DE102012100668A1 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Ein Elektromotor hat einen Ständer und einen in dem Ständer drehbar gelagerten Läufer. Der Ständer hat ein Gehäuse und mehrere Permanentmagnete. Der Außendurchmesser des Gehäuses beträgt weniger als 40 mm, und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers liegt in dem Bereich von 1:7 bis 1:50.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor und insbesondere einen Kleinelektromotor, der für Elektrogeräte wie Elektrowerkzeuge verwendet werden kann.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die Technologie von elektrischen Handwerkzeugen wie elektrische Bohrmaschinen, Maschinenhammer, elektrische Sägen, Elektroschrauber etc. ist im Allgemeinen ausgereift. Ein typisches elektrisches Handwerkzeug umfasst ein Gehäuse, einen Motor, einen Getriebezug und einen Antriebskopf, der über den Getriebezug durch den Motor angetrieben wird.
- Damit ein elektrisches Handwerkzeug für eine maximale Kraft ausgelegt und dabei kompakt gehalten kann, besteht die konstante Vorgabe, die Größe des Motors zu reduzieren und die Leistungsabgabe zu erhöhen.
- Aus diesem Grund ist ein Motor erwünscht, der über eine hohe Leistungsdichte verfügt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Permanentmagnetmotor angegeben, umfassend: einen Ständer, der ein Gehäuse und mehrere an einer Innenfläche des Gehäuses montierte Magnete aufweist; und einen Läufer, der in dem Ständer installiert ist, wobei der Außendurchmesser des Gehäuses weniger als 40 mm beträgt und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 1:7 bis 1:50 liegt.
- Bei einem Außendurchmesser des Gehäuses von mehr als 26 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 bis 3,5 mm.
- Bei einem Außendurchmesser des Gehäuses von weniger als 26 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm.
- Die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 3,5 mm und der Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 7,5 mm bis 35 mm.
- Bei einem Durchmesser des Ständers in dem Bereich von 12 bis 20 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 7,5 mm bis 12 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 1:10 bis 1:50.
- Bei einem Durchmesser des Ständers in dem Bereich von 20 bis 23 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 15 mm bis 19 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 1:10 bis 1:50.
- Bei einem Durchmesser des Ständers in dem Bereich von 23 mm bis 26 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 17 mm bis 22 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 1:12 bis 1:50.
- Bei einem Durchmesser des Ständers in dem Bereich von 26 mm bis 29 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 2 mm und der Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 18 mm bis 25 mm.
- Bei einem Durchmesser des Ständers in dem Bereich von 29 mm bis 32 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 1 mm bis 2,5 mm und der Durchmesser des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 18 mm bis 30 mm.
- Bei einem Durchmesser des Ständers in dem Bereich von 35 mm bis 40 mm liegt die maximale Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 2 bis 3,5 mm und der Durchmesser des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 24 mm bis 35 mm.
- Vorzugsweise umfasst der Ständer ferner eine Bürstenkarte, die in dem Gehäuse installiert ist, Bürsten und ein EMI-Unterdrückungsbauteil, die an der Bürstenkarte montiert sind, Leitungsdrähte, die mit den Bürsten verbunden sind und die für die Verbindung mit einer Stromquelle konfiguriert sind, um dadurch Strom zu den Bürsten zu leiten, sowie eine Endkappe, die an einem Ende des Gehäuses befestigt ist und die Bürsten und das EMI-Unterdrückungsbauteil abdeckt, wobei sich die Leitungsdrähte durch das EMI-Unterdrückungsbauteil erstrecken.
- Vorzugsweise umfasst der Läufer eine Welle, einen an der Welle befestigten Kommutator, einen an der Welle befestigten Läuferkern und eine auf dem Läuferkern aufgewickelte und mit dem Kommutator verbundene Wicklung.
- Vorzugsweise umfasst der Kommutator mehrere Segmente, die sich mit den Bürsten in Kontakt befinden. Der Läuferkern umfasst mehrere Zähne und die Wicklung mehrere Spulen, die um die Zähne gewickelt sind, und jedes Ende jeder Spule ist jeweils mit zwei Segmenten verbunden, so dass im Betriebszustand stromführende Spulen parallelgeschaltet sind.
