DE3830817A1 - Elektromagnetischer schalter - Google Patents

Elektromagnetischer schalter

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit elektromagnetischen Schal­ tern, die zum Öffnen und Schließen von Anlaßmotorschaltun­ gen für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen und ähnli­ chen Schaltungen verwendet werden.
Ein elektromagnetischer Schalter dieser Art wurde in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) No. 61-18 556 (die nachstehend als "Veröffentlichung A" bezeichnet wird) vorgeschlagen, welche ein Gehäuse auf­ weist, das aus einem elektrisch leitenden, magnetischen Ma­ terial hergestellt ist und derart ausgebildet ist, daß es mit einer Befestigungseinrichtung, wie einer Fahrzeugka­ rosserie, fest verbunden werden kann. Ferner weist der Schalter einen mit einer Spule beweglichen Spulenkörper, einen Tauchkolben, der in den Spulenkörper zur Bewegung in demselben in Abhängigkeit von der Erregung der Spule ein­ gesetzt ist, um ein bewegliches Kontaktelement in Kontakt mit einem Paar von festen Kontaktelementen zu bringen oder außer Kontakt von diesen zu bringen, Magnetjoche, die an gegenüberliegenden axialen Enden des Spulenkörpers angeordnet sind und in Kontakt mit dem Gehäuse sind, und ein Isolier­ plattenteil auf, das fest mit einem axialen Ende des Tauch­ kolbens dem beweglichen Kontaktelement gegenüberliegend fest angebracht ist. Die festen Kontaktelemente sind starr durch ein Abdeckelement durchgeführt und jedes Element hat einen flachen Kontaktabschnitt am Grundende, das derart angeordnet ist, daß es in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktelement bringbar ist, sowie einen stabförmigen Abschnitt, der durch das Abdeckteil verläuft und ein gegenüberliegendes äußeres Ende hat, das mit einem Außengewinde zur Verbindung mit ei­ nem Verbindungsteil einer externen Schaltung mit Hilfe einer Mutter versehen ist, die auf das mit Gewinde versehene äuße­ re Ende aufgesetzt wird.
Bei dem elektromagnetischen Schalter nach der Veröffentlichung A ist das Isolierteil zwischen dem Tauchkolben und dem be­ weglichen Kontaktelement aus den folgenden Gründen angeordnet: Die beweglichen und festen Kontaktelemente, die üblicherweise aus Kupfer ausgebildet sind, unterliegen infolge ihrer wie­ derholten Kontaktierungen einem Verschleiß, wobei beträchtli­ che Mengen an feinen Abriebteilchen oder Teilchen (Kupfer­ teilchen) entstehen. Diese Abriebteilchen oder Teilchen werden verstreut und sammeln sich an den Umfangsteilen, wo­ durch ein Verluststrom bzw. Leckstrom verursacht wird, der von den Kontaktteilen zu der Befestigungseinrichtung (Fahr­ zeugkarosserie) über den Tauchkolben, die Magnetjoche und das Gehäuse insbesondere dann fließt, wenn die Kontakte durch den Tauchkolben geschlossen sind, der in den Spulenkörper aufgrund der Erregung der Spule eingefahren ist. Das Isolier­ teil dient dazu, den Leckstromfluß zu verhindern.
Die Verwendung des Isolierteils jedoch führt nicht nur zu einer größeren Anzahl von Bauteilen sowie zu einer größeren Anzahl von Arbeitsstunden bei der Montage, sondern hiermit ist auch die Schwierigkeit verbunden, daß es erforderlich ist, eine zusätzliche Einrichtung vorzusehen, um eine aus­ reichende Wärmeabstrahlung von den heißen Kontakten, insbe­ sondere dem beweglichen Kontaktteil, zu erzielen, wenn ein Isolierteil der vorstehend genannten Art Verwendung findet.
Wenn ferner bei der Veröffentlichung A ein elektromagnetischer Schalter verwendet wird, um einen Brennkraftmaschinenan­ lassermotor ein- und auszuschalten, der einen hohen Strom­ verbrauch hat, ist die Menge an feinen Abriebteilchen oder Teilchen aus Kupfer, die hierbei erzeugt wird, relativ groß. Die Abriebteilchen oder die Teilchen werden verstreut und haften an dem beweglichen Kontaktelement und den festen Kon­ taktelementen, wodurch die Isolierung zwischen diesen schlech­ ter wird. Um dies zu verhindern, ist eine Ausnehmung in ei­ ner oberen Endfläche des Tauchkolbens vorgesehen, um die Abriebteilchen oder Teilchen zu sammeln. Da jedoch die Ab­ riebteilchen oder Teilchen nicht nur auf die Kontaktelemente verstreut werden, sondern auch zu den Leitungsenden der Spule gelangen, die zur Außenseite der Spule hin liegen, so können die Abriebteilchen oder Teilchen nach einer langen Gebrauchsdauer zu einem zusätzlichen Kontakt zwischen gegen­ überliegenden Leitungsenden der Spule führen.
Ferner wird der elektromagnetische Schalter nach der Ver­ öffentlichung A nicht immer in senkrecht montierter Lage von einer Befestigungseinrichtung verwendet, sondern er kann in gestürzter Anordnung in Abhängigkeit von den Raum­ verhältnissen angebracht werden. Wenn jedoch der elektro­ magnetische Schalter in einer derartig gestürzten Anordnung angebracht wird, wird der vorstehend beschriebene zusätz­ liche Kontakt gebildet, da der übliche Schalter keine ge­ eignete Stelle hat, an der sich die Abriebteilchen oder Teilchen sammeln können.
Eine weitere Schwierigkeit bei dem Schalter nach der Ver­ öffentlichung A ist darin zu sehen, daß die festen Kontakt­ elemente eine spezielle Formgestaltung mit einem flachen Kontaktabschnitt und einem stabförmigen Abschnitt haben. Um eine spezielle Ausbildung in dieser Form zu erhalten, wird beispielsweise ein Kupferteil derart geschmiedet, daß ein Ende des Teils gequetscht und zu einer flachen Gestalt gestanzt wird, während das andere Ende zur Bildung eines Außenge­ windes mit einem Gewinde versehen wird, wobei diese erfor­ derlichen Arbeitsgänge arbeitsaufwendig und zeitraubend sind, woraus hohe Herstellungskosten resultieren.
Ein weiterer elektromagnetischer Schalter dieser Art wurde in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (Kokai) No. 61-16 840 (nachstehend als "Veröffentlichung B" be­ zeichnet) vorgeschlagen, welcher einen zylindrischen Spulen­ körper, eine um den Spulenkörper gewickelte Spule, einen Tauchkolben, der in dem Spulenkörper zur Bewegung in dieser in Abhängigkeit von der Erregung der Spule eingesetzt ist, ein bewegliches Kontaktteil, das zur Bewegung in Abhängigkeit von der Bewegung des Tauchkolbens angeordnet ist, feste Kon­ taktelemente, die derart angeordnet sind, daß sie in Kontakt mit den beweglichen Kontaktelementen kommen können, und ein zylindrisches Gehäuse aufweist, welches die vorstehend ge­ nannten Bauteile aufnimmt und zugleich als eine den magne­ tischen Fluß bildendes Jochteil dient.
Der elektromagnetische Schalter nach der Veröffentlichung B macht im wesentlichen eine Einrichtung erforderlich, welche eine Drehung des zylindrischen Spulenkörpers relativ zum zylindrischen Gehäuse verhindert. Ferner ist der elektro­ magnetische Schalter derart ausgelegt, daß, wenn die Spule erregt wird, sich der Tauchkolben in Kontakt mit der Boden­ fläche des Gehäuses nach unten bewegt wodurch sich das be­ wegliche Kontaktelement entsprechend in den Kontaktzustand mit den festen Kontaktelementen bewegt. Daher ist es auch wesentlich, daß eine Einrichtung erforderlich ist, die ver­ hindert, daß ein Leckstrom von den Kontakten zu dem Gehäuse über den Tauchkolben fließt. Insbesondere ist ein Isolierteil als eine Einrichtung zur Verhinderung eines Leckstromflußes zwischen dem Tauchkolben und dem beweglichen Kontaktele­ ment oder zwischen dem Tauchkolben und dem Gehäuse ange­ ordnet.
