DE60212360T2 - Vorrichtung zur dosierten abgabe von flüssigen oder gelförmigen medien - Google Patents
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Description
- Vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für flüssige oder gelartige Produkte.
- Die Erfindung ist genauer gesagt eine Vorrichtung mit einem axial mobilen Spenderkopf über einem Produkt-Vorratsbehälter, der versehen ist mit einer Ausgangsleitung und einer einerseits von einem Einlassventil und andererseits von einem Kolben, dessen Stange an dem besagten Kopf angeschlossen und mit einem Ablassventil versehen ist, begrenzten Dosierkammer.
- Diese Art von Vorrichtung ist jedoch recht komplex, insbesondere weil das Ablassventil den oberen Teil der Kammer dicht halten muss, wobei letztere immer mit einem Produkt gefüllt ist, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird.
- Solche Vorrichtungen umfassen im Allgemeinen ein Organ zum Rückstellen des Kopfes in seine hohe Position, das aus einer metallischen wendelförmigen Feder besteht.
- Diese Feder ist, abgesehen von damit zusammenhängenden Recyclingproblemen, ein Teil, das nur schwer funktional zu positionieren ist, ohne der Effizienz oder dem Platzbedarf der Vorrichtung zu schaden.
- In Patentschrift
EP 0 974 401 wird ein Teil beschrieben, das mit einer Feder zum Rückstellen des Kopfes in die hohe Position versehen ist, in der sich die Stange des Kolbens bis in die Kammer hinein durch ein unteres vorspringendes Ende verlängert, das das undurchlässige Verschließen des Einlassventils in der unteren Kopfposition gewährleistet und bei dem die Kammer in eine kegelzylindrische Hülse mit einem oberen Kragen zum Einhaken in den Rand des Behälters eingesetzt ist. - Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Kopf durch einen Kragen in hoher Position gegenüber einer Trennvorrichtung in Bezug auf den Behälter gehalten.
- Der Kopf wird durch ein Bajonettsystem, das durch Druck auf den Kopf und Drehen des letzteren zum Einsatz gebracht wird, in der unteren Position gehalten. In dieser unteren Position ist ein leichtes senkrechtes Durchfedern des Kopfes möglich, so dass beim Verschließen des Ventils die Dichtheit nicht immer gewährleistet ist. Steht der Kopf in hoher Position, kann er leicht nach unten verschoben werden, wobei er ein unpassendes Betätigen der Vorrichtung herbeiführt.
- Zweck der vorliegenden Verbindung ist es, diese technischen Probleme zufrieden stellend zu lösen.
- Dieses Ziel wird gemäß dieser Erfindung durch die Tatsache erreicht, dass der Spenderkopf eine seitliche Außenverkleidung umfasst, die mit ersten Rastmitteln versehen ist, die durch Einklinken mit zweiten unteren, an den besagten Kragen vorgesehenen Rastmitteln zusammenwirken können, um den Kopf in der unteren Position zu arretieren, und mit zwei oberen Rastmitteln zusammenwirken können, um den Kopf in der oberen Position gegen ein Abreißen festzuhalten, und durch die Tatsache, dass die Vorrichtung keine Rückstellmittel des Verfahrens des Spenderkopfs umfasst.
- Dank dieser Vorrichtungen wird der Kopf, selbst wenn er sich in der hohen Position befindet und man unbeabsichtigt auf letzteren drückt, so dass er sich nach unten bewegt, automatisch durch einfaches Einrasten arretiert, um das erneute Füllen der Dosierkammer zu verhindern.
- Diese ersten Rastmittel sind vorzugsweise am unteren Teil des seitlichen Außenmantels ausgebildet.
- Die ersten Rastmittel bestehen vorzugsweise aus einer Rastrippe, während die zweiten unteren Rastmittel aus einem unteren Rücksprung bestehen.
- Die zweiten oberen Rastmittel werden vorzugsweise durch einen oberen Wulst gebildet, der die Rastrippe zurückhalten kann.
- Diese Rippe und dieser Wulst können so bemessen sein, dass sie beim Gleiten des Mantels des Kopfes gegen den Kragen Reibungskräfte erzeugen, die einer bestimmten Mindestkraft zum Verschieben des Kopfes bedürfen.
- Als Variante können die zweiten oberen Rastmittel durch Einklinken mit den ersten Rastmitteln in der hohen Kopfposition zusammenwirken.
