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Gebiet der Technik
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen IC-Kartenleser. Genauer
gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung
bei einem Aufbau eines IC-Kartenlesers, der so konfiguriert ist,
dass er einen Datenaustausch durchführt, nachdem eine IC-Karte
von einem Benutzer selbst eingeführt
worden ist und dann bis zu einer Datenaustauschposition vorgeschoben
wird oder automatisch zur Datenaustauschposition bewegt wird.
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Technische Begriffe
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In
dieser Spezifikation bedeutet der Begriff "Karten-Einführrichtung" ("card insertion direction") eine Transportrichtung,
wenn eine von einer Karten-Einführöffnung an
einer IC-Kartenleser-Vorderseite eingeführte IC-Karte zu einer Datenaustauschposition
an einer Kartenleser-Innenseite bewegt wird. Ferner bedeutet ein Begriff "Karten-Rückführrichtung" ("card
return direction")
eine Richtung entgegengesetzt zu der Karten-Einführrichtung, das heißt eine
Transportrichtung, wenn die IC-Karte aus der Datenaustauschposition
zu der Karten-Einführöffnung zurückgeführt wird.
Der Begriff "Zurückführen" ("return") bedeutet in diesem
Fall, dass die IC-Karte manuell oder automatisch von der Datenaustauschposition
zur Seite der Karten-Einführöffnung hin bewegt
wird. Ferner bedeutet der Begriff "Datenaustauschposition" ("data communication
position") eine
definitive Anschlagposition der IC-Karte, wenn IC-Kontaktfedern
in einem IC-Kontaktblock mit einer Kontaktklemmenstruktur der IC-Karte
in Kontakt gebracht werden, um den Datenaustausch durchzuführen, und
dies wird in dieser Patentbeschreibung als "Karten-Anschlagposition" ("card stop position") bezeichnet. Die
Karten-Einführöffnung und
die Kartenrückführrichtung
bedeuten gemeinsam eine "Karten-Transportrichtung" ("card carriage direction").
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Stand der Technik
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Als
IC-Kartenleser ist ein manueller IC-Kartenleser verwendet worden,
bei dem eine IC-Karte manuell eingeführt wird, ein IC-Kontaktblock
durch Anwendung von Kraft bei der Einführung bewegt wird und IC-Kontaktfedern
in Kontakt mit der Kontakt-Anschlussstruktur der IC-Karte gebracht
werden.
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Beispielsweise
wird bei einem manuellen IC-Kartenleser gemäß den 21 und 22 ein
IC-Kontaktblock 101 durch Arme 102 und 103 so
gehaltert, dass er sich näher
zu einer IC-Karte 105 hin und von dieser weg bewegen kann,
die sich in einer Karten-Durchlaufbahn 104 bewegt und von
einer Rückholfeder 106 in
einer Karten-Rückführrichtung
gedrückt
wird. Ein Druckaufnahmeabschnitt 108, mit dem ein Ende
der IC-Karte 105 in Kontakt gebracht wird, ist an diesen
IC-Kontaktblock 101 angeformt. Wenn daher die IC-Karte 105 in
den manuellen IC-Kartenleser eingeführt wird, kommt die IC-Karte 105 in
Kontakt mit dem Druckaufnahmeabschnitt 108. Dabei bewegt
sich der IC-Kontaktblock 101 allmählich näher zu dieser IC-Karte 105 hin, während er
sich zusammen mit der IC-Karte 105 bewegt, wodurch die
IC-Kontaktfedern 107 mit einer Kontakt-Anschlussstruktur 112 auf
der IC-Karte 105 in Kontakt gebracht werden. Da in diesem
Fall eine Relativposition der IC-Karte 105, die mit dem
Druckaufnahmeteil 108 in Kontakt gekommen ist, in Bezug
auf den IC-Kontaktblock 101 feststeht, kommen die IC-Kontaktfedern 107 des
IC-Kontaktblocks 101 korrekt in Kontakt mit vorbestimmten
Kontaktpositionen an der Kontakt-Anschlussstruktur 112.
Ferner werden die IC-Kontaktfedern 107 elastisch verformt
und drücken
auf die Oberfläche
der IC-Karte 105. Eine Rückflächenseite der gedrückten IC-Karte 105 wird
durch eine Karten-Aufnahmefläche 109 eines
Karten-Aufnahmeelements, das an einem Rahmen des IC-Kartenlesers
ausgebildet ist, aufgenommen und gehaltert. Es ist anzumerken, dass
die Bezugsziffern 111 in den Zeichnungen eine Fremdstoff-Austragsöffnung bezeichnen.
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Bei
dem oben beschriebenen manuellen IC-Kartenleser jedoch besteht ein
Problem insofern, als ein Reibungswiderstand, der auf die IC-Karte 105 einwirkt,
beim Einführen
der IC-Karte 105 zunimmt. Das heißt, wenn der IC-Kontaktblock 101 durch
eine Einführbetätigung der
IC-Karte 105 nach unten bewegt wird, erhöht sich
allmählich
eine Druckkraft auf die Oberfläche
der IC-Karte 105, wenn sich der IC-Kontaktblock 101 abwärts bewegt,
und eine Reibungskraft, die zwischen der Rückfläche der IC-Karte 105 und
der Karten-Aufnahmefläche 109 entsteht,
nimmt zu, was in einer Zunahme des Widerstands resultiert.
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Wie
bei einem Beispiel von Fluktuationen bei einer Karten-Betätigungskraft
in einem herkömmlichen Kartenleser
gemäß 8 wird
auch dann, wenn eine Einführlast
der IC-Karte 105 in der Umgebung der IC-Kontaktfedern 107 gering
ist (z.B. eine Einführlast
ist geringfügig
größer als
ein Kissendruck eines Magnetkopfs 110, wenn der Kartenleser
sowohl als IC-Kartenleser als auch als Magnetkartenleser fungiert),
die IC-Karte 105 allmählich
stark gegen die Karten-Aufnahmefläche 109 gedrückt, wenn
der IC-Kontaktblock 101 sich nach unten zu einem Kontakt-Startpunkt bewegt,
an dem die IC-Kontaktfedern 107 des IC-Kontaktblocks 101 mit
der IC-Karte 105 in Kontakt kommen. In diesem Fall erhöht sich
die Reibungskraft plötzlich,
wie in der Zeichnung gezeigt ist und ein Betätigungsgefühl beim Einführen der
Karte wird beeinträchtigt.
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Wenn
ein Benutzer der Meinung ist, dass ein vollständiges Einführen der Karte beim Fühlen einer
zunehmenden Einführlast
inmitten des Einführvorgangs
der Karte nicht richtig ist und er/sie das Einführen der IC-Karte 105 unterbricht,
kann nicht nur kein ausgezeichneter Kontakt zwischen der Kontakt-Anschlussstruktur 112 der
IC-Karte 105 und den IC-Kontaktfedern 107 erreicht
werden, sondern die IC-Kontaktfedern 107 können nicht
in Kontakt mit den richtigen Positionen an der Kontakt-Anschlussstruktur 112 kommen,
was ein Faktor einer Fehlfunktion sein kann.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen IC-Kartenleser
bereitzustellen, der eine plötzliche
Zunahme einer Einführlast
inmitten eine Karten-Einführvorgangs
unterbindet.
