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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen aufblasbaren Sitz, der als
Vergnügungsartikel
verwendet werden kann oder um sich zu erholen.
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Aus
der
US 4,687,452 ist
ein schwimmfähiger
aufblasbarer Sitz bekannt, der dazu eingerichtet ist, auf dem Wasser
verwendet zu werden, und der einen Sitzteil aufweist, der auf einer
toroidförmigen Schwimmkammer
befestigt ist. Mittels einer oberen und einer unteren Wand, die
das untere Ende der Schwimmkammer abschließen, ist eine Wasserballastkammer
gebildet, die dazu bestimmt ist, mit Wasser gefüllt zu werden, um die Stabilität des aufblasbaren
Sitzes zu verbessern.
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Es
ist deswegen notwendig zuvor Wasser einzufüllen und das in dem aufblasbaren
Sitz enthaltene Wasser nach der Verwendung abzulassen. Eine Wand
der Ballastkammer muss ein Wassereinfüllventil enthalten.
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Die
Erfindung schlägt
einen aufblasbaren Sitz vor, dessen Verwendung einfach ist und der
manuell aufgeblasen werden kann.
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Die
Erfindung schlägt
außerdem
einen aufblasbaren Sitz vor, der an unterschiedliche Verwendungszwecke
angepasst ist, und der eine verbesserte Stabilität, insbesondere auf einer Wasseroberfläche, aufweist.
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Die
Erfindung schlägt
schließlich
einen Sitz vor, der zu geringen Kosten erhalten werden kann.
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Zu
dem aufblasbaren Sitz gemäß der Erfindung
gehört
ein ringförmiger
Grundkörper,
der eine toroidförmige
Kammer bildet, die ein oberes axiales Ende und ein unteres axiales
Ende aufweist, wobei die toroidförmige
Kammer mit Luft befüllt
werden kann und der Sitz ferner zwei ebene Wände aufweist, die sich rechtwinklig
zu der Rotationsachse des ringförmigen
Grundkörpers
erstrecken, während
eine zentrale axiale Kammer des ringförmigen Köpers durch einen inneren Bereich
des ringförmigen
Grundkörpers
sowie die beiden ebenen Wände
gebildet ist, die an den unteren Teil des ringförmigen Körpers befestigt sind. Die planen
Wände sind
in axialer Richtung von dem unteren axialen Ende und dem oberen axialen
Ende des ringförmigen
Körpers
derart beabstandet, dass sie freie Räume in der Nähe des oberen
axialen Endes sowie des unteren axialen Endes des ringförmigen Grundkörpers freilassen.
Der Abstand zwischen der unteren ebenen Wand und dem unteren Ende
des ringförmigen
Körpers
begrenzt einen freien Raum. Der axiale Abstand zwischen einem axialen
Ende des ringförmigen
Körpers
und der unteren ebenen Wand ist größer als 25% des Radius des
Mittenkreises der toroidförmigen
Kammer. Der freie Raum bildet ein ausreichendes Volumen, damit eine
Bewegung eines Benutzers, der Platz genommen, hat zu einer Vergrößerung des
so gebildeten Raums und einem Unterdruck in dem freien Raum führt, wobei
der Unterdruck bestrebt ist den Sitz auf die Unterlage an zu drücken, auf
der er angeordnet ist.
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Die
ebenen Wände,
die sich rechtwinklig zu der Rotationsachse erstrecken, bilden eine
Sitzfläche,
die den aufblasbaren Sitz bei der Verwendung bequemer machen. Der
Raum in der Nähe
des unteren axialen Endes des ringförmigen Grundkörpers gestattet
es eine verbesserte Stabilität
des Sitzes auf jedweder Unterlage und insbesondere auf einer flüssigen Oberfläche zu erreichen,
insbesondere indem ein Unterdruck in dem ausgebildeten Raum entsteht, der
dazu neigt, den aufblasbaren Sitz auf dem Boden oder einer flüssigen Oberfläche anzudrücken. Der freie
Raum in der Nähe
des oberen axialen Endes des ringförmigen Körpers weist eine Wand auf,
die nach oben gerichtet ist, ist konkav vertieft und gestattet es
eine stabile und komfortable Sitzfläche für einen Benutzer zu schaffen.
