DE60217335T2 - Biozid wirkendes reinigungsmittel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft biozide Reinigungsmittel und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, schonende, flüssige Formulierungen mit einer Anwendbarkeit für die manuelle Reinigung und Keimfreimachung von Geschirr und harten Oberflächen.
  • Es besteht ein fortgesetztes Bedürfnis nach schonenden, oberflächenaktiven Mitteln, die sich insbesondere eignen für die schonende Geschirrwäsche und andere Reinigungsanwendungen, bei denen harte Oberflächen wenig beansprucht werden, wobei derartige Produkte Gegenstand eines umfangreichen Standes der Technik sind.
  • Diese Produkte enthalten im Allgemeinen Mischungen aus anionischen und nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mitteln, die diesen gute schäumende Eigenschaften und Abtropf-Trocknungseigenschaften verleihen, sodass Geschirr und aus Glas bestehende Gegenstände fleckenfrei und streifenfrei gemacht werden.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, seitdem die Weltbevölkerung hygienebewusster wie nie zuvor geworden ist, ein Mittel herzustellen, das zusätzlich zu Reinigungseigenschaften auch antibakterielle Eigenschaften aufweist und als solches geeignet ist für das Keimfreimachen von harten Oberflächen, Fußböden, Wänden, Arbeitsflächen und dergleichen, insbesondere im Falle der Versorgung mit Speisen und Getränken der Nahrungsmittelverarbeitung und in Gesundheits- und Hygiene-Situationen, wo wesentliche Gesundheitsprobleme auftreten können, aufgrund des Wachstums und der Verbreitung von pathogenen Bakterien.
  • Bei diesen Produkten werden im Allgemeinen nicht-ionogene, oberflächenaktive Mittel mit kationischen Bioziden und/oder organischen Halogeniden, oftmals mit aus höheren Alkoholen bestehenden Co-Lösungsmitteln und Chelatbildnern kombiniert. Sie neigen dazu charakterisiert zu werden als solche mit einem relativ geringen Schaum und obgleich sie eine gute Fettentfernung aufweisen können, sind sie ungeeignet für die Verwendung im Falle von manuellen Geschirrwäsche-Anwendungen, wie Haushaltskeramik und Geschirr, die mit Reststreifen und Verschmierungen zurückbleiben.
  • Vorangegangene Versuche einer Kombination von sowohl Geschirrwäsche und Keimfreimachung haben zu einem nur beschränkten Erfolg geführt aufgrund der Unverträglichkeit von anionischen, oberflächenaktiven Mitteln mit kationischen Bioziden derart, dass ihre biozide Wirksamkeit stark vermindert wurde. Die Verwendung von organischen Halogeniden oder anderen Bioziden, die verträglich sind mit anionischen, oberflächenaktiven Mitteln, hatte einen beschränkten Erfolg aufgrund ihrer Unwirksamkeit bei hohen Verdünnungen. Jüngere Versuche, diese Nachteile zu überwinden, haben zu Formulierungen geführt, die gute Geschirrwasch-Eigenschaften aufweisen bei normalen Anwendungs-Verdünnungen mit bioziden Eigenschaften, wenn sie unverdünnt oder nahezu unverdünnt verwendet werden.
  • Bestimmte Gruppen von nicht-ionogenen, oberflächenaktiven Mitteln insbesondere solche auf Basis von Zuckern und vegetabilischen Ölen, zum Beispiel Alkylpolyglykoside (auch bekannt als Alkylpolyglukoside, im Folgenden bezeichnet als APG's) verhalten sich schonend gegenüber der Haut und haben gute Schaum- und Spüleigenschaften. Überdies kann ihre Waschkraft gesteigert werden durch Kombination mit amphoteren, oberflächenaktiven Mitteln. Es ist auch bekannt, dass sie verträglich sind mit einigen kationischen, oberflächenaktiven Mitteln. Diese Eigenschaften sind angewandt worden bei der Formulierung von beispielsweise Mundwässern sowie Haut- und Haar-Reinigungsmitteln.
