DE1914384B2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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- DE1914384B2 DE1914384B2 DE19691914384 DE1914384A DE1914384B2 DE 1914384 B2 DE1914384 B2 DE 1914384B2 DE 19691914384 DE19691914384 DE 19691914384 DE 1914384 A DE1914384 A DE 1914384A DE 1914384 B2 DE1914384 B2 DE 1914384B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem Elekromagnet-Bauteil, das einen in
die Spule greifenden federbelasteten Tauchanker aufweist, und mit einem Schalter-Bauteil, das eine
Grundplatte, den darüber befindlichen Raum in mindestens zwei Kammern teilende Trennwände, quer
zu diesen verlaufende Führungsnuten, mehrere feste Kontaktglieder und ein damit zusammenwirkendes
bewegliches Konrdktglied in jeder Kammer, ein in den Führungsnuten gleitbares, durch Federn nach
oben gedrücktes, vom Tauchanker betätigbares Betätigungselement, das an den beweglichen Kontaktgliedern
angreift und diese gleichzeitig gegen die Kraft der Federn nach unten zu drücken vermag,
aufweist, wobei die Bauteile nach ihrem Zusammensetzen durch eine Verbindungsvorrichtung derart zu
vereinigen sind, daß der Tauchanker auf das Betätigungselement wirkt und dieses normalerweise nach
unten drückt, von den festen Kontaktgliedern in beiden Kammern je zwei Paare an einander gegenüberliegenden
Wänden des beweglichen Kontaktgliedes angeordnet sind und in jedem Paar die festen
Kontaktglieder übereinander liegen und das bewegliche Kontaktglied zwischen sich aufnehmen, das mit
seinem mittleren verjüngten Teil in einer Nute des Betätigungseleir.entes angeordnet ist.
Bei diesem bekannten elektromagnetischen Relais (USA.-Patentschrift 2 907 848) sind die das Kontaktglied
nach oben drückenden Federn als geringfügig gekrümmte Drahtstücke ausgebildet. Sie durchsetzen
das Betätigungselement quer zu dessen Längsrichtung zwischen den beweglichen Kontaktgliedern. Die Feiern
liegen mithin verhältnismäßig dicht beieinander, so daß ihr Abstand zum Mittelpunkt des Betätigungselementes
einen entsprechend geringen Hebelarm in bezug auf diesen Mittelpunkt darstellt, an
dem der Tauchanker angreift. Dies hat zur Folge, daß btreits eine geringfügige Änderung der Federkraft
einer Feder einen verhältnismäßig großen Weg des zugeordneten beweglichen Kontaktgliedes zur
Folge hat. so daß die Federn sehr genau symmetrisch zur Mitte angeordnet und gleicn ausgebildet sein
müssen, wenn ein möglichst gleichzeitiges öffnen und Schließen der Kontakte erreicht werden soll.
Diese genaue gegenseitige Anpassung der Federn ist jedoch insbesondere bei Federn, die aus nur
einem kurzen Drahtstück bestehen, verhältnismäßig schwierig.
Die an den Enden des Betätigungsgliedes ausgebildete Nut ist zu den Enden hin offen, so daß das
Kontaktglied in der Nut zu den Enden hin verschiebbar ist und keine definierte Lage in Längsrichtung
des Betätigungsgliedes in dieser Nut aufweist. Die
beweglichen Kontaktglieder werden zwar durch die Kammerwände teilweise geführt, doch werden sich
^Kontaktglieder an den verhältnismäßig schmalen Berührungsflächen bald abnützen, so daß diese Pe-Solchen
gehärtet werden müßten oder sich nach verhältnismäßig wenigen Schaltvorgängen em
Sermäßig großes Spiel einstellen würde.
Sgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
^ruSie Gleichzdtigkeit des öffnens und Schlie-Ξ
der Kontakte und die Stabilität der Lage der Stichen Kontaktglieder zu verbessern.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Nute in dem Betätigungselement nach unten
offen und jede Feder als Schraubenfeder ausgebildet ff unterU de, mittleren Teils des beweglichen
Kontakteliedes angeordnet ist.
