DE102004027645A1 - Elektrowerkzeug mit Lichtquelle - Google Patents

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DE102004027645A1
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Christoph Cramer
Wolfgang Hischburger
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators

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  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Elektrowerkzeug mit einer Stromerzeugungsanordnung, wobei die Stromerzeugungsanordnung einen um eine Rotationsachse drehbaren Magneten aufweist, sowie ein Mittel, um anhand des Magnetfeldes des Magneten Strom zu erzeugen, wird ein in der Breite besonders platzsparender Aufbau dadurch erreicht, dass der Abstand des Mittels zur Rotationsachse des Magneten dem Abstand des Magneten zur Rotationsachse entspricht.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Elektrowerkzeug mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 287 948 A2 ist ein Elektrowerkzeug mit einer Lichtquelle bekannt, die innerhalb des Werkzeuges über eine eigene Stromerzeugung unabhängig von externen Spannungsquellen verfügt. Diese Stromerzeugungsanordnung verfügt über einen Magneten, welcher sich beim Betrieb des Elektrowerkzeuges dreht und so an einem vorgegebenen Ort ein sich zeitlich veränderndes Magnetfeld erzeugt. Die bekannte Stromerzeugungsanordnung verfügt außerdem über Induktionsspulen, welche in der Nähe des sich beim Betrieb drehenden Magneten angeordnet sind. Durch das sich verändernde Magnetfeld des sich drehenden Magneten wird ein Strom in den Induktionsspulen erzeugt, welcher zur Speisung der Lichtquellen des Elektrowerkzeuges verwendet wird.
  • Bei dieser bekannten Stromerzeugungsanordnung sind allerdings der Magnet und die Induktionsspulen radial nebeneinander angeordnet. Das heißt, sowohl der Magnet als auch die Induktionsspulen befinden sich senkrecht zur Rotationsachse des Magneten in einer selben Ebene. Dies führt dazu, dass die bekannte Stromerzeugungsanordnung in radialer Richtung senkrecht zur Rotationsachse des Magneten platzaufwendig ist. In der Tat muss das Elektrowerkzeug um seine Rotationsachse eine gewisse Mindestbreite aufweisen, um sowohl den Magneten als auch die daneben angeordneten Spulen aufnehmen zu können. Dies ist vor allem bei solchen Elektrowerkzeugen von Nachteil, bei denen nur eine geringe Breite um die Rotationsachse herum erwünscht ist. So kann beispielsweise ein Elektrowerkzeug mit der bekannten Stromerzeugungsanordnung wegen der erforderlichen Mindestbreite nicht in engen Spalten oder Ähnlichem eingesetzt werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Elektrowerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass dadurch, dass der Abstand des Mittels zur Rotationsachse des Magneten dem Abstand des Magneten zur Rotationsachse entspricht, die erfindungsgemäße Stromerzeugungsanordnung die Ausmaße des Elektrowerkzeuges in radialer Richtung nicht erhöht. Durch diese vorteilhafte Anordnung wird der Kopf des Elektrowerkzeuges nicht unnötig verbreitert. Dadurch kann ein Elektrowerkzeug mit der erfindungsgemäßen Stromerzeugungsanordnung auch in engen Räumen gut benutzt werden. Die erfindungsgemäße axiale Anordnung des Magneten und des Stromerzeugungsmittels ist insbesondere bei Elektrowerkzeugen von Vorteil, die eine möglichst geringe Breite aufweisen müssen.
  • Dabei ist unter einem Elektrowerkzeug jegliches Werkzeug zu verstehen, welches elektrisch angetrieben wird und insbesondere eine Welle aufweist, die eine Rotations- oder auch Drehbewegung durchführt.
  • Erfindungsgemäß entspricht der Abstand des Mittels zur Rotationsachse des Magneten dem Abstand des Magneten zur Rotationsachse. Dies bedeutet, dass das Mittel zur Stromer zeugung in axialer Richtung vor oder hinter dem Magneten sitzt. Man könnte auch sagen, dass der Magnet und das Mittel zur Stromerzeugung hintereinander entlang der Länge des Elektrowerkzeuges angeordnet sind. Mit anderen Worten weist das Mittel zur Stromerzeugung den gleichen Abstand zur Rotationsachse auf wie der Magnet.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Magnet entlang seiner Rotationsachse magnetisiert ist. Insbesondere können die Feldlinien des Magneten zumindest teilweise parallel zur Rotationsachse verlaufen. Die Anordnung der Magnetisierung beziehungsweise der Feldlinien des Magneten ist dann zumindest teilweise axial. Bei einer derartigen Magnetisierung ist eine gute Durchdringung des Mittels zur Stromerzeugung gewährleistet, wodurch bei der Rotation des Magneten zuverlässig Strom erzeugt werden kann.
