DE60220355T2 - Überdruckvorrichtung für Flüssigkeitslagerbehälter - Google Patents

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DE60220355T2
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foot part
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DE2002620355
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DE60220355D1 (de
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Jan Boeren
Theo Schut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/08Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
    • F04D13/083Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use and protected by a gas-bell
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/265Supply reservoir or sump assemblies with pressurised main reservoir

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung von Überdruck in einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter, in dem die Temperatur der Flüssigkeit und der äußere Druck, dem der Behälter ausgesetzt ist, variieren können, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Fußteil und einen oberen Deckel, deren umlaufende Kanten voneinander entfernt und durch eine sich umlaufend erstreckende Membran, die aus einem flexiblen Material wie z.B. Gummi hergestellt ist, miteinander verbunden sind, so dass der Abstand zwischen dem Fußteil und dem oberen Deckel variieren kann, und zwischen dem Fußteil, der Membran und dem oberen Deckel ein geschlossener Ausdehnungsraum gebildet ist, der mit dem Behälter verbunden werden kann, mindestens eine Feder, die zum Drücken des oberen Deckels gegen den Fußteil vorhanden ist, so dass das Öl in dem Ausdehnungsraum und dem damit verbundenen Behälter unter einem bestimmten Überdruck gehalten werden.
  • Eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art wird in der NL-A-1012940 sowie in der US-A-2752516 gezeigt. Dort ist insbesondere eine durch einen Elektromotor angetriebene Pumpe, die im Saugrohr eines Anhänge-Laderaumbaggers angebracht ist, vorgesehen.
  • Der Elektromotor ist vollständig mit Öl gefüllt. Im Betrieb des Motors oder unter atmosphärischen Bedingungen kann sich die Temperatur des Öls erhöhen, und somit dehnt sich das Öl aus.
  • Des Weiteren können das Saugrohr und deshalb die Pumpe mit dem Elektromotor in verschiedenen Tiefen unter Wasser angeordnet sein. Die Aufrechterhaltung des Überdrucks des Öls im Elektromotor ist wünschenswert, um zu verhindern, dass Wasser dort eintritt, wodurch der Motor beschädigt werden würde. Der Überdruck sollte einen niedrigen, angemessen konstanten Wert aufweisen, um eine Überlastung der Wellendichtungen des Elektromotors zu verhindern.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung wird dazu verwendet, der Volumenzunahme Rechnung zu tragen und den Überdruck fast konstant zu halten.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die Herstellung solch einer Vorrichtung gewisse Probleme verursacht und deshalb relativ teuer ist. Um beim Bewegen des Fußteils und des oberen Deckels aufeinander zu und voneinander weg einen ausreichend gleichförmigen Überdruck aufrechtzuerhalten, müssen zwangsweise mehrere Federn verwendet werden. Diese sind in Paaren in fünf Führungsbuchsen enthalten, die mit dem oberen Deckel verbunden sind, sich zum Fußteil erstrecken und an der Seite des oberen Deckels geschlossen sind. Eine Stange erstreckt sich durch jede mit dem Fußteil verbundene Führungsbuchse und weist an ihrem anderen Ende eine Trägerplatte auf, die von dem Paar Federn in Eingriff genommen wird. Das andere Ende des Paars Federn nimmt einen Flanschring in Eingriff, der mit der sich in der Nähe des Fußteils befindenden Führungsbuchse verbunden ist.
  • Um zu verhindern, dass eine oder mehrere Buchsen bei Bewegung des oberen Deckels bezüglich des Fußteils an der Trägerplatte festgeklemmt werden, sollten die Buchsen in der geeigneten Position im oberen Deckel angebracht sein. Die Achse der Stange, mit der die Trägerplatte verbunden ist, sollte nämlich genau mit der Achse der betreffenden Buchse zusammenfallen. Die Schweißvorgänge können jedoch zu Abweichungen bei den Abmessungen führen.
  • Des Weiteren sollten die in der umlaufenden Kante des oberen Deckels vorgesehenen Schraubenlöcher zur Verbindung der umlaufenden Kante mit einer Kante der Membran genau auf die Schraubenlöcher im Fußteil, mit dem die andere Kante der Membran verbunden wird, ausgerichtet sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr in einer solchen Änderung der Vorrichtung, dass ihre Herstellung wesentlich erleichtert wird und sich die Kosten für die Vorrichtung fast um die Hälfte reduzieren lassen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Fußteil eine Basisplatte umfasst, die zentral mit einem Stift versehen ist, der sich im rechten Winkel zu ihr erstreckt, um den herum eine Buchse verschiebbar ist, deren der Basisplatte am nächsten liegendes Ende mit einer Trägerplatte verbunden ist, die sich parallel zu der Basisplatte erstreckt und mit dem oberen Deckel verbunden ist, um die mindestens eine Feder zu stützen, wobei die mindestens eine Feder um die Buchse herum befestigt ist und wobei deren andere Seite mit einer Druckplatte verbunden ist, welche zentral durch eine Hülse, die mit einem Innengewinde ausgestattet ist, gestützt wird, wobei die Hülse auf den Stift geschraubt ist.
