DE2805512A1 - Einrichtung zum abfuehlen eines fluessigkeitsstromes, insbesondere eines milchstromes bei melkmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum abfuehlen eines fluessigkeitsstromes, insbesondere eines milchstromes bei melkmaschinen

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DE2805512A1
DE2805512A1 DE19782805512 DE2805512A DE2805512A1 DE 2805512 A1 DE2805512 A1 DE 2805512A1 DE 19782805512 DE19782805512 DE 19782805512 DE 2805512 A DE2805512 A DE 2805512A DE 2805512 A1 DE2805512 A1 DE 2805512A1
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valve
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DE19782805512
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Paul Slater
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Allflex International Ltd
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Delta Plastics Ltd
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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices

Description

DIPI,.-ING. HANS W. GROENING 28Ü55 1 2
PATENTANWALT
D 24 - 5
DELTA PLASTICS LIMITED 9 31 Tremaine Avenue Palmerston North
New Zealand
Einrichtung zum Abfühlen eines Flüssigkeitsstromes, insbesondere eines Milchstromes bei Melkmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine' Einrichtung zum Abfühlen eines Flüssigkeitsstromes, insbesondere eine Abfühleinrichtung zur Verwendung bei Melkmaschinen, die eine automatische Abnahme von Saugnapfbündeln von Tieren bewirken, die gemelkt wurden, oder wo die Durchflußleistung der Milch einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Es sind automatische Abnehmsysteme für Saugnapfbündel konstruiert worden, durch die das Bündel automatisch entfernt wird, wenn der Endpunkt des Melkens erreicht wurde. Mit zunehmender Grosse der Viehherden, die mit Hilfe einer fischgrätenartigen Anordnung und von Melkstationen mit einer drehbaren Plattform beherrscht werden, wuchs die Bedeutung solcher Systeme erheblich, weil auf diese Weise die Herden mit einem Minimum an Personal unterhalten werden können.
Das neuseeländische Patent 175 466 beschreibt eine gewisse Art einer Abfühleinheit für die Milchdurchflußleitung bei einem System zum Abnehmen des Saugnapfbündeis. Diese bekannte Einheit besteht grundsätzlich aus einem schwenkbar befestigten Behälter, der in Richtung einer ersten Stellung vorgespannt oder vorbelastet ist. Wenn das Melken beginnt, fließt die Milch in den Behälter, bis das Volumen
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SIE B E RTSTH. i ■ 8000 MÜiiCIlEX 86 · POB 880 340 · KABEL: RnEINPXTEXT · TEI,. fO8U) 171079 · TELEX 3-2JBoJ
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gewichtsitiäßig das Gegengewicht oder Vorbelastungsgewicht überschreitet. Der Behälter bewegt sich somit in eine zweite Stellung und verbleibt dort, bis der Milchstrom abfällt und der Milchabzug aus dem Behälter den Zulauf überschreitet und das Gegengewicht erneut grosser ist und der Behälter sich zurück in die erste Stellung bewegt. Die Einheit ist so konstruiert, daß beim Zurückkehren in die erste Stellung die Milchleitung geschlossen wird, so daß das Saugnapf bündel von einer Vakuumquelle abge"1-schaltet wird.
