DE60215595T2 - Rotierendes Kraftwerkzeug mit Elektromotor und Lichtquelle, die durch eigenen Generator gespeist wird - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen rotierende Kraftwerkzeuge bzw. rotierende Elektrowerkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Lichtquellenvorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 13 und 29 und eine Verlängerungsanbringung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 24. Ein Beispiel solcher Vorrichtungen ist durch das US-Patent Nr. 5,982,059A offenbart.
- Handgeführte Kombirotationswerkzeuge sind allgemein bekannt. Diese Werkzeuge enthalten im Allgemeinen eine längliche Spindel und einen Elektromotor zum Drehen der Spindel mit hohen Drehzahlen. Ein Halter ist an einem Ende der Spindel befestigt und zum Aufnehmen verschiedener Zubehörteile zum beispielsweise Streifen bzw. Abbeizen, Schmirgeln, Schleifen, Bohren, Schneiden und Schärfen eingerichtet.
- Die Rotationswerkzeuge werden sehr häufig an Orten verwendet, an welchen eine adäquate Beleuchtung nicht immer vorhanden ist. Folglich muss die Bedienperson des Werkzeugs unter schlechten Beleuchtungszuständen arbeiten, welche ihn oder sie daran hindern können, die Aufgabe zufrieden stellend auszuführen, insbesondere, wenn die Aufgabe Präzision und Detailgenauigkeit erfordert. Das Aufhellen des Arbeitsbereiches mit einer zusätzlichen Lichtquelle, wie beispielsweise einer Lampe oder einer Taschenlampe, kann beschwerlich sein und/oder die Arbeit beeinträchtigen.
- Es kann infrage kommen eine Lichtquelle direkt in die Rotationswerkzeuge einzubauen und dieselbe an der gleichen Leistungsquelle anzuschließen, von welcher der Werkzeugmotor versorgt wird. Dies würde ein wesentliches Umgestalten des Werkzeugs erfordern, um die zusätzliche Schaltung der Lichtquelle unterzubringen, was die Kosten der Werkzeugherstellung erhöhen würde. Für Rotationswerkzeuge, welche mit langen und flexiblen Verlängerungsanbringungen ausgestattet sind, welche eine in das Werkzeug eingebaute Lichtquelle aufweisen, könnte dies nicht hilfreich sein, da das Licht des Werkzeugs nicht unbedingt den Bereich beleuchten würde, in welchem die Arbeit durchgeführt wird.
- Dieses Problem wird durch rotierende Elektrowerkzeuge nach Anspruch 1, durch die Lichtquellenvorrichtungen nach den Ansprüchen 13 und 29 und durch die Verlängerungsanbringungen nach Anspruch 24 gelöst.
- Die Vorteile werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen hervorgehen, in welchen:
-
1 eine Perspektivansicht eines rotierenden Elektrowerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine Schnittansicht des durch die Linien 2-2 angezeigten Bereiches des in1 gezeigten, rotierenden Elektrowerkzeugs ist; -
3 ein Schaltplan einer Lichtquelle nach der vorliegenden Erfindung ist; -
4 eine Perspektivansicht eines rotierenden Elektrowerkzeugs mit einer Verlängerungsanbringung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
5 eine Schnittansicht des durch die Linien 5-5 angezeigten Bereiches einer in4 gezeigten Lichtquellenanbringung ist; -
6 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Lichtquellenanbringung nach der Erfindung ist; -
7 eine Vorderansicht der Lichtquellenanbringung der6 ist; -
8 eine Seitenansicht der Lichtquellenanbringung der6 ist, wobei Teile zur Klarheit entfernt wurden; -
9 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform eines Magnets zum Erzeugen eines Magnetflusses ist; -
10 eine Seitenansicht des in9 gezeigten Magnets ist; -
11 eine Schaltplandarstellung der in6 gezeigten Lichtquellenanbringung ist; und -
12 eine Wellenform eines in der Lichtquellenanbringung der6 erzeugten Stroms ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Die vorliegende Erfindung ist auf ein rotierendes Kombielektrowerkzeug gerichtet, welches eingerichtet ist, um eine Anzahl von verschiedenen Werkzeugzubehörteilen für verschiedene Aufgaben aufzunehmen und zu halten, wie beispielsweise Streifen bzw. Abbeizen, Schmirgeln, Schleifen, Schneiden, Bohren und Schärfen. Das Rotationswerkzeug enthält eine eingebaute Lichtquelle, welche sich in der Nähe der Vorderseite des Werkzeugs befindet. Die Stromversorgung für die Lichtquelle ist von der des Rotationswerkzeugs selbst unabhängig und wird durch eine Drahtspule erzeugt, welche an einen im Werkzeug vorgesehenen Magnet induktiv gekoppelt ist. Der Magnet dreht sich in Verbindung mit der Spindel im Rotationswerkzeug in unmittelbarer Nähe zur stationären Drahtspule (welche in der Technik auch als Drossel oder Induktor bekannt ist). Während sich der Magnet dreht, gehen die Feldlinien des Magnets durch die Drahtspule, was einen Strom in die Spule induziert. Solange die Lichtquelle an der Spule angeschlossen ist, fließt der Strom zur Lichtquelle, welche beispielsweise eine lichtemittierende Diode bzw. Lumineszenzdiode (LED) sein könnte.
