DE4034714A1 - Kontakttraeger fuer ein elektromagnetisches relais - Google Patents

Kontakttraeger fuer ein elektromagnetisches relais

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktträger für ein elektro­ magnetisches Relais nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Kontaktträger (DE-GM 80 01 489) ist die Verbindung zum Antriebssystem durch eine Schraube gebildet, mit der der Kontaktträger mit dem Schenkel des Rückschlußtei­ les verschraubt wird. Neben dem zusätzlichen Befestigungsele­ ment sind es vor allem die Arbeitsgänge zum Bohren des Gewin­ des und zum Verschrauben der Baugruppen, die erhöhten Aufwand verursachen.
Es ist auch bekannt (DE-PS 25 57 127 und DE-OS 34 00 502), den Kontaktträger und das Antriebssystem durch eine speziell geformte Feder miteinander zu verbinden. Dabei wirkt die Fe­ derkraft so, daß das Rückschlußteil und der Kontaktträger an definierten Auflageflächen einander berühren. Die Fertigung der Feder und deren Montage ist aber aufwendig.
Bei einem anderen bekannten Kontaktträger (DE-OS 38 37 666) wird als Verbindungselement eine Kappe verwendet, die auf den Kontaktträger aufgesetzt wird. Beim Aufsetzen der Kappe be­ steht aber die Gefahr, daß die im Kontaktträger untergebrach­ ten Bauteile des Relais nach der Justage unbeabsichtigt ver­ stellt und/oder verformt werden.
Es ist ferner ein Kontaktträger bekannt (DE-GM 81 21 176), bei dem das Antriebssystem und der Kontaktträger miteinander ver­ nietet sind. Vom Kontaktträger und vom Rückschlußteil stehen Zapfen ab, die durch Vernieten den kompakten Halt in Gestalt einer Verstrebung zwischen diesen Teilen herstellen. Auch diese Montage ist fertigungstechnisch sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kontaktträger so auszubilden, daß das Antriebssystem in ein­ facher Weise ohne Verwendung zusätzlicher Bauteile zuverlässig fest mit dem Kontaktträger verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Kontaktträger erfin­ dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Kontaktträger erfolgt die Verbindung zum Rückschlußteil des Amtriebssystems über einen einfachen Steckvorgang. Der Schenkel des Rückschlußteiles wird mit seinen Längsrändern in die Nuten der beiden Schenkel gescho­ ben. Durch das Federelement wird der Schenkel des Rückschlußteiles quer zu seiner Ebene gegen den Anschlag der Nut gedrückt und dadurch ausreichend fest in den Nuten gehalten. Diese Verbindung benötigt keine zusätzlichen Bauteile und auch keine zusätz­ lichen Montage- und/oder Fertigungsschritte. Die Steckver­ bindung zwischen dem Rückschlußteil und dem Kontaktträger be­ nötigt nur geringes Volumen, da die Schenkel des Kontakt­ trägers nur so dick sein müssen, daß ein ausreichender Halt des Rückschlußteiles im Kontaktträger gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungs­ gemäßen Kontaktträger eines elektro­ magnetischen Relais,
Fig. 2 eine Ansicht Längs der Linie II-II in Fig. 4,
Fig. 3 in Ansicht ein Rückschlußteil eines Kontaktsatzes des elektro­ magnetischen Relais,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den erfindungs­ gemäßen Kontaktträger.
Der Kontaktträger nimmt ein Amtriebssystem 1 und ein Kontakt­ system 2 eines elektromagnetischen Relais auf. Das Antriebs­ system 1 besteht aus einer Spule 3, einem Eisenkern 4, einem Anker 5 und einem Rückschlußteil 6. Der Eisenkern 4, der Anker 5 und das Rückschlußteil 6 bilden den Eisenkreis des Antriebssystems 1.