- Vorzugsweise ist jede Spule um einen jeweiligen einzelnen Zahn des Läuferkerns gewickelt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Elektrowerkzeug angegeben, das ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse installierten Motor, einen in dem Gehäuse installierten Getriebezug und einen über den Getriebezug durch den Motor angetriebenen Antriebskopf umfasst, wobei der Motor dem vorstehend beschriebenen Motor entspricht.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, tragen in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, die gleichen Bezugszeichen. Die Abmessungen von Komponenten und Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind, sind allgemein im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
-
1 ist eine Teilschnittansicht eines elektrischen Handbohrers; -
2 zeigt einen Elektromotor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der in dem Bohrer von1 verwendet wird; -
3 zeigt den Motor von2 mit abgenommener Endkappe; -
4 zeigt ein Wicklungsdiagramm, in dem die Läuferwicklung, die Kommutatorsegmente, die Bürsten und die Magnete des Motors dargestellt sind; und -
5 ist eine Schnittansicht des Motors von2 , wobei die Wicklung weggelassen wurde. - DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die
1 bis5 beschrieben. Es versteht sich, dass das Elektrowerkzeug gemäß vorliegenden Erfindung ein Elektrobohrer, ein Elektrohammer, eine Elektrosäge, ein Elektroschrauber etc. sein kann. Vorliegende Erfindung wird am Beispiel einer elektrischen Handbohrmaschine beschrieben. - Wie
1 zeigt, hat die elektrische Handbohrmaschine ein Gehäuse10 , einen Motor20 und einen Getriebezug70 , die in dem Gehäuse10 untergebracht sind, sowie einen Antriebskopf90 , der über den Getriebezug70 durch den Motor20 angetrieben wird. In dieser Ausführungsform ist das Elektrowerkzeug eine elektrische Handbohrmaschine, und der Antriebskopf90 ist ein Bohrfutter zum Halten von Bohrerspitzen. Der Betrieb der Bohrmaschine wird manuell gesteuert, indem ein an einem Griff15 des Gehäuses vorgesehener Schalter13 gedrückt wird. - Es wird auf die
2 bis5 Bezug genommen. Der Motor20 ist ein Permanentmagnetmotor, der einen Ständer30 und einen relativ zu dem Ständer30 drehbar gelagerten Läufer50 umfasst. - Der Ständer
30 umfasst ein Gehäuse32 , eine in dem Gehäuse32 installierte Bürstenkarte34 , Bürsten36 und ein EMI-Unterdrückungsbauteil38 , die an der Bürstenkarte34 montiert sind. Das Gehäuse32 hat eine zylinderförmige Konfiguration mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende. Die Bürstenkarte34 ist in der Nähe des offenen Endes in dem Gehäuse32 zur dortigen Anbringung von Bürsten36 und elektronischen Bauteilen, wie beispielsweise Drosseln, installiert,. - Der Ständer
30 umfasst ferner ein Paar von Leitungsdrähten37 , die für die Verbindung einer Stromquelle mit den Bürsten36 konfiguriert sind, um dadurch Strom zu den Bürsten36 zu leiten. In dieser Ausführungsform ist das EMI-Unterdrückungsbauteil38 ein Ferritring38 . Die Leitungsdrähte37 erstrecken sich durch den Ferritring38 , bevor sie aus dem Gehäuse32 herausführen. Der Ständer30 umfasst ferner eine Endkappe39 , welche an dem offenen Ende des Gehäuses32 befestigt ist und welche die Bürsten36 und den Ferritring38 und andere elektronische Komponenten abdeckt. - Der Läufer
50 umfasst eine Welle52 , einen an der Welle52 befestigten Läuferkern54 , einen an der Welle52 befestigten Kommutator56 und eine Wicklung, die durch Spulen581 –586 gebildet ist, die auf dem Läuferkern54 gewickelt und mit dem Kommutator56 verbunden sind. Die Bürsten36 befinden sich in Gleitkontakt mit dem Kommutator56 , um Strom zur Wicklung zu leiten. - Der Kommutator umfasst mehrere Segmente