- Grob erklärt ist die vorliegende Erfindung auf ein rotierendes Elektrowerkzeug mit einer Lichtquelle gerichtet und enthält ein Gehäuse, einen im Gehäuse vorgesehenen Elektromotor und eine längliche Spindel, welche mit dem Motor in Eingriff steht und eingerichtet ist durch denselben drehbar angetrieben zu werden. Eine drehbare Halteanordnung ist an einem Ende der Spindel angebracht und erstreckt sich von einem Vorderende bzw. vorderen Ende des Gehäuses zum Halten eines Werkzeugzubehörteils. Mindestens ein Magnet ist adaptiert durch die Spindel zum Erzeugen eines Magnetfels gedreht zu werden und eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse ist am vorderen Ende des Gehäuses angebracht. Mindestens eine Lumineszenzdiode steht von einem vorderen Ende der Buchse hervor, im Allgemeinen zwischen der Innenfläche und der Außenfläche der Buchse. Eine induktive Spule ist auch zumindest teilweise in der Buchse im Allgemeinen zwischen der Innenfläche und Außenfläche nahe dem Magnet zum Erzeugen eines elektrischen Stroms aus dem Magnetfeld eingebettet. Elektrische Leiter sind auch eingebettet und durch die Buchse zum Zuführen bzw. Speisen des elektrischen Stroms von der induktiven Spule zur Lumineszenzdiode geleitet bzw. gelegt.
- Die Erfindung ist auch auf eine Lichtquellenvorrichtung für ein rotierendes Elektrowerkzeug mit einem Elektromotor gerichtet, welche eine drehbare Werkzeughalteranordnung aufweist und ausgestattet ist, um eine Zubehöranbringung aufzunehmen. Die Lichtquellenvorrichtung enthält einen Magnet, welcher zum entfernbaren Befestigen an der drehbaren Werkzeughalteranordnung ausgebildet und adaptiert ist, und eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse, welche ausgebildet und adaptiert ist, um an einem Abschnitt des zum Aufnehmen der Zubehöranbringung ausgebildeten Elektrowerkzeugs entfernbar angebracht zu werden. Eine Stromerzeugungseinrichtung ist zumindest teilweise in der Buchse im Allgemeinen zwischen der Innenfläche und Außenfläche der Buchse eingebettet und, wenn die Buchse am Elektrowerkzeug angebracht ist, nahe dem Magnet zum Erzeugen eines elektrischen Stroms aus einem Magnetfeld positioniert, welches durch den Magnet bei Betätigung des Elektrowerkzeugs erzeugt wird. Lichterzeugungseinrichtungen bzw. Beleuchtungseinrichtungen stehen aus einem vorderen Ende der Buchse hervor und sind zum Beleuchten adaptiert, wenn sie mit dem elektrischen Strom von der Stromerzeugungseinrichtung versorgt werden. Elektrische Leiter, welche durch die Buchse zwischen der Innenfläche und Außenfläche gelegt sind, speisen den elektrischen Strom von der Stromerzeugungsvorrichtung zur Beleuchtungseinrichtung.
