DE60218919T2 - Transparente Mikroemulsionen mit hohem Ölgehalt - Google Patents

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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/80Emulsions

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Aromaindustrie. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine klare, thermodynamisch stabile und konzentrierte Öl-in-Wasser-Mikroemulsion, umfassend mindestens 30 Gew.-% Aromaöl, mindestens zwei nicht ionische Tenside von Lebensmittelgüte, die ein „Tensidsystem" mit einer definierten hydrophilen-lipophilen Balance bilden und ein optimiertes Verhältnis von Tensid versus ein Cosolvens aufweisen. Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der Mikroemulsion in der Formulierung klarer Getränke.
  • Emulsionen wurden seit vielen Jahren weithin in der Getränketechnologie, in Kosmetika oder pharmazeutischen Formulierungen verwendet. Dennoch stellt ihre begrenzte thermodynamische Stabilität, was bedeutet, dass sie sich beim Stehen in ihre zwei unsprünglichen Flüssigphasen trennen, den größten Nachteil bei ihrer Anwendung dar. Aufgrund ihrer zeitlich begrenzten thermodynamischen Stabilität unterliegen all die auf einer Emulsion basierenden Produkte einer Ölringbildung und letztendlich der Phasentrennung.
  • Im Gegensatz zu Emulsionen stellen die Mikroemulsionen, einschließlich der mizellären Lösungen, im Allgemeinen transparente Dispersionen dar, die sich spontan, ohne die Notwendigkeit von Energiezufuhr bilden, wenn die Verbindungen davon ordentlich miteinander vermischt werden. Aufgrund der sehr kleinen Größe der dispergierten Öltröpfchen, weisen die dispergierten Öltröpfchen in den meisten Fällen faktisch einen Durchmesser von weniger als 140 nm auf, kann das sichtbare Licht nicht gestreut werden, und die Mikroemulsionen geben deshalb den Anschein von klaren oder transluzenten isotropen Lösungen. Eine klassische Öl-in-Wasser-Mikroemulsion besteht aus Wasser, einem Cosolvens, wie zum Beispiel Alkohol, Öl und einem oder mehr Tensid(en) und Cotensid(en). Obwohl sich Mikroemulsionen spontan bilden, so sind, wenn sie sich bilden, die Auswahl der Komponenten davon und ihre relativen Mengen sehr kritisch für ihre Bildung, ihre endgültigen Merkmale, wie zum Beispiel ihr optisches Aussehen und ihre organoleptische und thermodynamische Zeitstabilität. Wenn diese Mikroemulsionen außerdem als Aromaabgabesystem in Lebensmittelprodukten, wie zum Beispiel in Getränken, verwendet werden, müssen sie alle die an diese Produkte gestellten Anforderungen erfüllen, nämlich eine ausgezeichnete Haltbarkeitsstabilität über einen großen Temperaturbereich hinweg, mindestens einige Monate lang und keine Bildung von Fremdaromen aufweisen.
  • Im Bereich der Getränkearomatisierung wurde die Verwendung von Mikroemulsionen, insbesondere von Wolf et al., in US 4.835.002 , beschrieben. Das letztere Dokument offenbart Mikroemulsionen von genießbaren Ölen in einer Matrix aus Wasser und bestimmten Alkoholen, zusammen mit Tensiden von Lebensmittelgüte. Dieses Dokument beschreibt insbesondere Zusammensetzungen, umfassend von 0,01 bis 45 Gew.-% und bevorzugt von 1 bis 25 Gew.-% Öl, von ca. 0,1 bis 60 Gew.-% und bevorzugt von 1 bis 30 Gew.-% Tensid und von 20 bis 95 Gew.-% und bevorzugt 25 bis 80 Gew.-% eines Polyols, einschließlich Ethanol, Propylenglykol, Zucker, wie zum Beispiel D-Glucose, Saccharose, Fructose und andere. Der in den Mikroemulsionszusammensetzungen benötigte Alkoholanteil beträgt zum Erhalt eines klaren Systems mindestens 20 Gew.-%. Propylenglykol wird als bevorzugter Alkohol ausgewählt.
  • Eine erfindungsgemäße Aufgabe besteht nun in der Herstellung einer transparenten Mikroemulsion mit hoher Ölbeladung mit einem optimierten Verhältnis zwischen dem Tensidsystem und dem Alkohol.