Das Kontaktsystem 2 hat in bekannter Weise federnde Zungen 7, die an ihren freien Enden Kontakte 8 tragen. Die Zungen 7 werden durch einen Schieber 9 in bekannter Weise in ihre unterschiedlichen Lagen verstellt. Der Schieber 9 ist mit dem Anker 5 formschlüssig verbunden. Er wird bei Strombeaufschla­ gung der Spule 3 vom Eisenkern 4 angezogen und schwenkt um eine Auflagekante 10 am freien Ende eines parallel zur Achse der Spule 3 verlaufenden Schenkels 11 des Rückschlußteiles 6. Der Amker 5 ist durch eine Blattfeder 12 in Richtung auf seine Ausgangsstellung belastet, in der er Abstand vom Ei­ senkern 4 hat.
Der Kontaktträger besteht aus elektrisch isolierendem Kunst­ stoff und hat einen Boden 13 (Fig. 1, 2 und 4). Er hat recht­ eckigen Umriß und weist eine Zwischenwand 14 auf (Fig. 4), die sich parallel zu den Längsseiten des Bodens 13 in halber Breite erstreckt und zwei senkrecht zu ihr liegende Endwände 15 und 16 des Kontaktträgers miteinander verbindet. Die End­ wand 15 liegt mit Abstand von der Schmalseite 17 des Bodens 13, während die gegenüber liegende Endwand 16 von der anderen Schmalseite 18 des Bodens 13 aus senkrecht verläuft. Die Zwischenwand 14 und die Endwände 15 und 16 haben gleiche Höhe (Fig. 1). Die Zwischenwand bildet eine Trennwand, durch welche zwei Kontaktsysteme voneinander getrennt werden, die sich zu beiden Seiten der Zwischenwand 14 befinden. In diesem Falle sind zwei Schieber 9 beiderseits der Zwischenwand 14 vorge­ sehen, mit denen die Zungen 7 verstellt werden und die je­ weils formschlüssig mit dem Anker 5 verbunden sind. Von der Zwischenwand 14 stehen jeweils nach beiden Seiten senkrecht Querwände 19, 20 und 21, 22 ab, die sich jeweils von der Zwischenwand bis zur benachbarten Längsseite 23 und 24 des Bodens 13 erstrecken (Fig. 4). Die zu beiden Seiten der Zwi­ schenwand 14 liegenden Querwände liegen jeweils auf gleicher Höhe. Zwischen der Endwand 15 und den benachbarten Querwänden 19 und 21 sowie zwischen diesen Querwänden 19, 21 und den be­ nachbarten Querwänden 20, 22 befinden sich beiderseits der Zwischenwand 14 jeweils zwei Zungen 7 mit den entsprechenden Kontakten 8. Die Endwand 15 sowie die Querwände 19 bis 22 sind für den Durchtritt des jeweiligen Schiebers 9 mit ent­ sprechenden Ausnehmungen versehen, von denen in Fig. 1 le­ diglich die Ausnehmungen 25 in der Endwand 15 und den Querwänden 21 und 22 dargestellt sind. Die Ausnehmungen 25 und 26 in der Endwand 15 und den Querwänden 19 und 21 sind so groß, daß der jeweilige Schieber 9 mit Spiel durch diese Ausnehmungen ragt. Die Ausnehmungen 27 in den Querwänden 20 und 22 hingegen sind so ausgebildet, daß der jeweilige Schieber 9 mit seiner Ober­ und Unterseite an den Rändern der Ausnehmungen 27 anliegt und dadurch eine Führung beim Verschieben in seiner Längsrichtung erhält.