561 –566 , die sich mit den Bürsten36 in Kontakt befinden. Der Läuferkern54 umfasst mehrere Zähne541 –546 , und die Wicklungen umfassen mehrere Spulen581 –586 , die jeweils um einen betreffenden Zahn gewickelt sind. Zwei Enden jeder Spule581 –586 sind jeweils mit zwei Segmenten561 –566 verbunden. Der Ständer30 umfasst ferner mehrere Permanentmagnete41 –44 , die an einer Innenfläche des Gehäuses21 befestigt sind und die dem Läuferkern54 und den Spulen581 –586 gegenüberliegen. - In dieser Ausführungsform umfasst der Ständer vier Magnetpole
41 –44 , der Kommutator umfasst sechs Segmente561 –566 , und die Wicklung umfasst sechs Spulen581 –586 . Im Betriebszustand befinden sich die Bürsten36 in Kontakt mit den Segmenten561 –566 , um nacheinander die jeweiligen Gruppen von vier Spulen, die parallelgeschaltet sind, unter Strom zu setzen. - Es wird auf
5 Bezug genommen. Die Magnete41 –44 sind vorzugsweise Hochenergiemagnete wie beispielsweise hochwertige Ferritmagnete oder Seltenerdmagnete. Das Verhältnis der maximalen Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser D2 des Läufers50 liegt in dem Bereich von 1:7 bis 1:50. Die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers liegt in dem Bereich von 0,5 mm bis 3,5 mm. Der Durchmesser D2 des Läufers50 liegt in dem Bereich von 7,5 mm bis 35 mm. Der Außendurchmesser D1 des Gehäuses32 beträgt weniger als 40 mm. - Wenn der Durchmesser D1 des Ständers
30 (d. h. der Außendurchmesser des Gehäuses32 an einem Ort, der dem Ort des Läuferkerns entspricht) in dem Bereich von 12 mm bis 20 mm liegt, liegt die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser D2 des Läufers in dem Bereich von 7,5 mm bis 12 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke T der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 1:10 bis 1:50. - Wenn der Durchmesser D1 des Ständers
30 in dem Bereich von 20 mm bis 23 mm liegt, liegt die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm und der Durchmesser D2 des Läufers in dem Bereich von 15 mm bis 19 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 1:10 bis 1:50. - Wenn der Durchmesser D1 des Ständers
30 in dem Bereich von 23 mm bis 26 mm liegt, liegt die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm und der Durchmesser D2 des Läufers in dem Bereich von 17 mm bis 22 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser des Läufers in dem Bereich von 1:12 bis 1:50. - Wenn der Durchmesser D1 des Ständers
30 in dem Bereich von 26 mm bis 29 mm liegt, liegt die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 0,5 mm bis 2 mm und der Durchmesser D2 des Läufers in dem Bereich von 18 mm bis 25 mm. - Wenn der Durchmesser D1 des Ständers
30 in dem Bereich von 29 mm bis 32 mm liegt, liegt die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 1 mm bis 2,5 mm und der Durchmesser D2 des Läufers in dem Bereich von 18 mm bis 30 mm. - Wenn der Durchmesser D1 des Ständers
30 in dem Bereich von 35 mm bis 40 mm liegt, liegt die maximale Dicke T der Magnete41 –44 in der radialen Richtung des Läufers vorzugsweise in dem Bereich von 2 mm bis 3,5 mm und der Durchmesser D2 des Läufers in dem Bereich von 24 mm bis 35 mm. - Bei vorliegender Erfindung werden Hochenergiemagnete verwendet, weshalb die Dicke T der Magnete reduziert und der Durchmesser D2 des Läufers entsprechend vergrößert werden kann, wodurch die Leistungsabgabe des Motors erhöht wird. Der Ferritring
38 ist in dem Motorgehäuse32 angeordnet und belegt keinen Raum außerhalb des Motors. Der Ständer hat vier Permanentmagnetpole. Die Leistungsdichte wird im Vergleich zu einem üblichen, nur zwei Magnete aufweisenden Motor eines Elektrowerkzeugs erhöht. Der erfindungsgemäße Motor ist speziell für Elektrowerkzeuge geeignet. - Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente vorhanden sind.
- Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedenen Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.
