DE60213289T2 - Zu öffnende fahrzeugdachkonstruktion - Google Patents

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DE60213289T2
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Joseph Robert Madison Heights BOUTIN
Andrew Todd Holly SIETING
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Inalfa Roof Systems Group BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug vom Typ, welcher beispielsweise aus der EP-A-0.296.644 oder US-A-4.995.667 bekannt ist.
  • Eine derartige Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug ist bereitgestellt mit einer in einer Festdach-Konstruktion des Fahrzeugs ausgebildete Dachöffnung und einem paneelförmigen Schließmittel für die Dachöffnung, welches zwischen einer Schließposition zum Schließen der Dachöffnung und einer Offenposition zum zumindest teilweise Bloßlegen der Dachöffnung bewegbar ist, wobei das Schließmittel einen Vorderrand und einen Hinterrand aufweist, wobei während des Übergangs des Schließmittels aus der einen der Positionen hin zu der anderen der Positionen mindestens einer von dem Vorderrand und vom dem Hinterrand des Schließmittels auch in Richtung hin bzw. weg von der Festdach-Konstruktion bewegt wird, und wobei ein Führmechanismus zum Bewegen von mindestens einem der Ränder des Schließmittels vorgesehen ist, wobei der Führungsmechanismus aufweist:
    • – eine stationäre Führung, welche an der Festdach-Konstruktion befestigt ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
    • – einen Läufer, welcher mit der Führung im Eingriff steht und von einem Antriebsmittel für eine geführte Bewegung entlang der Führung angetrieben wird,
    • – ein Anschlusselement, welches ein erstes Ende, welches mit dem Schließmittel schwenkbar im Eingriff steht, und ein entgegengesetztes zweites Ende hat, welches mit der stationären Führung verschiebbar und schwenkbar im Eingriff steht und welches Anschlusselement ferner mit Mitteln versehen ist, welche es mit dem Läufer derart funktionsfähig verbinden, dass, wenn der Läufer aus einer Position, in welcher das Schließmittel die Dachöffnung verschließt, hin zu einer Position bewegt wird, in welcher das Schließmittel die Dachöffnung bloßlegt, das Anschlusselement zuerst gedreht wird, so dass der jeweilige Rand des Schließmittels von der Festdach-Konstruktion weg bewegt wird und danach mit dem Läufer mitbewegt wird, wobei seine Drehposition aufrechterhalten wird, so dass das Schließmittel im wesentlichen parallel zu der Führung bewegt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine derartige Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug weiter zu verbessern.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion sind in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 3 definiert.
  • Mittels derartiger Offendach-Konstruktionen wird die Bewegung des Schließmittels auf eine wirksame Art und Weise realisiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Hiernach wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, in welcher ein exemplarisches, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines ersten Führungsmechanismus in dessen ersten Position,
  • 2 zeigt denselben Führungsmechanismus in dessen zweiten Position,
  • 3 zeigt denselben Führungsmechanismus in dessen dritten Position,
  • 4 zeigt denselben Führungsmechanismus in dessen vierten Position,
  • 5 zeigt einen zweiten Führungsmechanismus in dessen ersten Position,
  • 6 zeigt den zweiten Führungsmechanismus in dessen zweiten Position,
  • 7 zeigt den zweiten Führungsmechanismus in dessen dritten Position,
  • 8 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus in dessen ersten Position,
  • 9 zeigt den Kupplungsmechanismus in dessen zweiten Position, und
  • 10 zeigt schematisch einen Teil eines Fahrzeugs, welches mit einer erfindungsgemäßen Offendach-Konstruktion versehen ist.
  • Zuerst mit Bezug auf 10, wobei dort schematisch ein Fahrzeug 1 mit einer Festdach-Konstruktion 2 gezeigt ist. Eine Dachöffnung 3 ist in der Festdach-Konstruktion 2 definiert und ein paneelförmiges Schließmittel 4 ist vorgesehen, welches zwischen einer Schließposition 4 (in durchgezogenen Linien angegeben) zum Schließen der Dachöffnung 3 und einer Offenposition 4'' (in strichpunktierten Linien angegeben) zum wenigstens teilweise freigebende der Dachöffnung 3 bewegbar ist. Beim Bewegen aus der Schließposition hin zu der Offenposition, erreicht das Schließmittel 4 zuerst eine Position 4' (in gestrichelten Linien angegeben) und wird dann hin zu der Offenposition 4'' bewegt.