  • Die internationalen Patentanmeldungen Nr. 94/05753, 95/31962 und die europäische Patentanmeldung Nr. 0911022A1 lehren alle die Verwendung von AGP's in solchen Mitteln.
  • APG's sind ferner als Additive in Formulierungen für die manuelle Geschirrwäsche verwendet worden, um diesen eine schonende Wirkung, gewöhnlich in Verbindung mit anionischen, oberflächenaktiven Mitteln, wie Alkylbenzolsulphonat oder Natriumlaurylsulfat zu verleihen. Die Verwendung von kationischen Bioziden oder Biguaniden in Mundwässern und Haut-Reinigungsmitteln und beispielsweise in chirurgi schen Reinigungsmitteln ist aus dem Stande der Technik ebenfalls allgemein bekannt und wird beschrieben in den US-Patentschriften Nr. 4022834 und 5719113.
  • Die EP 0911022 beschreibt Reinigungsmittel mit einem Biguanid, APG und einem amphoteren, oberflächenaktiven Mittel.
  • Die Kombination von oberflächenaktiven Mitteln auf Zuckerbasis, amphoteren, oberflächenaktiven Mitteln und quaternären Bioziden oder Biguaniden ist bisher nicht angewandt worden auf die Herstellung von Geschirr-Waschmitteln mit wirksamen, bioziden Eigenschaften bei normalen Anwendungs-Verdünnungen.
  • Infolgedessen ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Lösung eines oberflächenaktiven Mittels von hohem Leistungsvermögen mit überlegenen, manuellen Geschirr- und Glas-Wascheigenschaften, die auch biozide Eigenschaften aufweist, die wirksam sind bei normalen Anwendungs-Verdünnungen, wobei die Lösung geeignet ist für Reinigungs-/Keimfreimachungs-Anwendungen von harten Oberflächen bei geringer Beanspruchung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird infolgedessen ein biozides Reinigungsmittel bereitgestellt mit 0,1 % bis 10 % eines Biozides mit kationischen Eigenschaften, 5 % bis 35 % eines oberflächenaktiven Mittels der Formel I, 2 % bis 20 % eines amphoteren, oberflächenaktiven Mittels und mit einem anionischen, oberflächenaktiven Mittel in einer Menge, die 1 Gew.-% nicht übersteigt.
  • Formel I
    • R-O-(G)n worin: R = Alkyl (C4–C24) ist, G = ein Saccharidrest ist mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, n = eine Zahl von 0,4 bis 10 ist.
  • Die Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzungen bei einer 1 % wässrigen Verdünnung eine Verminderung der mikrobiellen Aktivität von 99 % herbeiführen.
  • Das Biozid ist wasserlöslich, hat einige kationische Eigenschaften und ist normalerweise entweder ein Biguanid oder eine quaternäre Ammoniumverbindung. Auf geeignete Biguanide wird in den US-Patentschriften Nr. 3 468 898 und 4 022 834 verwiesen und sie bestehen vorzugsweise aus einem Salz des Chlorhexidins oder Polyhexamethylenbiguanids (PHMB), wie beispielsweise durch die Formel II dargestellt. Chlorhexidin ist ein üblicher Name für das antiseptische 1,1'-Hexamethylen-bis-[-5-(4-chlorophenyl)-biguanid]. Formel II
    Figure 00040001
    worin:
    HX ein Anion ist, das ein Salz bildet,
    n = eine Zahl zwischen 4 und 50, jedoch vorzugsweise 12 ist.
  • Geeignete, quaternäre Ammoniumbiozide entsprechen der Formel III.
  • Formel III
    Figure 00040002
  • Worin R1 ausgewählt ist aus einer Alkylgruppe mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen oder aromatischen, Aryl- oder Alkarylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen; R2, R3 und R4 unabhängig ausgewählt sind aus Wasserstoff, einer Alkylgruppe mit 1 bis 24 Koh lenstoffatomen oder aromatischen, Aryl- oder Alkylarylgruppen mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen; worin X ein Anion ist, ausgewählt aus, ohne dass eine Beschränkung hierauf erfolgt, Chlorid, Bromid, Iodid, Acetat, Phosphat, Nitrat, Sulfat, Lactat, Citrat und Mischungen hiervon.
