DE60212067T2 - Zuschneidetisch - Google Patents

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DE60212067T2
DE60212067T2 DE2002612067 DE60212067T DE60212067T2 DE 60212067 T2 DE60212067 T2 DE 60212067T2 DE 2002612067 DE2002612067 DE 2002612067 DE 60212067 T DE60212067 T DE 60212067T DE 60212067 T2 DE60212067 T2 DE 60212067T2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0053Transferring or conveying devices for poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/06Work-tables; Fish-holding and auxiliary devices in connection with work-tables
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschneidetisch zur Verwendung beim Zuschneiden und/oder Zerschneiden von Nahrungsmittelprodukten, wie Huhn oder Fisch, umfassend Fördermittel zum Zuführen von Produkten zu einer Reihe von Bedienungsständen, von denen jeder Mittel zum Aufnehmen von Produkten umfasst, einen Schneidetisch zum Zuschneiden und/oder Zerschneiden der Produkte in Produktstücke und Mittel zum Sortieren oder Weitertransport der zerschnittenen oder zugeschnittenen Produkte.
  • In der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ist es üblich, einen Zuschneidetisch der oben erwähnten Art hinter einer Filetiermaschine oder einem anderen Verarbeitungsgerät zur Vorzerteilung von Fleischprodukten anzuordnen. Danach werden die Fleischprodukte, insbesondere Fisch- oder Hühnchenprodukte, am Zuschneidetisch zugeschnitten und in Produktstücke zerschnitten.
  • Der Zuschneidetisch umfasst einen ersten Förderer mit einer Reihe von Bedienungsständen an jeder Seite des Förderers, sowie einen zweiten Förderer für einen Weitertransport der zerschnittenen Produktstücke. Eine Bedienungsperson kann einen Teil oder eine Portion von Produkten zum Zuschneiden ordern, der oder die auf dem obigen Förderer zugeführt wird. Vor der Bedienungsperson wird ein Arm über den Förderer ausgeschwenkt und lenkt einen Produktteil oder eine Produktportion zum Magazin des Bedienungsstandes. Aus diesem Magazin entnimmt die Bedienungsperson ein oder mehrere Produkte gleichzeitig zum Schneidetisch hinab zum Zuschneiden und zum Zerschneiden von Produkt. Nach dem Zuschneiden und Zerschneiden sortiert die Bedienungsperson die einzelnen Produkte nach der Produkt-Qualität, Größe und/oder Art, genauso wie die weggeschnittenen Abfallrückstände entsorgt werden. Die zerschnittenen Produktstücke werden jeweils durch eine der angeordneten Sortierrutschen nach außen geführt, die in Verbindung mit dem Schneidetisch und dem (den) Auslassförderer(n) angeordnet sind.
  • In Verbindung mit dem Einlass des ersten Förderers des Zuschneidetischs können Mittel zum automatischen Einwiegen der Produktteile oder Produktportionen angeordnet sein, ebenso wie ein Auswiegen der zerschnittenen Produktstücke in Verbindung mit dem zweiten Förderer durchgeführt werden kann. Schließlich kann ein Qualitätskontrollvorgang in Verbindung mit dem Auswiegen angeordnet sein. Mit diesen Wiegedaten kann eine Überwachung der Menge und der Qualität der Zuschneidevorgänge am Zuschneidetisch ausgeführt werden.
  • Diese Art von Zuschneidetisch ist von der Produktion von Fisch- und Hühnchenprodukten bekannt. Dieser Prozess kann an potentiell besondere Erfordernisse der Handhabung einer gegebenen Art von Produkten angepasst werden, z.B. eine besonders sorgfältige Handhabung in Verbindung mit der Förderung der Produktteile oder Produktportionen zum Magazin der Bedienungsperson.
  • Aus der FR-A-2 689 374 ist eine Vorrichtung mit einem Bedienungsstand in Beziehung mit einem Zuschneidetisch bekannt, wo die eintreffenden Produkte in einem Transportbehälter ankommen, der in einen Magazinbehälter entleert wird, welcher zwischen einem oberen Förderer zum Weitertransport von fertigen zerschnittenen Produkten und einem unteren Förderer zur Beseitigung von Abfall platziert ist. Aus dem Behälter muss die Bedienungsperson die Produkte zum Zuschneiden oder Herausschneiden der Produkte zur Schneideplatte hinab heben. Dieser Hubvorgang beinhaltet eine äußerst ungünstige, unergonomische Arbeitsposition, da sich die Bedienungsperson über die Schneideplatte beugen muss, um die Produkte in das Magazin zu bekommen.
  • Was das Magazin angeht, muss die Bedienungsperson die Produkte wiederholt aus dem Magazin zum Schneidetisch hinab heben, was zu einer ergonomisch schlechten Arbeitsposition mit monotoner Bewegung führt, die häufig wiederholt wird. Dies ist ungesund für die Bedienungsperson und dieser Arbeitsvorgang kann zu einer Verringerung des Arbeitstempos beitragen.
  • Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung für eine Verbesserung dieser Beziehung zu sorgen und für eine verbesserte Arbeitsposition für die Bedienungspersonen an einem Zuschneidetisch in der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie zu sorgen.
  • Dieses Ziel wird durch einen Zuschneidetisch der eingangs erwähnten Art erreicht, wo ein oder mehrere der Bedienungsstände mit Mitteln zum automatischen Überführen der Produkte aus den Aufnahmemitteln zur Handhabung auf dem Schneidetisch versehen sind.