Im Bereich unterhalb der Ausnehmungen 25 bis 27 erstrecken sich Trennwände 28, 29 und 30, 31, die sich bis in Höhe der Ausnehmungen erstrecken (Fig. 1). Die Trennwände 28 bis 31 sind am oberen Ende verbreitert ausgebildet. An den Trenn­ wänden 28 bis 31 bzw. an ihren Verbreiterungen liegen bei nicht erregter Spule 3 diejenigen Zungen 7 an, die nicht mit dem jeweiligen Schieber 9 verbunden sind. Dies sind die in Fig. 1 jeweils rechten Zungen 7 der Zungenpaare. In Fig. 1 ist der Anker 5 des Relais angezogen, so daß der jeweilige Schieber 9 in Fig. 1 nach rechts verschoben ist. Dabei wer­ den die mit dem Schieber 9 verbundenen Zungen gegen die je­ weils gegenüberliegende Zunge elastisch gebogen, bis die Kontakte 8 einander berühren, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Um eine Beschädigung der Zungen 7 zu vermeiden, enden sie mit Abstand unterhalb der oberen Enden der Zwischenwand 14 bzw. der Querwände 19 bis 22 (Fig. 1). Außerdem sind die Zungen 7 so im Kontaktträger angeordnet, daß sie seitlich nicht über die Querwände 19 bis 22 ragen, sondern ihnen gegenüber zurück­ gesetzt sind.
Mit Abstand oberhalb des Bodens 13 sind die einander gegen­ überliegenden, zueinander parallelen Endwände 15 und 16 durch einen zum Boden 13 parallelen Zwischenboden 32 miteinander ver­ bunden. Von ihm aus erstrecken sich die Trennwände 28 bis 31 senkrecht aufwärts. Im Bereich zwischen der Endwand 15 und den benachbarten Trennwänden 28, 30 ist der Zwischenboden 32 durch eine parallel zur Endwand 15 verlaufende Zwischenwand 33, 34 mit dem Boden 13 verbunden (Fig. 1 und 4). Zwischen den Trennwänden 28, 30 und den benachbarten Querwänden 19, 21 sind weitere Zwischenwände 35 und 36 vorgesehen. Auch zwischen den Querwänden 19, 21 und den benachbarten Zwischen­ wänden 29, 31 sowie zwischen diesen Zwischenwänden und den benachbarten Querwänden 20, 22 sind Zwischenwände 37 bis 40 vorhanden, die sich ebenso wie die übrigen Zwischenwände par­ allel zur Endwand 15 erstrecken und den Zwischenboden 32 mit dem Boden 13 verbinden. Die Zwischenwände erstrecken sich je­ weils von der Zwischenwand 14 aus senkrecht bis zur Längs­ seite 23, 24 des Bodens 13 (Fig. 4). Die Zwischenwände 33 bis 40 liegen mit Abstand voneinander und weisen jeweils einen über ihre Höhe sich erstreckenden Schlitz 41 bis 48 auf, durch den die Zungen 7 des Kontaktsystems 2 ragen. Die Schlitze sind in bekannter Weise im Querschnitt derart profiliert aus­ gebildet, daß die Zungen 7 in ihnen durch Klemmung festgehal­ ten werden können. Die nach unten über den Boden 13 ragenden Enden der Zungen bilden in bekannter Weise Anschlußfahnen.
