DE60216302T2 - Zyklischer analog-digital wandler mit niedrigem leistungsverbrauch - Google Patents

Zyklischer analog-digital wandler mit niedrigem leistungsverbrauch Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen redundanten Analog/Digital-Wandler mit vorzeichenbehafteter Ziffer (RSD) und im Besonderen auf einen einstufigen RSD-A/D-Wandler mit niedriger Leistung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fortschritte auf dem Gebiet der Technologie von integrierten Schaltungen haben die Entwicklung von komplexen "System-auf-einen-Chip"-ICs für eine Vielfalt von Anwendungen, wie zum Beispiel drahtlose Kommunikationen und Digitalkameras, ermöglicht. Solche Anwendungen sind in tragbaren elektronischen Vorrichtungen enthalten, für die eine niedrige Leistung und eine kleine Schaltungsfläche Schlüsselkonstruktionsfaktoren sind. Es werden Schwachstrom- und Niedrigpegelspannungsschaltungen benötigt, um Batterieleis tungserfordernisse zu verringern, was Konstruktionen zulassen kann, die weniger oder kleinere Batterien erfordern, was wiederum die Größe, das Gewicht und die Betriebstemperatur der Vorrichtung verringert.
  • Solche Vorrichtungen empfangen jedoch analoge Eingangssignale, die in digitale Signale gewandelt werden müssen. Es sind verschiedene konventionelle zyklische (algorithmische) A/D-Wandler bekannt, die einen Schwachstrombetrieb und eine hohe Auflösung auf einer kleinen Fläche erreichen. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 5,644,313, hierin durch Bezugnahme enthalten, erteilt an Motorola Inc., dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung, eine zyklische RSD, die über zwei RSD-Stufen, gefolgt von einem digitalen Logikabschnitt, der Synchronisierungs- und Korrekturfunktionen durchführt, verfügt.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, darin wird ein Blockdiagramm eines zyklischen RSD-A/D-Wandlers 10, wie der in dem US-Patent Nr. 5,644,313 offenbarte, gezeigt. Der A/D-Wandler 10 umfasst einen analogen Abschnitt, der über die zwei RSD-Stufen 11 und 12 verfügt, gefolgt von einem digitalen Abschnitt 14, der über einen Ausrichtungs- und Synchronisierungsblock 15 und einen Korrekturblock 16 verfügt. Ein analoges Eingangssignal (Spannung) wird durch einen Schalter 18 in die erste RSD-Stufe 11 eingegeben. Nachdem das Eingangssignal empfangen wurde, wird der Schalter 18 geöffnet. Die erste RSD-Stufe 11 vergleicht, das Eingangssignal mit einer Hochpegelspannung (VH) und einer Niedrigpegelspannung (VL) und erzeugt ein erstes digitales Ausgangssignal, in diesem Falle das msb, basierend auf den Vergleichsergebnissen. Die erste RSD-Stufe 11 erzeugt außerdem eine erste Restspannung VRl. Das msb wird an den di gitalen Abschnitt 14 ausgegeben und die Restspannung VR1 wird in die zweite RSD-Stufe 12 eingegeben. Die zweite RSD-Stufe 12 führt außerdem Hoch- und Niedrigpegelspannungsvergleichsoperationen durch, erzeugt ein zweites digitales Ausgangssignal (msb-1) und eine zweite Restspannung VR2. Das zweite digitale Ausgangssignal (msb-1) wird an den digitalen Abschnitt 14 ausgegeben, der Schalter 18 wird bewegt, um den Rückkopplungspfad anzuschließen und die zweite Restspannung VR2 wird der ersten RSD-Stufe 11 zur Verfügung gestellt. Diese Operation wird wiederholt, wobei die RSD-Stufen 11 und 12 zusätzliche digitale Bits des Eingangssignals ausgeben. Die digitalen Bits werden ausgerichtet, synchronisiert und in dem digitalen Abschnitt 14 verknüpft, um einen binären Ausgangscode mit einem Standardformat zur Verfügung zu stellen.
  • Obwohl diese Zweistufenlösung einen A/D-Wandler mit niedriger Leistung, hoher Auflösung und hoher Geschwindigkeit zur Verfügung stellt, gibt es einen Bedarf an einen A/D-Wandler, der über minimale Leistungsansprüche, eine angemessene Geschwindigkeit und einen verkleinerten Siliziumbereich verfügt.