  • Mittels eines Zuschneidetischs gemäß der Erfindung werden die Produkte zur Bedienungsperson gebracht, so dass der Bedienungsperson die wiederholten Hubvorgänge erspart bleiben, die für die bisher bekannten Lösungen charakteristisch sind. Dies bedeutet, dass die Arbeitsposition der Bedienungsperson bedeutend verbessert wird, genauso wie auch der Arbeitsplatz am Zuschneidetisch gemäß der Erfindung ergonomisch verbessert wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden die Aufnahmemittel von einer Ablage zur Aufnahme und Zwischenlagerung eines Teils oder einer Portion von Produkten gebildet, und die Mittel zum Überführen der Produkte umfassen eine Gleitfläche, welche die Ablage mit dem Schneidetisch verbindet. Hierdurch kann ein Produkt in dem Teil oder der Portion von der Zwischenlagerungsablage aus leicht auf den Zuschneidetisch geleitet werden. Die Ablage kann in einer Höhe über dem Schneidetisch angeordnet sein, und wobei die Gleitfläche mit einer Neigung zum Schneidetisch hin versehen ist. Hierdurch kann das Produkt leicht auf den Schneidetisch hinab gleiten, wodurch die Bedienungsperson nicht mithelfen muss, indem sie das Produkt durch das Überführen leitet, und ohne dass das Produkt hängen bleibt, z.B. aufgrund des Vorhandenseins von Schleim oder anderer klebriger Substanz an der Ablage haftet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform können die Ablage und/oder die Gleitfläche mit Schwingungsmitteln, einer Schiebevorrichtung und/oder einem Förderer versehen sein. Hierdurch wird den Produkten automatisch zum Schneidetisch hinab geholfen, ohne die Gefahr, dass sie zurückgehalten werden. Die Schwingungsmittel können entweder an jedem Bedienungsstand einzeln angeordnet und gesteuert werden, oder als gemeinsame Schwingungsvorrichtung für eine Reihe von Ablagen an mehreren Bedienungsständen angeordnet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform schließen die Sortiermittel eine Reihe von Sortieröffnungen zwischen der Ablage und dem Schneidetisch zur Klassifizierung der zugeschnittenen Produktstücke und vorzugsweise zur Abförderung von Produktrückständen ein, wobei die Öffnungen mit Mitteln zum Weitertransport der Produktstücke zur weiteren Handhabung und/oder Abförderung der Produktrückstände verbunden sind.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist die Ablage trichterförmig und mit zwei geneigten Gleitflächen versehen, welche die Produkte nach unten zum unteren Ende der trichterförmigen Ablage leiten, wobei sich das untere Ende im Wesentlichen in einer Höhe mit dem Schneidetisch befindet. Außerdem sind in Verbindung mit den Sortieröffnungen vorzugsweise Mittel zum Auffangen und zur Zufuhr der Produkte aus den Sortieröffnungen zu einem Förderer angeordnet, wobei die Mittel zur Zufuhr entsprechend der Erzielung eines vorbestimmten Sortiermusters auf dem Förderer gesteuert werden. Hierdurch wird ein gut organisierter Zuschneidetisch bereitgestellt, der für einen ausreichenden Arbeitsfluss beim manuellen Zuschneide-/Zerteil-Vorgang sorgt. Indem man Abfuhrmittel in Verbindung mit der Abförderung der sortierten, herausgeschnittenen Produkte anordnet, können die Produkte intermittierend in einer bekannten Ordnung oder Reihenfolge auf einem gemeinsamen Förderer ausgelegt werden, wodurch die weitere Handhabung der Produkte, z.B. in Verbindung mit dem Wiegen und Verpacken, automatisch und mit hoher Qualität ausgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise sind an mindestens einer Seite des Schneidetischs Sortieröffnungen zur Aufnahme von Abfall und mit Rutschen zur Beseitigung der Produktrückstände oder dergleichen angeordnet. Außerdem ist ein darunter liegender Förderer mit einer Unterteilung in Längsabschnitte versehen, und wo die Rutschen in Verbindung mit einem Bedienungsstand zur Zufuhr von Produktrückständen und dergleichen in zwei verschiedene Abschnitte angeordnet sind. Hierdurch werden die Produktrückstände, wie Abfall oder andere Produktarten, die nicht auf dem vorliegenden Zuschneidetisch gehandhabt werden, hinsichtlich ihrer weiteren Bestimmung sortiert.
  • Bei einer dritten Ausführungsform werden die Aufnahmemittel von einer Ablage zur Aufnahme und Zwischenlagerung eines Produktteils oder einer Produktportion gebildet, und die Mittel zur Überführung von Produkten umfassen Mittel zum Absenken der Ablage auf die Höhe des Schneidetischs. Insbesondere werden die Mittel zum Absenken der Ablage von einer schwenkbaren Seitenanlenkung der Ablage und einem teleskopischen Stellglied gebildet, wie einem durch Druckluft betätigbaren Zylinder zum Verschwenken der Ablage, wodurch ihre Oberfläche eine Gleitfläche bildet. Diese Ausführungsform ist besonders für verhältnismäßig große und schwere Produkte geeignet, wo die Produkte aufgenommen und zum Zuschneiden auf den Schneidetisch überführt werden können, ohne dass die Bedienungsperson die Produkte handhaben muss und sich selbst dadurch einem Risiko von Verzerrungen oder in anderer Weise anstrengenden Hubvorgängen aussetzen muss.
