DE60214315T2 - Trägerplatte und ein Snowboard mit einer solchen Trägerplatte - Google Patents

Trägerplatte und ein Snowboard mit einer solchen Trägerplatte Download PDF

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DE60214315T2
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Jean-Christophe Godde
Denis Redor
Milena Stefanova
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Skis Rossignol SA
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Skis Rossignol SA
Rossignol SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte zur Erhöhung der Bindungen eines Schuhs eines Benutzers eines Schneegleitbretts.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Schneegleitbrett, wie einen Ski, einen Monoski oder ein Snowboard, welches mit einer Platte zur Anhebung der Bindungen eines Schuhs ausgerüstet ist.
  • Eine Platte zur Anhebung der Bindungen wird in der Standzone eines Schneegleitbretts im Bereich seiner Oberseite angebracht. Die Platte wird mit dem Brett entweder direkt durch Schrauben befestigt, um eine starre Verbindung zu erhalten, oder mittels elastischer Rückstellmittel, die zum Beispiel die Form einer Schicht eines Materials mit dämpfenden Eigenschaften aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift EP 1 023 926 ist eine Platte bekannt, die die Form zweier mittlerer Tragelemente aufweist, auf denen freitragend zwei getrennte Längsträger angebracht sind. An jedem der zwei Enden der zwei Längsträger sind steife Platten festgeschraubt, welche paarweise die zwei Träger verbinden, um die Montage der Bindungselemente zu erlauben.
  • Aus den Druckschriften FR 2.774.001 und US 6.217.055 ist ebenfalls eine Platte bekannt, die die Form von vier getrennten Längsträgern aufweist. Auf den zwei vorderen Längsträgern ist eine erste Querplatte festgeschraubt, und auf den zwei hinteren Längsträgern ist eine zweite Querplatte aufgeschraubt.
  • Der Hauptnachteil dieser Platte ist die Abwesenheit von Biegefähigkeit, die zwischen den zwei Trägern existieren kann, die mechanisch sowohl durch die mittleren Tragelemente als auch durch die zwei steifen Endplatten vollständig gekoppelt sind. Ferner ist dieser Anordnungstyp der Platte kompliziert zusammenzubauen und weist ein relativ beträchtliches Gewicht auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist es, ein Schneegleitbrett mit einer Platte vorzuschlagen, die dank der Wahl der Form leichter ist und außerdem die Trennung der linken und rechten Stützkräfte erlaubt, um die durch den Benutzer auf das Brett aufgebrachten Belastungen und die sich daraus ergebenden Kräfte direkter in dem Bereich der linken Kante oder der rechten Kante zu übertragen.
  • Eine Erhöhungsplatte ist dazu bestimmt, auf der Oberseite eines Schneegleitbretts montiert zu werden, um Elemente einer Bindung aufzunehmen und anzuheben, die einen Schuh eines Benutzers mit dem Schneegleitbrett verbinden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Erhöhungsplatte dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Längsteile geteilt ist, die jeweils direkt auf der Oberseite des Schneegleitbretts aufliegen und die miteinander mittels mindestens einer Brücke verbunden sind, wobei mindestens eins der Elemente der genannten Bindung direkt auf den zwei Längsteilen der Platte montiert ist.
  • Unter dem Begriff "Brücke" versteht man einen mittleren Teil, der physisch zwischen den zwei Längsteilen angeordnet ist und diese verbindet. Die Platte gemäß der Erfindung erlaubt ebenfalls, dem Gleitbrett eine neue, sehr schnittige Ästhetik zu verleihen, die es erlauben kann, die Schutz- und Dekorationsschicht des Gleitbretts sichtbar zu lassen. Die erfindungsgemäße Platte ist ebenfalls aufgrund ihrer einstückigen Struktur vereinfacht herzustellen und auf dem Ski zu montieren. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Bindungselemente direkt auf der Platte montiert, ohne die Anwesenheit eines Verbindungszwischenstücks zu erfordern.
  • Vorzugsweise kann die Brücke unterhalb des Schuhs angeordnet sein. Die Platte kann eine Brücke umfassen, die zwischen den vorderen und der hinteren Abstützungen des Skischuhs des Benutzers auf der Platte angeordnet ist. Vorteilhafterweise kann die Platte eine Brücke umfassen, die am vorderen Ende der zwei Längsteile angeordnet ist. Auf gleichermaßen vorteilhafte Weise kann die Platte eine Brücke aufweisen, die am hinteren Ende der zwei Längsteile angeordnet ist. Die Platte kann vorzugsweise mit einer oder mehreren Brücken hergestellt sein, die mit jedem der zwei Längsteile einstückig ausgebildet sein können. Die Brücke(n) kann/können sich ebenfalls in einer zum Gleitbelag des Schneegleitbretts parallelen Ebene befinden. Vorteilhafterweise kann die Brücke mindestens eine Aussparung aufweisen.
  • Bevorzugt und bei einer anderen Ausführungsform kann mindestens eins der zwei Längsteile der Platte mindestens eine Aussparung umfassen, die im Bereich seiner Kontaktfläche mit der Oberseite des Schneegleitbretts angeordnet ist. Diese Aussparungen) kann oder können durch ein oder mehrere Materialien gefüllt sein, die Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften aufweisen.
  • In bestimmten Fällen, wenn die zwei Längsteile tatsächlich voneinander beabstandet sind, kann ein Zwischenraum zwischen den zwei Längsteilen vorgesehen sein. Dieser Zwischenraum kann freigelassen bleiben. Dieser Zwischenraum kann auch mit einer konvexen Zone des Schneegleitbretts ausgefüllt sein, die aus der Oberseite der oberen Schutz- und Dekorationsschicht des Schneegleitbretts herausragt. Dieser Zwischenraum kann ebenfalls mit einem oder mehreren Materialien mit geringer Biegesteifigkeit ausgefüllt sein.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise kann mindestens eins der zwei Längsteile der Platte selbst quer in mindestens zwei Querteile unterteilt sein. Ein oder mehrere Zwischenräume, die zwischen mindestens einem der voneinander getrennten Querteile angeordnet sind, kann/können mit einem oder mehreren elastische und dämpfende Eigenschaften aufweisenden Materialien gefüllt sein.
  • Die zwei Längsteile können vorteilhafterweise und bei einer dritten Ausführungsform fest mit einem Schneegleitbrett verbunden sein, welches eine Dicke im Bereich des vorderen Abschnitts der Montagezone der Platte aufweisen kann, die größer als die Dicke im Bereich des hinteren Abschnitts der Montagezone der Platte ist.
  • Um seine Befestigung an dem Schneegleitbrett sicherzustellen, kann mindestens eins der zwei Längsteile der Platte vorteilhafterweise zwei verschiedene Verankerungszonen umfassen. Zumindest eine erste Verankerungszone kann eine feste Positionierung in bezug auf das Schneegleitbrett erlauben. Mindestens eine zweite von der ersten Zone unterschiedliche Verankerungszone kann eine Positionierung mit Gleiten in bezug auf das Schneegleitbrett erlauben. Eine der Verankerungszonen kann vorteilhafterweise im Bereich der Brücke(en) angebracht sein.
  • Vorzugsweise kann mindestens eins der zwei Längsteile der Platte eine röhrenartige Struktur aufweisen. Diese röhrenartige Struktur kann über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Länge und über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Breite vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann sich mindestens eines der zwei Längsteile seitlich durch mindestens einen Seitenabschnitt verlängern. Der oder die zwei rechten und linken Seitenabschnitte können dann auf jeder der zwei Seiten des Gleitbretts nach unten in Richtung der Kanten des Schneegleitbretts verlaufen. Der oder die zwei Seitenabschnitte können sich gegebenenfalls auf dem Schneegleitbrett oberhalb der Seitenwangen abstützen. Auf besonders vorteilhafte Weise kann einer oder mehrere der Seitenabschnitte jeweils im Bereich der Brücke(en) angeordnet sein. Bei einer Variante dieser Ausführungsform kann der untere Rand des Seitenabschnitts/der Seitenabschnitte mindestens eines der zwei Längsteile der Platte in einer Längsebene einen Neigungswinkel ungleich Null in bezug auf den Gleitbelag des Schneegleitbretts aufweisen.
  • Ein rechter oder linker Seitenabschnitt mindestens eines der zwei Längsteile kann im Bereich der Montagezone des Vorderbackens der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett positioniert sein. Ein rechter oder linker Seitenabschnitt mindestens eines der zwei Längsteile kann im Bereich der Montagezone des Fersenautomaten der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett positioniert sein. Ein Seitenabschnitt mindestens eines der zwei Längsteile kann im Bereich der Montagezone des Vorderbackens der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett, und ein Seitenabschnit mindestens eines der zwei Längsteile kann im Bereich der Montagezone des Fersenautomaten der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett positioniert sein.
  • Die Platte kann eine Längenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Breitenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Montagemittel zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Anzahl der Querteile zwischen den zwei Längsteilen aufweisen. Die Platte kann eine Asymmetrie der Struktur und der Materialien zwischen den zwei Längsteilen aufweisen.
  • Bei einem Wettkampfski haben die oben genannten Asymmetrien das Ziel, das Kurvenverhalten der zwei Skier zu verbessern, wobei der Rennfahrer sich auf seinen zwei Skiern abstützt. Bei einem Ski für die Allgemeinheit haben die oben genannten Asymmetrien das Ziel, zwei Verhaltensarten anzubieten, wenn der Skifahrer sein Paar Skier links-rechts oder umgekehrt, rechts-links anzieht.. Dies erlaubt dem durchschnittlichen Skifahrer, von den Vorteilen zweier Paar Skier in einem einzigen zu profitieren, d.h., einem besonders für große Kurven bestimmten Ski und einem besonders für kurze Schwünge bestimmten Ski.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Schneegleitbrett mit einer Platte wie der oben beschriebenen ausgerüstet.
  • Das Gleitbrett kann auf mindestens einer der zwei Seiten eine seitliche Aussparung aufweisen, die oberhalb der Seitenwangen angeordnet ist und eine Positionierung des jeweiligen Seitenabschnitts mindestens eines der zwei Längsteile der Platte erlaubt. Vorteilhafterweise kann die Oberseite des Schneegleitbretts im wesentlichen bündig mit der starren Oberseite mindestens eines der zwei Längsteile der Platte verlaufen. Die Oberseite des Schneegleitbretts kann vorteilhafterweise eine oder zwei durch eine mittlere Mulde getrennte Rippen aufweisen. Die Rippe(n) kann können in der Verlängerung nach vorn und nach hinten des Längsteils oder der zwei Längsteile der Platte liegen.
  • Das Gleitbrett kann vorteilhafterweise einen Absatz in der Höhe zwischen dem vorderen Abschnitt der Montagezone der Platte und dem hinteren Abschnitt der Montagezone der Platte umfassen. So kann die Dicke des Schneegleitbretts im vorderen Abschnitt der Montagezone der Platte größer sein als die Dicke des Schneegleitbretts im hinteren Abschnitt der Montagezone der Platte.
  • Zeichnungsbeschreibung
  • Die Erfindung ist gut verständlich und ihre unterschiedlichen Vorteile und verschiedenen Merkmale gehen besser aus der folgenden Beschreibung des nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, in denen:
  • die 1 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer ersten Ausführungsform mit Bindungen zeigt, die auf einem Ski in Teilansicht montiert ist;
  • die 2 eine perspektivische Seitenansicht von vorn der Platte der 1 ohne die Bindungen und auf einem Ski in Teilansicht montiert zeigt;
  • die 3A und 3B jeweils eine linke und rechte Querschnittsansicht gemäß der Ebene III-III des Skis der 1 zeigen;
  • die 4 eine Draufsicht der Platte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, auf einem Ski in Teilansicht montiert;
  • die 5 eine Teilansicht im Längsschnitt der Platte gemäß der Ebene V-V der 4 zeigt;
  • die 6 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform, montiert auf einem Ski in Teilansicht zeigt;
  • die 7 eine Querschnittsansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • die 8 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer vierten Ausführungsform, montiert auf einem Ski in Teilansicht zeigt;
  • die 9 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • die 10 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • die 11 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt;
  • die 12 eine partielle Seitenansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer achten Ausführungsform zeigt;
  • die 13 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer neunten Ausführungsform, montiert auf einem Ski in Teilansicht zeigt;
  • die 14 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer zehnten Ausführungsform, montiert auf einem Ski in Teilansicht zeigt;
  • die 15 eine Draufsicht einer Platte gemäß einer elften Ausführungsform, montiert auf einem Ski in Teilansicht zeigt;
  • die 16 eine Teilansicht im Längsschnitt des Skis und seiner Platte gemäß der Ebene XVI-XVI der 15 zeigt;
  • die 17 eine Querschnittsansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer zwölften Ausführungsform zeigt;
  • die 18 eine partielle Seitenansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer dreizehnten Ausführungsform zeigt;
  • die 19 eine partielle Seitenansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer vierzehnten Ausführungsform zeigt;
  • die 20 eine partielle Seitenansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform zeigt;
  • die 21 eine partielle Seitenansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer sechzehnten Ausführungsform zeigt;
  • die 22 eine partielle Seitenansicht eines Skis mit einer Platte gemäß einer siebzehnten Ausführungsform zeigt; und
  • die 23 eine Querschnittansicht gemäß der Ebene XXIII-XXIII der 20 eines Skis mit seiner Platte gemäß der fünfzehnten Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Schneegleitbrett herkömmlichen Typs (siehe 1, 2, 3A, 3B, 4 und 5) wie ein Alpinski 1, umfaßt eine vordere Zone mit einer Schaufel, eine mittlere Zone, Standzone 2 genannt, und eine hintere Zone, eine Oberseite 3, welche durch eine obere Schutz- und Dekorationsschicht 4 gebildet wird, und einen Gleitbelag 5. Im Bereich der Standzone 2 ist eine Platte 61 zur Erhöhung der Bindungselemente positioniert. Die Platte 61 liegt auf der Oberseite auf. Aufgrund dieser Tatsache und anders als bei dem Stand der Technik benötigt diese Platte 61 keine Trag- oder Halteteile.
  • Die Elemente der Bindung, d.h. der Vorderbacken 7 und der Fersenautomat 8, sind auf die Erhöhungsplatte 61 geschraubt. In allen Zeichnungen bezeichnet A den vorderen Abschnitt der Platte 61, der zur Schaufel gerichtet ist, d.h. den Bereich oder die Zone, in der insbesondere der Vorderbacken 7 der Bindung des Schuhs auf dem Ski 1 angebracht wird.
  • Die Platte 61 ist entlang der mittleren Längsachse des Skis 1 zweigeteilt und umfaßt daher zwei starre Längsteile 9 und 10. Gemäß der Erfindung und bei einer ersten Ausführungsform verbindet eine Brücke 11 die zwei starren Längsteile 9 und 10 in ihrer mittleren Zone. Mit anderen Worten umfaßt die Platte 6 zwei Spalte, die im Bereich ihrer mittleren Längsachse angebracht sind, d.h. ebenfalls im Bereich der mittleren Längsachse des Skis 1, und nach vorn A und nach hinten münden.
  • Die Brücke 11 ist in einem Abschnitt außerhalb der Befestigung der Elemente der Bindung 7 und 8 positioniert. Um eine Kraftübertragung zwischen einem der Längsteile 9 und der Kante 31, die ihm zugeordnet ist, zu erlauben, liegt die Brücke 11 zwischen den Zonen der Übertragung der Kräfte F (siehe 5) des Skifahrers auf die Platte 61, d.h. zwischen der vorderen und der hinteren Abstützung des Skischuhs. Die Übertragung der Kräfte F wird zum Teil über die Verbindungsschrauben der Bindungselemente 7 und 8 bewirkt.
  • Obgleich die Positionierung der Bindungselemente 7 und 8 und somit des Schuhs variabel sein kann, insbesondere aufgrund unterschiedlicher Schuhgrößen oder einer durch den Skifahrer gewünschten Verstellung, ist die Brücke 11 unterhalb des Schuhs angeordnet. Diese Brücke 11 ist so relativ mittig in bezug auf die Länge der zwei Längsteile 9 und 10 angeordnet. Die Platte 61 wird in Draufsicht die Form eines Kreuzes oder eines regelmäßigen X mit vier Schenkeln etwa gleicher Länge aufweisen.
  • Die Möglichkeit, über zwei hinreichend unabhängige Längsteile 9 und 10 zu verfügen, führt dazu, daß die durch den Skifahrer auf das eine oder andere der zwei Längsteile 9 oder 10 ausgeübten Stützkräfte direkt auf die ihm zugeordnete und genau darunter angeordnete Kante 31 übertragen werden, wenn der Skifahrer bei der Kurvenfahrt seinen Ski 1 auf diese Kante 31 kippt. Die Übertragung der Kräfte ist genauer in 3A dargestellt, in der der Skifahrer bei Abstützung auf die linke Kante 31 die Kraft FL erzeugt, wobei ihre Kraftübertragungslinie LL (gestrichelt dargestellt) von dem ersten Längsteil 9 ausgeht und durch die linke Kante 31 verläuft. In der 3B erzeugt der sich auf die rechte Kante 31 abstützende Skifahrer die Kraft FR, wobei ihre Kraftübertragungslinie LR (gestrichelt dargestellt) von dem zweiten Längsteil 10 ausgeht und durch die rechte Kante 31 verläuft.
  • So werden aufgrund der teilweisen mechanischen Trennung der zwei Längsteile 9 und 10, die somit größtenteils funktionell entkoppelt sind, die Abstützungen und die auf einem der zwei Längsteile 9 erzeugten Kräfte nur sehr wenig auf das andere Längsteil 10 übertragen.
  • In den 1, 2, 3A, 3B, 4, 6, 7, 8, 10, 11, 13, 14, 15, 17 und 23 sind die zwei Längsteile 9 und 10 in Querrichtung klar voneinander getrennt mit einem Abstand zwischeneinander. Diese gewählte Trennung führt dazu, daß die Platte 6 an Leichtigkeit gewinnt aufgrund der nahezu vollständigen Abwesenheit von Material und dem Verlust von Gewicht in der Mitte der zwei Enden, dem vorderen A und dem hinteren.
  • Um den Halt der Platte 61 auf dem Ski 1 sicherzustellen, ist die Platte 61 direkt auf die Oberseite 3 des Skis 1 geschraubt. Die Schrauben durchragen durchgehende Löcher, welche durch jedes der zwei Längsteile 9 und 10 sowie durch die Brücke 11 hindurch angebracht sind.
  • Die Platte 61 umfaßt vier unterschiedliche Verankerungszonen (siehe 4 und 6). Zwei erste Verankerungszonen oder Befestigungsmittel erlauben eine feste Positionierung der Platte 61 in bezug auf den Ski 1. Diese zwei ersten Verankerungszonen werden von runden Löchern 12 gebildet. Mit diesen runden Löchern 12, die so dimensioniert sind, daß sie einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Befestigungsschraube aufweisen, ist jegliche Bewegung der Platte 61 in bezug auf den Rest des Skis 1 unmöglich. Ein rundes Loch 12 ist so im Bereich des vorderen Drittels jedes der zwei Längsteile 9 und 10 vorgesehen, und zwei weitere runde Löcher 12 sind im hinteren Bereich der Brücke 11 vorgesehen.
  • Zwei zweite Verankerungszonen oder Befestigungsmittel erlauben eine Positionierung mit Gleiten der Platte 61 in bezug auf den Ski 1. Diese zwei zweiten Verankerungszonen werden von Langlöchern 13 gebildet. Mit diesen Langlöchern 13, welche eine Breite im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Befestigungsschraube aufweisen und in der Länge dimensioniert sind, um eine Verschiebbarkeit der Platte 61 erlauben zu können, ist allein eine Verschiebung in Längsrichtung der Platte 61 in bezug auf den Rest des Skis 1 möglich. Zwei Langlöcher 13 wurden so im Bereich der zwei Enden, des vorderen und des hinteren, jedes der zwei Längsteile 9 und 10 vorgesehen.
  • Im Bereich des vorderen Drittels jedes der zwei Längsteile 9 und 10 und im hinteren Bereich der Brücke 11 fügen die zwei festen Verankerungszonen 12 Steifigkeit der Eigensteifigkeit des Skis 1 hinzu. Im Bereich der zwei Enden jedes der zwei Längsteile 9 und 10 mit den zwei gleitenden Verankerungszonen 13 ist der Ski so frei, sich zu verformen, ohne Spannungen von der Platte 61 aufzunehmen. Die Platte 61 selbst erlaubt folglich, unterschiedliches Verhalten durch eine einfache, durch den Endbenutzer durchgeführte Verstellung zu erreichen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform (siehe 6) umfaßt die Platte 62 zwei starre und voneinander getrennte Längsteile 9 und 101 sowie die diese verbindende Brücke 11. Allerdings weist diese Platte 62 eine Formasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen 9 und 101 auf. Das erste Längsteil 9 besitzt eine Länge, die der Länge der zwei Längsteile 9 und 10 der ersten Ausführungsform entspricht. Das zweite Längsteil 101 besitzt eine Länge, die geringer als die des ersten Längsteils 9 ist. Das erste längere Längsteil 9 liegt vorzugsweise auf der Seite der Innenkante 31 des Skis 1. Das zweite kürzere Längsteil 101 ist vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert. Die zwei Skier, nämlich der Kurven-Innenski und der Kurven-Außenski, durchbiegen sich unterschiedlich und führen so unterschiedliche Kurvenradien aus.
  • Bei einer dritten Ausführungsform (siehe 7) umfaßt die Platte 63 zwei starre und getrennte Längsteile 92 und 102 sowie die sie verbindende Brücke 11. Allerdings weist diese Platte 63 eine Formasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen 92 und 102 auf. Das erste Längsteil 92 besitzt eine Breite, die größer als die der zwei Längsteile 9 und 10 der ersten Ausführungsform ist. Das zweite Längsteil 102 besitzt eine Breite, die geringer als die der zwei Längsteile 9 und 10 der ersten Ausführungsform ist. Das zweite Längsteil 102 ist vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert. Dies erlaubt es, einen Kurveninnenski zu erhalten, der zum Kurvenaußenski unterschiedlich ist, und folglich unterschiedliche Kurvenradien zu erhalten.
  • Bei einer vierten Ausführungsform (siehe 8) umfaßt die Platte 64 zwei starre und getrennte Längsteile 9 und 103. Jedoch weist diese Platte 64 eine Verankerungsasymmetrie oder eine Asymmetrie der Befestigungsmittel zwischen den zwei Längsteilen 9 und 103 auf. Das erste Längsteil 9 besitzt die zwei Verankerungszonen 12 und 13 entsprechend den Verankerungszonen 12 und 13, die oben bereits für die erste Ausführungsform beschrieben wurden. Das zweite Längsteil 103 besitzt keine Verankerungszone, oder Letztere werden nicht verwendet. Dieses zweite Längsteil 103 ist zum Beispiel auf den Ski 1 geklebt. Man kann ebenfalls zwei unterschiedliche Verklebungsarten für jedes der zwei Längsteile vorsehen. Auf diese Weise unterschieden sich die Kontakte und Deformationen des Skis zwischen dem Kurveninnenski und dem Kurvenaußenski, wobei die Platte die rechten Stützkräfte von den linken Stützkräften entkoppelt.
  • Bei einer fünften Ausführungsform (siehe 9) umfaßt die Platte 65 eine Brücke 11a, die im Bereich ihres Vorderteils A positioniert ist. Mit anderen Worten umfaßt die Platte 65 einen Spalt, der im Bereich ihrer mittleren Längsachse angebracht ist, d.h. ebenfalls im Bereich der mittleren Längsachse des Skis 1, und nach hinten mündet. Diese Positionierung der Brücke 11a erlaubt es, den Eintritt des Skis 1 in eine Kurve zu erleichtern.
  • Bei einer sechsten bevorzugten Ausführungsform (siehe 10) umfaßt die Platte 66 eine Brücke 11b, die im Bereich ihres hinteren Teils angebracht ist. Mit anderen Worten umfaßt die Platte 66 einen Spalt, der im Bereich ihrer mittleren Längsachse, d.h. ebenfalls im Bereich der mittleren Längsachse des Skis 1. angebracht ist und nach vorne A mündet. Diese Positionierung der Brücke 11b erlaubt es, im Kurvenende Kraft und eine Rückstellung zu verleihen.
  • Bei einer siebten Ausführungsform (siehe 11) umfaßt die Platte 67 zwei Brücken 11a und 11b, die im Bereich ihres Vorderteils A bzw. ihres hinteren Teils positioniert sind. Mit anderen Worten umfaßt die Platte 67 einen Spalt, der im Bereich ihrer mittleren Längsachse, d.h. ebenfalls im Bereich der mittleren Längsachse des Skis 1, in zentraler Position angeordnet ist.
  • Die verschiedenen Brücken 11, 11a und 11b weisen eine Länge auf, die im wesentlichen zwischen 5% und 30% der Länge jedes der zwei Längsteile 9 und 10 liegt. Die Brücken 11, 11a und 11b erstrecken sich von einem Längsteil 9 bis zum anderen Längsteil 10 in einer parallel zum Gleitbelag 5 des Skis 1 verlaufenden Ebene. Es ist ebenfalls das Vorhandensein eines Unterschieds zwischen der Dicke der starren Oberseite 20 jedes der zwei Längsteile 9 und 10 und der Dicke der Brücke 11 (siehe 5) festzustellen. Die Brücken 11, 11a und 11b sowie die zwei Längsteile 9 und 10 sind aus einer leichten Legierung, z.B. Aluminium, aus einem Stück mit den zwei Längsteilen 9 und 10 hergestellt. Man könnte ebenfalls Brücken 11, 11a und 11b in Form angefügter Teile vorsehen, die durch Schrauben befestigt sind oder auf die zwei Längsteile 9 und 10 aufgeklebt sind und aus einem unterschiedlichen Material bestehen.
  • Bei einer achten Ausführungsform (siehe 12) umfaßt jedes der zwei Längsteile 9 und 10 sowie die Brücke der Platte 68 drei Aussparungen 14, 16 und 17, welche im Bereich ihrer Kontaktfläche mit der Oberseite 3 des Skis 1 angeordnet sind. Zwischen den Aussparungen 14, 16 und 17 umfassen die zwei Längsteile 9 und 10 steife Sektoren 15, welche mit der Oberseite 20 jedes der zwei Längsteile 9 und 10 und der Brücke 11 verbunden sind.
  • Die Aussparung 14 ist im vorderen Bereich A der zwei Längsteile 9 und 10 der Platte 6 angeordnet. Die Aussparung 16 ist in der Mitte der zwei Längsteile 9 und 10 und der Brücke 11 der Platte 6 angeordnet. Die Aussparung 17 ist im hinteren Bereich der zwei Längsteile 9 und 10 der Platte 6 angeordnet. Die Form der mittleren Aussparung 16 ist ebenfalls derart angebracht, daß im wesentlichen die Oberseite 20 der zwei Längsteile 9 und 10 ausgespart ist.
  • Die Aussparungen 14, 16 und 17 können mit einem oder mehreren Materialien gefüllt sein, die Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften aufweisen. Zum Beispiel wird in den mittleren 16 und hinteren 17 Aussparungen ein Material verwendet, das als "wenig dämpfend" eingestuft wird, d.h. welches Elastizitätseigenschaften mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten tgδ < 0,4, vorzugsweise tgδ zwischen 0,1 und 0,4, gemessen entsprechend der Norm NF T 46026 (bei Temperaturen von –30°C bis +10°C und bei Freqzenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz), aufweist. Dies erlaubt eine Rückstellung, eine Dynamik und eine schnelle Impulsübertragung vom Fuß des Skifahrers. Elastomere wie Naturkautschuke, Polychloroprene, Butylkautschuke, EPDM sind für diese Verwendungen geeignete Materialien.
  • Zum Beispiel wird in der vorderen Aussparung 14 ein Material verwendet, welches als "viskoelastisch" oder "dämpfend" eingestuft wird, d.h. welches Elastizitätseigenschaften mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten tgδ > 0,4, vorzugsweise tgδ zwischen 0,8 und 1, aufweist, gemessen nach der Norm NF T 46026 (bei Temperaturen von –30°C bis +10°C und bei Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz). Dies erlaubt eine Dämpfung der von dem Ski 1 stammenden Vibrationen und verschafft dem Skifahrer mehr Komfort. Elastomere wie Chlorbutyle, Nitrile oder Polyisoprene sind für diese Verwendungen geeignete Materialien.
  • Bei einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform umfaßt die Platte zwei starre und getrennte Längsteile. Jedoch weist diese Platte eine Strukturasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen auf. Es können zwei unterschiedliche Materialien für jedes der zwei Längsteile verwendet werden. Unterschiedliche Steifigkeiten werden angestrebt, wobei ein erstes Längsteil zum Beispiel aus Polyamid hergestellt ist und ein zweites Längsteil aus Aluminium hergestellt ist. Ebenfalls beispielsweise kann eins der Längsteile mit seinen Aussparungen Dämpfungseigenschaften aufweisen, wogegen das andere der Längsteile mit seinen Aussparungen Rückstelleigenschaften aufweisen kann.
  • Bei einer neunten Ausführungsform (siehe 13) ist die Brücke 11 im vorderen Bereich A der Platte 69 angeordnet, auf im wesentlichen zur fünften Ausführungsform analoge Weise. Jedes der zwei Längsteile 9 und 10 ist selbst in Querrichtung in zwei Querteile 18 und 19 unterteilt. Jedes dieser zwei Querteile 18 und 19 ist von dem anderen getrennt mit einem bestimmten Zwischenraum dazwischen.
  • Die zwischen den Querteilen 18 und 19 angeordneten Zwischenräume sind durch ein oder mehrere Materialien 21 mit Elastizitäts- und/oder Dämpfungseigenschaften ausgefüllt. Dieses Material 21 erlaubt es, die Querteile 18 und 19 physisch miteinander zu verbinden, wobei ihnen dennoch eine Bewegungsfreiheit erlaubt wird.
  • Bei einer zehnten Ausführungsform (siehe 14) umfaßt die Platte 70 zwei starre und getrennte Längsteile. Jedoch weist diese Platte 70 eine Asymmetrie in den Bestandteilzahlen zwischen den zwei Längsteilen auf. Das erste Längsteil 9 weist die gleichen dimensionalen und strukturellen Merkmale wie die Längsteile 9 und 10 der ersten Ausführungsform auf. Das zweite Längsteil ist selbst in zwei Querteile 18 und 19 unterteilt. Die zwei Querteile 18 und 19 dieses zweiten Längsteils sind vorzugsweise auf der Seite der Außenkante 31 des Skis 1 montiert.
  • Bei einer elften Ausführungsform (siehe 15 und 16) sind die zwei Längsteile 9 und 10 und die Brücke 11 der Platte 71 der oben bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Art. Der Ski 22, auf dem sie befestigt sind, weist einen Höhenabsatz H in der Mitte seiner Standzone 23 auf. Folglich hat der Ski 22 in seiner vorderen Standzone 23 eine Dicke, die größer als die Dicke der hinteren Standzone 24 ist.
  • Die zwei Längsteile 9 und 10 sowie ein Teil oder die Gesamtheit der Brücke 11 der Platte 71 sind im hinteren Bereich überkragend montiert, oder sie können im hinteren Bereich auf einer Materialdicke 26 ruhen, welche Elastizitätseigenschaften aufweist. Es wird vorzugsweise ein Material 26 verwendet, welches Elastizitätseigenschaften mit einem inneren Dämpfungskoeffizienten tgδ < 0,4, vorzugsweise tgδ zwischen 0,1 und 0,4, gemessen nach der Norm NF T 46 026 (bei Temperaturen von –30°C und +10°C und Frequenzen von 0,1 Hz bis 120 Hz), aufweist.
  • Bei der Mehrzahl der Fälle sind die zwei Längsteile 9 und 10 in Querrichtung voneinander durch zwei Zwischenräume 34 vorn und hinten in bezug auf die Brücke 11 getrennt, wenn Letztere in der mittleren Position gemäß der ersten Ausführungs form ist. Wenn diese Zwischenräume 34 freigelassen sind, wird die Oberseite 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 4 sichtbar, was interessante ästhetische Effekte schafft. Die Zwischenräume 34 können ebenfalls mit einem oder mehreren Materialien gefüllt sein, in der Form eines angefügten Elements, transparent oder gegebenenfalls eine Färbung aufweisend, vorzugsweise ein Material mit geringer Biegesteifigkeit.
  • Bei einer zwölften Ausführungsform (siehe 17, in der ein Ski 1 des Typs "Dualtec®" genauer dargestellt ist) sind die Zwischenräume 34 mit einer konvexen Zone 36 des Skis 1 ausgefüllt. Diese konvexe Zone 36 ragt zwischen die zwei Längsteile 9 und 10 der Platte 61, analog zu der ersten Ausführungsform, bezogen auf die Oberseite 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 4. Dies erlaubt zum Beispiel, Schnee- und Eisansammlungen in der Zone der Zwischenräume 34 zu verhindern, wobei die partielle mechanische Entkopplung der zwei Längsteile 9 und 10 aufrecht erhalten bleibt.
  • Bei einer dreizehnten Ausführungsform (siehe 18) verlängert sich die Platte 73 mit jedem ihrer zwei Längsteile 37 und 38 seitlich durch einen Seitenabschnitt bzw. ein Ansatzstück 39 bzw. 41. Die zwei Seitenabschnitte 39 und 41 verlaufen nach unten auf jeder der zwei Seiten des Skis 1 in Richtung der Kanten 31. Die longitudinale Lage der Seitenteile 39 und 41 kann der longitudinalen Lage der Brücke 11 entsprechen.
  • Um diese Anordnung zu erlauben, umfaßt der Ski 1 seitlich zwei ausgehöhlte Zonen, d.h. zwei seitliche Aussparungen 44, die oberhalb der Seitenwangen 33 liegen, eine zu den zwei Seitenabschnitten 39 und 41 analoge und komplementäre Form aufweisen und die eine Positionierung dieser zwei Seitenabschnitte 39 und 41 der zwei Längsteile 37 und 38 erlauben. Die zwei Seitenabschnitte 39 und 41 stützen sich direkter über ihren Rand oder ihre untere Schnittkante 43 auf dem Ski 1 oberhalb der Seitenwangen 33 ab. Der untere Rand 43 ist einzig in einem Abschnitt 41 des Seitenrandes der zwei Längsteile 38 angeordnet, der sich nach unten in Richtung der Kanten 31 erstreckt.
  • Es ist festzuhalten, daß die Ränder 43 der zwei Seitenabschnitte 39 und 41 parallel zur Gleitfläche 5 des Skis 1 sein können. Die Ränder 43 der zwei Seitenabschnitte 39 und 41 können ebenfalls nicht parallel zur Gleitfläche 5 des Skis 1 sein, und in diesem Fall ist ein unterer Rand 43 der zwei Längsteile 37 und 38 nicht parallel zur Oberfläche des Gleitbelags 5.
  • Der untere Rand 43 weist in einer Längsebene einen Neigungswinkel α ungleich Null in bezug auf die Oberfläche des Gleitbelags 5 oder in bezug auf die Oberseite 3 der oberen Schutz- und Dekorationsschicht 4 des Skis 1 auf. Dieser Winkel α liegt im wesentlichen 1 und 20° und vorzugsweise im wesentlichen zwischen 2 und 5°.
  • Dieser Seitenabschnitt 29 ist im wesentlichen in der Mitte der zwei Längsteile 28 positioniert, zum Beispiel im Bereich der Brücke 11. Dies erlaubt die Übertragung der durch den Skifahrer aufgebrachten rechten und linken Impulse direkt in Richtung der rechten und linken Kanten 31 des Skis 1.
  • Bei einer vierzehnten Ausführungsform (siehe 19), die sich im wesentlichen auf die oben beschriebene dreizehnte Ausführungsform bezieht, umfaßt die Platte 74 mit jedem der zwei Längsteile 38 einen Seitenabschnitt 41. Diese zwei Seitenabschnitte 41 sind genauer im Bereich der Montagezone des Vorderbackens der Bindung des Schuhs auf dem Ski 1 jedes der zwei Längsteile 38 positioniert. Dies erlaubt, die durch den Skifahrer beim Kurvenbeginn ausgeübten Impulse wirksamer zum vorderen Teil der rechten und linken Kanten 31 des Skis 1 zu übertragen.
  • Bei einer fünfzehnten Ausführungsform (siehe 20 und 23), die sich im wesentlichen auf die oben beschriebene dreizehnte Ausführungsform bezieht, umfaßt die Platte 75 mit jedem ihrer zwei Längsteile 37 und 38 einen Seitenabschnitt 41. Diese zwei Seitenabschnitte 41 sind genauer im Bereich der Montagezone des Fersenautomaten der Bindung des Schuhs auf dem Ski 1 jedes der zwei Längsteile 37 und 38 positioniert. Dies erlaubt, die durch den Skifahrer am Kurvenende ausgeübten Impulse wirksamer zum hinteren Teil der rechten und linken Kanten 31 des Skis 1 zu übertragen.
  • Bei einer sechzehnten Ausführungsform (siehe 21), die sich im wesentlichen auf die oben beschriebene dreizehnte Ausführungsform bezieht, umfaßt die Platte 76 mit jedem ihrer zwei Längsteile 38 zwei Seitenabschnitte 41a und 41b. Diese vier Seitenabschnite 41a und 41b sind genauer im Bereich der Montagezonen des Vorderbackens und des Fersenautomaten der Bindungen des Schuhs auf dem Ski 1 jedes der zwei Längsteile 38 positioniert. Dies erlaubt die durch den Skifahrer beim Kurvenbeginn und am Kurvenende ausgeübten Impulse wirksamer gleichzeitig auf den vorderen Teil und den hinteren Teil der rechten und linken Kanten 31 zu übertragen.
  • Bei einer siebzehnten Ausführungsform (siehe 22), die sich im wesentlichen auf die oben beschriebene sechzehnte Ausführungsform bezieht, umfaßt die Platte 77 mit jedem ihrer zwei Längsteile 38 zwei Seitenabschnitte 41a und 41b, die genauer im Bereich der Montagezonen des Vorderbacken und des Fersenautomaten der Bindungen des Schuhs auf dem Ski 1 jedes der zwei Längsteile 38 positioniert sind.
  • In den 18, 19, 20 und 21 weisen die Seitenwangen 33 eine konstante Höhe auf. In 22 weisen die Seitenwangen 33 eine variable Höhe auf, welche geringer im Bereich der Seitenabschnitte 41a und 41b und höher in der Mitte, vor und hinter der Platte ist. Die obere Schutz- und Dekorationsschicht 4 nimmt dann die Form der Seitenwangen 33 an.
  • Bei der Mehrzahl der Ausführungsformen (siehe jedoch insbesondere die 13, 19, 20, 21 und 22) umfaßt die Oberseite 3 des Skis 1 zwei Rippen 27 und 28, welche durch eine mittlere Vertiefung oder Mulde 29 voneinander getrennt sind. Die zwei Rippen 27 und 28 befinden sich in der Verlängerung in Richtung nach vorn zur Schaufel und in Richtung nach hinten jedes der zwei Längsteile 18 und 38 der Platte 69, 74, 75, 76 und 77.
  • Um einen besonders interessanten ästhetischen Effekt zu erzielen (siehe insbesondere die 19, 20, 21 und 22), liegt die Oberseite 3 des Skis 1 im wesentlichen bündig mit der starren Oberseite 20 der zwei Längsteile 37 und 38 der Platte 74, 75, 76 und 77.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt. Zahlreiche Änderungen können realisiert werden, ohne dadurch den durch den Umfang des Anspruchssatzes definierten Rahmen zu verlassen.
  • Die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden. Ferner kann die Platte 6 auf alle Typen Skier 1, Skier des Typs "Dualtec®", Skier mit "rechteckigem Querschnitt" und Skier mit "Schalenstruktur" montiert werden.

Claims (24)

  1. Erhöhungsplatte, die zur Montage auf der Oberseite (3) eines Schneegleitbretts (1) bestimmt ist, um Elemente einer Bindung (7, 8) aufzunehmen und anzuheben, die einen Schuh eines Benutzers mit dem Schneegleitbrett (1) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Längsteile (9, 10) geteilt ist, die jeweils direkt auf der Oberseite (3) des Schneegleitbretts (1) aufliegen und die miteinander mittels mindestens einer Brücke (11, 11a, 11b) verbunden sind, wobei mindestens eins der Elemente der genannten Bindung (7, 8) direkt auf den zwei Längsteilen (9, 10) der Platte (61, 65, 66, 67) montiert ist.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine unter dem Schuh angeordnete Brücke (11) aufweist, die zwischen der vorderen und der hinteren Abstützung des Skischuhs des Benutzers auf der Platte (61) angeordnet ist.
  3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Brücke (11a) aufweist, die am vorderen Ende (A) der zwei Längsteile (9, 10) angeordnet ist.
  4. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Brücke (11b) aufweist, die am hinteren Ende der zwei Längsteile (9, 10) angeordnet ist.
  5. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke(n) (11, 11a, 11b) zusammen mit jedem der zwei Längsteile (9, 10) einstückig ausgebildet ist (sind) und sich in einer zum Gleitbelag (5) und zur Oberseite (3) des Schneegleitbretts (1) parallelen Ebene befinden.