  • Die US 6,016,115 beschreibt einen Analog/Digital-Wandler, der über eine unipolare Referenzspannung und einen Wandlungsalgorithmus mit drei Entscheidungsbereichen verfügt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um einen A/D-Wandler mit niedriger Leistung, hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung zur Verfügung zu stellen, der nicht viel Raum einnimmt, stellt die vorliegende Erfin dung einen zyklischen A/D-Wandler zur Verfügung, in dem eine einzige Stufe wiederholt verwendet wird, um die Wandlung durchzuführen. Ein niedriger Stromverbrauch wird durch die Verwendung eines effizienten Verstärkungs-/Additions-/Subtraktions-Blocks erreicht, der die selben Funktionen bei der selben Geschwindigkeit, wie der oben erwähnte zweistufige zyklische ADC, aber mit ungefähr der Hälfte an Schaltung, durchführt. Die einzige Stufe verfügt über eine direkt angeschlossene Rückkopplungsschleife, die dem Eingangsanschluss der einzigen Stufe ein Restspannungsausgangssignal zur Verfügung stellt. Somit wird ein Analog/Digital-Wandler gemäß Anspruch 1 beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangehende Zusammenfassung sowie die nachfolgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen gelesen werden. Um die Erfindung darzustellen, werden in den Zeichnungen Ausführungsformen gezeigt, die zur Zeit bevorzugt werden. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten genauen Anordnungen und Mittel beschränkt ist.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen zweistufigen RSD-Analog/Digital-Wandler nach dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines einstufigen RSD-A/D-Wandlers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform des analogen Abschnitts des A/D-Wandlers von 2;
  • 4 ist ein schematisches Schaltbild des analogen Abschnitts von 3; und
  • 5 ist ein Timingdiagramm von Steuersignalen des in 4 gezeigten analogen Abschnitts.
  • Ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Die unten in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen dargelegte ausführliche Beschreibung soll eine Beschreibung der zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zur Verfügung stellen und soll nicht die einzigen Formen darstellen, in denen die vorliegende Erfindung praktiziert werden könnte. In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um durchgehend gleiche Elemente anzuzeigen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, darin wird ein Blockdiagramm eines zyklischen A/D-Wandlers 20 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der A/D-Wandler 20 umfasst eine einzige RSD-Stufe 22 und einen digitalen Abschnitt 24. Die einzige RSD-Stufe 22 ist imstande, die Abtastrate und Auflösung der zweistufigen Architektur nach dem Stand der Technik aufrechtzuerhalten, ohne die Geschwindigkeit der erforderlichen Verstärkungs-/Additions-/Subtraktions-Schaltung zu erhöhen. Nur die Geschwindigkeit der Komparatoren wird erhöht. Die Verstärkungs-/Additions-/Subtraktions-Funktionen, die zuvor zwei Stufen erforderten, werden durch die Verwendung einer effizienten Architektur, die keine Erhöhung der Geschwindigkeit erfordert, in eine Stufe implementiert, was in wesentlichen Einsparungen hinsichtlich Fläche und Leistung resultiert.
  • Der RSD-Stufe 22 wird durch einen ersten Schalter 32 ein analoges Eingangssignal von einem Eingangsanschluss 30 zur Verfügung gestellt. Die RSD-Stufe 22 stellt dem digitalen Abschnitt 24 ein digitales Ausgangssignal zur Verfügung. Die RSD-Stufe 22 erzeugt außerdem ein Restspannungssignal VR, das durch den ersten Schalter 32 rückgekoppelt wird. Der erste Schalter 32 wird für den ersten Zyklus, in dem das analoge Eingangssignal empfangen wird, geschlossen und dann für die restliche Zahl von Zyklen, die erforderlich sind, um ein Wandeln des analogen Signals in ein digitales Signal abzuschließen, geöffnet. Vorzugsweise ist die Rückkopplungsschleife der RSD-Stufe 22 direkt von dem Ausgang der RSD-Stufe 22 an den ersten Schalter 32 geschaltet. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass die Zahl der erforderlichen Zyklen von der Zahl von Bits in dem digitalen Ausgangssignal abhängt. Zum Beispiel werden, wie unten ausführlicher beschrieben, für ein Zehn-Bit-Ausgangssignal zehn Komparator-Taktzyklen benötigt, während im Falle der ursprünglichen zweistufigen Architektur nur fünf Verstärkungs-/Additions-/Subtraktions-Schaltungstaktzyklen (10 Taktphasen) benötigt werden.
