DE60210203T2 - Verfahren und Apparat zum Entfernen von Fäkalien von an den Beinen aufgehängtem Schlachtgeflügel und zur Reinigung des Geflügel - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Entfernen von Fäkalien von an den Beinen aufgehängtem Schlachtgeflügel und zur Reinigung des Geflügel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ableiten von Ausscheidungen aus an den Beinen aufgehängtem, geschlachtetem Geflügel und zum Reinigen des Geflügels.
  • Ein wichtiges Ziel beim Schlachten und Verarbeiten von Geflügel, beispielsweise in Geflügelverarbeitungsanlagen, ist die Aufrechterhaltung hygienischer Bedingungen. Die Aufrechterhaltung dieser hygienischen Bedingungen ist sehr schwierig, weil während der Verarbeitung des geschlachteten Geflügels Ausscheidungen abgeführt werden, was zur Verunreinigung des Geflügels führt. Es wurde sogar nachgewiesen, dass die Ausscheidungen eines Vogels in einer automatisierten Verarbeitungslinie die Verunreinigung mehrerer hundert nachfolgender Vögel verursachen können.
  • Im Laufe der Jahre wurden in dem Versuch, dieser Verunreinigung durch Fäkalien entgegenzuwirken, viele Vorschläge gemacht.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Vermeidung von durch Fäkalien verursachten Verunreinigungen besteht darin, die Fütterung über einen längeren Zeitraum zu beenden, so dass das Eingeweide des Geflügels schließlich entleert sein wird. Dies ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden. Zum einen produziert die Leber des Geflügels anfangs weiterhin Gallenflüssigkeit, die nicht mehr verbraucht wird. Dadurch wird die Gallenblase immer straffer gespannt, was das Risiko erhöhen kann, dass bei Entfernen der Eingeweide das Geflügel durch die Gallenflüssigkeit verdorben wird. Zudem wird sich die fehlende Fütterung negativ auf das Gewicht des Geflügels auswirken. Wird die Fütterung beendet, wird sich auch der Wurmfortsatz weiter in das Kolon entleeren, so dass die Ausscheidungen relativ stärker verunreinigt sind als üblich, was die Hygiene noch schwieriger macht.
  • Ein weiterer Nachteil einer Fütterungsbeendigung besteht darin, dass die Steuerung der Zeitdauer, über die die Fütterung beendet wird, für jedes einzelne Huhn schwierig ist, weil die Beendigung der Fütterung für einen ganzen Satz Hühner zu einem vorgegebenen Zeitpunkt beginnt, während zwischen der Schlachtung des ersten Huhns und des letzten Huhns mehrere Stunden vergehen können. Dies führt für die Tiere vor der Schlachtung nicht nur zu unangenehmen Situationen, sondern erhöht auch die Anzahl der Hühner, die bereits vor der Schlachtung tot sind. Eine Beendigung der Fütterung steigert auch den Stress, was sich negativ auf die Qualität des Fleisches auswirkt.
  • Es wurde weiterhin vorgeschlagen, Futterergänzungen einzusetzen, um die Anzahl der Bakterien in den Exkrementen zu bekämpfen. Bei diesem Verfahren besteht jedoch das Problem, dass auf diese Weise nicht alle Bakterien gleichermaßen wirkungsvoll bekämpft werden können.
  • Ein weiterer Vorschlag sieht vor, in der Zeit der Fütterungsbeendigung das Trinkwasser des Geflügels mit Milchsäure zu ergänzen. Dies bedeutet jedoch lediglich eine Bekämpfung der Verunreinigungen über die Speiseröhre und ist nicht wirkungsvoll in der Bekämpfung der Verunreinigungen über die Ausscheidungen.
  • Ein weiterer Vorschlag sieht vor, das Geflügel in der Ausblutungsphase zu waschen. Jedoch hat auch dieses Verfahren Nachteile, die seine Anwendung verhindern. Das Waschen des Geflügels beim Ausbluten ist nicht wünschenswert, da durch die resultierende Blut-Wasser-Mischung zusätzliche Kosten für die Klärung (wenn Blut zusammen mit dem Wasser abgeleitet wird) oder die Wiederaufbereitung (wenn Wasser zusammen mit dem Blut abgeleitet wird) entstehen.
  • In US-A-3,137,031 wird vorgeschlagen, vor dem Ausnehmen die unteren Eingeweide des Geflügels mit Wasser zu spülen und diese gleichzeitig durch Absaugen mittels Druckluft zu entleeren. Durch diese Entleerung mittels Absaugen können die Eingeweide jedoch leicht Schaden nehmen.