  • Das Schließmittel 4 weist einen Vorderrand 5 und einen Hinterrand 6 auf (gesehen in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1), wobei jeder mit einer stationären Führung 7 mit vorderen bzw. hinteren Mitteln 8 und 9 zusammenwirkt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Position des Schließmittels, der stationären Führung und der vorderen und hinteren Mittel 8 und 9 nur schematisch in der 10 angegeben ist. Ferner kann man sehen, dass in der Offenposition des Schließmittels 4'' das vordere Mittel 8 eine neue Position 8' erreicht hat. Dasselbe gilt für das hintere Mittel 9, aber dies ist in jener Figur nicht angegeben worden.
  • In dem in der 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Antriebselement 10 (zum Beispiel ein Elektromotor) gezeigt, welcher über ein Antriebsmittel 11 (beispielsweise ein Bowdenzug) zum Betätigen der Offendach-Konstruktion an dem hinteren Mittel 9 angeschlossen ist.
  • Zum Erklären des Führungs-Mechanismus des hinteren Randes 6 des Schließmittels 4 wird nun Bezug auf die 14 genommen, welche aufeinanderfolgende Positionen von einem derartigen Führungs-Mechanismus darstellen.
  • Zuerst mit Bezug auf die 1, wobei der hinterste Abschnitt der stationären Führung 7 zusammen mit dem Hinterrand 6 des Schließmittels 4 dargestellt sind. Wie zuvor angegeben, ist die stationäre Führung 7 an der Festdach-Konstruktion 2 des Fahrzeugs 1 angebracht und erstreckt sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Ein (auf schraffierte Weise dargestellter) Läufer 12 steht im Eingriff mit der Führung 7 und wird von dem Antriebsmittel 11 für eine geführte Bewegung entlang der Führung 7 bewegt. Der Läufer 12 ist mit einer gekurvten Bahn 13 versehen, welche einen ersten Abschnitt 14, der sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Läufers 12 entlang der stationären Führung erstreckt, und einen bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 aufweist, welcher hin zu dem Schließmittel 4 abweicht.
  • Ferner ist ein Anschlusselement 16 vorgesehen, welches ein erstes Ende 17 hat, welches schwenkbar 18 mit einem Arm 19 im Eingriff steht, welcher an dem Schließmittel 4 angebracht ist. Das Anschlusselement 16 weist ferner ein entgegengesetztes zweites Ende auf, an welches eine erste Anschlusselement-Führung 21 (zum Beispiel ein Gleitblock) schwenkbar angeschlossen ist. Eine zweite Anschlusselement-Führung 22 (zum Beispiel ein Gleitstift) ist auch an dem entgegengesetzten zweiten Ende 20 des Anschlusselements 16 angebracht.
  • Die stationäre Führung 7 weist eine erste Anschlusselement-Führungs-Bahn 23 auf, welche die erste Anschlusselement-Führung 21 des Anschlusselements 16 unterbringt. Ferner weist die stationäre Führung 7 eine zweite Anschlusselement-Führungs-Bahn 24, 24' auf, welche einen ersten Abschnitt 24, welcher sich parallel zu der ersten Anschlusselement-Führungs-Bahn 23 erstreckt, und einen bogenförmigen, zweiten Abschnitt 24' aufweist, welcher sich quer dazu erstreckt. Die zweite Anschlusselement-Führung 22 wirkt mit der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn 24, 24' auf eine Art und Weise zusammen, welche später beschrieben wird.
  • Wie aus der 1 gesehen werden kann, sind die erste Anschlusselement-Führung 21 und die zweite Anschlusselement-Führung 22 mit einigem Abstand voneinander angeordnet.
  • Das Ende der ersten Anschlusselement-Führungs-Bahn 23 definiert einen Anschlag 25, welcher die Extremposition der ersten Anschlusselement-Führung 21 beschränkt.
  • Das Anschlusselement 16 ist ferner mit einem Kupplungsstift 26 versehen, welcher irgendwo zwischen seinem ersten Ende 17 und dem entgegengesetzten Ende 20 positioniert ist. Der Kupplungsstift 26 ist innerhalb der gekurvten Bahn 13 des Läufers 12 untergebracht.