Durch die unten offene Nute in dem Betätigungse-envnt
wird erreicht, daß das in dieser Nute angeordrctj
beweeliche Kontaktglied sich n-cht in Langs-S
t unc des Betätigungselementes verschieben kann.
S^Se^SSrS^eie^Bi mc?sune"der Federkennlinie und zum anderen eine
Sicherung der beweglichen Kontaktglieder gegen ein Hcnvasfallen aus den Nuten des Betätigungselements
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist gekennzeichnet nur im Preßsitz ^%
die Gefahr, daß sich der
rangen löst j beiden
die Gefahr, daß sich der
rangen löst j beiden
Das Beteügunpeleinent ton an^
Enden gegabelt sein und mit e^^^r ^
auf den ^g^^JfSSiSrtet, daß die
mern aufliegen. Dadurch' f d^W Betätigungselement
beweglichen K?nta^.ie^*fsfeuen berühren, so
an weiter auseinanderhegenden StellenJ*
x. daß sie eine tP^SlSff^^^^
Vorzugsweise hat das Rf 1^ em^g Stützwänden,
ment mit einer *™V^ZSZ brecht dazu
die sich an deren beiden B^JJ6 ^ der Ober-
erstrecken wöbe! eme/,e[/S™ der Unterseite
,5 seite des Gehäuses u^die ^ndere^n α
^^^^SSSSSf-n Ad eines
Oie t,mnaung «" „ bevorzugen Ausfuhin
der Zeiclinung dargestentein^oe .
rungsbe.sp.els nah er enautert * «£, aBen
Fig. 1 e»%V°™*™"^rochen sind
Relais, ™^ "^*^^^,
?!iie3ÜT5Slii - Lin. ΠΙ-ΙΠ in
^4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3, auseinandercezogene Darstellung des
Fig. 5 eine ^«nana«Bez
Schater-B»ite.lsdB ^ ^ « ^5 Verbin_
Fig. 6 eine ™r-uicne & Elektromagnet-
AusschnitM a». gegenüberliegenden Sd.en der Sum-E|ements
wird der Aufbau des Relais kompakter. ITu =
Vorzugsweise besteht die Verbinaungsvornchtung 40 Schalter netische Relais nach der Erfindung
aus einem im wesentlichen U-form.gen Rahmen mit °^e"^Sagnet-Bauteil 10 und ein Schalter-
- „
SSS d-Sn ^: deÄÄ
fen und die Seitenwandabschntte in seitliche,^,Nuten
der Grundplatte passend eingreifen, so daß die bei- aus
TenwandabLhnitt? mit der Oberfläche der Seitene,„en
Sp,-
Material, eine Stirnplatte 16 aus iai um die magnetischen Vertinen
feststehenden Eisenkern
Es ist zwar osnaum (deutsche Patentschrift
958 487), den Elektromagneten und den Schalter mit Hilfe eines U-förmigen Rahmens ohne Schrauben zu
verbinden. Durch die vorgeschlagene Ausbildung ragt der Rahmen jedoch nicht über die seitlichen
Oberflächen der Bodenplatte und der Magnetanordnung hinaus, so daß das Relais-Gehäuse an der Bodenplatte
befestigt werden kann, ohne durch den
über die Oberfläche der hinausragen und in
ri aes /.κΐίΐυ-υν,ιιοαονϊ eingreifen. Dies ergibt
eine sehr einfache und feste Verbindung zwischen dem Elektromagneten und den Schalterteilen
durch das Gehäuse, wobei das Gehäuse gleichzeitig alle Teile einschließt. Demgegenüber sitzt das Gehäuse
bei dem eingangs erwähnten bekannten Relais die Kratt.