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DE 94 00 348 offenbart einen
Kartenleser, der mit einem Karten-Aufnahmeelement versehen ist,
welches zu der Karte hin bewegt wird, um die Karte an der Stelle
zu haltern, an der der Kontaktblock auf der anderen Seite der Karte
gelegen ist. Das Karten-Aufnahmeelement wird durch eine Nockenbetätigung gedreht. Die
Lehren dieses Dokuments sehen jedoch nicht vor, dass sich der IC-Kontaktblock
näher zu
einer Karte hin gleichzeitig mit einem Karten-Aufnahmeelement bewegen
soll, indem die Bewegung des IC-Kontaktblocks zu der Karte hin genutzt
wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Um
diese Zielsetzung zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein IC-Kartenleser gemäß dem unabhängigen Anspruch
1 bereitgestellt.
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Bei
einem herkömmlichen
IC-Kartenleser wird eine Rückflächenseite
einer IC-Karte, gegen die IC-Kontaktfedern gedrückt werden, von einem Karten-Aufnahmeelement
wie einer beispielsweise an einem Rahmen angeformten feststehenden
Karten-Aufnahmefläche
aufgenommen und gehaltert. Bei der vorliegenden Erfindung aber ist
ein Karten-Aufnahmeelement vorgesehen, das sich in einer Karten-Transportrichtung bewegen
kann und sich zusammen mit der IC-Karte bewegt, und dieses Karten-Aufnahmeelement
bewegt sich zusammen mit dieser IC-Karte, während es die IC-Karten-Rückfläche aufnimmt
und haltert. Daher wird keine Reibung zwischen der IC-Karten-Rückfläche und dem Karten-Aufnahmeelement
erzeugt. Demgemäß wird auch
dann, wenn die IC-Kontaktfedern inmitten des Karten-Einführvorgangs
gegen die IC-Karte gedrückt werden,
eine Einführlast
nicht plötzlich
erhöht.
Wenn der IC-Kartenleser vom manuellen Typ ist, verbessert sich deshalb
eine Karten-Betätigungsgefühl für einen
Benutzer. Außerdem
ist es möglich,
zu verhindern, dass ein Benutzer einen Vorgang inmitten des Einführens der
Karte unterbricht.
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Es
ist vorzuziehen, dass dieses Karten-Aufnahmeelement so vorgesehen
ist, dass sich das gesamte Karten-Aufnahmeelement oder ein Teil hiervon
näher zu
der Rückfläche der
IC-Karte bei dem IC-Karten-Einführvorgang
bewegt, und sich von der Rückfläche der
IC-Karte bei dem IC-Karte-Rückführvorgang
weg bewegt. In einem solchen Fall kann die Karten-Rückfläche lediglich
durch Bewegen dieses Karten-Aufnahmeelements
näher zu
der Karten-Rückfläche beim
Einführen
der IC-Karte aufgenommen und gehaltert werden. Ferner können der
IC-Kontaktblock, der sich ebenfalls näher zu der IC-Karte hin und
von dieser wegbewegt, und dieses Karten-Aufnahmeelement dazu benutzt
werden, die Karten-Rückfläche aufzunehmen
und zu haltern, um so die IC-Karte im wesentlichen gleichzeitig
von der Vorderflächenseite
und der Rückflächenseite
her zu halten, wenn die IC-Kontaktfedern mit der Kontakt-Anschlussstruktur
in Kontakt gebracht werden können.
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Eine
optionale Ausführungsform
ist in Anspruch 2 vorgesehen. Das Karten-Aufnahmeelement dreht sich,
bis es in den Karten-Aufnahmezustand durch einen Keileffekt der
geneigten Oberfläche
eintritt und die bis zu der Karten-Stoppposition von der Rückflächenseite
eingeführte
IC-Karte aufnimmt und haltert.
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Ferner
ist bevorzugterweise ein Teil des Kurvenfolgeteils, der in Kontakt
mit der Nockenfläche
steht, eine gekrümmte
Oberfläche.
Eine Kontaktfläche,
die eine gekrümmte
Oberfläche
ist, reduziert einen Kontaktbereich mit der Druckaufnahmefläche des
Karten-Aufnahmeelements und mindert einen Widerstand, der beim Gleiten
auftritt. Daher kann der IC-Kontaktblock ferner das Karten-Aufnahmeelement
durch den Keileffekt der Nockenfläche leicht drehen.
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In
diesem Fall ist vorzuziehen, dass das Kurvenfolgeteil aus einer
Rolle gebildet ist. Das aus der Rolle bestehende Kurvenfolgeteil
kann einen Gleitwiderstand mit der Nockenfläche verringern und ferner das
Karten-Aufnahmeelement leicht drehen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1 eine
Ansicht einer ersten Ausführungsform
außerhalb
des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, die eine schematische
Ansicht zur Darstellung einer Innenseite eines IC-Kartenlesers ist,
der sich in einem zurückgezogenen
Zustand befindet,
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2 eine
schematische Ansicht der Innenseite des IC-Kartenlesers inmitten
eines Karten-Einführvorgangs,
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3 eine
schematische Ansicht der Innenseite des IC-Kartenlesers, der sich
in einem Kontaktzustand befindet,
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4 eine
Seitenansicht eines schematischen Aufbaus eines manuellen IC-Kartenlesers,
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5 eine
Draufsicht auf den schematischen Aufbau des manuellen IC-Kartenlesers,
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6 eine
Draufsicht auf ein Karten-Aufnahmeelement des IC-Kartenlesers, der
das Karten-Aufnahmeelement durch Verwendung einer Nockennut in einer
schrägen
Vorrichtung führt,
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7 eine
Seitenansicht von 6,
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8 eine
graphische Darstellung eines Lastfluktuations-Messergebnisbeispiels,
wenn eine Karte in den IC-Kartenleser eingeführt wird,
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9 eine
Ansicht eines Beispiels des drehbaren Karten-Aufnahmeelements,
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10 eine
perspektivische Ansicht einer Struktur eines manuellen IC-Kartenlesers
an einer Bodenflächenseite
in einer zweiten Ausführungsform,
wobei diese zweite Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
angeordnet ist,
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11 eine
perspektivische Ansicht des in 10 dargestellten
IC-Kartenlesers aus einer anderen Position,
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12 eine
Seitenansicht des in 11 dargestellten IC-Kartenlesers,
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13 eine
Aufsicht auf den IC-Kartenleser,
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14 eine
perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines IC-Kontaktblocks und
eines Karten-Aufnahmeelements in einem zurückgezogenen Zustand,
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15 eine
perspektivische Ansicht des IC-Kontaktblocks und des Karten-Aufnahmeelements
in einem Kontaktzustand ohne Darstellung einer IC-Karte,
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16 eine
Seitenansicht des IC-Kontaktblocks und des Karten-Aufnahmeelements
in dem zurückgezogenen
Zustand,
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17 eine
Seitenansicht des IC-Kontaktblocks und des Karten-Aufnahmeelements
während
eines Karten-Einführvorgangs,
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18 eine
Seitenansicht des IC-Kontaktblocks und des Karten-Aufnahmeelements
in dem Kontaktzustand,
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19 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
des IC-Kontaktblocks und des Karten-Aufnahmeelements nach 18,
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20 eine
schematische Ansicht einer Innenseite eines IC-Kartenlesers gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht,
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21 eine
Ansicht eines IC-Kontaktblocks vor dem Einführen einer IC-Karte in einen
herkömmlichen IC-Kartenleser,
und
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22 eine
Ansicht eines IC-Kontaktblocks, wenn die IC-Karte bis zu einer Karten-Stoppposition
in den herkömmlichen
IC-Kartenleser eingeführt
ist.