Darüber hinaus hat der elektromagnetische Schalter nach der Veröffentlichung B aus Konstruktionsgründen eine be­ grenzte Vibrationswiderstandsfähigkeit. Daher muß dann, wenn ein derartiger Schalter an der Karosserie eines Kraft­ fahrzeuges angebracht werden soll, der Schalter an einer solchen Stelle angebracht werden, an der keine großen Schwin­ gungen auftreten können, so daß die Einbaustelle begrenzt wählbar ist.
Ein weiterer elektromagnetischer Schalter dieser Bauart wurde in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (Kokai) No. 61-91 820 (die nachstehend als "Veröffentlichung C" bezeichnet wird) vorgeschlagen, welche eine Sicherungs­ einheit hat, die von einem Sicherungsgehäuse und einer Flachsicherung gebildet wird, die in diesem aufgenommen ist. Das Sicherungsgehäuse ist fest an der Oberseite eines Hauptgehäuses des Schalters mit Hilfe des Eingreifens von ineinandergreifenden Vorsprüngen verbunden, die an gegen­ überliegenden Längsseitenrändern eines Abdeckteils ausge­ bildet sind, welches das Hauptgehäuse abdeckt. Ferner sind entsprechend zugeordnete Eingriffsöffnungen in den gegen­ überliegenden Längsseitenrändern des Sicherungsgehäuses ausgebildet. Ferner trägt das Sicherungsgehäuse zusätzlich eine Kupplung zur Verbindung des elektromagnetischen Schal­ ters mit den Verbindungsleitungen, die zu den Verbraucher­ schaltungen führen. Die Kupplung hat eine Abdeckung, die über das Sicherungsgehäuse geht und die in Eingriff mit Hilfe des Eingriffszustandes von nach unten hängenden Eingriffsstücken kommt, die an gegenüberliegenden Längssei­ tenflächen der Abdeckung vorgesehen sind, wobei entsprechend zugeordnete Vorsprünge an gegenüberliegenden Längsseiten­ flächen des Sicherungsgehäuses ausgebildet sind.
Das Hauptgehäuse hat zwei feste Kontaktelemente von denen eines mit einer Energieversorgung, wie einer Fahrzeugbatte­ rie, verbunden ist und das andere mit der Anlassemotorschal­ tung verbunden ist. Ein bewegliches Kontaktelement ist in Abhängigkeit von der Bewegung eines Tauchkolbens beweglich, der mit Hilfe einer Spule erregt wird, so daß die festen Kon­ taktelemente in Kontakt oder außer Kontakt voneinander ge­ bracht werden. Das Sicherungsgehäuse hat einen Verbindungs­ anschluß, der einteilig mit diesem ausgebildet ist und mit­ tels dem ein festes Kontaktelement koppelnd verbunden wer­ den kann, um dieses mit einem Ende der Flachsicherung und der Energieversorgung zu verbinden. Das andere Ende dessel­ ben ist mit den Verbraucherschaltungen verbunden, die elek­ trische Verbraucher beim Kraftfahrzeug darstellen. Das Si­ cherungsgehäuse hat einen weiteren Verbindungsanschluß, der einteilig mit diesem ausgebildet ist. Der zuerst genannte Ver­ bindungsanschluß und die weiteren Verbindungsanschlüsse des Sicherungsgehäuses sind jeweils mit dem einen und dem anderen festen Kontaktteil des Hauptgehäuses mit Hilfe von Muttern verbunden, die auf mit Außengewinde versehenen äußeren En­ den der festen Kontaktelemente aufgesetzt sind. Hierdurch wird die Sicherungseinheit mit dem Hauptgehäuse des elektro­ magnetischen Schalters vereinigt.
Gemäß der Veröffentlichung C erfolgt die Verbindung zwischen dem Sicherungsgehäuse und der Abdeckung der Kupplung und der Kupplung zwischen dem Sicherungsgehäuse und dem Abdeck­ teil des Hauptgehäuses mit Hilfe von Vorsprüngen, die in Eingriff mit Eingriffsstücken kommen, sowie mit Hilfe von Vorsprüngen, die mit weiteren Eingriffsstücken in Eingriff kommen. Daher ist die Anordnung aus Sicherungseinheit und elektromagnetischem Schalter nicht vollständig widerstands­ fähig gegen Wasser oder wasserdicht. Da darüber hinaus die beiden Verbindungsanschlüsse an der Seite vom Sicherungs­ gehäuse vorstehen, ist es schwierig, Einrichtungen zur Er­ zielung einer Wasserdichtigkeit an der Anordnung vorzusehen. Da ferner bei der Veröffentlichung C das Sicherungsgehäuse der Sicherungseinheit einteilig mit den beiden Verbindungs­ anschlüssen ausgebildet ist, ist für eine solche einteilige Ausbildung eine große Anzahl von Arbeitsstunden bei der Her­ stellung erforderlich. Abgesehen von dem zusätzlichen Vor­ sehen eines weiteren Verbindungsanschlußes am Sicherungsge­ häuse ergeben sich bei einer solchen Auslegung erhöhte Her­ stellungskosten.
Die Erfindung zielt daher hauptsächlich darauf ab, die An­ zahl der Bauteile des elektromagnetischen Schalters sowie die Anzahl der Arbeitsstunden für die Montage desselben zu reduzieren und auch die Wärmeabstrahlung der Kontakte zu ver­ bessern.
Ferner bezweckt die Erfindung, einen Leckstrom zu verhindern, der von den Kontakten zu der Befestigungseinrichtung fließt und die Bildung von zusätzlichen Kontakten zu verhindern, wenn die Kontakte in einem offenen Zustand sind, wobei ein derartiger zusätzlicher Kontakt insbesondere durch die Er­ zeugung von Abriebteilchen oder Teilchen des Kontaktmaterials entsteht, welche durch wiederholte Schließ- und Öffnungsbe­ wegungen der Kontakte verursacht werden. Ferner bezweckt die Erfindung, den Aufbau der Kontakte und der Umfangsteile zu vereinfachen und die Verbindung mit den externen Schaltun­ gen zu erleichtern.
Weiterhin zielt die Erfindung darauf ab, eine Verlagerung des Spulenkörpers relativ zum Gehäuse des elektromagnetischen Schalters zu verhindern und die Widerstandsfähigkeit gegen Schwingungen zu verbessern.
Auch zielt die Erfindung darauf ab, die Verbindung des elektromagnetischen Schalters mit einer Sicherungseinheit zu vereinfachen und hierbei in vereinfachter Weise eine zuverlässige Wasserabdichtung an der Verbindungsstelle zu erreichen. Ferner soll nach der Erfindung die Auslegung derart getroffen werden, daß die Wasserwiderstandsfähigkeit der Sicherungseinheit als solche verbessert wird.
Nach der Erfindung wird ein elektromagnetischer Schalter bereitgestellt, der aufweist:
ein Magnetjoch, das aus einem magnetischen Material ausgebildet ist,
einen Spulenkörper, der im Magnetjoch aufgenommen ist,
eine Spule, die um den Spulenkörper gewickelt ist,
einen Tauchkolben, der in dem Spulenkörper aufge­ nommen ist, wobei der Tauchkolben axial zum Spulenkörper in Abhängigkeit von der Erregung der Spule beweglich ist,
ein bewegliches Kontaktelement, das mit der Be­ wegung des Tauchkolbens beweglich ist,
wenigstens ein festes Kontaktelement, mit dem das bewegliche Kontaktelement in Kontakt und außer Kontakt ge­ bracht werden kann, und
ein Gehäuse, in dem das Magnetjoch, der Spulen­ körper, die Spule, der Tauchkolben das bewegliche Kontakt­ element und das feste Kontaktelement aufgenommen sind.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt nach der Erfindung zeichnet sich der elektromagnetische Schalter dadurch aus, daß der Tauchkolben aus einem elektrisch leitenden Material ausge­ bildet ist und das Gehäuse aus einem isolierenden Material ausgebildet ist.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt nach der Erfindung weist das Gehäuse einen viereckigen, kastenförmigen Körper auf, der ein geschlossenes Ende und ein weiteres offenes Ende hat, wobei ein Abdeckteil in das andere offene Ende des Körpers eingesetzt ist, und
das Magnetjoch weist ein Plattenteil auf, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und gegenüberliegende Endabschnitte hat, zwischen denen ein Abschnitt des Abdeck­ teils angeordnet ist, wobei die gegenüberliegenden Endab­ schnitte teilweise wenigstens in Form von zwei nach innen verlaufenden Ansätzen ausgebildet sind, wobei die Ansätze kraftschlüssig im Abschnitt des Abdeckteils angeordnet sind.
