DE60210914T2 - Installationsstruktur - Google Patents

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DE60210914T2
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c/o Yazaki Parts Co. Makoto Susono-shi Katsumata
c/o Yazaki Parts Co. Tatsuya Susono-shi Kato
c/o Yazaki Parts Co. Atsushi Susono-shi Kagawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0238Electrical distribution centers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Installationsstruktur zum Montieren eines Kraftfahrzeugbauteils, wie z. B. eines elektrischen Verbindungskastens oder einer Schutzvorrichtung auf einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 7 zeigt ein Beispiel des Standes der Technik entsprechend diesen Typs einer Installationsstruktur.
  • Ein elektrischer Verbindungskasten 80, wie er in 7 gezeigt ist, enthält einen Hauptkörper 81, einen Deckel 85 zum Abdecken einer Öffnung des Hauptkörpers 81 und einen nicht gezeigten Verteilerkasten, der in dem Hauptkörper 81 aufgenommen ist. Der Verteilerkasten weist Funktionsbauteile auf, wie z. B. ein Relais, eine Sicherung und einen Steckverbinder sowie eine Stromschiene, die schichtweise übereinander auf einer isolierenden Bodenplatte angeordnet sind.
  • Ein Verriegelungsbereich 82 ist auf dem Hauptkörper 81 vorgesehen, und ein Eingriffsbereich 86 zum Eingriff mit dem Verriegelungsbereich 82 ist auf einem Deckel 85 vorgesehen. Der Hauptkörper 81 und der Deckel 85 sind mittels des Eingriffs des Verriegelungsbereichs 82 mit dem Eingriffsbereich 86 eng gepasst, um zu verhindern, das Wasser in den elektrischen Verbindungskasten eintritt, um die Funktionsbauteile zu schützen, wenn auf den elektrischen Verbindungskasten Wasser spritzt.
  • L-förmige oder umgekehrt L-förmige Montagehalterungen 83 sind an beiden Seitenwänden des Hauptkörpers 81 vorgesehen, und ein Montagebereich 84, der eine Schraubeneinsetzöffnung 84a aufweist, ist an einem ebenen Bereich eines vorderen Endes der Montagehalterung 83 ausgebildet. Die Schraubeneinsetzöffnung 84a ist nicht mit Gewinde versehen, sondern ist als sogenanntes unbelastetes Loch ausgebildet. Wenn eine Verschiebung der Position zwischen dem Hauptkörper 81 und der Karosserie des Kraftfahrzeugs auftritt, kann die Verschiebung der Position absorbiert werden, um die Schraubeneinsetzöffnung 84a als ein unbelastetes Loch zu bilden.
  • Muttern 88 sind an vorbestimmten Positionen auf einem Karosserieblech 87 einer nicht gezeigten Karosserie des Kraftfahrzeugs verschweißt. Die Montagebereiche 84 des Hauptkörpers 81 sind entsprechender Weise auf den Muttern 88 positioniert. In üblicher Weise sind die elektrischen Verbindungskästen 80 auf einem Motorraum und an dem Kraftfahrzeugblech 87, der eine Instrumentenanlage in einem Kraftfahrzeug umgibt, fixiert.
  • Zur Montage des elektrischen Verbindungskastens 80 auf dem Karosserieblech 87 kann der elektrische Verbindungskasten 80 auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs mittels koaxialen Ausrichtens der Positionierungslöcher 88a der Muttern 88 auf dem Karosserieblech 87 und den Schraubeneinsetzöffnungen 84a der Montagebereiche 84 durch Einsetzen von Klemmschrauben 89 in die Schraubeneinsetzöffnungen 84a und durch Festziehen der Klemmschrauben 89 befestigt werden.
  • Zur Demontage des elektrischen Verbindungskastens 80 von der Karosserie des Kraftfahrzeuges kann der elektrische Verbindungskasten 80 leicht von der Karosserie des Kraftfahrzeuges mittels Entfernen der Klemmschrauben 89 von den Muttern 88 bei Ausführung eines Arbeitsgangs in umgekehrter Reihenfolge gegenüber dem oben erläuterten Montagevorgang auf leichte Weise entfernt werden.
  • Zu lösende Aufgaben
  • Die übliche Installationsstruktur des oben erläuterten Standes der Technik hat die folgenden Nachteile, die zu lösen sind.
