DE60202359T2 - Spenderpumpe - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1023Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/1073Springs
    • B05B11/1077Springs characterised by a particular shape or material

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderpumpe, die mit dem Hals eines Behälters zu verbinden ist, und die insbesondere ausgebildet ist, Fluide von Nahrungsmittelprodukten, flüssige Reinigungsmittel, Cremes und Parfüme zu fördern.
  • Es ist bekannt, dass die Erfordernisse in hygienischer und praktischer Hinsicht zu einer weiten Verbreitung auf dem Markt für Behälter von Fluiden geführt haben, die Fördereinrichtungen aufweisen, die manuell von dem Anwender bedient werden.
  • Die Förderpumpen im Stand der Technik umfassen im Allgemeinen einen Hohlkörper, der eine Saug/Kompressionskammer für das zu fördernde Fluid definiert, und die mit dem Behälterinneren über eine Saugleitung in Verbindung steht.
  • Ein erster dichter Kolben ist gleitend mit dem hohlen Körper gekoppelt. Der dichte Kolben ist wiederum gleitbar und koaxial mit einem Ende eines zweiten Kolbens gekoppelt, der intern mit einer rohrförmigen Kammer versehen ist.
  • Die rohrförmige Kammer des zweiten Kolbens steht mit der Außenseite über eine Förderleitung und mit der Saug/Kompressionskammer über ein oder mehrere Löcher, die in einem unteren Element des zweiten Kolbens eingearbeitet sind, in Verbindung.
  • Die Löcher werden durch zwei ringförmige Ränder bzw. Kanten, die zu dem ersten Kolben gehören und mit entsprechenden Rillen gekoppelt sind, die an dem unteren Element des zweiten Kolbens ausgebildet sind, geschlossen.
  • Eine Ventileinrichtung, die im Wesentlichen aus Metallkugeln besteht und die zwischen der Saug/Kompressionskammer und dem Behälter der inneren angeordnet sind, regelt den Einlass und den Auslass des Fluids zu und von der Kammer.
  • Schließlich stellt eine elastische Einrichtung, die im Wesentlichen aus Spiralfedern besteht und zwischen dem hohlen Körper und den Kolben angeordnet ist, die Rückkehr der Kolben zur Ruheposition sicher, wenn die Förderung abgeschlossen ist.
  • Eine derartige Förderpumpe ist in DE-U-299 08 586 offenbart.
  • Während des Betriebs wirkt der Anwender auf die Kolben ein und spannt die elastische Vorrichtung und komprimiert die in der Saug/Kompressionskammer enthaltene Flüssigkeit, wobei gleichzeitig der erste Kolben an seinen oberen Todpunkt gebracht wird, um damit die ringförmigen Ränder des unteren Elements wegzubewegen. Durch diesen Vorgang kann die in der Saug/Kompressionskammer enthaltene Flüssigkeit in die Förderleitung hinausfließen.
  • Wenn der erste dichte Kolben die Unterseite der Saug/Kompressionskammer erreicht, ist die Schubwirkung mittels der elastischen Vorrichtung, die von dem Anwender bewirkt wird, beendet. Folglich wird der zweite Hohlkolben, der direkt mit der elastischen Vorrichtung verbunden ist, nach oben zurückgeführt und zieht den ersten dichten Kolben mit, der auf diese Weise die Verbindung zwischen der Saug/Kompressionskammer und der röhrenförmigen Kammer des zweiten Kolbens unterbricht.
  • In diesem Zustand erzeugt die unter elastischer Einwirkung entstehende Rückkehr des Kolbens ein Vakuum innerhalb der Saug/Kompressionskammer, das die Saugleitung der Flüssigkeit von dem Behälter öffnet, so dass die Flüssigkeit in die Kammer eintreten kann und daher nachfolgend durch die Pumpe gefördert werden kann.
  • Die Effizienz des Ansaugens und auch des Betriebs der Pumpe in der nachfolgenden Förderphase wird durch die Dichtung bestimmt, die durch die beiden ringförmigen Ränder des ersten Kolbens erreicht wird und ist ferner durch die Eigenschaften des für ihre Herstellung verwendeten Materials bestimmt.
  • Eine erste Beschränkung in dem zuvor erwähnten Aufbau besteht darin, dass die Pumpen eine begrenzte Effizienz zur Flüssigkeitsansaugung aus dem Behälter aufweisen.