  • Das Biozid macht 0,1 % bis 10 % der Zusammensetzung aus. Vorzugsweise macht das Biozid der vorliegenden Erfindung 0,2 % bis 5 % der Zusammensetzung aus. In am meisten bevorzugter Weise macht das Biozid der vorliegenden Erfindung 0,5 % bis 2 % der Zusammensetzung aus.
  • Das nicht-ionogene, oberflächenaktive Mittel gemäß Formel I ist ein APG.
  • Geeignete APG's wurden beschrieben in den US-Patentschriften Nr. 3839318, 3772269, 3707535 und 3547828 wie auch in deutschen und europäischen Patentschriften und sie werden in kommerziellem Maßstab hergestellt durch Umsetzung von Glukose oder Oligosacchariden mit Alkoholen mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen unter Säure-Katalyse.
  • Im Falle von höheren Alkoholen führen hohe Reaktionstemperaturen und verlängerte Reaktionszeiten zu komplexen Mischungen von Mono-, Di-, Tri- und Oligosacchariden und ein Hinweis auf AGP's soll komplexe Mischungen, wie beschrieben, umfassen.
  • Eine besondere Eigenschaft von APG's ist die, dass sie, obgleich sie formal als nicht-ionogene, oberflächenaktive Mittel klassifiziert werden, ein sehr geringes anionisches Verhalten zeigen. Die APG's der vorliegenden Erfindung machen 5 % bis 35 % der Zusammensetzung aus. Vorzugsweise machen die APG's der vorliegenden Erfindung 10 % bis 20 % der Zusammensetzung aus.
  • Aus dem Stande der Technik ist es allgemein bekannt, dass amphotere, oberflächenaktive Mittel (auch bekannt als zwitterionische, oberflächenaktive Mittel) synergistische Reaktionen mit anionischen, oberflächenaktiven Mitteln zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein nicht-ionogenes, oberflächenaktives Mittel mit sehr milden, anionischen Eigenschaften und es hat sich gezeigt, dass die Verwendung eines amphoteren, oberflächenaktiven Mittels das Reinigungsverhalten von APG's verbessert (Verkaufsbroschüre der Firma Henkel bezüglich ihrer Glucopon-Mittel in April 1996). Da die meisten Klassen von amphoteren, oberflächenaktiven Mitteln im Allgemeinen mit den vorerwähnten Bioziden verträglich sind, ist die Natur des amphoteren, oberflächenaktiven Mittels, das für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist, nicht begrenzt. Obgleich das amphotere, oberflächenaktive Mittel seinen Ursprung in einer großen Vielzahl von Lieferanten haben kann, leiten sich jene, die am meisten geeignet sind, von sekundären und tertiären Aminen ab, in denen die Alkylgruppen geradkettige oder verzweigtkettige Alkylketten sein können mit einer Länge zwischen 1 und 22 Kohlenstoffatomen, wobei sie andere funktionelle Gruppen aufweisen können, wie beispielsweise Amidogruppen. Vorzugsweise soll der Stickstoff des amphoteren, oberflächenaktiven Mittels der vorliegenden Erfindung sich in einem kationischen Zustand befinden, wobei die Anzahl an Kationen, die in dem Molekül vorliegen, nicht beschränkt sein soll.
  • Mindestens eine der Alkylgruppen muss eine ionisierbare Kopfgruppe aufweisen, die eine negative Ladung aufnehmen kann, wie ein Carboxylat, Sulfat, Sulfonat, Phosphat, Phosphonat, Succinat oder Sulfosuccinat.
  • Vorzugsweise werden die amphoteren, oberflächenaktiven Mittel ausgewählt aus Betainen, Sultainen, Hydroxysultainen, Iminopropionaten und Iminodipropionaten.
  • Das amphotere, oberflächenaktive Mittel macht 2 % bis 20 % der Zusammensetzung aus und vorzugsweise 5 % bis 15 % der Zusammensetzung.