  • US 5283.056 beschreibt Zusammensetzungen von transparenten Öl-in-Wasser-Mikroemulsionskonzentraten, bestehend im Wesentlichen aus Wasser, einem oder mehr hydrophoben Aroma- oder Duftöl(en) und einem oder mehr Tensid(en). Die Mikroemulsionen sind besonders zur Herstellung von Mundwasserlösungen bestimmt und sind im Wesentlichen frei von niederen Alkanolen. Trotzdem umfassen diese Zusammensetzungen große Tensidmengen, insbesondere, wenn ein hoher Ölgehalt erforderlich ist. Überdies zeigen die beanspruchten Mikoremulsionen, selbst bei Raumtemperatur, eine schlechte Haltbarkeitsstabilität, die für die Anwendungen bei Getränken nicht zweckmäßig wäre.
  • Man ist nun in der Lage gewesen, eine neue und vorteilhafte Formulierung aus genießbaren, absolut klaren, hoch mit Öl beladenen Mikroemulsionen zu etablieren, die sich vollkommen aus Komponenten von Lebensmittelgüte zusammensetzen, die eine sehr niedrige Tensid-/Cotensid-Konzentration umfassen und die sich organoleptisch als ausgezeichnet erwiesen haben und vom Gesichtspunkt der thermodynamischen Stabilität her gesehen sowohl als Emulsionen als auch in Endprodukten, in denen sie als Aromaträger eingesetzt werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist folglich eine klare, hoch mit Öl beladene, thermodynamisch stabile Öl-in-Wasser-Mikroemulsion, umfassend mindestens 30 Gew.-% Öl, von 1 bis 30 Gew.-% eines Tensidsystems mit einer hydrophilen-lipophilen Balance (HLB) zwischen 9 und 18; weniger als 20 Gew.-% Cosolvens; und mindestens 30 Gew.-% Wasser. Die Anteile werden bezogen auf die Gesamtmikroemulsionszusammensetzung angegeben, wohingegen man unter „Tensidsystem" eine Gruppe aus mindestens zwei Tensiden versteht, die ein System bilden, das durch einen wie vorstehend definierten durchschnittlichen HLB-Wert gekennzeichnet ist. Andererseits kann das Cosolvens gegebenenfalls auch jedweden Alkohol, wie zum Beispiel Ethanol, Propylenglykol, Zucker oder ein Gemisch davon darstellen.
  • Die optimierte, hier beschriebene Formulierung weist viele Vorteile auf. Insbesondere umfassen diese Mikroemulsionen eine sehr kleine Menge an Tensid und Alkohol, wobei Letzteres sowohl als Cosolvens als auch Cotensid wirkt, während sowohl die thermodynamische als auch die organoleptische Stabilität dieser Mikroemulsion über große Temperaturbereiche hinweg ausgezeichnet sind.
  • Da die erfindungsgemäßen Mikroemulsionen besonders stabil, hoch beladen mit Öl und klar sind, können sie als Aromaträger, insbesondere für klare Getränke, sehr vorteilhaft verwendet werden. Aufgrund ihrer besonderen Stabilität können sie andererseits auch ein gutes Ausgangsprodukt bilden, das zur Herstellung von eingekapselten Aromata extrudiert wird.
  • Weitere erfindungsgemäße Aufgaben, Aspekte und Vorteile werden aus der hierin nachstehenden ausführlichen Beschreibung hervorgehen.
  • Es wurde folglich unerwartet entdeckt, dass eine Mikroemulsion, selbst mit einem niedrigen Verhältnis von Cosolvens relativ zum Tensid in ihrer Zusammensetzung, aus einer hohen Ölmenge bestehen und auch besonders stabil, vor allem bei hohen Temperaturen, sein kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist, wie zuvor angeführt, die Bereitstellung einer klaren, hoch mit Öl beladenen, thermodynamisch stabilen Öl-in-Wasser-Mikroemulsion, umfassend:
    • a) Mindestens 30% Öl;
    • b) von 1 bis 30% eines Tensidsystems mit einer hydrophilen-lipophilen Balance (HLB), zusammengesetzt aus zwischen 9 und 18;
    • c) weniger als 20% Cosolvens; und
    • d) mindestens 30% Wasser.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Verhältnis zwischen dem Cosolvens und dem Tensidsystem bei 1 zu 1. Beim Vergleich mit dem Stand der Technik, wie zum Beispiel US 4.835.002 , ist die Menge des erforderlichen erfindungsgemäßen Tensids viel niedriger. Wie im Stand der Technik weithin bekannt ist, könnte gegebenenfalls eine große Tensidmenge in einem System, wie zum Beispiel dem einer Mikroemulsion für viele Nachteile, wie zum Beispiel Fremdaromen, Schäumen und auch hohe Viskosität, verantwortlich sein. Deshalb ist die Möglichkeit der Verwendung einer geringen Tensidmenge, während der Beibehaltung einer hohen Ölmenge, für die Anwendungen der Mikroemulsion, wie zum Beispiel der Aromatisierung von klaren Getränken, sehr vorteilhaft und stellt ein vollkommen überraschendes Ergebnis dar.