- Diese zweiten oberen Rastmittel können durch einen oberen Rücksprung analog zum unteren Rücksprung gebildet werden.
- Besagter Kragen ist vorzugsweise mit einer Lüftungsöffnung versehen, die gegebenenfalls durch eine in der Außenwand der Hülse vorgesehene Fuge verlängert wird.
- In diesem Fall ist die Lüftungsöffnung vorzugsweise durch eine Schulter zur Verbindung mit dem Körper der Hülse hindurch ausgebildet. Besagter Kopf umfasst vorzugsweise eine zylindrische Innenwand, die koaxial zu besagtem Mantel verläuft und dazu bestimmt ist, die Lüftungsöffnung in der unteren Position des Kopfs zu verschließen.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfasst die Stange des Kolbens ein axiales Auswurfsrohr, das an dem oberen Teil in einen Hohlraum des besagten Kopfes mündet, in dem das Auslassventil untergebracht ist.
- Nach einer Variante ist besagter Hohlraum in einer fest mit dem unteren Teil des Kopfs verbundenen Muffe ausgebildet und koaxial an dem oberen Ende der Stange des Kolbens angeschlossen.
- Die obere Wand besagten Hohlraums ist vorzugsweise mit Kanälen versehen, die mit dem Ausgangsrohr des Produkts in Verbindung stehen.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfasst das Einlassventil ein in die Kammer hinein ragendes axiales Rohr, in das das untere Ende der Stange des Kolbens eingreift, wenn sich der Kopf in der unteren Position befindet.
- Nach einer Variante umfasst die Seitenwand besagten Rohrs mindestens eine Aussparung für den Durchlauf des Produkts.
- Nach einer weiteren Variante umfasst das Einlassventil und/oder das Auslassventil eine mobile Verschlusskugel.
- Die Vorrichtung der Erfindung weist eine einfache Struktur auf, die aus wenigen Teilen einer beliebigen Rückstellvorrichtung vom Typ Feder besteht. Sie ist ferner leicht herzustellen und folglich zuverlässig und wirtschaftlich.
- Diese Vorrichtung wird sowohl auf dem Gebiet der Pharmazie angewendet, wo sie zur Dosierung und Verteilung insbesondere von Säften dient, als auch im Bereich der Kosmetik oder der Nahrungsmittel.
- Die Erfindung wird mithilfe nachstehender Beschreibung, die auf die Zeichnungen im Anhang Bezug nimmt, besser verständlich.
-
1 zeigt im Querschnitt eine Herstellungsart der Erfindung. - Die
2A bis2D zeigen im Querschnitt die Vorrichtung von1 mit einem Produktvorratsbehälter in den verschiedenen Phasen der Verteilung des Produkts. - Die in
1 dargestellte Vorrichtung dient der Dosierung von flüssigen oder gelartigen Produkten. Sie umfasst zu diesem Zweck einen axial mobilen Spenderkopf (1 ) über einem Produkt-Vorratsbehälter R (von dem nur Hals C auf1 zu sehen ist). Kopf1 ist mit einer Ausgangsleitung11 des Produkts versehen. - Die Vorrichtung umfasst ebenfalls eine Dosiervorrichtung
20 , die einerseits von einem Einlassventil22 und andererseits von einem Kolben3 , dessen Stange31 an dem besagten Kopf1 angeschlossen ist, begrenzt wird. Kolben3 ist mit einem Auslassventil32 verbunden. - In der dargestellten Herstellungsart umfassen die Einlass- und Auslassventile jeweils eine mobile Verschlusskugel. Kammer
20 ist hier in einer kegelzylindrischen Hülse angeordnet, die mit einem oberen Kragen21 zum Einhaken auf dem Rand von Hals C des Vorratsbehälters versehen ist. - Stange
31 von Kolben3 verlängert sich durch ein unteres, in die Kammer20 hineinragendes Ende31 , dass dem Verschließen des Einlassventils22 in der unteren Position von Kopf1 dient. - Kopf
1 umfasst einen seitlichen Außenmantel12 , der am unteren Teil mit einer Rastrippe12a versehen ist, die mit den beiden an der Außenwand von Kragen21 angebrachten Rastanschlägen zusammenwirken. - Diese beiden Anschläge sind jeweils aus einem oberen Wulst