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Vorteilhafterweise
sind die ebenen Wände gegenüber einer Äquatorialebene
des ringförmigen Grundkörpers symmetrisch.
Auf diese Weise ist der aufblasbare Sitz symmetrisch und kann beliebig
verwendet werden, indem eine erste ebene Wand als Sitz oder als
zweite Wand verwendet werden kann.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
bilden die ebenen Wände
mit dem inneren Bereich des ringförmigen Grundkörpers eine
mittlere rotationssymmetrische Kammer, die über ein Ventil mit Luft gefüllt werden
kann. Das Füllen
der zentralen Kammer mit Luft führt
zu einer Struktur der aufblasbaren Sitzanordnung, die steif ist
und mittels derer es möglich
ist, den gewünschten
Komfort der mittleren Sitzfläche
des aufblasbaren Sitzes anzupassen.
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Vorzugsweise
beträgt
der Radius der Querschnittsfläche
der toroidförmigen
Kammer zwischen 25% und 85% des Radius der kreisförmigen Mittellinie
der toroidförmigen
Kammer.
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Vorzugsweise
liegt der axiale Abstand zwischen einem axialen Ende des ringförmigen Grundkörpers und
einer benachbarten ebenen Wand etwa zwischen 25% des Radius des
Mittenkreises der toroidförmigen
Kammer und 85% des Radius des Mittenkreises der toroidförmigen Kammer.
Diese Abmessungen gestatten es zugleich, eine komfortable Sitzfläche und
einen stabilen Sitz zu erreichen, und zwar in dem gleichzeitig in
dem freien Raum in der Nähe
des unteren axialen Endes des ringförmigen Körpers eine ausreichender Unterdruck
geschaffen werden kann, der ausreicht, um die Stabilität des aufblasbaren
Sitzes zu verbessern.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
sind die Wände
miteinander thermisch verschweißt.
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Genauer
gesagt gestattet es der freie Raum zwischen der ebenen Wand und
einem oberen axialen Ende des ringförmigen Körpers eine Sitzfläche zu schaffen,
die für
den Benutzer stabil und komfortabel ist. Der freie Raum zwischen
einer ebenen Wand und einem unteren axialen Ende des ringförmigen Körpers gestattet
es, dass, wenn der Benutzer gegen einen oberen Bereich des ringförmigen Köpers oder auf
die obere ebene Wand drückt,
einen Teil der Luft wegzutreiben, die sich in dem freien Raum befindet, der
zwischen der unteren ebenen Wand und dem unteren axialen Ende des
ringförmigen
Körpers
gebildet ist. Wenn die Kraft, die auf den ringförmigen Grundkörper oder
auf die obere ebene Wand ausgeübt wird,
nachlässt,
ist der Luftdruck der toroidförmigen Kammer
bestrebt, den aufblasbaren Sitz in seine ursprüngliche Form zurückzubringen,
wohingegen das axiale Ende des ringförmigen Grundkörpers mit
der ebenen Fläche
eine abgedichtete Verbindung bildet, die keine Luft von außen in den
freien Raum eindringen lässt,
in der Weise, dass ein Unterdruck in dem freien Raum entsteht und
für eine
verbesserte Stabilität
des aufblasbaren Sitzes sorgt, der sich auf einer harten Unterlage
oder einer flüssigen
Oberfläche
befindet.
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Die
vorliegende Erfindung und ihre Vorteile erschließen sich besser beim Studium
der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das lediglich
beispielhaft und nicht beschränkend
zu verstehen ist und das anhand der nachstehenden Zeichnung erläutert ist,
die einen Querschnitt durch einen aufblasbaren Sitz gemäß einem
Aspekt der Erfindung zeigt.