Bis zu einem gewissen Ausmaß handelt es sich bei dieser Einheit um eine wirksame Flüssigkeitsstrom-Abfühleinrichtung, sie hat sich jedoch wie andere Einheiten als unzuverlässig erwiesen, weil die die Milchleitung bildenden Schläuche eine Vorbelastung ausüben, für die es keine Ausgleichsmöglichkeit gibt. Es wurde gefunden, daß bei Abfühleinheiten für einen Flüssigkeitsstrom mit einer üblichen Wirkungsweise, bei der ein Behälter, in den ein Milchstrom eingeführt wird, durch ein Gegengewicht ausbalanciert wird, die Bewegung der Arbeitsteile in umgekehrter Richtung durch eine vorbelastende Kraft beeinflußt werden kann, die durch Milchleitungen hervorgerufen wird, welche zu dem Behälter oder von diesem weg-führen oder eine Kombination von beidem darstellen oder alternativ durch die Milchleitung geklemmt werden, um einen Verschluß derselben zu erreichen. Dies ist von höchster Bedeutung, wenn der Ausgleichspunkt zwischen dem sich verringernden Milchstrom und dem Gegengewicht erreicht wird, weil dies zu einem vorzeitigen Lösen des Saugnapfbündeis oder zu einem "Übermelken" (over-milking) führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab fülleinrichtung für einen Flüssigkeitsstrom so zu verbessern, daß diese während des Betriebs durch Milch- oder andere Leitungen, die zu der Einrichtung hin- oder von dieser wegführen, nicht einer Vorbelastung ausgesetzt wird.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Ganz allgemein betrifft somit die Erfindung eine Äbfühleinrichtung für einen Flüssigkeitsstrom, die aus einer gewichtsabhängigen Steuervorrichtung besteht, die zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbar und in der ersten Stellung vorbelastet oder vorgespannt ist, wobei ein erster Ventilabschnitt in Abhängigkeit von der Bewegung der Steuervorrichtung bewegbar ist, ein zweiter Ventilabschnitt in fester Beziehung zu dem ersten Abschnitt steht, und daß eine erste und zweite Öffnung entweder in dem ersten oder zweiten Abschnitt vorgesehen sind, wobei ein dritter Ventilabschnitt mit den ersten und zweiten Abschnitten zusammenwirkt und mit einer Vorrichtung zur Verbindung der ersten und zweiten Öffnungen versehen ist, und daß der dritte Ventilabschnitt unabhängig von dem ersten und zweiten Abschnitt bewegbar ist, so daß die erste und zweite Öffnung abgeschaltet sind, wenn die Steuervorrichtung sich in der ersten Stellung befindet und sich in die zweite Stellung bewegt und daß Mittel zum Kuppeln der ersten und dritten Ventilabschnitte vorgesehen sind, wodurch, wenn die Steuervorrichtung in ihre erste Stellung zurückkehrt, die ersten und zweiten Öffnungen miteinander verbunden werden.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 18 enthalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Explositionsdarstellung der drei Ventilabschnitte und
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Fig. 3 vier Stellungen der Ventilabschnitte während des Betriebs der Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht die gewichtsabhängige Steuervorrichtung aus einem Behälter 1o aus Glas, rostfreiem Stahl oder Kunststoff material, der an einer Rohrplatte 11 befestigt ist, der mit einem vorspringenden Träger 12 versehen ist, an dem ein Gewicht 13 angeordnet ist. Die Rohrplatte 11 umfaßt Leitungen 14 und 15, die jeweils Einlaß- und Auslaßkanäle 16 und 17 bilden. Die Rohrplatte 11, die Leitungen 14 und 15, ein Ventilabschnitt 27 und eine Einheit 2o sind vorzugsweise als ganzteilige Einheit aus Kunststoffmaterial hergestellt. Der Auslaßkanal 17 ist an ein Rohr 18 angeschlossen, das im Behälter 1o angeordnet ist und ■ einen ellbogenförmigen Teil 18a aufweist. Eine Reihe von nicht gezeigten Öffnungen ist in dem ellbogenförmigen Teil 18a vorgesehen. Die Leitungen 14 und 15 sind an ihren äusseren Enden abgerundet, um Schwenkachsen zu bilden, die in gabelförmigen Stützen 19 gelagert sind.
Die Einheit 2o ist an ein Auslaßrohr 21 angeschlossen, so daß der Auslaßkanal 17 in das Auslaßrohr 21 mündet und somit das Auslaßrohr 21 bei der bevorzugten Verwendung der Vorrichtung eine Milchleitung bildet, die an einen Milchbehälter und an eine Vakuumquelle angeschlossen ist. Diese Leitung ist in Richtung zu dem Behälter vollständig offen und weist daher kein Ventil auf.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Einheit 2o aus einem kreisförmigen Grundkörper 2oa, der vorzugsweise ganzteilig mit der Leitung 15 ausgebildet ist. Eine Umfangswandung 2ob erstreckt sich von dem Grundkörper 2o a. Das Auslaßrohr 21 ist an einer nicht gezeigten Scheibe befestigt, die eng in die Umfangswand 2ob eingepaßt ist. Eine Halteklammer 5o' greift durch Schlitze, die in die Umfangswand 2ob eingeschnitten sind, so daß die
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Scheibe darin festgehalten wird. Ein gewisses Maß einer axialen Verschiebbarkeit, das heißt einer Bewegung der Scheibe ist für Reinigungszwecke vorgesehen. Während des Melkens liegt die Scheibe dicht an denwGrundkörper 2oa infolge des wirksamen Melkvakuums an. Wenn die Einrichtung gespült oder gewaschen werden soll, wird die Scheibe von dem Grundkörper 2oa abgenommen, so daß sämtliche inneren Flächen der Einheit 2o gereinigt werden.