  • Dadurch ergibt sich insofern eine einfache Struktur, als nur eine einzige Trägerplatte vorhanden ist, die von allen Federn in Eingriff genommen wird und nur in der Mitte von der Hülse gestützt wird. Die Enden der Federn können durch nach außen ragende Kanten, die an der Trägerplatte und an der Druckplatte vorgesehen sind, lateral gestützt werden.
  • Hier kann der obere Deckel bezüglich des Fußteils leicht gedreht werden, so dass die Verbindung mit den Kanten der Membran niemals Schwierigkeiten bereitet.
  • Um ein leichtes Drehen der Hülse auf dem Stift zu ermöglichen, ist die Hülse mit einem Bolzenkopf ausgestattet, und ein Lager ist zwischen dem Bolzenkopf und der Druckplatte angeordnet.
  • Insbesondere kann vorgesehen werden, dass die aus Gummi oder einem ähnlich flexiblen Material hergestellte Membran aus zwei identischen Teilen besteht, die an ihren längsseitigen Kanten miteinander verbunden sind. Die Herstellung solch einer Membran ist viel einfacher, weshalb die Membran kostengünstiger ist.
  • Die Erfindung wird weiter anhand einer in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform erläutert; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch einen Vertikalquerschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie I-I in 2; und
  • 2 schematisch einen Teil der Draufsicht der Vorrichtung nach 1.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung umfasst zwei Hauptteile, nämlich einen Fußteil und einen oberen Deckel 2. Der Fußteil 1 besteht aus der Basisplatte 3 mit dem mittig daran angebrachten Stift 4 und einer erhabenen Kante 5, die sich entlang seinem Umfang erstreckt und mit der Flanschkante 6 versehen ist. Die Flanschkante 6 ist auf nicht weiter beschriebene Weise mit der Kante 7 einer Membran 8 verbunden, die zum Beispiel aus Gummi oder einem ähnlich flexiblen Material hergestellt sein kann. Die Membran 8 umfasst zwei identische Teile 9, die an ihren längsseitigen Kanten 10 miteinander verbunden sind.
  • Die andere umlaufende Kante 11 der Membran 8 ist mit einer Flanschkante 12 des oberen Deckels 2 verbunden, wobei sich zwischen den Teilen 11 und 12 eine Flanschkante 13 befindet, die durch einen konischen Teil 14 mit der Stützplatte 15 verbunden ist. Der konische Teil 14 enthält Öffnungen 16.
  • Die Trägerplatte 15 ist mit einer Buchse 17 versehen, die durch Versteifungsbleche 18 gestützt wird und auf dem Stift 4 des Fußteils 1 verschiebbar ist. Die Trägerplatte 15 ist mit vorragenden Kanten versehen, die nicht weiter gezeigt werden, um die Enden mehrerer Federn 19 und 20, die sich ineinander befinden, lateral zu stützen. Auf der anderen Seite nehmen die Federn 19, 20 eine Druckplatte 21 in Eingriff, die ebenfalls mit vorragenden Kanten versehen ist und durch eine Hülse 22 mittig gestützt wird, welche mit einem Innengewinde versehen und auf den Stift 4 geschraubt ist. Die Hülse 22 ist mit einem Bolzenkopf 23 zu ihrer Drehung versehen, und zwischen dem Bolzenkopf 23 und der Druckplatte 21 ist ein Lager 24 angeordnet.
  • Zum Füllen der Vorrichtung mit Öl und ihrer Verbindung mit dem nicht dargestellten Elektromotor ist ein Verbindungsstück 25 vorgesehen, und der obere Deckel ist an seiner höchsten Stelle mit einem Entlüftungsstopfen 26 versehen.
  • Zum Schützen der Membran 8 ist eine ringförmige Platte 27, die zwei oder mehr Teile umfasst, um die erhabene Kante 5 des Fußteils 1 herum angebracht, wobei die Platte mit der Flanschkante 6 des Fußteils 1 verbunden ist. Die umlaufende Kante der Platte 27 ist mit einer stehenden Platte 28 verbunden. Die Platten 27 und 28 sind mit Öffnungen versehen, die klein sind, um zu verhindern, dass im Wasser enthaltende feste Teilchen die Membran 8 beschädigen.
  • Der obere Deckel ist entsprechend mit einer ringförmigen Platte 29 versehen, wobei um die Platte 29 herum eine umlaufende Platte 30 angeordnet ist. Wenn der obere Deckel 2 von dem Fußteil 1 weg bewegt wird, gewährleistet die umlaufende Platte 30, dass der Schutz der Membran 8 weiterhin dadurch geboten wird, dass die freie umlaufende Kante der umlaufenden Platte 30 am Ende nicht über die umlaufende Kante der Platte 28 hinaus liegen kann. Dies wird im linken Teil von 1 gestrichelt gezeigt, wobei die Figur auch die maximale Strecke zeigt, über die der obere Deckel 2 des Fußteils 1 angeordnet sein kann.