  6. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke(n) (11) mindestens eine Aussparung aufweisen.
  7. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (9, 10) mindestens eine Aussparung (14, 16, 17) aufweist, die im Bereich ihrer Kontaktfläche mit der Oberseite (3) des Schneegleitbretts (1) angeordnet ist, und daß eine oder mehrere der genannten Aussparungen (14, 16, 17) mit einem oder mehreren Materialien gefüllt ist oder sind, welches Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften aufweist.
  8. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (34) zwischen den zwei voneinander getrennten Längsteilen (9, 10) vorgesehen ist und daß der Zwischenraum (34) mit einer konvexen Zone (36) des Schneegleitbretts (1) ausgefüllt ist, die aus der Oberseite (3) der oberen Schutz- und Dekorationsschicht des Schneegleitbretts (1) herausragt, oder daß der Zwischenraum (34) mit einem oder mehreren Materialien mit geringer Biegesteifigkeit ausgefüllt ist.
  9. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (9, 10) quer in mindestens zwei Querteile (18, 19) unterteilt ist und daß ein oder mehrere Zwischenräume, die zwischen mindestens einem der voneinander getrennten Querteile (18, 19) angeordnet sind, mit einem oder mehreren Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften aufweisenden Materialien (21) gefüllt ist oder sind.
  10. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie fest mit einem Schneegleitbrett (1) verbunden ist, welches eine Dicke im Bereich des vorderen Abschnitts (23) der Montagezone der Platte (6) aufweist, die größer als die Dicke im Bereich des hinteren Abschnitts (24) der Montagezone der Platte (6) ist.
  11. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (9, 10) zwei Verankerungszonen (12, 13) aufweist, wobei zumindest eine erste Verankerungszone (12) eine feste Positionierung in bezug auf das Schneegleitbrett (1) und mindestens eine zweite Verankerungszone (13) eine Positionierung mit Gleiten in bezug auf das Schneegleitbrett (1) erlaubt, und daß mindestens eine der Verankerungszonen (13) im Bereich der Brücke(n) (11) angebracht ist.
  12. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (9, 10) eine röhrenartige Struktur über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Länge und über einen Teil oder die Gesamtheit seiner Breite aufweist.
  13. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (9, 10) seitlich durch mindestens einen Seitenabschnitt (39, 41, 41a, 41b) verlängert ist, der auf jeweils einer der zwei Seiten nach unten in Richtung der Kanten (31) des Schneegleitbretts (1) verläuft, daß mindestens einer der Seitenabschnitte (39, 41, 41a, 41b) sich auf dem Schneegleitbrett (1) oberhalb der Seitenwangen (33) abstützen kann und daß ein oder mehrere Seitenabschnitte) (39, 41, 41a, 41b) jeweils im Bereich der Brücke(n) (11, 11a, 11b) angeordnet ist/sind.
  14. Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (43) des Seitenabschnitts oder der Seitenabschnitte (41) mindestens eines der zwei Längsteile (9, 10) in einer Längsebene einen Neigungswinkel (α) ungleich Null in bezug auf den Gleitbelag (5) des Schneegleitbretts (1) aufweist.
  15. Platte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der zwei Längsteile (9, 10) seitlich durch einen Seitenabschnitt (41a) verlängert ist, der im Bereich der Montagezone des Vorderbackens (7) der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett (1) positioniert ist.
  16. Platte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zwei Längsteile (9, 10) seitlich durch einen Seitenabschnitt (41b) verlängert ist, der im Bereich der Montagezone des Fersenautomaten (8) der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett (1) positioniert ist.
  17. Platte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der zwei Längsteile (9, 10) seitlich durch einen Seitenabschnitt (41a) verlängert ist, der im Bereich der Montagezone des Vorderbackens (7) der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett (1) positioniert ist, und durch einen Seitenabschnitt (41b) verlängert ist, der im Bereich der Montagezone des Fersenautomaten (8) der Bindung des Schuhs auf dem Schneegleitbrett (1) positioniert ist.
  18. Platte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Asymmetrie zwischen den zwei Längsteilen aufweist.
  19. Platte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Längenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen (9, 101) und/oder eine Breitenasymmetrie zwischen den zwei Längsteilen (9, 102) und/oder eine Asymmetrie der Montagemittel zwischen den zwei Längsteilen (9, 103) und/oder eine Asymmetrie in der Anzahl der Querteile zwischen den zwei Längsteilen (9, 18, 19) und/oder eine Asymmetrie der Struktur und der Materialien zwischen den zwei Längsteilen aufweist.
  20. Schneegleitbrett, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Platte (61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 73, 74, 75, 76, 77) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
  21. Schneegleitbrett nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es auf mindestens einer der zwei Seiten eine seitliche Aussparung (44) aufweist, die oberhalb der Seitenwangen (33) angeordnet ist und eine Positionierung des jeweiligen Seitenabschnittes (41, 41a, 41b) mindestens eines der zwei Längsteile (37, 38) der Platte (75) erlaubt.
  22. Schneegleitbrett nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (3) im wesentlichen bündig mit der starren Oberseite (20) mindestens eines der zwei Längsteile (38) der Platte (74) verläuft.
  23. Schneegleitbrett nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite (3) eine oder zwei durch eine mittlere Mulde (29) getrennte Rippen (27, 28) aufweist, wobei die Rippe(n) (27, 28) in der Verlängerung nach vorn und nach hinten des Längsteils oder der zwei Längsteile (18, 19) der Platte (69) liegt/liegen.
  24. Schneegleitbrett nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Absatz in der Höhe (H) zwischen dem vorderen Abschnitt (23) der Montagezone der Platte (71) und dem hinteren Abschnitt (24) der Montagezone der Platte (71) aufweist, so daß die Dicke des Schneegleitbretts (22) im vorderen Abschnitt (23) der Montagezone der Platte (71) größer als die Dicke des Schneegleitbretts (22) im hinteren Abschnitt (24) der Montagezone der Platte (71) ist.
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