  • Ein weiteres Verfahren zum Ableiten von Ausscheidungen aus an den Beinen aufgehängtem, geschlachtetem Geflügel durch Ausüben von Druck auf das Geflügel ist aus US-A-4,739,539 bekannt. Dieses bekannte Verfahren ist nachteilig, weil die Eingeweide unter Druck stehen, nachdem das Geflügel überbrüht und gerupft worden ist. Dies führt zu einer fortgesetzten Verunreinigung des Geflügels sowohl in der Überbrühphase als auch in der Rupfphase. Ein weiteres Problem besteht darin, dass bei der aus dieser Druckschrift bekannten Vorrichtung durch zwei jeweils um eine Achse rotierende Komponenten der Vorrichtung gleichzeitig auf die Brust und den Rücken des Geflügels Druck ausgeübt wird. Dies führt dazu, dass dieser Vorgang sehr kurz dauert und sich dieses Verfahren als unzureichend für die wirkungsvolle Ableitung der Ausscheidungen aus dem Geflügel erwiesen hat.
  • In US-A-4,876,767 wird eine Vorrichtung zur vollständigen Entleerung der Eingeweide des Geflügels mittels Absaugen nach dem Überbrühen und Rupfen vorgeschlagen. Das bedeutet, dass Bakterien, die sich auf der Haut und den Federn außen auf dem Geflügel befinden, eine Verunreinigung des Brühwassers verursachen, wo sie ein beträchtliches Risiko für eine Kreuzkontamination des restlichen Geflügels darstellen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass in der Phase der Entleerung durch Absaugen aufgrund der Ausscheidungen, die beim Ausbluten, beim Überbrühen und beim Rupfen möglicherweise spontan abgeführt worden sind, bereits beträchtliche Verunreinigungen aufgetreten sind. Ein weiterer Nachteil ist, dass es insofern schwierig ist, den angewendeten Unterdruck zu messen, als sich ein unan nehmbarer Grad der Schädigung der Eingeweide ergibt. Zudem neigt das benutzte Abpumpelement zu Verstopfungen.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie in US-A-4,876,767 vorgeschlagen, sind außerdem aus US-A-4,889,421 bekannt.
  • In WO 96/37110 (EP-A-910 249) wird vorgeschlagen, durch Ausscheidungen verursachte Verunreinigungen dadurch zu bekämpfen, dass der Anus des Geflügels durch einen Stopfen verschlossen wird. Die Verwendung eines derartigen Stopfens oder Stöpsels ist prozesstechnisch schwierig, wenn der übliche Prozess für die Entfernung der Öffnung angewendet wird. Zudem kann dies eine weitere Kreuzkontamination des nachfolgenden Geflügels verursachen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ableiten von Ausscheidungen aus an den Beinen aufgehängtem, geschlachtetem Geflügel bereitzustellen, wobei die zuvor erwähnten Nachteile geringer oder gar nicht vorhanden sind.
  • In US-A-5,605,503 wird ein Verfahren zum Ableiten von Ausscheidungen aus an den Beinen aufgehängtem, geschlachtetem Geflügel vorgestellt, wobei am Geflügel ein Einschnitt zum Ausbluten ausgeführt und danach das Geflügel überbrüht wird, um die Federn des Geflügels weich zu machen, und wobei das Geflügel nach dem Überbrühen gerupft und ausgenommen wird, um frisches entfedertes Schlachtgeflügel bereitzustellen, wobei zudem die Ableitung von Ausscheidungen dadurch erzielt wird, dass vor dem Ausnehmen noch nicht aus dem Geflügel abgeführte Ausscheidungen durch Ausüben einer Druckbelastung auf das Geflügel abgeleitet und gleichzeitig oder anschließend die aus dem Geflügel herausgedrückten Ausscheidungen mit Wasser und/oder Luft weg gesprüht werden, wobei der Druck auf das Geflügel vor dem Überbrühen ausgeübt wird.