- Nun der
1 zuwendend, ist das rotierende Elektrowerkzeug der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit10 angezeigt und enthält ein Gehäuse12 , eine Lichtquellenanbringung14 , eine Anordnung16 zum Halten eines Werkzeugzubehörteils und ein Werkzeugzubehörteil18 . Ein Paar an Lumineszenzdioden (LEDs)20 ist in der Lichtquellenabringung14 zum Beleuchten des Bereiches enthalten, welcher das Werkzeugzubehörteil18 umgibt. Das Rotationswerkzeug10 wird durch Wechselstrom angetrieben, wie durch ein Netzkabel22 angezeigt. Es kann jedoch auch batteriebetrieben werden. Das Werkzeugzubehörteil18 , welches in1 gezeigt wird, ist nur ein Beispiel und jede Anzahl von bekannten Werkzeugzubehörteilen kann anstelle desselben verwendet werden. - Nun der
2 zuwendend, enthält das Rotationswerkzeug10 zudem einen Elektromotor24 (durch Wechselstrom oder eine Batterie angetrieben) zum Drehen einer Welle oder Spindel26 um die Längsachse derselben. Die Anordnung16 zum Halten eines Werkzeugzubehörteils enthält einen hohlen, im Allgemeinen zylinderförmigen Basisabschnitt28 , welcher über das Ende der Spindel26 gegenüber dem Motor24 gleitet, um die Anordnung zum Halten eines Zubehörteils fest auf der Spindel zu befestigen. Ein mit einem Gewinde versehener Kopfabschnitt30 erstreckt sich vom Basisabschnitt28 . Eine Spannzange32 wird in den Hohlraum des Kopfabschnitts30 eingeführt und eine Spannzangenmutter36 auf den Kopfabschnitt30 gefädelt bzw. geschraubt, um zu ermöglichen, dass die Spannzange32 das Werkzeugzube hörteil18 fest zu greifen, welches in die Spannzange auf herkömmliche bekannte Weise eingeführt wird. - Ein vorderes Ende
34 des Gehäuses12 ist mit einem Gewinde versehen, um verschiedene Anbringungen aufzunehmen, welche zur Verwendung mit dem rotierenden Elektrowerkzeug10 konstruiert und adaptiert sind, z.B. eine Oberfräsenanbringung, eine Schneideanbringung, eine Schärfungsanbringung, eine Verlängerungsanbringung, etc. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lichtquellenanbringung14 ähnlich konstruiert und adaptiert, um auf Anbringungsgewinde38 auf dem vorderen Ende34 des Gehäuses12 geschraubt zu werden. - Die Lichtquellenanbringung
14 enthält eine im Wesentlichen röhrenförmige Buchse39 mit einer inneren Umfangsfläche40 und einer äußeren Umfangsfläche41 . Die innere Umfangsfläche40 ist mit einem Gewinde versehen, um das mit einem Gewinde versehne vordere Ende34 des Gehäuses12 zusammenwirkend aufzunehmen. Beide LEDs20 sind in der Buchse39 im Allgemeinen zwischen der inneren und äußeren Umfangsfläche40 ,41 eingebettet und stehen aus dem vorderen Ende der Buchse39 zum Werkzeugzubehörteil18 vor (in1 gezeigt), um den vorgesehenen Arbeitsbereich zu beleuchten. Die LEDs20 sind an einem Paar an Drahtadern42 angeschlossen, welche auch an einer Drahtspule oder induktiven Spule43 angeschlossen sind, um eine elektrische Schaltung zu vervollständigen. Die Drahtadern42 und induktiven Spulen43 sind innerhalb der Stärke der Buchse39 und im Allgemeinen von der Vorderseite zur Rückseite vorgesehen. Mit anderen Worten sind die LEDs20 , die induktiven Spulen43 und die Drahtadern in der Buchse39 im Allgemeinen zwischen der Innenfläche und Außenfläche40 ,41 eingebettet, um ein einzelnes integriertes Stück zu bilden, was die Implementierung mit dem Elektrowerkzeug10 vereinfacht. - Ein Magnetring
44 mit mindestens zwei Polen ist am Basisabschnitt28 der Anordnung16 zum Halten eines Werkzeugzubehörteils nahe den induktiven Spulen43 befestigt und dreht sich synchron mit dem Basisabschnitt28 und der Spindel26 , wenn das Rotationswerkzeug10 betätigt wird. Jemand mit technischen Fähigkeiten wird erkennen, dass der Magnet44 anstelle eines Rings auch ein Magnet oder mehrere einzelne Magnete sein kann, welche entlang dem Durchmesser des Basisabschnitts28 angebracht sind. - In der bevorzugten Ausführungsform ist die Buchse
39 aus einem leicht formbaren, nicht elektrisch leitenden Kunststoff oder ähnlichen Material gebildet und die LEDs20 sind Hyper-Bright LEDs von Infineon Technologies. Es werden jedoch auch andere Lichtquellen genannt, wie beispielsweise super helle weiße LEDs und weißglühende Glühbirnen. Zudem kann die Lichtquellenanbringung14 nur eine LED20 oder mehr als zwei enthalten. Die bevorzugte induktive Spule42 ist eine B82144-A2107-J von Siemens. Es werden jedoch viele andere, ähnliche induktive Spulen genannt. -