Wie den Fig. 1 und 4 entnommen werden kann, erstrecken sich von der Endwand 15 aus parallel zueinander zwei Schenkel 49 und 50, die sich vom Boden 13 aus aufwärts erstrecken und mit Abstand vom oberen Ende der Endwand 15 enden (Fig. 1). Die voneinander abgewandten Außenseiten 51 und 52 der Schenkel 49, 50 liegen, in Draufsicht gemäß Fig. 4 gesehen, in Ver­ längerung der Schmalseiten 23 und 24 des Bodens 13. Wie Fig. 4 weiter zeigt, überragen die Schenkel 49, 50 den Boden 13. An ihren freien Enden sind die Schenkel 49, 50 jeweils mit einem rechtwinklig zu ihnen und in Richtung zueinander ver­ laufenden Steg 53 und 54 versehen, dem mit Abstand ein wei­ terer Steg 55 und 56 gegenüberliegt (Fig. 4). Die Stege 53, 55 und 54, 56 begrenzen jeweils eine Nut 57 und 58, die sich, wie Fig. 2 für die Nut 57 zeigt, von dem vom Boden 13 ab­ gewandten Rand der Schenkel 49, 50 aus erstreckt und mit Ab­ stand vom Boden 13 endet. Nahe dem oberen Ende ist der Boden 59, 60 der Nuten 57, 58 mit einer Durchbrechung versehen, von denen in Fig. 2 lediglich die Durchbrechung 61 der Nut 57 zu erkennen ist. Die Durchbrechung 61 erstreckt sich zwischen den beiden Stegen 53 und 55 bzw. 54 und 56 und hat vorzugs­ weise rechteckigen Umriß. In die einander gegenüberliegenden Nuten 57 und 58 greifen die Längsränder 62 und 63 (Fig. 3) des Schenkels 11 des Rückschlußteiles 6 in der Einbaulage ein. An den Längsrändern 62 und 63 des Schenkels 11 ist jeweils ein Vorsprung 64 und 65 vorgesehen, mit dem das Rückschluß­ teil 6 in der Einbaulage in die Durchbrechungen 61 eingreift und dadurch einwandfrei gesichert ist. Die Vorsprünge 64 liegen in der Ebene des Schenkels 11 und haben jeweils eine vom Längsrand spitzwinklig schräg nach außen verlaufende Auf­ lauffläche 66, 67, die in einen parallel zum Längsrand 62, 63 verlaufenden Rand 68, 69 übergeht, der über eine recht­ winklig zu ihm liegende Rastfläche 70, 71 mit dem Längsrand 62, 63 verbunden ist. Die Auflaufflächen 66, 67, die Ränder 68, 69 und die Rastflächen 70, 71 bilden jeweils die Außen­ ränder der Vorsprünge 64, 65. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Vor­ sprünge 64, 65 nahe dem vom kurzen Schenkel 72 des Rück­ schlußteiles 6 liegenden Ende vorgesehen. Die Länge 73 (Fig. 3) der Vorsprünge 64, 65 entspricht der Länge 74 (Fig. 1) der Durchbrechungen 61.
Damit die Vorsprünge 64, 65 nicht nur in Längsrichtung des Schenkels 11, sondern auch in Querrichtung hierzu spielfrei in den Nuten 57, 58 fixiert sind, ist in den Durchbrechungen 61 jeweils mindestens ein Federelement 75, 76 vorgesehen (Fig. 1 und 2), mit dem der Schenkel 11 des Rückschlußteiles 6 gegen die Stege 53 und 54 des Kontaktträgers gedrückt wird. Die Federelemente 75 und 76 sind einstückig mit dem Kontakt­ träger ausgebildet, so daß sie nicht gesondert montiert wer­ den müssen. Bevorzugt ist in beiden Durchbrechungen 61 je­ weils wenigstens ein Federelement vorgesehen. Es reicht aber durchaus aus, auch nur in einer der beiden Durchbrechungen 61 wenigstens ein solches Federelement vorzusehen. Es ist so angeordnet, daß es beim Einschieben des Schenkels 11 in die Nuten 57, 58 elastisch verformt wird und dadurch den Schen­ kel 11 gegen die Stege 53 und 54 drückt. Aus diesem Grunde ragt das Federelement 75, 76 in die Durchbrechungen 61, wo­ durch dessen lichte Breite 77 (Fig. 2) entsprechend ver­ kleinert wird. In Einbaulage des Rückschlußteiles 6 ist das Federelement 75, 76 so elastisch verformt, daß die Durch­ brechung 61 über ihre Länge 74 (Fig. 1) die Breite 77 hat.
Zur Bildung der Federelemente 75, 76 sind die Schenkel 49 und 50 des Kontaktträgers auf der vom Steg 53, 54 abgewandten Sei­ te der Stege 55 und 56 jeweils mit einer schmalen Durchbrechung 78 und 79 versehen (Fig. 1 und 2), deren eine Längsseite durch einen Teil des Steges 55, 56 begrenzt wird. Dadurch kann der zwischen den beiden nebeneinander liegenden Durchbrechungen 61, 78 und 61, 79 liegende Trennsteg 80, 81 elastisch gebo­ gen werden, wenn das Rückschlußteil 6 mit seinem Schenkel 11 in die Nuten 57, 58 geschoben wird.