  • Nach US-A-5,606,503 wird dieses Verfahren in einer Vorrichtung zum Ableiten von Ausscheidungen aus Geflügel durchgeführt, das an einem Überkopftransporter an den Beinen aufgehängt ist, wobei die Vorrichtung ein Druckelement, mit dem die Druckbelastung auf das Geflügel ausgeübt wird, sowie eine Überbrüheinrichtung und eine der Überbrüheinrichtung nachgeordnete Rupfeinrichtung umfasst, wobei das Druckelement, in Prozessrichtung der Einrichtung gesehen, vor der Überbrüheinrichtung angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung und um die Ausscheidungen wirksamer herauszudrücken, ist die Druckbelastung nach Ausübung und bei fortgesetzter Ausübung auf den Bauchraum des Geflügels vorgesehen und wird in Richtung des Anus des Geflügels geführt.
  • Zu diesem Zweck kann das wirksame Herausdrücken der Ausscheidungen auf bequeme Weise in einer Vorrichtung realisiert werden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei dem Druckelement um einen Druckhebel handelt, der drehbar hängend an einer Achse angebracht ist und ein freies Ende besitzt, das gegen den Bauchraum des Geflügels angesetzt wird, und dass sich bei einem Erhöhen der Druckbelastung der Druckhebel in Richtung des Anus des Geflügels bewegt. Wird bei der Verarbeitung von geschlachtetem Geflügel in industriellem Maßstab eine hohe Verarbeitungsrate von Vögeln pro Stunde benötigt, ist es von Vorteil, wenn das Geflügel während der Ausübung der Druckbelastung in einer aufgehängten senkrechten Position verbleibt.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, dass bei der Ausübung der Druckbelastung der Anus des Geflügels gleichzeitig mit Wasser und/oder Luft besprüht wird.
  • Dazu ist die Vorrichtung vorzugsweise mit einer auf den Anus gerichteten Sprühdüse versehen.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung ist es wünschenswert, dass nach der Ausübung der Druckbelastung, jedoch vor dem Überbrühen, das Geflügel insgesamt einem Waschvorgang unterzogen wird.
  • Dazu ist die Vorrichtung vorzugsweise so ausgeführt, dass, in Prozessrichtung gesehen, nach dem Druckelement eine Sprühkammer für die äußere Reinigung des Geflügels vorgesehen ist. Auf diese Weise erhält das Geflügel, das bereits von den Ausscheidungen befreit worden ist, eine wirkungsvolle äußere Reinigung durch gründliches Spülen, vorzugsweise mit warmem Wasser. Dies entfernt die äußere Verschmutzung und Verunreinigung zu einem großen Teil, damit eine Verschmutzung und Verunreinigung in späteren Verarbeitungsphasen weitgehend reduziert wird. Dies ist insbesondere in Bezug auf das Brühwasser wichtig, in das das Geflügel gelegt wird, um die Federn des Geflügels vor dem Rupfen weich zu machen.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist es wünschenswert, dass die Sprühkammer in einem Umlaufsystem für das Sprühwasser integriert ist. Die über das Geflügel gesprühte Heißwassermenge kann pro Tier mehrere Liter betragen, weshalb das Auffangen, Filtern, Entseuchen und Wiederverwenden des Wassers aus ökonomischen Gesichtspunkten interessant wird, wobei gleichzeitig die äußere Umweltschädigung begrenzt wird. Wünschenswerterweise umfasst das Umlaufsystem ein Filtersieb. Zur Entseuchung umfasst das Umlaufsystem vorzugsweise ein Pasteurisiergerät. Bei Bedarf kann dieses mit einer anodischen Oxidation des Wassers kombiniert und möglicherweise durch eine Ultraschallbehandlung des Wassers ergänzt werden. Unter dem Gesichtspunkt eines sparsamen Wasser- und Energieverbrauchs ist es weiter wünschenswert, dass auch die Überbrüheinrichtung und/oder die Rupfeinrichtung in dem Umlaufsystem für das Sprühwasser integriert sind/ist.
  • Gemäß einer völlig anderen Eigenschaft der Erfindung wird vorgeschlagen, dass vor oder während der Ausübung der Druckbelastung auf den Bauchraum des Geflügels das Geflügel an eine elektrische Stimulationsanlage angeschlossen werden kann.
  • Wünschenswerterweise ist die elektrische Stimulationsanlage auf vorgegebene Werte für Spannung und Signalart sowie Frequenz und Dauer des von der Anlage ausgegebenen Signals eingestellt. Diese elektrische Stimulationsanlage fördert die spontane Abführung der Ausscheidungen. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, dass durch die von dieser Anlage erzeugte elektrische Stimulation das Geflügelfleisch zarter wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine schematische und beispielhafte Ausführungsform und auf Grundlage der beigefügten Zeichnung kurz erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Verarbeitungslinie für das geschlachtete Geflügel.