3 stellt eine Darstellung einer elektrischen Schaltung der Lichtquellenanordnung14 der vorliegenden Erfindung dar. Bei Betrieb wird der elektrische Strom, während der Magnetring44 um die Längsachse der Spindel26 entweder im oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, in die Spule43 induziert und zur LED20 gespeist. Der Strom lässt die LED20 jeden halben Zyklus aufleuchten, wenn die LED nach vorne vorgespannt ist, wie durch einen Pfeil46 gezeigt. In3 wird der Magnetring44 gezeigt vier Pole aufzuweisen. Es sollte jedoch klar sein, dass der Magnetring44 zwei oder mehr Pole aufweisen kann, was von den erforderten Charakteristiken in der Endkonfiguration jeder unterschiedlichen Anwendung abhängt. - Nun der
4 zuwendend, wird das Elektrowerkzeug10 mit einer Verlängerungsanbringung48 gezeigt, welche mit dem vorderen Ende34 des Gehäuses12 verbunden ist. Die Verlängerungsanbringung48 lässt zu, dass der Benutzer Plätze erreichen kann, welche durch das Werkzeug10 selbst nicht leicht erreichbar sind. In der Verlängerungsanbringung48 sind ein Verbindungsabschnitt50 , ein Verlängerungsabschnitt52 und ein Handstückabschnitt54 enthalten. Eine flexible Welle56 (in5 gezeigt) wird koaxial und entlang der Länge der Verlängerungsanbringung48 gelegt. Die Verlängerungsanbringung48 verbindet das Werkzeug10 mit dem Verbindungsabschnitt50 , welcher ausgebildet und adaptiert ist, um auf die Anbringungsgewinde38 im Gehäuse12 aufgeschraubt zu werden (am besten in2 gezeigt). Wenn die Verlängerungsanbringung48 mit dem Werkzeug10 verbunden ist, überträgt die flexible Welle56 die Drehung der Spindel26 im Elektrowerkzeug10 (in2 gezeigt) zu einer Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils am vorderen Ende58 des Handstückabschnitts54 . - In Bezug auf
5 wird der Handstückabschnitt54 gezeigt und enthält die Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils und eine Lichtquellenanbringung62 , welche ähnlich der Anordnung16 zum Halten eines Zubehörteils und der Lichtquellenanbringung14 ausgebildet sind, welche in2 gezeigt sind. Die Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils ist ausgeführt und adaptiert, um auf einen Gewindeabschnitt64 aufgeschraubt zu werden, welcher am vorderen Ende66 des Handstückabschnitts54 gebildet ist. Die Lichtquellenanbringung62 enthält (ähnlich der oben beschriebenen Lichtquellenanbringung14 ) eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse67 , welche auf einer Innenfläche68 mit einem Gewinde versehen ist, um auf den Gewindeabschnitt64 des Handstückabschnitts54 zusammenwirkend geschraubt zu werden. Ein Paar an LEDs69 steht aus der Buchse67 nahe der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils vor und ist zumindest teilweise in die Buchse67 zwischen der Innenfläche68 und Außenfläche70 eingebettet. Jede LED69 ist elektrisch an einer induktiven Spule71 angeschlossen, welche in der Buchse67 zwischen der Innenfläche und Außenfläche gebildet ist. Wenn die Lichtquellenanbringung62 an dem Gewindeabschnitt64 angebracht ist, werden die induktiven Spulen71 nahe einem Magnet72 positioniert, welcher an einer Basis74 der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils befestigt ist. - Ähnlich der oben erfolgten Beschreibung in Bezug auf die LEDs
20 , leuchten die LEDs69 auf, wenn das Rotationswerkzeug10 betätigt und die Drehung der Spindel26 im Rotationswerkzeug zur flexiblen Welle56 übertragen wird, wodurch der Magnetring72 gedreht wird. Der sich drehende Magnetring72 induziert einen Strom in die Spulen71 , welcher zu den LEDs69 gespeist wird. Diese Anordnung lässt zu, dass das Licht von den LEDs69 in den Bereich vor der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils fokussiert wird, in welchem das Licht am meisten erwünscht wird. - Nun den
6 –8 zuwendend und nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, enthält eine Lichtquellenanbringung76 für die Verlängerungsanbringung48 eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse78 , welche ausgebildet und adaptiert ist, um auf den Gewindeabschnitt64 geschraubt zu werden, welcher am vorderen Ende66 des Handstückabschnitts54 gebildet ist (am besten in7 gezeigt). Ein Paar an LEDs80 steht aus der Buchse78 nahe der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils vor und ist mit einer induktiven Spule82 parallel geschaltet, welche auch teilweise in der Buchse78 nahe der Anordnung zum Halten eines Zubehörteils eingebettet ist. Die Drähte, welche die LEDs80 an der induktiven Spule82 anschließen, sind auch innerhalb der Buchse78 eingebettet. Wie bei den oben beschriebenen Lichtquellenabringungen14 und16 , sind die LEDs80 , die induktive Spule82 und die Drähte, welche dieselben verbinden, zumindest teilweise in einem leicht formbaren Kunststoffmaterial zur Erleichterung der Herstellung und Implementierung mit dem Elektrowerkzeug10 oder der Verlängerungsanbringung48 eingebettet. - Zum Erzeugen des Stroms in der induktiven Spule