  • Der Arbeitsvorgang der Montage und Demontage des elektrischen Verbindungskastens ist unrationell. Viele elektronische Vorrichtungen und Funktionsbauteile sind in der Nähe eines Motorraums und einer Instrumentenanlage eines Kraftfahrzeugs angeordnet, wo die elektrischen Verbindungskästen montiert sind, und viele elektrische Drähte sind in dem gleichen Bereich positioniert. Daher ist es nicht einfach, einen Raum zur Montage des elektrischen Verbindungskastens 80 bereitzustellen, und es besteht nahezu kaum zusätzlicher Raum. Das Befestigen/Lösen der Klemmschrauben 89 in einem solchen kleinen Raum erfordert das Arbeiten in einer schlechten Stellung und kann eine Durchführbarkeit desselben verschlechtern.
  • Wenn ein Kraftfahrzeug verschrottet wird, werden elektrische Drähte und Kraftfahrzeugbauteile notwendigerweise von einem Karosserieblech 87 zum Recyceln entfernt. In einer Installationsstruktur können bei Verwendung einer Klemmschraube 89 und einer Mutter 88 die Klemmschraube 89, die fest angezogen ist, nicht leicht in einem unzureichenden Arbeitsbereich entfernt werden, was das Recyceln behindert.
  • Andererseits können der Hauptkörper 81 und die Abdeckung 85 des elektrischen Verbindungskastens 80 aus Kunstharz mittels Spritzgießen ausgebildet sein. Daher können Verschiebungen der Position zwischen den Schraubeneinsetzöffnungen 84a der Montagebereiche 84 und Muttern 88 durch Ausdehnung, Schrumpfung, Verziehen oder Verformung nach dem Spritzgießen bewirkt werden. Wenn eine Verschiebung der Position existiert, kann der elektrische Verbindungskasten 80 in dem Fall nicht auf dem Karosserieblech 87 befestigt werden. Um eine Verschiebung der Position zu verhindern, kann ein Steuern der Abmessungsgenauigkeit um den elektrischen Verbindungskasten 80 herum durch Gießen erforderlich sein, so dass ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich ist und die Produktivität verringert wird.
  • Wenn eine Verschiebung der Position zwischen den Schraubeneinsetzöffnungen 84a und den Muttern 88 durch Verformung oder dergleichen besteht und wenn der elektrische Verbindungskasten 80 mit Kraftaufwand auf dem Karosserieblech 87 montiert wird und dadurch sich der elektrische Verbindungskasten 80 verformt, kann eine Wand des elektrischen Verbindungskastens 80 durchbrechen oder beschädigt werden. Wenn der elektrische Verbindungskasten 80 verformt wird, wird ein Abdichtungseffekt zwischen dem Hauptkörper 81 und dem Deckel 85 verschlechtert, so dass Wasser in den elektrischen Verbindungskasten 80 über einen Spalt eindringen kann.
  • Die US-A-4 058 357 offenbart eine Installationsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zum Montieren eines Radios auf einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Die Struktur umfasst eine Radiohalterung, die auf dem Radio vorgesehen ist, und eine Armaturenhalterung, die auf der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Die Armaturenhalterung enthält einen Magnet, wobei die Radiohalterung aus einer Eisenmetallplatte hergestellt ist, so dass die Radiohalterung und die Armaturenhalterung durch Magnetkraft miteinander verbunden sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Installationsstruktur zu schaffen, mit der eine Vorrichtung auf einem Karosserieblech leicht montiert und die Vorrichtung von dem Karosserieblech demontiert werden kann, wobei die Vorrichtung auf sichere Weise fest auf dem Karosserieblech befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des neuen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie die Aufgabe erzielt wird
  • Um die Aufgabe zu lösen, enthält eine Installationsstruktur zum Montieren von Kraftfahrzeugbauteilen auf einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs einen Montagebereich, der auf dem Kraftfahrzeugbauteil vorgesehen ist, einen Stützbereich, der auf der Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist und einen Magnet, der entweder auf dem Montagebereich oder dem Stützbereich positioniert ist, wobei der andere Bereich vom Montagebereich oder Stützbereich aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, und der Montagebereich und der Stützbereich durch Magnetkraft miteinander verbunden sind.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur werden das Karosserieblech und das Kraftfahrzeugbauteil gegenseitig mittels Magnetkraft angezogen, so dass das Kraftfahrzeugbauteil sicher auf dem Karosserieblech mittels eines Arbeitsvorgangs montiert werden kann. Wenn das Kraftfahrzeugbauteil von dem Karosserieblech demontiert wird, kann beim Verschieben des Montagebereichs des Karosseriebauteils entlang der Scherebene durch Anwenden der Eigenschaft der Magnetkraft, die entlang der Scherebene schwächer ist, das Kraftfahrzeugbauteil auf einfache Weise von der Karosserie demontiert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Installationsstruktur dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich aus einem Metallblech mittels Biegen hergestellt ist und dass ein Gleitraum zum Einsetzen des Montagebereichs zwischen dem umgebogenen Metallblech ausgebildet ist.
