DE60209899T2 - Vorrichtung zum tragen eines melkelememtes und verfahren zum tragen eines melkelementes - Google Patents

Vorrichtung zum tragen eines melkelememtes und verfahren zum tragen eines melkelementes Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tragen eines Melkelementes, das mindestens einen Zitzenbecher umfasst und das über ein flexibles Leitungselement mit einer Melkmaschine verbunden werden kann, die einen relativ niedrigen Druck liefert, wobei die Vorrichtung eine Trageelement umfasst, das fest mit oder an einer Melkbox befestigt ist, die ein zu melkendes Tier aufnimmt, sowie eine Armanordnung, die schwenkbar mit dem Trageelement verbunden ist und das Melkelement zumindest in Verbindung mit den Ansetzen des Zitzenbechers an eine Zitze des Tieres trägt, wobei die Armanordnung aus einer ersten Position, in der sich das Melkelement neben dem Tier befindet, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der sich das Melkelement unterhalb des Tieres befindet. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Tragen eines Melkelementes, das mindestens einen Zitzenbecher umfasst und mit einer Melkmaschine über ein flexibles Leitungselement verbunden werden kann, mittels einer Vorrichtung, die ein Trageelement umfasst, das fest mit oder an einer Melkbox verbunden ist, die ein zu melkendes Tier aufnimmt, und eine Armanordnung, die schwenkbar mit dem Trageelement verbunden ist und das Melkelement mindestens in Verbindung mit dem Ansetzen des Zitzenbechers an eine Zitze des Tieres trägt.
  • Eine Vielzahl unterschiedlicher solcher Vorrichtungen und Verfahren zum Tragen eines Melkelementes ist aus der Patentliteratur bekannt. Solche Tragevorrichtungen, die oft Servicearme genannt werden, tragen in typischen Fällen im Zusammenhang mit dem manuellen Ansetzen der Zitzenbecher das Melkelement, wenn das Melkelement von einer Position neben dem zu melkenden Tier in eine Position unterhalb des Tieres bewegt wird. Das Melkelement wird vom Servicearm durch das Melkpersonal freigegeben, das das Melkelement mit der einen Hand hält und die Zitzenbecher mit der anderen Hand ansetzt. Während des Melkens selbst hängt das Melkelement frei unterhalb des Euters. Das Melkelement umfasst normalerweise ein so genanntes Sammelstück. Das Sammelstück ist mit dem Zitzenbecher über eine jeweilige kurze Milchleitung verbunden und dient zum Sammeln der Milch aus den unterschiedlichen Zitzen und. zum Transport in eine gemeinsame lange Milchleitung zu einem Milchsammelelement. Bei der derzeitigen Ausgestaltung ist das Sammelstück jedoch relativ schwer für das Melkpersonal handhabbar. Weiterhin besteht das Risiko, dass die Zitzenbecher in Kontakt mit dem Boden kommen, wenn das Melken beendet ist und die Zitzenbecher von den Zitzen entfernt werden.
  • Die US-A-4,333,421 offenbart eine Vorrichtung zum Tragen eines Sammelstücks mit vier Zitzenbechern. Das Sammelstück ist über ein flexibles Leitungselement mit einer Melkmaschine verbunden, die einen relativ niedrigen Druck liefert. Diese Vorrichtung umfasst ein Trage element, das fest in oder an einer Melkbox befestigt ist, die ein zu melkendes Tier aufnimmt, sowie eine Armanordnung, die schwenkbar mit dem Trageelement verbunden ist und das Melkelement mindestens im Zusammenhang mit dem Ansetzen des Zitzenbechers an eine Zitze des Tieres hält. Die Armanordnung ist beweglich aus einer ersten Position, in der sich das Melkelement neben dem Tier befindet, in eine zweite Position, in der sich das Melkelement unterhalb des Tieres befindet. Die Armanordnung hält jedoch nicht das Sammelstück, wenn das Melkpersonal die Zitzenbecher an die Zitzen ansetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, das Ansetzen der Zitzenbecher an die Zitzen eines zu melkenden Tieres zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch die Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Dank des vorgeschlagenen Versperrens der Armanordnung und des Melkelementes wird eine Fixierung des Melkelementes in der zweiten Position unterhalb des Euters des Tieres erreicht, sodass das manuelle Ansetzen eines oder mehrerer Zitzenbecher vereinfacht wird. Auf diese Weise muss das Melkpersonal das Melkelement oder das Sammelstück nicht halten, wenn die Zitzenbecher angesetzt werden, und es ist für das Melkpersonal möglich, beide Hände für das Ansetzen der Zitzenbecher einzusetzen. Das Melkpersonal kann somit im Wesentlichen jeweils zwei Zitzenbecher gleichzeitig ansetzen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Armanordnung eine Einrichtung, die ein Sperren der Armanordnung in Bezug auf das Trageelement in der zweiten Position erlaubt. Auf eine solche Weise wird eine im Wesentlichen feste Fixierung des Melkelementes und der gesamten Armanordnung erreicht, wenn die Zitzenbecher angesetzt werden sollen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Einrichtung, die ein Freigeben der Sperre der Armanordnung nach dem Ansetzen des Zitzenbechers erlaubt. Durch ein solches Freigeben ist es möglich, dass das Melkelement und die Armanordnung den Bewegungen des Tieres während des Melkens folgen können. Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung ein Ausgleichselement, das zum Ausgleichen des Gewichts der Armanordnung und des Leitungselementes während des Melkens dient. Auf diese Weise wirkt während des Melkens nur das Gewicht des Melkelementes und der Zitzenbecher auf die Zitzen. Weiterhin kann die Vorrichtung vorteilhafterweise eine Einrichtung umfassen, die das Freigeben der Sperre des Melkelementes in Bezug auf die Armanordnung nach dem Ansetzen des Zitzenbechers erlaubt, wobei das Melkelement teilweise beweglich in Bezug auf die Armanordnung ist. Eine solche Teilbeweglichkeit kann erreicht werden, indem das Melkelement mit der Armanordnung über das flexible Leitungselement verbunden ist, das fest mit der Armanordnung verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erlaubt die Einrichtung mindestens bei einer Ingangsetzung der Bewegung der Armanordnung von der ersten Position in die zweite Position das Sperren des Melkelementes in Bezug auf die Armanordnung. Auf diese Weise kann das Melkpersonal die Armanordnung und das Melkelement in die zweite Position bewegen, indem lediglich das Melkelement oder zwei Zitzenbecher gegriffen und in die korrekte Position bewegt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Armanordnung ein Armelement, das fest mit dem Leitungselement in der Nähe des Melkelementes verbunden ist. Vorteilhafterweise kann das Armelement einen Teleskoparm mit mindestens einem ersten Teil und einem zweiten Teil umfassen, der in Bezug auf den ersten Teil verschiebbar ist und fest mit dem Leitungselement in der Nähe des Melkelementes verbunden ist. Ein solcher Teleskoparm kann leicht auf eine gewünschte Länge ausgezogen werden, sodass die Zitzenbecher die jeweilige Zitze erreichen. Ein Teleskoparm kann auch auf eine solche Weise zusammengeschoben werden, dass er nur einen kleinen Raum einnimmt und leicht zur Ermöglichung, anderer Tätigkeiten, wie etwa dem Reinigen des Euters usw., weggedreht werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Einrichtung ein erstes Sperrelement, das ein erstes Sperrteil umfasst, das fest mit dem Melkelement verbunden ist, sowie ein zweites Sperrteil, das auf dem vorschiebbaren zweiten Teil des Teleskoparms verschiebbar vorgesehen ist zwischen einer ersten Sperrposition, in der das zweite Sperrteil in das erste Sperrteil eingreift und das Melkelement in Bezug auf die Armanordnung sperrt, und einer Freigabeposition, in der das zweite Sperrteil nicht in das erste Sperrteil eingreift, wobei das Melkelement teilweise in Bezug auf die Armanordnung beweglich ist. Durch ein solches Sperrelement kann das Melkelement durch ein einfaches manuelles Greifen des Melkpersonals nach dem Ansetzen der Zitzenbecher freigegeben werden, indem das zweite Sperrteil etwas rückwärts in die Richtung vom Melkelement weggezogen wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Einrichtung ein zweites Sperrelement, das das Vorstehen des zweiten Teils während der Bewegung der Armanordnung aus der ersten Position in die zweite Position erlaubt und den zweiten Teil in Bezug auf den ersten Teil in einer entgegengesetzten Bewegungsrichtung sperrt. Das Melkpersonal kann somit die Armanordnung und das Melkelement vorwärts in die gewünschte zweite Position ziehen und, wenn diese Position erreicht ist, die Armanordnung sperren, sodass sie nicht zurückgezogen werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Armelement röhrenförmig, wobei sich das Trageelement durch das Armelement hindurch erstreckt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Armanordnung ein Drehelement, das mit dem Armelement verbunden ist und eine Drehung des Armelementes in eine erste Drehrichtung um eine Drehachse des Drehelementes während der Bewegung der Armanordnung von der ersten Position in die zweite Position erlaubt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Einrichtung ein drittes Sperrelement, das zum Drehelement gehört und das das Sperren des Armelementes in einer Drehposition ermöglicht durch eine Drehung des Armelementes in eine zweite Drehrichtung, die der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Einrichtung einen Schwenkarm, der schwenkbar mit dem Trageelement durch eine Schwenkverbindung verbunden ist, wobei das Armelement drehbar mit dem Schwenkarm verbunden ist. Der erste Teil des Teleskoparmes ist mit dem Drehelement verbunden, wobei der Teleskoparm drehbar mit dem Schwenkarm mittels des Drehelementes verbunden ist. Vorteilhafterweise ist der Schwenkarm schwenkbar zwischen einer Ruheposition, die den Zugang des Bedienpersonals zum Euter des Tieres ermöglicht, und einer Ansetzposition, die die Drehung des Teleskoparms in die zweite Position der Armanordnung erlaubt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Entfernungselement, das zum Zurückziehen des Zitzenbechers von der Zitze des Tieres und zum Zurückziehen der Armanordnung von der zweiten Position in die erste Position nach dem beendeten Melken dient. Das Entfernungselement kann eine Zugleine umfassen, die mit dem zweiten Teil des Teleskoparms und einem Zugelement verbunden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein kräfteerzeugendes Element, das während des Melkens zum Erzeugen einer im Wesentlichen gleichförmigen Kraft dient, die auf den Zitzenbecher wirkt und eine wesentliche Kraftkomponente hat, die nach vorn zum Kopf des Tieres gerichtet ist. Zusammen mit dem Gewicht des Melkelementes, das zu einer abwärts gerichteten Kraft führt, wird eine sehr günstige resultierende Kraft erzielt, die während des Melkens auf die Zitzen wirken und ein Zusammenpressen des Zitzenkanals verhindern kann. Das kräfteerzeugende Element kann einen Zylinder mit einem Kolben umfassen, der im Zylinder durch die Zu- oder Abfuhr eines Fluidums verschiebbar ist. Vorteilhafterweise umfasst der erste Teil des Teleskoparmes eines der beiden Elemente Zylinder oder Kolben, wobei der zweite Teil des Teleskoparmes das andere der beiden Elemente Zylinder oder Kolben umfasst.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Betätigungselement, das zum Ingangsetzen der Anwendung des relativ niedrigen Drucks auf das Melkelement dient, wenn die Armanordnung von der ersten Position zur zweiten Position bewegt wird. Vorteilhafterweise umfasst das Melkelement ein Sammelstück, das mit dem Leitungselement verbunden ist, sowie vier Zitzenbecher, die mit dem Sammelstück über eine jeweilige kurze Milchleitung verbunden sind.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch das Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 24.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 26 bis 32 beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer anhand von verschiedenen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung in einer ersten Position.