82 ist ein Magnetring84 auf den Basisabschnitt86 der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils60 aufgesteckt, welche sich außerhalb des vorderen Endes58 des Handstückabschnitts54 befindet, und durch eine Gegenmutter88 befestigt, welche auf einen Gewindeabschnitt90 der Anordnung zum Halten eines Zubehörteils geschraubt wird (am besten in8 gezeigt). Der Magnetring84 kann auch durch eine Spannzangenmutter92 (am besten in6 gezeigt) anstelle der Gegenmutter88 befestigt sein. Diese Anordnung lässt zu, dass die Lichtquellenanordnung76 , ohne die Notwendigkeiten die Verlängerungsanbringung in der Fabrik oder durch einen Techniker umzurüsten, durch die Bedienperson des Werkzeugs leicht in die bestehende Verlängerungsanbringung48 eingebaut wird. - Als Alternative zur Anordnung des Magnetrings
84 /der Gegenmutter88 , die oben beschrieben wurde, und in Bezug auf die9 und10 , ist eine Innenöffnung94 eines im Allgemeinen ringförmigen Magnets ausgebildet und konfiguriert, um an einer äußeren, hexagonalen Fläche98 einer Mutter100 auf zusammenpassende Weise angebracht zu werden. Die Innenöffnung102 der Mutter ist konstruiert und adaptiert, um auf den Kopfabschnitt90 der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils geschraubt und gegen den Basisabschnitt86 festgezogen zu werden. Die Mutter100 erstreckt sich etwas über eine Innenfläche102 des Magnets96 hinweg, um zu verhindern, dass der Magnet, welcher relativ spröde ist, den Basisabschnitt86 berührt. Die Mutter100 ist auch ausgebildet, um sich ausreichen über eine äußere Fläche104 des Magnets96 hinweg zu erstrecken, um einem Werkzeug zu ermöglichen die Mutter gegen den oder vom Basisabschnitt86 der Anordnung60 zum Halten eines Zubehörteils festzuziehen oder zu lösen. Jemand mit gewöhnlichen technischen Fähigkeiten wird erkennen, dass die Außenfläche98 der Mutter100 andere Formen als hexagonal aufweisen kann, welche zulassen, dass die Mutter durch ein geeignetes Werkzeug festgezogen oder gelöst wird. - Die Lichtquellenanbringung
76 ist auch adaptiert, um direkt an dem Rotationswerkzeug10 betriebsfähig angeschlossen zu werden. In diesem Fall würde die Buchse78 auf die Gewinde38 im Gehäuse12 geschraubt werden und der Magnetring84 auf den Teil des Basisabschnitts28 aufgesteckt werden, welcher sich außerhalb des vorderen Endes34 des Gehäuses12 er streckt (am besten in2 gezeigt). Der Magnetring84 kann entweder durch die Gegenmutter88 oder Spannzangenmutter36 befestigt werden. Die Anordnung des Magnets96 /der Mutter100 ist auch adaptiert, um direkt am Rotationswerkzeug10 befestigt zu werden. Der Magnet96 würde durch die mit einem Gewinde versehene Innenöffnung102 der Mutter100 auf dem Basisabschnitt28 befestigt werden. Wenn die Buchse78 und der Magnetring84 (oder der Magnet96 ) auf entweder dem Handstückabschnitt54 oder dem Rotationswerkzeug10 selbst befestigt ist, sind die induktive Spule82 und der Magnetring84 in der Nähe voneinander positioniert, wie in den6 und7 gezeigt. - Wie in
11 gezeigt, weist der Magnetring84 (oder der Magnet96 ) vorzugsweise 4 Pole und folglich Feldlinien106 auf, welche sich vom Nordpol zum Südpol erstrecken. Wenn sich der Magnetring84 (oder der Magnet96 ) nahe der induktiven Spule82 dreht, wird Strom in die induktive Spule induziert während die Feldlinien106 abwechselnd durch dieselbe gehen. Während die Pole an der induktiven Spule82 vorbeigehen, erzeugen sie einen positiven oder negativen Strom in der induktiven Spule, was von dem Pol abhängt, welcher sich in der Nähe befindet. Die in10 gezeigte Wellenform des Stroms ist das Ergebnis dieses Verfahrens. Die zwei LEDs80 sind derart angeschlossen, dass die Polaritäten derselben entgegengesetzt sind, und da jede LED80 den Strom in nur eine Richtung fließen lasst, schalten sie sich abwechselnd ein und aus. Solange die Frequenz des Schaltens größer ist als die, welche das menschliche Auge erfassen kann, wird die LED80 scheinen konstant an zu sein, wenn das Werkzeug10 betätigt wird. Diese Frequenz wird durch die Anzahl der Magnetpolpaare und der Häufigkeit gesteuert, zu welcher sie an der induktiven Spule82 vorbeigehen. Folglich steuert die Drehzahl des Werkzeugs10 und folglich der Magnetring84 (oder der Magnet96 ) die Häufigkeit. - Aus der vorangehenden Beschreibung sollte klar sein, dass ein verbessertes, rotierendes Elektrowerkzeug mit Elektromotor gezeigt und beschrieben wurde, welches viele erwünschte Attribute und Vorteile aufweist. Es ist mit einer Lichtquelle versehen, welche den Bereich beleuchtet, in welchem das Werkzeug verwendet werden soll. Die Lichtquelle wird mit einem Strom versorgt, welcher aus der Drehung der Spindel des Werkzeugs erzeugt wird, und erfordert daher kein Anzapfen der Leistungsquelle des Werkzeugs selbst. Dies vereinfacht die Schaltung innerhalb des Werkzeugs und entleert nicht die Leistungsquelle der batteriebetriebenen Elektrowerkzeuge.