Gemäß einem weiteren dritten Gesichtspunkt nach der Erfin­ dung weist das Gehäuse einen Körper auf und ein Abdeckteil deckt den Körper ab, wobei das Abdeckteil eine Ausnehmung hat, deren eine Seitenfläche der Kontakteinrichtung gegen­ überliegt, wobei das Abdeckteil eine Trennwand hat, die an dieser ausgebildet ist und die die Kontakteinrichtung von den Leitungsenden der Spule trennt.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt nach der Erfindung ist das feste Kontaktelement aus einem Flächenteil ausgebildet, das zu einer U-förmigen Gestalt gebogen ist. Das Flächen­ teil hat ein Paar von horizontalen Abschnitten, die pa­ rallel zu und in einem Abstand voneinander verlaufen, und es ist ein vertikaler Abschnitt vorgesehen, der brücken­ artig zwischen den horizontalen Abschnitten angeordnet ist, wobei einer der horizontalen Abschnitte an einer Seite des Abdeckteils liegt, die vom Tauchkolben entfernt ist, wäh­ rend der andere horizontale Abschnitt an der anderen Seite des Abdeckteils liegt, das nahe dem Tauchkolben vorgesehen ist. Einer der horizontalen Abschnitte hat eine Durchgangs­ öffnung, die darin ausgebildet ist, wobei einer der hori­ zontalen Abschnitte mit einem Verbindungsanschluß einer externen Schaltung mit Hilfe einer Schraube verbunden werden kann, die durch die Durchgangsöffnung durchgeführt ist, wo­ bei eine Mutter mittels Gewindeeingriff auf der Schraube sitzt. Der andere horizontale Abschnitt ist derart ange­ ordnet, daß er in Kontakt mit dem beweglichen Kontaktele­ ment oder außer Kontakt von diesem ist.
Gemäß einem fünften Gesichtspunkt nach der Erfindung hat der elektromagnetische Schalter ebenfalls eine Sicherungs­ einheit, die ein Gehäuse enthält, das mit dem Gehäuse verbun­ den ist. Eine Sicherung ist im Gehäuse angebracht und zwi­ schen das eine feste Kontaktelement und wenigstens einer Ver­ braucherschaltung geschaltet. Ein Verbindungsanschluß ist zwischen einem festen Kontaktelement und der Sicherung vor­ gesehen wobei die Auslegung folgendermaßen getroffen ist:
wenigstens ein Paar von Eingriffsvorsprüngen ist an einem der Teile aus Gehäuse der Sicherungseinheit und dem Gehäuse ausgebildet und steht seitlich vor, wenigstens ein Paar von Ausnehmungen ist an dem jeweils anderen Teil aus Gehäuse der Sicherungseinheit und dem Gehäuse ausge­ bildet, wobei die Eingriffsvorsprünge elastisch in die Ausnehmungen eingreifen, und
der Verbindungsanschluß hat einen Abschnitt, der zwischen der Sicherungseinheit und dem Gehäuse liegt, wobei das eine feste Kontaktelement und der Verbindungsanschluß fest mit dem Verbindungsanschluß der Energieversorgung mit Hilfe einer Schraube verbunden ist.
Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt nach der Erfindung be­ steht die Sicherungseinheit aus einem Sicherungshalterahmen, der die Sicherung aufnimmt und in das Gehäuse eingesetzt ist, einem abnehmbaren Deckel, der den Sicherungshalterah­ men abdeckt, einem Dichtungselement, das zwischen dem Si­ cherungshalterahmen und der Kappe angeordnet ist, und einem Dichtmittel, das in einen Raum gefüllt ist, der zwi­ schen der Sicherungseinheit und dem Gehäuse gebildet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektro­ magnetischen Schalters gemäß einer ersten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfin­ dung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den elektromagnetischen Schalter nach Fig. 1 in seinem fertig mon­ tierten Zustand,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Schalters nach Fig. 3 in Teilschnittansicht, wobei er in gestürzter Anordnung dargestellt ist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines festen Kontaktelements und seiner Umfangsteile zur Verbindung mit einer Energieversorgung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines festen Kontaktelements zur Verbindung mit einer Anlassermotorschaltung in auseinandergezo­ gener Darstellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die festen Kontaktele­ mente nach den Fig. 8 und 9,
Fig. 11 einen Schaltplan zur Verdeutlichung eines Beispiels einer elektrischen Schaltung, die den elektromagnetischen Schalter nach Fig. 1 als ein Bauteil enthält,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines elektromagnetischen Schalters gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung in Teil­ schnittdarstellung,
Fig. 13 eine Seitenansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12 in Teilschnittdarstellung, und,
Fig. 14 eine Seitenansicht als Teilschnittdarstellung längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Aus­ bildungsformen näher erläutert.
Fig. 1 bis 11 zeigen eine erste bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 hat ein elektromagne­ tischer Schalter 30 gemäß einer ersten bevorzugten Ausbil­ dungsform ein viereckiges Gehäuse 1 mit einer offenen, obe­ ren Seite. In das Gehäuse 1 ist längs eines Bodens und ge­ genüberliegenden Seiten ein Magnetjoch 2 eingesetzt, das einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat und ein Spu­ lenkörper 3 mit einem Paar von rechteckigen Flanschen 3 A und 3 B an seinen gegenüberliegenden Enden aufnimmt. Der Spulen­ körper 3 hat einen hohlen Mittelschaftabschnitt, um den ei­ ne Spule 4 gewickelt ist. Ein Tauchkolben 6 ist gleitbeweg­ lich in dem hohlen Mittelschaftabschnitt angeordnet und mit Hilfe einer Rückholfeder 5 in einer axialen Richtung vorbe­ lastet.
Ein im allgemeinen U-förmiges, bewegliches Kontaktelement 7 ist einem oberen Ende des Tauchkolbens 6 nach Fig. 3 ge­ genüberliegend angeordnet und es wird in Andrückkontakt mit diesem mit Hilfe einer Feder 9 gehalten, die auf einem Ab­ deckteil 8 des Gehäuses 1 sitzt. Das bewegliche Kontakt­ element 7 ist so angeordnet, daß es in Kontakt mit einem Paar von festen Kontaktelementen 10 und 11 bringbar ist, die am Gehäuse mittels des Abdeckteils 8 angebracht sind, wobei einer der Kontaktelemente mit einer Energieversorgung und das andere mit einer ersten Verbraucherschaltung ver­ bindbar ist. Ein weiteres, plattenförmiges Magnetjoch 12 ist zwischen dem oberen Flansch 3 A und dem Abdeckteil 8 an­ geordnet, durch das sich der Tauchkolben 6 beweglich er­ streckt.
Das obere Ende des Tauchkolbens 6 hat eine Endfläche, die mit einer Ringausnehmung 6 a versehen ist, während das Ab­ deckteil 8 eine untere Seitenfläche hat, die mit einer Ring­ ausnehmung 8 a versehen ist, die längs des Umfangs des be­ weglichen Kontaktelements 7 verläuft. Ferner hat das Abdeck­ teil 8 eine nach unten hängende Trennwand 8 b, die einteilig mit demselben ausgebildet ist und die die Kontakte 14, die von den beweglichen und festen Kontaktelementen 7, 10 und 11 gebildet werden, von den Leitungsenden 4 a und 4 b der Spule 4 trennt. Die Trennwand 8 b verläuft zu dem Magnetjoch 2 nach unten, das zwischen dem restlichen Teil des Abdeck­ teils 8 und dem oberen Flansch 3 A des Spulenkörpers 3 ange­ ordnet ist.
Die Leitungsenden 4 a, 4 b der Spule 4 verlaufen jeweils durch Einkerbungen 3 a und 3 b nach außen, die im äußeren Umfangs­ rand des oberen Flansches 3 A ausgebildet sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der obere Flansch 3 A ist ferner mit Paß­ öffnungen 3 c und 3 d jeweils an den den Einschnitten 3 a und 3 b zugeordneten Stellen versehen. Kraftschlüssig sind jeweils in diesen Paßöffnungen 3 c, 3 d die Basisenden der Verbindungs­ anschlüsse 13 a, 13 b eingesetzt, an denen die Leitungsenden 4 a, 4 b der Spule 4 angelötet sind. Das Magnetjoch 2 ist mit Spielausnehmungen 2 a und 2 b an Stellen versehen, die jeweils den Einschnitten 3 a, 3 b zugeordnet sind, um zu verhindern, daß die Leitungsenden 4 a, 4 b der Spule 4 in Kontakt mit dem Magnetjoch 2 kommen.