  • 2 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach 1 in einer zweiten Position.
  • 3 zeigt eine Schrägansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 3.
  • 5 zeigt schematisch eine Explosionsansicht eines kräfteerzeugenden Elementes der Vorrichtung nach 1 bis 4.
  • 6 zeigt eine Schrägansicht eines ersten Sperrteiles der Vorrichtung in 1 bis 4.
  • 7 zeigt eine Schrägansicht eines zweiten Sperrteiles der Vorrichtung nach 1 bis 4.
  • 8 zeigt schematisch ein teilweise demontiertes Drehelement der Vorrichtung nach 1 bis 4.
  • 9 zeigt eine Schrägansicht einer Anzahl von Komponenten des Drehelementes nach 8.
  • 10 zeigt eine Schrägansicht eines Kolbens des Drehelementes nach 8.
  • 11 zeigt eine Ansicht eines Zahnrings des Drehelementes nach
  • 8.
  • 12 zeigt eine Ansicht eines Teiles der beiden Zahnringe des Drehelementes nach 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 bis 4 offenbaren eine Vorrichtung zum Tragen eines Melkelementes 1. Das Melkelement 1 umfasst ein schematisch offenbartes Sammelstück 2 und vier Zitzenbecher 3, siehe 2 bis 4. Die Zitzenbecher 3 sind mit dem Sammelstück 2 über eine jeweilige kurze Milchleitung und eine jeweilige kurze Pulsleitung (nicht offenbart) verbunden. Das Melkelement 1 hat somit ein per se bekanntes herkömmliches Design. Weiterhin ist das Melkelement 1 in herkömmlicher Weise mit einem Leitungselement 6, das mindestens eine lange Milchleitung und/oder mindestens eine Pulsleitung umfasst, mit einer Melkmaschine 5 verbunden, die schematisch in 1, 2 und 4 offenbart ist. Die Melkmaschine 5 umfasst eine Vakuumpumpe 7 und ein Milchsammelelement 8.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst eine Armanordnung 9 und ein Trageelement 10. Das Trageelement 10 ist in der offenbarten Ausführungsform an einer im Wesentlichen vertikalen Wand 11 in einem Melkstall befestigt. Im Melkstall 12 befindet sich das Melkpersonal, das Zitzenbecher 3 an die Zitzen des zu melkenden Tieres ansetzt. Das Tier (nicht offenbart) steht in einer Melkbox 13, deren Boden 14 in 1 bis 4 angedeutet ist. In der offenbarten Ausführungsform wird darauf abgezielt, dass die Kuh mit ihrem Rückteil zum Melkstall 12 steht und somit der Kopf nach vorne in Richtung x vom Melkstall 12 zeigt. Das Trageelement 10 ist an der im Wesentlichen vertikalen Wand 11 mittels einer Befestigungsplatte 15 befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen horizontal nach außen von der Wand 11. Das Trageelement 10 umfasst an seinem Außenende eine Schwenkverbindung 16, die einen schwenk baren Teil 17 umfasst, an dem sich ein Schwenkarm 18 der Armanordnung 9 befindet. Der Schwenkarm 18 ist somit in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene in einer Drehrichtung a schwenkbar, siehe 3. Der Schwenkarm 18 ist teilweise durch ein Federelement 19 gebildet, das dem Schwenkarm 18 eine begrenzte Elastizität verleiht. Der Schwenkarm 18 ist mindestens zwischen einer im Wesentlichen vertikalen Position, die in 1 bis 4 offenbart ist, und einer Ruheposition (nicht offenbart) schwenkbar, in der der Schwenkarm 18 seitlich geschwenkt ist, sodass er sich in einem Neigungswinkel von ungefähr 10° bis 50° in Bezug auf eine horizontale Ebene erstreckt. Auf eine solche Weise kann die Armanordnung 9 in die Ruheposition gedreht werden und das Melkpersonal hat freien Zugang zum Reinigen des Euters des in der Melkbox 13 befindlichen Tieres.
  • Weiterhin umfasst die Armanordnung 9 ein Drehelement 22, das am oberen Ende des Schwenkarms 18 vorgesehen ist. Das Drehelement 22 ist mit dem Schwenkarm 18 mittels einer weiteren Drehverbindung 23 verbunden, die die Drehung des Drehelementes 22 in einer Drehrichtung b um deine Drehachse ermöglicht, die im Wesentlichen konzentrisch mit dem Schwenkarm 18 verläuft.