  • Der digitale Abschnitt 24, wie der digitale Abschnitt 14 des in 1 gezeigten A/D-Wandlers 10, verfügt über einen Ausrichtungs- und Synchronisierungsblock 26 und einen Korrekturblock 28. Die von der RSD-Stufe 22 ausgegebenen digitalen Bits werden dem digitalen Abschnitt 24 zur Verfügung gestellt, wo sie ausgerichtet, synchronisiert und verknüpft werden, um einen binären Ausgangscode mit einem Standardformat zur Verfügung zu stellen. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass es eine Zahl von Möglichkeiten gibt, die Ausrichtung und Synchronisierung durchzuführen, wie zum Beispiel in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 5,644,313 offenbart, und die vorliegende Erfindung soll nicht auf irgendeine bestimmte Möglichkeit begrenzt sein.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, darin wird ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform der RSD-Stufe 22 gezeigt. Die RSD-Stufe 22 umfasst den Eingangsanschluss 30, dem das analoge Eingangssignal oder die Eingangsspannung zugeführt wird, und den ersten Schalter 32, der verwendet wird, um das analoge Eingangssignal als die Eingabe in die RSD-Stufe 22 auszuwählen.
  • Die RSD-Stufe 22 umfasst weiterhin einen ersten Komparator 34 und einen zweiten Komparator 36. Der erste Komparator 34 verfügt über einen ersten Anschluss, der an den ersten Schalter 32 angeschlossen ist, der entweder das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal VR empfängt, und über einen zweiten Anschluss, der ein erstes vorbestimmtes Spannungssignal empfängt. Vorzugsweise wird das Restspannungsrückkopplungssignal VR dem ersten Komparator 34 über einen direkten Rückkopplungssignalpfad zur Verfügung gestellt, wie in 3 gezeigt (das heißt, nicht über eine dazwischenliegende Schaltung, wie zum Beispiel eine Abtast- und Halteschaltung). Der erste Komparator 34 vergleicht die seinen Eingangsanschlüssen zugeführten Signale und erzeugt ein erstes Komparatorausgangssignal.
  • Der zweite Komparator 36 verfügt ebenfalls über einen ersten Anschluss, der an den ersten Schalter 32 angeschlossen ist, der entweder das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal VR empfängt, und einen zweiten Anschluss, der ein zweites vorbestimmtes Spannungssignal empfängt. Vorzugsweise wird das Restspannungsrück kopplungssignal VR dem zweiten Komparator 36, so wie dem ersten Komparator 34, über einen direkten Rückkopplungssignalpfad, ohne eine dazwischenliegende Schaltung, zur Verfügung gestellt, wie in 3 gezeigt. Der zweite Komparator 36 vergleicht wahlweise das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal VR mit dem zweiten vorbestimmten Spannungssignal und erzeugt ein zweites Komparatorausgangssignal.
  • In der derzeit bevorzugten Ausführungsform ist das erste vorbestimmte Spannungssignal eine vorbestimmte Hochpegelspannung (VH), die einem positiven Eingangsanschluss des ersten Komparators 34 zugeführt wird, und das zweite vorbestimmte Spannungssignal eine vorbestimmte Niedrigpegelspannung (VL), die einem positiven Eingangsanschluss des zweiten Komparators 36 zugeführt wird. Wahlweise wird das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal in einen negativen Eingangsanschluss des ersten und zweiten Komparators 34, 36 eingegeben. Die Werte für VH und VL hängen von der Verfahrenstechnologie ab, da diese die Netzspannung begrenzen kann. In der derzeit bevorzugten Ausführungsform jedoch ist VH ungefähr 1,5 V, möglichst 1,475 V, während VL ungefähr 1,2 V, möglichst 1,225 V, ist.
  • Die Ausgänge des ersten und zweiten Komparators 34, 36 sind an eine Logikschaltung 38 angeschlossen, die das erste und zweite Komparatorausgangssignal empfängt und ein digitales Zwei-Bit-Ausgangssignal D0, D1 erzeugt, das das Eingangssignal darstellt. Die Logikschaltung 38 arbeitet auf die selbe Art und Weise wie die in dem oben erwähnten US-Patent Nr. 5,644,313 beschriebene Logikschaltung. Für den ersten Zyklus werden die unbearbeiteten digitalen Ausgangsbits D0, D1 in dem digitalen Abschnitt 24 ausgerichtet und synchronisiert und dann mit den digitalen Ausgangsbits aus nachfolgenden Zyklen verknüpft, um einen binären Ausgangscode mit einem Standardformat zu bilden, wie unten ausführlicher diskutiert. Die Logikschaltung 38 erzeugt außerdem ein hohes Schaltersteuersignal 40, ein mittleres Schaltersteuersignal 41 und ein niedriges Schaltersteuersignal 42, basierend auf den ersten und zweiten Komparatorausgangssignalen.