  • Der Läufer 12 ist auch mit einem Hakenelement 27 versehen, welches auf eine später beschriebene Art und Weise ein Zusammenwirkteil 28 des Anschlusselements 16 ergreifen kann. Ferner ist der Läufer 12 mit einem Verriegelungselement versehen, welches wie ein Haken 29 zum Verriegeln eines Stifts 30 gestaltet ist, welcher an dem Schließelement 4 angebracht ist, wenn das Letztere in seiner Schließposition ist, wie in der 1 dargestellt.
  • Der hintere Führungs-Mechanismus wird auf die folgende Art und Weise betätigt: Ausgehend von der Schließposition des Schließmittels 4, welches in der 1 dargestellt ist, wird eine Aktivierung des Antriebsmittels 11 mittels des Antriebselements 10 den Läufer 12 nach links bewegen. Während jener Bewegung wird der Kupplungsstift 26 des Anschlusselements 16 zuerst durch den ersten Abschnitt 14 der gekurvten Bahn 13 bewegt. Währenddessen wird der Stift 30 des Verschließmittels 4 aus dem Verriegelungselement 29 losgekuppelt. Während dieses ersten Bewegungsabschnitts des Läufers 12 behält das Anschlusselement 16 seine wie in der 1 gezeigte Position bei, in welcher seine erste Anschlusselement-Führung 21 gegen den Anschlag 25 ruht, wobei seine zweite Anschlusselement-Führung 22 an dem Ende des bogenförmigen zweiten Abschnitts 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn positioniert ist.
  • Wenn der Läufer 12 ausreichend nach links (gesehen in 1) bewegt worden ist, erreicht der Kupplungsstift 26 des Anschlusselements 16 den bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 der gekurvten Bahn 13 des Läufers 12 und wobei daher eine Drehung des Anschlusselements 16 auftreten wird. Diese Drehung wird mittels einer Dreh-Achse 31 zwischen dem Anschlusselement 16 und seiner ersten Anschlusselement-Führung 21 ermöglicht. Während jener Drehung des Anschlusselements 16 wird die zweite Anschlusselement-Führung 22 durch den bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn hindurch bewegt. Solange wie die zweite Anschlusselement-Führung 22 innerhalb des bogenförmigen zweiten Abschnitts 24'' ist, wird die erste Anschlusselement-Führung 21 in der ersten Anschlusselement-Führungs-Bahn 23 nicht bewegt.
  • Als Ergebnis des Drehens des Anschlusselements 16 wird sein erstes Ende 17 mit dem schwenkbaren Anschluss 18 an dem Schließelement 4 weg von der Festdach-Konstruktion oder der stationären Führung 7 bewegt und als Ergebnis wird der Hinterrand 6 des Schließmittels 4 in Richtung weg von der Festdach-Konstruktion (oder der stationären Führung 7) bewegt. Es ist zu beobachten, dass während jener Bewegung das Schließmittel 4 auch etwas in Vorwärtsrichtung (nach links, wie in 2 zu sehen) bewegt wird.
  • Eine derartige Bewegung des Schließmittels 4 weg von der Festdach-Konstruktion 2 wird ermöglicht, da das Verriegelungselement 29 den Stift 30 des Verschließelements 4 vollständig freigegeben hat. Wenn der Läufer 12 noch weiter nach links (3) bewegt worden ist, ist das Anschlusselement 16 so weit gedreht, dass seine zweite Anschlusselement-Führung 22 den Anschluss zwischen dem ersten Abschnitt 24 und dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn erreicht hat. In diesem Moment beginnt das Hakenelement 27 des Läufers 12 in Eingriff mit dem Zusammenwirkteil 28 des Anschlusselements 16 (welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Teil der ersten Anschlusselement-Führung 21 ist) zu kommen, und wird daher das Anschlusselement 16 mitnehmen. Eine Bewegung des Anschlusselements 16 nach links (wie in 3 zu sehen) ist nun möglich, da die zweite Anschlusselement-Führung 22 den bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn verlassen hat. Während solch einer Bewegung des Anschlusselements 16 nach links wird seine erste Anschlusselement-Führung 21 in der ersten Anschlusselement-Führungs-Bahn 23 nach links bewegt, wobei seine zweite Anschlusselement-Führung 22 nach links in dem ersten Abschnitt 24 der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn bewegt wird. Als Ergebnis einer derartigen Bewegung wird das Schließelement 4 ebenfalls nach links bewegt. Während einer derartigen Bewegung nach links ändert sich die Drehposition des Anschlusselements 16 nicht mehr wesentlich.