  • Der Stützbereich ist aus Metallblech durch Umbiegen hergestellt, und der Montagebereich wird in den Gleitraum, der zwischen dem umgebogenen Metallblech ausgebildet ist, eingesetzt und durch das Metallblech geklemmt. Daher wird ein Kraftfahrzeugbauteil auf dem Karosserieblech ohne Ratterbewegung sicher montiert und am Abfallen durch Vibration gehindert.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur enthält außerdem einen Gleitbereich, der auf dem Montagebereich vorgesehen ist und einen Führungsbereich, der auf dem Stützbereich zum gleitenden Eingriff mit dem Gleitbereich ausgebildet ist.
  • Gemäß der oben erläuterten Struktur ist der Gleitbereich in dem Führungsbereich eingesetzt und gleitend mit dem Führungsbereich in Eingriff. Daher ist der Gleitbereich in einer Richtung senkrecht zur Gleitrichtung positioniert, so dass das Kraftfahrzeugbauteil auf dem Karosserieblech ohne Ratterbewegung befestigt ist.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet von einem Bügel umgeben ist, der aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist und zwischen dem Montagebereich und dem Magnet angeordnet ist, und dass ein Endbereich des Bügels als der Gleitbereich ausgeführt ist.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur ist der Magnet von dem Bügel bedeckt, so dass der Magnetfluss konzentriert wird durch Verhindern eines umgebenden Magnetflussverlustes des Magnets und dass dann die Magnetflussdichte des Magnets erhöht wird. Außerdem ist der Endbereich des Bügels als der Gleitbereich ausgeführt, so dass der Gleitbereich durch magnetische Induktion des Magneten magnetisiert wird und dann die Magnetkraft an dem Montagebereich vergrößert wird.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich und der Bügel miteinander durch integrales Gießen oder dergleichen miteinander verbunden sind und dass der Bügel und der Magnet zusammen mittels einer Presspassung oder eines Klebemittels miteinander befestigt sind.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur sind der Montagebereich und der Bügel integral durch Einsatzgießen oder dergleichen ausgebildet, so dass eine Adhäsion der Kontaktfläche zwischen dem Montagebereich und dem Bügel vergrößert wird, um zu verhindern, dass der Bügel sich von dem Montagebereich löst. Außerdem sind der Bügel und der Magnet zusammen mittels Presspassung oder eines Klebemittels miteinander befestigt, so dass verhindert wird, dass der Magnet aus dem Bügel herausfällt.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorrichtungsstab-Einsetzbereich zwischen dem Montagebereich und dem Stützbereich ausgebildet ist, und der Vorrichtungsstab zum Entfernen des Montagebereichs aus dem Stützbereich verwendet wird.
  • Entsprechend der oben erläuterten ist der Vorrichtungsstab-Einsetzbereich so ausgebildet, dass die Kraftfahrzeugbauteile auf einfache Weise von der Karosserie des Kraftfahrzeugs durch Einsetzen des Vorrichtungsstabs in den Vorrichtungsstab-Einsetzbereich und Anheben des Vorrichtungsstabs zum Entfernen des Montagebereichs von dem Stützbereich demontiert werden können.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstoßbereich, der gegen den Montagebereich anstößt, an einem nahezu tiefen Bereich des Führungsbereichs ausgebildet ist.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur stößt durch Drücken des Montagebereichs in den Stützbereich und Verschieben des Montagebereichs der Montagebereich an den Anstoßbereich an, der entlang einer Schieberichtung angeordnet ist, wobei das Kraftfahrzeugbauteil in einer Gleitrichtung positioniert ist.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstoßbereich, der gegen den Montagebereich anstößt, an einem nahezu tiefen Bereich des Führungsbereichs ausgebildet ist, und dass ein Stufenbereich entsprechend dem Montagebereich an einem Eintrittsbereich des Führungsbereichs ausgebildet ist.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur stößt der Montagebereich an den Anstoßbereich an, der entlang einer Gleitrichtung angeordnet ist, um in einer Gleitrichtung positioniert zu sein, und der Montagebereich stößt an den Stufenbereich an, um zu verhindern, dass er in entgegengesetzter Richtung des Gleitens heraustritt, so dass der Montagebereich zwischen dem Anstoßbereich und dem Stufenbereich in beiden Gleitrichtungen positioniert ist.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet ein Ferromagnet, ein Seltenerdmagnet, ein gesinterter Magnet oder ein Bondmagnet ist. Wenn gemäß der oben erläuterten Struktur der gesinterte Magnet verwendet wird, ist die magnetische Flussdichte des Magnets hoch, und dann wird die Haltekraft vergrößert, so dass die magnetische Anziehungskraft, um ein Abnehmen des Kraftfahrzeugbauteils von dem Karosserieteil zu verhindern, beibehalten wird, auch wenn eine Entmagnetisierung durch Vibration oder Temperaturänderung auftritt. Wenn ein Bondmagnet verwendet wird, wird die Schwingung eines Kraftfahrzeugs durch die Elastizität des Magnets absorbiert, so dass die Stabilität der Anziehungskraft des Magneten verbessert wird.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet ein Multipol-Magnet ist, der abwechselnd mit mehreren Magnetpolen magnetisiert ist.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur ist der Magnet, der auf dem Montagebereich vorgesehen ist, ein Multipol-Magnet, und dann wird der nach außen gerichtete Magnetflussverlust des Magneten verringert, und die magnetische Flussdichte des Magneten wird vergrößert. Daher wird die Magnetkraft vergrößert und ein Kraftfahrzeugbauteil wird am Abfallen von einem Karosserieblech gehindert.