Die Trennstege 80, 81 sind auf ihrer der Durchbrechung 61 zu­ gewandten Seite mit einer konvexen Erhöhung 82 und 83 ver­ sehen, die sich vorteilhaft zwischen den beiden Schmalseiten der Durchbrechungen 61 erstreckt. Diese Erhöhungen 82, 83 mit den Trennstegen 80, 81 bilden die Federelemente 75, 76. Die Erhöhungen 82, 83 haben in halber Länge der Durchbrechungen 78, 79 bzw. der Trennstege 80, 81 ihre größte Höhe und nehmen in Richtung auf die einander gegenüberliegenden Schmalseiten der Durchbrechungen 61 allmählich ab, bis die Durchbrechungen 61 an deren Schmalseiten wieder die Breite 77 haben.
In der Einbaulage werden die Federelemente 75, 76 durch die Vorsprünge 64, 65 des Rückschlußteiles 6 elastisch nach außen in die Durchbrechungen 78, 79 gebogen. Die Federelemente 75, 76 liegen dadurch mit den Erhöhungen 82, 83 unter Vorspannung an den in die Durchbrechungen 61 eingreifenden Vorsprüngen 64, 65 an, wodurch diese und damit der gesamte Schenkel 11 des Rückschlußteiles 6 gegen die Stege 53, 54 des Kontakt­ körpers gedrückt werden. Dadurch ist eine einfache Lagefixierung des Rückschlußteiles sichergestellt.
Um eine ausreichende elastische Verformung der Federelemente 75, 76 zu gewährleisten, überragen die Durchbrechungen 78, 79 die Durchbrechungen 61 an beiden Schmalseiten.
Der Abstand der Böden 59, 60 der einander gegenüberliegenden Nuten 57, 58 entspricht der Breite 84 (Fig. 3) des Schenkels 11 des Rückschlußteiles 6. Damit das Rückschlußteil 6 in die Nuten 57, 58 geschoben werden kann, ist es am Übergang vom langen Schenkel 11 in den kurzen Schenkel 72 an seinen Längs­ seiten 62, 63 mit jeweils einer Aussparung 85 und 86 ver­ sehen (Fig. 3), deren Länge im Bereich des kurzen Schenkels 72 wenigstens der Dicke der Stege 53 und 54 entspricht. Da­ durch läßt sich das Rückschlußteil 6 mit den Längsrändern seines langen Schenkels 11 in die Nuten 57, 58 schieben. Die Auflaufflächen 66, 67 der Vorsprünge 64, 65 steigen entgegen Steckrichtung 87 des Rückschlußteiles 6 (Fig. 3) an. Dadurch werden beim Einschieben des Rückschlußteiles die Schenkel 49 und 50 des Kontaktträgers im Bereich der Nuten 57, 58 in Höhe der Durchbrechungen 61 elastisch nach außen gebogen. Sobald die Vorsprünge 64, 65 in Höhe der Durchbrechungen 61 liegen, federn die Schenkel 49, 50 in diesem Bereich wieder in ihre Ausgangslage zurück. Durch die Rastflächen 70, 71 der Vor­ sprünge 64, 65 ist gewährleistet, daß das Rückschlußteil nicht mehr entgegen Steckrichtung 87 zurückgeschoben werden kann. Beim Zurückfedern der Schenkelabschnitte werden die Feder­ elemente 75, 76 in der beschriebenen Weise elastisch gebo­ gen, wodurch sie den Schenkel 11 des Anschlußteiles 6 fest gegen die Stege 53 und 54 drücken.