  • 2A, B und C zeigen verschiedene Stadien der Ableitung von Ausscheidungen aus dem Geflügel mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 3A bis 3E zeigen schematische Darstellungen einer Reihe von unterschiedlichen Varianten für den Umlauf des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzten Wassers.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen ähnliche Teile.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Verarbeitungsvorrichtung für geschlachtetes Geflügel, bei der das an einem Überkopftransporter 1 hängende Geflügel an einen kreisförmigen Druckgerät 2 vorbeigeführt wird, in dem die Ausscheidungen aus dem Geflügel abgeleitet werden. Nach diesem kreisförmigen Druckgerät wird das an den Beinen aufgehängte Geflügel weiter zu einer Sprühkammer 3 geleitet, wo das Geflügel einer äußeren Reinigung unterzogen wird. Das von dieser Sprühkammer 3 kommende Schmutzwasser durchläuft ein Umlaufsystem, wo es nacheinander durch ein Filtersieb 4 oder einen anderen geeigneten, in einem Sammelbehälter 13 befindlichen Filter und durch ein für die Entseuchung des Wassers bestimmtes Pasteurisiergerät 5 geleitet wird, bevor es zur Sprühkammer 3 zurückgeführt wird. Nachdem das Geflügel die Sprühkammer 3 passiert hat, wird es einer weiteren Verarbeitung in einer Überbrüheinrichtung 14 und einer Rupfeinrichtung 15 unterzogen.
  • In der Sprühkammer 3 sowie in der Überbrüheinrichtung 14 und der Rupfeinrichtung 15 wird Wasser eingesetzt, das auf unterschiedliche Weise durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zirkulieren kann. Mehrere dieser Möglichkeiten sind in 3A bis 3E schematisch dargestellt.
  • 3A zeigt die Anwendung eines separaten Wasseraufbereitungssystems in der Überbrüheinrichtung 14, in der Rupfeinrichtung 15 und in dem Umlaufzyklus der Sprühkammer 3. 3B bis 3E zeigt Varianten, die einen sparsamen Wasser- und Energieverbrauch ermöglichen.
  • 3B zeigt ein Umlaufsystem, in dem das Wasser aus der Überbrüheinrichtung 14 mit dem Umlaufsystem der Sprühkammer 3 zusammengeführt wird. Die Zusammenführung aus der Überbrüheinrichtung 14 erfolgt über das Filtersieb 4 und das Pasteurisiergerät 5, bevor das Wasser die Sprühkammer 3 erreicht. Bei dieser Ausführungsform ist für die Rupfeinrichtung 15 ein eigenes Wasseraufbereitungssystem vorgesehen.
  • 3C zeigt das Wasseraufbereitungssystem der Überbrüheinrichtung 14, zusammengeführt mit der Sprühkammer 3 und vergleichbar mit 3B. Bei dieser Ausführungsform wird die Überbrüheinrichtung 14 aus dem Pasteurisiergerät 5 mit Wasser versorgt.
  • 3D zeigt die Sprühkammer 3, die Überbrüheinrichtung 14 und die Rupfeinrichtung 15 mit einem voll integrierten Wasseraufbereitungssystem. Bei dieser Variante ist der Verbrauch von Wasser und Energie am sparsamsten.
  • 3E zeigt ein weiteres Wasserumlaufsystem, bei dem die Wasserversorgung der Sprühkammer 3 mit der Rupfeinrichtung 15 integriert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2A, B und C wird eine schematische Darstellung eines einzelnen an einem Haken 7 hängenden Vogels 6 gezeigt, der durch den Überkopftransporter 1 an dem kreisförmigen Druckgerät 2 vorbeigeführt wird. In diesem kreisförmigen Druckgerät 2 wird der Vogel 6 dorsal durch ein Trägerelement 8 gehalten. Seitlich am Bauchraum 9 des Geflügels 6 ist ein Druckelement in Form eines Druckhebels 10 vorgesehen, der drehbar um eine Achse 11 aufgehängt ist. Der Druckhebel 10 hat ein freies Ende 12, das, wie in 2B gezeigt, gegen den Bauchraum 9 des Geflügels 6 angesetzt wird, um noch nicht abgeführte Ausscheidungen aus dem Geflügel 6 herauszudrücken. Aus 2B und 2C ist ersichtlich, dass sich bei weiterer Erhöhung der durch den Druckhebel 10 ausgeübten Druckbelastung das freie Ende 12 in Richtung auf den Anus des Geflügels 6 bewegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die in den Figuren nicht gezeigt, aber für den Fachmann völlig klar ist, sind vorzugsweise Sprühelemente vorgesehen, die auf den Anus des Geflügels 6 gerichtet sind, um die herausgedrückten Ausscheidungen sofort wegzuspülen, so dass diese Ausscheidungen das Geflügel 6 außen nicht mehr verunreinigen können.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung wird vorgeschlagen, dass vor oder während der Wirkung durch den Druckhebel 10 das Geflügel 6 an eine elektrische Stimulationsanlage angeschlossen wird, um die Abführung der Ausscheidungen anzuregen.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass im Rahmen der Erfindung viele Variationen denkbar sind und die obigen Ausführungen lediglich dazu dienen, mögliche Zweideutigkeiten in den im Anhang aufgeführten Ansprüchen zu vermeiden.