  • Die zuvor erwähnten Bestandteile (im Folgenden bezeichnet als die Schlüssel-Formulierung) bilden die Basis der Erfindung unter Herbeiführung von sowohl einer Waschfähigkeit wie auch einer antibakteriellen Aktivität, jedoch können, um die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung zu optimieren, zusätzliche Bestandteile zugesetzt werden. Vorzugsweise soll ein nicht-ionogener Schaumbooster zur Schlüssel-Formulierung zugegeben werden, zum Beispiel Alkanolamide und Aminoxide, zum Beispiel Alkylaminoxide und ethoxylierte Aminoxide, wie jene, die erhältlich sind unter der Bezeichnung Aromox (RTM) der Firma Akzo Nobel Chemicals. Der Zusatz derartiger Schaumbooster hat keinen nachteiligen Effekt auf die biozide Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung.
  • Der Schaumbooster kann der Schlüsselformulierung in Anteilen von nicht über 10 % der Zusammensetzung zugegeben werden.
  • Vorzugsweise soll der Schaumbooster der Schlüsselformulierung in Anteilen von 2 % bis 6 % der Zusammensetzung zugesetzt werden.
  • Diese Klassen von Stickstoff enthaltenden, nicht-ionogenen, oberflächenaktiven Mitteln sind allgemein bekannt dafür, dass sie synergistische Eigenschaften aufweisen sowie Schaum verstärkende Effekte, wenn sie in Verbindung mit anionischen, oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden. Es wurde gefunden, dass sie ähnliche, vorteilhafte Effekte zeigen, wenn sie in Verbindung mit den schonenden, anionischen APG's verwendet werden.
  • Anionische, oberflächenaktive Mittel liegen in der Formulierung vor, um den Griff, die spülenden und schäumenden Eigenschaften zu beeinflussen und ohne die bakterielle Wirksamkeit der Erfindung merklich zu reduzieren. Die Natur des anionischen, oberflächenaktiven Mittels ist lediglich beschränkt aufgrund seiner Verträglichkeit mit den geeigneten, anionischen, oberflächenaktiven Mitteln der Schlüssel-Formulierung, wozu gehören Natriumlaurylsulfat, Natriumlaurylethersulfat und Natriumlaurylsarcosinat.
  • Die vorerwähnten, anionischen, oberflächenaktiven Mittel werden von der Schlüssel-Formel in Anteilen von nicht mehr als 1 % der gesamten Menge toleriert.
  • Vorzugsweise können geringere Mengen an speziellen, nicht-ionogenen, oberflächenaktiven Mitteln zu der Schlüssel-Formulierung zugegeben werden, um die Fett-Entfernung zu verbessern. Zu geeigneten nicht-ionogenen, oberflächenaktiven Mitteln gehören Alkoholalkoxylate und Alkylphenolalkoxylate. Vorzugsweise sollen die nicht-ionogenen, oberflächenaktiven Mittel aus einem Alkoholethoxylat bestehen mit einem Trübungspunkt unterhalb 20 °C gemäß DIN 53917. Das nicht-ionogene, oberflächenaktive Mittel kann zu der Schlüssel-Formulierung in Anteilen zugegeben werden, die 10 % nicht überzeigen.
  • Vorzugsweise soll das nicht-ionogene, oberflächenaktive Mittel der Schlüssel-Formulierung in Anteilen zugesetzt werden, die nicht 5 % der Gesamtmenge überschreiten.
  • In vorteilhafter Weise soll das nicht-ionogene, oberflächenaktive Mittel der Schlüssel-Formulierung in Anteilen zwischen 1 % und 3 % der Gesamtmenge zugeführt werden.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzung soll zwischen 5 und 9 liegen und kann durch Zugabe von kleinen Mengen an Säure oder Base eingestellt werden.
  • Vorzugsweise soll der pH-Wert der Zusammensetzung zwischen 6 und 8 liegen.
  • Die Säure, die dazu verwendet wird, um den pH-Wert der Zusammensetzung einzustellen, ist nicht beschränkt, wird vorzugsweise ausgewählt aus Sulfamin-, Zitronen-, Chlorwasserstoff-, Phosphor-, Salpeter-, Milch-, Ameisen-, Essig- oder Glukonsäure, doch können auch andere Mineralsäuren oder organische Säuren ohne Nachteil verwendet werden.