Die Schenkel 55, 56 weisen an ihrem in Steckrichtung 87 vor­ deren Ende auf ihrer dem gegenüberliegenden Steg 53, 54 zu­ gewandten Seite eine Verdickung 88 auf (Fig. 2), die sich in Richtung auf das in Steckrichtung 87 vordere Ende 89 der Nuten 57, 58 vorzugsweise stetig verbreitert. Beim Einschieben des Schenkels 11 des Rückschlußteiles 6 in die Nuten 57, 58 wer­ den diese Verdickungen 88 durch den Schenkel 11 abgeschabt oder in sonstiger Weise verdrängt. Dadurch wird in konstruktiv sehr einfacher Weise erreicht, daß der Schenkel 11 auch an seinem in Steckrichtung 87 vorderen Ende spielfrei in den Nuten 57, 58 gehalten wird.
Die Schenkel 49 und 50 des Kontaktträgers müssen nur im Be­ reich der Durchbrechungen 61, 78, 79 um den Überstand der Vor­ sprünge 64, 65 des Schenkels 11 des Rückschlußteiles 6 ela­ stisch aufspreizbar sein, können im übrigen jedoch eine große Steifigkeit haben. Dadurch ist zum einen eine einfache Ver­ bindung zwischen dem Rückschlußteil 6 und dem Kontaktträger gewährleistet und zum anderen eine hohe Festigkeit der Schen­ kel 49, 50 gegeben, so daß über das Rückschlußteil 6 das An­ triebssystem 1 zuverlässig sicher mit dem Kontaktträger ver­ bunden werden kann. Das Rückschlußteil 6 kann durch einen ein­ fachen Steckvorgang spielfrei mit dem Kontaktträger für das Kontaktsystem 2 verbunden werden. Auf dem kurzen Schenkel 72 des Rückschlußteiles 6 läßt sich die Spule 3 mit ihrem einen Spulenflansch 90 (Fig. 1) in herkömmlicher Weise befestigen.
Der Boden 13 des Kontaktträgers erstreckt sich, wie Fig. 4 zeigt, mit seiner Schmalseite 17 bis in Höhe der Stege 55 und 56 der Schenkel 49 und 50. Dadurch werden die Schenkel 49, 50 in diesem Bereich noch zusätzlich verstärkt.
In der Einbaulage kann der Schenkel 11 des Rückschlußteiles 6 mit seinen durch die Aussparungen 85 und 86 gebildeten, rechtwinklig zu den Längsrändern 62, 63 liegenden Anschlag­ flächen 91, 92 an dem in Steckrichtung 87 vorderen Ende 89 der Nuten 57, 58 anliegen.
Wie Fig. 4 entnommen werden kann, haben die Schenkel 49, 50 des Kontaktträgers nur geringe Wandstärke, so daß der Kontakt­ träger den Schenkel 11 des Rückschlußteiles 6 nur wenig über­ ragt. Damit kann das Antriebssystem 1 unter Nutzung der ge­ samten Bauhöhe des Relais für die Betätigungsfunktion an den Kontaktträger angesetzt werden.
Der Kontaktträger mit dem angesetzten Antriebssystem 1 wird von einer (nicht dargestellten) Haube abgedeckt, die Rast­ öffnungen für Rastnasen 93 (Fig. 1 und 4) des Kontaktträgers aufweist.
Der Kontaktträger ist einstückig ausgebildet. Die Federele­ mente 75, 76 können abweichend vom dargestellten Ausführungs­ beispiel auch als einarmige Hebel ausgebildet sein, die mit einem Ende mit dem Kontaktträger verbunden sind und schräg in die Durchbrechungen 61 ragen. Beim Einstecken des Schenkels 11 des Rückschlußteiles 6 werden die Federelemente elastisch zurückgebogen und drücken den Schenkel wiederum gegen die Stege 53, 54.