  • Die oben erläuterte Installationsstruktur ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich auf einem Hauptkörper oder einer Montagehalterung eines elektrischen Verbindungskastens vorgesehen ist.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur ist der elektrische Verbindungskasten oder die Schutzvorrichtung auf einem Karosserieblech durch Magnetkraft ohne Verwendung von Schrauben und Muttern befestigt. Daher kann die Montage/Demontage eines Kraftfahrzeugbauteils auf einfache Weise erzielt werden, und die Recyclingfähigkeit der Kraftfahrzeugbauteile wird verbessert.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Installationsstruktur entsprechend der Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Zusammenpassens eines Montagebereichs eines Kraftfahrzeugbauteils in 1 und eines Stützbereichs eines Karosserieblechs zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Draufsicht von 2, die entlang der Linie A-A verläuft;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Draufsicht von 2, die entlang der Linie B-B verläuft;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Draufsicht von 2, die entlang der Linie C-C zur Erläuterung eines Zustandes des Einsetzens eines Vorrichtungsstabs erläutert;
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Stützbereichs des in 1 gezeigten Karosserieblechs; und
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines Beispiels einer üblichen Installationsstruktur.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Installationsstruktur entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Installationsstruktur entsprechend dieser Erfindung.
  • In 1 ist ein elektrischer Verbindungskasten 10 (Kraftfahrzeugbauteil), der auf einem Karosserieblech 50 (Karosserie des Kraftfahrzeugs) montiert ist, gezeigt. Der elektrische Verbindungskasten 10 ist durch anziehende Magnetkraft auf dem Karosserieblech 50 eines nicht gezeigten Fahrzeugs oder dergleichen befestigt. Das Fahrzeug ist nicht nur ein Vierrad-Kraftfahrzeug sondern auch ein Zweirad-Kraftfahrzeug, ein Traktor oder ein anderes landwirtschaftliches Fahrzeug, oder ein Kranwagen oder in anderes Baufahrzeug. Das Karosserieblech 50 ist aus einer Stahlplatte, wie z. B. aus einem ferromagnetischen Material hergestellt.
  • Der elektrische Verbindungskasten enthält Verteilerkästen 40, 41 als Hauptbauteile für eine elektrische Verbindung, einen Hauptkörper 15, der eine aufwärts gerichtete Öffnung zur Aufnahme der Verteilerkästen 40, 41 aufweist, und einen Deckel 31, der eine abwärts gerichtete Öffnung zum Abdecken der Öffnung des Hauptkörpers 15 aufweist. Der elektrische Verbindungskasten 10 ist in einem Motorraum oder um eine Instrumentenanlage eines Kraftfahrzeugs als ein Kraftfahrzeug-Einbauteil zum Weiterleiten einer elektrischen Verbindung zwischen verschiedenen Zubehörvorrichtungen angeordnet.
  • Die Verteilerkästen 40, 41 sind Bauteile zum Ausführen zum Senden/Empfangen von Signalen zwischen elektronischen Vorrichtungen, wie z. B. Anzeigeinstrumenten, Schaltern, Lampen oder dergleichen und zum Ausführen einer Stromzuführung von einer Batterie zu einem Anlasser oder einer Lichtmaschine. Die Verteilerkästen 40, 41 enthalten isolierende Bodenplatten, die aus Kunstharz bestehen, Stromschienen (nicht gezeigt), die sich wechselseitig auf den Bodenplatten zum Ausbilden von Leiterplatten überlappen, und Funktionsbauteile, die mit laschenförmigen Anschlussklemmen verbunden sind, die kontinuierlich von den Endbereichen und Mittelbereichen der Stromschienen abstehen.
