AT370186B - Mast, insbesondere lichtmast - Google Patents

Mast, insbesondere lichtmast

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Publication number
AT370186B
AT370186B AT0358181A AT358181A AT370186B AT 370186 B AT370186 B AT 370186B AT 0358181 A AT0358181 A AT 0358181A AT 358181 A AT358181 A AT 358181A AT 370186 B AT370186 B AT 370186B
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AT
Austria
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mast
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pole
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AT0358181A
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English (en)
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ATA358181A (de
Inventor
Anton Fonatsch
Original Assignee
Anton Fonatsch Ohg
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Mast, insbesondere Lichtmast, der eine quer zu seiner Längsachse verlaufende, seine beiden gegeneinander verschwenkbaren Teile verbindende Gelenk- achse aufweist und bei dem der das freie Ende des Mastes aufweisende Teil einen sich in Richtung seiner Achse erstreckenden Fortsatz sowie eine Einrichtung zur lösbaren Sicherung der koaxial ausgerichteten Lage der beiden Teile des Mastes aufweist. 



   Bei einem bekannten derartigen Mast ist der Fortsatz an der Aussenseite des oberen Mastteiles befestigt und dient als Hebel um den oberen Mastteil bei Bedarf kippen und wieder aufrichten zu können. Dabei ergibt sich aber der Nachteil, dass zu beiden Seiten des unteren Mastteiles ein entsprechender Raum freigehalten werden muss, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Gelenkachse bei dem bekannten Mast relativ hoch liegt. Ausserdem wirken beim Kippen und Aufrichten, wozu an dem Ende des Fortsatzes ein mit einer Winde oder eine Zugmaschine verbundenes Seil befestigt wird, auf den verankerten unteren Teil des Mastes erhebliche Biegekräfte. Ferner ergibt sich bei den bekannten Masten die Notwendigkeit, diese aus konischen Rohren herzustellen oder eine relativ komplizierte Form des Auslegers in Kauf zu nehmen.

   So müsste bei aus zylindrischen Rohrstücken mit unterschiedlichen Durchmessern hergestellten Masten der Ausleger entsprechende Abstufungen aufweisen, wenn ein in ästhetischer Hinsicht störendes Abstehen des Auslegers bei aufgerichtetem Mast vom unteren Mastteil vermieden werden soll. 



   Ziel der Erfindung ist es, einen Mast der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem diese Nachteile vermieden sind. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass beide Teile des Mastes Fortsätze aufweisen, die in koaxial ausgerichteter Stellung der beiden Mastteile einander im wesentlichen auf den vollen Querschnitt des Mastes ergänzen, und dass die Gelenkachse das freie Ende des Fortsatzes des das freie Ende des Mastes aufweisenden Teiles durchsetzt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sich der Mast in aufgerichtetem Zustand von einem starren Mast in nichts in seinem äusseren Aussehen unterscheidet, wenn man von der Gelenkachse absieht. Daher ist es auch durchaus möglich den Mast auf einfache Weise aus ineinander gesteckten zylindrischen Rohrstücken herzustellen, so dass sich die Verwendung eines konischen Rohres erübrigt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Mastes ist vorgesehen, dass beide Längskanten der Vorsprünge in einer die Längsachse des zugehörigen Teiles des Mastes enthaltenden Ebene liegen, wodurch sich im Hinblick auf die Festigkeit und auf die Herstellung die günstigsten Verhältnisse ergeben. 



   Um die Gelenkachse von Biege- bzw. Scherkräften auf Grund von seitlich auf den Mast ein- 
 EMI1.1 
 des jeweiligen Fortsatzes angeordnet sind und über dessen Längskante (n) vorstehen. Damit wird bei aufgerichtetem Mast eine Übertragung von seitlichen Kräften von einem Fortsatz auf den andern sichergestellt. 



   Um diese Kraftübertragung noch weiter zu verbessern und beim aufgerichteten Mast eine hohe Steifigkeit zu erzielen, kann weiters vorgesehen sein, dass der das freie Ende des Mastes aufweisende Teil desselben eine an seiner Innenseite anliegende gebogene Anschlagleiste aufweist, die im Fussbereich des Fortsatzes über die Stirnfläche dieses Mastteiles vorragt und gegebenenfalls mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von den Endbereich des Fortsatzes des zweiten unteren Mastteiles radial durchsetzenden Schrauben versehen ist, wobei durch die Schrauben gleichzeitig eine Kippsicherung erreicht wird. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Mast und Fig. 2 den Mast gemäss Fig. 1 mit einer Vorrichtung zum Kippen und Aufrichten des Mastes. 



   Der Mast-l-besteht im wesentlichen aus zwei Teilen --2 und 3--, die über eine hohle Gelenkachse --4- gelenkig miteinander verbunden sind. Beide Teile --2 und 3-- des Mastes --1-weisen   Fortsätze --5   und 6-- auf, die einander bei aufgerichtetem   Mast-l-auf   den Querschnitt des Mastes-l-in diesem Bereich ergänzen. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Mast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang von zwei der vier Längskanten (9) der beiden Fortsätze (5,6) Leisten (10) vorgesehen sind, die an der Innenseite des jeweiligen Fortsatzes angeordnet sind und über dessen Längskante (n) (9) vorstehen.
    4. Mast nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das freie Ende des Mastes (1) aufweisende Teil (3) desselben eine an seiner Innenseite anliegende gebogene Anschlagleiste (11) aufweist, die im Fussbereich des Fortsatzes (6) über die Stirnfläche dieses Mastteiles (3) vorragt und gegebenenfalls mit Gewindebohrungen (12) zur Aufnahme von den Endbereich des Fortsatzes (5) des zweiten unteren Mastteiles (2) radial durchsetzenden Schrauben versehen ist.
AT0358181A 1981-08-17 1981-08-17 Mast, insbesondere lichtmast AT370186B (de)

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ATA358181A ATA358181A (de) 1982-07-15
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ID=3552507

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008149376A1 (en) * 2007-06-06 2008-12-11 Mathew Zakariahs Base hinged hydraulic poles & masts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008149376A1 (en) * 2007-06-06 2008-12-11 Mathew Zakariahs Base hinged hydraulic poles & masts

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ATA358181A (de) 1982-07-15

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