  • Bei einer vierten Ausführungsform ist das Aufnahmemittel und der Schneidetisch eine drehbare Aufnahme- und Schneideplatte, die eine Aufnahmeposition, eine Schneideposition und eine Sortierposition für die Produkte aufweist, und wobei das Mittel zum Überführen Drehmittel zum Drehen der Platte umfasst. Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Teil oder eine Portion von Produkten zur Aufnahmeposition der Platte zugeführt werden. Die Platte kann dann gedreht werden, so dass der Teil oder die Portion zu der Bedienungsperson an der Schneideposition gebracht wird. Nach dem Zuschneiden und Durchtrennen an der Schneideposition wird der Schneidetisch erneut gedreht, so dass die herausgeschnittenen Produktstücke zur Sortierposition zur Sortierung und zum Weitertransport bewegt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein verhältnismäßig großer Schneidetisch erzielt, da Teile der Aufnahme- und Sortierabschnitte genutzt werden können, z.B. von großen Produkten und/oder wenn es die Bedienungsperson aus anderen Gründen für notwendig erachtet.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Schneideplatte eine im Wesentlichen kreisförmige Schneideplatte sein, die zur Drehung in Richtung von der Aufnahmeposition zur Sortierposition drehbar angeordnet ist. Außerdem sind die Sortiermittel mit einer oder mehreren stationären, im Wesentlichen tangential ausgerichteten Sortierrippen zum Sortieren und Weitertransport der zerschnittenen/zugeschnittenen Produktstücke zur weiteren Handhabung durch Drehung der Platte versehen. Hierdurch brauchen die herausgeschnittenen Produktstücke nur in einer gegebenen radialen Position auf den Tisch gelegt werden, und dann findet die Sortierung und die Abfuhr der Produktstücke zum Weitertransport automatisch statt, da die Sortierrippen die Produkte von der Platte herunter "kratzen".
  • Bei einer weiteren Variante dieser vierten Ausführungsform umfassen die Sortiermittel eine Reihe von Sortieröffnungen zwischen den Fördermitteln und der Schneideplatte zum Sortieren der zerschnittenen/zugeschnittenen Produktstücke, wobei die Öffnungen mit Mitteln zum Weitertransport der Produktstücke zur weiteren Handhabung und/oder Beseitigung der Produktrückstände verbunden sind. Hierdurch kann die Bedienungsperson selbst die Produktstücke in die verschiedenen Produktkategorien sortieren, indem sie die Produktstücke in eine zugehörige Sortieröffnung abführt, aus der die Produkte automatisch weitertransportiert werden.
  • Bei einer fünften Ausführungsform eines Zuschneidetischs gemäß der Erfindung ist das Aufnahmemittel und der Schneidetisch eine verschiebbare Aufnahme- und Schneideplatte, die mit einer oder mehreren Klassifizierungsmarkierungen zum Sortieren der zerschnittenen/zugeschnittenen Produkte versehen ist, und die mit Mitteln zum Weitertransport der Produktstücke zur weiteren Handhabung zusammenwirkt. Hierdurch wird ein Bedienungsstand erzielt, der nur ein begrenztes Maß an Raum entlang des Förderers einnimmt, was wiederum bedeutet, dass entlang des Zuschneidetischs mehr Bedienungsstände eingerichtet werden können, wodurch die Kapazität des Zuschneidetischs vergrößert werden kann, ohne die Gesamtlänge des Zuschneidetischs zu vergrößern.
  • Bei einer besonders bevorzugten Variante dieser Ausführungsform ist die verschiebbare Schneideplatte in der Aufnahme-, Zwischenlagerungs- und Schneideposition im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und wird zum Abfördern der zerschnittenen Produkte von der Platte in die Sortier- und Entleerposition verschwenkt. Dies führt dazu, dass eine automatische Abfuhr von der Schneideplatte erreicht wird, da die Schneideplatte in der Sortier- und Entleerposition als Abführrutsche fungiert, von der aus die herausgeschnittenen Produkte zum Weitertransport nach unten auf den darunter liegenden Auslassförderer gleiten.
  • Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise an jedem Bedienungsstand zwei benachbarte verschiebbare Schneideplatten angeordnet. Dies bedeutet, dass ein schneller Zuschneide- und Zerschneidevorgang erreicht werden kann, da ein neuer Teil oder eine neue Portion von Produkten auf einer Platte geordert werden kann, der/die dann auf die Verarbeitung wartet, während die Produkte auf der anderen Platte verarbeitet werden.