Die Verbindungsanschlüsse 13 a, 13 b verlaufen durch das Ab­ deckteil 8 zur Verbindung mit einem Schalter 37 nach oben, der nachstehend noch näher erläutert wird, und der jeweils (siehe Fig. 11) geerdet ist.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist, hat das Abdeckteil 8 eine obere Seitenfläche, die mit Anschlußaufnahmeausnehmungen 15 und 16 versehen ist, wobei zwischen diesen eine Trennwand 8 c angeordnet ist, die mit Anschlußaufnahmeausnehmungen 15 und 16 versehen ist, wobei zwischen diesen eine Trennwand 8 c angeordnet ist, und in denen lose viereckige Muttern 17 und 18 jeweils eingesetzt sind, auf die jeweils die Enden der festen Kontaktelemente 10 und 11 gelegt sind.
Wie in Fig. 10 näher gezeigt ist, weisen beide festen Kon­ taktelemente 10 und 11 jeweils ein Blechteil bzw. Flächenteil auf, das einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat. Die festen Kontaktelemente 10 und 11 haben jeweils obere und untere horizontale Abschnitte 10 a und 10 b, 11 a und 11 b, die parallel in einem Abstand zueinander und geringfügig versetzt verlaufen. Ferner ist ein vertikaler Abschnitt 10 c, 11 c vor­ gesehen, der brückenartig zwischen den horizontalen Abschnit­ ten 10 a und 10 b bzw. 11 a, 11 b verläuft. Die oberen horizon­ talen Abschnitte 10 a und 11 a haben zugeordnete Durchgangs­ bohrungen 10 d und 11 d, die darin ausgebildet sind, um Schrau­ ben durchzuführen. Die unteren horizontalen Abschnitte 10 b und 11 b haben zugeordnete kreisförmige Ausschnitte 10 e und 11 e, die darin ausgebildet sind, um in und aus Kontakt mit bzw. von dem Umfangsrand des beweglichen Kontaktelements 7 zu kommen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die unteren ho­ rizontalen Abschnitte 10 b und 11 b durch die Öffnungen 8 b durchgeführt, von denen nur eine gezeigt ist und die in dem Abdeckteil 8 an gegenüberliegenden Seiten derselben aus­ gebildet sind. Die unteren horizontalen Abschnitte 10 b und 11 b haben entsprechend den Fig. 8 und 9 zugeordnete untere Endflächen, die mit einer geeigneten Anzahl von z.B. zwei bei der ersten bevorzugten Ausbildungsform vorgesehenen Eingriffsrippen 10 f und 11 f versehen sind, die nach unten vor­ stehen, welche mittels Pressen o.dgl. geformt werden.
Wie sich aus Fig. 8 ersehen läßt, ist der obere horizontale Abschnitt 10 a des festen Kontaktelements 10 mittels einer Klemmverbindung mit einem Energieversorgungs-Verbindungs­ anschluß 20 und einem Kupplungsanschluß 28 mit Hilfe einer Schraube 27, einer Unterlegscheibe 38 und einer Mutter 17 verbunden. Der obere horizontale Abschnitt 11 a des festen Kontaktelements 11 ist in Form einer Klemmverbindung mit einem Verbraucher-Verbindungsanschluß 22 verbunden, der mit dem Anlassermotor mit Hilfe einer Schraube 23 und einer Mut­ ter 18 verbunden ist.
Andererseits ist eine Sicherungseinheit 40 an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 vorgesehen, die ein Gehäuse hat, das von einem Sicherungshalteabschnitt 24 gebildet wird, an dem eine Flachsicherung 24 angebracht ist. Ferner hat das Gehäuse 1 einen Anschlußhalterahmen 25, der in der Nähe des Sicherungshalteabschnittes 24 angeordnet ist. Der Anschluß­ halterahmen 25 hat eine Bodenwand, die mit Durchgangsöff­ nungen 30 a und 30 b versehen ist, durch die die Verbindungs­ anschlüsse 13 a und 13 b verlaufen, wobei ebenfalls Durch­ gangsöffnungen (nicht gezeigt) vorgesehen sind, durch die gegabelte Spitzen 26 a und 26 b des Ausgangsanschlußes 26 verlaufen, der über die Flachsicherung 21 mit einer zweiten Verbraucherschaltung verbunden ist.
Der Ausgangsanschluß 26 und der Verbindungsanschluß 28 wer­ den zuerst in dem Gehäuse der Sicherungseinheit 40, ausge­ hend von der Bodenwand desselben, angebracht, und dann wer­ den der Energieversorgungs-Verbindungsanschluß 20, das feste Kontaktelement 10 und der Verbindungsanschluß 28 durch Klem­ men mit Hilfe der Mutter 27 u.s.w. angebracht, wie dies voranstehend erläutert ist.
Somit sind der Ausgangsanschluß 26 und der Verbindungsan­ schluß 28 zwischen dem elektromagnetischen Schalter 30 und der Sicherungseinheit 40 angeordnet. Die Anschlüsse 26, 28 sind jeweils in einem vom separaten Gehäuse der Sicherungs­ einheit 40 gesonderten Körper ausgebildet und sie werden von einem gebogenen, elektrisch leitenden Flächenstück ge­ bildet.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, haben der Verbindungsanschluß 28 und der Ausgangsanschluß 26 zugeordnete horizontale Zwischen­ abschnitte 28 c, 26 d, die längs der unteren Endwand des Ge­ häuses der Sicherungseinheit 40 verlaufen, und entsprechend zugeordnete vertikale Verbindungsabschnitte 28 b und 26 c, die ununterbrochen von den Enden der horizontalen Abschnitte weg­ verlaufen. Die zugeordneten Verbindungsabschnitte 28 b und 26 c sind kraftschlüssig, ausgehend von der Bodenseite der Sicherungseinheit 40, in die Öffnungen (nicht gezeigt) einge­ setzt, die durch eine Mitteltrennwand des Sicherungshalteab­ schnittes 29 der Sicherungseinheit 40 gehen, wie dies mit mit zwei Punkten versehenen gebrochenen Linien in Fig. 3 eingetragen ist, in der der Verbindungsabschnitt 26 c allein gezeigt ist. Der Ausgangsanschluß 26 hat ein anderes Ende, das mit gegabelten Verbindungsabschnitten 26 a und 26 b ver­ sehen ist, die sich hiervon vertikal und durchgehend weger­ strecken. Diese sind ebenfalls kraftschlüssig in Durchgangs­ öffnungen, ausgehend von der Bodenseite der Sicherungseinheit 40 eingesetzt. Die Verbindungsabschnitte 28 b und 26 c sind somit mit den Flachteilen 24 a und 24 b der Flachsicherung 24 zusammen mit den Verbindungseinrichtungen 21 a verbunden, von denen nur eine in Fig. 3 gezeigt ist. Der Verbindungsanschluß 28 hat ferner einen vertikalen Abschnitt 28 d, der sich vom anderen Ende des dazwischenliegenden horizontalen Abschnitts 28 c längs einer Seitenwand des Sicherungshalteabschnittes 29 erstreckt, und einen Verbindungsendabschnitt 28 e, der sich von dem vertikalen Abschnitt 28 d wegerstreckt und mit dem festen Kontaktelement 10 und dem Energieversorgungs-Verbin­ dungsanschluß 20 verbunden ist.
Der untere Endabschnitt der Sicherungseinheit 40 und der obere Endabschnitt des Abdeckteils 8 bilden Verbindungs­ abschnitte, die entsprechend ausgebildete Formen haben, so daß die erstgenannten engpassend in den letztgenannten sitzen.