  • Weiterhin umfasst die Armanordnung 9 einen Teleskoparm 30, der am Drehelement 22 vorgesehen ist. Der Teleskoparm 30 ist in einer Drehrichtung c zwischen einer ersten im Wesentlichen vertikalen Position, siehe 1, und einer zweiten im Wesentlichen horizontalen Position, siehe 2 bis 4, drehbar. Es ist anzumerken, dass die zweite im Wesentlichen horizontale Position nach oben oder unten geneigt sein kann in Abhängigkeit vom zu melkenden Tier. Der Teleskoparm 30 ist mittels eines Mechanismus des Drehelementes 22 drehbar. Dieser Mechanismus wird unten genauer erläutert. Der Teleskoparm 30 umfasst einen ersten Teil 31 und einen zweiten Teil 33. Der zweite Teil 32 ragt aus dem ersten Teil 31 hervor und ist in ihn einführbar. Der zweite Teil 32 funktioniert somit als ein Kolben im ersten Teil 31, der als ein Zylinder funktioniert. Zwischen dem ersten Teil 31 und dem zweiten Teil 32 wird ein Raum 33 gebildet, der von der Umgebung mittels eines Kolbenringes 34 abgedichtet ist, der fest mit dem zweiten Teil 32 verbunden ist, und mittels eines Zylinderringes 35, der fest mit dem ersten Teil 31 verbunden ist. Der Teleskoparm 30 ist röhrenförmig und nimmt das Leitungselement 6 auf, das sich durch den gesamten Teleskoparm 30 hindurcherstreckt. Das Leitungselement 6 ist fest mit dem zweiten Teil 32 verbunden und insbesondere im vorderen Ende des zweiten Teils 32 mittels elastischer Klemmen 29 oder ähnlicher Verbindungselemente. Die Position des Melkelementes 1 in Bezug auf den zweiten Teil 32 des Teleskoparms 30 ist somit fest und das Melkelement 1 befindet sich in einem kleinen Abstand vom zweiten Teil 32, wobei dieser Abstand eine gewisse Beweglichkeit des Melkelementes 1 in Bezug auf den Teleskoparm 30 dank der Flexibilität des Leitungselementes 6 erlaubt, das den zweiten Teil 32 mit dem Melkelement 1 verbindet, siehe 2.
  • Dank der oben beschriebenen Beweglichkeiten der Armanordnung 9 wird das folgende Bewegungsmuster erreicht. In einer Ruheposition der Vorrichtung ist der Schwenkarm 18 in die oben erwähnte Ruheposition herabgedreht. In dieser Ruheposition erstreckt sich der Teleskoparm 30 in die im Wesentlichen gleiche Richtung wie der Schwenkarm 18. Wird das Melkelement 1 angesetzt, greift das Melkpersonal 2 die Zitzenbe cher 3 und zieht sie nach oben, sodass der Schwenkarm 18 die im Wesentlichen vertikale Position einnimmt. Wird diese Bewegung des Schwenkarmes 18 in Gang gesetzt, wird auch das Anlegen eines Vakuums aktiviert, was weiter unten genauer beschrieben wird. Zur gleichen Zeit oder unmittelbar nach dem Erreichen der vertikalen Position bewegt das Melkpersonal die beiden Zitzenbecher 3 nach vorne, wobei der Teleskoparm abwärts gedreht und der zweite Teil 32 des Teleskoparms 30 nach außen zur im Wesentlichen horizontalen in 2 offenbarten Position gezogen wird. Durch ein leichtes Anheben der Zitzenbecher 3 und des Teleskoparms 20 wird die Armanordnung 9 in der erreichten Position versperrt, was unten genauer beschrieben wird. Als Folge davon können die Zitzenbecher 3 in einfacher Weise jeweils zu zweit an die Zitzen des Tieres angesetzt werden, ohne dass das Melkpersonal das Sammelstück 2 selbst halten muss.
  • Die Vorrichtung umfasst auch ein erstes Sperrelement mit einem ersten Sperrteil 41, das fest mit dem Melkelement 1 verbunden ist, sowie einem zweiten Sperrteil 42, das verschiebbar am vorstehenden zweiten Teil 32 des Teleskoparms 30 vorgesehen ist. Das zweite Sperrteil 42 ist verschiebbar zwischen einer Sperrposition (siehe 1), in der das zweite Sperrteil 42 gegen das erste Sperrteil 41 sperrt und somit das Melkelement 1 in Bezug auf den Teleskoparm 30 sperrt und fixiert, und einer Freigebeposition (siehe 2), in der das zweite Sperrteil 42 nicht in das erste Sperrteil 41 eingreift, wobei das Melkelement 1 teilweise beweglich in Bezug auf den Teleskoparm 30 ist aufgrund der Flexibilität des Leitungselementes 6. Das erste Sperrteil 41 ist genauer in 6 offenbart, und das zweite Sperrteil 42 ist genauer in 7 offenbart.