Claims (18)

1. Kontaktträger für ein elektromagnetisches Relais, mit Aufnahmen für federnde, Kontakte tragende Zungen eines Kontaktsystems und mit wenigstens einer Verbindung des Kontaktträgers mit einem Schenkel eines Rückschlußteiles eines aus Spule, Eisenkern, Anker und Rückschlußteil be­ stehenden Antriebssystems, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch zwei Schenkel (49, 50) des Kontaktträgers gebildet ist, die zur Aufnahme der Längsränder (62, 63) des Schenkels (11) des Rückschlußteiles (6) jeweils eine Nut (57, 58) auf­ weisen, von denen wenigstens eine Nut (57 bzw. 58) min­ destens ein einstückig mit dem Schenkel (49 bzw. 50) aus­ gebildetes Federelement (75 bzw. 76) aufweist, welches das Rückschlußteil (6) quer zur Ebene seines Schenkels (11) gegen mindestens einen Anschlag (53 bzw. 54) der jeweiligen Nut (57 bzw. 58) drückt.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (75, 76) nahe dem in Steckrichtung (87) des Rückschlußteiles (6) rückwärtigen Ende der Nut (57, 58) vorgesehen ist.
3. Kontaktträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (75, 76) durch einen Teil eines die jeweilige Nut (57, 58) be­ grenzenden Steges (55, 56) gebildet ist.
4. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (59, 60) zumindest der einen, vorzugsweise beider Nuten (57, 58) eine Durch­ brechung (61) aufweist, daß auf der dieser Durchbrechung (61) gegenüberliegenden Seite des Steges (55, 56) im Schenkel (49, 50) des Kontaktträgers eine weitere Durch­ brechung (78, 79) vorgesehen ist, und daß der zwischen den nebeneinander liegenden Durchbrechungen gebildete Trennsteg (80, 81) das Federelement (75, 76) bildet.
5. Kontaktträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der im Boden (59, 60) der Nut (57, 58) vorgesehenen Durchbrechung (61) zuge­ wandte Seite des Trennsteges (80, 81) mindestens eine Erhöhung (82, 83) aufweist.
6. Kontaktträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (82, 83) in Steckrichtung (87) des Rückschlußteiles (6) in der Höhe zunimmt.
7. Kontaktträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhöhung (82, 83) über die ganze, in Steckrichtung (87) des Rückschluß­ teiles (6) gemessene Länge (74) der Durchbrechung (61) erstreckt.
8. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (82, 83) eine konvex gekrümmte Oberseite aufweist.
9. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (53, 54) durch einen die Nut (57, 58) begrenzenden Steg gebildet ist.
10. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Nut, vorzugsweise beide Nuten (57, 58) an ihrem in Steckrichtung (87) des Rückschlußteiles (6) vorderen Ende einen in den Ein­ steckweg des Schenkels (11) des Rückschlußteiles (6) ragenden Anschlag (88) haben, der beim Einstecken durch den Schenkel (11) des Rückschlußteiles (6) verdrängbar ist.
11. Kontaktträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (88) durch eine Verdickung des das Federelement (75, 76) aufweisenden, die Nut (57, 58) begrenzenden Steges (55, 56) gebildet ist.
12. Kontaktträger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Anschlages (88) in Steckrichtung (87) des Rückschlußteiles (6) vorzugs­ weise stetig zunimmt.
13. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (49, 50) im Bereich der Durchbrechungen (61) elastisch aufspreiz­ bar sind.
14. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) des Rück­ schlußteiles (6) wenigstens an einem Längsrand, vor­ zugsweise an beiden Längsrändern (62, 63) einen Vor­ sprung (64, 65) aufweist, der in die Durchbrechung (61) der Schenkel (49, 50) des Kontaktträgers einrastet.
15. Kontaktträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (64, 65) eine in Steckrichtung (87) des Rückschlußteiles (6) ansteigende Auflauffläche (66, 67) aufweist.
16. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (61) und die Anschläge (88) in den Nuten (57, 58) innerhalb der Länge der Spule (3) liegen.
17. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) des Rückschlußteiles (6) parallel zur Achse der Spule (3) liegt.
18. Kontaktträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger ein­ stückig ausgebildet ist.
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