gg ^ ^ χη ^
^ paaf vQn
^ wobei je ein Paar auf jeder
ie unteren Enden jedes Schenkel-1|Λ unten
gerichteten Zungen 20* ^ deren Länge gleich der Dicke der
einschnitte 21 β und 21 ft an gegen-
Ja^^Xlten Spule 14 wird zunächst nj.t
de-darauf fe bei der feste Eisenkern 17
ten Joeh 15 vereng , ^ ei üht
wird; dann wird die Stirnplatte 16 m,t dem Joch 15
in der gerade beschriebenen Weise verbunden, um die lieber Weise sind auch die Kontaktglieder 43 und 44
Teile sicher aneinander zu befestigen. Das Elcktro- so gebogen und geformt, daß sie ein Paar obere und
magnet-Bauteil des Relais wird daher — mit Aus- untere feste Kontakte bilden, die bezüglich der Wandnahme
des Tauchankers 19 und der Feder 18, wie abschnitte 34 und 35 symmetrisch zu dem oben erspäter
noch beschrieben wird — als eine Einheit 5 wähnten Paar fester Kontakte angeordnet sind. Die
unabhängig vom Schalter-Bauteil zusammengesetzt. oberen Kontakte dienen als normalerweise offene
Das Schalter-Bauteil des Relais umfaßt eine Kontakte und die unteren Kontakte als normaler-
Grundplatte 22, die an beiden Enden nach oben weise geschlossene Kontakte, die erst bei Erregung
ragende Seitenwände 23 und 24 und ein Paar von im der Spule 14 geöffnet werden.
Abstand angeordneten Trennwänden 25 und 26, die io Ein bewegliches Kontaktglied 45 ist mit einem
sich in Querrichtung zwischen den Seitenwänden 23 Ende zwischen den oberen und unteren festen Kon-
und 24 erstrecken und den Raum oberhalb der takten an den Kontaktgliedern 41 und 42 angeord-
Gmndplatte 22 in drei Kammern 27, 28 und 31 net; ein anderes Ende liegt zwischen den oberen und
teilen, besitzt. Die Kammer 27 wird durch einen unteren festen Kontakten der Kontaktglieder 43 und
Seitenabschnitt der beiden Seitenwände 23 und 24 und 15 44. Eine Schraubenfeder 46 stützt sich mit ihrem
durch die Trennwand 25 definiert, die Kammer 28 unteren Ende in der Nut 36 und mit ihrem oberen
durch die anderen Seitenabschnitte der beiden Seiten- Ende an der Unterseite des mittleren Abschnitts des
wände 23 und 24 und die Trennwand 26 und schließ- beweglichen Kontaktgliedes 45 ab, um letzteres in
Hch die Kammer 31 durch die Mittelabschnitte der Richtung auf den oberen feststehenden Kontakt zu
Seitenwände 23 und 24 und die beiden Trennwände 20 drücken.
25 und 26. Die Kammern 27 und 28 nehmen einen Der Schalter-Mechanismus in der anderen Kon-Satz
von Schaltkontaktgliedern auf, während durch taktkammer 28 hat die gleiche Konstruktion wie derdie
Kammer 31 ein Paar Zuführungsleitungen geführt jenige in der Kammer 27. Deshalb sind die entspreist,
welche die Spule 14 mit einem Paar von An- chenden Elemente in der Kammer 28 mit den gleischlußklemmen
102 und 103 verbinden und von »5 chen Bezugszeichen versehen, wobei lediglich ein (')
denen eine bei 29 in F i g. 2 gezeigt ist. hinzugefügt wurde.
