DE3240460C2 - Schwimmstütze - Google Patents

Schwimmstütze

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DE3240460C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/52Inflatable or partly inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/004Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
    • A47C15/006Floating seats

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Abstract

Eine Schwimmstütze besteht aus ringförmigen Stützgliedern (1, 2), die an mehreren einzelnen Verbindungsstellen miteinander verbunden sind, ansonsten aber zwischen sich einen Ringraum (3) bilden. Dieses Schwimmgerät ist als besonders stabiles Schwimmgerät, insbesondere für Kleinkinder geeignet, die innerhalb des Gerätes sehr lebhafte Bewegungen vollziehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmstütze mit einem ringförmigen, schwimmenden Stützglied und mit einer in ihm angebrachten Sitzeinrichtung.
Aus der FR-PS 12 80 543 ist eine derartige ringförmige Schwimmstütze bekannt die zwei ineinanderlaufende Ringbereiche aufweist. Diese ineinanderlaufenden .Ringbereiche bilden aneinandergrenzend eine Einheit Einer dieser Ringbereiche trägt eine Körperhalteeinrichtung. Diese Schwimmstütze weist den Nachteil auf, daß sie keine ausreichende Schwimmstabilität aufweist. Es besteht beim Hin- und Herschaukeln durch Eigenbewegung oder durch Wellengang die Gefahr, daß diese Schwimmstütze umkippt.
Aus der GB-PS 5 76 709 ist ebenfalls eine derartige ringförmige Schwimmstütze bekannt, die neben einem schwimmenden Ring einen umlaufenden Bereich aufweist, der zur Stabilisierung als Wassertank ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Wassertanks wird erreicht, daß das Gewicht und die Stabilität des Schwimmringes erhöht wird. Im Inneren des Ringes ist eine Körperhalteeinrichtung vorgesehen. Soll eine solche Schwimmstütze genügend Stabilität aufweisen, so sind relativ große Wassertanks vorzusehen, um ein Kippen auch bei starkem Schaukeln zu verhindern. Nachteilig ist der Umstand, daß aufgrund eines solchen Wassergürtels der Tiefgang der Schwimmstütze vergrößert ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß insbesondere für Kinder die Beweglichkeit dieser Schwimmstütze aufgrund der Gewichtszunahme vergrößert ist.
Aus der FR-PS 13 54 237 ist eine ringförmige Schwimmstütze bekannt, die mit einer Körperhalteeinrichtung versehen ist, die das Innere des Schwimmringes ausfüllt. Diese bekannte Schwimmstütze weist zwar den Vorteil auf, daß sie aufgrund der sich nach unten erstrekkenden Körperhalterung im Benutzungsfall einen tiefer liegenden Schwerpunkt aufweist. Diese Schwimmstütze weist jedoch den Nachteil auf, daß die Gefahr besteht, daß bei schwankenden Bewegungen, wie sie z. B. Kinder häufig ausführen, ein Umkippen möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmstütze der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß diese bei einfacher Ausbildung eine besonders gute Stabilität für die jeweilige Person schaffen soiL Durch Personen verursachte Schwankungen oder andere Bewegungen sollen keine nennenswerten Verringerungen der Stabilität der Schwimmstütze zur Folge haben.
Diese Aufgabe der Erfindung wird bei einer Schwimmstütze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Stützglied mindestens aus zwei jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Ringen besteht, von denen der jeweils kleinere Ring mit genügend Freiraum im Innenbereich des größeren Ringes angeordnet und mit diesem über in bestimmten Abständen vorgesehene Verbindungsteile verbunden ist
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß Bewegungen der Personen in der Sitzeinrichtung, insbesondere jegliches Eindrücken des inneren Ringes nur vermindert auf den benachbarten äußeren Ring übertragen wird. Hierdurch wird die Stabilität der Gesamtvorrichtung aufrecht erhalten. Aufgrund der unterschiedlichen Radien der beiden Ringe ist der Vorteil gegeben, daß der eine Ring einen inneren Ring bildet, der im inneren Freiraum des Ringes mit größerem Radius liegt und dabei zwischen den beiden Ringen ein genügend großer Freiraum vorhanden ist Die den inneren Freiraum zwischen dem Innenring und dem Außenring überbrückenden Verbindungselemente bilden gewissermaßen eine Dämpfungsvorrichtung, so daß Relativbewegungen des inneren Ringes möglich sind, ohne daß hierbei diese Relativbewegungen auf den äußeren Ring übertragen werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Schwimmstütze auf mehr als zwei Ringe erweiterbar ist, wodurch die gesamte Stabilität mit zunehmender Anzahl der Ringe erhöht wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind diese Ringe aufblasbare Schläuche. Aufgrund dieser Schlauchausbildung besteht der weitere Vorteil, daß die Stabilität aufgrund der Elastizität der Ringe noch zusätzlich erhöht wird. Aufgrund der beabstandeten Anordnung der Verbindungselemente werden flexible Verbindungen geschaffen. Bei Ausgestaltung der Ringe als Schläuche ist der zusätzliche Vorteil gegeben, daß neben dem Vorteil der Stabilität eine erhöhte Sicherheit gewährleistet ist, da auf einfache Weise voneinander getrennte Luftkammern vorgesehen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schwimmstütze,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schwimmstütze,
F i g. 3 eine Draufsicht der Schwimmstütze,
F i g. 4 eine Rückansicht der Schwimmstütze,
F i g. 5 eine Bodenansicht der Schwimmstütze,
F i g. 6 eine Schnittansicht von vorne, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Eine Schwimmstütze der einen Ausführungsform umfaßt einen äußeren Ring 1 und einen inneren Ring 2, welcher sich innerhalb des Bereiches befindet, welcher vom äußeren Ring 1 umgeben ist, und zwar mit einem dazwischen befindlichen Freiraum 3. Beabstandete Verbindungsteile 4 schaffen flexible Verbindungen zwischen dem inneren und dem äußeren Ring.
Die Schwimmstütze weist eine Rückenlehne 5 auf.
Eine Form eines Stützkörpers hängt von dem inneren Stützglied 2 ab. Bei der dargestellten Form wird ein Sitz 6 von flexiblen Seilen 7 abgestützt, welche an Lappen 8 befestigt sind, die sich an der Innenseite des inneren Stützgliedes 2 befindet
Die Anzahl der Verbindungsteile 4 kann verändert werden.
Es werden jedoch Bestresultate dann erzielt, wenn vier Verbindungsglieder verwendet werden, die so angeordnet sind, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist Bei dieser Anordnung wird jegliches Eindrücken des inneren Stützgliedes durch die Bewegung einer darin befindlichen Person nicht direkt auf dem äußeren Ring reflektiert, so daß die Stabilität der Gesamtvorrichtung aufrecht erhalten bleibt Es ist ebenso angestrebt, den Querschnittsbereich des äußeren Stückgliedes in der Nähe der Verbindungen 4 zu vergrößern.
Die Form und Gestalt und die Anzahl der Stützglieder 1 und 2 sind nicht von Bedeutung und können bestimmt werden in Abhängigkeit einer leichten Fertigung, einer ästhetischen Erscheinungsform, einer lustigen Erscheinungsform, wie beispielsweise in Form einer Ente, in Abhängigkeit von der Stabilität, der Größe der das Gerät einnehmenden Person usw. Je mehr Stützglieder vorhanden sind, umso sicherer wird die Schwimmstütze.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform. Es besteht keine Beschränkung auf die Anzahl der ringförmigen Glieder. Die Ausführungsform in F i g. 7 hat drei solcher Glieder 10, 11 und 12, die durch beabstandete Verbindüngen 13 miteinander verbunden sind. Ventile 14 und der Sitz 15 stimmen mit der anderen Ausführungsform überein. Die in F i g. 7 dargestellte Ausführungsform kann, ähnlich wie die andere, eine Rückenlehne haben oder nicht. In F i g. 7 ist das Schwimmgerät ohne derartige Rückenlehne dargestellt Allerdings sind die Verbindungen zwischen den einzelnen Stützgliedern in F i g. 7 gegeneinander winkelmäßig versetzt angeordnet. Die Stützglieder können aus jeglichem geeigneten schwimmfähigen Material, wie Polyurethan oder Kork bestehen. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt aufblasbare Kunststoffschläuche mit Ventilen 9 und 14. Solche Ventile können doppelt wirkend sein, d. h. wenn der Stopfen herausfällt, so kann die Luft nicht entweichen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwimmstütze in einem ringförmigen, schwimmenden Stützglied und mit einer in ihm angebrachten Sitzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied mindestens aus zwei jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Ringen (1,2) besteht, von denen der jeweils kleinere Ring (2) mit genügend Freiraum (3) im Innenbereich des größeren Ringes (1) angeordnet und mit diesem über in bestimmten Abständen vorgesehene Verbindungsteile (4) verbunden ist
2. Schwimmstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Ringe (1, 2) an vier beabstandeten Stellen miteinander verbunden sind.
3. Schwimmstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (2) durch flexible Schnüre oder Seile mit einer eine Sitzposition aufweisenden Körperstützeinrichtung verbunden ist
4. Schwimmstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem inneren Ring (2) eine Rückenlehne (5) vorgesehen ist
DE3240460A 1981-10-30 1982-11-02 Schwimmstütze Expired DE3240460C2 (de)

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