DE60213262T2 - Verfahren zur wiederherstellung des ursprünglichen aussehens von bekleidungsstücken aus para-aramid - Google Patents

Verfahren zur wiederherstellung des ursprünglichen aussehens von bekleidungsstücken aus para-aramid Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern des natürlichen Aussehens eines Kleidungsstücks, das ein Garn aus Para-Aramidfaser umfasst. Das Verfahren involviert das Kontaktieren von ungefärbtem und nichtpigmentiertem Garn mit einer wässrigen Farbstofflösung oder Farbstoffdispersion, wobei das Verfahren bei Anwendung einer herkömmlichen Waschmaschine besonders anpassungsfähig ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine wichtige Anwendung von Aramidgarn erfolgt bei der Herstellung von Kleidungsstücken und insbesondere zu tragender Kleidungsstücken, wo die Widerstandsfähigkeit gegen Schnittwunden und Schnittverletzungen und/oder Schutz gegen Aussetzen erhöhten Temperaturen gegenüber erforderlich ist.
  • Typischerweise werden die Kleidungsstücke aus Para-Aramidgarnen, spezifisch Poly(p-Phenylenterephthalamid) hergestellt, jedoch können sie auch aus einer Kombination von Para-Aramidgarnen wie Poly(p-phenylenterephthalamid)-Garn, das unter der Bezeichnung PPD-T bekannt ist, und von Nicht-Para-Aramidgarn, wie beispielsweise Isophthalamid, das unter der Bezeichnung MPD-1 bekannt ist, hergestellt werden. Andere synthetische Fasern, wie beispielsweise Nylon und Polyester, und organische Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, können in den Garnen dieser Kleidungsstücke vorliegen.
  • Jedoch entstehen Schwierigkeiten und Nachteile bei der Verwendung von ungefärbtem oder unpigmentiertem Para-Aramidgarn vom Standpunkt des Aussehens her.
  • Para-Aramidfaser weist eine höchst geordnete fibrillare Struktur mit einer Neigung zur Fibrillierung auf, die einem Mangel an seitlichen Kräften zwischen Makromolekülen zuzuschreiben ist. Wenn der Para-Aramidgehalt eines Textilgewebes über 5 Gewichtsprozent steigt, so steigt der Grad der potentiellen Fibrillierung der Para-Aramidfasern ebenfalls und tatsächliche Fibrillierungen können auffallender und störender werden. Durch Abnutzung, Abrieb und Waschen, die erfolgen, wenn der Textilartikel im Laufe der Zeit benutzt wird, verlieren Textilgewebe ihren ästhetischen Reiz.
  • Para-Aramidfasern im Allgemeinen und insbesondere Poly(p-Phenylenterephthalamid-)(PPD-T-) Fasern weisen molekulare Charakteristiken hoher Kristallinität, eine steife Molekularkette und hohe Bindungskräfte zwischen Ketten auf, was zu einer hohen Zugfestigkeit und einem hohen Modul führt. Jedoch führen diese molekularen Charakteristiken, die derartige außergewöhnliche physikalische Eigenschaften verleihen, auch dazu, dass Para-Aramidfasern ziemlich schwierig zu färben sind. Dieses Merkmal der Para-Aramidfaser wird allgemein in den US-Patentschriften Nr. 4144023, die an Provost vergeben, 4985046, die an Hartzler vergeben und 5232461, die an Ghorashi vergeben worden ist, besprochen, wobei verschiedene Färbeverfahren offenbart werden.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4144023 offenbart ein verbessertes Färbeverfahren, bei dem benetzte aromatische Polyamidfasern vor dem Färben gekräuselt und feucht gehalten werden. Die US-Patentschrift Nr. 4985046 offenbart Vorteile von „Einspinn"- und „Strukturunterstützungs"-Methoden des Färbens von Poly(paraphenylenterephthalamid)-Fasern und offenbart ein Verfahren, bei dem speziell vorbereitete (säurebehandelte oder nie getrocknete) Fasern mit einer wässrigen Lösung einer Farbstoff fördernden Spezies in Kontakt gebracht werden. Die US-Patentschrift Nr. 5232461 offenbart das Färben von Poly(paraphenylenterephthalamid)-Fasern durch Erhitzen derselben unter hohem Druck.
  • Keines der oben besprochenen US-Patente betrifft das Problem des Wiederherstellens des Aussehens fibrillierter aromatischer Polyamidfasern.