Die Trennwand 25 besteht aus zwei Abschnitten, Die beweglichen Kontaktglieder 45 und 45' in den
von denen sich jeder senkrecht von der Seitenwand beiden Kammern 27 und 28 werden gleichzeitig
23 bzw. 24 aus erstreckt und zum Innern der Kon- durch ein gemeinsames Betätigungselement 51 betaktkammer
27 unter Bildung von Wandabschniiten 30 wcgt. Das Betätigungselement besteht aus Tsolier-32,
33 gebogen ist, die sich mit kleinem Abstand material und ist lose in die ausgerichteten Nuten 36
parallel zu den Seitenwänden 23 und 24 erstrecken und 36' so eingefügt, daß es vertikal darin gleiten
und in kurzen Wandabschnitten 34, 35 enden, so daß kann. Das Betätigungselement 51 besitzt im mittleren
sich ein kleiner Spalt oder eine Nut 36 zwischen den Teil seiner oberen Kante einen Einschnitt 52 zur
Wandabschnitten 32, 34 und 33, 35 ergibt. In ahn- 35 Aufnahme des unteren Endes des Tauchankers 19,
licher Weise besitzt die andere Trennwand 26 zwei und an den beiden Enden an seiner unteren Kante
Abschnitte, die sich senkrecht von den Seitenwänden ein Paar von Einschnitten 53 und 54 zum Eingriff
23, 24 erstrecken und sich in das Innere der Kammer mit den mittleren Abschnitten der beweglichen Kon-28
zur Bildung von Wand abschnitten 32', 33' um- taktelemente 45, 45'. Normalerweise wird der Tauchbiegen,
die sich mit kleinem Abstand voneinander 40 anker 19 durch die Kraft der Feder 18 nach unten
und parallel zu den Seitenwänden 23 und 24 erstrek- gedrückt, so daß das Betätigungselement 51 die beken
sowie in kurzen Wandabschnitten 34', 35' enden; weglichen Kontaktglieder 45 und 45' gegen die Kraft
wobei ein kleiner Spalt 36' zwischen den Wand- der Federn 46 und 46' gegen die unteren festen Konabschnitten
32', 34' und 33' und 35' verbleibt. Die takte preßt. Wenn die Spule 14 erregt wird und den
Spalten 36 und 36' liegen in Verlängerung mitein- 45 Tauchanker 19 gegen die Kraft der Feder 18 anzieht,
ander und parallel zu den Seitenwänden 23 und 24. bewegen die Federn 46 und 46' die beweglichen
In den Kammern 27 und 28 ist je ein Schalt- Kontaktglieder 45 und 45' von den unteren festen
kontakt-Mechanismus untergebracht. In der Kammer Kontakten bis zur Anlage an den oberen festen
27 sind zwei Paar fester oder stationärer Kontakt- Kontakten.
glieder 41, 42 und 43, 44 vorgesehen. Wie Fig. 5 50 Zur Vereinigung des Elektromagnet-Bauteils IC
am besten zeigt, steht das Kontaktglied 41 längs der und des Schalter-Bauteils 1 wird vorteilhafterweise
Innenfläche der Seitenwand 23 nach oben; etwas ein Verbindungselement 61 verwendet, wie es ir
unterhalb der Oberkante der Wand 23 ist es umge- F i g. 6 gezeigt ist. Das Verbindungselement 61 ha
bogen und erstreckt sich horizontal zur Bildung eines U-Form und besitzt ein Paar Seitenwandelemente 6i
oberen Kontaktes an seiner Unterseite um ein ent- 55 und 63, die im Abstand angeordnet und durch eii
sprechendes Stück in das Innere der Kammer 27. oberes Wandelement 70 verbunden sind. Das Seiten
Das untere Ende des Kontaktgliedes 41 geht nach wandelement 62 ist in Längsrichtung in der Mitti
unten durch die Grundplatte 22 und bildet außerhalb geschlitzt, so daß sich ein Paar von vertikalen Sehen
der Kammer 27 eine Anschlußklemme. Das Kontakt- kein 64 und 65 ergibt, die an ihren unteren Endei
glied 42 steht aufrecht längs der Innenseite der 60 durch eine horizontale Verbindungsstrebe 68 ver
kurzen Wand 34; etwa in Höhe der Wandoberkante bunden sind. In ähnlicher Weise besitzt das ander
ist es nach innen zum Glied 41 hin gebogen und er- Seitenwandelement 63 ein Paar vertikaler Schenke
streckt sich zur Bildung eines unteren festen Kon- 66 und 67 und eine horizontale Verbindungsstreb
taktes an seiner Oberseite gerade unterhalb des 69. Auf der anderen Seite sind die 'ieitenwände 2
oberen festen Kontaktes horizontal um ein entspre- 65 und 24 der Grundplatte 22 des Schalter-Bauteils a
chendes Stück. Das untere Ende des Gliedes 42 geht ihren entsprechenden Seitenflächen mit einem Paa
durch die Grundplatte 22 nach unten und dient als paralleler vertikaler Nuten 71, 72 und 73, 74 vei
Anschlußklemme außerhalb der Kammer 27. In ahn- sehen, die am unteren Ende durch eine Horizonta
■ · ι ι,.; ,.in mittlerer Vorsnrunn
nut verbunden s.nd wot^cmmtt lc n.r Vorsp unfc
75 76 vorgesehen .st, der steh iw. ul er die >e
flache jeder Seitenwand 23, 24 h"1^ .st™£ Zwi.