  • Die RSD-Stufe 22 umfasst außerdem einen Verstärkungsblock 44, der über einen Eingang verfügt, der an den ersten Schalter 32 angeschlossen ist. Der Verstärkerblock 44 empfängt wahlweise das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal VR und erzeugt ein Verstärkerblockausgangssignal. In der derzeit bevorzugten Ausführungsform multipliziert der Verstärkerblock 44 die in ihn eingegebene Spannung mit einem Faktor von 2.
  • Eine Addierschaltung oder ein Addierer 46 ist mit dem Ausgang des Verstärkerblocks 44 verbunden. Der Addierer 46 erzeugt das Restspannungsrückkopplungssignal VR durch Addieren des Verstärkerblockausgangssignals zu einer ersten Referenzspannung, einer zweiten Referenzspannung, oder Null. Die erste und zweite Referenzspannung, oder Null, werden unter Verwendung der durch die Logikschaltung 38 erzeugten hohen, mittleren und niedrigen Schaltersteuersignale 40, 41 und 42 ausgewählt. Im Besonderen ist eine vorbestimmte hohe Referenzspannungsquelle (+Vref) an den Addierer 46 durch einen zweiten Schalter 48 angeschlossen, eine vorbestimmte Nullspannung an den Addierer 46 durch einen dritten Schalter 49 angeschlossen und eine vorbestimmte niedrige Referenzspannungsquelle (–Vref) an den Addierer 46 durch einen vierten Schalter 50 angeschlossen. Der zweite Schalter 48 wird durch das hohe Schaltersteuersignal 40, der dritte Schalter 49 durch das mittlere Schaltersteuersignal 41 und der vierte Schalter 50 durch das niedrige Schaltersteuersignal 42 gesteuert. Wie oben diskutiert, hängen Spannungswerte im Allgemeinen von dem Verfahren ab. In der derzeit bevorzugten Ausführungsform jedoch ist die Spannung Vdd ungefähr 2,7 V, +Vref ungefähr (2,7 V/2+0,5 V) oder ungefähr 1,85 V und –Vref ungefähr (2,7 V/2–0,5 V) oder ungefähr 0,85 V.
  • Ein Rückkopplungsschalter 52 wird zur Auswahl des Restspannungsrückkopplungssignals VR als eine Eingabe in den Verstärkerblock 44 und den ersten und zweiten Komparator 34, 36 zur Verfügung gestellt. Der Rückkopplungsschalter 52 ist bei einem Knoten zwischen den Eingängen zu dem ersten und zweiten Komparator 34, 36, dem Eingang zu dem Verstärkungsblock 44 und dem Ausgang des Addierers 46 lokalisiert. Wenn der Rückkopplungsschalter 52 geschlossen ist, ist der erste Schalter 32 offen, so dass das Restspannungsrückkopplungssignal VR in den ersten und zweiten Komparator 34, 36 und den Verstärkerblock 44 eingegeben wird. Wenn der erste Schalter 32 geschlossen ist, ist der Rückkopplungsschalter 52 offen, so dass das analoge Eingangssignal in den Verstärkerblock 44 und den ersten und zweiten Komparator 34, 36 eingegeben wird. Wie zuvor diskutiert, ist der erste Schalter 32 in einem ersten Zyklus des Wandelns eines analogen Eingangssignals geschlossen und wird für nachfolgende Zyklen eines Wandelns des analogen Eingangssignals geöffnet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung arbeitet die Logikschaltung 38 gemäß den in Tabelle 1 spezifizierten Bedingungen.
  • Figure 00110001
    Tabelle 1
  • Wie unten ausführlicher diskutiert werden wird, arbeiten der erste und der zweite Komparator 34, 36 bei ungefähr der doppelten Geschwindigkeit des Verstärkerblocks 44 und des Addierers 48, da der Wandler 20 nur über eine einzige RSD-Stufe 22 verfügt.