  • Die axiale Magnetisierung lässt sich vorteilhafterweise dadurch verwirklichen, dass ein Nord- und ein Südpol des Magneten in Richtung der Rotationsachse hintereinander angeordnet sind.
  • Bevorzugterweise ist das Mittel zur Stromerzeugung eine Induktionsspule, insbesondere eine Drosselspule.
  • Wenn der Magnet insbesondere die Form eines Ringes aufweist, lässt sich ein besonders gutes Magnetfeld erzielen. Der Magnet kann aber auch aus einem oder mehreren Stabmagneten bestehen, oder eine andere Konfiguration aufweisen.
  • Wenn der Magnet insbesondere an der Werkzeugaufnahme oder an dem Werkzeugaufsatz bzw. dem Werkzeug des Elektrowerkzeuges angeordnet ist, wird der Weg zwischen der Stromerzeugungsanordnung und der Lichtquelle vorteilhaft minimiert, da die Lichtquelle in der Regel im Umfeld der Werk zeugaufnahme oder des Werkzeugaufsatzes angeordnet ist. In diesem Fall müssen keine langen Stromverbindungen zwischen der Stromerzeugungsanordnung und der Lichtquelle vorgesehen werden, da diese sich dann in unmittelbarer Nähe befinden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug eine Lichtquelle aufweist, welche durch die Stromerzeugungsanordnung mit Strom versorgt wird.
  • Unter einer Lichtquelle ist jegliches Licht aussendende Element zu verstehen, welches über elektrischen Strom gespeist wird. Bevorzugterweise handelt es sich bei der Lichtquelle um eine Leuchtdiode, insbesondere eine farbige Leuchtdiode, es kann sich bei der Lichtquelle aber auch beispielsweise um eine Glühbirne handeln.
  • Bevorzugterweise handelt es sich bei dem Elektrowerkzeug um eine Fräse, insbesondere um eine Oberfräse.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 ein Querschnitt durch eine Werkzeugaufnahme eines erfindungsgemäßen Elektrowerkzeuges,
  • 2 ein Querschnitt gemäß den Pfeilen A-A aus 1,
  • 3 ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rings mit darin angeordneten Magneten,
  • 4 eine Seitenansicht, welche die Ausrichtung zweier Magnetspulen im Verhältnis zum Magnetring gemäß 3 zeigt,
  • 5 die zwei Magnetspulen gemäß 4 von oben gesehen,
  • 6 ein Schaltbild mit den zwei Spulen gemäß 4 und zwei Leuchtdioden,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Magnetrings mit Magnetfeldlinien.
  • 1 zeigt einen Querschnitt der Werkzeugaufnahme 100 eines erfindungsgemäßen Elektrowerkzeuges. In der Werkzeugaufnahme 100 befinden sich als Lichtquellen zwei Leuchtdioden 101a und 101b. Die zwei Leuchtdioden 101a und 101b sind auf einer Platine 102 angeordnet. Über die Platine 102 werden die elektrischen Verbindungen zu den Leuchtdioden 101a und 101b hergestellt. Weiterhin ist ein Ring 103 dargestellt, welcher um die Welle 104 des Elektrowerkzeuges angeordnet ist. An dem Ring 103 ist ein ebenfalls ringförmiger Magnet 105 befestigt.
  • In der weiteren Schnittdarstellung gemäß dem in 1 gezeigten Schnitt A-A (siehe 2) ist weiterhin eine Drosselspule 106 zu sehen. Die Drosselspule 106 ist derart angeordnet, dass sie in Richtung der Längsachse der Welle 104 hinter dem Magneten 105 angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der in den 1 und 2 dargestellten Stromerzeugungsanordnung mit Leuchtdioden erläutert.