Das Elcktromagnc-Baute 1 10 wird^ unter Am
schenlage einer Isol.c ρ a U 80 derart au cla
Sch;.'-:cr-Bauteil 11 aufgcscUt. daU der ι au..naπκ
19 durch die Feder 18 nach unten g ^™ck «™^ί
das Betätigungselement 51 und dam t dt beweg
liehen κ«"ι^ε1ιε,αεΓ.45.7α Β^.ο VlO und 1 *e "
lung preßt. Über d.e beiden Bauteile 0 und η wer
den dann d.e Se.tenwandelemente «und ω des
yerbindungselementsöl geschobenΛ^· e>ne BIaU
feder 77 zwischen der Unterseite de ob™
70 des yerbmdungselements 61 und der Oberseite
d?s Elektromagnet-Bauteils 10 gelegt «tuas
AS ÄSS
AA
wandelement«; 62, 63 sich in ^£
Nuten der Se.tenwar.de 23, 24 des■ SchJ? ?
11 und die Verbindungsstreben 68 69 s^ h η der
horizontalen Nut befinden und an^°e" ™^ε;
75, 76 anliegen, wie es Fig. 2 am besten
diesem Zustand druckt d.e Blatt1 ^rJ7 da
magnet-Baute.1 und das Verb,ndungsel ement in
entgegengesetzte ^^""^"'^Α^^ηΞΪ-talcn
Verbindungsstreben.68 und 69 der Se.tenw.
elemente 62, 63 gegen die Vorsprunp ^ UIJ .
Seuenwände 23 und 24 ge druckΛ «f™^ u™ Ue
eventuelle Trennung de_r be.den vereinigte^ Bauteile
10 und 11 verhindern, uas so ycc.mg- --"^n
in ein Gehäuse 12 eingesetzt werfen Nahe den
unteren Kanten der _ einander gegenuberl.egenden
Seitenwände des Gehäuses 12 ist ein,Paar %on
nungen 81 und 82 vorgesehen ,,,welch ej«^ se t
liehen Vorsprünge 75 und 76 an^n ^"^,^
23 und 24 des Schalterbauteils emgre fen könne,
wodurch verhindert wird, daß das Keia.s au=,
Gehäuse lierausschlüpft.
Um das Relai.s er au p f la7e er zu P v'o"ein^Versprechende
tieren, kann in der Platte ζ»νο·\Β η können
Steckvorrichtung vorgesehen werae."· k
dann einfach d.e Anschlußenden der Scharon
glieder in d.e .entsprechenden Öffnungen der ^ ^
vorrichtung eingeführt weraen. ui &
dbe
glieder in d.e .entspr
vorrichtung eingeführt weraen. u &
zeigen ein Befestigung ement 91 das ebenes
Befestigung an einer Platte ^^^fSehäuse
Verwendung des Elements 91 solHe das O
an der Oberseite der Deckwand« ^
Vorsprungen 83 und 84 versene ,
Grundplatte 22 des S^^^
(Fig. 7 und 8-au
element 91 besitzt eine p
obere und «ntere Stumvande 93 ^
element 91 besitzt eine p
obere und «ntere Stumvande 93 ^
beiden Enden der Ha"P;™ü d 93 hat ein
dazu erstrecken. Die obere Stu^van^ sw η
Paar ^^^^^^^^^Ja d?e untere Stützend 94 besitzt eine gebogene Kante
97, die in die Nut 85 der Grundplatte 22 eingreifen
^ Befestigungselement 91 kann an der Platte
,0() ktcls e,ner Schraube Wl befes,igt werden, d.e
durch cin Loch 97 in der Wand 92 des Befestigungs-
^ $m 99 ist aus der
^ ^^^ und erstredt sich in dcr g,ei.