  • Die Verlagerung der Schneideplatte oder -platten wird vorzugsweise durch bedienerbetätigte Steuermittel gesteuert, vorzugsweise in einem vorbestimmten Bewegungsmuster. Dies bedeutet, dass die Bedienungsperson nichts außer den Produkten auf dem Schneidetisch herum bewegen muss, da ein Steuersignal gegeben wird, zum Beispiel indem die Bedienungsperson ihr Messer an einem Sensor vorbeibewegt, um die Position des Tischs zu verschieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Oberseitenansicht eines Zuschneidetischs ist,
  • 2 eine Oberseitenansicht eines Teils eines Zuschneidetischs mit einem Bedienungsstand gemäß der Erfindung ist,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht desselben ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer zweiten Ausführungsform eines Zuschneidetischs gemäß der Erfindung ist,
  • 5 eine Schnittansicht derselben ist,
  • 6a und 6b Einzelheiten einer dritten Ausführungsform zeigen,
  • 7 eine Oberseitenansicht einer vierten Ausführungsform eines Zuschneidetischs gemäß der Erfindung ist,
  • 8 eine Variation der vierten Ausführungsform ist,
  • 9 eine fünfte Ausführungsform eines Zuschneidetischs gemäß der Erfindung ist,
  • 10 eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung einer bevorzugten Abwandlung der fünften Ausführungsform des Zuschneidetischs ist, und
  • 11 die Organisation des Produktstücks auf dem Auslassförderer durch einen Zuschneidetisch gemäß der Erfindung zeigt.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Zuschneidetischs dargestellt, der zum Zuschneiden und Herausschneiden von Fleischprodukten in der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie bestimmt ist, z.B. zur Verwendung bei der Verarbeitung von Fisch- oder Hühnchenprodukten. Der Zuschneidetisch umfasst einen Förderer 2, an jeder Seite von welchem eine Reihe von Bedienungsständen 01, 02, ... 08 angeordnet sind, wo Bedienungspersonen ein Zuschneiden und ein Herausschneiden der Produkte 10 ausführen, die in Teilen oder Portionen entlang eines ersten Förderers 2 zur Bedienungsperson vorwärtsbewegt werden. Die Teile oder Portionen werden in z.B. einer Wiegestation 4 gewogen, und das Gewicht von jedem Teil oder jeder Portion wird in einem rechnerbasierenden Steuersystem (nicht dargestellt) registriert. Nachdem die Produkte in Produktstücke 10a, 10b zugeschnitten und herausgeschnitten sind, werden die besagten Stücke vom Zuschneidetisch aus auf mindestens einen Auslassförderer 6 abgeführt. Die Produktstücke 10a, 10b von jeder der Bedienungspersonen werden auf einer oder mehreren Wiegestationen 8 ähnlich wie der ersten Wiegestation 4 ausgewogen. Die Gewichte von jedem der Teile oder Portionen von Produktstücken 10a, 10b von jeder der Bedienungspersonen werden ebenfalls in einem Kontrollsystem registriert, so dass man mit den Abfallprozentanteilen, dem Produktionswirkungsgrad, usw. eine Kontrolle behalten kann.
  • Der Zuschneidetisch funktioniert so, dass eine Bedienungsperson, z.B. von 07, wie in 1 dargestellt, einen Teil oder eine Portion von Produkten 10 ordert, was dazu führt, dass ein Arm 12 über den Zufuhrförderer 2 geschwenkt wird, so dass ein Teil oder eine Portion in den Bedienungsstand (z.B. 07), wie in 1 dargestellt) "gestreift" wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung fällt der Teil oder die Portion von Produkten 10 dann in eine Ablage 14 (siehe 2 und 3) hinab, wo er/sie im Grunde zurückgehalten werden. Von hier aus kann die Bedienungsperson ein oder mehrere Produkte über eine Rutsche 18 und auf einen Schneidetisch 16 hinab lenken, wo das (die) Produkt (e) zugeschnitten und herausgeschnitten wird (werden), z.B. in Filets. Die herausgeschnittenen Produkte 10a und 10b werden entsprechend Produktart klassifiziert und in eine oder mehrere Sortieröffnungen 20a...20d sortiert, aus denen die Produktstücke über eine Rutsche oder dergleichen und hinab auf einen Auslassförderer 6 zugeführt und zur Weiterverarbeitung wegtransportiert werden. Wahlweise können an jeder Seite des Schneidetischs weitere Produktsortieröffnungen oder Abfallauffangeinrichtungen 20e und 20f vorgesehen sein, so dass die Bedienungsperson die weggeschnittene Produktrückstände, wie Knochen, Fett oder dergleichen, einfach nur über die Seite des Schneidetischs 16 streifen muss. Alternativ könnten eine oder mehrere der Sortieröffnungen 20a, 20b, 20c, 20d diesem Zweck gewidmet werden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Gleitfläche 18 nach unten zum Schneidetisch 16 hin geneigt. Die Ablage 14 ist ebenfalls mit einer kleinen Neigung versehen, so dass die Produkte zur Rutsche 18 nach unten gleichen können. Um den Produkten zur Gleitfläche 18 hin zu helfen, kann die Ablage mit Schwingungsmitteln 22 oder Schiebemitteln (z.B. einem Schieber) versehen sein, so dass die Produkte nicht am Gleiten gehindert werden, weil sie am Substrat kleben.
