DE60211894T2 - Herstellung von 2-Ketocarbonsäuren aus Kohlendioxid - Google Patents

Herstellung von 2-Ketocarbonsäuren aus Kohlendioxid Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure, die leicht in eine entsprechende Carbonsäure umgewandelt werden kann, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure unter Verwendung von Kohlendioxid, das einen potentiellen Umweltschadstoff darstellt, als wirksame chemische Ressource.
  • Technischer Hintergrund
  • Als Gegenmaßnahme gegen das gravierende Umweltproblem der globalen Erwärmung wird in den letzten Jahren gefordert, den durch verschiedene sogenannte Treibhausgase, von denen Kohlendioxid eines der bekanntesten Schadstoffgase darstellt, hervorgerufenen Treibhauseffekt wesentlich zu verringern. Eine Verringerung des Kohlendioxids in der Atmosphäre kann durch Verringerung der Emission des Gases erzielt werden, jedoch auch durch Erhöhung der Bindung oder Immobilisierung des Kohlendioxidgases aus Emissionsquellen.
  • Es wurden bereits zahlreiche Vorschläge für Wege der Bindung von Kohlendioxid in einer Emissionsquelle gemacht, zu denen die Absorption im Meerwasser, elektrochemische Reaktionen zur Synthese von Kohlenwasserstoffverbindungen wie Methan oder alkoholischen Verbindungen wie Methanol aus Kohlendioxid, die Quasi-Photosynthesereaktion zur Synthese von Methanol und dergleichen gehören. Ferner wurde ein Verfahren zur Bindung von Kohlendioxidgas zur Erzeugung einer Carbonsäure durch eine quasienzymatische Reaktion in Gegenwart eines Metallkomplexkatalysators oder in einer organischen Synthesereaktion entwickelt, jedoch ist dieses Verfahren auf Versuche im Labormaßstab beschränkt.
  • In den letzten Jahren besteht in dieser Hinsicht ein allgemeiner Trend dahingehend, bestimmte Enzymreaktionen aufgrund ihrer Vorteile der relativ geringen Umweltbelastung wieder in Betracht zu ziehen. Dieser Vorteil der geringen Umweltbelastung kann allerdings gemäß den oben erwähnten verschiedenen Verfahren wegen des erheblich hohen Energieverbrauchs bei diesen Verfahren und der unerlässlichen Verwendung eines organischen Lösungsmittels bei diesen Reaktionen kaum erzielt werden.
  • Es liegt ferner ein Bericht über die Anwendung einer Enzymreaktion zur Bindung von Kohlendioxid vor. Die bisher entwickelte Enzymreaktion ist allerdings auf die Erhöhung der Wasserlöslichkeit von Kohlendioxid durch eine Carbonatdehydratase beschränkt.
  • Der Artikel von Marie-Anne E. Foppen et al. mit dem Titel "Reversal of an enzymatic decarboxylation: thiamin mediated carboxylation of acetaldehyde into pyruvic acid" (Recl. Trav. Chim. Bays-Bas, Band 109, Nr. 5, 1990, Seiten 359–360) beschreibt, wie Acetaldehyd über die Umsetzung von 2-(1-Hydroxyethyl)-thiamin mit Kohlendioxid bei 50 atm (DMF, 20 °C) in Brenztraubensäure umgewandelt wird (Ausbeute 42 %).
  • Der Artikel von Marco Wieser et al. mit dem Titel "Carbon dioxide fixation by reversible pyrrole-2-carboxylate decarboxylase and its application" (Journal of Molecular Catalysis B: Enzymatic 11 (2001) 179–184) beschreibt, wie induzierbare Pyrrol-2-carboxylat-decarboxylase aus Bacillus megaterium PYR2910 die reversible Decarboxylierung von Pyrrol-2-carboxylat in stöchiometrische Mengen von Pyrrol und Kohlendioxid katalysiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Balkendiagramm, das die pH-Abhängigkeit der Ausbeute an in Beispiel 1 erzeugter Brenztraubensäure zeigt.
  • 2 ist ein Balkendiagramm, das die Abhängigkeit der Ausbeute des Brenztraubensäure-Produkts von der Konzentration der in Beispiel 2 hergestellten Natriumcarbonat-Pufferlösungen zeigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, Mittel zur synthetischen Herstellung einer 2-Ketocarbonsäureverbindung mit niederem Molekulargewicht aus Kohlendioxid als chemischer Ressource, die als Ausgangsmaterial dient, unter Verwendung einer spezifischen Enzymreaktion anzugeben, die nicht zu einer gravierenden Umweltbelastung führt.