  • Es ist zu beobachten, dass während der weiteren Bewegung des Führungs-Mechanismus nach links die erste Anschlusselement- Führung 21 und das zweite Anschlusselement 22 des Anschlusselements 16 mit der jeweiligen ersten Anschlusselement-Führungs-Bahn 23 und der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn 24 zusammenwirken, so dass ein Drehen des Anschlusselements 16 verhindert wird.
  • In der 4 ist eine Position des Schließmittels 4 gezeigt, welche im Wesentlichen mit dessen Offenposition korrspondiert. Der Hinterrand 6 des Schließelements 4 hat fast den Vorderrand 32 der Dachöffnung 3 erreicht. Wie zu sehen ist, ist das Anschlusselement 16 immer noch in seiner Drehposition. Das Zusammenwirkteil 28 des Anschlusselements 16 steht vollständig im Eingriff mit dem Hakenelement 27 des Läufers 12.
  • Wenn von der in der 4 dargestellten Offenposition begonnen wird, ist das Schließelement 4 zu der in 1 dargestellten Schließposition zu bewegen, wird der Läufer 12 nach rechts von dem Antriebselement 10 und dem Antriebsmittel 11 bewegt. Da ein Drehen des Anschlusselements 16 noch nicht möglich ist, wird der Kupplungsstift 26 seine Position bezüglich dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 der gekurvten Bahn 16 des Läufers 12 beibehalten. Daher wird das Anschlusselement 16 und daher das Schließelement 4 zusammen mit dem Läufer 12 nach rechts bewegt.
  • Wenn der Läufer 12 ausreichend weit nach rechts bewegt worden ist, kommt die erste Anschlusselement-Führung 21 in Eingriff mit dem Anschlag 25, in welchem Moment die zweite Anschlusselement-Führung 22 den Anschluss zwischen dem ersten Abschnitt 24 und dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn (3) erreicht hat. Dann wird das Anschlusselement 16 gedreht, wobei der Kupplungsstift 26 entlang dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 15 hin zu dem ersten Abschnitt 14 der gekurvten Bahn 13 bewegt wird, wobei die zweite Anschlusselement-Führung 22 in dem bogenförmigen zweiten Abschnitt 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn bewegt wird. Als Ergebnis wird das Schließelement hin zu der Festdach-Konstruktion 2 bewegt. Wenn die zweite Anschlusselement-Führung 22 das Ende des bogenförmigen zweiten Abschnitts 24' der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn erreicht hat, kommt das Verriegelungselement 29 in Eingriff mit dem Stift 30 und zieht das Schließelement 4 fest gegen die Festdach-Konstruktion 2.
  • Als nächstes wird ein Führungs-Mechanismus, welcher für das Bewegen des Vorderrandes 5 des Schließmittels 4 vorgesehen ist, unter Bezugnahme auf die 57 diskutiert.
  • In der 5 ist der Vorderrand 5 des Schließmittels 4 in einer Position (Schließposition des Schließmittels 4), welche im wesentlichen mit der in der 1 dargestellten Position des Hinterrands 6 korrespondiert. Eine stationäre Führungsbahn 33, welche an der Festdach-Konstruktion 2 auf eine im Detail nicht gezeigten Art und Weise angebracht ist, weist einen ersten Abschnitt 34 auf, welcher sich nach vorne im wesentlichen parallel zu der stationären Führung 7 erstreckt und welcher sich nach hinten an einen zweiten Abschnitt 35 fügt, welcher sich in Richtung der Festdach-Konstruktion 2 oder der stationären Führung 7 quer dazu erstreckt. Es ist anzumerken, dass in den Figuren nur der erste Teil des ersten Abschnitts 34 dargestellt ist; jener erste Abschnitt 34 erstrecken sich entlang der Festdach-Konstruktion 2 weiter nach links. Ein erster Führungsstift 36 ist auf eine im Detail nicht gezeigte Weise an dem Schließmittel 4 angebracht und ist in der Schließposition des Schließmittels 4 am Ende des zweiten Abschnitts 35 der stationären Führungsbahn 33 positioniert.