  • All die erfindungsgemäßen Mikroemulsionen können vorteilhaft als Aromaträger in Getränken verwendet werden, wobei sie klare, schaumfreie Getränke ohne Ölringbildung oder seifige Fremdaromen bereitstellen.
  • Grundlegend bestehen die erfindungsgemäßen Mikroemulsionen aus dispergierten genießbaren Ölen in einer Matrix aus Wasser und bestimmten Alkoholen unter Verwendung von Tensiden des Lebensmittelgütetyps.
  • Die in der Matrix aus Wasser und Alkohol dispergierten genießbaren Öle können gegebenenfalls eines oder ein Gemisch aus Ölen darstellen, die ineinander löslich sind. Sie können auch mit einem Aromaöl gemischt werden, vorausgesetzt, dass das Aroma- oder Duftöl in Wasser nicht mischbar ist. Die Öle bilden die Ölphase der Mikroemulsion, wohingegen das Alkohol-Wasser-Medium die kontinuierliche Phase bildet. Spezifische Beispiele von Ölen, die allein oder in Beimischung in den erfindungsgemäßen Mikroemulsionen verwendet werden können, schließen natürliche Extrakte, wie zum Beispiel Citronen-, Beeren-, Limetten-, Orangen-, Grapefruit-, Tangerinen-, Mandarinen-, Kumquat-, Bergamottöl oder jedwedes Gemisch davon ein.
  • Das Öl stellt mindestens 30 Gew.-% der Mikroemulsion bezogen auf das Gesamtgewicht des Letzteren dar und liegt bevorzugt in Mengen über 45 Gew.-% vor.
  • In einer bestimmten Ausführungsform umfasst die Ölphase weiter ein öllösliches Antioxidans, wie zum Beispiel Tocopherol, das eine bessere Stabilität der Mikroemulsion bereitstellt.
  • Die Mikroemulsion umfasst weiter von 1 bis 30 Gew.-% eines Tensidsystems. Dieses System umfasst mindestens zwei Tenside und ist durch seine HLB (hydrophile-lipophile Balance) gekennzeichnet, die wie im Stand der Technik bekannt ist, für ein System berechnet wird, das ähnlich dem für individuelle Verbindungen ist und das erfindungsgemäß aus zwischen 9 und 18 und bevorzugter zwischen 12 und 15 besteht. Für den erfindungsgemäßen Zweck nützliche Tenside sind zur Anwendung in Produkten des Lebensmitteltyps zugelassen und schließen insbesondere folgende ein: Tween® 20 (Polyoxyethylen(20)-sorbitan-monolaurat; Herkunft: ICI, Großbritannien); Tween® 40 (Polyoxyethylen(20)-sorbitan monopalmitat; Herkunft: ICI; Großbritannien); Tween® 60 (Polyoxyethylen(20)-sorbitan-monostearat; Herkunft: ICI, Großbritannien) ; Tween® 80 (Polyoxyethylen(20)-sorbitanmonooleat; Herkunft: ICI, Großbritannien); Glycosperse L-20 (Polyethylen-glykol-sorbitan-laurat; Herkunft: Lonza, Schweiz); Glycosperse® O-20 (Hexaethylen-glykol-sorbitan-monooleat; Herkunft: Lonza, Schweiz); Glycosperse® S-20 (Polyoxyethylen-sorbitan-stearat; Herkunft: Lonza, Schweiz); Polyaldo® 10-1-OK (Decaglycerylmonooleat – Koscher-Lebensmittelgüte; Herkunft: Lonza, Schweiz); Polyaldo® 10-2-OK (Decaglyceryldioleat – Koscher-Lebensmittelgüte; Herkunft: Lonza, Schweiz); Glycosperse® TS-20 (Polyoxyethylensorbitan-tristearat; Herkunft: Lonza, Schweiz); Lonzest® SMO-20 (Monodehydrosorbitol-monooleat; Herkunft: Lonza, Schweiz) ; Span® 20 (Sorbitan-monolaurat; Herkunft: ICI, Großbritannien) ; Span® 40 (Sorbitan-monopahnitat; Herkunft: ICI, Großbritannien).