Richlung wie die obere und untere Stützwand
J3 en nd 94, JdeRi wenn das Relais auf dem Element
Kame der
z
Q9
die Seitenband des Gehäuses 12 anschlägt und da-
vcrhindert, daß sich das Relais in Richtung auf
andere & gg .^ aus
Λ Wand ^ ^ |efesti ,ements 91 in ent.
gegengesetzter Richtung herausgestanzt, so daß sie in g g ξ ^^ ^ 1Q2 .„ def platte 100
^n und dadurch eine Drehbewegung des
lefestigungselements 91 um die Schraube 101 ve,
h"gSI das Relais auf der Platte mit Hilfe des Befestiungse,ements
91 zu halten, muß das Element 91 zu-
gebogene Kante 97 der unteren Stützwand 94 in die
g^ s Grundplatte 22 eingefügt und alsdann
^ H ^ Stützwände ^ ma 94
^ Vo g3 und 84 an der ober.
seite des Gehäuses 12 in die öffnungen 95 und 96
^^ Wand ^ einschn Für die Demon.
, des Relais vom Befestigungselement 91 genügt
eS das Relais so herauszuziehen, daß die Vorsprünge
^ ^ ^^ ^ ^5 ^ öffnungen 9g und 9fi und dann
" die gebogene Kante 97 aus'der Nut 85 heraustreten,
g g ein afe deUes Betatigungseie-
g ^ B^ ^ ^ Betätigungse,ements 51
werden kann Dag Betäti
8^, besitzt ^. ^.^^ mk je
einem Paar von Fingern 51« und 516 bzw. 51c und
^ ^ ^ drückt an ^. SteUen odef
Punkten auf das bewegliche Kontaktglied 45, <:5', so
daß selbst danni wenn das Betätigungselement mehr
oder weniger gegenüber dem beweglichen Kontakt
<ied verschoben
sein sollte, ein gleichmäßiger Druck f das bewegliche Kontaktglied ausgeübt und da-
^n mäßi Kontaktdruck auf die festen
^^^ gewähr,eistet ^0
Die Erfindung hat verschiedene Vorteile, insbed_e den.