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Beste Ausführungsform der Erfindung
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Nachstehend
wird eine Struktur der vorliegenden Erfindung im Detail basierend
auf der in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten besten Ausführungsform beschrieben.
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Die 1 bis 5 zeigen
eine erste Ausführungsform
eines Kartenlesers, der keinen Teil der Erfindung bildet. Ein IC-Kartenleser 1 gemäß dieser
Ausführungsform
ist von einem manuellen Typ. Bei einem Einführvorgang einer IC-Karte 5,
die bis zu einer Karten-Stoppposition 6 von einer Karten-Einführöffnung 3 aus eingeführt wird,
wird ein IC-Kontaktblock 12 näher zu einer Karten-Bewegungsbahn 14 bewegt,
und IC-Kontaktfedern 11 werden mit einer Kontakt-Anschlussstruktur 22 auf
einer Oberfläche
der IC-Karte 5 in Kontakt gebracht. Ferner umfasst der
IC-Kartenleser 1 ein Karten-Aufnahmeelement 13,
welches die IC-Karte 5, mit der die IC-Kontaktfedern 11 von
einer Rückflächenseite
her in Kontakt standen, aufnimmt und haltert, und sich in einer
Karten-Transportrichtung so bewegen kann, dass es sich zusammen
mit dieser IC-Karte 5 bei Einführen und Zurückziehen
der IC-Karte 5 bewegt. Die hier beschriebene Karten-Stoppposition 6 bedeutet
eine Stoppposition der IC-Karte 5, wenn ein Datenaustausch
in Bezug auf die IC-Karte 5 auf der innersten Seite der Karten-Bewegungsbahn 14 erfolgt.
Diese Position ist so eingestellt, dass die IC-Kontaktfedern 11 mit
vorbestimmten Positionen an der Kontakt-Anschlussstruktur 22 korrekt
in Kontakt kommen, wenn die IC-Karte 5 an dieser Karten-Stoppposition
anhält.
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Ferner
umfasst der IC-Kartenleser 1 einen konkaven Karten-Einführ-/Rückführabschnitt 4 auf
einer Karten-Rückführrichtungsseite
eines die Karten-Einfuhröffnung 3 bildenden
Rahmens 2. Der konkave Abschnitt 4 bedeutet in
diesem Fall einen konkaven Teil, der am Rahmen 2 vorgesehen
ist und in einer Karten-Rückführrichtung
ausgenommen bzw. zurückversetzt
ist, so dass die IC-Karte 5 eingeführt/zurückgeführt werden kann, während die
IC-Karte 5 mit den Fingern gehalten wird (siehe 5).
In dem IC-Kartenleser 1 mit dem konkaven Abschnitt 4 gemäß dieser
Ausführungsform
kann ein Benutzer die IC-Karte 5 in den inneren Teil einführen, während beide
Seiten der Karte mit den Fingern gehalten werden, oder eine Kartenkante
mit den Fingern drücken,
und er/sie kann die teilweise aus der Karten-Einführöffnung 3 vorstehende
IC-Karte 5 festhalten und herausziehen. Es ist anzumerken,
dass eine Form des konkaven Abschnitts 4 nicht auf die
in dieser Ausführungsform
dargestellte beschränkt
ist, sondern eine beliebige Form angewandt werden kann, solange
sie das Einführen/Herausführen der
IC-Karte 5 ermöglicht
oder erleichtert.
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Führungsabschnitte 9,
die Bewegungsführungen
der IC-Karte 5 beim Einführen der Karte sein können, sind
auf beiden Seiten dieses konkaven Abschnitts 4 vorgesehen
(siehe 5). Jeder Führungsabschnitt 9 ist aus
einer Nut gebildet, welche einen Seitenabschnitt der IC-Karte 5 führt. Auch
wenn die eingeführte
IC-Karte verbogen wird, ermöglichen
die Führungsabschnitte 9 ein
Einführen,
während
diese Verbiegung korrigiert wird. Außerdem ist eine schmale Öffnung des
konkaven Abschnitts 4 der Karten-Bewegungsbahn 4 an
der Innenseite die Karten-Einführöffnung 3.
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Außerdem umfasst
der IC-Kartenleser 1 gemäß dieser Ausführungsform
einen Magnetkopf 21, der auf einen Magnetstreifen aufgezeichnete
magnetische Daten lesen kann, wenn die IC-Karte 5 eine
den Magnetstreifen aufweisende Karte ist. Obwohl der Magnetkopf 21 gemäß dieser
Ausführungsform
Karteninformation liest und auch das Einführen der IC-Karte 5 erfasst,
kann das Einführen
der Karte auch durch einen Frontsensor oder dergleichen erfasst
werden, der einen Hebelmodus aufweist und der schwenken kann.
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Der
IC-Kontaktblock 12 ist so gehaltert, dass er beispielsweise
an seinen vier Ecken durch vier Arme 16 abgehängt ist
und so vorgesehen ist, dass er sich nach unten bewegt und sich der
Karten-Bewegungsbahn bei der Bewegung in der Karten-Einführöffnung annähert (siehe 2).
Ferner umfasst der IC-Kontaktblock 12 einen Druckaufnahmeabschnitt 7,
der im wesentlichen direkt nach unten zu der Karten-Bewegungsbahn 14 vorsteht,
und einen Druckabschnitt 8. Der Druckaufnahmeabschnitt 7 steht
zumindest zu der Karten-Bewegungsbahn 14 derart
vor, dass ein Ende der IC-Karte 5 mit dem Druckaufnahmeabschnitt 7 in
Kontakt kommt. Der Druckabschnitt 8 ist so vorgesehen,
dass er mit einem Teil des Karten-Aufnahmeelements 13 (das
im einzelnen ein Druckaufnahmeabschnitt 18 ist) inmitten
der Bewegung in der Karten-Einführöffnung in
Kontakt kommt. Bei dieser Ausführungsform
dient zwar ein vorderseitiger Abschnitt entlang der Karten-Rückführrichtungsseite
eines zu der Karten-Bewegungsbahn 14 vorstehenden Teils
als der Druckaufnahmeabschnitt 7, und ein innenseitiger
Abschnitt (Karten-Einführrichtungsseite)
desselben funktioniert als Druckabschnitt 8 (siehe 1 und
andere), und es beispielsweise zwei vorstehende Abschnitte separat
als Druckaufnahmeabschnitt 7 und Druckabschnitt 8 vorgesehen
sein. Wenn sich dieser IC-Kontaktblock 12 nach unten bewegt,
kommen die IC-Kontaktfedern 11 mit der Kontakt-Anschlussstruktur 22 auf
der IC-Karte 5 in Kontakt und werden elastisch verformt.