  • Weiterhin umfasst die Armanordnung 9 ein zweites Sperrelement 50, das das Vorstehen des zweiten Sperrteiles 32 des Teleskoparms 30 aus dem ersten Teil 31 und das Sperren des zweiten Teiles 32 in Bezug auf den ersten Teil 31 in einer entgegengesetzten Bewegungsrichtung erlaubt. Das zweite Sperrelement 50 ist in 1, 2 und 5 offenbart. Das zweite Sperrelement 50 umfasst einen Zylinder 51, der fest an einem ersten Teil 31 des Teleskoparmes 30 fixiert ist, und einen Kolben 52, der beweglich im Zylinder 51 vorgesehen ist. Der Kolben 52 ist mit einer Kolbenstange 53 verbunden, die wiederum schwenkbar mit einer Sperrscheibe 54 verbunden ist. Die Sperrscheibe 54 ist auch schwenkbar mit dem ersten Teil 31 verbunden oder, wie in 5 offenbart, einem Gehäuse 55, das den Zylinder 51 und im Wesentlichen alle Komponenten des Sperrelementes 50 beherbergt. Die Sperrscheibe 54 wird in einer Vorwärtsrichtung zum Anstoßen gegen eine Stoppschulter 56 mittels einer Feder 57 vorgespannt. Die Sperrscheibe 54 umfasst eine Öffnung, durch die sich eine Stange 58 in verschiebbarer Weise erstreckt. Die Stange 58 ist an ihrem vorderen Ende über eine Befestigung 59 fest mit dem zweiten Teil 32 des Teleskoparms 30 verbunden. Die Befestigung 59 erstreckt sich durch einen longitudinalen Schlitz 60 im zweiten Sperrteil 42. Wird die Stange 58 nach vorne verschoben, das heißt wenn sich der zweite Teil 32 nach außen vom ersten Teil 31 bewegt, wird eine vorwärts gerichtete Kraft an die Sperrscheibe 54 auf eine solche Weise angelegt, dass sie in eine Position kommt, in der sie nicht die kontinuierlich vorwärts gerichtete Bewegung der Stange 58 verhindern kann. Mittels des Zylinders 51 und des Kolbens 52 kann die Sperrscheibe 54 jedoch zurückgezogen werden, wobei sie mittels einer geneigten Position verhindert, dass die Stange 58 sich rückwärts bewegt und somit der zweite Teil 32 in den ersten Teil 31 eingeführt wird. Der Zylinder 51 bildet zwei Zylinderräume 61, 62, einen auf jeder Seite des Kolbens 52. Diese Zylinderräume 61, 62 sind mit einer Steuereinheit 63 über eine jeweilige Vakuumleitung 64, 65 verbunden. Die Steuereinheit 63 legt ein Vakuum an einen der Räume 61, 62 an. Das Vakuum, oder ein relativ niedriger Druck, wird durch die Vakuumpumpe geliefert, die eine Komponente in der schematisch offenbarten Melkmaschine 5 ist. Wird an den Raum 61 über die Leitung 64 ein Vakuum angelegt, wird die Sperrscheibe 54 somit zurückgezogen und sperrt das erste Teil in der erreichten Position. Wird das Vakuum an den Raum 62 über die Leitung 65 angelegt, wird die Sperrscheibe 54 vorwärts zur Stoppschulter 56 verschoben und erlaubt somit eine freie Bewegung des zweiten Teils 32 in Bezug auf den ersten Teil 31.
  • Die Vorrichtung umfasst auch einen Sensor 66 von elektrischem oder pneumatischem Typ, der am zweiten Teil 32 vorgesehen ist. Der Sensor 66 erfasst, wenn das zweite Sperrteil 42 zurückgezogen wird, wodurch der Melkstatus der Vorrichtung in Gang gesetzt wird, indem ein Signal an die Steuereinheit 63 abgegeben wird, die dann ein Vakuum sowohl an den Raum 62 anlegt, wodurch der zweite Teil 32 freigegeben wird, als auch an den Raum 33 über eine Leitung 67, wodurch eine vorwärts gerichtete Kraft auf das Melkelement 1 während des Melkens wirkt. Weiterhin unterbricht die Steuereinheit 63 die Vakuumzufuhr eines Drehelements 22, das unten genauer beschrieben wird. Der Teleskoparm 30 funktioniert somit während des Melkens als ein kräfteerzeugendes Element, das eine vorwärts gerichtete Kraft in die Richtung x auf das Melkelement 1 und die Zitzenbecher 3 ausübt.
  • Weiterhin umfasst die Armanordnung 9 ein drittes Sperrelement, das vom Drehelement 22 umfasst wird und das Sperren des Teleskoparmes 30 in einer erreichten Drehposition ermöglicht. Dieses Sperren wird erreicht durch die Drehung des Teleskoparmes 30 in eine zweite Drehrichtung c', die der ersten Drehrichtung c entgegengesetzt ist. Die Funktion dieses Versperrens ergibt sich aus der folgenden Beschreibung des Drehelementes 22, siehe 8 bis 12. Das Drehelement 22 umfasst ein Gehäuse 70 mit zwei Endstücken 71 und 72, die fest am Gehäuse 70 vorgesehen sind. Eine Welle 73 erstreckt sich durch das Gehäuse 70 und eine Öffnung im jeweiligen Endstück 71, 72. Die Welle 73 umfasst einen Stift 74, der fest mit dem Teleskoparm 30 auf eine solche Weise verbunden ist, dass der Teleskoparm 30 nicht in Bezug auf die Welle 73 drehbar ist. Ein Kolbengehäuse 75 ist fest an der Welle 73 mittels eines Sperrkeils 76 vorgesehen. Eine Nockenscheibe 77 ist fest am Kolbengehäuse 75 vorgesehen und somit ist auch die Nockenscheibe 77 in Bezug auf die Welle 73 fixiert. Eine Torsionsfeder 78 ist mit einem ersten Ende am Endstück 71 verbunden und mit einem zweiten Ende mit der Nockenscheibe 77.
  • Die Torsionsfeder 78 ist so ausgestaltet, dass sie eine Hebekraft auf den Teleskoparm 30 in der in 2 offenbarten Position ausübt. Diese Hebekraft der Torsionsfeder 78 wirkt somit als ein Ausgleichselement in der in 2 offenbarten Position. Es ist anzumerken, dass die Torsionsfeder 78 eine Kraft ausübt, die nur dem Gewicht des Armes 30 und des Leitungselementes 6 entspricht und somit nicht dem Gewicht des Melkelementes 1 und der Zitzenbecher 3.