  • Dies ist hauptsächlich durch die Tatsache bedingt, dass die Förderpumpe in der Ruheposition die elastische Vorrichtung zwingt, die beiden ringförmigen Oberflächen gegeneinander gepresst zu halten, wodurch eine fortschreitende Öffnung der Oberflächen hervorgerufen wird, d.h., wenn die Richtung der Schubkraft der elastischen Vorrichtung nicht parallel zur Symmetrieachse der Ränder der Dichtflächen ist.
  • Hinzuzufügen ist, dass die zusammengebaute Pumpe im Ruhezustand während des Transports und der Lagerung beträchtlichen thermischen Belastungen unterliegt, wodurch der Verschleiß der Dichtflächen erhöht und beschleunigt wird. Dies kann zur einer Leckage der Flüssigkeit aus dem Behälterinneren zur Pumpenaußenseite ohne Aktivierung der Pumpe führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die zuvor genannten Beschränkungen und Nachteile zu beheben.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe bereitzustellen, die unempfindlich ist für mechanische und thermische Belastungen, die während des Transports und der Lagerung auftreten, um damit stets einen ausgezeichneten Dichtungszustand zu gewährleisten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Pumpe bereitzustellen, die die Saugeffizienz im Wesentlichen zeitlich konstant aufrecht erhält.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Förderpumpe mit einer Saugeffizienz bereitzustellen, die höher als bei konventionellen Pumpen ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe besteht darin, eine Pumpe bereitzustellen, die nach vollendeter Gebrauchsdauer vollständig und unmittelbar wieder aufbereitet werden kann, ohne dass vorausgehende Demontagevorgänge zum Trennen unterschiedlicher inkompatibler Materialien erforderlich sind.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Pumpe bereitzustellen, die besonders leise und zuverlässig in der Anwendung ist.
  • Schließlich besteht eine Aufgabe darin, eine sehr preisgünstige Pumpe mit einfacher Struktur und einfacher Montage bereitzustellen, die für die Massenproduktion geeignet ist.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Förderpumpe für Behälter von zu fördernden Fluiden gelöst, die gemäß dem Hauptanspruch umfasst:
    einen Pumpenkörper, der durch Verbindungsmittel mit dem Hals eines Behälters verbunden ist, welcher eine auszugebende Flüssigkeit enthält, wobei der Pumpenkörper eine erste, im Wesentlichen zylindrische Kammer bildet, die geeignet ist, die aus dem Behälterinneren stammende Flüssigkeit aufzunehmen, wobei diese erste Kammer Ventile aufweist, über welche sie mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung gebracht werden kann;
    einen ersten Kolben mit einer ersten ringförmigen Wand, der an der zylindrischen Fläche der ersten Kammer entlang gleitet, wobei dieser erste Kolben eine zweite, im Wesentlichen zylindrische Wand aufweist, die sich innerhalb der ersten ringförmigen Wand befindet, sowie eine ringförmige Lippe, die aus der zweiten Wand herausragt und der zylindrischen Kammer gegenüberliegt;
    einen zweiten hohlen Kolben, der koaxial zu dem ersten Kolben steht und eine zweite röhrenförmige Kammer definiert, wobei der zweite Kolben an einem Ende mit einer Flüssigkeitsauslassleitung verbunden ist und am anderen Ende ein starr mit dem zweiten Kolben befestigtes Bodenelement aufweist, das ein oder mehrere Löcher hat, welche die röhrenförmige Kammer mit der ersten Kammer des Pumpenkörpers in Verbindung bringen, und das ringförmige Rillen aufweist, die mit dem ersten Kolben zusammenwirken, um Dichtungsbereiche zu erzeugen;
    eine elastische Einrichtung, die ausgebildet ist, den ersten und den zweiten Kolben nach der Flüssigkeitsförderung in die Ruheposition zurückzubringen;
    einen Zwischenkörper innerhalb des Pumpenkörpers, der einen zylindrischen Hohlraum definiert, in dem der zweite Kolben gleitet, und der eine ringförmige Rille hat, die dem ersten Kolben gegenüberliegt,
    wobei sich die Pumpe dadurch auszeichnet, dass die Ränder bzw. Kanten der zweiten zylindrischen Wand und der Rand bzw. die Kante der ringförmigen Lippe des ersten Kolbens drei Dichtungsbereiche definieren, wobei jeder dieser Bereiche ein Dichtprofil aufweist, das aus wenigstens zwei Oberflächen gebildet ist, die mit entsprechenden Oberflächen jeder ringförmigen Rille in dem Bodenelement und im Zwischenkörper zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß wird die Dichtung, die zur Vermeidung der Leckage von Flüssigkeit, wenn die Pumpe sich in Ruhe befindet, erforderlich ist, durch Bereitstellen dreier Dichtungszonen bzw. Bereiche erreicht, die gleichzeitig wirksam sind, und die so ausgebildet sind, dass jede Dichtungseinrichtung mindestens zwei effektive Oberflächen besitzt, d.h. zwei ringförmige Dichtungsbereiche. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird dies durch die spezielle kegelstumpfartige Konfiguration der Ränder des ersten Kolbens erreicht.