  • Wenn das Elektrowerkzeug in Betrieb gesetzt wird, beginnt sich die Welle 104 zu drehen. Der auf dieser Welle sitzende Ring 103 und dementsprechend auch der auf dem Ring 103 befestigte Magnet 105 werden von der Welle 104 mitgenommen und drehen sich mit dieser mit. Dadurch entsteht an dem Ort, an welchem die Drosselspule 106 angeordnet ist, ein sich zeitlich veränderndes Magnetfeld. Dementsprechend wird in der Drosselspule 106 ein Wechselstrom erzeugt. Die Spule 106 ist elektrisch leitend über die nicht rotierende Platine 102 mit den Leuchtdioden 101a und 101b verbunden, so dass der in der Drosselspule 106 durch Induktion erzeugte Wechselstrom an die Leuchtdioden 101a und 101b geführt wird. Dank des gelieferten Stroms senden die Leuchtdioden 101a und 101b Licht aus. Durch die Rotation des Magneten 105 wird also ein Wechselstrom in der Spule 106 induziert, welcher die Leuchtdioden 101a und 101b speist. Bei Rotation der Welle 104, das heißt also beim Betrieb des Elektrowerkzeuges, wird dementsprechend Licht erzeugt. Das erzeugte Licht beleuchtet den Arbeitsbereich des Elektrowerkzeuges, wodurch das Elektrowerkzeug auch bei schlechten Lichtverhältnissen eingesetzt werden kann.
  • 3 zeigt einen Ring 203, der eine Abwandlung zu dem in 1 gezeigten Ring 103 darstellt. Der Ring 203 ist eine Mutter aus nichtmagnetischem Material, in welcher Magnete 205 eingeklebt sind. Der Ring 203 weist eine ringförmige Ausnehmung 207 auf, in welcher sich die Stabmagneten 205a und 205b befinden. Genauer gesagt sind zwei Stabmagneten 205a und zwei Stabmagneten 205b vorgesehen, die sich jeweils gegenüberliegen. Die beiden Stabmagneten 205a weisen die gleiche Polarität auf. Auch die beiden Stabmagneten 205b haben dieselbe Polarität, wobei jedoch die beiden Magneten 205b im Gegensatz zu den zwei Magneten 205a entgegengesetzt polarisiert sind.
  • 4 zeigt eine Seitenquerschnitt des Ringes 203 zusammen mit zwei darunter angeordneten Spulen 206a und 206b. 4 zeigt weiterhin die Rotationsachse 208 des Ringes 203. Die beiden Drosselspulen 206a und 206b liegen direkt unterhalb des Ringes 203 um dessen Rotationsachse 208. Wie es 4 zu entnehmen ist, sind die Spulen 206a und 206b derart angeordnet, dass sie direkt gegenüber und unterhalb der Stabmagneten 205 liegen. Wenn sich nun der Ring 203 beim Betrieb des Elektrowerkzeuges um seine Rotationsachse 208 dreht, während die beiden Spulen 206a und 206b stationär bleiben, befindet sich immer abwechselnd ein Nord- und ein Südpol eines entsprechenden Stabmagneten 205 über einer der Spulen 206. Dementsprechend werden die Spulen 206a und 206b einem sich zeitlich verändernden Magnetfeld ausgesetzt, wodurch in diesen Spulen ein elektrischer Wechselstrom induziert wird.
  • 5 zeigt die zwei Spulen 206a und 206b in einer Ansicht von oben, ohne den Ring 203. In 5 ist der Innendurchmesser 209 des Ringes 203 angedeutet. Die Spule 206a weist einen geringen Abstand a vom Innendurchmesser 209 auf. Die beiden Spulen 206a und 206b sind in einem Winkel α zueinander angeordnet, wobei dieser Winkel vorzugsweise 45° beträgt.
  • 6 zeigt, wie die zwei Spulen 206a und 206b mit zwei Leuchtdioden 210a und 210b zu einem Schaltkreis verbunden sind. Die beiden Leuchtdioden 210a und 210b sind parallel geschaltet.