Claims (13)
- Permanentmagnetmotor, umfassend: einen Ständer (
30 ) mit einem Gehäuse (32 ) und eine Mehrzahl von an einer Innenfläche des Gehäuses montierten Magneten (41 –44 ); und einen Läufer (50 ), der in dem Ständer installiert ist, wobei ein Außendurchmesser (D1) des Gehäuses (32 ) weniger als 40 mm beträgt und das Verhältnis der maximalen Dicke (T) der Magnete (41 –44 ) in der radialen Richtung des Läufers zu einem Durchmesser (D2) des Läufers (50 ) in dem Bereich von 1:7 bis 1:50 liegt. - Motor nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser (D1) des Gehäuses größer als 26 mm ist und die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 3,5 mm liegt.
- Motor nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser (D1) des Gehäuses kleiner als 26 mm ist und die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm liegt.
- Motor nach Anspruch 1, wobei die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 3,5 mm und der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 7,5 mm bis 35 mm liegt.
- Motor nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser (D1) des Ständers in dem Bereich von 12 mm bis 20 mm, die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 7,5 mm bis 12 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 1:10 bis 1:50 liegt.
- Motor nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser (D1) des Ständers in dem Bereich von 20 mm bis 23 mm, die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 15 mm bis 19 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 1:10 bis 1:50 liegt.
- Motor nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser (D1) des Ständers in dem Bereich von 23 mm bis 26 mm, die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 1,4 mm, der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 17 mm bis 22 mm und das Verhältnis der maximalen Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers zu dem Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 1:12 bis 1:50 liegt.
- Motor nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser (D1), des Ständers in dem Bereich von 26 mm bis 29 mm, die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 0,5 mm bis 2 mm und der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 18 mm bis 25 mm liegt.
- Motor nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser (D1) des Ständers in dem Bereich von 29 mm bis 32 mm, die maximale Dicke (T) der Magnete in der radialen Richtung des Läufers in dem Bereich von 1 mm bis 2,5 mm und der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 18 mm bis 30 mm liegt.
- Motor nach Anspruch 4, wobei der Durchmesser (D1) des Ständers (
30 ) in dem Bereich von 35 mm bis 40 mm, die maximale Dicke (T) der Magnete (41 –44 ) in der radialen Richtung des Läufers (50 ) in dem Bereich von 2 mm bis 3,5 mm und der Durchmesser (D2) des Läufers in dem Bereich von 24 mm bis 35 mm liegt. - Motor nach Anspruch 1, wobei der Ständer (
30 ) ferner eine in dem Gehäuse (32 ) installierte Bürstenkarte (34 ), Bürsten (36 ) und einen montierten Ferritring (38 ) die an der Bürstenkarte montiert sind, Leitungsdrähte (37 ), die mit den Bürsten verbunden und für die Verbindung mit einer Stromquelle zur Zuleitung von Strom zu den Bürsten konfiguriert sind, und eine Endkappe (39 ) umfasst, die an einem Ende des Gehäuses befestigt ist und die Bürsten und den Ferritring abdeckt, wobei sich die Leitungsdrähte durch den Ferritring erstrecken. - Motor nach Anspruch 11, wobei der Läufer (
50 ) umfasst: eine Welle (52 ); einen Kommutator (56 ), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl von Segmenten (561 –566 ) aufweist, die sich mit den Bürsten (36 ) in Kontakt befinden; einen Läuferkern (54 ), der an der Welle befestigt ist und eine Mehrzahl von Zähnen (541 –546 ) aufweist; und eine Wicklung umfasst, die um die Zähne des Läuferkerns gewickelt ist und mehrere Spulen (581 –586 ) umfasst, wobei jede Spule um einen jeweiligen einzelnen Zahn (541 –546 ) des Läufers gewickelt ist und jedes Ende jeder Spule mit zwei Segmenten (561 –566 ) verbunden ist, so dass im Betriebszustand stromführende Spulen parallelgeschaltet sind. - Elektrowerkzeug, umfassend ein Gehäuse (
10 ), einen in dem Gehäuse (10 ) montierten Motor (20 ), einen in dem Gehäuse installierten Getriebezug (70 ) und einen Antriebskopf (90 ), der über den Getriebezug durch den Motor angetrieben wird, wobei der Motor ein Motor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
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