  • 4 ist ein ausführlicheres schematisches Schaltbild einer Implementierung einer RSD-Stufe 60 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die RSD-Stufe 60 umfasst den Eingangsanschluss 30, der ein analoges Eingangssignal empfängt. Der erste Schalter 32 ist zwischen den Eingangsanschluss 30 und einen ersten Knoten N1 zur selektiven Zuführung des analogen Eingangssignals an den ersten Knoten N1 geschaltet. Der Rückkopplungsschalter 52 ist zwischen den ersten Knoten N1 und einen zweiten Knoten N2 zur selektiven Zuführung des Restspannungsrückkopplungssignals VR an den ersten Knoten N1 geschaltet. Wie zuvor diskutiert, ist, wenn der erste Schalter 32 geschlossen ist, der Rückkopplungsschalter 52 offen, und, wenn der erste Schalter 32 offen ist, der Rückkopplungsschalter 52 geschlossen. Der erste Schalter 32 ist in einem ersten Zyklus einer A/D-Operation geschlossen und der Rückkopplungsschalter 52 ist in nachfolgenden Zyklen der A/D-Operation geschlossen. Wenn der Rückkopplungsschalter 52 geschlossen ist, wird dem ersten Knoten N1 ein Restspannungsrückkopplungssignal zugeführt.
  • Der erste Komparator 34 verfügt über einen positiven Eingangsanschluss, der an den ersten Knoten N1 angeschlossen ist, und einen negativen Eingangsanschluss, der die vorbestimmte Hochpegelspannung VH empfängt. Der erste Komparator 34 vergleicht wahlweise das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal, wie durch die Stellung des ersten Schalters 32 beziehungsweise des Rückkopplungsschalters 52 bestimmt, mit der vorbestimmten Hochpegelspannung VH und erzeugt ein erstes Komparatorausgangssignal. Der positive Eingangsanschluss des zweiten Komparators 36 ist an den ersten Knoten N1 angeschlossen und sein negativer Eingangsanschluss empfängt die vorbestimmte Niedrigpegelspannung VL. Der zweite Komparator 36 vergleicht wahlweise das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal mit der vorbestimmten Niedrigpegelspannung VL und erzeugt ein zweites Komparatorausgangssignal.
  • Ein betriebsbereiter Verstärker 62 verfügt über einen negativen Eingangsanschluss, der an den ersten Knoten N1 zum Empfangen wahlweise des analogen Eingangssignals oder des Restspannungsrückkopplungssignals angeschlossen ist. Ein positiver Eingangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 ist mit der Erde verbunden. Ein Ausgangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 ist mit der Erde verbunden. Ein Ausgangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 ist an den zweiten Knoten N2 angeschlossen. Der betriebsbereite Verstärker 62 erzeugt das Restspannungsrückkopplungssignal VR und führt es dem zweiten Knoten N2 zu. Wie zuvor diskutiert, wird das Restspannungsrück kopplungssignal vorzugsweise direkt von dem Ausgang des betriebsbereiten Verstärkers 62 bei dem zweiten Knoten N2 dem Eingang des betriebsbereiten Verstärkers 62 ohne eine dazwischen liegende Abtast- und Halteschaltung zugeführt.
  • Die Logikschaltung 38 ist an den ersten und den zweiten Komparator 34, 36 angeschlossen und empfängt das erste und zweite Komparatorausgangssignal. Die Logikschaltung 38 erzeugt ein digitales Ausgangssignal D0, D1 basierend auf dem ersten und zweiten Komparatorausgangssignal (siehe Tabelle 1). Die Logikschaltung 38 erzeugt außerdem eine Mehrzahl von Steuersignalen h1, h2, 11, 12, m1 und m2, die verwendet werden, um die Schalter der RSD-Stufe 60 zu steuern. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass die Steuersignale hl, h2, 11, 12, m1 und m2 den hohen, mittleren beziehungsweise niedrigen Steuersignalen 40, 41 und 42 von 3 entsprechen.
  • Der Verstärkungsblock 44 und die Addiererschaltung 46 von 3 werden unter Verwendung einer gemeinsam verwendeten Schaltung, die den betriebsbereiten Verstärker 62 und die in 4 gezeigten und unten ausführlich beschriebenen Kondensatoren und Schalter umfasst, implementiert.
  • Ein erster Kondensator C1 ist durch einen dritten Schalter 64 an den zweiten Knoten N2 und durch einen vierten Schalter 66 an den negativen Eingangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 angeschlossen. Der dritte und vierte Schalter 64, 66 werden mit einem Taktsignal p2 gesteuert. Ein zweiter Kondensator C2 ist durch den vierten Schalter 66 an den negativen Eingangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 und durch einen fünften Schalter 68 an den ersten Knoten angeschlossen. Der fünfte Schalter 68 wird durch ein Taktsignal p1 gesteuert.