  • 7 zeigt eine zweite Abwandlung 303 des Ringes 103. Beim Ring 303 besteht keine Trennung mehr zwischen einem Ringelement und einem Magnetelement, wie es bei den Ringen 103 und 203 der Fall war. Stattdessen ist der Ring 303 vollständig als Magnet ausgeführt. Der Ringmagnet 303 weist eine Rotationsachse Z auf. 7 zeigt die Polarität und die Feldlinien des Magneten 303. Die Feldlinien des Ringmagneten 303 verlaufen teilweise in Z-Richtung, das heißt axial. Durch die axiale Anordnung der Feldlinien wird eine sich in Z-Richtung unter oder über dem Magnetring 303 befindliche Spule besonders gut durch die Feldlinien durchdrungen. Dadurch wird sichergestellt, dass zuverlässig Strom erzeugt wird, wenn sich der Magnet um die Rotationsachse Z dreht.
  • Die beschriebene Stromerzeugungsanordnung für ein Elektrowerkzeug zur Versorgung einer Lichtquelle hat den Vorteil, dass der Magnet und die dazugehörigen Spulen entlang der Rotationsachse nebeneinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass ein Elektrowerkzeug, welches die beschriebene Stromerzeugungsanordnung aufweist, kaum breiter ist als ein Standardelektrowerkzeug. Die beschriebene Stromerzeugungsanordnung mit Ihrer axialen Aneinanderreihung des Magneten und der Spulen ist besonders platzsparend und insbesondere bei Elektrowerkzeugen von Vorteil, die nur eine geringe Breite aufweisen dürfen. Die beschriebene Stromerzeugungsanordnung kann insbesondere bei Elektrowerkzeugen platzsparend eingebaut werden, die in ihrem Gehäuse in der Länge ausreichend Platz haben, bei denen aber in der Breite kein Platz zur Verfügung steht.
  • 100
    Werkzeugaufnahme
    101
    Leuchtdioden
    102
    Platine
    103
    Ring
    104
    Welle
    105
    Magnet
    106
    Drosselspule
    203
    Ring
    205
    Stabmagneten
    206
    Spulen
    207
    Ausnehmung
    208
    Rotationsachse
    209
    Innendurchmesser
    210
    Leuchtdioden
    303
    Magnetring
    a
    Abstand
    α
    Winkel
    Z
    Rotationsachse

Claims (10)

  1. Elektrowerkzeug mit einer Stromerzeugungsanordnung (105, 106; 205, 206), wobei die Stromerzeugungsanordnung (105, 106; 205, 206) einen um eine Rotationsachse (208, z) drehbaren Magneten (105, 205, 303) aufweist sowie ein Mittel (106, 206), um anhand des Magnetfeldes des Magneten (105, 205, 303) Strom zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Mittels (106, 206) zur Rotationsachse des Magneten (105, 205, 303) dem Abstand des Magneten (105, 205, 303) zur Rotationsachse (208, z) entspricht.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (105, 205, 303) entlang seiner Rotationsachse (208, z) magnetisiert ist.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldlinien des Magneten (105, 205, 303) zumindest teilweise parallel zu dessen Rotationsachse (208, z) verlaufen.
  4. Elektrowerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nord- und ein Südpol des Magneten (205) in Richtung der Rotationsachse (208) hintereinander angeordnet sind.
  5. Elektrowerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (106, 206) eine Induktionsspule, insbesondere eine Drosselspule ist.
  6. Elektrowerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (303) die Form eines Ringes aufweist.
  7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (205) aus einem oder mehreren Stabmagneten (205a, 205b) besteht.
  8. Elektrowerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (105, 205, 303) an der Werkzeugaufnahme (100) oder an dem Werkzeugaufsatz des Elektrowerkzeuges angeordnet ist.
  9. Elektrowerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug eine Lichtquelle (101, 210) aufweist, welche durch die Stromerzeugungsanordnung (105, 106; 205, 206) mit Strom versorgt wird.
  10. Elektrowerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrowerkzeug eine Fräse, insbesondere eine Oberfräse ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104139375A (zh) * 2013-05-07 2014-11-12 苏州宝时得电动工具有限公司 多功能机
DE102017203278A1 (de) 2017-03-01 2018-09-06 Robert Bosch Gmbh Staubabsaugung für Kantenfräsen
DE102017203284A1 (de) 2017-03-01 2018-09-06 Robert Bosch Gmbh Tiefeneinstellung für Kantenfräsen
DE102017203287A1 (de) 2017-03-01 2018-09-06 Robert Bosch Gmbh Grundplatte mit integrierter Werkstückbeleuchtung

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