Andererseits wird in einem Stadium vor dem Einführen der IC-Karte 5 der
IC-Kontaktblock 12 in der Karten-Rückführrichtung durch eine Rückholfeder 17 gezogen
und aus der Karten-Bewegungsbahn 14 zurückgezogen (siehe 1).
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Das
Karten-Aufnahmeelement 13 nimmt die Rückflächenseite der IC-Karte 5,
die von der Vorderflächenseite
gedrückt
wird, wenn die IC-Kontaktfedern 11 mit dieser in Kontakt
kommen, auf und haltert sie, und kann sich in der Karten-Rückführrichtung bewegen, so dass
sie sich beim Einführen
und Entfernen der IC-Karte 5 zusammen mit der IC-Karte 5 bewegt.
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Wie
in 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Karten-Aufnahmeelement 13 bei
dieser Ausführungsform
an seinen vier Ecken durch Arme 20 gehaltert, die sich
in der Karten-Transportrichtung
drehen können,
und ist so vorgesehen, dass es sich in der Karten-Transportrichtung
bewegen kann und sich bei dieser Bewegung näher zu der Karten-Bewegungsbahn 14 oder
von dieser weg bewegen kann. Ferner steht das Karten-Aufnahmeelement 13 in
Kontakt mit der Rückfläche der
IC-Karte 5, wenn mindestens die IC-Kontaktfedern 11 in
Kontakt mit der IC-Karte 5 stehen, und wird andererseits
von der Rückfläche der
IC-Karte 5 zurückgezogen,
wenn die IC-Kontaktfedern 11 von der IC-Karte 5 entfernt
sind. Mit anderen Worten ist das Karten-Aufnahmeelement 13 so
vorgesehen, dass eine Kraft, die eine vertikale zu der Kartenoberfläche ist,
von der Kartenrückseite
aufgenommen und getragen wird, wenn die IC-Karte 5 diese
von den IC-Kontaktfedern 11 aufnimmt.
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Ferner
ist ein Druckaufnahmeabschnitt 18, der zur Seite der Karten-Bewegungsbahn 14 hin
vorsteht, an einem Karten-Einführrichtungsende
des Karten-Aufnahmeelements 13 vorgesehen, und eine Rückholfeder 19,
die dieses Karten- Aufnahmeelement 13 in
der Karten-Rückführrichtung
drückt,
ist an der Vorderseite des Karten-Aufnahmeelements 13 vorgesehen
(siehe 1 bis 3). Der Druckaufnahmeabschnitt 18 ist
an der Karten-Einführrichtungsseite
von dem Drückabschnitt 8 des
IC-Kontaktblocks 12 und in einem Bereich vorgesehen, dass
zumindest der Drückabschnitt 8 damit
in Kontakt kommen kann. Bei dieser Ausführungsform wird durch Vorsehen
eines Spalts zwischen dem Drückabschnitt 8 und
dem Druckaufnahmeabschnitt 18 (siehe 1)
der Beginn einer Bewegung des Karten-Aufnahmeelements 13 gegenüber dem
Beginn einer Bewegung des IC-Kontaktblocks 12 wegen dieses
Spalts verzögert
und es entsteht ein zeitlicher Unterschied. Daher ist ein Timing
bei einer Zunahme einer Einführlast
der IC-Karte 5 wegen dieses Zeitunterschieds bei dem IC-Kartenleser 1 gemäß dieser
Ausführungsform
verteilt, und die Last wird allmählich
und sanft erhöht.
Daher wird ein von einem Benutzer gefühltes Karten-Betätigungsgefühl verbessert.
Da ferner die Karten-Einführlast sanft
verändert
wird, wird eine Möglichkeit
bzw. Wahrscheinlichkeit, dass ein magnetischer Lesefehler entsteht,
verringert. Außerdem
ist vorzuziehen, dass dieser Druckaufnahmeabschnitt 18 in
der Umgebung der Karten-Stoppposition 6 derart vorgesehen
ist, dass das Karten-Aufnahmeelement 14 unmittelbar vor
der Karten-Stoppposition 6 in ein Karten-Aufnahmestadium
wie bei dieser Ausführungsform
eintritt (siehe 1 und 3). Da in
diesem Fall das Karten-Aufnahmeelement 13 unmittelbar vor
einer Karten-Einführ-Abschlussposition
in den Karten-Aufnahmezustand
eintritt, kann ein Benutzer den Einführvorgang beenden, ohne eine
Zunahme der Einführlast
zu fühlen.
Außerdem
wird bevorzugt, dass das Karten-Aufnahmeelement 13 derart
vorgesehen ist, dass ein vorbestimmter Kontaktdruck der IC-Kontaktfedern 12 in
Bezug auf die IC-Karte 5 unmittelbar vor der Karteneinführ-Abschlussposition
aufgebracht wird. Da in diesem Fall der vorbestimmte Kontaktdruck
der IC-Kontaktfedern 12 unmittelbar vor der Karteneinführ-Abschlussposition
angewandt wird, kann ein Benutzer den Einführvorgang beenden, ohne eine
Zunahme der Einführlast
zu fühlen,
wenn der IC-Kartenleser vom manuellen Typ ist.
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Ferner
ist ein bekannter Verriegelungshebel 15, der verhindert,
dass die eingeführte
IC-Karte 5 herauskommt, am IC-Kartenleser 1 vorgesehen.
Wenn die IC-Karte 5 in die Karten-Stoppposition 6 eingeführt wird,
verfängt
sich der von einem Solenoid 10 betätigte Verriegelungshebel 15 an
einem hinteren Ende der IC-Karte 5, verhindert das Herausfallen
der IC-Karte 5 und vermeidet ein gewaltsames Zurückziehen
der Karte in einem Stadium, in dem sich die IC-Kontaktfedern 11 des
IC-Kontaktblocks 12 in Kontakt mit der Kontakt-Anschlussstruktur 22 auf
der IC-Karte 5 befinden.
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Im
folgenden wird ein Betrieb des IC-Kartenlesers 1 mit einem
solchen Aufbau beschrieben.
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Zunächst wird
vor dem Einführen
der Karte der IC-Kontaktblock 12 in der Karten-Rückführrichtung durch
die Rückholfeder 17,
gedrückt,
und das Karten-Aufnahmeelement 13 wird in der gleichen
Richtung durch die Rückholfeder 19 gedrückt. Sie
befinden sich in dem zurückgezogenen
Zustand gemäß 1.