  • Die Stromschiene ist eine leitfähige Platte, die mittels Stanzen elektrischen leitfähigen Metallblechs mittels einer Presse geformt wird. Die Funktionsbauteile sind ein Relais 42, eine Sicherung 43, ein Steckverbinder 44, eine schmelzbare Drahtbrücke (nicht gezeigt) und ein Leistungsschalter (nicht gezeigt). Die Stromschienen sind überlappend auf der isolierenden Bodenplatte aus Kunstharz angeordnet, um eine Verdrahtungsplatte zu bilden. Die Verteilerkästen 40, 41 sind mit den Verdrahtungsplatten und den Funktionsbauteilen strukturiert. Die Funktionsbauteile, wie z. B. ein Relais 42, ist nicht notwendigerweise mit den Verdrahtungsplatten verbunden, und Zweigkreise für verschiedene Zubehörvorrichtungen können nur mit Verdrahtungsplatten ausgebildet sein.
  • Der Deckel 31 aus Kunstharz bedeckt die Öffnung des Hauptkörpers 15, um zu verhindern, dass Wasser, Dampf oder Staub nach innen eindringt. Der Deckel 31 ist präzise durch Spritzgießen ausgebildet. Eine Außenwand 32 des Deckels 31 enthält eine obere Wand 33 und eine Seitenwand 34, die durchgängig am Umfang der oberen Wand 33 ausgebildet ist. Eine Innenwandfläche der Seitenwand 34 überlappt die Außenwandfläche eines Öffnungsrandbereichs 19 des Hauptkörpers 15, und ein rahmenförmiger Randbereich 35, der senkrecht durchgängig an der Innenwandfläche der Seitenwand 34 befindlich ist, stößt an den Öffnungsrandbereich 19 des Hauptkörpers 35 an, um die Öffnung des Hauptkörpers 15 dicht abzuschließen. Eine Dichtung kann zwischen den rahmenförmigen Randbereich 35 und den Öffnungsrandbereich 19 in aneinander anstoßender Weise geklemmt werden, um die Wasserbeständigkeit des elektrischen Verbindungskastens 10 noch mehr zu verbessern.
  • Der Hauptkörper 15 aus Kunstharz ist ein rechteckiges kastenförmiges tiefes Gehäuse und ist durch Spritzgießen ähnlich wie der Deckel 31 ausgebildet. Eine Außenwand 16 des Hauptkörpers 15 enthält eine Seitenwand 17 und eine Bodenwand 18, die senkrecht durch gängig zum Umfang der Seitenwand 17 verläuft. In einem Innenraum, der durch die Seitenwand 17 und die Bodenwand 18 umgeben ist, sind das Relais 42, die Sicherung 43 und die Verteilerkästen 40, 41, die mit dem Steckverbinder 44 verbunden sind, aufgenommen. Die Verteilerkästen 40, 41, die in der Figur gezeigt sind, sind in zwei Teile für jeweilige Funktionsbauteile unterteilt. Ein Verteilerkasten, der einstückig ausgebildet ist, kann ebenso verwendet werden.
  • Der Hauptkörper 15 aus Kunstharz ist an beiden Seiten der einen Seitenwand 17 mit einem Paar Montagehalterungen 25 versehen (nur eine des Paares ist gezeigt) zum Befestigen des Hauptkörpers 15 auf dem Karosserieblech 50. Wegen des Vorsehens der Montagehalterungen 25, die von der Außenwand 16 auf dem Hauptkörper 15 vorstehen, kann der elektrische Verbindungskasten 10 auf dem Karosserieblech 50 montiert werden, auch wenn das Karosserieblech 50 keine ebene Fläche sondern eine gekrümmte Fläche ist. Daher wird die Flexibilität bei der Montage des elektrischen Verbindungskastens 10 verbessert.
  • Die Montagehalterung 25 enthält einen Schenkelbereich 26, der durchgängig zu der Seitenwand 17 ist, und einen Montagebereich 27, der durchgängig mit dem Schenkelbereich 26 ausgebildet ist. Die gesamte Form der Montagehalterung 25 ist nicht auf eine L-Form oder eine umgekehrte L-Form begrenzt. Der Schenkelbereich 26 ist dick und breit an der Basis derselben ausgebildet und wird allmählich dünner und schmaler im Verhältnis beim Annähern zu einem oberen Ende derselben. Der Montagebereich 27 ist durchgängig an dem oberen Ende gebogen ausgebildet.