Wenn die Sicherungseinheit 40 an dem elektromagnetischen Schalter 30 angebracht ist, kommen ein Paar von Eingriffs­ vorsprüngen 27 a und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 27 B (in Fig. 2), die an gegenüberliegenden Seiten des Sicherungs­ halteabschnittes 29 ausgebildet sind, elastisch in Eingriff in den Ausnehmungen 1 A und 1 B (in Fig. 1), die in gegen­ überliegenden Innenwänden des viereckigen Gehäuses 1 aus­ gebildet sind, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Nachdem auf diese Weise die Sicherungseinheit 40 an dem elek­ tromagnetischen Schalter 30 angebracht ist, wird ein Kleb­ stoff als ein Dichtmittel in den Raum gefüllt, der zwischen dem oberen Abschnitt des Gehäuses 1 und der Sicherungsein­ heit 40 gebildet wird.
Wie detailliert in Fig. 5 gezeigt ist, sind zwei Paare von Ansätzen 2 A und 2 B, von denen nur ein Paar gezeigt ist, an dem U-förmigen Magnetjoch 2 an gegenüberliegenden oberen Enden desselben ausgebildet und sie sind in zwei Paaren von Ausnehmungen 8 C und 8 D eingesetzt, von denen ebenfalls nur ein Paar gezeigt ist, und die in gegenüberliegenden Seiten­ flächen des Abdeckteils 8 ausgebildet sind. Die Ansätze sind verstemmt, um eine feste Verbindung des Magnetjochs 2 mit dem Abdeckteil 8 herzustellen.
Nachstehend wird der Zusammenbau des elektromagnetischen Schalters nach der Erfindung mit der vorstehend beschrie­ benen Auslegungsform erläutert. Zuerst werden die Verbin­ dungsanschlüsse 13 a, 13 b kraftschlüssig in den oberen Flansch 3 A des Spulenkörpers 3 eingesetzt, der von der Spule 4 um­ wickelt ist. Das Magnetjoch 2 wird dann an dem oberen Flansch 3 A des Spulenkörpers 3 angebracht. Der Tauchkolben 6 wird dann in den Spulenkörper 3 zusammen mit der Rückholfeder 5 eingesetzt. Somit nimmt das Magnetjoch 2 den Spulenkörper, den Tauchkörper und die Rückholfeder 5 auf, die auf die vor­ stehend genannte Weise zusammengesetzt sind.
Zwischenzeitlich wird das bewegliche Kontaktelement 7 an der unteren Seite des Abdeckteils 8 angebracht, wobei die Feder 9 dazwischen angeordnet ist. Zwei Muttern 17, 18 wer­ den in der oberen Seite des Abdeckteils 8 angebracht und dann werden die festen Kontaktelemente 10, 11 in Eingriff mit den Anschlußaufnahmeausnehmungen 15, 16 derart ge­ bracht, daß die horizontalen Abschnitte 10 a, 11 a auf den Muttern 17, 18 liegen und die festen Kontaktelemente 10, 11 einander gegenüberliegen.
Die so zusammengesetzte Anordnung aus Abdeckteil 8, Kontakt­ elementen usw. wird an der Anordnung aus Magnetjoch 2, Tauchkolben 6 usw. angebracht, und die Ansätze 2 A, 2 B stehen von den gegenüberliegenden inneren Seitenwänden des Magnet­ joches 2 vor und werden verstemmt, um das Magnetjoch 2 und das Abdeckteil 8 fest miteinander zu verbinden. Hierbei wer­ den die Leitungsenden 4 a, 4 b der Spule 4 längs den Ausker­ bungen 3 a, 3 b des Flansches 3 A herausgezogen und an den Ba­ sisenden der Verbindungsanschlüsse 13 a, 13 b angelötet.
Dann wird der Ausgangsanschluß 26 mit dem Verbinder 21 A an der unteren Seite der Sicherungseinheit 40 angebracht, wobei im Anschluß daran die Flachsicherung 24 an dem Siche­ rungsanbringungsabschnitt 29 auf der oberen Seite der Si­ cherungseinheit 40 angebracht wird. Wenn die vorstehend ge­ nannten Bauteile auf diese Weise zusammengesetzt sind, sind die Eingriffsvorsprünge 27 A, 27 B, die an gegenüberliegenden Seiten des Sicherungshalteabschnittes 29 ausgebildet sind, elastisch in Eingriff mit dem oberen Ende des Gehäuses 1, und zugleich sind die Verbindungsanschlüsse 13 a, 13 b und der Verbindungsanschluß 28 in den Anschlußhalterahmen 30 einge­ setzt.
Das Magnetjoch 2 und das Abdeckteil 8, welche auf diese Weise zusammengefügt sind, werden dann in das Gehäuse 1 eingesetzt. Dann wird der Energieversorgungs-Verbindungsanschluß 20 der Batterie auf den Verbindungsanschluß 28 gelegt, der in dem Gehäuse 1 angebracht ist. Im Anschluß daran wird die Schraube 27 durch die Durchgangsöffnung 20 a des Energieversorgungs- Verbindungsanschlußes, die Durchgangsöffnung 28 a des Verbin­ dungsanschlußes 28 und die Durchgangsöffnung 10 g des festen Kontaktelements 10 eingesetzt, um diese zusammen mit der Mutter 17 festzulegen, die auf die Schraube 27 geschraubt wird. Zwischenzeitlich wird der Verbindungsanschluß 22 des An­ lassemotors auf das feste Kontaktelement 11 gelegt, und im Anschluß daran wird die Schraube 23 durch die Durchgangsöff­ nung 22 a des Verbindungsanschlußes 22 und die Durchgangs­ öffnung 11 a des festen Kontaktelements 11 durchgeführt, um diese zusammen mit der Mutter 18 festzulegen, die auf die Schraube 23 aufgeschraubt wird.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, die von Bauteilen des elektromagnetischen Schalters gebildet wird, welche eine Sicherungseinheit und Verbraucherschaltungen für ein Kraft­ fahrzeug aufweist. Wenn ein Hauptschalter 33 (beispielsweise ein Schlüsselschalter des Fahrzeuges) geschlossen wird, wird von der Batterie 35 einem Verbraucher 34 oder einer elektri­ schen Einrichtung des Fahrzeuges als eine zweite Verbraucher­ schaltung über die Flachsicherung 24 und den gegabelten Verbindungsabschnitt 26 b Energie zugeleitet. Wenn dann ein Anlasser­ schalter 37 des Fahrzeuges geschlossen wird, wird die Spule 24 erregt, um den Tauchkolben 6 nach unten in Fig. 3 ent­ gegen der Vorbelastungskraft der Rückholfeder 5 zu bewegen. Das bewegliche Kontaktelement 7 wird somit durch die Vor­ belastungskraft der Feder 9 nach unten bewegt, wodurch eine Verbindung zwischen dem beweglichen Kontaktelement 7 und den beiden festen Kontaktelementen 10 und 11 hergestellt wird, so daß elektrische Energie von der Batterie 35 dem Anlasser­ motor 25 zugeführt wird. Zwischenzeitlich ist der gegabelte Abschnitt 26 a mit einem Wechselstromgenerator 39 als eine zweite Verbraucherschaltung über einen Gleichrichter 38 ver­ bunden, um die Batterie 35 über den Abgabestrom von dem Wechselstromgenerator 39 aufzuladen.
Nachdem der elektromagnetische Schalter 30 über einen langen Zeitraum hinweg wiederholt geöffnet und geschlossen worden ist, sammeln sich Abriebteilchen oder Teilchen, die an den Kontakten 14 erzeugt werden, in der ringförmigen Ausnehmung 6 a, die in der oberen Endfläche des Kolbens 6 ausgebildet ist. Da ferner das Gehäuse 1 aus einem Isoliermaterial aus­ gebildet ist, tritt kein Leckstrom durch das Vorhandensein der Abriebteilchen oder der Teilchen auf, wenn die Spule 4 erregt wird, um den Tauchkolben 6 in dem Spulenkörper 3 so zu ziehen, daß das bewegliche Kontaktelement 7 in Kontakt mit den festen Kontaktelementen 10, 11 gebracht wird. Somit kann kein Leckstrom von den Kontakten 14 zu der Befestigungsein­ richtung (Fahrzeugkarosserie) über den Tauchkolben 6 und die Magnetjoche 2, 12 fließen.