Im Schalter.Bauteil treten>
da
das Betätigungselement 51 oder 51' für die beweg- ^^^ ^^ f .n den Führungsnuten 36>
3^
au{_ und ^^ ^ kei Lageanderungen des
Betätigungselements während seiner Gleitbewegung auf, so daß die beweglichen Kontaktglieder sich ebenfalls
in der richtigen Weise bewegen und ein guter Kontaktdruck bezüglich der festen Kontakte gewähr^
ist. Die beiden beweglichen Kontaktglieder
und 45' werden durch getrennte Schraubenfedern ^ daß ^ h .^ den Kontakt_
druck jedes beweglichen Kontakts unabhängig vom anderen e.nzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Relais mit einem Elektromagnet-Bauteil, das einen in die Spule greifenden
federbelasteten Tauchanker aufweist, und mit einem Schalter-Bauteil, das eine Grundplatte,
den darüber befindlichen Raum in mindestens zwei Kammern teilende Trennwände, quer zu
diesen verlaufende Führungsnuten, mehrere feste Kontaktglieder und ein damit zusammenwirkendes
bewegliches Kontaktglied in jeder Kammer, ein in den Führungsnuten gleitbares, durch Federn
nach oben gedrücktes, vom Tauchanker betätigbares Betätigungselement, das an den bewegliehen
Kontaktgliedern angreift und diese gleichzeitig gegen die Kraft der Federn nach unten zu
drücken v. mag, aufweist, wobei die Bauteile nach ihrem Zusammensetzen durch eine Verbindungsvorrichtung
derart zu vereinigen sind, daß der Tauchanker auf das Betätigungselement wirkt
und dieses normalerweise nach unten drückt, von den festen Kontaktgliedern in beiden Kammern
je zwei Paare an einander gegenüberliegenden Wänden des beweglichen Kontaktgliedes angeordnet
sind und in jedem Paar die festen Kontaktglieder übereinander liegen und das bewegliche
Kontaktglied zwischen sich aufnehmen, das mit seinem mittleren verjüngten Teil in einer
Nute des Betätigun^selemc-ites angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (53; 54) in dem Betätigung element (51; Sl')
nach unten offen und jede Feder (46; 46') als Schraubenfeder ausgebildet und unterhalt des
mittleren Teils des beweglichen Kontaktgliedes 45; 45') angeordnet ist.
2. Relais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen U-förmiges, die Spule
(14) umschließendes Joch (IS) und durch eine, das offene Ende des Joches schließende Stirnplatte
(16), wobei die Enden (20 a, 20 b) von gegenüberliegenden Schenkeln (15 a, 15 b) des
Joches in Ausschnitte (21a, 21 b) auf gegenüberliegenden Seiten der Stirnplatte eingepaßt sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
aus einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen (61) mit einem Paar geschlitzter Seitenwandabschnitte
(62, 63) besteht, der die zusammengesetzten Elektromagnet- und Schalter-Bauteile
umschließt, wobei die äußeren Verbindungsstreben (68, 69) der beiden Seitenwandabschnitte
hinter Vorsprünge (75, 76) an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (23, 24) der
Grundplatte (22) der Schalter-Baueinheit (11) greifen und die Seitenwandabschnitte in seitlichen
Nuten (71, 72; 73, 74) der Grundplatte (22) passend eingreifen, so daß die Seitenwandabschnitte
mit der Oberfläche der Seitenwände (23, 24) abschließen.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (75, 76) über die
Oberfläche der Seitenwände (23, 24) der Grundplatte hinausragen und in öffnungen (81, 82) des
Relais-Gehäuses (12) eingreifen.
5. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (51') an
seinen beiden Enden gegabelt ist und mit einem Paar von Fingern (SIa, 516; 51c, 5Id) auf den
beweglichen Kontaktgliedern (45, 45') in beiden Kammern aufliegt.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Befestigungselement
(91) mit einer Hauptwand (92) und zwei Stützwänden (93, 94), die sich an deren beiden Enden
etwa senkrecht dazu erstrecken, wobei eine der Stützwände an der Oberseite des Gehäuses (12)
und die andere an der Unterseite der Grundplatte f22) der Schalter-Baueinheit (11) angreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2378468 | 1968-03-26 | ||
JP2378468 | 1968-03-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914384A1 DE1914384A1 (de) | 1969-10-23 |
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DE1914384C DE1914384C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830817A1 (de) * | 1987-09-09 | 1989-03-30 | Honda Motor Co Ltd | Elektromagnetischer schalter |
DE19530496A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-27 | Mitsubishi Electric Corp | Umschalter |
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DE19530496A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-27 | Mitsubishi Electric Corp | Umschalter |
DE19530496C2 (de) * | 1994-12-13 | 1998-08-13 | Mitsubishi Electric Corp | Umschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1217633A (en) | 1970-12-31 |
MY7300127A (en) | 1973-12-31 |
FR2004737A1 (de) | 1969-11-28 |
US3560901A (en) | 1971-02-02 |
DE1914384A1 (de) | 1969-10-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |