DE60217714T2 - Köderbehälter - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Köderboxen, insbesondere Köderboxen für Nagetiere.
  • Köderboxen für Nagetiere sind in zahlreichen Bereichen allgemein verbreitet, in denen Hygiene wichtig ist. Beispielsweise finden sie in der Lebensmittelindustrie Gebrauch, ob in Fabriken, in denen Lebensmittelerzeugung stattfindet, oder in Restaurants oder anderen Lebensmittelvertriebsstellen, in denen Lebensmittel gelagert und zubereitet werden. Köderboxen werden außerdem in der Gesundheitspflegeindustrie benutzt, beispielsweise in Krankenhäusern, um die Gefahr des Eindringens von Infektionen durch Nagetiere in verhältnismäßig saubere oder sterile Bereiche zu verhindern und eine Nagetierplage zu kontrollieren.
  • Köderboxen werden entweder auf eine Stützfläche abgesetzt oder daran befestigt und sind mit Öffnungen mit einer vorgegebenen Größe versehen, um den Zugang zum Köder durch die ausgewählten Nagetiere zu ermöglichen. Die Boxen können direkt oder mithilfe einer Stützplatte oder einem Halter auf der Stützfläche befestigt sein. Die Boxen sind so angeordnet, dass sie eine Köderart halten, die kleine Nagetiere zum Fressen in die Box anzieht. Der Köder enthält häufig ein Rodentizid, das das Nagetier aufnimmt und zum Tod des Nagetiers führt, unter Umständen schnell, aber gewöhnlich einige Zeit (beispielsweise einige Tage) später.
  • Damit Köderboxen wirksam sind, müssen sie an Orten aufgestellt sein, an denen es am wahrscheinlichsten ist, dass eine Nagetierplage auftritt, beispielsweise in der Nähe von Lebensmittelerzeugungs-, -zubereitungs- oder -lagerbereichen. Köderboxen können auf Stützflächen wie etwa den Gestellen von Fördersystemen oder auf dem Boden einer Küche oder eines Lebensmittelgeschäfts angeordnet werden. Nagetierplagen werden in derartigen Bereichen regelmäßig durch einen Hygienebeauftragten oder Schädlingsbekämpfungsmitarbeiter kontrolliert, der den Inhalt der Box auf Zeichen hin untersucht, dass der Köder auf irgendeine Weise gefressen wurde. In dieser Hinsicht ist es aufgrund der Gesundheitsgefahr, die Boxen, welche von Nagetieren aufgesucht wurden, und Köder, der gefressen wurde, darstellen, von entscheidender Bedeutung, dass die Boxen verriegelt und in einer befestigten Position verbleiben.
  • In zahlreichen Industrie- und Handelsbetriebe, in denen Köderboxen in Gebrauch sind, können mehrere Boxen zum Bereitstellen eines angemessenen Nagetierkontrollnetzes erforderlich sein. Aufgrund der Beschaffenheit dieser Betriebe werden Boxen bisweilen an Orten aufgestellt, die für einen Schädlingsbekämpfungsmitarbeiter zum angemessenen Öffnen der Box und sorgfältigen Prüfen des Inhalts verhältnismäßig schwer zu erreichen sind. Zudem sind die Boxen aufgrund ihrer verhältnismäßig kleinen Beschaffenheit bisweilen schwer zu öffnen, und es könnte sein, dass Schädlingsbekämpfungsmitarbeiter, wenn sie sich der Prüfung zahlreicher Boxen gegenübersehen, nicht jede Köderbox sorgfältig inspizieren oder sie sogar nicht einmal öffnen und einfach voraussetzen, dass der Inhalt intakt ist. Wenn jedoch der Köder in jeder Box nicht sorgfältig überprüft wird, besteht die Möglichkeit, dass Köderboxen ohne Köder belassen werden. In dieser Situation kann die Nagetierpopulation aufgrund der verhältnismäßig kurzen Trächtigkeitsperioden zahlreicher Nagetiere ziemlich schnell außer Kontrolle geraten und zu einer Explosion der Nagetierpopulation führen, die sich als kostspielig und schwer kontrollierbar erweisen kann.
  • Zudem werden zahlreiche Köderboxen einfach auf dem Boden oder auf ortsfesten Teilen von Maschinenanlagen angeordnet, wodurch sie anfällig dafür sind, aus ihrer Position gestoßen oder getreten zu werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Schädlingsbekämpfungsmitarbeiter Kenntnis von der Position der Boxen haben, damit sie ein wirksames Kontrollsystem ausführen können. Verlorengegangene Boxen sind außerdem angesichts der potentiellen Ausbreitung von Krankheiten über Köder oder Boxen, die von Nagetieren aufgesucht wurden, höchst unerwünscht.
  • Leider gab es Fälle, in denen böswillige Mitarbeiter absichtlich Köderboxen manipulierten, indem sie sie aufhoben und direkt in einen Lebensmittelerzeugungsbereich oder Behälter wie etwa Bottiche warfen. Dies schafft ein Gesundheitsrisiko für Mitarbeiter, Maschinen und Lebensmittel im Erzeugungsvorgang, das teure Reinigungs- oder Desinfektionsprozesse erfordern und zu Maschinenstillstandszeiten führen kann, was sich nachteilig auf die Erzeugung und letztlich auf die Gewinne auswirkt. Daher besteht ein hoher Bedarf an Köderboxen, die manipulationssicher an einem Kontrollort gesichert werden können.
  • US-A-4 570 377 offenbart eine Baugruppe einer Köderbox gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Baugruppe einer Köderbox bereit, umfassend eine Köderbox und ein Grundelement, das an einer Stützfläche gesichert werden kann, wobei die Köderbox einen Deckel aufweist, der zwischen einer verriegelten und geschlossenen Position und einer entriegelten und offenen Position bewegt werden kann, wobei das Grundelement und die Köderbox ineinandergreifbare Gebilde haben, die die Köderbox an dem Grundelement sichern, und wobei die Köderbox nur von dem Grundelement gelöst werden kann, wenn der Deckel in der entriegelten und offenen Position ist.
  • Das Ermöglichen des Lösens der Köderbox von dem Grundelement nur dann, wenn der Deckel der Köderbox in eine entriegelte und offene Position bewegt wurde, verhindert ein versehentliches Lösen der Köderbox von dem Grundelement. Die Tatsache, dass die Box entriegelt und geöffnet werden muss, bevor sie von ihrer Halterung getrennt werden kann, macht die Box manipulationssicherer. Zudem verhindert ein formschlüssiges Absperrmittel für den Deckel einen unbefugten Zugriff auf die Box und hält Bösewichte davon ab, sich daran zu schaffen zu machen und die Köderbox von ihrem Halterungsmittel abzunehmen.
  • Vorzugsweise weisen die ineinandergreifenden Gebilde eine Vielzahl Auskragungen auf dem Grundelement auf, die durch korrespondierende Öffnungen in der Grundabteilung aufgenommen werden.
  • Zweckdienlicherweise kann sich mindestens eine der Auskragungen bezüglich des Grundelements verschieben.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann die Köderbox durch Verschieben der mindestens einen Auskragung bezüglich des Grundelements von dem Grundelement gelöst werden, indem die Köderbox bezüglich des Grundelements bewegt und die Köderbox und das Grundelement getrennt werden.
  • Das Grundelement kann ein flaches Element sein, das an einer Stützfläche gesichert werden kann. Besonders bevorzugt ist das Grundelement im Wesentlichen L-förmig.
  • Es wird nun nur als Beispiel in den folgenden Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Köderbox der vorliegenden Erfindung in einer offenen Position;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Köderbox bei Betrachtung aus der Pfeilrichtung A;
  • 3 eine seitenverkehrte Seitenansicht des Deckels der in 1 gezeigten Köderbox bei Betrachtung aus der Pfeilrichtung B;
  • 4 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Köderbox bei Betrachtung aus der Pfeilrichtung C, wobei sich die Box in geschlossener Anordnung befindet;
  • 5 eine Draufsicht einer Grundplatte der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht der in 5 gezeigten Grundplatte bei Betrachtung aus der Pfeilrichtung D; und
  • 7 eine Seitenansicht der in 5 gezeigten Grundplatte bei Betrachtung aus der Pfeilrichtung E.