  • Dementsprechend umfasst das durch die vorliegende Erfindung angegebene Verfahren zur synthetischen Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure aus Kohlendioxid als Ausgangsreaktant den Schritt der Umsetzung von Kohlendioxid mit einer Aldehydverbindung in Gegenwart einer Decarboxylase zur Erzielung einer Additionsreaktion, welche die umgekehrte Reaktion zur enzymatischen Decarboxylierungsreaktion einer 2-Ketocarbonsäure darstellt.
  • Die Form des eingesetzten Kohlendioxids bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren unterliegt keiner besonderen Einschränkung; so kann es sich um gasförmiges Kohlendioxid, um verflüssigtes Kohlendioxid, um überkritisches Kohlendioxid und auch um Carbonationen handeln.
  • Wie oben erwähnt, ist die enzymatische Additionsreaktion, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zwischen Kohlendioxid und einer Aldehydverbindung abläuft, die Umkehrreaktion zur Decarboxylierungsreaktion, die in Gegenwart einer Decarboxylase stattfindet. Das Kohlendioxid, das beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann, kann, abgesehen von der Gasform, der flüssigen Form und der überkritischen Form, in Form von Carbonationen vorliegen, wie dies bei einer wässerigen Lösung einer wasserlöslichen Carbonatverbindung wie etwa einer Pufferlösung auf Natriumcarbonatbasis der Fall ist.
  • Die 2-Ketocarbonsäureverbindung als Reaktionsprodukt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist natürlich je nach der mit dem Kohlendioxid umzusetzenden Aldehydverbindung unterschiedlich. Von den verschiedenen bekannten Decarboxylasen ist Brenztraubensäuredecarboxylase im Hinblick auf die relativ gute Einsetzbarkeit für verschiedene Aldehydverbindungen bevorzugt. Wenn Carbonationen zum Beispiel mit Acetaldehyd umgesetzt werden, wobei eine Brenztraubensäuredecarboxylase in Gegenwart von Thiamin verwendet wird, ist das Reaktionsprodukt Brenztraubensäure. Wenn flüssiges Kohlendioxid bei 25 °C mit Acetaldehyd in einer gemischten Lösung von Thiamin/Brenztraubensäuredecarboxylase und Acetaldehyd umgesetzt wird, kann Brenztraubensäure erhalten werden. Die Effizienz bei der Herstellung von Brenztraubensäure durch die gleiche Reaktion wie oben kann verbessert werden, wenn die Reaktion in überkritischem Kohlendioxid durchgeführt wird.
  • Unter Verwendung unterschiedlicher Kombinationen von Aldehydverbindungen und Decarboxylase können zahlreiche von Brenztraubensäure verschiedene 2-Ketocarbonsäuren hergestellt werden. Ein bevorzugtes Reaktionsmedium, in dem die Umsetzung gemäß der Erfindung durchgeführt wird, ist eine alkalische Pufferlösung mit einem pH-Wert im Bereich von 10 bis 12 oder, noch bevorzugter, in der Nähe von pH 11. Die Reaktionstemperatur liegt im diesem Fall bevorzugt im Bereich von 10 bis 40 °C oder noch bevorzugter bei oder in der Nähe von 25 °C.
  • Nach Vervollständigung der Reaktion in der oben beschriebenen Weise kann das Reaktionsgemisch einer Behandlung zur Isolierung und Reinigung der 2-Ketocarbonsäure als Zielprodukt nach einem herkömmlichen Verfahren der Reversphasenchromatographie unterzogen werden. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei geeigneter Wahl der Reaktionsbedingungen durchgeführt wird, kann die 2-Ketocarbonsäure als gereinigtes Zielprodukt in einer Ausbeute von 50 % oder höher erhalten werden, bezogen auf die Menge der als Ausgangsreaktant eingesetzten Aldehydverbindung.
  • Im Folgenden wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen näher beschrieben, die allerdings den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken.
  • Beispiel 1.