  • Die Behandlung eines abgenutzten oder abgetragenen Materials, um die Farbe mit Bläuungsmitteln einzustellen, ist in der US-Patentschrift Nr. 2424778, die an Tainsh vergeben worden ist, beschrieben. Bläuungsmittel werden allgemein als blaue Farben, Pigmente oder Farbstoffe beschrieben, die im Allgemeinen eine leicht rötliche Tönung aufweisen. Die erwünschte Aufhellwirkung wird durch Kombinieren des blauen und roten mit dem gelblichen Ton des Materials unter Bildung eines hellen Graus oder bläulichen Graus erzeugt, das weißer und für das Auge angenehmer aussieht als die schwach gelbe Färbung des unbehandelten Materials.
  • Es ist wünschenswert, ein Verfahren zum Wiederherstellen des Aussehens eines ungefärbten oder nichtpigmentierten Textilgewebes zur Hand zu haben, das Para-Aramidgarn enthält, wenn ein derartiges Textilgewebe durch Abnutzung in einem Kleidungsstück, Waschen oder durch Weben der Faser sein Aussehen verliert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Wiederherstellung des Aussehens eines Kleidungsstücks gerichtet, umfassend ein Textilgewebe, das aus Garnen hergestellt ist, die ungefärbte und nichtpigmentierte Para-Aramidgarnsegmente aufweisen, die Fibrillen aufweisen, umfassend die Schritte des:
    • (a) Kontaktierens des Kleidungsstücks mit einer wässrigen Farbstofflösung oder -dispersion zum Färben der Para-Aramidfibrillen und
    • (b) Trocknens des Kleidungsstücks aus Schritt (a).
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ausgangsmaterial bei der vorliegenden Erfindung ist typischerweise ein Kleidungsstück, das aus Para-Aramidgarn hergestellt ist, das vor dessen Herstellung nicht gefärbt oder pigmentiert worden ist. Jedoch verschlechtert sich beim normalen Tragen der Kleidung das Aussehen der Kleidung aufgrund von Abnutzung und/oder dem Aussetzen einer feindlichen Umgebung gegenüber. Auch kann das Aussehen sich aufgrund von wiederholtem Waschen verschlechtern.
  • Bevorzugte Kleidungsstücke der vorliegenden Erfindung umfassen Schutzkleidung, einschließlich schneidefeste Schutzkleidung einschließlich Handschuhe, Schürzen, Ärmel und Brandbekämpfungsausrüstung, die in vielen Fällen ausschließlich aus Para-Aramidfaser hergestellt sind. Bei der wiederholten Verwendung, wie beispielsweise bei Handschuhen, kann das Aussehen sich schnell verschlechtern, ohne die Strapazierfähigkeit des Handschuhtextilgewebes zu beeinflussen.
  • Auch ist eine Verwendung von aus ungefärbtem und nichtpigmentiertem Aramidgarn hergestellter Kleidung für Oberbekleidung zum Brandbekämpfen bestimmt. Die Kleidung ist durch Oberflächenkontakt einer Abreibung ausgesetzt und wird durch das normale Tragen, einschließlich Schwitzen des Trägers, oder oft aufgrund von Kontakt mit Rauch, Ruß und in extremen Fällen aufgrund korrosiver Chemikalien schmutzig. Dementsprechend werden solche Oberbekleidungen in herkömmlichen Waschmaschinen unter Anwendung von Haushaltswaschmitteln gewaschen. Es hat sich bei Para-Aramidfasern gezeigt, dass das wiederholte Waschen verursachen kann, dass die Kleidung ihr neues natürliches Aussehen verliert.
  • Die Fibrillierung von Para-Aramidgarn führt zu einem unansehnlichen Aussehen der Kleidung. Während das Verschmutzen einzelner Fasern ebenfalls stattfindet, wird die Fibrillierung oft als der Hauptgrund für das negative Aussehen angesehen.
  • Zur Veranschaulichung denkt man, dass ein Grund für den Verlust des schönen Aussehens eines neuen Textilgewebes einem Unterschied im Reflektionsvermögen der Fibrillen zuzuschreiben ist, die sich teilweise vom Hauptfilament abtrennen. Da die Fibrillen einen viel kleineren Durchmesser aufweisen, reflektieren sie Licht im Vergleich mit den Hauptfilamenten anders. Die Textilgewebeoberfläche beginnt bezüglich der Schattierung heller auszusehen, wobei Teile des Textilgewebes aufgrund der Art und Weise, auf die Licht reflektiert wird, eine andere Schattierung aufweisen. Außerdem kann bei einer Kombination verschiedener Garne, wie beispielsweise einem Nicht-Para-Aramidgarn zusätzlich zum Para-Aramidgarn die Menge an Fibrillierung verschieden sein. Ein derartiger Unterschied wirkt sich auf das visuelle Aussehen der Farbe aus.
  • Obwohl es allgemein bekannt ist, dass es schwierig ist, Para-Aramidgarn durch Färben oder Pigmentieren Farbe zu verleihen, ist trotzdem entdeckt worden, dass Fibrillen des Para-Aramidgarns ohne Weiteres einen Farbstoff absorbieren. Aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung auf das Modifizieren des Aussehens der Fibrillen durch Färben gerichtet, derart, dass ihre Farbe und Lichtreflexion dem unfibrillierten Garn ähnlich sind, das die Hauptmasse des Gewebes ausmacht. Die Verwendung von Pigment erlaubt auch eine Modifizierung des Aussehens der Fibrillen. Die meisten Handschuhe werden durch Stricken von gesponnenem Garn hergestellt. Einige wenige Handschuhe werden aus zugeschnittenem und genähtem gewobenen Tuch hergestellt.
  • Die Färbe- oder Pigmentierarbeit wird dahingehend betrachtet, dass sie hauptsächlich die Fibrillen beeinflusst und kaum eine oder keine Wirkung auf das unfibrillierte Para-Aramidgarn hat.
  • Aus diesem Grund erlaubt die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform es dem Träger, das Aussehen des Kleidungsstücks auf einfache Art und Weise durch Benutzung einer herkömmlichen Waschmaschine, die unter normalen Arbeitsbedingungen funktioniert, wiederherzustellen. Das Ausgangsmaterial für das Kleidungsstück ist ein Tuch, das aus einem nichtgefärbten oder nichtpigmentierten Para-Aramidgarn hergestellt ist. Jedoch kann in gewissen Fällen der Gehalt an Para-Aramidfaser gering sein, d.h. weniger als 5 Gewichtsprozent des Kleidungsstücks betragen (bei Außerbetrachtlassen des Futters des Kleidungsstücks). Bei bevorzugten Ausführungsformen kann der Para-Aramidgehalt vorherrschen und in der Nähe einer oder bei einer 100 %igen Konzentration liegen, insbesondere dort, wo ein Schutz gegen Einschneiden, wie beispielsweise bei Handschuhen, Schürzen und Ärmeln wichtig ist.
  • Nützliche Aramide sind in weiteren Einzelheiten in den US-Patentschriften Nr. 3767756, die an Blades, 3869429, die ebenfalls an Blades und 4144023, die an Provost vergeben worden ist, beschrieben. Andere hochfeste Fasern von hohem Modul werden durch das Verfahren der US-Patentschrift Nr. 5336734 hergestellt. Diese Fasern werden aus aromatischen Polyamiden hergestellt, die zweiwertige aromatische Radikale enthalten, wobei die kettenverlängernden Bindungen der Radikale im Wesentlichen koaxial oder parallel und entgegengerichtet und durch Amid- (-NHCO-) Verknüpfungen verbunden sind. Die Radikale können auch durch Vinylen-, Ethynylen-, Azo- oder Azoxyradikale verknüpft sein. Ein Teil der aromatischen Radikale kann durch Trans-1,4-cyclohexylenradikale ersetzt sein.
  • Kurz ausgedrückt werden diese Fasern typischerweise durch Extrudieren des Polymers durch Öffnungen in einer Spinndüse unter Bildung einzelner Filamente hergestellt, die unter Bildung von kontinuierlichen Multifilamentgarnen kombiniert werden. Diese Garne können mit anderen Garen doubliert oder umwickelt und dann zu Textilgeweben verstrickt oder gewoben werden. Als Alternative können, wenn ein gesponnenes Stapelfasergarn erwünscht ist, diese kontinuierlichen Multifilamentgarne reißkonvertiert oder zu Stapelfasern zerschnitten und unter Anwendung herkömmlicher Verarbeitungstechniken für Baumwollsysteme zu Stapelgarn versponnen und dann durch Stricken oder Weben dieser Garne zu Fasern verarbeitet werden. Die kontinuierlichen Multifilamentgarne können auch mit anderen Typen von Multifilamentgarnen unter Bildung eines Werkgarns kombiniert werden. Das Werkgarn kann dann unter Bildung von Stapelfasern zerschnitten werden, die später zu Garnen versponnen und dann unter Anwendung bekannter Techniken zu Textilgeweben verarbeitet werden.
  • Ein Kleidungsstück kann einen hohen Gehalt an Nicht-Para-Aramidfasern aufweisen. Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung enthält das Kleidungsstück Para-Aramidfasern, bei denen es sich um Poly(p-phenylenterephthalamid)(PPD-T) und Poly(m-phenylterephthalamid)(MPD-1) handelt.
  • Die Farbstofftypen, die bei der vorliegenden Erfindung geeignet sein können, sind unterschiedlich und umfassen kationische, dispergierte oder saure Farbstoffe.
  • Jedoch sind kationische Farbstoffe dort bevorzugt, wo sie ohne Weiteres in Wasser löslich sind. Eine Farbstoffdispersion ist weniger bevorzugt, da eine derartige Dispersion zur Erzielung optimaler Ergebnisse vor irgendeinem Kontakt mit dem Kleidungsstück im Allgemeinen Wasser zugegeben werden muss.
  • Das Gewichtsverhältnis von Farbstoff zum Gewicht des zu färbenden Textilgewebes kann über breite Bereiche variieren. Verdünnte Farbstoffkonzentrationen, wie beispielsweise 0,01 %ige, auf das Gewicht des Textilgewebes bezogen, können angewendet werden. Jedoch wird bevorzugt, Konzentrationen im Bereich von 0,02 bis 0,1 % zu verwenden. Eine obere Konzentration ist nicht kritisch, sie wird jedoch im Allgemeinen nicht mehr als 1 Gewichts% betragen. Übermäßig hohe Farbstoffkonzentrationen sind nicht erwünscht, da übermäßig viel Farbstoff verworfen wird. Es liegt auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, mehrere Färbeschritte anzuwenden. Zur Veranschaulichung können verdünnte Farbstoffkonzentrationen von weniger als 0,01 % bei einer Reihe von Färbeschritten angewendet werden, um die gesamte Farbstoffkonzentration auf mindestens 0,01 %, auf das Gewicht des Textilgewebes bezogen, zu erhöhen.
  • Im Allgemeinen ist die Verdünnung des Farbstoffs in Wasser, das das Kleidungsstück enthält, nicht kritisch. Im Allgemeinen kann diese Verdünnung als die Menge an Wasser auf das Gewicht des Textilgewebes bezogen ausgedrückt werden. Geeignete Verhältnisse von Wasser zu Textilgewebe können im Bereich von 3:1 bis 100:1, auf das Gewicht bezogen, liegen.
  • Ein Faktor, der das Färben der Fibrillen beeinflussen kann, ist die Temperatur des Wassers für die Farbstofflösung oder Farbstoffdispersion. Im Allgemeinen wird eine Temperatur von 40°C angewendet. Ein Beispiel eines geeigneten Bereichs ist 40 bis 80°C. Temperaturen im Bereich von 55 bis 65°C sind bevorzugt. Im Allgemeinen dauert der Kontakt des wässrigen Farbstoffs mit dem Kleidungsstück mindestens 5 Minuten, im Allgemeinen mindestens 10 Minuten und noch bevorzugter 30 Minuten. Eine herkömmliche Waschmaschine kann benutzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht notwendig, Färbehilfsmittel in die Farbstofflösung einzuschließen. Mit Farbstoffhilfsmitteln sind Träger oder zusätzliche Chemikalien gemeint, die zugegeben werden, um die Faser aufzuquellen. Des Weiteren ist die Anwendung von Hochdruck zum Unterstützen der Aufnahme des Farbstoffs aus dem Bad nicht erforderlich und es werden Atmosphärenbedingungen bevorzugt. Auch ist die Verwendung eines fluoreszierenden Mittels und insbesondere einer blauen fluoreszierenden Substanz, wie sie in der US-Patentschift 2424778 offenbart ist, nicht erforderlich und liegt außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Dementsprechend liegt eine derartige Substanz außerhalb der Definition eines Farbstoffs, wie er bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, werden folgende Beispiele bereitgestellt.
  • Alle Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben. Auch sind alle Temperaturen in Grad Celsius angegeben. Die Farbbestimmungen wurden unter Anwendung eines Hunter Tristimulus-Kolorimeters, Modell D25M-9, durchgeführt.