  • Andere Tenside als die vorstehend aufgelisteten können erfindungsgemäß verwendet werden. Insbesondere können, abhängig von den Ländern, andere als „Lebensmittelgüte" klassifizierte Bestandteile gemäß den entsprechenden Gesetzgebungen erfindungsgemäß geeignet sein.
  • Gemäß einer spezifischen erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt das Gewichtsverhältnis zwischen Tensid und Cosolvens bei 1 zu 1. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sie die Möglichkeit eines Produkts mit einem hohen Ölgehalt umreißt, das wie im nachstehenden Beispiel gezeigt sehr stabil bleibt, während der Tensidanteil auf ein Minimum reduziert wird.
  • Das Cosolvens in der erfindungsgemäßen Mikroemulsion liegt in einer Menge von weniger als 20 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Mikroemulsion vor. Es kann in der Regel einen Alkohol darstellen, der aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Propylenglykol, Ethanol, Mono- und Disaccharidzuckern und Zuckeralkoholen, wie zum Beispiel Sorbitol, Xylitol und Mannitol. Propylenglykol wird bevorzugt verwendet.
  • Letztendlich wird zur Vervollständigung der kontinuierlichen Phase der Mikroemulsion ein Minimum von 30% Wasser verwendet.
  • Eine erfindungsgemäße Mikroemulsion wird durch Zufügen zu der zuvor hergestellten kontinuierlichen Phase (Gemisch aus Wasser und Alkohol), eines primären Tensids, das eine klare Tensid-/Wasserphasen-Dispersion bereitstellt, hergestellt. Über diese Tensid-Dispersion wird die Ölphase zugefügt, und es bildet sich unter vorsichtigem Rühren eine milchartige oder milchige Dispersion. Im abschließenden Schritt wird ein Cotensid, das im Allgemeinen eine geringere HLB als das primäre Tensid aufweist, der milchartigen Dispersion zugefügt, um sie in eine klare Mikroemulsion umzuwandeln.
  • Unter Befolgung des vorstehenden Herstellungsverfahrens wurden stabile, transparente, klare Mikroemulsionen mit einem hohen Ölgehalt durch Einsatz einer Mindestmenge des Tensids und einer optimierten Alkoholmenge hergestellt.
  • Aufgrund einer ausgezeichneten thermodynamischen Stabilität, Klarheit und keiner Ölringbildung in den formulierten Produkten stellen die Mikroemulsionen vorteilhafte Aromaquellen für den Getränkemarkt, insbesondere für klare Getränkeformulierungen dar. Ein weiterer erfindungsgemäßer Gegenstand ist deshalb die Verwendung einer wie vorstehend beschriebenen Mikroemulsion als Träger von Aromaölen für Getränkeformulierungen und weiter auf der Basis solcher Mikroemulsionen formulierte klare Getränke.
  • In solchen Getränken, kohlensäurehaltig oder nicht, ist die erfindungsgemäße Emulsion in der Regel in Anteilen anwesend, die zwischen 0,05 and 0,2% des Gesamtgewichts der zu aromatisierenden Zusammensetzung oder des zu aromatisierenden Produkts umfasst. Mithilfe einer erfindungsgemäßen Mikroemulsion formulierte klare Getränke weisen keine Fremdaromen auf, und die Stabilität der Endformulierung ist ausgezeichnet.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Mikroemulsion aromatisierte klare Getränke können vorteilhafte Antioxidans-Bestandteile umfassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zum Verleihen, Verbessern, Fördern oder Modifizieren der Aromaeigenschaften einer Aromazusammensetzung oder eines aromatisierten Produkts, die/das das Zufügen einer wie vorstehend definierten Mikroemulsion zur Zusammensetzung oder dem Produkt umfasst.
  • Es wurde letztendlich unerwartet etabliert, dass die erfindungsgemäßen Mikroemulsionen als Einspeisungsquellen von Aromaöl in Extrusionstechnologien vorteilhaft verwendet werden können. Unter Extrusionstechnologien versteht man hier Verfahren, die sich in der Regel auf die Verwendung von Kohlenhydrat-Matrixmaterialien verlassen, die bis zum Erreichen eines geschmolzenen Zustands erhitzt und mit einem aktiven Bestandteil vor dem Extrudieren und Quenchen der extrudierten Masse zur Bildung eines Glases, das diesen Bestandteil schützt, kombiniert werden. Ein großer Teil des Standes der Technik beschreibt Extrusionsverfahren. Typische Angaben sind insbesondere in US 3.704.137 , US 4.707.367 , US 4.610.890 , WO 99/27798, EP 202 409 eingeschlossen, die alle hierbei durch Bezugnahme eingeschlossen sind, und eine ausführlichere Beschreibung dieser Extrusionsverfahren ist hier nicht angebracht.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert, ist aber nicht auf diese Beispiele beschränkt. Die Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben und die Abkürzungen haben die im Stand der Technik übliche Bedeutung.
  • BEISPIEL 1
  • Herstellung von erfindungsgemäßen Mikroemulsionen
  • Eine initiale Wasserphase wurde basierend auf der folgenden Formel hergestellt:
    242,5 g Wasserphase, bestehend aus Wasser und Propylenglykol, die die folgende Zusammensetzung aufweist:
    Wasser 62,9 Gew.-%
    Propylenglykol 37,1 Gew.-%
  • Zur vorstehenden Wasserphase von 242,5 g wurde das Tensidsystem zugefügt, bestehend aus:
    Polyaldo® 10-1-K1) 32,25g
    Glycosperse® S-20 K2) 35,45g
    Glycosperse® TS-20 K3) 7,55g
    • 1) Decaglycerol-monooleat mit einer HLB = 13; Herkunft: Lonza, Schweiz
    • 2) POE(20)-sorbitan-monostearat mit einer HLB = 15; Herkunft: Lonza, Schweiz
    • 3) POE(20)-sorbitan-tristearat mit einer HLB = 11; Herkunft: Lonza, Schweiz
  • Durch Mischen des Tensidsystems mit der Wasserphase wurde ein Prämikroemulsionscocktail mit der folgenden Zusammensetzung erhalten:
    Wasserphase 75,6 Gew.-%
    Tensidsystem 24,4 Gew.-%
  • Vier verschiedene Proben wurden dann mit 64,15 g dieses Cocktails hergestellt, der jeweils 28,00 g von verschiedenen Arten von Citrusöl, nämlich Citronen-, Limetten-, Orangen- und Grapefruitöl zugefügt wird. Nach dem Zusammenmischen wurden stabile, klare Mikroemulsionen gebildet.
  • In allen Fällen war die Zusammensetzung der sich ergebenden Mikroemulsion wie folgt:
    Wasserphase 52,6 Gew.-%
    Tensidsystem 17,0 Gew.-%
    Ölphase 30,4 Gew.-% w/w
  • BEISPIEL 2
  • Herstellung von erfindungsgemäßen Mikroemulsionen
  • Die Mikroemulsionen wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, aus den folgenden Formulierungen hergestellt:
    (i) Bestandteile Gewichtsteile
    Wasser 32,3
    Propylenglykol 19,1
    Polyaldo® 10-1-O K1) 7,5
    Glycosperse® 5-20 K2) 7,6
    Tween® 813) 1,7
    Citronenöl4) 31,8
    Insgesamt 100,0
    • 1) siehe Beispiel 1
    • 2) siehe Beispiel 1
    • 3) POE(20)-sorbitan-monooleat; Herkunft: ICI, Großbritannien
    • 4) Herkunft: Firmenich Citrus Center, Florida, USA
    (ii) Bestandteile Gewichtsteile
    Wasser 36,4
    Propylenglykol 12,1
    Polyaldo® 10-1-O K1) 8,3
    Glycosperse® S 20 K2) 6,8
    Glycosperse® 0-20 K3) 0,3
    Citronenöl4) 31,5
    Insgesamt 100,0
    • 1) 2) 3) siehe Beispiel 1
    • 4) Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • BEISPIEL 3
  • Nicht kohlensäurehaltige klare Getränke
  • Die gemäß Beispiel 1 hergestellten 4 Proben wurden zur Formulierung nicht kohlensäurehaltiger klarer Getränke verwendet, die über eine 4-wöchige Periode in einem beschleunigten Stabilitätstestprogramm bei den folgenden Temperaturen getestet wurden: 4,4°C, 21,1°C und 32,2°C.