  • Das Kolbengehäuse 75 umfasst einen Kolben 79, siehe 10, der aus dem Kolbengehäuse 75 vorspringen kann. Der Kolben 79 umfasst eine oder mehrere Vorsprünge 80, in der offenbarten Ausführungsform drei Vorsprünge 80, die in drei Öffnungen 81 eines ersten Zahnrings 82 eingreifen, siehe 11. Der erste Zahnring 82 ist drehbar an der Welle 73 vorgesehen, und wenn der Kolben 79 aus dem Kolbengehäuse 75 herausgeschoben ist, wird der erste Zahnring 82 in Bezug auf die Welle 73 gesperrt. Der erste Zahnring 82 wirkt mit einem zweiten Zahnring 83 zusammen, der im Gehäuse 70 auf eine solche Weise vorgesehen ist, dass er in Longitudinalrichtung der Welle 73 gegen die Kraft einer Kompressionsfeder 84 verschiebbar ist, jedoch nicht drehbar in Bezug auf das Gehäuse 70 dank der vier Vorsprünge 85, die mit Rillen (nicht offenbart) in der Innenwand des Gehäuses 70 in Verbindung stehen. Die Zahnringe 82 und 83 umfassen jeweils einen Zahnring mit ersten Flügeln 87 mit einer relativ ebenen Neigung und zweiten Flügeln 88 mit einer relativ steilen Neigung, siehe 12. Befindet sich der Kolben 79 in der vorstehenden Position und somit in Kontakt mit dem ersten Zahnring 82, ist die Drehachse 73 und somit der Teleskoparm 30 relativ fixiert in Bezug auf das Drehelement 22 und den Schwenkarm 18. Dank der relativ ebenen Flügel 87 können die Drehwelle 73 und der Teleskoparm 30 nach oben gedreht werden, indem eine relativ geringe Kraft überwunden wird. Es ist auch möglich, den Teleskoparm 30 und die Welle 73 abwärts zu drehen, indem eine relativ große Kraft überwunden wird aufgrund der geneigten relativ steilen Flügel 88.
  • Die Position des Kolbens 79 im Kolbengehäuse 75 wird durch die Anwendung eines Vakuums über die Steuereinheit 63 gesteuert. Das Kolbengehäuse 75 ist mit der Steuereinheit 63 (siehe 1) über eine Vakuumleitung 90 verbunden, die mit einem Sperrventil 91 verbunden ist. Vom Sperrventil 91 erstreckt sich eine Vakuumleitung 92 weiter zu einer Verbindung 93 mit dem Kolbengehäuse 75. Das Sperrventil 91 umfasst einen Manövrierstift 94, dessen Position durch die Nockenscheibe 77 gesteuert wird. Wird der Teleskoparm 30 abwärts gedreht, stößt der Manövrierstift 94 an die Umfangsfläche der Nockenscheibe 77 an und wird durch Reibung in einer nach oben gerichteten Position gehalten, wobei das Sperrventil 91 geschlossen und kein Vakuum an das Kolbengehäuse 75 angelegt wird. Während dieser Bewegung wird der Kolben 79 in das Kolbengehäuse 75 gezogen und der Teleskoparm 30 und die Welle 73 sind somit frei drehbar in Bezug auf das Drehelement 22. Ist die gewünschte Position des Teleskoparms 30 erreicht, wird der Teleskoparm 30 etwas angehoben, wobei der Manövrierstift 94 nach unten gedreht wird und sich das Sperrventil 91 öffnet, wobei an das Kolbengehäuse 75 ein Vakuum angelegt wird. Als Folge davon steht der Kolben 79 nach außen gegen die Wirkung einer Kompressionsfeder (nicht offenbart) vor und greift in den Zahnring 82 ein, wobei der Teleskoparm in der erreichten Drehposition gesperrt ist. Ein relatives Versperren oder Fixieren des Teleskoparmes 30 in dieser Drehposition wird somit erreicht. Wie oben erwähnt, ist es jedoch dank der Flügel 87, 88 möglich, den Teleskoparm 30 zu drehen, indem eine kleine bzw. große Drehkraft ausgeübt wird. Soll die gesperrte Drehposition freigegeben werden, wird die Zufuhr des relativ niedrigen Drucks unterbrochen durch die Steuereinheit 63, wobei die oben erwähnte Kompressionsfeder den Kolben 79 aus dem Kontakt mit dem Zahnring 82 zurückzieht.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung ein Entfernungselement 100 mit einem Drehmotor vom pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Typ. Der Antriebsmotor des Entfernungselementes 100 ist mit einer Zugleine 101 verbunden, die sich über eine Führung 102 in den Teleskoparm 30 erstreckt und mit dem vorstehenden zweiten Teil 32 verbunden ist. Die Entfernung des Melkelementes 1 wird in herkömmlicher Weise über die Steuereinheit 63 in Gang gesetzt, wenn das Melken beendet werden soll. Der Antriebsmotor des Entfernungselementes 100 zieht somit die Zugleine 101 und den zweiten Teil 32 zurück, wobei die Zitzenbecher 3 von den Zitzen des Tieres abgezogen werden. Zur selben Zeit wird das an den Zylinder 51 und das Kolbengehäuse 75 über die Steuereinheit 63 angelegte Vakuum auf eine solche Weise deaktiviert, dass die Armanordnung 9 frei beweglich ist. Ist der zweite Teil 32 in den ersten Teil 31 hineingezogen, wird der Teleskoparm 30 durch ein kontinuierliches Ziehen an der Zugleine 101 gedreht und der Schwenkarm 18 wird abwärts und seitwärts geschwenkt. Dieses Bewegungsmuster kann durch eine geeignete Anordnung des Antriebsmotors des Entfernungselementes 100 erreicht werden.