Da ferner die Abriegteilchen oder die Teilchen durch die Trennwand 8 b gestoppt werden, werden sie nicht bis zu den Leitungsenden 4 a, 4 b der Spule 4 verstreut. Wenn ferner nach Fig. 7 der elektromagnetische Schalter im Gebrauchszustand in gestürzter Anordnung montiert ist, werden die Abrieb­ teilchen oder die Teilchen, die an den Kontakten 14 erzeugt werden in der Ringausnehmung 8 a des Abdeckteils 8 gesam­ melt und somit werden auch hierbei die Abriebteilchen oder die Teilchen, die in Richtung zu den Enden 4 a, 4 b der Spule 4 gestreut werden, durch die Trennwand 8 b gestoppt.
Da das bewegliche Kontaktelement 7 immer in Kontakt mit dem Tauchkolben 6 durch die Feder 9 gehalten ist, wird die an den Kontakten 14 erzeugte Wärme ausreichend über den Tauch­ kolben 6 abgeleitet.
Die festen Kontaktelemente 10, 11 können dadurch gebildet werden, daß ein Metallblech zu einem im allgemeinen U-för­ migen Querschnitt gebogen wird. Somit ist es sehr einfach, die festen Kontaktelemente 10, 11 herzustellen. Übliche feste Kontaktelemente hingegen, die einen mit Gewinde ver­ sehenen Verbindungsabschnitt und einen plattenförmigen Kon­ taktabschnitt haben, die aus Kupfer einteilig ausgebildet sind, haben den Nachteil, daß der mit Gewinde versehene oder als Schraube ausgebildete Abschnitt brechen kann, wenn die Anschlüsse der Verbindungsleitungen an den festen Kon­ taktelementen mit Hilfe von Muttern festgelegt werden. Da bei der vorliegenden Erfindung gemäß der vorangehend erläu­ terten bevorzugten Ausbildungsform die Verbindungsanschlüs­ se 20, 22 fest mit den flachen oberen Flächen der horizon­ talen Abschnitte 10 a, 11 a der U-förmigen, festen Kontakt­ elemente 10, 11 mit Hilfe von Schrauben 32, 27 und Muttern 17, 18 verbunden sind wird der vorstehend beschriebene Nachteil überwunden.
Da ferner die U-förmigen, festen Kontaktelemente 10, 11 am Abdeckteil 8 von der Außenseite desselben angebracht werden, vereinfacht sich die Montage. Wenn ferner die Eingriffs­ rippen 10 f, 11 f an den zugeordneten unteren Endflächen der unteren horizontalen Abschnitte 10 b, 11 b der U-förmigen festen Kontaktelemente 10, 11 vorgesehen sind, und wenn die oberen horizontalen Abschnitte 10 a, 11 a der festen Kontaktelemente 10, 11 in die Öffnungen 8 B des Abdeck­ teils 8 eingesetzt sind, werden die Eingriffsrippen 10 f, 11 f gegen die Bodenflächen der Öffnungen 8 B gepreßt, wo­ durch die festen Kontaktelemente 10, 11 stabil an Ort und Stelle in dem Abdeckteil 8 gehalten sind, ohne sich zu ver­ lagern.
Die vormontierte Anordnung, bei der der viereckige Hohl­ körper 3 zwischen dem Abdeckteil 8 und dem Magnetjoch 2 gehalten ist, und die Ansätze 2 A, 2 B des Magnetjochs 2 verstemmt sind, um das Magnetjoch 2 und das Abdeckteil 8 fest miteinander zu verbinden, sind im Gehäuse 1 aus Harz angeordnet. Somit erhält man eine starre Anordnung mit großer Schwingungsfestigkeit, wobei eine Drehung des Spulen­ körpers 3 relativ zum Gehäuse verhindert wird.
Da die Sicherungseinheit 40 mit dem Gehäuse mit Hilfe der Eingriffsvorsprünge 27 A, 27 B der Sicherungseinheit 40 ver­ bunden sind, die elastisch mit den Ausnehmungen 1 A, 1 B des Gehäuses zusammenarbeiten, ist es einfach, die Sicherungs­ einheit fest mit dem elektromagnetischen Schalter zu ver­ binden. Anschließend kann ein wasserabdichtendes Mittel in einen Raum zwischen der Sicherungseinheit 40 und dem oberen Ende des Gehäuses 1 eingegossen werden. Daher läßt sich die Wasserdichtigkeit des elektromagnetischen Schal­ ters auf einfache Weise nach der Montage herstellen.
Da der Ausgangsanschluß 26 und der Verbindungsanschluß 28 kraftschlüssig in der Sicherungseinheit eingesetzt sind und die Anschlüsse durch den Boden der Sicherungseinheit und das Abdeckteil 8 des elektromagnetischen Schalters um­ geben sind, läßt sich die Wasserdichtigkeit weiter verbessern.
Fig. 12 und 14 zeigen einen elektromagnetischen Schalter gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung. Bei der zweiten bevorzugten Ausbildungsform sind gleiche oder ähnliche Teile wie die Teile bei der ersten bevorzugten Ausbildungsform mit denselben Bezugs­ zeichen versehen. Eine nähere Beschreibung derselben kann daher entfallen.
Die Leitungsenden einer Spule 4 (nur ein Ende 4 a hiervon ist gezeigt) sind mit den Verbindungsanschlüssen (nur ein mit 13 a bezeichneter ist gezeigt) verbunden, der von einem Abdeckteil 8 nach oben vorstehen, wobei ihre Spitzen unter­ halb der Höhe des oberen Endes eines Gehäuses 1 liegen. Die Spitzen bzw. freien Enden der Verbindungsanschlüsse 13 a sind mit den Leitungen 42 a eines Verbindungskabels 42 ver­ lötet. Das Verbindungskabel 42 ist mittels einer Kabelklemme 43 festgeklemmt, wobei ein Teil desselben fest zwischen einer Längsseitenwand des Gehäuses 1 und eines Halteab­ schnittes 41 gehalten ist, der einteilig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet ist. An einem oberen Endabschnitt des elektro­ magnetischen Schalters 30 ist eine Sicherungseinheit 40 A angebracht, die einen Sicherungshalterahmen 45 aufweist, der eine viereckige Ausbildungsform hat. In diesem ist ein Sicherungshalteabschnitt 44 ausgebildet, an dem lösbar eine Flachsicherung 24 und eine Kappe 46 angebracht sind, die von dem Sicherungshalterahmen 45 abnehmbar ist. Ein Flachteil 24 a der Flachsicherung 24 ist mit einem Verbindungsanschluß (nicht gezeigt) über einen Verbinder 21 A verbunden, während das andere Flachteil (nicht gezeigt) der Flachsicherung 24 mit einem Ausgangsanschluß 26 über einen weiteren Verbinder (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Ausgangsanschluß 26 ist mit einem oder mehreren Verbraucherschaltungen, wie elektri­ schen Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs, verbunden.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist der Sicherungshalterahmen 45 passend in einem oberen Ende des Gehäuses 1 angeordnet, und Eingriffsvorsprünge 45 a sind an einem unteren Rand des Sicherungshalterahmens 45 ausgebildet. Die Eingriffs­ vorsprünge 45 a greifen in Eingriffsausnehmungen 1 a, die im Gehäuse 1 ausgebildet sind, an Stellen geringfügig von dem oberen Endrand nach unten liegend ein. Ein Dichtungs­ mittel 47, wie ein Epoxyharz, ist in einen Raum eingefüllt, der zwischen einem äußeren Umfang des Sicherungshalterahmens 45 und dem oberen Ende des Gehäuses 1 gebildet wird.
In einer oberen, äußeren Fläche des Sicherungshalterahmens 45 ist eine Ringnut 45 b ausgebildet, in die ein viereckiger O-Ring 48 als ein Dichtungselement eingesetzt ist, der in Kontakt mit einer inneren Fläche der Kappe 46 ist. Die Kappe 46 hat eine innere Deckenfläche, die einteilig mit einem Vorsprung 46 B versehen ist, an dem eine Ersatzsicherung 49 für die eingelegte Flachsicherung 24 angebracht ist. An gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 46 sind einteilig Schenkel 46 A und 46 A ausgebildet, die von einem oberen Ende der Abdeckung 46 nach unten verlaufen und jeweils Eingriffs­ klauen an ihren unteren freien Enden haben, wie dies am besten aus Fig. 14 zu ersehen ist. Die Eingriffsklauen der Schenkel 46 A und 46 A verlaufen durch die Eingriffsöffnungen 45 A und 45 A, die in den Flanschen ausgebildet sind, die ein­ teilig mit dem Sicherungshalterahmen 45 an gegenüberliegen­ den Seiten desselben ausgebildet sind.
