DE6601812U - Uebungsgeraet zur staerkung der koerpermuskulatur - Google Patents

Uebungsgeraet zur staerkung der koerpermuskulatur

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Description

Betr.: T 225/Bg - Aktenzeichen: T 23 9Ö7/77a Gbm
Anmelder: The Thoylo Corporation
Übungsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur
Die Neuerung betrifft ein Übungsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur bestehend aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren, die an ihren freien Enden mit Handgriffen versehen sind und bei deren Ineinanderschieben und anschließendem Auseinanderzighen Luft durch Widerstand erzeugende Durchtrittsöffnungen ge= preßt wird.
Es sind übungsgeräte bekannt, bei deren Betätigung Federn oder elastische Bänder auseinandergezogen bzw. zusammengedrückt werden und dadurch dem Übenden einen Widerstand entgegensetzen. Federe^emente bzw. elastische Bänder haben jedoch verschiedene Nachteile. Mit zunehmendem Alter, insbesondere als Folge dner Oxydation, tritt eine Verschlechterung ein. Federn können verdreht oder überdehnt werden. Außerdem können bei einfachen Anordnungen elastische Bänder oder Federn nur auf Zug be-
* t
ansprucht werden. Federn, die zusammendrückbar sein sollen, müssen entweder einen großen Durchmesser haben oder innerhalb eines Rohres gegen ein Ausknicken .gesichert werden. Diese zusätzliche Ausgestaltung verteuert jedoch ein derartiges Übungsgerät. Die Kraft elastischer Federn wirkt nicht gleichmäßig, sondern sie steigt von Null bis zu einem Maximum am Ende des Federweges an. Federn können beim versehentlichen Los-Isssäs «ises Hasdgriffss sit bedeutender Wucht zurückschnellen -..-i den übenden verletzen. Bs ist ferner ein Kuskelübu££, tcerät bekanntgeworden, das aus ei\ar zwi schen ZVeX CaEUgTT. I ieö eingcacnutcvvn sjo.inuri5CuSu
oder teleskonShölichen Bewegungsbremse besteht, welche Luft oder eine Flüssigkeit oder beide Medien als Bremsraittel benutzt. Bei diesem Gerät wird Luft oder eine
r Flüssigkeit durch viuerschnittsverengungen gepreßt. Da
bei muß während des Zusammenschiebens der teleskopähnlichen Bewegungsbrease ebenso viel Kraft aufgewendet werden wie beim Auseinanderziehen. Ss ist nicht möglich, die Größe des Darchtrittswiderstandes in einer Richtung der entsprechend gewünschten Größe anzupassen, la der anderen Richtung dagegen sehr klein zu halten, d. h, der Luft, oder der Flüssigkeit den Durchtritt durch die Lttsverenronren ohne großen Widerstand zu er-
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Aufgabe der Neuerung ist es, ein mit Luft arbeitendes Übungsgerät so auszugestalten, daß der Widerstand nicht nur der Größe nach, sondern auch der Richtung nach verändert werden kann. Dadurch soll erreicht werden, daß mit ein und demselben Gerät wahlweise Druckoder Zugübungen ausgeführt werden können.
Die Neuerung besteht darin, daß die Durchtrittsöffnüngen in einer den Hohlraum des größeren Rohres gegen die freie Atmosphäre abschließenden, kreisförmigen Abschlufipiatte angebracht sind, wobei zur Änderung des Durehtrittswiderstandes der Größe und Richtung nach die Durchtrittsöffnungen au beiden Seiten der Abschlußplatte von jeweils einer um deren Mittelpunkt schwenkbaren elastischen Ventilklappe abdeckbar sind.
Die sich zu beiden Seiten der Abschlußplatte gegenüberliegenden Ventilklappen haben eine Stellung von 1&C° zueinander und sind mit einer Bohrung versehen, die mit der jeweils eingestellten Durchtrittsöffnung fluchtet, um damit der Luft beim Arbeitshub den Durchtritt zu ermöglichen. Die Durchtrittsöffnungen werden also abwechselnd jeweils von einer Ventilklappe abgedeckt» so ds.5 die Erhöhung des Burchtrittswiderstandes ab-
-L-
wechselnd mal von der einen und dann von der anderen Richtung zum Tragen kommt. Besonders vorteilhaft ist es, die Ventilklappen aus Leder zu machen, um ein sicheres Abdichten in einer Richtung zu ermöglichen. Um den Durchtrittswiderstand abstufen zu können,, ist es möglich, mehrere Bohrungen unterschiedlicher Größe nebeneinander anzuordnen, die nacheinander von den Ven- i tilklappen abgedeckt werden können. Vorteilhaft ist es, f die jeweilige Ventilklappeneinstellung zu sichern, in- j
dem beispielsweise eine Spange, die an der Welle des Stellknopfes befestigt ist, in auf der Abschlußplatte angebrachte Kerben einrastet. Eine selbsttätige Kinstellung wird dadurch verhindert. Um eine stufenlose Änderung des Durchtrittswiderstandes zu erreichen, können die einzelnen Bohrungen durch einen sich allmählich erweiternden Schlitz oder Kreisausschnitt ersetzt werden. Zur Ermöglichung einer Geräuschdämpfung könnten die Durchtrittsöffnungen in der als Preßstempel dienenden Abschlußplatte des inneren Endes des kleineren j Rohres angebracht werden, wodurch die Hohlräume der bei- ] den teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre miteinan- \ der verbunden werden. Um eine in jeder Richtung, also beim Pressen bsv». beim Zishsn, gut wirkende Abdichtung zu erreichen, ist es vorteilhaft, die als Preßstempel dienende Abschlußplato. des inneren Rohrendes des klei-
• ·
neren Rohres aus zwei mit ihren Rückseiten aneinanderliegenden napfförmigen Dichtmanschetten herzustellen.
Der besondere Vorteil der Neuerung besteht darin, daß nicht nur die Größe des Durchtrittswiderstandes für die Luft gesteuert werden kann, sondern gleichzeitig die Richtung des der Luft entgegengesetzten Widerstandes, so daß das Übungsgerät einmal zum Drücken bzw. zum Zusammenpressen und zum andern als Zuggerät verwendet werden kann. Beide Einstellungen, also die Größe des Widerstandes und seine Richtung, können mit einem einzigen, von außen zugänglichen Drehknopf eingestellt werden. Dadurch ergibt sich eine ganz einfache Handhabung des Gerätes, das aus nur wenigen Einzelteilen besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung dargestellt und näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Übungsgeräts, Fig. 2 einen querschnitt in vergrößertem
Maßstab im Bereich der Linie II-II
nach Fig. 1.
Fig. 3 einen querschnitt in vergrößertem
Maßstab an der Stelle der Linie
IH-III nach Fig. 1
660181
Fig. 4 einen querschnitt durch das größere
der beiden ineinanderschiebbaren Rohre im Bereich der Linie IV-IV nach Fig. 1,
Fig. 5 einen querschnitt ebenfalls im Bereich der Linie IV-IV gemäß Fig. 1, jedoch um 90° versetzt zu dem Schnitt gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der wichtigsten Einzelteile, wie sie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Übungsgerät 10 besteht aus den beiden insinanderschiebbaren Rohren 12 und 14, wobei das Rohr 12 das Rohr 14 umfaßt. An den freien Enden der beiden Rohre 12 und 14 sind die Handgriffe 24 und 26 angebracht. Sie greifen mit ihren Gabeln 28 in die Rohrenden hinein, mit denen sie dann durch Schrauben 30 bzw. 32 verbunden sind. Der Einstellknopf für die Steuerung der Ventilklappen ist mit 104 bezeichnet. An seinem Ende verjüngt sich das Rohr 12 zu sinem Stut= zen 16 mit engerem querschnitt, andererseits trägt das Rohr 14 an seine., Snde eine Erweiterung 18. Beim Auseinanderziehen der beiden Rohre wird dadurch ein Herausgleiten der Enden verhindert. Der Raum 42 des Roh-
ο 1
res 14 wird am Ende durch eine tassenförmige Abschlußkappe 44 gegen den Raum 40 des Rohres 12 abgeschlossen. Der tassenförmige Abschlußkörper 44 ist mit Preßsitz in das aufgeweitete Ende 18 des Rohres 14 eingesetzt. Der tassenförmige Einsatz 44 trägt einen Bolzen 48,, der durch die Öffnung 46 im Boden des Einsatzes 44 hin-) durchgesteckt ist und mit seinem Kopf 52 an der Rückseite des Einsatzes 44 anliegt. Der Bolzen 48 hat Verf jüngungen 50 bzw. 54· Mit einer Schraubenmutter sind
zwei Dichtmanschetten 60 und 62 auf dem absatzförmigen Ende 54 der Schraube 48 befestigt. Als Abstützung dienen zwei Unterlegscheiben 64 und 66. Zwischen der Unterlegscheibe 66 und der Mutter 56 ist eine Sicherung 68 gesetzt. Die napfförmig gestalteten Dichtmanschetten 60 und 62 liegen mit ihren Rückseiten aneinander und haben dadurch eine ausgezeichnete Dichtwirkung, unabhängig von der Bewegungsrichtung der Rohre. Das äußere Ende des Rohres 14 wird durch einen tassenförmigen Einsatz 22 ebenso abgesch1-"sen wie das Ende des Rohres 12 durch den Einsatz ZO. Der Einsatz 20 trägt in seiner Mitte eine Of fn' ng 72 zur Aufnahme der Stellwelle ?8? an deren äußerem Ende der Stellknopf 104 befestigt ist. Zur Aufnahme der Ventilklappen 84 und 86 sowie der Stellspange B^t den verschiedenen Unterleg- und Sicherungsscheiben 90, 92 und 82 ist die We)-Ie 73 im wesentlichen
rechteckig ausgebildet, so daß die vorstehend genann-
! ten Einzelteile gegen Verdrehen gesichert sind. Zur
Fixierung der Sicherungsscheibe 92 trägt die Stellwelle 73 eine Kerbe 93. Mit 102 sind die auf der tassenförmig ausgebildetenAbschlußkappe 20 eingeprägten Kerben bezeichnet, in die die Spange 33 mit ihren nok-( kenartigen Erhöhungen 100 einrastet. Zur Befestigung
der Abschlußkappe 20 dienen die Schrauben 30 und 32, die gleichzeitig die Gabel 23 des Handgriffs 24 befestigen« Die Durchtrittsöffnungen für die Luft aus dem Hohlraum 40 des Rohres 12 in die äußere Atmosphäre sind mit 70, 74 und 76 bezeichnet. Gemäß der gewünschten Einstellung kann eine Ventilklappe 34 b-zvi. 36 so gedreht werden, daß die Bohrung 96 mit einer der beiden öffnungen 74 oder 76 fluchtet und so mit erhöhtem | Widerstand d^n Durchtritt der Luft gestattet. Die Bohrung 70 ist größer gehalten als die Bohrungen 74 und 76, um der ^uft einen geringen Widerstand entgegenzusetzen, so daß das Gerät nach jeder Übung ohne großen Kraftaufwand in seine Ausgangsstellung gebracht werden kann, lie durch die Öffnung 70 hindurchtretende Luft hebt dabei die die Öffnung 70 bedeckende Ventilklappe an, wie 2. 3. aus Fig. 4 aus der gestrichelten Darstellung hervorgeht. Wird die Ventilklappe 84 jedoch so eingestellt, daS die Öffnung 96 mit der Bohrung 70 fluchtet, ist in
1 O ■*
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beiden Richtungen, d. h. zum Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der beiden Rohre 14 und 12, die gleiche Kraft aufzubringen. 1st wie bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung die linke Ventilklappe zum Abdecken der Durchtrittsöffnungen eingestellt, muß zum Auseinanderziehen der Rohre 12 und 14 eine größere Kraft aufgewendet werden als bei ihrem Zusammenpressen. Wird dagegen die Ventilklappe S6 nach oben gedreht, muß zum Ineinanderschieben der Rohre eine größere Kraft aufgewendet werden als beim Auseinanderziehen. Dadurch kann also ein und dasselbe Gerät abwechselnd für Zug- oder Druckübungen benutzt werden.
Beim Zusammenschieben bzw» Auseinanderziehen gibt das Übungsgerät ein pfeifendes Geräusch τοπ sich, das u. ü. störend sein kann. Zur Geräuschdämpfung ist es deshalb möglich, die neuerungsgemäß ausgebildete Steuerung des Durchtrittswiderstandes in das Innere des Gerätes zu verlegen. Zu diesem Zwecke müßten die Durchtrittsöffnungen 70, 74 und 76 in den Dichtmans«_hetten 60 und 62 angebracht werden, so daß die Räume 40 und 42 miteinander in Verbindung stehen. IJm die gleiche Wirkung wie bei dem Gerät gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu erzielen, müßten außerdem die Snden bzw. ein Ende eines Teleskoprohres mit der Äußenluft in Verbindung stehen, da sonst eine Kompression des Gesamtvolumens auftreten würde.
ß ΑΠ 1 ß i 9 - ίο -

Claims (1)

  1. - ίο -
    Schutzansprüche
    1. übungsgerät aur Stärkung der Körpenmuskulatur bestehend aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren, die an ihren freien Enden mit Handgriffen versehen sind und bei deren Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen Luft durch Widerstand erzeugende Durchtrittsöffnungen gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (70, 74, 76} in einer den Hohlraum (40) des größeren Rohres (12} gegen die freie Atmosphäre abschließenden, kreisförmigen Abschlußkappe (20) angebracht sind, wobei zur Änderung des Durchtrittswiderstandes der Größe und Richtung nach die Durchtrittsöffnungen zu beiden Seiten der Abschlußkappe (20) von jeweils einer schwenkbaren elastischen Ventilklappe (S4,
    86) abdeckbar sind.
    2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappen (34, £6) eine Stellung von 100° zueinander haben und mit einer Bohrung (96) versehen sind, die mit der jeweils eingestellten Durchtrittsöffnung fluchtet.
    3. Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappen (Ö4, Ö6) aus :\eder sind.
    - 11 -
    - 11 -
    4· Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (70, 74, 76) aus mehreren Bohrungen unterschiedlicher Größe bestehen.
    5· Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Durchtrittsöffnung in Form eines sich erweiternden Schlitzes oder Kreisausschnittes vorgesehen ist.
    6. Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappen (84, 86) durch einen von außen zugänglichen Stellknopf {104} einstellbar sind.
    7· Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (70, 74, 76) in den als Preßstempel dienenden Dichtmanschetten (60, 62) am inneren Ende des kleineren Rohrs (14) angebracht sind und die .uhlräume (40, 42) der beiden Rohre (12, 14) miteinander verbinden.
    =Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die als Preßstempel dienenden Dichtman-
    - 12 -
    schetten (60, 62) des Rohres [Ik) mit ihren Rück- jj
    seiten aneinanderliegen und napfförmig ausgebildet | sind. I
    9. Übungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (7Ö) des Stellknopfes (IO4) eine Spange (ÖÖ) befestigt ist, die beim Einstellen der Ventilklappen (Ö5, S6) in auf der Abschlußkappe (20) angebrachte Kerben einrastet.
DE6601812U 1967-04-11 1968-04-09 Uebungsgeraet zur staerkung der koerpermuskulatur Expired DE6601812U (de)

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