  • Die in 1 gezeigte Köderbox 10 ist aus einem Basisfach 11 und einem Deckel 12 gebildet, die entlang einer Ecke 13 des Faches angelenkt ist. Der Deckel 11 weist zwei Auskragungen 14 zur Absperrung auf, die an ihren Enden Haken zur Ineingriffnahme korrespondierender Aufnahmen 15 zur Absperrung an dem Basisfach 11 zum Verriegeln des Deckels und des Basisfachs miteinander aufweisen. Ein Schlüssel (nicht gezeigt) kann zum Bewegen der Auskragungen 14 aus dem Absperrungseingriff mit den Aufnahmen 15 zur Absperrung benutzt werden.
  • Im Gebrauch dringen kleine Nagetiere durch Eintrittslöcher 16, 17 in den Seiten des Basisfachs in die verriegelte Köderbox ein. Die Nagetiere werden durch Köderbrocken verschiedener Größe in die Köderbox angezogen, die in Köderaufnahmegestellen 18 sitzen. Der nicht gezeigte Köder ist normalerweise mit einem Rodentizid durchsetzt, das von dem Nagetier aufgenommen wird. In den meisten Fällen ist das Rodentizid zum Töten des Nagetiers innerhalb von bis zu mehreren Tagen nach der Aufnahme/Aussetzung ausgelegt, weswegen der Tod des Tieres gewöhnlich außerhalb der Köderbox eintritt. Asymmetrische Ablenkbleche 19 definieren einen Spalt, der es dem Nagetier ermöglicht, in den Fressbereich einzudringen, jedoch verhindert, dass Menschen, insbesondere Kinder, durch Stochern mit den Fingern oder langen Instrumenten durch die Eintrittslöcher 16, 17 in das Basisfach Zugriff auf den Köder erlangen.
  • Die Köderbox 10 ist auf einer L-förmigen Grundplatte 30 angebracht, die aus einer Grundseite 31, die die Grundseite der Köderbox 10 aufnimmt, und einem Seitenflansch 32 gebildet ist, der an eine Seite der Köderbox 10 angrenzt. Die Grundplatte 30 kann mithilfe eines Schlitzes 33 in dem Seitenflansch 32 oder eine nicht gezeigte Schraube durch eine Öffnung 34 an der Stützfläche befestigt werden. Alternativ kann jegliches geeignete Befestigungsverfahren wie etwa ein Klebstoff zum Sichern der Grundplatte 30 an einer Stützfläche benutzt werden.
  • Die Grundplatte 30 und die Köderbox 10 können mithilfe einer Reihe von Haltenägeln oder -zapfen 36, 36' auf der Grundplatte 30, die durch eine Reihe von Halteöffnungen 20, 21 auf der Grundseite der Köderbox passen, und einen Drucknagel oder eine Druckzunge 35 mit einer Auskragung 38, die in und außer Eingriff mit einer Ecke 20' der Halteöffnung 20 bewegt werden kann, miteinander verriegelt werden.
  • Zum Sichern der Köderbox 10 an der Grundplatte 30 wird die Köderbox derart auf der Grundplatte angeordnet, dass zwei Zapfen 36 durch ein Paar im Allgemeinen kreisförmiger Öffnungen 21 vorstehen und ein anderer Zapfen 36' durch eine im Allgemeinen quadratische Öffnung 20 vorsteht. Wie am besten aus 5 und 7 ersichtlich, ist eine Zunge 35 entlang einer Ecke 39 der Zunge 35 mit der Grundseite 31 der Grundplatte 30 verbunden. Der Körper 37 der Zunge 35 ist im Vergleich zur Grundseite 31 dünner und auf das Niederdrücken der Auskragung 38 genügend flexibel, um nach unten gebogen zu werden. Wenn die Auskragung 38 niedergedrückt wird, kann die Köderbox 10 bezüglich der Grundseite 31 verschoben werden, wodurch die Flachseiten 40 auf den Seiten der Nägel 36, 36' in Eingriff mit den Flachseiten 23 der Öffnungen 21 und Flachseiten 22 der Öffnung 20 gebracht werden. Auf eine Freigabe der Zunge 35 verhindert die Auskragung 38 die Bewegung der Köderbox 10 bezüglich der Grundseite 31.