  • Die Ergebnisse des Stabilitätstests von diesen Getränken wurden mit den Ergebnissen des Stabilitätstests von den Getränken verglichen, die unter Verwendung von mit derzeit üblichen gewaschenen Ölen anstelle von Mikroemulsionen hergestellt wurden. Nach den 4-wöchigen Tests zeigten die Ergebnisse bei einem 95%-Vertrauensniveau keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Getränke-Sets, den Getränken auf einer Mikroemulsionsbasis und den Getränken auf einer gewaschenen Ölbasis.
  • Alle fertiggestellten Getränke wurden unter Verwendung der flüssigen Mikroemulsion in einer Lösung hergestellt, enthaltend einen fructosereichen Maissirup, 0,05% Ascorbinsäure (als ein wasserlösliches Antioxidans), 0,15% Citronensäure und Wasser. Die Getränke wurden vor der Lagerung zwei Minuten bei 88°C–90°C heiß verpackt.

Claims (15)

  1. Klare, hoch mit Öl beladene, thermodynamisch stabile Öl-in-Wasser-Mikroemulsion, umfassend: a) mindestens 30 Gew.-% Öl; b) von 1 bis 30 Gew.-% eines Tensidsystems, das eine hydrophile-lipophile Balance (HLB) zwischen 9 und 18 aufweist; c) weniger als 20 Gew.-% Cosolvens; und d) mindestens 30 Gew.-% Wasser; bezogen auf das Gesamtgewicht der Mikroemulsion.
  2. Mikroemulsion nach Anspruch 1, worin das Gewichtsverhältnis zwischen dem Cosolvens und dem Tensidsystem 1 zu 1 beträgt.
  3. Mikroemulsion nach Anspruch 1, worin die Ölphase ein öllösliches Antioxidans umfasst.
  4. Mikroemulsion nach Anspruch 3, worin das öllösliche Antioxidans Tocopherol darstellt.
  5. Mikroemulsion nach Anspruch 1, worin das Öl aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Citronen-, Beeren-, Limetten-, Orangen-, Grapefruit-, Tangerinen-, Mandarinen-, Kumquat- und Bergamottöl und jedwedem Gemisch davon.
  6. Mikroemulsion nach Anspruch 1, worin das Tensidsystem mindestens ein Tensid umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Polyoxyethylen(20)-sorbitan-monolaurat, Polyoxyethylen(20)-sorbitan-monopalmitat, Polyoxyethylen(20)-sorbitan-monostearat, Polyoxyethylen(20)-sorbitan-monooleat, Polyethylenglykol-sorbitan-laurat, Hexaethylenglykol-sorbitan-monooleat, Polyoxyethylen-sorbitan-stearat, Decaglyceryl-monooleat, Decaglyceryl-dioleat, Polyoxyethylen-sorbitan-tristearat, Monodehydro-sorbitol-monooleat, Sorbitan-monolaurat und Sorbitan-monopalmitat.
  7. Mikroemulsion nach Anspruch 1, worin das Cosolvens einen Alkohol darstellt, der aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Propylenglykol, Ethanol, Mono- und Disaccharidzuckern und Zuckeralkoholen.
  8. Mikroemulsion nach Anspruch 7, worin der Zuckeralkohol aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Sorbitol, Xylitol und Mannitol.
  9. Mikroemulsion nach Anspruch 7, worin der Alkohol Propylenglykol darstellt.
  10. Mikroemulsion nach Anspruch 1, worin das Tensidsystem eine hydrophile-lipophile Balance zwischen 12 und 15 aufweist.
  11. Klares Getränk, umfassend eine Mikroemulsion nach Anspruch 1.
  12. Klares Getränk nach Anspruch 11, umfassend ein Antioxidans.
  13. Verfahren zur Verleihung, Verbesserung, Förderung oder Modifikation der organoleptischen Eigenschaften einer Aromazusammensetzung oder eines aromatisierten Produkts, worin der Zusammensetzung oder dem Produkt eine Mikroemulsion nach Anspruch 1 als Aromaträger zugefügt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, worin das aromatisierte Produkt ein klares Getränk darstellt.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Mikroemulsion nach Anspruch 1, umfassend die folgenden Schritte: a) Herstellen einer kontinuierlichen Phase, bestehend aus Wasser und Cosolvens; b) Zufügen eines primären Tensids zum Erhalt einer klaren Tensid-/Wasserphasen-Dispersion; c) Zufügen einer Ölphase zur Bildung einer milchigen Dispersion; d) Titrieren der Dispersion mit einem Cotensid zu ihrer Umwandlung in eine klare Mikroemulsion.
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