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Gemäß der Figur
weist der aufblasbare Sitz einen ringförmigen Grundkörper 2 auf,
der eine toroidförmige
Kammer 3 mit der Rotationsachse 4 bildet, sowie
einen rotationssymmetrischen Zentralbereich 5, der zu dem
ringförmigen
Grundkörper 2 koaxial
ist, der einen inneren Bereich 6, der zu dem rotationssymmetrischen
Raum 5 zeigt, und einen äußeren Abschnitt 7 umfasst,
der zur entgegengesetzten Seite orientiert ist. Der innere Bereich 6 befindet
sich in einem Abstand von der Rotationsachse 4, der kleiner ist
als der Radius R des Mittenkreises des ringförmigen Grundkörpers 2.
Der Außenbereich 7 des
ringförmigen
Grundkörpers 2 befindet
sich in einem Abstand von der Rotationsachse 4 der größer ist
als der Radius R des Mittenkreises des ringförmigen Grundkörpers 2.
Der Kreisquerschnitt der toroidförmigen Kammer 3 weist
einen Radius r auf.
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Der
ringförmige
Grundkörper 2 weist
ein axial oberes Ende und ein axial unteres Ende 9 auf.
Der rotationssymmetrische Zentralbereich wird in axialer Richtung
von ebenen Wänden 10, 11 verschlossen, die
sich rechtwinklig zu der Rotationsachse 4 erstrecken und
an dem Innenbereich 6 des ringförmigen Grundkörpers 2 befestigt
sind, in der Weise, dass sie gegenüber einer Äquatorialebene des ringförmigen Grundkörpers 2 symmetrisch
liegen. Eine zentrale Kammer 12, die zu dem ringförmigen Grundkörper 2 koaxial
ist, wird durch den inneren Bereich 6 des ringförmigen Grundkörpers 2 und
durch die beiden ebenen Wände 10, 11 begrenzt,
die an dem inneren Bereich 6 des ringförmigen Grundkörpers 2 befestigt sind.
Die zentrale Kammer 12 befindet sich in axialer Richtung
zwischen den ebenen Wänden 10 und 11 und
in radialer Richtung innerhalb der inneren Wand 6 des ringförmigen Grundkörpers 2.
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Die
ebenen Wände 10 und 11 sind
in axialer Richtung um das Maß b
von dem axialen obereren und dem axial unteren Ende 8, 9 des
ringförmigen Grundkörpers 2 beabstandet,
womit Räume 13 und 14 an
dem axial oberen Ende und dem axial unteren Ende 8, 9 des
ringförmigen
Grundkörpers 2 entstehen.
Der Raum 13 wird durch die ebene Wand 10 und den
innenliegenden Bereich 6 des ringförmigen Grundkörpers 2 begrenzt,
der in axialer Richtung zwischen der ebenen Wand und dem axial oberen
Ende 8 liegt. Der Raum 14 wird durch die ebene
Wand 11 und demjenigen innenliegenden Bereich 6 des
ringförmigen
Grundkörpers 2 begrenzt,
der in axialer Richtung zwischen der ebenen Wand 11 und
dem axial unteren Ende 9 liegt. Ein Ventil 15,
das auf der oberen Wand 11 angeordnet ist, gestattet es,
die zentrale Kammer 12 mit Luft zu füllen. Ein Ventil 16,
das an dem außenliegenden
Bereich 7 des ringförmigen Grundkörpers 2 vorhanden
ist, gestattet es, die torusförmige
Kammer 3 mit Luft zu füllen.