  • Ein sechster Schalter 70 ist zwischen eine erste Referenzspannungsquelle (+Vref) und einen dritten Knoten N3, der zwischen dem zweiten Kondensator C2 und dem fünften Schalter 68 lokalisiert ist, geschaltet. Der sechste Schalter wird durch das durch die Logikschaltung 38 erzeugte Signal h1 gesteuert. Ein siebter Schalter 72 ist zwischen eine zweite Referenzspannungsquelle (–Vref) und den dritten Knoten N3 geschaltet. Der siebte Schalter 72 wird durch das durch die Logikschaltung 38 erzeugte Signal 11 gesteuert. Ein achter Schalter 74 ist zwischen eine Null-Spannung oder Erde und den dritten Knoten N3 geschaltet. Der achte Schalter 74 wird durch ein durch die Logikschaltung 38 erzeugtes Signal m1 gesteuert.
  • Ein dritter Kondensator C3 ist durch einen neunten Schalter 76 an den zweiten Knoten N2 und durch einen zehnten Schalter 78 an den negativen Eingangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 angeschlossen. Der neunte Schalter 76 wird durch das Taktsignal p2 und der zehnte Schalter 78 durch das Taktsignal p1 gesteuert. Ein vierter Kondensator C4 ist durch einen elften Schalter 80 an den zweiten Knoten N2 und durch den zehnten Schalter 78 an den negativen Eingangsanschluss des betriebsbereiten Verstärkers 62 angeschlossen. Der elfte Schalter 80 wird durch das Taktsignal p2 gesteuert. Ein zwölfter Schalter 82 ist zwischen den zweiten Knoten N2 und einen vierten Knoten N4, der zwischen dem dritten Kondensator C3 und dem neunten Schalter 76 lokalisiert ist, geschaltet. Der zwölfte Schalter 82 wird durch das Taktsignal p1 gesteuert. Ein dreizehnter Schalter 84 ist zwischen den Rückkopplungsschalter 52 und einen fünften Knoten N5, der zwischen dem ersten Kondensator C1 und dem dritten Schalter 64 lokalisiert ist, geschaltet. Der dreizehnte Schalter 84 wird durch das Taktsignal p1 gesteuert.
  • Ein vierzehnter Schalter 86 ist zwischen die erste Referenzspannungsquelle (+Vref) und einen sechsten Knoten N6, der zwischen dem elften Schalter 80 und dem vierten Kondensator C4 lokalisiert ist, geschaltet. Der vierzehnte Schalter 86 wird durch das durch die Logikschaltung 38 erzeugte Steuersignal h2 gesteuert. Ein fünfzehnter Schalter 88 ist zwischen die zweite Referenzspannungsquelle (–Vref) und den sechsten Knoten N6 geschaltet. Der fünfzehnte Schalter 88 wird durch das durch die Logikschaltung 38 erzeugte Steuersignal 12 gesteuert. Ein sechzehnter Schalter 90 ist zwischen den sechsten Knoten N6 und die Erde geschaltet. Der sechzehnte Schalter 90 wird durch das durch die Logikschaltung 38 erzeugte Steuersignal m2 gesteuert.
  • Das Eingangssignal oder die Restspannungsrückkopplung werden auf den Kondensatoren C1 und C2 während der Zeit p1 abgetastet, wie in 5 gezeigt. Dann wird, während der Zeit p2, das abgetastete Eingangssignal, das zuvor auf den Kondensatoren C1 und C2 während der Zeit p1 gespeichert war, verarbeitet, um ein Ausgangs- oder Restsignal zu erzeugen, das gleich zweimal das Eingangssignal plus oder minus die Referenzspannung (+Vref, –Vref) beziehungsweise die Nullspannung ist.