  • Der Führungs-Mechanismus für den Vorderrand 5 weist ferner ein Einrastelement 37 auf, welches entlang der stationären Führung 7 bewegbar ist. Das Einrastelement 37 weist eine Einrastbahn 38, 38' mit einem ersten Abschnitt 38, welcher im wesentlichen parallel zu der stationären Führung 7 ist, und einen stationären Abschnitt 38' auf, welcher rückwärts davon hin zu dem Schließmittel 4 abweicht. Das Schließmittel 4 weist einen zweiten Führungs-Stift 39 auf, welcher von der Einrastbahn 38, 38' in Eingriff gebracht wird und in dem ersten Abschnitt 38 davon untergebracht ist, wenn das Schließmittel 4 in seiner Schließposition ist.
  • Auf eine später beschriebene Art und Weise ist zum gemeinsamen wenigstens temporäres Bewegen entlang der stationären Führung 7 das Einrastmittel 37 mit dem Läufer 12 verbunden. Eine derartige Verbindung kann mittels eines flexiblen Kabels 40 wie beispielsweise einem Bowdenzug realisiert werden.
  • Bezugnehmend auf 6 ist das Einrastelement 37 so weit nach links bewegt worden, dass der zweite Führungs-Stift 39 dem ersten Abschnitt 38 gefolgt ist und nahe dem zweiten Abschnitt 38' der Einrastbahn ist und diese Einrastbahn verlassen hat. Als Ergebnis ist der Vorderrand 5 des Schließmittels 4 angehoben worden, so dass der erste Führungs-Stift 36 des Schließmittels 4 in dem zweiten Abschnitt 35 der stationären Führungsbahn 33 aufwärts bewegt worden ist. Diese Position des Vorderrandes 5 des Schließmittels 4 korrespondiert im wesentlichen mit der Position des Hinterrandes 6, wie in der 3 dargestellt.
  • Da nun das Einrastelement 37 von dem zweiten Führungs-Stift 39 des Schließelements losgekuppelt worden ist, ist das Schließmittel 4 frei nach links bewegbar, wie zuvor mit Bezug auf den Führungs-Mechanismus für den Hinterrand 6 erklärt, wobei der erste Führungs-Stift 36 weiter hin zu dem ersten Abschnitt 34 der stationären Führungsbahn 33 (7) bewegt wird. Während einer weiteren Bewegung des Schließmittels 4 nach links (Vorwärts-Richtung des Fahrzeugs 1) folgt der erste Führungs-Stift 36 des Schließmittels 4 dem ersten Abschnitt 34 der stationären Führungsbahn 33, bis das Schließmittel 4 die Offenposition erreicht hat (beispielsweise wie in der 4 gezeigt, in welcher der Hinterrand 6 nahe dem Vorderrand 32 der Dachöffnung 3 ist).
  • Nachdem das Einrastmittel 37 von dem zweiten Führungs-Stift 39, wie in 6 dargestellt, losgekuppelt worden ist, ist eine weitere Bewegung des Einrastmittels 37 nicht länger notwendig. Der Anschluss zwischen dem Einrastmittel 37 und dem Läufer 12 ist daher derart, dass das Einrastmittel 37 wie zuvor angegeben nur temporär zusammen mit dem Läufer 12 bewegt wird. Ein Mechanismus zum Realisieren einer temporär gemeinsamen Bewegung zwischen dem Einrastmittel 37 und dem Läufer 12 wird nun mit Bezug auf die 8 und 9 erklärt.
  • Bezugnehmend auf die 8 ist der Läufer 12 schraffiert gezeigt. Ferner ist ein Rahmen 41 (schematisch durch die Doppellinien angegeben) eines Kupplungselements gezeigt. Auf eine im Detail nicht gezeigte Weise ist jener Rahmen oder jenes Kupplungselement 41 entlang der stationären Führung 7 (siehe 9) bewegbar. Der Rahmen 41 des Kupplungselements trägt einen Schwenkarm 42 (in gestrichelten Linien angegeben), welcher eine Schwenkachse 43 hat. Ein freies Ende 44 des Schwenkarms 42 ist mit einem Führungsvorsprung 45 versehen, welcher mit einer gekurvten Bahn 46 zusammenwirkt, welche in der stationären Führung 7 definiert ist. Ferner weist der Schwenkarm 42 ein Eingriffselement 47 auf, welches in der gezeigten Ausführungsform und wie in der 8 gezeigt mit dem Führungsvorsprung 45 koinzidiert.