  • Eine Menge von 1 ml einer 0,1 M Natriumcarbonat-Pufferlösung mit variiertem pH-Wert wurde mit Acetaldehyd in einer Konzentration von 0,1 mM, Thiamin in einer Konzentration von 1 μM und 1 Einheit einer im Handel erhältlichen Brenztraubensäuredecarboxylase gemischt; das Gemisch wurde 1 Stunde bei 25 °C gerührt, um die enzymatische Additionsreaktion des Acetaldehyds mit den Carbonationen zu bewirken. Die oben erwähnte 1 Einheit des Enzyms ist eine Menge an Enzym, die in der Lage ist, 1,0 μM Brenztraubensäure unter Bildung von Acetaldehyd zu decarboxylieren. Nach vollständiger Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch mit 100 μl 1 M Salzsäure gemischt und dann einer Analyse durch Hochleistungs-Flüssigchromatographie unter Verwendung einer Silicagelsäure von 4,0 mm Durchmesser und 150 ml Länge (Wakosil C-18AR, Produkt von Wako Jun-yaku Co.) bei 25 °C unterzogen, wobei eine 0,05%-ige wässerige Lösung von TFA (Trifluoressigsäure) als Elutionsmittel bei einem Durchsatz von 1 ml/min verwendet wurde.
  • Die Ausbeuten an Brenztraubensäure-Produkt für die entsprechenden pH-Werte wurden unter Verwendung einer Eichkurve berechnet, die zuvor mit bekannten Proben von Brenztraubensäure erzeugt worden war. Die Ergebnisse sind in dem Balkendiagramm von 1 dargestellt, aus dem hervorgeht, dass die Ausbeute an Brenztraubensäure vom pH-Wert abhing, wobei die höchste Ausbeute von 62 % erzielt wurde, wenn der pH-Wert gleich 11 war.
  • Beispiel 2.
  • Es wurde die gleiche enzymatische Additionsreaktion wie in Beispiel 1 bei 25 °C während 1 h durchgeführt, wobei Natriumcarbonat-Pufferlösungen in verschiedenen Konzentrationen, die jeweils einen pH-Wert von 11 aufwiesen, anstelle der Pufferlösungen mit variierten pH-Werten eingesetzt wurden. Jedes der Reaktionsgemische wurde nach vollständiger Umsetzung in gleicher Weise wie in Beispiel 1 der Analyse durch Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie unterzogen, um die Ausbeute an Brenztraubensäure-Produkt für die betreffenden Konzentrationen zu berechnen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in dem Balkendiagramm von 2 dargestellt, aus dem hervorgeht, dass die Ausbeute an Produkt mit steigender Konzentration der Pufferlösung anstieg, wobei der höchste Wert von 82 % bei einer Konzentration von 0,5 M innerhalb des untersuchten Bereichs erzielt wurde.
  • Beispiel 3.
  • Eine Menge von 2 ml einer 0,5 M Tris/Salzsäure-Pufferlösung mit einem pH-Wert von 8,8 wurde mit Acetaldehyd in einer Konzentration von 0,1 μM, Thiamin in einer Konzentration von 1 μM und 1 Einheit der Brenztraubensäuredecarboxylase gemischt, worauf 3 ml verflüssigtes Kohlendioxid zugemischt wurden. Das Reaktionsgemisch wurde 1 h bei 25 °C unter Druck gerührt, um die Reaktion zu bewirken. Nach Vervollständigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch in gleicher Weise wie in Beispiel 1 der Analyse durch Hochleistungs-Flüssigchromatographie unterzogen, wobei das Ergebnis erhalten wurde, dass die Ausbeute an Brenztraubensäure-Produkt 50 % betrug.
  • Beispiel 4.
  • Die gleiche enzymatische Additionsreaktion wie in Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, dass der Acetaldehyd durch die gleiche molare Menge Propionaldehyd ersetzt wurde, wobei sich als Resultat ergab, dass das Produkt 2-Ketobuttersäure in einer Ausbeute von 52 % erhalten wurde, wenn die Natriumcarbonat-Pufferlösung einen pH-Wert von 11 aufwies.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure aus Kohlendioxid, das den Schritt der Umsetzung von Kohlendioxid mit einer Aldehydverbindung in Gegenwart einer Decarboxylase umfasst.
  2. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure nach Anspruch 1, bei dem das Kohlendioxid in Form von Carbonationen vorliegt.
  3. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure nach Anspruch 1, bei dem die Umsetzung von Kohlendioxid mit einer Aldehydverbindung in einem wässerigen Medium mit einem pH-Wert von etwa 11 durchgeführt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure nach Anspruch 1, bei dem die Umsetzung von Kohlendioxid mit einer Aldehydverbindung bei einer Temperatur im Bereich von 10 bis 40° C durchgeführt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure nach Anspruch 4, bei dem die Umsetzung in einer Carbonatpufferlösung durchgeführt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure nach Anspruch 5, bei dem die Carbonatpufferlösung Thiamin enthält.
  7. Verfahren zur Herstellung einer 2-Ketocarbonsäure nach Anspruch 1, bei dem die Decarboxylase eine Brenztraubensäuredecarboxylase ist.
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