- Wenn technische Merkmale, welche in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, von Referenzzeichen gefolgt werden, wurden diese Referenzzeichen zum alleinigen Zweck des Erhöhens der Verständlichkeit der Ansprüche aufgenommen und folglich haben solche Referenzzeichen keine beschränkende Wirkung auf den Bereich jedes Elements, welches mittels eines Beispiels durch solche Referenzzeichen gekennzeichnet wurde.
Claims (33)
- Rotierendendes Kraftwerkzeug (
10 ) mit einer Lichtquelle, welches aufweist: ein Gehäuse (12 ); einen Elektromotor (24 ), der in dem Gehäuse (12 ) vorgesehen ist, eine längliche Spindel (26 ), welche mit dem Motor (24 ) in Eingriff steht und welche davon drehbar antreibbar ist; eine drehbare Halteanordnung (16 ), welche an einem Ende der Spindel (26 ) angeordnet ist und welche sich von einem Vorderende des Gehäuses (12 ) zum Halten eines Werkzeugzusatzes erstreckt; zumindest einen Magneten (44 ), der durch die Spindel (26 ) zum Erzeugen eines alternierenden Magnetfelds drehbar ist; eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse (39 ), die an dem Vorderende des Gehäuses (12 ) angebracht ist und eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist; eine Lichterzeugungs-Einrichtung, welche zumindest teilweise in der Buchse (39 ) zwischen der inneren und äußeren Oberfläche an einem Vorderende der Buchse (39 ) eingebettet ist; und eine Einrichtung, die zumindest teilweise in der Buchse (39 ) im Allgemeinen zwischen der inneren und äußeren Oberfläche nahe dem Magnete (44 ) zum Erzeugen eines elektrischen Stroms aus dem Magnetfeld eingebettet ist; dadurch gekennzeichnet dass elektrische Leiter (42 ) durch die Buchse (39 ) zwischen der inneren und äußeren Oberfläche zum Zuführen des elektrischen Stroms von der Stromerzeugungs-Einrichtung an die Lichterzeugungs-Einrichtung (20 ) geleitet sind. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Magnet (
44 ) an einem Teil der Halteanordnung (16 ) angebracht ist, welche innerhalb des Gehäuses (12 ) liegt, und derart gestaltet ist, dass er den elektrischen Strom in die elektrische Stromerzeugungs-Einrichtung induziert, wenn die Halteanordnung (16 ) durch die Spindel (26 ) gedreht wird. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Magnet (
44 ) im Wesentlichen in Gestalt eines Ringes vorliegt. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der Magnet (
44 ) durch eine Schraubenmutter an der Halteanordnung (16 ) angebracht ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der Magnet (
44 ) an der Halteanordnung (16 ) durch eine Spannmutter der drehbaren Halteanordnung (16 ) zum Halten des Werkzeugzusatzes an der Halteanordnung (16 ) angebracht ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, wobei eine innere Öffnung des Magneten (
44 ) im Eingriff an einer äußeren Oberfläche einer Mutter angebracht ist, welche eine innere Oberfläche aufweist, die gestaltet und angepasst ist, schraubbar an der Halteanordnung (16 ) angebracht zu werden. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Mutter sich über den Magneten (
44 ) in einer axialen Richtung des Magneten erstreckt. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, wobei der Magnet (
44 ) zumindest zwei Magnetpole aufweist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die elektrische Stromerzeugungs-Einrichtung eine induktive Spule (
43 ) ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Lichterzeugungs-Einrichtung (
20 ) zumindest eine lichtemittierende Diode (LED) ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug zum Empfangen von Leistung aus einer AC-Leistungsquelle zum Versorgen des Elektromotors (
24 ) mit Leistung eingerichtet ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine DC-Leistungsquelle zum Zuführen von Leistung an den Elektromotor (
24 ). - Lichtquellen-Vorrichtung für ein durch einen Elektromotor drehbares Kraftwerkzeug (