  • Das Vorsehen dreier unterschiedlicher Dichtungsbereiche stellt sicher, dass die Flüssigkeit des Behälters, wenn sich die Pumpe in Ruhe befindet, nicht heraussickert, selbst wenn der Behälter auf den Kopf gestellt wird.
  • Ferner ermöglicht es die Erfindung überraschenderweise, Förderpumpen zu erhalten, die eine höhere Saugeffizienz im Vergleich zu herkömmlichen Pumpen besitzen, die im Wesentlichen zeitlich konstant ist.
  • Ferner erweist es sich auch überraschenderweise gemäß ausgeführter Untersuchungen an der erfindungsgemäßen Pumpe, dass diese unempfindlich im Hinblick auf lange Stillstandsphasen ist.
  • Die vorhergehenden Aufgaben und Vorteile können besser mittels der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verstanden werden, die als ein anschauliches nicht beschränkendes Beispiel angeführt und in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht der Förderpumpe der Erfindung ist, wobei diese auf einen Behälter in der Ruheposition angewendet ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Pumpe aus 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpe zu Beginn der Betriebsphase ist;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus 3 ist;
  • 5 bis 9 jeweils Schnittansichten sind, die unterschiedliche konstruktive Versionen einiger Elemente der Pumpe aus 1 repräsentieren; und
  • 10 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Pumpe während der Betriebsphase ist.
  • Die erfindungsgemäße Förderpumpe ist in 1 gezeigt, wobei sie allgemein mit dem Bezugszeichen 1 belegt ist. Die Pumpe ist mit einer Einrichtung 2 für das lösbare Ankoppeln an den Hals O eines Behälters C versehen, der das zu fördernde Fluid enthält.
  • Die Pumpe umfasst einen hohlen Körper 3, der eine erste Saug/Kompressionskammer 4 für das zu fördernde Fluid F definiert, und der mit dem Inneren des Behälters C über eine Saugleitung 4a in Verbindung steht.
  • Ein erster dichter Kolben 5 ist gleitbar mit dem hohlen Körper 3 verbunden, wobei der Kolben ebenso in gleitbarer und koaxialer Weise mit einem Bodenelement 6 verbunden ist, das seinerseits mit einem zweiten Kolben 7 verbunden ist, der im Inneren eine röhrenförmige Kammer 8 aufweist.
  • Genauer gesagt, der erste Kolben 5 besitzt eine erste ringförmige Wand 51, die gleitbar mit der zylindrischen Oberfläche 31 der ersten Saug/Kompressionskammer 4 in Kontakt ist. Der Kolben 5 ist mit einer zweiten im Wesentlichen zylindrischen Wand 52 mit einem kleineren Durchmesser als die erste Wand 51 versehen. Eine ringförmige Lippe 53 ragt aus der zylindrischen Wand 52 heraus und erstreckt sich zu der ersten zylindrischen Kammer 4 des Pumpenkörpers 3 beginnend von einer im Wesentlichen flachen ringförmigen Fläche 54, die, wie später erläutert ist, als ein Schlagbolzen zum Ziehen des ersten Kolbens 5 während des Pumpvorgangs dient. Innerhalb des ersten Kolbens 5 ist ein zweiter Kolben 7 mit einem röhrenförmigen Hohlraum 8 vorgesehen, der mit dem ersten Ende mit einer Förderleitung 12 der Pumpe verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einem Bodenelement 6 verbunden ist, das wiederum starr mit dem zweiten Kolben verbunden ist.
  • In der Ausführungsform aus 2 ist das ringförmige Bodenelement 6 starr mit dem zweiten Kolben 7 mittels einer Schnappverbindung zweier ringförmiger Hohlräume verbunden, die an dem Bodenelement ausgebildet sind und mit entsprechenden Erhebungen im Eingriff sind, die an dem röhrenförmigen Bodenbereich des Kolbens 7 ausgebildet sind.
  • Das Bodenelement 6 besitzt mehrere Löcher 61, die die röhrenförmige Kammer 8 des zweiten Kolbens 7 mit der ersten zylindrischen Kammer 4 in Verbindung bringen, wenn die Pumpe sich in der Arbeitsposition befindet, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, d.h., wenn das Bodenelement 6 von der unteren Lippe 521 der zylindrischen Wand 52 des ersten Kolbens 5 beabstandet ist.
  • Das Bodenelement 6 besitzt ferner zwei untere und obere ringförmige Rillen 62 und 63, die mit entsprechenden ringförmigen Rändern bzw. Kanten zusammenwirken, die zu der zweiten zylindrischen Wand 52 und der ringförmigen Lippe 53 des ersten Kolbens gehören, wenn sich die Pumpe in Ruhe befindet, wobei diese Rillen durch eine elastische Einrichtung, die allgemein mit 16 bezeichnet ist, zurückgeführt wird.
  • Die elastische Einrichtung 16 besteht aus einer balgförmigen Feder 40, die vollständig aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und einen spiralförmigen Randbereich 41 aufweist. Die Balgfeder ist mit einer Seite mit der Förderkappe 13 und mit der anderen Seite mit der Pumpenverbindungseinrichtung 2 verbunden. Die Förderkappe 13 ist ferner starr mit dem letzten Teil des zweiten Kolbens 7 so verbunden, dass, wenn die Pumpe manuell betätigt wird, wobei mit den Fingern ein Druck auf die Förderkappe und daher auf die Balgfeder 40 ausgeübt wird, der Kolben 7 nach unten gezogen wird, und folglich wird die ringförmige flache Fläche 71 eines derartigen Kolbens mit der ringförmigen Fläche 54 des ersten Kolbens in Kontakt gebracht, wodurch dieser nach unten gezogen wird. Auf diese Weise wird, wie in 4 gezeigt ist, eine ringförmige Öffnung 14 geschaffen, durch die das zuvor gepumpte Fluid, das in der ersten Kammer 4 vorhanden ist, durch die Löcher 61 in die röhrenförmige Kammer 8 des Kolbens 7 und nach außen über die Kammer und die Leitung 12 geleitet wird.
  • Eine Ventileinrichtung, die an der Unterseite der Kammer 4 vorgesehen ist und die allgemein mit dem Bezugszeichen 17 belegt und in dieser Ausführungsform aus einer Kugel 42 aufgebaut ist, die aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, verhindert ein Zurückströmen der Flüssigkeit in den Behälter C während der Kompression der Balgfeder 40, was der Förderung des Fluids in die Förderleitung 12 entspricht. D.h., die Kugel 42 wird zu dem Loch 43 gedrückt, um damit einen Rückfluss der in der ersten Kammer 4 innerhalb des Containers C enthaltenen Flüssigkeit zu verhindern. Wenn andererseits die Kugel 42 durch Vakuum angehoben wird, wenn der Kolben 5 nach oben zurückkehrt, wenn die Wirkung des manuellen Drucks endet, dringt Flüssigkeit aus dem Inneren des Behälters C wiederum in die Kammer 4 ein und diese steht somit für einen neuen Fördervorgang bereit.
  • Gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird der zweite Kolben 7 während seines Arbeitstaktes von dem zylindrischen Teil 91 eines Zwischenkörpers 9 geführt, der im Inneren des Pumpenkörpers 3 angeordnet ist. Der Zwischenkörper 9 kann strukturell von dem Pumpenkörper 3 getrennt sein oder kann zusammen mit dem Pumpenkörper 3 als ein einzelnes Stück ausgebildet sein.
  • Der Zwischenkörper 9 besitzt ebenso eine Rille 92, die, wie im Weiteren erläutert ist, mit dem ringförmigen Rand der zweiten zylindrischen Wand 52 des ersten Kolbens 51 zusammenwirkt.
  • Wenn sich die Pumpe in Ruhe befindet und damit die Balgfeder 40 nicht durch eine externe Einwirkung nach unten gedrückt wird, werden erfindungsgemäß Dichtungsbereiche in der Pumpe geschaffen, die sicherstellen, dass die für die Förderung bereitsehende Flüssigkeit nicht aus der ersten Kammer 4 oder aus dem Behälter C durch die Lufteinlasslöcher, die mit dem Bezugszeichen 15 benannt sind, heraussickert.
  • Um eine derartige Wirkung zu erhalten und hinsichtlich der Flüssigkeit, die in der Kammer 4 für eine weitere Förderung bereitsteht, wirken, wenn die Pumpe in Ruhe ist, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, die Rillen 62 und 63 des Bodenelements 6 mit dem ringförmigen Rand 521 der zweiten zylindrischen Wand 52 des Kolbens 5 und dem ringförmigen Rand 531 der ringförmigen Lippe 53 des Kolbens 5 zusammen. Es wird eine ausgezeichnete Dichtung sichergestellt, da in jedem der Ränder bzw. Kanten 521 und 531 mindestens zwei Flächen mit den entsprechenden Oberflächen, die jeweils zu den Rillen 62 und 63 gehören, zusammenwirken, um eine zuverlässige Dichtung sicherzustellen, selbst wenn eine Deformierung der ringförmigen Oberflächen vorhanden ist.
  • Es ist klar, dass eine doppelte Dichtfläche eine höhere Dichtungszuverlässigkeit im Vergleich zu einer einzelnen Fläche bieten kann. Dies ist der Grund, warum in der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform die Ränder bzw. Kanten ein kegelstumpfartiges Profil aufweisen, während die Rillen zu Oberflächen gehören, die hinsichtlich ihrer Form zusammen mit der Oberfläche der ringförmigen Ränder zumindest einen doppelten Dichtungsring definieren. Genauer gesagt, in der vergrößerten Ansicht der 2 bilden die Oberflächen 521a und 521b des Randes 521 zwei Dichtungsringe mit entsprechenden Oberflächen 63a und 63b der Rille 63. Auf diese Weise wird ein mögliches Durchsickern von der Kammer 4 zur der Kammer 8 und daher ein Lecken der Flüssigkeit zuverlässig verhindert.
  • Es wird ferner vermieden, dass eine mögliche Restflüssigkeit, die in der Kammer 8 enthalten ist, herausgelangen kann und den Raumbereich innerhalb der Balgfeder 40 oder andere Raumbereiche füllen kann und schließlich aus der Kappe bzw. Abdeckung 13 heraustreten kann. Hinsichtlich der Gefahr, dass das Fluid F durch die Lufteinlasslöcher 15 den Außenraum der Pumpe erreichen könnte, ist anzumerken, dass dies durch die zweite zylindrische Wand 52 und ihren unteren und oberen Rand 521 und 522 verhindert wird. Wie bereits erwähnt ist, wirkt der untere Rand 521 mit einer entsprechenden Rille 62 des Bodenelements 6 zusammen, während der obere Rand 522 mit einer entsprechenden Rille 92 des Zwischenelements 9 zusammenwirkt. Ferner besitzen der Rand 522 und die Rille 92 die gleichen Merkmale in dem Sinne, dass das Profil des Randes 522 zumindest zwei Dichtungsbereiche auf der Rille 92 definiert. Es ist klar, dass unter dieser Bedingung ein mögliches Aussickern von Fluid vom Inneren des Behälters C zur Außenseite der Pumpe durch den dichten Verschluss verhindert wird, der durch die zweite Wand 52 des ersten Kolbens und die gut sitzenden auf diese Weise geschaffenen Dichtungen bewirkt wird. Es ist ferner anzumerken, dass, das die Wand 52 zylindrisch ist, die Dichtungsbereiche des unteren und des oberen Randes 521 und 522 entlang der gleichen vertikalen Linie angeordnet sind und daher eine mögliche Verschlingung der Ränder der zylindrischen Wand 52 auf Grund einer Asymmetrie der Verteilung der elastischen Kräfte, die ein Zurückkehren des ersten Kolbens 5 hervorrufen, vermieden wird.
  • Das Vorhandensein dreier diskreter Dichtungsbereiche und mindestens zweier Dichtoberflächen in jedem Bereich verleiht im Wesentlichen der erfindungsgemäßen Pumpe die Dichtigkeit, die zeitlich bewahrt wird und vermeidet eine Beeinträchtigung auf Grund einer möglichen Deformation der Kolbenränder.
  • Eine erste konstruktive Version der Dichtungsbereiche ist detailliert in den 4 und 6 gezeigt. Diese Version unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungsform, da die Dichtungskanten bzw. Dichtungsränder der zylindrischen Wand 52 jeweils ein gekrümmtes Profil anstelle eines kegelstumpfartigen Profils aufweisen.