  • Die tiefe der Farbe und des Farbtons für verschiedene Textilgewebeproben wurden durch Messen der Hunter „L"-, „a"- und „b"-Werte auf herkömmliche Art und Weise bestimmt. Die „L"-Farbkomponente ist ein Maß der Schwärze oder Weiße der Probe, während der „a"-Wert ein Maß dafür ist, ob die Farbe der Probe im roten bis grünen Bereich liegt und der „b"-Wert ein Maß ist, wo die Farbe der Probe im blauen oder gelben Bereich liegt.
  • Bei den folgenden Beispielen wurde die natürliche Farbe von Handschuhen, die aus 100 % Poly(p-phenylenterephthalamid) (mit Ausnahme der Besätze und Bündchen) bestanden, wiederhergestellt. Die Behandlung involvierte das Kontaktieren der Handschuhe mit einer wässrigen Farbstofflösung vor dem letzten Spülzyklus in einem handelsüblichen Waschvorgang. Die natürliche goldene Farbe der Aramidfaser wurde bei allen Wassertemperaturen und einer Reihe von pH-Bedingungen regeneriert. Es wurde bei dem Vorgang kein Farbstoffhilfsmittel verwendet. Nach dem Kontakt des Farbstoffs mit dem Handschuh wurde der Farbstoff nicht flüchtig. Die behandelten Handschuhe wiesen eine gute Scheuerfestigkeit auf – das heißt sie widerstehen der Farbübertragung beim Reiben. Der Vorgang des Erneuerns des Aussehens hatte keine Auswirkung auf den Schutz gegen Schnittwunden, der von Handschuhen, die aus Poly(p-phenylenterephthalamid) bestehen, geboten wird.
  • Alle Handschuhe in den folgenden Beispielen waren nahtlos gestrickte Handschuhe, die aus 100 % Poly(p-phenylenterephthalamid)-Spinnfasergarn bestanden. Die Bündchenmaterialien umfassten Kautschuk zur Elastizität und gefärbten Polyesterfaden für den Überwindlingsbesatz.
  • BEISPIEL 1
  • Benutzte Handschuhe, die aus Poly(p-phenylenterephthalamid) bestanden und aufgrund von Abnutzung stark fibrillierte Bereiche aufwiesen, wurden in ein wässriges Bad bei 66°C eingegeben, das 0,01 Gewichts-% des Farbstoffs Basisches Gelb 40 (Klassisches Gelb 10 GFF 100 %), auf das Gewicht des Handschuhs bezogen, enthielt. Der Handschuh wurde mit der wässrigen Farbstofflösung 30 Minuten lang in Kontakt gebracht, gefolgt von einer Nachreinigungsbehandlung unter Anwendung von 1 % (Gewebe im breiten Zustand) einer 10 %igen Detergenzlösung von Hexylenglycol einer Stärke: von 100 % bei 60°C für 10 Minuten. Die Handschuhe wurden gründlich mit Wasser gespült und unter Anwendung von Zwangsheißluft (100°C) 15 Minuten lang getrocknet. Farbablesungen, die vor und nach der Behandlung erfolgten, sind in der Tabelle unten gezeigt. Der b*-Wert zeigt das Ausmaß der gelben Färbung an. Dieses Verfahren erlaubt das Wiederherstellen der natürlichen gelben Farbe. Für Beispiel 1 und die Folgenden beträgt der b*-Zielwert mindestens 44 und bietet das erwünschte Aussehen.
  • Figure 00060001
  • BEISPIEL 2
  • Aus Poly(p-phenylenterephthalamid) bestehende gebrauchte Handschuhe, die stark fibrillierte oder abgenutzte Bereiche aufwiesen, wurden in ein wässriges Farbbad, das die Farbstoffe Basisch Gelb 21 (Basacryl X7GLS 200 %) und Basisch Gelb 29 (Sevron Yellow 60L 200 %) enthielt, eingegeben. Die gesamte Farbstoffkonzentration betrug 0,025 Gewichts %, auf das Gewicht des Handschuhs bezogen. Die Temperatur des Farbstoffbads betrug 66°C. Die Handschuhe wurden mit der wässrigen Farbstofflösung 30 Minuten lang in Kontakt gebracht, gefolgt von einer Nachreinigungsbehandlung unter Anwendung von 1 % (Gewebe im breiten Zustand) einer 10 %igen Detergenzlösung von Hexylenglycol einer Stärke von 100 % bei 60°C für 10 Minuten. Die Handschuhe wurden 15 Minuten lang unter Anwendung von auf 100°C erhitzter Zwangsluft getrocknet.