  • In 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Produkte 10 werden zum Zuschneidetisch zugeführt, der eine Reihe von Bedienungsständen 01, 02, ... 08 umfasst. Die Produkte 10 werden über einen Einlassförderer 3 auf einen Förderer 2 zugeführt, von dem aus die Produkte oder Teile oder Portionen von Produkten 10 auf Anforderung hin über Abstreifer 12 an jedem Bedienungsstand 0108 zur Bedienungsperson hinab geleitet werden können. In Verbindung mit den Abstreifern 12 sind die Ablagen 14 mit einer Trichterform gestaltet, so dass die Produkte über die Abstreifer 12 vom Zufuhrförderer 2 weg und nach unten in die Ablagen geleitet werden. Die Produkte gleiten dann über die schrägen Gleitflächen 18 in das untere Ende der trichterförmigen Ablage hinab, das sich im Wesentlichen in einer Höhe mit der Schneideplatte 16 befindet und aus dem die Bedienungsperson leicht ein Produkt zum Zuschneiden herausnehmen kann. Auf jeder Seite der Ablage 14 sind Sortieröffnungen 14 für die verschiedenen Arten von Produkten angeordnet, die aus dem Produkt oder einem Teil oder einer Portion von Produkten herausgeschnitten werden. Die Produkte, die in diese Öffnungen gelegt werden, werden zur Weiterverarbeitung, wie zur Verpackung, auf einen Förderer 6 nach unten weitergeleitet. Der Förderer 6 ist außerdem mit einer Wiegestation 8 zur Bestimmung des Gewichts der einzelnen Teile oder Portionen verbunden. Die Arten von Produkten in einzelnen Öffnungen werden auf dem Förderer 6 in einer vorbestimmten Ordnung oder Reihenfolge abgelegt, und Öffnungsmittel in Verbindung mit jeder der Öffnungen 20, die von einem übergeordneten Steuersystem (nicht dargestellt) gesteuert werden, stellen sicher, dass die Produkte aus jedem der Bedienungsstände 01 bis 08 in einer wohlbekannten Ordnung oder Reihenfolge auf dem Förderer 6 angeordnet werden, so dass die anschließende Sortierung, z.B. zum Verpacken oder von Produktarten, Produktgewicht, usw. automatisch ausgeführt und vom übergeordneten Steuersystem gesteuert werden kann.
  • An jeder Seite der Schneideplatte 16 sind weitere Sortieröffnungen 20e angeordnet, z.B. für das weggeschnittene Material, wie Abfall. Das Material, das in diese Sortieröffnungen 20e eingebracht wird, wird über eine Rutsche 20f zur Abfuhr nach unten auf einen Förderer 40 geleitet. Der Förderer 40 ist vorzugsweise durch Trennwände 41 und 42, die in Längsrichtung des Förderers angeordnet sind, in Abschnitte unterteilt. Außerdem sind vorzugsweise auf jeder Seite des Förderers 40 Seitenwände 43 angeordnet. Die Rutschen 20f sind in Paaren an jedem Bedienungsstand angeordnet, und sie sind vorzugsweise in einer solchen Weise gestaltet, dass das Material von jeder Schneideplatte 16 nach unten in verschiedene Abschnitte auf dem Förderer 40 geleitet wird.
  • In 5 ist eine schematische Querschnittsansicht dargestellt, die zeigt, wie die Förderer 2, 6, 40 in Beziehung zueinander und in Beziehung zu den Bedienungsständen des Zuschneidetischs angeordnet sind.
  • Jeder der Bedienungsstände 01 bis 08 ist vorzugsweise mit einer Plattform versehen, deren Höhe in Bezug zur Schneideplatte 16 verstellt werden kann. Außerdem kann auf der Plattform 44 ein vorzugsweise höhenverstellbarer Stuhl 46 angeordnet sein (siehe 4 und 5).
  • In den 6a und 6b ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, wo die automatische Überführung mittels der Ablage 14 stattfindet, die als Aufnahmeplatte dient, welche gekippt werden kann, da die Ablage 14 an einem Ende mit einem Scharnier 47 angelenkt ist und mittels eines teleskopischen Stellglieds 48, wie eines elektrischen Stellglieds oder eines pneumatisch betätigbaren Zylinders, abgestützt ist. Wie man in den 6a und 6b sehen kann, ist die Ablage 14 benachbart zu einem Abstreifer 12 im Wesentlichen in einer Höhe mit dem Zufuhrförderer 2 angeordnet, d.h. in einer Höhe oberhalb der Schneideplatte 16. Die Ablage 14 ist vorzugsweise nahe bei der Schneideplatte 16 angeordnet oder von dieser aus versetzt, so dass ein Produkt 10, das durch eine von der Bedienungsperson aktivierte Schrägstellung der Ablage 14 vom Förderer 2 weg über die Ablage 14 gestreift wird, zur Verarbeitung auf den Schneidetisch 16 hinabgleitet, wie in 6b dargestellt. Diese Ausführungsform macht den Zuschneidetisch besonders geeignet zum Zuschneiden von größeren Fleischprodukten, z.B. in Verbindung mit einem Zerschneiden von Schweinefleisch oder Rindfleisch in Teile oder Portionen.
  • In 7 ist eine vierte Ausführungsform eines Zuschneidetischs gemäß der Erfindung dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform werden die Produkte 10 auf eine drehbare Schneideplatte 24 zugeführt, die einen Aufnahmeabschnitt 24R an dem zu einem Abstreiferarm 12 benachbarten Rand des Förderers 2, einen Schneideabschnitt 24C und einen Sortierabschnitt 24S aufweist. Die Schneideplatte 24 ist drehbar abgestützt und kann gedreht werden, so dass die Produkte 10, die am Aufnahmeabschnitt 24R zugeführt werden, zum Zuschneiden zur Schneideposition 24C überführt werden. Wenn die Produkte 10a, 10b zugeschnitten und herausgeschnitten sind, werden sie sortiert, indem man die Produkte entsprechend einer Klassifizierung in verschiedenen radialen Positionen auf der Platte 24 ablegt, so dass die Produktstücke in der Entleer/Sortierposition 24S von der Platte 24 durch eine oder mehrere Sortierrippen 26 heruntergestreift werden, welche die sortierten Produktstücke 10a, 10b erfassen und sie von der Platte weg und zur Weiterverarbeitung weiterleiten.
  • Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform umfassen die Sortiermittel eine Reihe von Sortieröffnungen 20a, 20b, die in einem konzentrischen Loch 30 in der Schneideplatte 24 angeordnet sind, wie in 8 dargestellt. In diese Löcher werden die herausgeschnittenen Produktstücke von der Bedienungsperson entsprechend einer Klassifizierung der Produktstücke 10a, 10b gelegt. Außerdem können auch gemäß dieser Ausführungsform eine oder mehrere Sortierrippen 26 angeordnet sein, wie 5 dargestellt. Neben der Schneideplatte können auch Mittel zum Auffangen von Abfall angeordnet sein, so dass die weggeschnittenen Rückstände aus den Produkten einfach über den Seitenrand der Platte und nach unten in die Abfallauffangeinrichtung (nicht dargestellt) gestreift werden können.
  • Die Schneideplatte 24 ist vorzugsweise als kreisförmige Platte geformt, die mit Drehantriebsmitteln versehen ist, so dass die Bedienungsperson einfach ein Signal geben muss, um die Produkte 10 auf der Platte 24 zu drehen, um die Produkte 10 zum nächsten Arbeitsvorgang am Zuschneidetisch zu überführen. Alternativ oder als zusätzliches Mittel kann vorzugsweise für einen automatischen Stopp durch einen Druck auf die Schneideplatte 24 gesorgt werden, so dass sich die Schneideplatte 24 nicht bewegt, wenn auf der Platte Arbeiten durchgeführt werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Anordnung des Bedienungsstandes gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung in seiner Gestaltung in Bezug zu der in den 7 und 8 dargestellten Gestaltung spiegelbildlich sein kann, damit der Bedienungsstand für eine linkshändige Bedienungsperson geeignet ist.
  • In Verbindung mit dem drehenden Schneidetisch 24 können potentiell ortsfeste Messer oder Sägen angeordnet werden, z.B. in Verbindung mit den Sortierrippen 26, so dass die Bedienungsperson die Produkte 10 einfach nur auf der Schneideplatte 24 ausrichten muss, so dass die Produkte automatisch herausgeschnitten werden, wenn sie gegen solche Schneidrippen (nicht dargestellt) gedreht werden.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in den 9 und 10 dargestellt. Hier werden die Produkte auf einer verschiebbaren Schneideplatte 28 aufgenommen. Diese Ausführungsform ist besonders zum Zuschneiden von kleineren Produktteilen oder Produktportionen geeignet, und dort sind vorzugsweise an jedem Bedienungsstand zwei benachbarte Schneideplatten 28 angeordnet.
  • Jede Schneideplatte 28 ist verschiebbar angeordnet, damit sie zwischen einer zum Arm 12 des Förderers 2 unmittelbar benachbarten Aufnahmeposition 28R verschiebbar ist. Wenn die Bedienungsperson bereit ist, ein auf das Zuschneiden wartendes Teil oder eine Portion zu verarbeiten, kann die Schneideplatte 28 möglicherweise vorwärts in eine vordere Schneideposition 28C bewegt werden, oder die Produkte können verarbeitet werden, wobei sich die Schneideplatte in der Position 28R befindet. Wenn die Produkte 10 verarbeitet werden, d.h. in Produktstücke 10a, 10b zugeschnitten und herausgeschnitten werden, werden diese Stücke auf der Platte sortiert, woraufhin die Schneideplatte 28 in eine Entleerposition 28S zurück bewegt wird, wo die Platte 28 verschwenkt oder abgestreift wird, so dass die Produktstücke von der Schneideplatte 28 herab und auf einen Förderer 6 für den Transport zur Weiterverarbeitung nach unten gleiten, potentiell über eine Zwischenlagerung, so dass die Produktstücke 10a, 10b in einer vorbestimmten Weise auf dem Auslassförderer 6 abgelegt werden. Zwischen den jeweiligen Schneideplatten sind vorzugsweise Auffangmagazine 20a für Produktrückstände angeordnet, wie weggeschnittene Rückstände.