Da das Dichtungsmittel 47 in den Raum zwischen dem Siche­ rungshalterahmen 45 der Sicherungseinheit 40 und am oberen Ende des Gehäuses 1 des elektromagnetischen Schalters 30 eingefüllt ist, ist das offene obere Ende des Gehäuses 1 oder der untere Endabschnitt der Sicherungseinheit 40, an denen leicht Wasser von der Außenseite eindringen kann, vollständig dicht verschlossen. Da ferner die Kappe 46 den oberen Endabschnitt der Sicherungseinheit 40 mittels des O-Rings 48 abdeckt, ist auch die Sicherungseinheit 40 vollständig gegen ein Eindringen von Wasser über das obere Ende abgedichtet.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen elektromagnetischen Schalter an, der ein Gehäuse enthält, in dem ein Magnetjoch, ein Spulenkörper, eine Spule, ein Tauchkolben und Kontakte aufgenommen sind. Der Tauchkolben ist aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet, und das Gehäuse ist aus ei­ nem isolierenden Material ausgebildet. Das Gehäuse weist ei­ nen viereckigen, kastenförmigen Körper und ein Abdeckteil auf, das in ein offenes Ende des Körpers eingesetzt ist. Das Magnetjoch weist ein Flächenteil auf, das einen im allge­ meinen U-förmigen Querschnitt hat und das gegenüberliegende Endabschnitte hat, zwischen denen ein Abschnitt des Ab­ deckteils angeordnet ist. Die gegenüberliegenden Endab­ schnitte sind teilweise wenigstens in Form eines Paars von nach innen verlaufenden Ansätzen ausgebildet, die kraft­ schlüssig in den vorstehend genannten Abschnitt des Ab­ deckteils eingesetzt sind. Das Abdeckteil hat eine Ausneh­ mung, die in einer Seitenfläche desselben ausgebildet ist, die den Kontakten gegenüberliegt. Das Abdeckteil hat eine Trennwand, die an diesem ausgebildet ist und die die Kon­ takte von den Leitungsenden der Spule trennt.

Claims (23)

1. Elektromagnetischer Schalter mit einem Magnetjoch aus einem magnetischen Material, einem Spulenkörper, der im Magnetjoch aufgenommen ist, einer Wicklung, die um den Spulenkörper gewickelt ist, einem Tauchkolben, der in Spu­ lenkörper aufgenommen ist, wobei der Tauchkolben axial zum Spulenkörper in Abhängigkeit von der Erregung der Spule beweglich ist einem beweglichen Kontaktelement, das mit der Bewegung des Tauchkolbens beweglich ist, wenigstens ei­ nem festen Kontaktelement, mit dem das bewegliche Kontakt­ element in Kontakt oder außer Kontakt von diesem gebracht werden kann, und einem Gehäuse in dem das Magnetjoch, der Spulenkörper, die Spule, der Tauchkolben, das bewegliche Kontaktelement und das feste Kontaktelement aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauch­ kolben (6) aus einem elektrisch leitenden Material und das Gehäuse (1) aus einem isolierenden Material ausgebildet ist.
2. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein Abdeckteil (8) hat, und daß das feste Kontaktelement (10, 11) fest mit dem Abdeckteil (8) verbunden ist.
3. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (6) ein Ende hat, wobei das bewegliche Kontaktelement (7) in direktem Kontakt mit einem Ende des Tauchkolbens (6) angeordnet ist.
4. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drückeinrich­ tung (9) vorgesehen ist, die das bewegliche Kontaktelement (7) gegen den Tauchkolben (6) drückt.
5. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch (2) in das Gehäuse (1) eingesetzt ist, und der Tauchkolben (6) derart angeordnet ist, daß der Tauchkolben (6) gegen das Magnetjoch (2) anliegt, wenn das bewegliche Kontaktelement (7) in Kontakt mit dem festen Kontaktelement (10, 11) ge­ bracht wird.
6. Elektromagnetischer Schalter mit einem Magnetjoch aus einem magnetischen Material, einem Spulenkörper, der im Magnetjoch aufgenommen ist, einer Wicklung, die um den Spulenkörper gewickelt ist, einem Tauchkolben, der im Spu­ lenkörper aufgenommen ist, wobei der Tauchkolben axial zum Spulenkörper in Abhängigkeit von der Erregung der Spule beweglich ist, einem beweglichen Kontaktelement, das mit der Bewegung des Tauchkolbens beweglich ist, wenigstens ei­ nem festen Kontaktelement, mit dem das bewegliche Kontakt­ element in Kontakt oder außer Kontakt von diesem gebracht werden kann, und einem Gehäuse, in dem das Magnetjoch, der Spulenkörper, die Spule, der Tauchkolben, das bewegliche Kontaktelement und das feste Kontaktelement aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Gehäuse (1) einen viereckigen, kastenähnlichen Körper aufweist, der ein geschlossenes Ende und ein wei­ teres offenes Ende hat, wobei ein Abdeckteil (8) in das andere offene Ende des Körpers eingesetzt ist, und
das Magnetjoch (2) ein Flächenelement aufweist, das einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat und gegen­ überliegende Endabschnitte hat, zwischen denen ein Abschnitt des Abdeckteils (8) angeordnet ist, wobei die gegenüberlie­ genden Endabschnitte teilweise wenigstens in Form eines Paars von nach innen verlaufenden Ansätzen (2 A, 2 B) ausgebildet ist, und wobei die Ansätze (2 A, 2 B) kraftschlüssig in den Abschnitt des Abdeckteils (8) eingesetzt sind.
7. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Abschnitt des Abdeckteils (8) we­ nigstens ein Paar von Ausnehmungen (15, 16) hat, die an gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, wobei die An­ sätze (2 A, 2 B) in die Ausnehmungen (15, 16) eingesetzt und verstemmt sind.
8. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Spulenkörper (3) einen viereckigen Umfangsabschnitt hat, der in das Magnetjoch (2) paßt.
9. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der viereckige Umfangsabschnitt des Spu­ lenkörpers (3) ein Paar von viereckigen Flanschen (3 A, 3 B) enthält die an gegenüberliegenden Enden des Spulenkörpers (3) ausgebildet sind.
10. Elektromagnetischer Schalter mit einem Spulenkörper, einer Wicklung die um den Spulenkörper gewickelt ist und Leitungsenden hat einem Tauchkolben der im Spulenkörper aufgenommen ist wobei der Tauchkolben axial zum Spulen­ körper in Abhängigkeit von der Erregung der Spule beweglich ist,
einer Kontakteinrichtung, die aus einem beweglichen Kontaktelement und wenigstens einem festen Kontaktelement besteht, wobei das bewegliche Kontaktelement in Kontakt mit dem festen Kontaktelement und außer Kontakt in Abhängig­ keit von der Bewegung des Tauchkolbens bringbar ist, und
mit einem Gehäuse, in dem die Spule, der Spulenkörper, der Tauchkolben und die Kontakteinrichtung untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Gehäuse einen Körper und ein Abdeckteil (8) auf­ weist, das den Körper abdeckt, wobei das Abdeckteil (8) eine Ausnehmung hat die in einer Seitenfläche desselben ausgebildet ist die der Kontakteinrichtung (7, 10, 11) gegenüberliegt und
das Abdeckteil (8) eine Trennwand (8 d) hat, die an die­ sem ausgebildet ist und die Kontakteinrichtung (7, 10, 11) von den Leitungsenden (4 a, 4 b) der Spule (4) trennt.
11. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (6) eine Endfläche hat, die der Kontakteinrichtung (7, 10, 11) gegenüberliegt, wobei die Endfläche eine darin ausgebildete Ausnehmung (6 a) hat.
12. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (3) eine Endfläche hat, die dem Abdeckteil (8) gegenüber­ liegt, der elektromagnetische Schalter (30) ein zweites Magnetjoch enthält, das an dieser Endfläche des Spulen­ körpers (3) angeordnet ist, und die Trennwand (8 b) sich von dem Abdeckteil (8) zu dem zweiten Magnetjoch erstreckt.