  • Der Montagebereich 27 ist ein Befestigungsbereich entsprechend zu einem Stützbereich 51 des Karosserieblechs 50. Der Montagebereich 27 ist in einer rechteckigen, massiven Form ausgebildet, und ein Magnet 45 ist so eingesetzt, dass eine Montagefläche nach außen innerhalb des Montagebereichs 27 freiliegt. Ein Alnico-Magnet (MK-Stahl), ein Ferromagnet, ein Seltenerdmagnet, ein Bondmagnet oder andere verschiedene Magnete können als der Magnet 45 verwendet werden, und ein gesinterter Magnet, der eine hohe magnetische Flussdichte und eine große Koerzitivkraft besitzt, wird bevorzugter Weise verwendet.
  • Statt des Magnets 45, der fest mittels eines Pulvermetallurgieprozesses gesintert ist, kann ein Multipol-Magnet, der abwechselnd mit mehreren Magnetpolen (nicht gezeigt) magnetisiert ist, verwendet werden. Bei Verwendung des Multipol-Magnets wird ein äußerer Magnetflussverlust des Magnets verringert und die magnetische Flussdichte des Magneten wird erhöht, so dass die Magnetkraft auf vorteilhafte Weise vergrößert wird.
  • Die gesamte Form des Montagebereichs 27 ist nicht auf einen rechteckigen Festkörper beschränkt, sondern kann eine Scheibenform oder eine Polygonform oder eine andere Form einnehmen. Das Verfahren der Befestigung des Magneten 45 in den Montagebereich 27 ist nicht durch Einbringen mittels Presspassung beschränkt, sondern es kann ein integrales Gießen mit dem Montagebereich 27 oder ein Verkleben mit Klebstoff des Kunstharzes verwendet werden.
  • Ein ringförmiger Flansch 29 (Gleitbereich), wie in 2 gezeigt ist, ist an einem umlaufenden Rand 28 des Montagebereichs 27 ausgebildet. Der Flansch 29 ist nicht notwendigerweise um den Montagebereich 27 herum ausgebildet, und kann ausreichend ausgebildet sein, um mit dem Stützbereich 51 des Karosserieblechs 50 (in 1) gleitend in Eingriff befindlich zu sein. Daher kann wenigstens ein Paar der Flansche 29 entsprechend jeder anderen Richtung senkrecht zu einer Gleitrichtung A (in 1) ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform kann der Flansch 29 an der vorderen und hinteren Seite in der Gleitrichtung A vorgesehen sein. Der Flansch 29 an der vorderen Seite in der Gleitrichtung A stößt an einen Anstoßbereich 58 (4), der an einer tiefen Seite 57 des Stützbereichs 51 vorgesehen ist, um den elektrischen Verbindungskasten in Gleitrichtung A zu positionieren. Der Flansch 29 an der hinteren Seite in der Gleitrichtung A stößt an einen Stufenbereich 56 (4) an einer Eintrittsseite 55 des Stützbereichs 50 an, um zu verhindern, dass der Montagebereich 27 nach hinten von dem Stützbereich 51 herausgezogen wird.
  • Der Flansch 29 kann integral mit dem Montagebereich 27 aus Kunstharz ausgebildet sein. Der Flansch 29 kann auch mit einer magnetischen rostfreien Stahlplatte (z. B. SUS340) oder dem anderen ferromagnetischen Material ausgebildet sein. In einem solchen Fall kann ein Bügel 37 aus einer dünnen Platte zwischen dem Montagebereich 27 und dem Magnet 45 zwischenliegend angeordnet sein, und ein Randbereich 39 des Bügels 37 kann sich als eine Flanschform an dem umlaufenden Rand 28 des Montagebereichs 27 erstrecken.
  • Der Montagebereich 27 und der Bügel 37 sind einstückig durch Einsatzgießen gegossen, und der Magnet 45 ist in einer Aussparung 38 des Bügels 37 eingepresst. Mit anderen Worten, der Bügel 37 ist wie ein Sandwich als ein inneres Element zwischen dem Montagebereich 27 und dem Magnet 45 befestigt. Der Magnet 45 und der Bügel 37 können auch mit einem Klebstoff befestigt sein.
  • Entsprechend der oben erläuterten Struktur ist der Magnet 45 von dem Bügel 37 aus ferromagnetischem Material umgeben, so dass ein nach außen verlaufender Magnetflussverlust des Magneten verringert wird und die magnetische Flussdichte des Magneten erhöht wird. Andererseits wird der Bügel 37 durch die magnetische Induktion des Magneten 45 magnetisiert und eine magnetische Anziehungskraft wird erhöht. Eine Endfläche 29a des Flansches 29 ist eine Montagefläche entsprechend zu dem Stützbereich 51, so dass die Anziehungskraft des Montagebereichs 27 und des Stützbereichs 51 vergrößert wird. Daher kann der elektrische Verbindungskasten 10 fest auf dem Karosserieblech 50 befestigt werden.
  • Wenn die Endfläche 29a des Flansches 29 als eine Montagefläche ausgeführt ist, ist die freiliegende Fläche des Magneten 45 nicht notwendigerweise in der gleichen Ebene wie die Endfläche 29a des Flansches 29 ausgebildet, und ist bevorzugter Weise so ausgebildet, dass sie von der Endfläche 29a des Flansches 29 eingebeult ausgebildet ist. Entsprechend der Einbeulung, wie oben erläutert, wird eine Kontaktfläche des Stützbereichs 51 verringert, aber entgegengesetzt dazu die Anziehungskraft des Magneten erhöht. In Abhängigkeit vom Coulombschen Gesetz ist die Anziehungskraft des Magneten 45 im Verhältnis zum Produkt der Magnetladungen beider Magnetpole, steht aber nicht in Bezug zur Kontaktfläche. Außerdem wird der magnetische Fluss an dem Bügel 37 konzentriert, und damit die effektive Magnetenergie vergrößert.
  • Der Flansch 29 der Bügels 37, wie in 5 gezeigt ist, ist an der Eintrittsseite 55 eines Gleitraums 54 (4) mit einem Vorrichtungsstab-Einsetzbereich 30 zum Trennen des Montagebereichs 27 von dem Stützbereich 51 ausgebildet, die durch die Magnetkraft fest angezogen sind. Der Vorrichtungsstab-Einsetzbereich 30 ist als eine Nut ausgebildet, die eine abgeschrägte Fläche 30a aufweist. Durch Einsetzen eines Vorrichtungsstabs 47 in den Vorrichtungsstab-Einsetzbereich 30 und durch Anheben des Vorrichtungsstabs 47 ohne Verkratzen des Montagebereichs 27 mit dem Vorrichtungsstab 47, kann der elektrische Verbindungskasten 10 (1), der durch die Magnetkraft befestigt ist, auf einfache Weise von dem Karosserieblech 50 demontiert werden.
  • Der Stützbereich 51 des Karosserieblechs 50 (1) ist, wie in 6 gezeigt, aus einer Stahlplatte aus einem ferromagnetischen Material hergestellt und ist ein anderes Teil gegenüber dem Karosserieblech 50. Daher kann der Stützbereich 51 fest frei an irgendeiner Position des Karosserieblechs 50 mittels Schweißen oder dergleichen befestigt sein. Das Material des Stützbereichs 51 ist nicht auf eine Stahlplatte beschränkt, sondern es kann auch ein magnetischer rostfreier Stahl verwendet werden, der oben erläutert wurde, und er kann durch Berücksichtigung der Schweißbarkeit mit dem Karosserieblech 50 und der Anziehungskraft zwischen dem Magnet 45 ausgewählt sein.
  • Der Stützbereich 51 ist mittels Umbiegen eines gestanzten Teils mit einer vorbestimmten Form durch Pressen einer Stahlplatte, so dass diese zurückgebogen ist, hergestellt. Eine Rückfläche 51b des Stützbereichs 51 ist eine Fläche zum Verschweißen mit dem Karosserieblech 50. Eine Fläche 51a ist mit einem Schlitz 53 (Führungsbereich) zum gleitenden Führen des Stützbereichs 51 ausgebildet. Der Gleitraum 54 ist zwischen den beiden Metallplatten, die umgebogen sind, ausgebildet.
  • Der Stufenbereich 56, der verhindert, dass der Montagebereich 27 nach hinten in einer entgegengesetzten Richtung zur Gleitrichtung A durch Anstoßen des Flansches 29 an der hinteren Seite der Gleitrichtung A des Montagebereichs 27 auf dem Stufenbereich 56 herausgezogen wird, ist an der Eintrittsseite 55 des Gleitraums 54 ausgebildet. Der Anstoßbereich 58, an dem der Flansch 29 an der vorderen Seite in der Gleitrichtung A anstößt, ist an der tiefen Seite 57 des Gleitraums 54 vorgesehen, wie in 5 gezeigt ist. Daher ist der Montagebereich 27 zwischen dem Stufenbereich 56 und dem Anstoßbereich 58 in beiden Gleitrichtungen A positioniert. Das Positionieren des Montagebereichs 27 in der Richtung senkrecht zur Gleitrichtung A kann durch gleitendes Eingreifen des Montagebereichs 27 mit dem Schlitz 53, wie oben erläutert, ausgeführt sein. Jeder des Stufenbereichs 56 und des Anstoßbereichs 58 kann zum Positionieren vorgesehen sein.