  • Auf dem Auslassförderer 6 wird die Produktion von Produktarten von jeder der Bedienungspersonen gesammelt, wie in 11 dargestellt. Wie angezeigt, werden Teilportionen von Produktstücken 10a von 01, 02 bis 08 und dann Teilportionen von der nächsten Art von Produktstücken 10b nacheinander auf dem Förderer 6 angeordnet. Jede Teilportion von der einzelnen Bedienungsperson wird zur Überwachung der Produktivität des Zuschneidetischs auf der Waage 8 (siehe 1) gewogen. Außerdem kann eine Qualitätskontrolleinheit in das Steuersystem eingebaut sein, so dass zur Inspektion von z.B. der Qualität des Zuschneidens und des Zerschneidens des Produkts in Teile oder Portionen ausgewählte Teilportionen über eine Qualitätskontrolleinheit geleitet werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass ein Zuschneidetisch mit Mitteln zur automatischen Überführung von Produktteilen oder Produktportionen zum Schneidetisch in einer anderen Variante als die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen angeordnet werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, der in den begleitenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (29)

  1. Zuschneidetisch zur Verwendung zum Zuschneiden und/oder Zerschneiden von Nahrungsmittelprodukten, wie Huhn oder Fisch, umfassend Fördermittel (2, 12) zum Zuführen von Produkten zu einer Reihe von Bedienungsständen (01..08) von denen jeder Mittel (14, 24R, 28R) zum Aufnehmen von Produkten (10) umfasst, einen Schneidetisch (16, 24C, 28C) zum Zuschneiden und/oder Zerschneiden der Produkte (10) in Produktstücke (10a, 10b), und Mittel (6, 20) zum Sortieren und Weitertransport der zerschnittenen oder zugeschnittenen Produkte (10a, 10b), dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Bedienungsstände (01..08) mit Mitteln (18, 24, 28) zum automatischen Überführen der Produkte (10) aus den Aufnahmemitteln (14, 24R, 28R) zur Handhabung auf dem Schneidetisch (16, 24C, 28C) versehen sind.
  2. Zuschneidetisch nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmemittel von einer Ablage (14) zur Aufnahme und Zwischenlagerung eines Teils von Produkten (10) gebildet werden, und die Mittel zum Überführen der Produkte eine Gleitfläche (18) umfassen, welche die Ablage (14) mit dem Schneidetisch (16) verbindet.
  3. Zuschneidetisch nach Anspruch 2, bei dem die Ablage (14) in einer Höhe oberhalb des Schneidetischs (16) angeordnet ist, und bei dem die Gleitfläche (18) mit einer Neigung zum Schneidetisch (16) hin versehen ist.
  4. Zuschneidetisch nach Anspruch 3, bei dem die Ablage (14) und/oder die Gleitfläche (18) mit Schwingungsmitteln (22) und/oder einer Schiebevorrichtung versehen ist/sind.
  5. Zuschneidetisch nach Anspruch 2 bis 4, bei dem die Sortiermittel eine Anzahl von Sortieröffnungen (20a..20e) zwischen der Ablage (14) und dem Schneidetisch (16) zur Klassifizierung der zugeschnittenen Produktstücke (10a, 10b) und vorzugsweise zur Abförderung von Produktrückständen einschließen, wobei die Öffnungen (20a..20e) mit Mitteln (6; 20f, 40) zum Weitertransport der Produktstücke zur weiteren Handhabung und/oder Abförderung der Produktrückstände verbunden sind.
  6. Zuschneidetisch nach Anspruch 2 bis 5, bei dem die Ablage (14) trichterförmig und mit zwei geneigten Gleitflächen (18) versehen ist, welche die Produkte (10) nach unten zum unteren Ende der trichterförmigen Ablage (14) leiten, wobei sich das untere Ende im Wesentlichen in einer Höhe mit dem Schneidetisch (16) befindet.
  7. Zuschneidetisch nach Anspruch 5, bei dem in Verbindung mit den Sortieröffnungen (20a..20e) Mittel zum Auffangen und zur Zufuhr der Produkte aus den Sortieröffnungen (20a..20e) auf einen Förderer (6) angeordnet sind, wobei die Mittel zur Zufuhr entsprechend der Erzielung eines vorbestimmten Sortiermusters auf dem Förderer (6) gesteuert werden.
  8. Zuschneidetisch nach Anspruch 5, bei dem an mindestens einer Seite des Schneidetischs (16) Sortieröffnungen (20e) zur Aufnahme von Abfall und mit Rutschen (20f) zur Beseitigung der Produktrückstände oder dergleichen angeordnet sind.
  9. Zuschneidetisch nach Anspruch 8, bei dem ein darunter liegender Förderer (40) mit einer Unterteilung in Längsabschnitte versehen ist, und wo die Rutschen (20f) in Verbindung mit einem Bedienungsstand zur Zufuhr von Produktrückständen und dergleichen in verschiedene Abschnitte angeordnet sind.
  10. Zuschneidetisch nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmemittel von einer Ablage (14) zur Aufnahme und Zwischenlagerung eines Produktteils (10) gebildet werden, und die Mittel zur Überführung von Produkten Mittel zum Absenken der Ablage (14) auf die Höhe des Schneidetischs (16) umfassen.
  11. Zuschneidetisch nach Anspruch 10, bei dem die Mittel zum Absenken der Ablage (14) von einer schwenkbaren Seitenanlenkung der Ablage (14) und einem teleskopischen Stellglied gebildet werden, wie einem durch Druckluft betätigbaren Zylinder (48) zum Verschwenken der Ablage (14), wodurch ihre Oberfläche eine Gleitfläche bildet.
  12. Zuschneidetisch nach Anspruch 1, bei dem das Aufnahmemittel und der Schneidetisch eine drehbare Aufnahme- und Schneideplatte (24) ist, die eine Aufnahmeposition (24R), eine Schneideposition (24C) und eine Sortierposition (24S) für die Produkte (10, 10a, 10b) aufweist, und bei dem das Mittel zur Überführung Drehmittel zum Drehen der Platte (24) umfasst.
  13. Zuschneidetisch nach Anspruch 12, bei dem die Schneideplatte eine im Wesentlichen kreisförmige Schneideplatte (24) ist, die zur Drehung in Richtung von der Aufnahmeposition (24R) zur Sortierposition (24S) drehbar angeordnet ist.