  • Die Base, die zur Einstellung des pH-Wertes der Zusammensetzung verwendet wird, ist nicht beschränkt, wird jedoch vorzugsweise ausgewählt aus Natrium- oder Kaliumhydroxid und Mono-, Di- oder Triethanolamin, doch können auch andere Basen ohne Nachteil verwendet werden.
  • Ferner können zusätzliche Komponenten der Schlüssel-Formulierung zugesetzt werden, wozu gehören Sequestriermittel, Dickungsmittel, Parfüm, Farbstoff und Schutzmittel. Eine sorgfältige Auswahl dieser Komponenten ist erforderlich, da ihre Einfüh rung beschränkt ist lediglich aufgrund ihrer Verträglichkeit mit der Schlüssel-Formulierung.
  • Die vorerwähnten, zusätzlichen Komponenten können der Schlüssel-Formulierung zugesetzt werden in Anteilen, die 3 % nicht überschreiten und vorzugsweise 1 % nicht überschreiten.
  • Es sollte erwähnt werden, dass übliche im Handel erhältlich Detergentien für die manuelle Geschirrwäsche in typischer Weise zwischen 15 % und 40 % Gesamtgehalt an oberflächenaktivem Mittel aufweisen und dass die Leitfaden-Zugabemengen, wie oben beschrieben, sich beziehen auf typische Detergentien-Stärken. Es ist jedoch möglich, sehr schwache oder sehr starke Detergentien-Lösungen herzustellen und jegliche oben beschriebene Beschränkungen sollten dementsprechend für derartige Detergentien verändert werden.
  • Weiterhin basiert die vorliegende Erfindung nicht auf Materialien, die sich vom Erdöl ableiten, sondern auf Materialien, die sich von erneuerbaren Lieferanten ableiten, wie Kokosnüssen, Palmkernen und vegetabilischer Stärke, weshalb die vorliegende Erfindung beträchtlich umweltfreundlicher ist, sowohl in Bezug auf die biologische Abbaubarkeit wie auch die Erhaltbarkeit.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass sämtliche Prozentsatzwerte sich auf das Gewicht beziehen und relativ auf die Gesamt-Zusammensetzung, sofern nichts anderes angegeben ist. Die Erfindung wird nunmehr weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die folgenden speziellen Beispiele:
  • Formulierung A
    Figure 00100001
  • Die antimikrobielle Wirksamkeit der Formulierung A wurde bestimmt unter Anwendung des standardisierten Testverfahrens (BS 6471). Die Formulierung A passierte den standardisierten Test bei einer Verdünnung von 1 Teil Produkt auf 200 Teile Wasser auf Volumenbasis.
  • Formulierung B
    Figure 00110001
  • Die antimikrobielle Wirksamkeit der Formulierung B wurde bestimmt unter Anwendung des standardisierten Testverfahrens (BS 6471). Die Formulierung B passierte den Standard-Test bei einer Verdünnung von 1 Teil Produkt auf 400 Teile Wasser auf Volumenbasis.
  • Bei Verwendung dieser Formulierungen in wässriger Lösung ergab eine 1 % Verdünnung eine Erhöhung auf eine mindestens 99 %-ige Verminderung der mikrobiellen Aktivität bei Untersuchung nach dem Test gemäß BS 6471.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die obigen Formulierungen beispielsweise angegeben wurden und dass viele Variationen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung möglich sind.

Claims (26)

  1. Biozides Reinigungsmittel zum Waschen von Geschirr und harten Oberflächen mit 0,1 % bis 10 % eines Biozides mit kationischen Eigenschaften, 5 % bis 35 % eines oberflächeaktiven Mittels der Formel 1, 2 % bis 20 % eines amphoteren, oberflächenaktiven Mittels und einem anionischen, oberflächenaktiven Mittel in einer Menge, die 1 Gew.-% nicht übersteigt Formel 1 R-O-(G)n worin R eine Alkylgruppe ist, G ein Saccharidrest ist und n ein Zahlwert von 0,4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer 1 %-igen, wässrigen Verdünnung des Mittels eine Verminderung der mikrobiellen Aktivität von 99 % erfolgt.