21a , der den Weg des Kopfes nach oben begrenzt, und einem unteren Rücksprung21b , der den Kopf1 durch absetzbares Einklinken von Rippe12a in unterer Position hält, geformt. - Der untere Rand von Außenmantel
12 hat eine ringförmige Kehle, in die Wulst21a in unterer Position von Kopf1 einklinkt. - In dieser unteren Position kann das Ende
31a von Kolben31 sehr leicht elastisch gegen Ventil22 gedrückt werden und/oder Sitz2a von Ventil2 kann sich leicht elastisch verformen, um das dichte Schließen des Ventils zu gewährleisten. - Die axiale Verschiebung von Stange
1 erfolgt durch manuelles Ziehen oder Drücken im Gezogen-Geschoben-Modus ohne Rückstellmittel, mit Führung durch Gleitkontakt der Rippe12a auf der Außenwand von Kragen21 zwischen den beiden Anschlägen21a und21b . - Kragen
21 ist gegebenenfalls mit einer Lüftungsöffnung210 versehen. Diese Öffnung ist durch eine Schulter212 zur Verbindung mit dem Körper von Hülse2 hindurch ausgebildet. - Wird Hals C zwischen dem Körper von Hülse
2 und der Seitenwand von Kragen21 leicht eingespannt, soll er die Öffnung210 durch eine vertikale Fuge (nicht dargestellt) an der Außenwand des Körpers von Hülse2 verlängern. - In der dargestellten Herstellungsart ist diese Fuge nicht erforderlich, da es einen Zwischenbereich gibt, durch den die Luft im Behälter über die Öffnung
210 aufgenommen werden kann. - Das sehr kleine Spiel zwischen der Innenwand von Mantel
12 und insbesondere von Rippe12a zum einen, und der Außenwand von Kragen21 zum anderen, ist ausreichend groß, um die Aufnahme der Luft zu ermöglichen. - Spenderkopf
1 umfasst eine zylindrische Innenwand14 , die sich koaxial und radial im Innern von Mantel12 befindet und dazu dient, die Lüftungsöffnung210 in unterer Position des Spenderkopfs1 zu verschließen. - Hierfür ist Wand
14 an der Öffnung210 angeordnet und dicker als der Durchmesser von Öffnung210 . - In der unteren Position von Kopf
1 kann sich die Wand, in der die Schulterung212 geformt ist, unter der Einwirkung des auf die zylindrische Wand14 ausgeübten Drucks leicht dehnbar zur Innenseite des Behälters hin verformen, um den Verschluss von Öffnung210 zu gewährleisten. - Stange
31 von Kolben3 umfasst über ihre ganze Höhe hinweg ein axiales Auswurfsrohr30 , das im oberen Teil in einen Hohlraum10 von Spenderkopf1 mündet, in dem das Kugelauslassventil32 sitzt. Das untere Ende von Rohr30 begrenzt die Auslassöffnung des Produkts von Kammer20 aus. - Der Hohlraum
10 ist in einer fest mit dem unteren Teil des Kopfs1 verbundenen Muffe13 ausgebildet und koaxial an dem oberen Ende der Stange31 angeschlossen. - Die obere Wand von Hohlraum
10 ist mit einem Kanalnetz10a versehen, dass mit der Ausgangsleitung11 des Produktes verbunden ist und den Durchgang des Produkts ermöglicht, wenn die Kugel von Ventil32 in der Phase der Verteilung durch den Druck des ausgeworfenen Produkts gegen besagte Wand gedrückt wird. - Das Einlassventil
22 umfasst ein axiales Rohr23 , das in die Kammer20 hineinragt und in welches das untere Ende31a von Stange31 des Kolbens3 in der unteren Position des Kopfes1 einklinkt. - Dieses Einklinken, dass ohne radiales Einspannen erfolgt, besteht bis zum Druck auf das Ende
31a von Stange31 gegen die Kugel von Ventil22 fort. Beim Verschließen des Ventils in dieser undurchlässigen Position wird die Kugel am Boden von Rohr23 durch Einklinken von Rippe12a in den Rücksprung21b von Kragen21 , wie auf den2A und2D dargestellt, eingekeilt. - Die Seitenwand von Rohr
23 umfasst mindestens eine Aussparung23a , die in der Füllphase der Kammer durch Aufsteigen von Kopf1 und Ansaugen des Produkts in Querrichtung den Durchgang des Produkts, wie auf2B gezeigt, ermöglicht.
Claims (15)
- Dosiervorrichtung für flüssige oder gelartige Produkte, mit einem über einem Produkt-Vorratsbehälter (R) angeordneten, axial mobilen Spenderkopf (
1 ), der mit einer Ausgangsleitung (11 ) und einer einerseits von einem Einlassventil (22 ) und andererseits von einem Kolben (3 ), dessen Stange (31 ) an dem besagten Kopf (1 ) angeschlossen ist, begrenzten Dosierkammer (20 ) ausgestattet ist, und mit einem Auslassventil (32 ), wobei die Stange (31 ) des Kolbens (3 ) innerhalb der Kammer (20 ) von einem unteren abstehenden Ende (31a ) verlängert wird, das die dichte Verriegelung des Einlassventils (22 ) in der unteren Position des Kopfs (1 ) gewährleistet, wobei die besagte Kammer (20 ) in einer kegelzylindrischen Hülse (2 ) mit einem oberen Kragen (21 ) zum Einhaken auf dem Rand des Vorratsbehälters (R) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spenderkopf (1 ) eine seitliche Außenverkleidung (12 ) umfasst, die mit ersten Rastmitteln (12a ) versehen ist, die durch Einklinken mit zweiten unteren, an dem besagten Kragen vorgesehenen Rastmitteln (21b ) zusammenwirken können, um den Kopf in der unteren Position zu arretieren, und mit zweiten oberen Rastmitteln (21a ) zusammenwirken können, um den Kopf in der oberen Position gegen ein Abreißen festzuhalten, und dass die Vorrichtung kein Rückstellmittel des Verfahrens des Spenderkopfs umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastmittel (
12a ) am unteren Teil der seitlichen Außenverkleidung (12 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Rastmittel aus einer Rastrippe (
12a ) bestehen, während die zweiten unteren Rastmittel aus einem unteren Rücksprung (21b ) bestehen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten oberen Rastmittel aus einer oberen Wulst (
21a ) bestehen. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Außenmantel (
12 ) eine ringförmige Kehle (12b ) aufweist, die durch Einklinken mit der Wulst (21a ) in der unteren Position des Spenderkopfs zusammenwirken kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kragen (
21 ) eine Lüftungsöffnung (210 ) aufweist, die gegebenenfalls durch eine in der Außenwand der Hülse (2 ) vorgesehene Fuge verlängert wird. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Kopf (
1 ) eine zylindrische Innenwand (14 ) aufweist, die koaxial zu der besagten Verkleidung (12 ) verläuft und dazu bestimmt ist, die Lüftungsöffnung (210 ) in der unteren Position des Kopfs (1 ) zu verschließen. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (
210 ) durch eine Schulter (212 ) zur Verbindung mit dem Körper der Hülse (2 ) hindurch ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand, in der diese Schulter (
212 ) ausgebildet ist, sich unter der Wirkung des von der zylindrischen Wand (14 ) ausgeübten Drucks elastisch verformen kann, wenn sich der Spenderkopf (1 ) in der unteren Position befindet. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
31 ) des Kolbens (3 ) ein axiales Auswurfrohr (30 ) umfasst, das an dem oberen Teil in einen Hohlraum (10 ) des besagten Kopfs mündet, in dem das Auslassventil (32 ) untergebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Hohlraum (
10 ) in einer fest mit dem unteren Teil des Kopfs (1 ) verbundenen Muffe (13 ) ausgebildet und koaxial an dem oberen Ende der Stange (31 ) des Kolbens (3 ) angeschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand des besagten Hohlraums (
10 ) Kanäle (10a ) aufweist, die mit dem Ausgangsrohr (11 ) des Produkts in Verbindung stehen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (
22 ) ein in die Kammer (20 ) hinein ragendes axiales Rohr (23 ) umfasst, in das das untere Ende (31a ) der Stange (31 ) des Kolbens (3 ) eingreift, wenn sich der Kopf (1 ) in der unteren Position befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitewand des besagten Rohrs (
23 ) mindestens eine Aussparung (23a ) für den Durchlauf des Produkts umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlassventil (
22 ) und/oder das Auslassventil (32 ) eine mobile Verschlusskugel umfasst.
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