  • Die Vorrichtung umfasst auch eine Aktivierungsvorrichtung mit einem Betätigungselement 110 (siehe 1), was in der offenbarten Ausführungsform an der Schwenkverbindung 16 vorgesehen ist. Wird der Schwenkarm 17 in Bezug auf das Trageelement 10 geschwenkt, aktiviert das Betätigungselement 110 die Steuereinheit 63 durch ein Signal, wobei die Steuereinheit 63 das Anlegen des Vakuums an die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung und das Melkelement 1 und die Zitzenbecher 3 in Gang setzt. Dies wird erreicht, indem ein schematisch offenbartes Schließventil 111 der Melkmaschine 5 geöffnet wird. Das Betäti gungselement 110 wird aktiviert, sobald das Schwenken des Schwenkarmes 18 von der abwärts gedrehten Ruheposition in Gang gesetzt wird. Das Betätigungselement 110 kann natürlich auch an verschiedenen anderen Positionen der Vorrichtung und auf verschiedene Weise angeordnet sein, z.B. am Drehelement 22, an der Drehverbindung 23 und/oder am Teleskoparm 30. Das Betätigungselement 110 kann ein mechanisches Element umfassen, das in eine Bewegung versetzt wird, wenn der Schwenkarm 18 geschwenkt wird, oder kann optische, induktive oder andere ähnliche Elemente zum Erfassen einer Bewegung des Schwenkarmes 18 umfassen. Das Betätigungselement 110 ist mit der Steuereinheit 63 über ein Verbindungselement 112 vom elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder mechanischen Typ verbunden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert werden.
  • Die offenbarten Ausführungsformen beziehen sich auf eine Armanordnung, die zwischen die Hinterbeine des zu melkenden Tieres geführt wird. Es ist jedoch anzumerken, dass die Erfindung auch anwendbar ist auf Armanordnungen, die von der Seite des zu melkenden Tieres zugeführt werden.

Claims (30)

  1. Vorrichtung zum Tragen eines Melkelementes (1), das mindestens einen Zitzenbecher (3) umfasst und das über ein flexibles Leitungselement (6) mit einer Melkmaschine (5) verbunden werden kann, die einen relativ niedrigen Druck liefert, wobei die Vorrichtung ein Trageelement (10) umfasst, das fest mit oder an einer Melkbox (13) befestigt ist, die ein zu melkendes Tier aufnimmt, sowie eine Armanordnung (9), die schwenkbar mit dem Trageelement (10) verbunden ist und das Melkelement (1) zumindest in Verbindung mit dem Ansetzen des Zitzenbechers (3) an eine Zitze des Tieres trägt, wobei die Armanordnung (9) aus einer ersten Position, in der sich das Melkelement (1) neben dem Tier befindet, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der sich das Melkelement unterhalb des Tieres befindet, und eine Einrichtung (41, 42), die ein Sperren des Melkelementes (1) in Bezug auf die Armanordnung (9) erlaubt, um das Ansetzen des Zitzenbechers (3) an die Zitze zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (51, 79) umfasst, die ein Sperren der Armanordnung (9) in Bezug auf das Trageelement (10) in der zweiten Position erlaubt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (66) umfasst, die ein Freigeben der Sperre der Armanordnung (9) nach dem Ansetzen des Zitzerbechers (3) erlaubt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Ausgleichselement (78) umfasst, das zum Ausgleichen des Gewichts der Armanordnung (9) und des Leitungselementes (6) während des Melkens dient.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (41, 42) umfasst, die das Freigeben der Sperre des Melkelementes (1) in Bezug auf die Armanordnung (9) nach dem Ansetzen des Zitzenbechers (3) erlaubt, wobei das Melkelement teilweise beweglich in Bezug auf die Armanordnung (9) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Melkelement mit der Armanordnung über das Leitungselement (6) verbunden ist, das fest mit der Armanordnung (9) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bei der Ingangsetzung der Bewegung der Armanordnung von der ersten Position in die zweite Position die Einrichtung das Sperren des Melkelementes (1) in Bezug auf die Armanordnung (9) erlaubt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armanordnung (9) ein Armelement (30) umfasst, das fest mit dem Leitungselement (6) in der Nähe des Melkelementes (1) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Armelement einen Teleskoparm (30) mit mindestens einem ersten Teil (31) und einem zweiten Teil (32) umfasst, der in Bezug auf den ersten Teil (31) verschiebbar ist und fest mit dem Leitungselement (6) in der Nähe des Melkelementes (1) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein erstes Sperrelement umfasst, das ein erstes Sperrteil (41) umfasst, das fest mit dem Melkelement (1) verbunden ist, sowie ein zweites Sperrteil (42), das verschiebbar auf dem herausschiebbaren zweiten Teil (32) des Teleskoparms (30) ist zwischen einer ersten Sperrposition, in der das zweite Sperrteil (42) in das erste Sperrteil (41) eingreift und das Melkelement (1) in Bezug auf die Armanordnung (9) sperrt, und einer Freigabeposition, in der das zweite Sperrteil (42) nicht in das erste Sperrteil (41) eingreift, wobei das Melkelement (1) teilweise in Bezug auf die Armanordnung (9) beweglich ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein zweites Sperrelement (50) umfasst, das das Vorstehen des zweiten Teils (32) während der Bewegung der Armanordnung (9) aus der ersten Position in die zweite Position erlaubt und den zweiten Teil (32) in Bezug auf das erste Teil (31) in einer entgegengesetzten Bewegungsrichtung sperrt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Armelement (30) röhrenförmig ist und daß das Leitungselement (6) sich durch das Armelement (30) erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armanordnung ein Drehelement (22) umfasst, das mit dem Arm element (30) verbunden ist und eine Drehung des Armelementes (30) in eine erste Drehrichtung (c) um eine Drehachse des Drehelementes (22) während der Bewegung der Armanordnung (9) von der ersten Position in die zweite Position erlaubt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein drittes Sperrelement umfasst, das zum Drehelement (22) gehört und das Sperren des Armelementes (30) in einer Drehposition ermöglicht, was durch eine Drehung des Armelementes in eine zweite Drehrichtung (c') erreicht wird, die der ersten Drehrichtung (c) entgegengesetzt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Armanordnung (9) einen Schwenkarm (18) umfasst, der schwenkbar mit dem Tragelement (10) durch eine Schwenkverbindung verbunden ist, wobei das Armelement (30) drehbar mit dem Schwenkarm (18) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 8, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (31) des Teleskoparms (30) mit dem Drehelement (22) verbunden ist, wobei der Teleskoparm (30) drehbar mit dem Schwenkarm (18) mittels des Drehelementes (22) verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) schwenkbar zwischen einer Ruheposition ist, die den Zugang des Bedienpersonals zum Euter des Tieres ermöglicht, und einer Ansetzposition, die die Drehung des Teleskoparms (30) in die zweite Position der Armanordnung erlaubt.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Entfernungselement (100) umfasst, das zum Zurückziehen des Zitzenbechers (3) von der Zitze des Tieres und zum Zurückbewegen der Armanordnung (9) von der zweiten Position in die erste Position nach dem beendeten Melken dient.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungselement (100) eine Zugleine (101) umfasst, die mit dem zweiten Teil (32) des Teleskoparms (30) und einem Zugelement verbunden ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein kräfteerzeugendes Element (31 bis 35) umfasst, die während des Melkens zum Erzeugen einer im wesentlichen gleichförmigen Kraft dient, die auf den Zitzenbecher (3) wirkt und eine wesentliche Kraftkomponente hat, die nach vorne zum Kopf des Tieres gerichtet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das krafterzeugende Element (31 bis 35) einen Zylinder (31) mit einem Kolben (32) umfasst, der im Zylinder durch die Zu- oder Abfuhr eines Fluidums verschiebbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (31) des Teleskoparms (30) eines der beiden Elemente Zylinder oder Kolben umfasst, wobei der zweite Teil (32) des Teleskoparms (30) das andere der beiden Elemente Zylinder oder Kolben umfasst.
  22. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Betätigungselement (110) umfasst, das zum Ingangsetzen der Anwendung des relativ niedrigen Drucks auf das Melk element dient, wenn die Armanordnung (9) von der ersten Position zur zweiten Position bewegt wird.
  23. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Melkelement (1) ein Sammelstück (2) umfasst, das mit dem Leitungselement (6) verbunden ist, sowie vier Zitzenbecher (3), die mit dem Sammelstück (2) über eine jeweilige kurze Milchleitung (4) verbunden sind.
  24. Verfahren zum Tragen eines Melkelementes, das mindestens einen Zitzenbecher umfasst und mit einer Melkmaschine über ein flexibles Leitungselement verbunden werden kann, mittels einer Vorrichtung, die ein Tragelement umfasst, das fest mit oder an einer Melkbox verbunden ist, die ein zu melkendes Tier aufnimmt, und eine Armanordnung, die schwenkbar mit dem Tragelement verbunden ist und das Melkelement mindestens in Verbindung mit dem Ansetzen des Zitzenbechers an eine Zitze des Tieres trägt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bewegen der Armanordnung aus einer ersten Position, in der sich das Melkelement neben dem Tier befindet, in eine zweite Position, in der sich das Melkelement unterhalb des Tieres befindet, Sperren des Melkelementes in Bezug auf die Armanordnung, Sperren der Armanordnung in Bezug auf das Tragelement in der zweiten Position, und Ansetzen des Zitzenbechers an die Zitze.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, umfassend den weiteren Schritt: Freigeben der Sperre der Armanordnung nach dem Ansetzen des Zitzenbechers, wobei die Armanordnung in Bezug auf das Gewicht der Armanordnung und des Leitungselementes ausbalanciert wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 und 25, umfassend den weiteren Schritt: Freigeben der Sperre des Melkelementes in Bezug auf die Armanordnung nach dem Ansetzen des Zitzenbechers, wobei das Melkelement teilweise beweglich in Bezug auf die Armanordnung ist.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, umfassend den weiteren Schritt: Ingangsetzen des Sperrens des Melkelementes in Bezug auf die Armanordnung vor der Bewegung der Armanordnung von der ersten Position in die zweite Position.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27, wobei die Armanordnung einen herausschiebbaren Teleskoparm umfasst, der das Melkelement trägt und drehbar auf einem Schwenkarm vorgesehen ist, der schwenkbar auf dem Tragelement vorgesehen ist, wobei das Verfahren die weiteren Schritte umfasst: Schwenken des Schwenkarms aus einer Ruheposition, die den Zugang des Bedienpersonals zum Euter des Tieres ermöglicht, in eine Ansetzposition und Drehen und Herausziehen des Teleskoparms in die zweite Position der Armanordnung.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei das Melkelement ein Sammelstück und vier Zitzenbecher umfasst und wobei das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst: Greifen zweier Zitzenbecher des Melkelementes, wenn es sich in der ersten Position befindet, und Bewegen der Zitzenbecher, während das Greifen von der ersten Position bis zur zweiten Position aufrechterhalten wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei der Ansetzschritt das Ansetzen der zwei gegriffenen Zitzenbecher umfasst sowie das Greifen der zwei verbleibenden Zitzenbecher und das Ansetzen der beiden verbleibenden Zitzenbecher.
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