In diesem zurückgezogenen
Zustand sind der Druckabschnitt 8 des IC-Kontaktblocks 12 und
der Druckaufnahmeabschnitt 18 des Karten-Aufnahmeelements 13 voneinander
um einen feststehenden Abstand getrennt, wie oben beschrieben wurde
und das Karten-Aufnahmeelement 13 beginnt seine Bewegung,
nachdem sich der IC-Kontaktblock 12 um diese Distanz bewegt
hat.
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Obwohl
dies nicht im einzelnen dargestellt ist, werden hierbei, wenn die
IC-Karte über
die Karten-Einfuhröffnung 3 eingeführt wird,
auf den magnetischen Streifen der IC-Karte 5 aufgezeichnete
magnetische Daten zuerst durch den Magnetkopf 21 gelesen.
Der IC-Kartenleser 1 erfasst das Einführen der IC-Karte 5 basierend
auf dieser Leseinformation.
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Wenn
die IC-Karte 5 weiter eingeführt worden ist, kommt ein Ende
der IC-Karte 5 in Kontakt mit dem Druckaufnahmeabschnitt 7 des
IC-Kontaktblocks 12, und die IC-Karte 5 bewegt
diesen IC-Kontaktblock 12 zu der Innenseite (Karten- Einführrichtungsseite),
während
er die Rückholfeder 17 dehnt
(siehe 2). Der von den Armen 16 gehalterte IC-Kontaktblock 12 bewegt
sich allmählich
abwärts,
während
er sich zur Innenseite hin bewegt, und er nähert sich der IC-Karte 5,
wie 1 zeigt. Es wird aber kein Kontaktdruck auf die
IC-Karte 5 ausgeübt,
bis die IC-Kontaktfedern 11 in Kontakt mit der Kontakt-Anschlussstruktur 22 kommen,
und es besteht als auf die Karten-Einführlast einwirkende Kraft nur
eine von der Rückholfeder 17 erhaltene
Antriebskraft außer
einem Kissendruck des Magnetkopfs 21. Da hierbei das Karten-Aufnahmeelement 13 in
dem zurückgezogenen
Zustand verbleibt, wird keine Reibung zwischen dem Karten-Aufnahmeelement 13 und
der IC-Karte 5 erzeugt. Ferner wirkt die Antriebskraft
der Rückholfeder 19 nicht
als Karten-Einführlast.
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Wenn
die IC-Karte 5 weiter eingeführt wird, kommt der Druckabschnitt 8 des
IC-Kontaktblocks 12 in Kontakt mit dem Druckaufnahmeabschnitt 18 des
Karten-Aufnahmeelements 13, und danach bewegt sich das Karten-Aufnahmeelement 13 ebenfalls
zu der Innenseite zusammen mit dem IC-Kontaktblock 12 (siehe 2).
Hierbei bewegt sich das von den Armen 20 gehaltene Karten-Aufnahmeelement 13 allmählich nach oben,
während
es sich zur Innenseite bewegt, nähert
sich der Rückfläche der
IC-Karte 5 und tritt in den Karten-Aufnahmezustand unmittelbar
vor der Karten-Stoppposition 6 ein.
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Wenn
sich nach obiger Beschreibung der IC-Kontaktblock 12 nach
unten bewegt, kommen die IC-Kontaktfedern 11 in Kontakt
mit der Kontakt-Anschlussstruktur 22 auf
der IC-Karte 5. Obwohl in diesem Fall die IC-Karte 5 zu
der Seite des Karten-Aufnahmeelements 13 hin
gedrückt
wird, erzeugt sie keine Gleitreibung zwischen sich selbst und dem
Karten-Aufnahmeelement 13,
das sich nähert,
während
es sich um die gleiche Strecke zur Innenseite bewegt. Das heißt, in dieser
Ausführungsform
nähert
sich das Karten-Aufnahmeelement 13 allmählich der IC-Karte 5,
während
es sich integral mit der IC-Karte 5 bewegt, ohne eine Verschiebung in
der Karten-Transportrichtung
entstehen zu lassen, und es ergibt sich kein Reibungswiderstand
an der IC-Karte 5. Daher kann auch dann, wenn die IC-Karte 5 zur
Seite des Karten-Aufnahmeelements 13 durch
die IC-Kontaktfedern 11 gedrückt wird, die Last beim Einführen der
IC-Karte 5 aufgehoben werden. Daher wird eine zum Einführen der
IC-Karte 5 erforderliche Kraft nicht plötzlich inmitten des Einführvorgangs
erhöht.
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Wenn
die IC-Karte 5 in die Karten-Stoppposition 6 eingeführt wird,
bewegt sich der IC-Kontaktblock 12 abwärts zu einer in 3 gezeigten
Position und tritt in einen Zustand ein, bei dem die IC-Kontaktfedern 11 sicher
in Kontakt mit der Kontakt-Anschlussstruktur 22 sind. Außerdem wird
der Solenoid 10 betätigt
und die IC-Karte 5 durch den Verriegelungshebel 15 verriegelt.
Danach wird der Datenaustausch zwischen den IC-Kontaktfedern 11 und
der Kontakt-Anschlussstruktur 22 durchgeführt.
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Beim
Abschluss des Datenaustauschs wird die Verriegelung der IC-Karte 5 durch
den Verriegelungshebel 15 freigegeben und ein Benutzer
kann die IC-Karte 5 entnehmen. Wenn die IC-Karte 5 entnommen
wird, wird der IC-Kontaktblock 12 durch die Rückholfeder 17 zurückgezogen,
bewegt sich aus der Karten-Bewegungsbahn 14 und kehrt zu
dem in 1 dargestellten Rückzugszustand zurück. Außerdem wird
auch das Karten-Aufnahmeelement 13 von der Rückholfeder 19 zurückgezogen,
bewegt sich aus der Karten-Bewegungsbahn 14 und kehrt zu
dem Rückzugszustand
zurück.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann bei diesem IC-Kartenleser 1,
da die Einführungslast,
die während der
Einführung
der IC-Karte 5 aufgenommen wird, an einer Zunahme inmitten
des Einführvorgangs
weitgehend gehindert werden kann, ein Betätigungsgefühl beim Einführen der
Karte verbessert werden. Das heißt, dass bei diesem IC-Kartenleser 1,
obwohl der IC-Kontaktblock 12 bei dem Einführvorgang
der IC-Karte 5 der Karten-Bewegungsbahn 14 angenähert wird,
das Karten-Aufnahmeelement 13, welches die Karten-Rückfläche aufnimmt
und haltert, um die gleiche Strecke bewegt wird wie diese IC-Karte 5,
wobei die Einführlast
der IC-Karte 5 durch Eliminierung des Reibungswiderstands
verringert werden kann. Daher kann eine starke Änderung der zum Einführen der
Karte erforderlichen Kraft vermieden werden, und das Betätigungsgefühl beim Einführen der
Karte kann verbessert werden.
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Da
ferner eine starke der Einführlast
inmitten des Einführvorgangs
der Karte vermieden werden kann, kann ein Benutzer daran gehindert
werden, eine Position während
des Einführens
der Karte einzunehmen, die einer Abschlussposition der Karten-Einführung entspricht.