10 ) mit einer Halteanordnung (16 ) für ein drehbares Werkzeug und ausgestattet zum Aufnehmen einer Zusatzanbringung, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Magneten (44 ), der konstruiert und eingerichtet ist, entfernbar an der drehbaren Werkzeug-Halteanordnung (16 ) angebracht zu werden; eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse (39 ), die konfiguriert und eingerichtet ist, entfernbar an einem Abschnitt des Kraftwerkzeugs (10 ) angebracht zu werden, der zum Aufnehmen der Zusatzanbringung konfiguriert ist, wobei die Buchse eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist; eine Stromerzeugungs-Einrichtung, die zumindest teilweise in der Buchse (39 ) im Allgemeinen zwischen der inneren und äußeren Oberfläche eingebettet ist und nahe dem Magneten (44 ) positioniert ist, wenn die Buchse (39 ) an dem Kraftwerkzeug (10 ) angebracht ist, zum Erzeugen eines elektrischen Stroms aus einem alternierenden Magnetfeld, der durch den Magneten erzeugt wird, wenn das Kraftwerkzeug betrieben wird; und eine Lichterzeugungs-Einrichtung, die zumindest teilweise in der Buchse (39 ) zwischen der inneren und äußeren Oberfläche an einem Vorderende der Buchse (39 ) eingebettet ist und eingerichtet ist zum Leuchten, wenn sie mit dem elektrischen Strom von der Stromerzeugungs-Einrichtung versorgt wird; dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Leiter (42 ) durch die Buchse (39 ) zwischen der inneren und äußeren Oberfläche zum Zuführen des elektrischen Stroms von der Stromerzeugungs-Einrichtung an die Beleuchtungs-Einrichtung (20 ) geleitet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Stromerzeugungs-Einrichtung an dem Vorderende der Buchse (
39 ) nahe dem Magneten (44 ) positioniert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Magnet (
44 ) eingerichtet ist, entfernbar durch die Werkzeug-Halteanordnung (16 ) gesichert zu werden, und an einem Abschnitt der Werkzeug-Halteanordnung positioniert ist, welche sich außerhalb eines Gehäuses (12 ) des Kraftwerkzeugs erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Magnet (
44 ) im Wesentlichen in Gestalt eines Ringes vorliegt. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 16, wobei der Magnet (
44 ) an der Halteanordnung durch eine Schraubenmutter angebracht ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 16, wobei der Magnet (
44 ) an der Halteanordnung (16 ) durch eine Spannmutter der drehbaren Halteanordnung zum Halten eines Werkzeugzusatzes angebracht ist. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 16, wobei eine innere Öffnung des Magneten (
44 ) im Eingriff angebracht ist an einer äußeren Oberfläche einer Mutter, welche eine innere Oberfläche aufweist, die konfiguriert und eingerichtet ist, schraubbar an die Halteanordnung angebracht zu werden. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 19, wobei die Mutter sich über den Magneten in einer axialen Richtung des Magneten erstreckt.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Magnet (
44 ) zumindest zwei Magnetpole aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Stromerzeugungs-Einrichtung eine induktive Spule (
43 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Lichterzeugungs-Einrichtung (
20 ) zumindest eine lichtemittierende Diode (LED) ist. - Verlängerungsanbringung (
48 ), die eingerichtet ist, entfernbar mit einem drehbaren Kraftwerkzeug (10 ) verbunden zu werden, und eine Lichtquelle und einen Werkzeughalter aufweist, wobei die Anbringung aufweist: einen Verbindungsabschnitt (50 ), der konstruiert und eingerichtet ist, mit dem drehbaren Kraftwerkzeug (10 ) verbunden zu werden; einen im Wesentlichen flexiblen Verlängerungsabschnitt (52 ), der von dem Verbindungsabschnitt (50 ) ausgeht; einen Handstück-Abschnitt (54 ), der von dem Verlängerungsabschnitt (52 ) ausgeht; eine flexible Welle (56 ), die koaxial angeordnet ist mit dem Verbindungs-, dem Verlängerungs- und dem Handstückabschnitt (52 ,54 ), wobei der drehbare Werkzeughalter (60 ) an einem Ende der Welle in dem Handstück-Abschnitt (54 ) angebracht ist und sich außerhalb des Handstück-Abschnitts (54 ) zum Halten eines Werkzeugs erstreckt; einen Magneten (84 ), der eingerichtet ist, an