  • Figure 00060002
  • BEISPIEL 3
  • Gebrauchte Handschuhe, die stark fibrillierte Bereiche aufwiesen, wurden in ein wässriges Farbbad, das die Farbstoffe Basisch Gelb 21 (Basacryl X7GLS 200 %) und Basisch Gelb 29 (Sevron Yellow 60L 200 %) enthielt, eingegeben. Die gesamte Farbstoffkonzentration betrug 0,025 Gewichts %, auf das Gewicht des Handschuhs bezogen. Die Temperatur des Farbstoffbads wurde zwischen 55 und 77 °C variiert. Die pH-Niveaus wurden mit Hilfe von Essigsäure oder Natriumcarbonat auf 4, 6 oder 9 eingestellt. Die Handschuhe wurden mit der wässrigen Farbstofflösung 20 Minuten lang in Kontakt gebracht, gefolgt von einer Nachreinigungsbehandlung unter Anwendung von 1 % (Gewebe im breiten Zustand) einer 10 %igen Detergenzlösung von Hexylenglycol einer Stärke von 100 % bei 60°C für 10 Minuten. Die Handschuhe wurden 15 Minuten lang unter Anwendung von auf 100°C erhitzter Zwangsluft getrocknet.
  • Ein gleichförmiges Färben wurde bei Heiß- und Kaltwassertemperaturen und verschiedenen pH-Niveaus erhalten.
  • Figure 00070001
  • BEISPIEL 4
  • Aus Poly(p-phenylenterephthalamid) bestehende Handschuhe wurden mit einer wässrigen Farbstofflösung in Kontakt gebracht, die eine Gesamtkonzentration von 0,05 Gewichts-%, auf das Gewicht des Handschuhs bezogen, aufwies. Eine Kombination der Farbstoffe Basisch Gelb 21 (Basacryl X7GLS 200 %) und Basisch Gelb 29 (Sevron Gelb 60L 200 %) wurde verwendet. Die Handschuhe wurden 15 Minuten lang in das wässrige Bad, das auf 66°C erhitzt worden war, eingelegt. Auf die Behandlung hin wurden die Handschuhe unter Anwendung von 1 % (Gewebe im breiten Zustand) einer 10 %igen Detergenzlösung von Hexylenglycol einer Stärke von 100 % 10 Minuten lang bei 60°C nachgereinigt. Die Handschuhe wurden gründlich mit Wasser gespült und unter Anwendung von Zwangsheißluft (100°C) 15 Minuten lang getrocknet.
  • Die Einschnittleistung und der Abrieb der Handschuhe wurden ASTM 1790-97 und bzw. ASTM 3880 gemäß gemessen. Es wurde keine nachteilige Wirkung bezüglich der Schutzleistung gegen Einschnitt oder des Abriebs auf die Waschbehandlung hin beobachtet.
  • Figure 00070002

Claims (14)

  1. Verfahren zur Wiederherstellung des Aussehens eines Kleidungsstücks umfassend ein Textilgewebe, das aus Garnen hergestellt ist, die ungefärbte und nichtpigmentierte Para-Aramidgarnsegmente aufweisen, die Fibrillen aufweisen, umfassend die Schritte des: (a) Kontaktierens des Kleidungsstücks mit einer wässrigen Farbstofflösung oder -dispersion, wobei die Farbstofflösung oder -dispersion dem Färben der Para-Aramidfibrillen dient, und (b) Trocknens des Kleidungsstücks aus Schritt (a).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aramid einen Para-Aramidgehalt in dem Kleidungsstück von mindestens 5 Gewichtsprozent umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Para-Aramid Poly(paraphenylenterephthalamid) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die wässrige Farbstofflösung oder -dispersion kein Färbehilfsmittel umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine wässrige Farbstofflösung verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die anfängliche Farbstoffkonzentration mindestens 0,01 Gewichts %, auf das Kleidungsstück bezogen, beträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die anfängliche Farbstoffkonzentration in einem Bereich von 0,02 bis 0,1 % liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Farbstoff ein kationischer Farbstoff ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück eine Schutzbekleidung ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Kleidungsstück schneidefest ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück ein Handschuh ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück eine Schürze ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück ein Ärmel ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kleidungsstück eine Brandbekämpfungsoberbekleidung ist. 15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei (a) mehrere Färbeschritte angewendet werden.
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