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Bei
der Verwendung wird der aufblasbare Sitz 1 auf einer starren
ebenen Oberfläche
oder auf einer Flüssigkeit
angeordnet. Eine Person, die sich auf dem aufblasbaren Sitz niederlässt, übt eine
Kraft auf das axial obere Ende 8 des ringförmigen Grundkörpers 2 und/oder
auf die obere ebene Wand 11 aus. Der ringförmige Grundkörper 2 verformt
sich, das Volumen der torusförmigen
Kammer 3 nimmt ab und der Druck der Luft, die in der torusförmigen Kammer 3 gefangen
ist, gestattet es, eine Kraft zu erzeugen, die das Gewicht der Person
kompensiert, die sich auf dem aufblasbaren Sitz niedergetan hat. Wenn
eine Person sich auf dem aufblasbaren Sitz 1 niederlässt, ruft
die Deformation des ringförmigen Grundkörpers eine
Verminderung des Volumens des freien Raums 13 hervor, der
zwischen der unteren ebenen Wand 11 und dem unteren axialen
Ende 9 des ringförmigen
Grundkörpers 2 ausgebildet
ist, wodurch Luft, die in dem freien Raum 14 zwischen der flüssigen oder
festen Oberfläche
und dem ringförmigen
Grundkörper 2 enthalten
ist, zwischen der ebenen festen Fläche oder Flüssigkeit und dem axial unteren
Ende 9 des ringförmigen
Körpers 2 ausgetrieben
wird.
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Wenn
der Benutzer eine Bewegung macht, die die Kraft kleiner werden lässt, die
auf den aufblasbaren Sitz ausgeübt
wird, und so auch den Druck der Luft, die in der torusförmigen Kammer 3 enthalten
ist, vermindert, wird der ringförmige
Grundköper 2 dazu tendieren,
unter der Wirkung des Drucks der in der torusförmigen Kammer 3 eingesperrten
Luft seine ursprüngliche
Form wieder einzunehmen. Wenn der ringförmige Grundkörper mit
seinem axial unteren Ende 9 auf einer flüssigen oder
festen Oberfläche liegt,
bildet die Deformation des entsprechenden Teils des ringförmigen Grundkörpers 2,
die neben dem unteren axialen Ende 9 liegt, eine Dichtung,
die ein Abdichten zwischen der flüssigen oder festen Oberfläche und
dem axial unteren Ende 9 des ringförmigen Grundkörpers 2 bewirkt.
Die Rückkehr
des ringförmigen
Grundkörpers 2 in
seine Ursprungsform wird von einer Volumenvergrößerung des freien Raums 14 begleitet.
Da wegen der Abdichtung zwischen dem ringförmigen Grundkörper 2 und
der festen oder flüssigen
Oberfläche
die Luft von außen nicht
in den freien Raum 14 eindringen kann, entsteht in dem
freien Raum 14 ein Unterdruck, der den aufblasbaren Sitz 1 sich
an die flüssige
oder feste Oberfläche
andrücken
lässt.
So wird der aufblasbare Sitz 1 durch Erzeugen dieses Unterdrucks
stabilisiert, der eine zusätzliche
Kraft auf den aufblasbaren Sitz 1 ausübt.
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Vorzugsweise
liegt der Radius r des Querschnitts der torusformigen Kammer zwischen
25% des Radius R des Mittenkreises der torusförmigen Kammer und 85% des Radius
R des Mittenkreises der torusförmigen
Kammer. Unter Verwendung dieser Proportionen erhält man einen zentralen rotationssymmetrischen
Raum 5, der hinsichtlich der Ausbildung der zentralen Kammer 12 und
der freien Räume 13 und 14 so
gestaltet ist, dass ein Unterdruck, der in dem freien Raum 13 oder 14 bei
der Verwendung des aufblasbaren Sitzes entsteht, es gestattet eine
bessere Stabilität
des aufblasbaren Sitzes zu erhalten.