  • Der Läufer 12 ist mit einem Vorsprung 48 versehen, welcher mit dem Eingriffselement 47 des Schwenkarms 42 in Eingriff kommen kann, wenn der Schwenkarm 42 in der in der 8 gezeigten und von der gekurvten Bahn 46 definierten Position ist. Daher drückt, wenn der Läufer 12 nach links bewegt wird, der Vorsprung 48 gegen das Eingriffselement 47 und nimmt den Schwenkarm 42 und den Rahmen 41 des Kupplungselements ebenfalls nach links mit.
  • Beim Bewegen nach links folgt der Führungsvorsprung 45 der gekurvten Bahn 46 und wird die in der 9 gezeigte Position erreichen. In jener Position ist der Schwenkarm 42 nach unten geschwenkt worden, so dass das Eingriffselement 47 nicht länger im Eingriff mit dem Vorsprung 48 des Läufers 12 steht (der Läufer 12 ist in der 9 nicht angegeben, nur sein Vorsprung 48 und ein Anschlagmittel 49, welches später beschrieben wird).
  • Wenn der Schwenkarm 42 die in der 9 gezeigte Position erreicht hat, führt eine weitere Bewegung des Läufers 12 nach links nicht weiter zu einer korrespondierenden Bewegung des Kupplungselements nach links. Daher behält dann das Kupplungselement seine Position bei.
  • Der Schwenkarm 42 ist mit einer Ausnehmung 50 versehen, welche in der in 9 dargestellten Schwenkposition mit einem Vorsprung 51 der stationären Führung 7 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken zwischen der Ausnehmung 50 und dem Vorsprung 51 definiert und hält die Position des Kupplungselements aufrecht.
  • Zum sicheren Aufrechterhalten jener Position des Schwenkarms 42 ist es möglich, dass der Schwenkarm 42 hin zu der zweiten Schwenkposition mittels eines Federelements 52 federbelastet ist.
  • Der Anschluss zwischen dem Kupplungselement (Rahmen 41) und dem Eingriffselement 37 kann durch das flexible Kabel 40 wie zuvor angegeben realisiert werden. Ein zusätzliches Anschlagmittel 53, welches an dem Rahmen 41 angebracht ist, steht im Eingriff mit dem Schwenkarm 42, wodurch eine effektive Übertragung der Kraft sicherstellt ist, welche auf den Schwenkarm 42 von dem Vorsprung 48 des Läufers 12 ausgeübt wird.
  • Wie in der 8 und der 9 angegeben, ist der Läufer 12 ferner mit einem Anschlagmittel 49 versehen. Wenn der Läufer 12 nach rechts in seine in der 8 gezeigte Ursprungsposition zurückbewegt wird (die Schließposition des Schließmittels 4), kommt jenes Anschlagmittel 49 im Eingriff mit dem Kupplungselement, beispielsweise das zusätzliche Anschlagmittel 53 davon, und bewegt daher das Kupplungselement weiter nach rechts. Während jener Bewegung des Kupplungselements wird der Schwenkarm 42 wegen des Zusammenwirkens zwischen dem Führungsvorsprung 45 und der gekurvten Bahn 46 nicht in seine in 8 gezeigte Schwenkposition schwenken, in welcher das Eingriffselement 47 des Schwenkarms 42 wieder in einer Position ist, um in Eingriff mit dem Vorsprung 48 des Läufers 12 zu kommen.
  • Als Ergebnis des beschriebenen Ausführungsbeispiels des Kupplungselements ist das Eingriffselement 37 des Führungs-Mechanismus des Vorderrandes 5 des Schließmittels 4 an dem Läufer 12 derart angeschlossen, dass das Eingriffselement 37 nur zusammen mit dem Läufer 12 bewegt wird, bis der zweite Führungs-Stift 39 (5) aus der Eingriffsbahn 38, 38' des Eingriffselements 37 bewegt worden ist. Daher korrespondiert die in der 9 dargestellte Situation im wesentlichen mit der in 6 dargestellten Situation.
  • Das Kupplungselement, welches zuvor beschrieben ist, könnte auch zwischen einem Paar von Teilen einer Offendach-Konstruktion vorgesehen sein, welche entlang einer stationären Führung 7 bewegbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, welches weit innerhalb des in den Ansprüchen definierten Umfangs der Erfindung variiert werden kann.

Claims (14)

  1. Offendach-Konstruktion für ein Fahrzeug (1), welche eine in einer Festdach-Konstruktion (2) des Fahrzeugs ausgebildete Dachöffnung (3) und ein paneelförmiges Schließmittel (4) für die Dachöffnung aufweist, welches zwischen einer Schließposition zum Schließen der Dachöffnung und einer Offenposition zum zumindest teilweise Bloßlegen der Dachöffnung bewegbar ist, wobei das Schließmittel einen Vorderrand (5) und einen Hinterrand (6) aufweist, wobei während des Übergangs des Schließmittels aus der einen der Positionen hin zu der anderen der Positionen mindestens einer von dem Vorderrand und vom dem Hinterrand des Schließmittels auch in Richtung hin bzw. weg von der Festdach-Konstruktion bewegt wird, und wobei ein Führmechanismus zum Bewegen von mindestens einem der Ränder des Schließmittels vorgesehen ist, wobei der Führungsmechanismus aufweist: – eine stationäre Führung (7), welche an der Festdach-Konstruktion (2) befestigt ist und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, – einen Läufer (12), welcher mit der Führung (7) im Eingriff steht und von einem Antriebsmittel (10) für eine geführte Bewegung entlang der Führung angetrieben wird, – ein Anschlusselement (16), welches ein erstes Ende (17), welches mit dem Schließmittel schwenkbar im Eingriff steht, und ein entgegengesetztes zweites Ende (20) hat, welches mit der stationären Führung verschiebbar und schwenkbar im Eingriff steht und welches Anschlusselement ferner mit Mitteln versehen ist, welche es mit dem Läufer derart funktionsfähig verbinden, dass, wenn der Läufer aus einer Position, in welcher das Schließmittel die Dachöffnung verschließt, hin zu einer Position bewegt wird, in welcher das Schließmittel die Dachöffnung bloßlegt, das Anschlusselement zuerst gedreht wird, so dass der jeweilige Rand des Schließmittels von der Festdach-Konstruktion weg bewegt wird und danach mit dem Läufer mitbewegt wird, wobei seine Drehposition aufrechterhalten wird, so dass das Schließmittel im wesentlichen parallel zu der Führung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Führung (7) eine erste Anschlusselement-Führungs-Bahn (23) aufweist, welche eine erste Anschlusselement-Führung (21) unterbringt, welche an dem entgegengesetzten zweiten Ende (20) des Anschluss-Elements (16) angebracht ist, und ferner eine zweite Anschlusselement-Führungs-Bahn (24, 24') aufweist, welche eine zweite Anschlusselement-Führung (22) unterbringt, welche an dem entgegengesetzten zweiten Ende des Anschlusselements mit einem Abstand zu der ersten Anschlusselement-Führung angebracht ist, wobei die zweite Anschlusselement-Führungs-Bahn einen ersten Abschnitt (24), welcher sich parallel zu der ersten Anschlusselement-Führungs-Bahn (23) erstreckt, und einen bogenförmigen, zweiten Abschnitt (24') hat, welcher sich dazu quer erstreckt, und wobei die erste Anschlusselement-Führungs-Bahn (23) mit einem Anschlag (25) versehen ist, so dass, wenn die erste Anschlusselement-Führung in Eingriff mit dem Anschlag kommt, die zweite Anschlusselement-Führung an der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt (24) und dem bogenförmigen, zweiten Abschnitt (24') der zweiten Anschlusselement-Führungs-Bahn positioniert ist.
  2. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei der Läufer (12) mit einer gekurvten Bahn (13) versehen ist und wobei das Anschlusselement (16) mit einem Kupplungsstift (26) versehen ist, welcher zwischen dessen ersten Ende (17) und dem entgegengesetzten zweiten Ende (20) angeordnet ist und in der gekurvten Bahn untergebracht ist.
  3. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, wobei die gekurvte Bahn (13) einen ersten Abschnitt (14), welcher sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Läufers erstreckt, und einen bogenförmigen, zweiten Abschnitt (15) aufweist, welcher davon hin zum Schließmittel abweicht.
  4. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Läufer (12) ein Verriegelungs-Element (29) zum Verriegeln eines Stiftes (30) des Schließmittels (4) aufweist, wenn das Letztere in seiner Schließposition ist.
  5. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 4, wobei das Verriegelungs-Element (29) ein Haken ist.
  6. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Läufer (12) ein Haken-Element (27) aufweist zum Im-Eingriff-Stehen mit einem zusammenwirkenden Abschnitt (20) des Anschluss-Elements (16) in seiner Schwenkposition.
  7. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der jeweilige Rand des Schließmittels (4) der Hinterrand (6) ist.
  8. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 7, wobei ein anderer Führungs-Mechanismus für die Bewegung des Vorderrandes (5) des Schließmittels (4) vorgesehen ist, wobei der andere Führungs-Mechanismus aufweist: – eine stationäre Führungs-Bahn (33), welche an der Festdach-Konstruktion (2) angebracht ist, mit einem ersten Teil (34), welcher sich vorwärts im wesentlichen parallel zu der stationären Führung (7) erstreckt und rückwärts in einen zweiten Teil (35) übergeht, welcher sich quer dazu in Richtung der Festdachkonstruktion erstreckt, – einen ersten Führungs-Stift (36), welcher an dem Schließmittel (4) angebracht ist und mit der stationären Führungs-Bahn (33) im Eingriff steht, – ein Einrast-Element (37), welches mit dem Läufer (12) verbunden ist zum zumindest Temporären-Damit-Bewegen entlang der stationären Führung (7), wobei das Einrast-Element eine Einrastbahn mit einem ersten Abschnitt (38), welcher im wesentlichen parallel zu der stationären Führung (7) ist, und mit einem zweiten Abschnitt (38') aufweist, welcher rückwärts davon hin zu dem Schließmittel abweicht, wobei das Schließmittel einen zweiten Führungs-Stift (39) aufweist, welcher von der Einrastbahn des Einrastelements ergriffen wird, wenn das Schließmittel hin zu der Schließposition bewegt wird.
  9. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 8, wobei das Einrast-Element (37) an dem Läufer (12) mittels eines Kupplungselements derart angeschlossen ist, dass das Einrast-Element nur zusammen mit dem Läufer bewegt wird, bis der zweite Führungs-Stift (39) des Schließelements aus der Einrastbahn heraus bewegt worden ist.
  10. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 9, wobei das Kupplungs-Element (41) in der stationären Führung (7) geführt wird und einen Schwenkarm (42) hält, wobei ein freies Ende (44) von demselben mit einem Führungsvorsprung (45) versehen ist, welcher mit einer gekurvten Bahn (46) zusammenwirkt, welche in der stationären Führung (7) definiert ist, wobei der Schwenkarm ferner ein Eingriffs-Element (47) aufweist, welches, wenn der Läufer (12) in Richtung zum Öffnen des Schließmittels bewegt wird, einen Vorsprung (48) des Läufers ergreift, wenn der Schwenkarm in einer ersten von seinen Extrem-Schwenk-Positionen ist, wie von der Zusammenwirkung zwischen dem Führungsvorsprung (45) und der gekurvten Bahn (46) definiert, wobei das Eingriffs-Element sich von dem Vorsprung loskuppelt, wenn der Schwenkarm seine zweite Extremposition erreicht hat, und wobei der Läufer (12) ferner mit einem Anschlagmittel (49) versehen ist, welches, wenn der Läufer in Richtung zum Verschließen des Schließmittels bewegt wird, das Kupplungselement (41) ergreift.
  11. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 10, wobei der Schwenkarm (42) von einer Feder (52) hin zu seiner zweiten Extrem-Schwenkposition belastet ist, in welcher das Eingriffs-Mittel (47) sich von dem Vorsprung (48) des Läufers loskuppelt.
  12. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei der Schwenkarm mit einer Ausnehmung (50) versehen ist, welche mit dem Vorsprung (51) der stationären Führung (7) zusammenwirkt zum Definieren der Position des Kupplungselements in seiner zweiten Extrem-Schwenkposition.
  13. Offendach-Konstruktion gemäß einem der Ansprüche 9–12, wobei das Einrast-Element (37) an das Kupplungselement mittels eins flexiblen Kabels (40) wie beispielsweise einem Bowdenzug angeschlossen ist.
  14. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebsmittel für den Läufer ein flexibles Kabel wie beispielsweise ein Bowdenzug ist.
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