  • 5 ist ein Timingdiagramm, das die Taktsignale c1, c2, p1 und p2 der in 4 gezeigten RSD-Stufe 60 zeigt. Die Taktsignale c1 und c2 werden verwendet, um den ersten und zweiten Komparator 34, 36 zu betreiben, während die Taktsignale p1, p2 die Schalter 64, 66, 68, 76, 78, 80, 82 und 84 betreiben. Das Timingdiagramm zeigt, dass der erste und zweite Komparator 34, 36 bei ungefähr der doppelten Ge schwindigkeit des betriebsbereiten Verstärkers 62 arbeiten. 4 und 5 zeigen der Einfachheit halber nur vier Taktsignale und sollen auf keinen Fall die Verwendung zusätzlicher Taktphasen in der vorliegenden Erfindung ausschließen. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl nur vier Taktsignale (c1, c2, p1 und p2) gezeigt werden, dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt ist, dass häufig verzögerte Versionen dieser Signale verwendet werden, um die Schalter zu betreiben, die an den invertierenden Eingang des betriebsbereiten Verstärkers oder andere kritische Standorte angeschlossen sind, um Fehler in dem Abtast- und Resterzeugungsprozess zu verringern.
  • Der einstufige RSD-A/D-Wandler der vorliegenden Erfindung verfügt über verringerte Leistungsanforderungen und eine kleinere Fläche als der zweistufige RSD-A/D nach dem Stand der Technik. Die Verringerung in Leistung und Fläche werden durch eine effiziente Verwendung eines einzigen betriebsbereiten Verstärkers erreicht, der in dem Verstärkungs-/Additions-Block enthalten ist. Der betriebsbereite Verstärker 62 wird auf beiden Phasen des Taktes verwendet, so dass keine Zeit verschwendet wird, wie es in der ursprünglichen zweistufigen Architektur der Fall war. Aus einem Wiederverwenden der Komparatoren resultiert eine zusätzliche Einsparung von Fläche oder Immobilien. In der vorliegenden Erfindung werden nur zwei Komparatoren benötigt. Da nur zwei Komparatoren verwenden werden, werden die zwei Komparatoren jedoch bei ungefähr der doppelten Rate als der Rest der Schaltung in der RSD-Stufe getaktet. Das heißt, die Komparatoren werden bei der doppelten Rate wie in dem ursprünglichen zweistufigen ADC getaktet, während die anderen Schaltungen bei der selben Rate wie die Schaltung nach dem Stand der Technik getaktet werden.
  • Ein Vergleich des zweistufigen RSD-A/D-Wandlers nach dem Stand der Technik mit dem einstufigen RSD-A/D-Wandler der vorliegenden Erfindung wird in Tabelle 2 gezeigt.
  • Figure 00170001
    Tabelle 2
  • Der Tabelle 2 kann entnommen werden, dass der einstufige RSD-A/D-Komparator eine Auflösung von 10 Bits bei einer Abtastrate von 1 Ms/s zur Verfügung stellt. Die Menge an verbrauchtem Strom wird von 15 mW auf 1,38 mW wesentlich und die Chip-Fläche um einen Faktor von 10 verringert. Solche Verbesserungen werden außerdem erreicht, ohne DNL und INL zu beeinflussen. DNL (Differential-Nichtlinearität) und INL (Integral-Nichtlinearität) sind Genauigkeitsparameter, die verwendet werden, um die Leistung von A/D-Wandlern zu messen.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass, obwohl die Zeichnungen der Einfachheit halber unsymmetrische Schaltungen zeigen, der A/D-Wandler vorzugsweise unter durchgängi ger Verwendung von vollständig differentialen Schaltungen für eine verbesserte Unterdrückung des Stromverbrauchs und einen erhöhten dynamischen Bereich implementiert wird. Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen leistungsstarken einstufigen zyklischen RSD-A/D-Wandler zur Verfügung stellt. Die einstufige Architektur ist imstande, die selbe oder eine bessere Leistung als der zweistufige RSD-A/D-Wandler nach dem Stand der Technik und gleichzeitig mit einem viel geringeren Stromverbrauch und in einer kleineren Fläche zu erreichen. Es ist klar, dass der A/D-Wandler unter Verwendung verschiedener Technologien hergestellt werden kann, wie zum Beispiel CMOS und BiCMOS. Weiterhin kann der A/D-Wandler in vielen Anwendungen verwendet werden, die digitale Kameras und drahtlose Kommunikationsvorrichtungen umfassen. Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten bestimmten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern Modifikationen der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in den angehängten Ansprüchen definiert.