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Vorzugsweise
liegt der axiale Abstand d zwischen einem axialen Ende 8, 9 des
ringförmigen Grundköpers 2 und
der benachbarten ebenen Wand 10, 11 zwischen 25%
des Radius R des Mittenkreises der torusförmigen Kammer und 85% des Radius
R des Mittenkreises der torusförmigen
Kammer. Die ebenen Wände 10, 11 müssen axial
von dem axial unteren und dem axial oberen Ende 8, 9 des
ringförmigen
Körpers 2 beabstandet
sein, um so ein ausreichendes Volumen zwischen dem ringförmigen Körper 2 und
der flüssigen
oder festen Oberfläche
zu bilden, auf der der ringförmige
Grundkörper 2 liegt.
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Es
lässt sich
auch vorsehen, dass der aufblasbare Sitz mit seinem axial oberen
Ende 8 des ringförmigen
Grundkörpers 2 auf
der flüssigen
oder festen Oberfläche
aufweist in der Weise, dass die ebenen Wände 10 und 11 sowie
das axial obere und das axial untere Ende 8, 9 des
ringförmigen
Körpers 2 gegeneinander
getauscht sind.
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Das
Einfüllen
von Luft in die zentrale Kammer 12 gestattet es einerseits,
den Komfort. für
den Benutzer zu verbessern, indem. ihm ein besserer Halt geboten
wird, weil die Deformation der torusförmigen Kammer 3 und
der ebenen Wände 10 und 11 den
Druck der Luft, die in der zentralen Kammer 12 enthalten
ist, ansteigen lässt
und eine Kraft erzeugt, die den Benutzer des Sitzes trägt, wenn
ein Benutzer auf dem aufblasbaren Sitz Platz genommen hat. Der Druck
der Luft, die in der zentralen Kammer 12 eingeschlossen
ist, gestattet es andererseits eine zu große Deformation der ebenen Wände 10 oder 11 zu vermeiden,
auf der der Benutzer vollständig
oder zum Teil Platz genommen hat, was zu einer Deformation der ringförmigen Kammer 3 führt, die
für die
Bildung eines Unterdrucks in dem freien Raum 14 nutzbar
ist.
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Der
aufblasbare Sitz bildet so für
einen Benutzer eine komfortable und stabile Sitzunterlage. Der aufblasbare
Sitz kann einen Außendurchmesser zwischen
15 cm und 2,5 m haben, und Gegenstand unterschiedlicher Verwendungen
sein.
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Beispielsweise
kann man aufblasbare Sitze bereit halten, die einen Außendurchmesser
in der Größenordnung
von 20 cm haben und die sehr leicht transportierbar sowie schnell
und leicht aufblasbar sind und die dazu dienen, den Sitzkomfort
auf einer harten Oberfläche,
beispielsweise einer Bank, zu verbessern.
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Man
kann auch die Herstellung von aufblasbaren Sitzen mit unterschiedlichen
Abmessungen entsprechend den Abmessungen des Benutzers produzieren.
Man kann so aufblasbare Sitze mit kleineren Dimensionen für Kinder
oder Heranwachsende herstellen.
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Vorteilhafterweise
kann der aufblasbare Sitz als Vergnügungsartikel, insbesondere
zum Vergnügen
im Wasser, dienen. Beispielsweise kann der aufblasbare Sitz mit
Verankerungsmitteln wie Halteschlaufen ("passe-fil") versehen sein.
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Alternativ
kann man einen aufblasbaren Sitz vorsehen, bei dem die ebenen Wände 10 und 11 nicht
symmetrisch gegenüber
der Äquatorialebene des
ringförmigen
Grundkörpers
angeordnet sind.
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Der
aufblasbare Sitz gestattet es, so eine komfortable und stabile Sitzunterlage
zu erhalten. Entsprechend den Abmessungen des aufblasbaren Sitzes
kann dieser tragbar und leichter transportabel sowie schnell und
leicht aufzublasen sein. Seine spezielle Struktur gestattet es,
einen besonders stabilen aufblasbaren Sitz zu erhalten, insbesondere
auf einer Wasseroberfläche
stabil ist.