  • Genauer gesagt, in 5 ist jede Oberfläche 21b, 20b des Randes 521 der zylindrischen Wand 52 und jede Oberfläche 21a, 20a, die zu einer entsprechenden Rille 62 gehört mittels einer parabelförmigen Strecke gebildet.
  • Die Version aus 6 stellt sicher, dass Oberflächen 22a, 23a und 22b, 23b jedes Randes und jeder Rille einem Kreisbogen entsprechen.
  • Alternativ kann eine der beiden Flächen ein Kurvenprofil und die andere ein geradliniges Profil aufweisen, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist.
  • Eine weitere konstruktive Version, die detailliert in 9 gezeigt ist, unterscheidet sich von der vorhergehenden, da die Dichtungsflächen der Ränder der zylindrischen Wand 52 und jede der zugehörigen Rille 4 diskrete Dichtungsbereiche anstelle von lediglich zwei in den vorhergehenden Ausführungsformen definieren. So wird ein erstes Paar Dichtungen erhalten, indem die Oberfläche 26a mit 26b und die Oberfläche 27a mit 27b verknüpft werden, während ein weiteres Paar erhalten wird, indem die Oberfläche 24a den Oberflächen 24b und die Oberflächen 25a den Oberflächen 25b zugeordnet werden.
  • Es ist offensichtlich, dass durch eine Vergrößerung der Anzahl der Dichtungsoberflächen eine größere Saugeffizienz der Pumpe erreicht wird.
  • Es ist anzumerken, dass die Förderpumpe 1 vollständig aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, so dass diese sofort und vollständig wiederverwertbar ist.
  • In diesem Zusammenhange ist anzumerken, dass das Kunststoffmaterial, das zum Herstellen des ersten Kolbens 5 verwendet wird, spezielle mechanische Merkmale aufweist, die es ermöglichen, eine optimale Dichtung zu erreichen.
  • Während des Betriebs spannt der Anwender, wenn er auf den Kolben 7 einwirkt, die elastische Einrichtung 16 und komprimiert das Fluid F, das in der Saug/Kompressionskammer 4 enthalten ist. Sodann wird der erste Kolben 5 zu seinem oberen Todpunkt bewegt, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei der ringförmige Rand 52 von der Rille 62 wegbewegt wird und ermöglicht, dass Fluid F zu der Förderleitung 12 entlang dem Weg herausströmt, der mit Bezugszeichen 50 belegt ist. Wenn der Kolben 7 den Boden der Saug/Kompressionskammer 4 erreicht, wird dieser von dem Anwender freigegeben, so dass die elastische Einrichtung 16 den Kolben zu seiner Anfangsposition zurückführen kann, die in 1 gezeigt ist.
  • Die Rückführung des Kolbens 7 durch die elastischen Kräfte erzeugt ein Vakuum innerhalb der Kammer 4, so dass die Ansaugleitungen 4a für das Fluid F geöffnet werden. Gleichzeitig kehrt der Kolben 5 zu seinem unteren Todpunkt 10 zurück, so dass die Förderleitung 12 verschlossen wird, so dass Fluid F in die Kammer 4 einströmen kann, um damit die Pumpe 1 für die weitere Fluidausgabe vorzubereiten.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass die vorgeschlagene Lösung auf eine beliebige Art einer Förderpumpe anwendbar ist, unabhängig davon, ob diese für den Betrieb als einfacher Verteiler, als Zerstäuber oder als Schaumbildungspumpe verwendet wird.
  • Aus dem Vorhergehenden wird offensichtlich, dass die beschriebene Förderpumpe die gesetzten Ziele erreicht.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben ist, können in der Bauphase konstruktive Modifizierungen auftreten, die im Bereich der angefügten Patentansprüche liegen.