Daher kann die IC-Karte 5 vollständig bis zu der Karten-Stoppposition 6 eingeführt werden,
und die IC-Kontaktfedern 11 können einfach korrekt und sicher
in Kontakt mit vorbestimmten Positionen an der Kontakt-Anschlussstruktur 22 kommen.
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Eine
zweite Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben. Obwohl das Karten-Aufnahmeelement 13 bewegt
wird, während
es mittels der Arme 20 in der oben beschriebenen Ausführungsform
parallel gehalten wird, ist das Karten-Aufnahmeelement 13 nicht
auf einen solchen Typ beschränkt.
Beispielsweise wird gemäß 9 ein
L-förmiges
Karten-Aufnahmeelement 13, das auf halbem Weg gebogen ist,
vorgesehen, so dass es in der Lage ist, sich um einen Lagerpunkt 25 zu
drehen, und eine Endseite kann als Druckaufnahmeabschnitt 18 fungieren,
während
die andere Endseite als Halterungsabschnitt 26 dienen kann,
der in Kontakt mit der Rückfläche der
IC-Karte 5 kommt. Wenn der Druckaufnahmeabschnitt 18 direkt
von der IC-Karte 5 gedrückt
wird oder dem Druckabschnitt 8 des IC-Kontaktblocks 12 gedrückt wird,
dreht sich ein solches Karten-Aufnahmeelement 13 um den
Lagerpunkt 25, wie durch einen Pfeil angedeutet ist, drückt den
Halterungsabschnitt 26 gegen die Karten-Rückfläche und
nimmt die IC-Karte 5, die von der Vorderflächenseite
durch die IC-Kontaktfedern 11 gedrückt wird, auf und haltert sie.
In diesem Fall ist vorzuziehen, dass das Karten-Aufnahmeelement 13 in
Kontakt mit der Karten-Rückfläche gebracht
wird und die IC-Karte 5 aufnimmt und haltert, wenn die
IC-Kontaktfedern 11 und die IC-Karte 5 in Kontakt
miteinander kommen, wodurch eine plötzliche Zunahme der Einführlast,
die infolge des Karten-Einführvorgangs
verursacht wird, vermieden wird.
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Die 10 bis 19 zeigen
die zweite Ausführungsform
des IC-Kartenlesers 1. Dieser IC-Kartenleser 1 ist
ein manueller Kartenleser wie bei der ersten Ausführungsform,
umfasst einen konkaven Karten-Einführ-/Rückführabschnitt 4 in der
Karten-Rückführrichtung
des die Karten-Einfuhröffnung 3 bildenden
Rahmens 2, bewirkt, dass sich der IC-Kontaktblock 12 der
Karten-Bewegungsbahn 14 bei dem Einführvorgang der über die
Karten-Einfuhröffnung 3 bis
zur Karten-Stoppposition 6 eingeführten IC-Karte 5 nähert, und
bringt die IC-Kontaktfedern 11 in Kontakt mit der Kontakt-Anschlussstruktur 22 auf
der Oberfläche
der IC-Karte 5. Führungselemente 35,
die eine Horizontalschwingung des IC-Kontaktblocks 12 verhindern,
sind auf beiden Seiten des IC-Kontaktblocks 12 vorgesehen
(siehe 13). Ferner bezeichnen die Bezugsziffern 32 ein
Lichtabschirmungselement, das mit IC-Kontaktblock 12 integriert
ist und einen nichtdargestellten Photounterbrecher schaltet; 33 bezeichnet
einen Stift, der jeden Arm 16 haltert und 34 einen
Stift, der drehbar jeden Arm 16 mit dem IC-Kontaktblock 12 verbindet.
Es ist anzumerken, dass der IC-Kartenleser 1 in einem umgekehrten
Zustand zu der ersten Ausführungsform
in den 10 bis 12 gezeigt
ist.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist das Karten-Aufnahmeelement 13 so
vorgesehen, dass es in der Lage ist, sich um den Lagerpunkt bzw.
Halterungspunkt 25 am Rahmen 2 zu drehen. Außerdem ist
dieser IC-Kartenleser 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Teil eines Abschnitts des Druckabschnitts 8 des IC-Kontaktblocks 12,
der in Kontakt mit dem Druckaufnahmeabschnitt 18 des Karten-Aufnahmeelements 13 kommt,
so vorgesehen ist, dass der Druckaufnahmeabschnitt 18 des
Karten-Aufnahmeelements 13 sich auf den Teil bewegen kann
und der Teil eine horizontale Fläche 27b ist,
die keine Komponentenkraft in der Karten-Rückführrichtung erzeugt, die auf
den IC-Kontaktblock 12 über
das Karten-Aufnahmeelement 13 einwirkt, wenn die IC-Karte 5 an
der Karten-Stoppposition 6 anhält.
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Das
Karten-Aufnahmeelement 13 ist als Mittel zum Aufnehmen
und Haltern der IC-Karte 5, mit der die IC-Kontaktfedern 11 in
Kontakt stehen, von der Rückflächenseite
her vorgesehen. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform
aber, bei der sich das Karten-Aufnahmeelement 13 parallel
bewegt, kann sich das Karten-Aufnahmeelement 13 bei dieser
Ausführungsform
um den Halterungspunkt 25 am Rahmen 2 drehen (siehe 12 u.a.).
Am Halterungspunkt 25 sind beispielsweise ein Halterungsstift 30,
der das Karten-Aufnahmeelement 13 drehbar haltert, und
ein Schnappring 31 vorgesehen. Es ist vorzuziehen, dass
der Halterungsabschnitt 26 dieses Karten-Aufnahmeelements 13,
das in Kontakt mit der Karten-Rückfläche kommt,
eine Form aufweist, welche die IC-Karte 5 auf einer Oberfläche aufnimmt
und haltert, die so groß wie
möglich
ist, um eine Aufnahme und Halterung in einem noch stabileren Zustand
zu bieten (siehe 16 u.a.). Beispielsweise ist der
Halterungsabschnitt 26 aus einer gekrümmten Oberfläche oder
mehreren flachen Oberflächen,
deren Winkel sich nach und nach ändern,
gebildet. Außerdem
ist vorzuziehen, dass der Halterungsabschnitt 26 eine Form
aufweist, die nicht in Kontakt mit der Karten-Rückfläche kommt, bis die IC-Karte 5 vollständig eingeführt ist.
Es ist anzumerken, dass die Rückseite
des Halterungsabschnitts 26 eine hohle Form aufweist, um
ein Gewicht bei dieser Ausführungsform
zu reduzieren (siehe 14 u.a.). Außerdem ist ein Arm 29,
der sich in der Karten-Einführrichtung
erstreckt, auf der Seite gegenüber
dem Halterungsabschnitt 26 des Karten-Aufnahmeelements 13 vorgesehen.