  • Zum Lösen der Köderbox 10 von der Grundplatte 30 muss ein Mitarbeiter einen nicht gezeigten Schlüssel benutzen, um die Auskragungen 14 zur Absperrung aus dem Sperreingriff mit den Aufnahmen 15 zur Absperrung zu bringen. Der Deckel 12 kann dann geöffnet werden, und der Mitarbeiter kann auf die Zunge 35 zugreifen. Durch Niederdrücken der Auskragung 38 zur Grundseite 31 der Grundplatte 30 hin wird die Auskragung 38 unter eine Ecke 20' der Öffnung 20 und außer Eingriff mit der Ecke der Öffnung 20 bewegt. Die Köderbox 10 kann dann einfach durch Schieben der Köderbox bezüglich der starren Grundplatte, wodurch die Flachseiten der Nägel 36, 36' außer Eingriff mit den Flachseiten 23 der im Allgemeinen kreisförmigen Öffnungen 21 und den Flachseiten 22 der im Allgemeinen quadratischen Öffnung 20 gebracht werden, von der Grundplatte 30 entfernt werden. Die Box kann dann zur näheren Untersuchung oder zum Nachlegen von Köder von der Grundplatte weggehoben werden.

Claims (7)

  1. Baugruppe einer Köderbox, umfassend eine Köderbox (10) und einen Deckel (12), der zwischen einer verriegelten und geschlossenen Position und einer entriegelten und offenen Position bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe weiter ein Grundelement (30) umfasst, welches an einer Stützfläche gesichert werden kann, wobei das Grundelement und die Köderbox ineinandergreifbare Gebilde (36, 36', 20, 21) haben, die die Köderbox an dem Grundelement sichern, und wobei die Köderbox nur von dem Grundelement gelöst werden kann, wenn der Deckel in entriegelter und offener Position ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die ineinandergreifbaren Gebilde eine Vielzahl Auskragungen auf dem Grundelement oder der Köderbox einerseits aufweisen, und andererseits eine Vielzahl korrespondierender Öffnungen auf dem Grundelement bzw. der Köderbox aufweisen, in welche die Auskragungen aufgenommen werden können.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Öffnungen die Form eines Schlüssellochs hat, wobei die Querausdehnung der Öffnung an dem einen Ende größer ist, als am gegenüber liegenden anderen Ende, und wobei die ihr entsprechende Auskragung einen Kopfabschnitt hat und einen verengten Halsabschnitt zwischen dem Kopfabschnitt und dem unteren Teil der Auskragung, wobei die Querausdehnung der Öffnung an dem gegenüberliegenden anderen Ende größer ist, als die Querausdehnung des Halsabschnitts, und kleiner als die Querausdehnung des Kopfabschnitts.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, welche eine Auskragung zur Absperrung beinhaltet, die, wenn sie in ihre ent sprechende Öffnung aufgenommen ist, die Köderbox und die Grundplatte davor bewahrt, sich gegeneinander zu verschieben, so dass die Auskragung mit verengten Hals in dem gegenüberliegenden anderen Ende der schlüssellochförmigen Öffnung fixiert ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei es mindestens drei Auskragungen gibt, bei denen die Auskragung zur Absperrung ungefähr in der Mitte zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken der Box angeordnet ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei die oder jede Auskragung an der Grundplatte vorgesehen ist und die entsprechenden Öffnungen am Boden der Köderbox vorgesehen sind.
  7. Baugruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Grundelement im Wesentlichen L-förmigist, wobei ein Glied des „L" so angeordnet ist, dass es an den Boden der Köderbox anliegt und das andere Glied des „L" so angeordnet ist, dass es an einer Seitenwand der Köderbox anliegt.
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