  • Der Stützbereich 51 ist mit einem Schrägplattenbereich 59 durchgängig zu dem Stufenbereich 56 ausgebildet. Das Basisende des Schrägplattenbereichs 59 ist durchgängig zu dem Stufenbereich 56 ausgebildet, und das freie Ende desselben ist schrägwärts von dem Karosserieblech 50 (1) abgeschrägt. Der Schrägplattenbereich 59 kann in einer Richtung der Dicke des Karosserieblechs 50 um das Basisende desselben als ein Drehpunkt gebogen sein. Der Montagebereich 27 ist gleitend eingesetzt, während der Schrägplattenbereich 59 zu dem Karosserieblech 50 hin gebogen ist und tiefer eingesetzt ist, um durch den Schlitz 53 des Stützbereichs 51 geführt zu werden. Wenn der Flansch 29 an den Anstoßbereich 58 des Gleitraums 54 anstößt, wird der Montagebereich 27 komplett in dem Gleitraum 54 aufgenommen, und der Schrägplattenbereich 59 stellt sich elastisch zurück.
  • In der gezeigten Ausführungsform kann der Magnet 45 an dem Karosserieblech 50 statt an dem Kraftfahrzeugbauteil 10 vorgesehen sein, und das ferromagnetische Material kann an dem Kraftfahrzeugbauteil 10 vorgesehen sein.
  • Währenddessen die Ausführungsform, die hierin offenbart wurde, eine vorliegende bevorzugte Ausführungsform darstellt, sind viele andere Ausführungsformen möglich. Es ist nicht beabsichtigt, hierin alle möglichen Ausführungsformen der Erfindung zu erwähnen, die für einen Fachmann ersichtlich sein werden.

Claims (10)

  1. Installationsstruktur zum Installieren von Kraftfahrzeugbauteilen (10) auf einer Karosserie (50) eines Kraftfahrzeugs, umfassend: – einen Montagebereich (27), der auf dem Kraftfahrzeugbauteil (10) vorgesehen ist, – einen Stützbereich (51), der auf der Karosserie (50) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, und – einen Magneten (45), der entweder auf dem Montagebereich (27) oder dem Stützbereich (51) positioniert ist, – wobei der Stützbereich (51) oder der Montagebereich (27) aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, wobei der Montagebereich (27) oder der Stützbereich (51) durch Magnetkraft verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (51) aus einem Metallblech durch Biegen hergestellt ist, wobei ein Gleitraum (54) zum Einsetzen des Montagebereichs (27) zwischen dem umgebogenen Metallblech ausgebildet ist.
  2. Installationsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Gleitbereich (29) auf dem Montagebereich (27) vorgesehen ist; und – ein Führungsbereich (53) an dem Stützbereich (51) zum gleitenden Eingriff mit dem Gleitbereich (29) ausgebildet ist.
  3. Installationsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (45) von einem Bügel (37), der aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, zwischen dem Montagebereich (27) und dem Magneten (45) umgeben ist, und dass ein Endbereich des Bügels (37) als der Gleitbereich (29) dient.
  4. Installationsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (27) und der Bügel (37) zusammen durch integrales Gießen verbunden sind, und dass der Bügel (37) und der Magnet (45) zusammen durch Presspassung oder Klebstoff befestigt sind.
  5. Installationsstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorrichtungsstab-Einsetzbereich (30) zwischen dem Montagebereich (27) und dem Stützbereich (51) ausgebildet ist, wobei ein Vorrichtungsstab (47) zum Entfernen des Montagebereichs (27) von dem Stützbereich (51) verwendet wird.
  6. Installationsstruktur nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstoßbereich (58), der gegen den Montagebereich (27) anstößt, an einem nahezu tiefen Bereich (57) des Führungsbereichs (53) ausgebildet ist.
  7. Installationsstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stufenbereich (56) entsprechend zu den Montagebereichen (27) an einem Eintrittsbereich (55) des Führungsbereichs (53) ausgebildet ist.
  8. Installationsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (45) ein Ferromagnet, ein Seltenerdmagnet, ein anderer gesinterter Magnet oder ein Bondmagnet ist.
  9. Installationsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (45) ein Multipol-Magnet ist, der abwechselnd mit mehreren Magnetpolen magnetisiert ist.
  10. Installationsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagebereich (27) auf einem Hauptkörper (15) oder einer Montagehalterung (25) eines elektrischen Verbindungskastens (10) vorgesehen ist.
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