Ein Ende der Rückholfeder 19,
wie z.B. eine Schrauben- bzw. Spiralfeder, die dem Karten-Aufnahmeelement 13 einen
Anstoß gibt,
damit es in den Rückzugszustand
(siehe 14 und 16) im
Abstand zu der Rückfläche der
IC-Karte 5 gelangt, ist an diesem Arm 29 eingehakt.
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Der
Druckaufnahmeabschnitt 18 des Karten-Aufnahmeelements 13 folgt der
Bewegung des Druckabschnitts 8 des IC-Kontaktblocks 12 und
ist so vorgesehen, dass er das Karten-Aufnahmeelement 13 von
dem in 16 gezeigten Rückzugszustand
zu einem in 18 gezeigten Zustand dreht,
das heißt,
einem Kontaktzustand, bei dem die Rückfläche der IC-Karte 5 aufgenommen
und gehaltert ist. Der Druckaufnahmeabschnitt 18 steht
bei dieser Ausführungsform
nicht in die Karten-Bewegungsbahn 14 vor und ist so vorgesehen,
dass er nur mit dem Drückabschnitt 8 des
IC-Kontaktblocks 12 in Eingriff kommt. Ferner ist ein Kurvenfolgeteil
bzw. Nockenstößel 28,
welcher dem Drückabschnitt 8 des
IC-Kontaktblocks 12 folgt, an einem Endabschnitt des Druckaufnahmeabschnitts 18 vorgesehen.
Es ist vorzuziehen, dass zumindest der Teil des Kurvenfolgeteils 28,
der in Kontakt mit dem Drückabschnitt 8 kommt,
eine gekrümmte
Oberflächenform
aufweist oder auf einen drehbaren Rolle ausgebildet ist, wodurch
die Kurvenfolgeeigenschaften in Bezug auf den Drückabschnitt 8 verbessert
werden.
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Der
Druckaufnahmeabschnitt 7 des IC-Kontaktblocks 12 ist
derart vorgesehen, dass ein Ende der IC-Karte 5 mit diesem
in Kontakt kommt, und der Drückabschnitt 8 ist
so vorgesehen, dass er das Karten-Aufnahmeelement 13 durch
den oben beschriebenen Druckaufnahmeabschnitt 18 dreht.
In dieser Ausführungsform
wird veranlasst, dass ein Endabschnitt des IC-Kontaktblocks 12 auf
der Seite der Karten-Einführrichtung zu
der Seite der Karten-Bewegungsbahn 14 vorsteht, und eine
Oberfläche
dieses Vorsprungsabschnitts auf der Seite der Karten-Rückführrichtung
als Druckaufnahmeabschnitt 7 festgelegt wird, und ein Teil
desselben, der in Kontakt mit dem Druckaufnahmeabschnitt 18 kommt,
als Drückabschnitt 8 festgelegt
wird. Ferner ist eine Nockenfläche 27,
die aus einer geneigten Oberfläche 27a und
einer horizontalen Oberfläche 27b gebildet
ist und das oben beschriebene Kurvenfolgeteil 28 führt, am
Drückabschnitt 8 ausgebildet
(siehe 15 und 17). Im
einzelnen wird die Seite der Karten-Einführrichtung der Nockenoberfläche 27 als
geneigte Oberfläche 27a festgelegt,
und die Seite der Karten-Rückführrichtung
derselben wird als Horizontalfläche 27b festgelegt,
welche an die geneigte Oberfläche 27a anschließt. Das
Kurvenfolgeteil 28, das an dem Karten-Aufnahmeelement 13 vorgesehen
ist, steht in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 27a der Nockenfläche 27,
wenn das Karten-Aufnahmemittel 13 sich
im Rückzugszustand
befindet (siehe 14 und 16), dreht
das Karten-Aufnahmeelement 13 durch Bewegen entlang dieser
geneigten Oberfläche 27a,
wenn sich diese Nockenfläche 27 in
der Karten-Einführrichtung
bewegt (siehe 17), und bewegt sich danach
auf die horizontale Oberfläche 27b (siehe 18 und 19).
Wenn das Kurvenfolgeteil 28 sich auf die horizontale Oberfläche 27b bewegt
und mit dieser in Eingriff kommt, kann sich das Karten-Aufnahmeelement 13 in
diesem Zustand nicht drehen. Hierbei wirkt ein Moment zur Drehung
in der Gegenuhrzeigerrichtung in 18, das
heißt
ein Moment in einer Richtung zum Zurückführen vom Kontaktzustand zu
dem Rückzugszustand,
auf das Karten-Aufnahmeelement 13 im Kontaktzustand (siehe 18 und 19)
durch eine Zugkraft der Rückholfeder 19 und
eine elastische Kraft der IC-Kontaktfedern 11. Angenommen,
dass dieses Moment von dem Kurvenfolgeteil 28 des Druckaufnahmeabschnitts 18 zu
der geneigten Oberfläche 27a der
Nockenfläche 27 übertragen wird,
so wird eine Komponentenkraft in der Karten-Rückführrichtung auf dieser geneigten
Oberfläche 27a erzeugt.
Daher kann eine Kraft zum Zurückdrücken in
der Karten-Rückführrichtung
möglicherweise
auf den IC-Kontaktblock 12 und die IC-Karte 5 einwirken.
Andererseits wirkt im Fall dieser Ausführungsform eine von der Nockenoberfläche 27 von
dem Kurvenfolgeteil 28 aufgenommene Druckkraft nur in einer
Richtung vertikal zu der Karten-Transportrichtung durch vollständiges Bewegen
des Kurvenfolgeteils 28 auf die horizontale Oberfläche 27b und
durch in Eingriffkommen mit dieser im Kontaktzustand, wodurch das
Entstehen einer horizontalen Komponentenkraft in Bezug auf die Karten-Transportrichtung
vermieden wird (siehe 18 und 19). Daher
nimmt der IC-Kontaktblock 12 nicht die Kraft in der Karten-Rückführrichtung
von dem Karten-Aufnahmeelement 13 im
Kontaktzustand auf. Deshalb kann gemäß dem IC-Kartenleser 1 dieser
Ausführungsform
vermieden werden, dass eine unnötige
Kraft zum Zurückdrücken in
der Karten-Rückführrichtung
an ihrer Einwirkung auf die vollständig eingeführte IC-Karte 5 gehindert
werden kann und die IC-Karte 5 an der Karten-Stoppposition 6 gehalten
werden kann. Es ist anzumerken, dass die Komponentenkraft in der
Karten-Rückführrichtung,
die auf den IC-Kontaktblock 12 von dem Karten-Aufnahmeelement 13 einwirkt,
bei dieser Ausführungsform überhaupt
nicht erzeugt wird, dass sie aber entsprechend den Situationen geringfügig entstehen
kann. Das heißt,
obwohl die horizontale Oberfläche 27b so
ausgebildet ist, dass sie bei dieser Ausführungsform horizontal zu der
Karten-Transportrichtung ist, können
der IC-Kontaktblock 12 und die IC-Karte 5 auch
dann im Kontaktzustand gehalten werden, wenn die horizontale Oberfläche 27b geringfügig schräg ausgebildet
ist und eine Komponentenkraft in der Horizontalrichtung erzeugt
wird. Auch wenn die Komponentenkraft, welche die IC-Karte 5 in
der Karten-Rückführrichtung
zurückführt, erzeugt
wird, kann eine Form der horizontalen Oberfläche 27b, die nur eine
geringe Komponentenkraft erzeugt, durch die die IC-Karte 5 nicht zurückgeführt werden
kann, die IC-Karte 5 weiter an der Karten-Anschlagposition 6,
wie bei dieser Ausführungsform,
halten.