Claims (3)

  1. Zyklischer redundanter Analog/Digital-Wandler (20) mit vorzeichenbehafteter Ziffer (RSD), der umfasst: einen Eingangsanschluss (30) zum Empfangen eines analogen Eingangssignals; einen ersten an den Eingangsanschluss und eine einzige RSD-Stufe angeschlossenen Schalter (32) zum Eingeben des analogen Eingangssignals in die einzige RSD-Stufe; die einzige RSD-Stufe (22), die an den ersten Schalter zum wahlweisen Empfangen eines analogen Eingangssignals oder eines Restspannungsrückkopplungssignals und Wandeln des einen ausgewählten Signals in ein digitales Ausgangssignal angeschlossen ist, wobei die RSD-Stufe außerdem das Restspannungsrückkopplungssignal erzeugt und das Restspannungsrückkopplungssignal direkt zu einem Eingang der einzigen RSD-Stufe zurücksendet; wobei die einzige RSD-Stufe umfasst: einen ersten Komparator (34), der an den ersten Schalter angeschlossen ist, zum wahlweisen Vergleichen des analogen Eingangssignals (VIN) oder des Restspannungsrückkopplungssignals (VR) mit einer vorbestimmten Hochpegelspannung (+VREF) und Bereitstellen eines ersten Komparatorausgangssignals; einen zweiten Komparator (36), der an den ersten Schalter angeschlossen ist, zum wahlweisen Vergleichen des analogen Eingangssignals oder des Restspannungsrückkopplungssignals mit einer vorbestimmten Niederigpegelspannung (–VREF) und Bereitstellen eines zweiten Komparatorausgangssignals; und eine Logikschaltung (38), die an den ersten und zweiten Komparator angeschlossen ist und das erste und zweite Komparatorausgangssignal empfängt und das digitale Ausgangssignal (D1, D0) und hohe, mittlere und niedrige Schaltersteuersignale basierend auf dem ersten und zweiten Komparatorausgangssignal erzeugt; einen Verstärkungsblock (44), der an den ersten Schalter angeschlossen ist und wahlweise das analoge Eingangssignal oder das Restspannungsrückkopplungssignal empfängt und ein Verstärkungsblockausgangssignal erzeugt; und einen Addierer (46), der an den Verstärkungsblock und den ersten und zweiten Komparator angeschlossen ist, wobei der Addierer das Restspannungsrückkopplungssignal entweder aus dem Verstärkungsblockausgangssignal, einer Summe des Verstärkungsblockausgangssignals und einer ersten Referenzspannung, oder einer Summe des Verstärkungsblockausgangssignals und einer zweiten Referenzspannung erzeugt, wobei die Addition des Verstärkungsblockausgangssignals mit der ersten oder zweiten Referenzspannung oder einer Null-Spannung unter Verwendung der hohen, mittleren und niedrigen Schaltersteuersignale bestimmt wird; dadurch gekennzeichnet, dass: der Verstärkungsblock und der Addierer, wenn in Verwendung, unter Verwendung eines Taktsignals getaktet werden, wobei der Verstärkungsblock und der Addierer eine Schaltung, die beide Phasen des Taktsignals verwendet, gemeinsam verwenden; und der erste und zweite Komparator bei ungefähr einer doppelten Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Verstärkungsblocks und des Addierers arbeiten.
  2. RSD-Analog/Digital-Wandler gemäß Anspruch 1, der weiterhin einen Rückkopplungsschalter umfasst, der zwischen den Addierer und den Verstärkungsblock und den ersten und zweiten Komparator geschaltet ist, wobei, wenn der Rückkopplungsschalter geschlossen ist, der erste Schalter offen ist, so dass das Restspannungsrückkopplungssignal in den ersten und zweiten Komparator und den Verstärkungsblock eingegeben wird, und wenn der erste Schalter geschlossen ist, der Rückkopplungsschalter offen ist, so dass das analoge Eingangssignal in den Verstärkungsblock und den ersten und zweiten Komparator eingegeben wird.
  3. RSD-Analog/Digital-Wandler gemäß Anspruch 2, der weiterhin umfasst: einen zweiten Schalter, der zwischen eine erste Referenzspannungsquelle und den Addierer geschaltet ist, zur selektiven Eingabe der ersten Referenzspannung in den Addierer; einen dritten Schalter, der zwischen eine im wesentlichen Null-Spannung und den Addierer geschaltet ist, zur selektiven Eingabe der Nullspannung in den Addierer; und einen vierten Schalter, der zwischen eine zweite Referenzspannungsquelle und den Addierer geschaltet ist, zur selektiven Eingabe der zweiten Referenzspannung in den Addierer, wobei die hohen, mittleren und niedrigen Schalter steuersignale, die durch die Logikschaltung erzeugt werden, den zweiten, dritten, beziehungsweise vierten Schalter steuern.
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