  2. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 1, in dem der Saccharidrest 5 oder 6 Kohlenstoffatome aufweist.
  3. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Alkylgruppe 4 bis 24 Kohlenstoffatome aufweist.
  4. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem das Biozid ein Biguanid ist.
  5. Biozides Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem das Biozid eine quaternäre Ammoniumverbindung ist.
  6. Biozides Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das Biguanid ein Salz von Chlorhexidin ist.
  7. Biozides Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das Biguanid ein Salz von Polyhexamethylenbiguanid (PHMB) gemäß der Formel II ist. Formel II
    Figure 00130001
    worin: HX ein ein Salz bildendes Anion ist, n eine Zahl zwischen 4 und 50, jedoch vorzugsweise 12 ist.
  8. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 5, in dem die quaternäre Ammoniumverbindung der folgenden Formel entspricht:
    Figure 00130002
    worin: R1 ist Alkyl (C6 bis C24), aromatisch, Aryl oder Alkaryl (C6 bis C24) R2 Wasserstoff ist, Alkyl (C1 bis C24), aromatisch, Aryl oder Alkaryl (C6 bis C24) R3 Wasserstoff ist, Alkyl (C1 bis C24), aromatisch, Aryl oder Alkaryl (C6 bis C24) R4 Wasserstoff ist, Alkyl (C1 bis C24), aromatisch, Aryl oder Alkaryl (C6 bis C24) X steht für Chlorid, Bromid, Iodid, Acetat, Phosphat, Nitrat, Sulphat, Lactat, Citrat, Glykolat und Mischungen hiervon.
  9. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem das Biozid 0,2 % bis 5 % des Mittels ausmacht.
  10. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 1, in dem das Biozid 0,5 % bis 2 % des Mittels ausmacht.
  11. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem das oberflächenaktive Mittel ein APG ist.
  12. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 11, in dem das APG 10 % bis 20 % des Mittels ausmacht.
  13. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 1, in dem sich das amphotere, oberflächenaktive Mittel ableitet von sekundären oder tertiären Aminen, in denen die Alkylgruppen geradkettig oder verzweigtkettig sind mit zwischen 1 und 22 Kohlenstoffatomen.
  14. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem das amphotere, oberflächenaktive Mittel 5 % bis 15 % des Mittels ausmacht.
  15. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, das einen Schaum-Booster enthält.
  16. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 15, in dem der Schaum-Booster 10 % oder weniger des Mittels ausmacht.
  17. Biozides Reinigungsmittel nach Ansprüchen 15 und 16, in dem der Schaum-Booster 2 % bis 6 % des Mittels ausmacht.
  18. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ein nicht-ionisches, oberflächenaktives Mittel enthält.
  19. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 18, in dem das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel einen Trübungspunkt unterhalb 20 °C aufweist.
  20. Biozides Reinigungsmittel nach Ansprüchen 18 oder 19, in dem das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel 10 % oder weniger des Mittels ausmacht.
  21. Biozides Reinigungsmittel nach Ansprüchen 18, 19 oder 20, in dem das nicht-ionische, oberflächenaktive Mittel 1 % bis 3 % des Mittels ausmacht.
  22. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem der pH-Wert des Mittels zwischen 5 und 9 liegt.
  23. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem der pH-Wert des Mittels zwischen 6 und 8 liegt.
  24. Biozides Reinigungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, zu dem zusätzliche Komponenten zugegeben werden, einschließlich Sequestriermittel, Dickungsmittel, Parfüm, Farbstoffe und Schutzmittel.
  25. Biozides Reinigungsmittel nach Anspruch 24, zu dem jeder zusätzliche Bestandteil in einem Verhältnis von nicht mehr als 3 % des Mittels zugegeben wird.
  26. Biozides Reinigungsmittel nach Ansprüchen 24 oder 25, zu dem jeder zusätzliche Bestandteil in Anteilen von nicht mehr als 1 % des Mittels zugegeben wird.
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