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Ferner
ist bei einem solchen IC-Kartenleser 1 erwünscht, dass
der IC-Kontaktblock 12 und das Karten-Aufnahmeelement 13 zwangsläufig automatisch
zu ihren Ausgangspositionen zurückgeführt werden,
das heißt
in den Rückzugszustand,
wenn die IC-Karte 5 herausgezogen wird. In dieser Ausführungsform übersteigt die
auf den IC-Kontaktblock 12 in der Karten-Rückführrichtung einwirkende Rückführkraft
die Widerstandskraft, die in der Karten-Einführrichtung wirkt, wenn die
Karte herausgezogen wird, und der IC-Kontaktblock 12 wird
dadurch automatisch zu seiner Ausgangsposition zurückgeführt. Genauer
gesagt ist in diesem Fall die Rückführkraft
eine resultierende Kraft aus der zwischen der IC-Karte 5 und
den IC-Kontaktfedern 11 erzeugten Reibungskraft und dem
von der Rückholfeder 17 erzeugten
Anstoß,
und die Widerstandskraft ist eine zwischen der horizontalen Oberfläche 27b und
dem Kurvenfolgeteil 28 erzeugte Reibungskraft. Die Rückführkraft
wird so eingestellt, dass sie die Widerstandskraft übersteigt.
Es ist anzumerken, dass der Eingriffszustand der horizontalen Oberfläche 27 mit
dem Kurvenfolgeteil 28 freigegeben wird, wenn sich der
IC-Kontaktblock 12 in der Karten-Rückführrichtung
bewegt. Infolgedessen kann sich das Karten-Aufnahmeelement 13 wieder drehen und
wird automatisch durch den Anstoß der Rückholfeder 19 zu dem
Rückzugszustand
zurückgeführt.
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Es
ist anzumerken, dass die vorangehende zweite Ausführungsform
der bevorzugte Modus der vorliegenden Erfindung ist, dass die vorliegende
Erfindung aber nicht auf diesen beschränkt ist, sondern verschiedene
Arten von Modifikationen vorgenommen werden können, ohne über den Schutzumfang der Erfindung, der
durch die beigefügten
Ansprüche
definiert ist, hinauszugehen.
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Außerdem wird
bei der zweiten Ausführungsform
das von einem Benutzer während
einer manuellen Betätigung
empfundene Betätigungsgefühl verbessert,
indem die Last bei Einführen
der Karte verringert wird oder indem eine plötzliche Zunahme der Last bei
dem manuellen IC-Kartenleser 1 vermieden wird, und eine Unterbrechung
der Betätigung
inmitten des Einführvorgangs
der Karte vermieden wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf einen solchen manuellen IC-Kartenleser 1 beschränkt, sondern
kann auch auf einen Motor-IC-Kartenleser angewandt werden, das heißt, auf
einen IC-Kartenleser, der die IC-Karte 5 automatisch in
der Karten-Transportrichtung
durch Anwenden einer Antriebskraft eines Motors transportiert. Da
in diesem Fall eine Karten-Transportkraft
unterbunden werden kann, kann die auf den Motor einwirkende Last
reduziert werden, und ein Motorverbrauchsstrom kann vermieden werden.
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Es
wurden versuchsweise manuelle IC-Kartenleser 12 hergestellt,
und Lastfluktuationen beim Einführen
einer Karte wurden untersucht (siehe 8). Bei
den manuellen Kartenlesern A und B als Versuchsprodukte wurde das
Karten-Aufnahmeelement 13 so
gestaltet, dass es sich bei einer Bewegung des IC-Kontaktblocks 12 um
zwei Millimeter zu bewegen begann und in den Karten-Aufnahmezustand
unmittelbar vor einer Karteneinfuhr-Abschlussposition c eintrat.
Ferner wurden die gleiche IC-Karte 5 und der Magnetkopf 21 benutzt,
wobei die IC-Karte 5 mittels eines Zugtestelements eingeführt wurde
und eine Last von einer Position entfernt von der Karteneinfuhr-Abschlussposition
c um etwa vierzehn Millimeter auf der Vorderseite bis zur Einführ-Abschlussposition
c gemessen wurde. Hierbei wurden versuchsweise der Prototyp-Kartenleser (IC-Kartenleser
A) mit der darauf vorgesehenen Rückholfeder 19 und
der Prototyp-Kartenleser (IC-Kartenleser B) ohne darauf vorgesehene
Rückholfeder 19 hergestellt,
und ihre Messungs-Testergebnisse werden mit denjenigen eines herkömmlichen
Kartenlesers verglichen.
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8 zeigt
Messergebnisse von Lastfluktuationen. In 8 stellt
ein "Kontaktabschnitt" einen Teil von einem
Punkt aus dar, an dem die IC-Karte 5 und der IC-Kontaktblock 12 miteinander
in Kontakt zu treten beginnen, bis zur Einführ-Abschlussposition c, und
ein "Kopfabschnitt" stellt einen Teil
von einer Karteneinführ-Startposition
bis zu dem Kontakt-Startpunkt a dar. Ein Punkt b stellt einen Punkt
dar, an dem der IC-Kontaktblock 12 und das Karten-Aufnahmeelement 13 miteinander
in Kontakt zu kommen beginnen. Aus dieser Zeichnung ist zu ersehen,
dass eine plötzliche
Zunahme einer Betätigungskraft
in dem Kontaktabschnitt bei dem herkömmlichen Kartenleser deutlich
in Erscheinung tritt, dass aber bei dem Prototyp-Kartenleser mit
dem darauf vorgesehenen Karten-Aufnahmeelement 13 ein Lastzunahmeverhältnis gemindert
wird. Dies ist ein Niveau, bei dem ein Verbesserungseffekt sogar
aus einem Abfühlen
mit der Hand erfasst werden kann.
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Im
folgenden wird das Verhältnis
der Zunahme der Einführlast
(Maximalwert in dem Kontaktabschnitt) bezüglich einer Karten-Bewegungsstrecke
beschrieben.
herkömmlicher
Kartenleser | 2,11/1,3 ≒ 1.62 N/mm |
Kartenleser
A (mit Rückholfeder) | 2,82/2,8 ≒ 10.0 N/mm |
Kartenleser
B (ohne Rückholfeder) | 1,87/2,8 ≒ 0.67 N/mm |
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Wie
zu ersehen ist, hat sich bestätigt,
dass der Index stark reduziert wird. Außerdem hat sich auch herausgestellt,
dass ein Indexunterschied basierend auf dem Vorhandensein/der Abwesenheit
der Rückholfeder 19 groß ist.