Claims (11)

  1. Eine Förderpumpe für Flüssigkeiten, Folgendes umfassend: – einen Pumpenkörper (3), der durch Verbindungsmittel (2) mit dem Hals eines Behälters (C) verbunden ist, welcher eine auszugebende Flüssigkeit enthält, wobei der Pumpenkörper eine erste, im Wesentlichen zylindrische Kammer (4) bildet, die geeignet ist, die aus dem Behälterinneren stammende Flüssigkeit aufzunehmen, und diese erste Kammer Ventile (17) aufweist, über welcher sie mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung gesetzt wird; – einen ersten Kolben (5) mit einer ersten, ringförmigen Wand (51), der an der zylindrischen Fläche (31) der ersten Kammer entlang gleitet, wobei dieser erste Kolben eine zweite, im Wesentlichen zylindrische Wand (52) aufweist, die sich bezüglich der ersten, ringförmigen Wand innen befindet, sowie eine ringförmige Lippe (53), die aus der zweiten Wand herausragt und der zylindrischen Kammer (4) gegenüber liegt; – einen zweiten, hohlen Kolben (7), der koaxial zum ersten Kolben (5) steht und eine zweite, röhrenförmige Kammer (8) definiert, wobei dieser zweite Kolben an einem Ende mit einer Flüssigkeits-Auslassleitung (12) verbunden ist und am anderen Ende ein starr mit dem zweiten Kolben (7) befestigtes Bodenglied (6) aufweist, das ein oder mehrere Löcher (61) hat, welche die röhrenförmige Kammer (8) mit der ersten Kammer (4) des Pumpenkörpers in Verbindung bringen, und das ringförmige Rillen (62, 63) aufweist, die mit dem ersten Kolben (5) zusammenwirken, um Dichtungsbereiche zu erzeugen; – elastische Mittel (16), die geeignet sind, den ersten und den zweiten Kolben nach der Flüssigkeitsausgabe in die Ruheposition zurückzubringen; – einen Zwischenkörper (9) innerhalb des Pumpenkörpers, der einen zylindrischen Hohlraum (91) definiert, in dem der zweite Kolben gleitet, und der eine ringförmige Rille (92) hat, die dem ersten Kolben gegenüber liegt, die Kanten (521, 522) der zweiten zylindrischen Wand (52) und die Kante (531) der ringförmigen Lippe (53) des ersten Kolbens definieren drei Dichtungsbereiche, wobei jeder dieser Bereiche ein Dichtprofil aufweist, das aus wenigstens zwei Oberflächen besteht, die mit entsprechenden Oberflächen jeder ringförmigen Rille (62, 63, 92) in dem Bodenglied und im Zwischenkörper zusammenwirken.
  2. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (521, 522) der zweiten zylindrischen Wand und die Kante der ringförmigen Lippe (531) des ersten Kolbens (5) sowie die entsprechenden, mit den Kanten zusammenwirkenden Rillen (62, 63, 92) ein im Wesentlichen kegelstumpfförmiges Profil haben.
  3. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der zweiten zylindrischen Wand und die Kante der ringförmigen Lippe des ersten Kolbens ein im Wesentlichen gekrümmtes Profil haben und mit entsprechenden Rillen (62) zusammenarbeiten, die mit den Profilen zusammenpassen und umgekehrt (7, 8).
  4. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der zweiten zylindrischen Wand (52) und die Kante der ringförmigen Lippe (53) des ersten Kolbens jeweils mit den entsprechenden Rillen vier ringförmige Dichtungsbereiche bilden (9).
  5. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (522) der zweiten zylindrischen Wand (52) des ersten Kolbens (5) mit der ringförmigen Rille (92) im Zwischenkörper zusammenarbeitet und dass die untere Kante (521) der zweiten, zylindrischen Wand (52) des ersten Kolbens (5) mit der ersten ringförmigen Rille (62) im Bodenglied zusammenarbeitet.
  6. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (531) der ringförmigen Lippe (53) mit einer zweiten ringförmigen Rille (63) im Bodenglied zusammenarbeitet.
  7. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Lippe (53) des ersten Kolbens eine im Wesentlichen flache, ringförmige Oberfläche (54) hat, die mit einer entsprechenden, ringförmigen Auskragung (71) an der Außenfläche des zweiten, hohlen Zylinders (7) kontrastiert, so dass dieser zweite Kolben den ersten Kolben während der Phase der Flüssigkeitsausgabe der Pumpe zieht.
  8. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Öffnungen (65) für den Luftdurchfluss zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Außenseite aufweist, wobei diese Öffnung sich am oberen Totpunkt des ersten Kolbens befindet.
  9. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (16) aus einer Faltenbalgfeder (40) aus Kunststoff besteht.
  10. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltenbalgfeder (40) wenigstens eine Spiralrippe (41) aufweist.
  11. Die Pumpe gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) eine Kunststoffkugel (42) aufweist.
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