  • In Abhängigkeit von Temperatur des Öls in der Vorrichtung und im in der Zeichnung nicht dargestellten Behälter, in dem sich der Elektromotor befindet, befindet sich eine bestimmte Ölmenge unter einem bestimmten Druck in der Vorrichtung. Bei einer Zunahme oder Abnahme der Öltemperatur bewegt sich der obere Deckel 2 von dem Fußteil 1 weg bzw. auf ihn zu, während das Öl durch den Einfluss der Federn 19 und 20 unter einem bestimmten Überdruck gehalten wird.
  • Um den gewünschten Öldruck in der Vorrichtung bei einer bestimmten Temperatur des Öls zu halten, muss die geeignete Ölmenge in die Vorrichtung gebracht werden. Dazu ist eine Temperaturskala 32 auf einer Anzeige 31 angebracht, die an der Basisplatte 3 des Fußteils 1 angeordnet ist, wobei die Skala mit einem Anzeigestreifen 33 zusammenwirkt, der an der mit dem oberen Deckel 2 verbundenen Platte 29 angebracht ist. Wenn die durch den Anzeigestreifen 33 auf der Temperaturskala 32 angezeigte Temperatur der Temperatur des Öls in der Vorrichtung entspricht, befindet sich der obere Deckel 2 im geeigneten Abstand vom Fußteil 1, und die geeignete Ölmenge befindet sich in der Vorrichtung. Gleichzeitig kann die Temperaturskala 32 zusammen mit dem Anzeigestreifen 33 dazu dienen, zu überprüfen, ob eine Ölleckage aufgetreten ist.
  • Es sind Hebestellen 34 vorgesehen worden, damit die Vorrichtung zuverlässig transportiert werden kann.
  • Es versteht sich, dass nur eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben worden ist und dass viele Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt worden ist, abzuweichen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung von Überdruck in einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter, in dem die Temperatur der Flüssigkeit und der äußere Druck, dem der Behälter ausgesetzt sind, variieren können, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Fußteil (1) und einen oberen Deckel (2), deren umlaufende Kanten (6, 12) voneinander entfernt und durch eine sich umlaufend erstreckende Membran (8), die aus einem flexiblen Material wie z.B. Gummi hergestellt ist, miteinander verbunden sind, so dass der Abstand zwischen dem Fußteil (1) und dem oberen Deckel (2) variieren kann, und zwischen dem Fußteil (1), der Membran (8) und der obere Deckel (2) ein geschlossener Ausdehnungsraum gebildet ist, der mit dem Behälter verbunden ist, mindestens eine Feder (19, 20), die zum Drücken des oberen Deckels (2) gegen den Fußteil vorhanden ist, so dass das Öl in dem Ausdehnungsraum und dem damit verbundenen Behälter unter einem bestimmten Überdruck gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (1) eine Basisplatte (3) umfasst, die zentral mit einem Stift (4), der sich im rechten Winkel zu ihr erstreckt, um den herum eine Buchse (17) verschiebbar ist, deren der Basisplatte (3) am nächsten liegendes Ende mit einer Trägerplatte (15) verbunden ist, die sich parallel zu der Basisplatte (3) erstreckt und mit dem oberen Deckel (2) verbunden ist, um die mindestens eine Feder (19, 20) zu stützen, wobei die mindestens eine Feder um die Buchse (17) herum befestigt ist und wobei deren andere Seite mit einer Druckplatte (21) verbunden ist, welche zentral durch eine Hülse (22), die mit einem Innengewinde ausgestattet ist, gestützt wird, wobei die Hülse (22) auf den Stift (4) geschraubt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) zu ihrer Drehung mit einem Bolzenkopf (23) ausgestattet ist, und ein Lager (24) zwischen dem Bolzenkopf (23) und der Druckplatte (21) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Gummi oder einem ähnlich flexiblen Material hergestellte Membran (8) aus zwei identischen Teilen (9) besteht, die an ihren längsseitigen Kanten (10) miteinander verbunden sind.
DE2002620355 2001-09-25 2002-07-05 Überdruckvorrichtung für Flüssigkeitslagerbehälter Expired - Lifetime DE60220355T2 (de)

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NL1019027 2001-09-25

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DE60220355D1 DE60220355D1 (de) 2007-07-12
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US2207088A (en) * 1937-10-08 1940-07-09 Stephen L C Coleman Fluid pressure spring device
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NL1012940C2 (nl) 1999-08-31 2001-05-15 Ihc Holland Nv Inrichting voor het handhaven van overdruk in een met vloeistof gevuld reservoir.

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DE60220355D1 (de) 2007-07-12
EP1296064A1 (de) 2003-03-26
ES2284778T3 (es) 2007-11-16
NL1019027C2 (nl) 2003-03-26
EP1296064B1 (de) 2007-05-30

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