13. Elektromagnetischer Schalter mit einem Spulenkörper, der im Magnetjoch aufgenommen ist, einer Spule, die um den Spulenkörper gewickelt ist, einem Tauchkolben, der im Spulenkörper aufgenommen ist, wobei der Tauchkolben axial bezüglich des Spulenkörpers in Abhängigkeit von der Erre­ gung der Spule beweglich ist, einem beweglichen Kontaktele­ ment, das mit der Bewegung des Tauchkolbens beweglich ist, wenigstens einem festen Kontaktelement, mit dem das beweg­ liche Kontaktelement in Kontakt und außer Kontakt bringbar ist, und mit einem Gehäuse, in dem der Spulenkörper, die Spule, der Tauchkolben, das bewegliche Kontaktelement und das feste Kontaktelement aufgenommen sind, wobei das Ge­ häuse einen Körper und ein Abdeckteil hat, das den Körper bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kontaktelement (7) aus einem Flächenmaterial aus­ gebildet ist, das zu einer U-förmigen Gestalt gebogen ist, das Flächenelement ein Paar von horizontalen Abschnitten (10 a, 10 b; 11 a, 11 b) hat die parallel zu und in einem Ab­ stand voneinander verlaufen sowie einen vertikalen Ab­ schnitt (10 c, 11 c), der brückenartig zwischen den horizonta­ len Abschnitten (10 a, 10 b; 11 a, 11 b) vorgesehen ist, wobei einer der horizontalen Abschnitte (10 a, 11 a) an einer Seite des Abdeckteils (8) von dem Tauchkolben (6) entfernt liegt, der andere horizontale Abschnitt (10 b, 11 b) an der anderen Seite des Abdeckteils nahe dem Tauchkolben (6) liegt, wobei einer der horizontalen Abschnitte (10 a, 10 b) eine Durch­ gangsöffnung (10 d, 11 d) hat, die in diesen ausgebildet ist, wobei einer der horizontalen Abschnitte mit einem Ver­ bindungsanschluß (28) einer externen Schaltung über eine Schraube (27) verbindbar ist, die durch die Durchgangsöff­ nung (10 d, 11 d) paßt, und eine Mutter (17) vorgesehen ist, die in Gewindeeingriff mit der Schraube (27) ist, und wo­ bei der andere horizontale Abschnitt in Kontakt zu dem beweg­ lichen Kontakt (10, 11) oder außer Kontakt von diesem ange­ ordnet ist.
14. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (8) eine Öffnung (8 B) hat, die darin ausgebildet ist, der andere horizontale Abschnitt (10 b, 11 b) des festen Kontaktelements (7) sich teilweise in die Öffnung (8 B) des Abdeckteils (8) erstreckt und einen freien Endabschnitt hat, der außerhalb der Öffnung (8 B) vor­ gesehen ist und dem beweglichen Kontaktelement (10, 11) gegenüberliegt.
15. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8 B) des Abdeckteils (8) eine Innenwand hat, das andere der horizontalen Abschnitte (10 B, 11 B) des festen Kontaktelements (7) wenigstens eine Eingriffs­ rippe (10 f, 11 f) hat, die daran vorgesehen ist und die in Drückkontakt mit der Innenwand der Öffnung (8 B) angeordnet ist.
16. Elektromagnetischer Schalter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kontaktele­ ment (7) ein Paar von festen Kontaktelementen aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
17. Elektromagnetischer Schalter mit einem Spulenkörper, einer Spule die um den Spulenkörper gewickelt ist einem Tauchkolben der im Spulenkörper aufgenommen ist wobei der Tauchkolben axial bezüglich der Spule in Abhängigkeit von der Erregung der Spule beweglich ist, einem beweglichen Kontaktelement, das mit der Bewegung des Tauchkolbens be­ weglich ist wenigstens einem festen Kontaktelement, mit dem das bewegliche Kontaktelement in Kontakt bringbar und außer Kontakt von diesem bringbar ist, wobei wenigstens eines der festen Kontaktelemente elektrisch mit einem Verbindungsan­ schluß einer Energieversorgung verbunden ist, mit einem Ge­ häuse, in dem der Spulenkörper, die Spule, der Tauchkolben, das bewegliche Kontaktelement und das feste Kontaktelement aufgenommen sind, und mit einer Sicherungseinheit, die ein Gehäuse enthält das mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei eine Sicherung in dem Gehäuse angebracht ist, welche zwischen ein festes Kontaktelement und wenigstens einer Verbraucher­ schaltung geschaltet ist, und wobei ein Verbindungsanschluß zwischen einem festen Kontaktelement und der Sicherung vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
wenigstens ein Paar von Eingriffsvorsprüngen (27 A, 27 B) an dem Gehäuse der Sicherungseinheit (40) oder dem Gehäuse (1) des Schalters ausgebildet ist und seitlich von diesem vorsteht, wenigstens ein Paar von Ausnehmungen (1 A, 1 B) an dem jeweiligen anderen Gehäuseteil von Sicherungseinheit (40) und Gehäuse ausgebildet ist, wobei die Eingriffsvorsprünge (27 A, 27 B) elastisch in die Ausnehmungen (1 A, 1 B) eingreifen, und
der Verbindungsanschluß (28) einen Abschnitt hat, der zwischen der Sicherungseinheit (40) und dem Gehäuse (1) ange­ ordnet ist, wobei das feste Kontaktelement (7) und der Ver­ bindungsanschluß (28) fest mit dem Verbindungsanschluß (28) der Energieversorgung mit Hilfe einer Schraube (27) verbunden ist.
18. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß (28) ein Teil ist, das als ein von dem Sicherungsgehäuse ge­ sonderter Körper ausgebildet ist.
19. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Sicherungsein­ heit (40) und das Gehäuse zugeordnete Verbindungsabschnitte haben, die in ihrer Form einander entsprechen und die zu­ einander passen.
20. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß (28) ein gebogenes Flächenstück aufweist, das einen horizontalen Zwischenabschnitt (28 c) hat, der sich längs einer unteren Endwand des Gehäuses der Sicherungseinheit (40) erstreckt, einen vertikalen Endabschnitt (28 d) hat, der sich von einem Ende des Zwischenabschnittes (28 c) wegerstreckt und kraft­ schlüssig in eine Öffnung geht, die in der unteren Endwand ausgebildet ist, einen vertikalen Abschnitt hat, der längs einer Seitenwand des Gehäuses von einem weiteren Ende des Zwischenabschnittes (28 c) sich wegerstreckt, und einen Ver­ bindungsendabschnitt aufweist, der sich von dem vertikalen Abschnitt wegerstreckt und mit dem festen Kontaktelement (7) und dem Verbindungsanschluß (28) der Energieversorgung verbunden ist.
21. Elektromagnetischer Schalter nach einem der Ansprüche 17, 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsmittel in einen Raum gefüllt ist, der zwischen dem Gehäuse der Si­ cherungseinheit (40) und dem Gehäuse (1) gebildet ist.
22. Elektromagnetischer Schalter mit einer Spule, einem Tauchkolben, der in Abhängigkeit von der Erregung der Spule beweglich ist einem beweglichen Kontaktelement das mit der Bewegung des Tauchkolbens beweglich ist wenigstens einem festen Kontaktelement, mit dem das bewegliche Kon­ taktelement in Kontakt bringbar und aus dem Kontaktzustand herausführbar ist, wobei eines des wenigstens einen festen Kontaktelements mit einer Energieversorgung verbindbar ist, mit einem Gehäuse, in dem der Tauchkolben, das bewegliche Kontaktelement und das feste Kontaktelement untergebracht sind, und einer Sicherungseinheit, die mit dem Gehäuse ver­ bunden ist und eine Sicherung hat, die zwischen einem festen Kontaktelement und wenigstens einer Verbraucherschaltung ge­ schaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinheit (40) einen Sicherungshalterahmen (45) aufweist, der die Sicherung (24) aufnimmt und an das Gehäuse angepaßt ist, ferner eine abnehmbare Kappe (46) auf­ weist, die den Sicherungshalterahmen (45) abdeckt, ein Dichtungselement (47) das zwischen dem Sicherungshalterahmen (45) und der Kappe (46) angeordnet ist, und daß ein Dich­ tungsmittel in einen Raum gefüllt ist der zwischen der Sicherungseinheit (40) und dem Gehäuse (1) gebildet wird.
23. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (46) einen darin ge­ bildeten Raum zur Anbringung einer als Ersatz dienenden Flachsicherung (49) hat.
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