  • Folglich wird der Schutzumfang, den die Erfindung verdient, ausschließlich durch diese Ansprüche bestimmt.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Ableiten von Ausscheidungen aus an den Beinen aufgehängtem, geschlachtetem Geflügel (6), wobei am Geflügel (6) ein Einschnitt zum Ausbluten ausgeführt und danach das Geflügel (6) überbrüht wird, um die Federn des Geflügels weich zu machen, und wobei das Geflügel (6) nach dem Überbrühen gerupft und ausgenommen wird, um frisches entfedertes Schlachtgeflügel bereitzustellen, wobei zudem die Ableitung von Ausscheidungen dadurch erzielt wird, dass vor dem Ausnehmen noch nicht aus dem Geflügel (6) abgeführte Ausscheidungen durch Ausüben einer Druckbelastung auf das Geflügel abgeleitet und gleichzeitig oder anschließend die aus dem Geflügel herausgedrückten Ausscheidungen mit Wasser und/oder Luft weggesprüht werden, wobei der Druck auf das Geflügel vor dem Überbrühen ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbelastung nach Ausübung und bei fortgesetzter Ausübung auf den Bauchraum (9) des Geflügels (6) vorgesehen ist und in Richtung des Anus des Geflügels (6) geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geflügel (6) während der Ausübung der Druckbelastung in einer aufgehängten senkrechten Position verbleibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausübung der Druckbelastung der Anus des Geflügels (6) gleichzeitig mit Wasser und/oder Luft besprüht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausübung der Druckbelastung, jedoch vor dem Überbrühen, das Geflügel (6) insgesamt einem Waschvorgang unterzogen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder während der Ausübung der Druckbelastung auf den Bauchraum (9) des Geflügels (6) das Geflügel (6) an eine elektrische Stimulationsanlage angeschlossen wird, um das Abführen der Ausscheidungen anzuregen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Stimulationsanlage auf vorgegebene Werte für Spannung, Signaltyp sowie Frequenz und Dauer des von der Anlage ausgegebenen Signals eingestellt wird.
  7. Vorrichtung zum Ableiten von Ausscheidungen aus an einem Überkopftransporter (1) an den Beinen aufgehängtem Geflügel (6), umfassend ein Druckelement (2), mit dem die Druckbelastung auf das Geflügel (6) ausgeübt wird, sowie eine Überbrüheinrichtung (14) und eine der Überbrüheinrichtung nachgeordnete Rupfeinrichtung (15), wobei das Druckelement (2), in Prozessrichtung der Einrichtung gesehen, vor der Überbrüheinrichtung (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Druckelement (2) um einen Druckhebel (10) handelt, der drehbar hängend an einer Achse (11) angebracht ist und ein freies Ende (12) besitzt, das gegen den Bauchraum (9) des Geflügels (6) angesetzt wird, und dass sich bei einem Erhöhen der Druckbelastung der Druckhebel (10) in Richtung des Anus des Geflügels (6) bewegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprühelement vorgesehen ist, das auf den Anus des Geflügels (6) ausgerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass, in Prozessrichtung gesehen, nach dem Druckelement (2) eine Sprühkammer (3) für die äußere Reinigung des Geflügels (6) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühkammer (3) in einem Umlaufsystem für das Sprühwasser integriert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufsystem ein Filtersieb (4) umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufsystem ein Pasteurisiergerät (5) umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrüheinrichtung (14) und/oder die Rupfeinrichtung (15) in dem Umlaufsystem für das Sprühwasser integriert sind/ist.
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