dem Werkzeughalter (60 ) angebracht zu werden und durch die Welle (56 ) zum Erzeugen eines alternierenden Magnetfelds gedreht zu werden; eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse (78 ), die an dem Vorderende des Handstück-Abschnitts (54 ) angebracht ist und eine innere und äußere Umfangsoberfläche aufweist; eine Lichterzeugungs-Einrichtung (82 ), die zumindest teilweise in der Buchse (78 ) zwischen der inneren und äußeren Umfangsoberfläche an einem Vorderende der Buchse eingebettet ist; und eine induktive Spule (82 ), die zumindest teilweise in der Buchse (28 ) im Allgemeinen zwischen der inneren und äußeren Oberfläche nahe dem Magneten (84 ) zum Erzeugen eines elektrischen Stroms aus dem Magnetfeld eingebettet ist; dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Leiter durch die Buchse (78 ) zwischen der inneren und äußeren Umfangsoberfläche zum Zuführen des elektrischen Stroms von der Stromerzeugungs-Einrichtung an die Beleuchtungs-Einrichtung (80 ) geleitet sind. - Anbringung nach Anspruch 24, wobei die Lichterzeugungs-Einrichtung (
80 ) zumindest eine lichtemittierende Diode (LED) ist. - Anbringung nach Anspruch 24, wobei der Magnet (
84 ) im Wesentlichen in Gestalt eines Ringes vorliegt. - Anbringung nach Anspruch 26 wobei eine innere Öffnung des Magneten (
84 ) im Eingriff angebracht ist einer äußeren Oberfläche einer Mutter (100 ), welche eine innere Oberfläche aufweist, die konfiguriert und eingerichtet ist, schraubbar an dem Werkzeughalter angebracht zu werden. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 27, wobei die Mutter (
100 ) sich über den Magneten in axialer Richtung des Magneten erstreckt. - Lichtquellen-Vorrichtung für eine Verlängerungs-Anbringung (
48 ), die eingerichtet ist, entfernbar und betriebsmäßig verbunden mit einem drehbaren Kraftwerkzeug (10 ) verbunden zu werden, und einen drehbaren Werkzeughalter (60 ) aufweist, der sich von einem distalen Ende der Anbringung erstreckt, wobei die Anbringung aufweist: einen Magneten (84 ) der konstruiert und eingerichtet ist, entfernbar an dem Werkzeughalter (60 ) angebracht zu werden; eine im Allgemeinen röhrenförmige Buchse (78 ), die konfiguriert und eingerichtet ist, entfernbar an dem distalen Ende der Anbringung (48 ) angebracht zu werden, wobei die Buchse (78 ) eine innere und eine äußere Umfangsoberfläche aufweist; eine induktive Spule (82 ), die zumindest teilweise in der Buchse (78 ) im Allgemeinen zwischen der inneren und äußeren Umfangsoberfläche eingebettet ist und nahe dem Magneten (84 ) positioniert ist, wenn die Buchse (78 ) an der Anbringung (68 ) angebracht ist, zum Erzeugen eines elektrischen Stroms aus einem alternierenden Magnetfeld, das durch den Magneten erzeugt wird, wenn die Verlängerungs-Anbringung (48 ) betrieben wird; und eine Lichterzeugungs-Einrichtung, die zumindest teilweise in der Buchse (78 ) zwischen der inneren und äußeren Oberfläche an einem Vorderende der Buchse (78 ) eingebettet ist und eingerichtet ist zum Leuchten, wenn sie mit dem elektrischen Strom von der induktiven Spule (82 ) versorgt wird, dadurch gekennzeichnet dass elektrische Leiter durch die Buchse (78 ) zwischen der inneren und äußeren Umfangsoberfläche zum Zuführen des elektrischen Stroms von der induktiven Spule (82 ) an die Lichterzeugungs-Einrichtung (80 ) geleitet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei die Lichterzeugungs-Einrichtung (
80 ) zumindest eine lichtemittierende Diode ist. - Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei der Magnet im Wesentlichen in Form eines Ringes vorliegt.
- Kraftwerkzeug nach Anspruch 31, wobei eine innere Öffnung des Ringes in Eingriff angebracht ist mit einer Außenoberfläche einer Mutter (
100 ), welche eine Innenober fläche aufweist, die konfiguriert und eingerichtet ist, schraubbar an dem Werkzeughalter (60 ) befestigt zu werden. - Kraftwerkzeug nach Anspruch 32, wobei die Mutter (
100 ) sich über den Magneten (84 ) in axialer Richtung des Magneten erstreckt.
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