  14. Zuschneidetisch nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Sortiermittel (20) mit einer oder mehreren stationären, im Wesentlichen tangential ausgerichteten Sortierrippen (26) zum Sortieren und Weitertransport der zerschnittenen/zugeschnittenen Produktstücke (10a, 10b) zur weiteren Handhabung durch Drehung der Platte (24) versehen sind.
  15. Zuschneidetisch nach Anspruch 14, bei dem die Sortierrippen (26) mit stationär angeordneten Schneidemitteln, wie Messern oder Sägen zum automatischen Zerschneiden der Produkte durch Drehung der Schneideplatte (24) versehen sind.
  16. Zuschneidetisch nach Anspruch 12 bis 14, bei dem die Schneideplatte (24) drehbar angeordnet und mit einer konzentrischen Öffnung versehen ist, in der die Sortiermittel, die eine Reihe von Sortierschlitzen (20a, 20b) umfassen, angeordnet sind.
  17. Zuschneidetisch nach Anspruch 12 bis 16, bei dem die Sortiermittel eine Reihe von Sortieröffnungen (20a, 20b) zwischen den Fördermitteln (2, 12) und der Schneideplatte (24) zum Sortieren der zerschnittenen/zugeschnittenen Produktstücke umfassen, wobei die Öffnungen (20a, 20b) mit Mitteln (6) zum Weitertransport der Produktstücke (10a, 10b) zur weiteren Handhabung und/oder Beseitigung der Produktrückstände verbunden sind.
  18. Zuschneidetisch nach Anspruch 12 bis 17, bei dem in Verbindung mit der Schneideplatte (24) Mittel angeordnet sind zum automatischen Anhalten der Drehung, wenn ein Druck auf die Schneideplatte (24) aufgebracht wird.
  19. Zuschneidetisch nach Anspruch 1, bei dem das Aufnahmemittel und der Schneidetisch eine verschiebbare Aufnahme- und Schneideplatte (28) ist, die mit einer oder mehreren Klassifizierungsmarkierungen zum Sortieren der zerschnittenen/zugeschnittenen Produkte versehen ist und die mit Mitteln (6) zum Weitertransport der Produktstücke zur weiteren Handhabung zusammenwirkt, wobei die Schneideplatte (28) zwischen einer Aufnahme- und Zwischenlagerungsposition (28R) sowie einer zurückgezogenen Sortier- und Entleerposition (28S) verschiebbar ist, wo die Platte (28) vollständig oder teilweise unter die Fördermittel (2, 12) eingeführt ist.
  20. Zuschneidetisch nach Anspruch 19, bei dem die Schneideplatte (28) zur Verarbeitung der Produkte in Bezug zur Aufnahmeposition (28R) in eine vordere Schneideposition (28C) geführt werden kann.
  21. Zuschneidetisch nach Anspruch 19 oder 20, bei dem die verschiebbare Schneideplatte (28) in der Aufnahme-, Zwischenlagerungs- und Schneideposition (28R, 28C) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und zum Abfördern der geschnittenen Produkte (10a, 10b) von der Platte in die Sortier- und Entleerposition (28S) verschwenkt wird.
  22. Zuschneidetisch nach Anspruch 19 bis 21, bei dem zwei benachbarte verschiebbare Schneideplatten (28) an jedem Bedienungsstand angeordnet sind.
  23. Zuschneidetisch nach Anspruch 19 bis 22, bei dem die Verlagerung der Schneideplatte oder -platten durch bedienerbetätigte Steuermittel gesteuert wird, vorzugsweise in einem vorbestimmten Bewegungsmuster.
  24. Zuschneidetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Fördermittel einen ersten Förderer (2) mit einer Reihe von Bedienungsständen (01..08) auf jeder Seite des Förderers (2) und einen zweiten Förderer (6) zum Weitertransport der Produktstücke (10a, 10b) umfassen.
  25. Zuschneidetisch nach Anspruch 24, bei dem Mittel (4, 8) zum automatischen Wiegen in Verbindung mit dem Einlass zum ersten Förderer (2) des Zuschneidetischs angeordnet sind, um die Produktteile (10) auszuwiegen, und/oder in Verbindung mit dem zweiten Förderer (6), um die geschnittenen Produktstücke (10a, 10b) auszuwiegen.
  26. Zuschneidetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem Unterdruckmittel im Schneidetisch (16, 24C, 28C) angeordnet sind, um die Produkte während des Zuschneidens oder Zerschneidens festzuhalten.
  27. Zuschneidetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem Mittel zum Erfassen von Produkteigenschaften der Produkte, die zugeschnitten werden sollen, wie zum Erfassen von Knochen oder dergleichen, in Verbindung mit dem Schneidetisch (16, 24C, 28C) angeordnet sind.
  28. Zuschneidetisch nach Anspruch 27, bei dem die Erfassungsmittel ein Erfassen von Knochen in Fleischprodukten einschließen, und diese Mittel angeordnet sind, um die sortierten Produkte, die noch Knochen enthalten, zur Bedienungsperson zurückzuführen, wie durch Zurücklassen eines erfassten Produkts auf der Schneideplatte (24) und Drehen des Produkts zur Schneideposition (24C).
  29. Zuschneidetisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Schneidetisch eine Schneideplatte (16) umfasst, die umgedreht oder ausgetauscht werden kann, sowie Mittel um dies zu erfassen.
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