Der gegabelte Träger 19 bildet einen Teil eines Befestigungsarmes 22, der durch eine geeignete Klemme 23 mit einer Säule 24 fest verbunden ist, die Teil des Rohrsystems in der Melkhalle bildet, in der die Einrichtung installiert ist. Ein integraler Teil dieses Befestigungsarmes 22 ist ein in üblicher Weise angeordnetes Einlaßrohr 25', das mit dem Einlaßrohrstutzen 25 des zweiten Ventilabschnitts 28 des Ventils 26 gekuppelt ist.
Das Ventil 26 besteht aus einem drehbaren Gehäuse oder erstem Ventilabschnitt 27, einer ortsfesten Platte oder einem zweiten Ventilabschnitt 28 und einer Zwischenplatte oder einem dritten Ventilabschnitt 29. Die ortsfeste Platte 28 weist zwei Luftöffnungen A und B mit Rohrstutzen 3o und 3lauf, .die sich von der Öffnungen A und B erstrecken. Die Öffnung A ist mit einem nicht gezeigten Zylinder verbunden, der einer. Teil der Abnehmvorrichtung für das Saugnapfbündel darstellt, während die Öffnung B über eine Leitung an eine Vakuumquelle angeschlossen ist. Die zwischen dem zweiten Ventilabschnitt 28 und dem dritten Ventilabschnitt 29 gebildete Vertiefung steht mit der freien Atmosphäre über einen Ausschnitt 32" in dem umfang des dritten Ventilabschnitts und einem damit fluchtenden Schlitz 32 in dem Umfang des ersten Ventilabschnitts 27 in Verbindung, wobei die Schlitze 32 und 32' ein Entlüfungssystem bilden« Die erwähnte Vertiefung wird durch eine Nut 34, die. nachstehend beschrieben wird, gebildet, die einen
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Teil eines Vorsprunges 34' an der Außenseite des Ventilabschnittes 29 bildet. Der Vorsprung 34' greift an der Innenseite der feststehenden Platte 28 an und hält somit diese Seite von der gegenüberliegenden Seite des dritten Ventilabschnittes fern.
Das Gehäuse 27 bildet vorzugsweise einen gemeinsamen Bestandteil der Rohrplatte 11 und dreht sich somit um die Schwenkachse des Behälters 1o in Abhängigkeit von der Bewegung desselben. In dem_ Umfang dieses Gehäuses 27 ist der Schlitz 32 vorgesehen, der eine radiale Bewegung der Zwischenplatte oder des dritten Ventilab-Schnitts 29 durch einen Hebel 33 ermöglicht. Der Hebel 33 hat ein mit Schraubgewinde versehenes Ende, das in eine Gewindeöffnung 33 in dem die Zwischenplatte bildenden dritten Ventilabschnitt paßt. Der die Zwischenplatte bildende dritte Ventilabschnitt 29 weist an seiner Hauptseite die konzentrische Nut 34 auf, die bei einer Bewegung der Platte 29 die Öffnungen A und B miteinander verbinden oder die öffnung B abschalten und die Öffnung A über das vorher beschriebene Entlüfungssystem an die Atmosphäre anschliessen kann. Eine Öffnung 35 in der Platte 29 öffnet und schließt sich in Abhängigkeit von der Stellung 29 in bezug auf den die ortsfeste Platte darstellenden zweiten Ventilabschnitt 28, den Einlaßrohrstutzen 25 des zweiten Ventilabschnitts 28 und einen ICanal 36 des Gehäuses 27.
Es ist ersichtlich, daß das Ventil 26 die Betätigungsvorrichtung für eine Abnehmvorrichtung für das Saugnapf bündel bildet und der durch ein Gegengewicht ausbalancierte Behälter 1o einfach eine Vorrichtung zur Betätigung des Ventils gemäß einer vorgeschriebenen Schaltfolge darstellt. Diese Schaltfolge ist wie folgt, wobei angenommen wird, daß der Melkbetrieb gerade stattfindet und daß die Bedienungsperson gerade dabei ist, die Saugnäpfe an den Euter einer Kuh anzusetzen.
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In dieser Betriebsphase ist der Behälter 10 leer und befindet sich daher in der angehobenen Stellung, in der das Gegengewicht 12 sich in der tiefsten Stellung befindet. Wie noch näher beschrieben wird, befindet sich der Einstellhebel 33 in seiner Zwischenstellung (s. Fig. 3 A), und zwar aufgrund einer federbelasteten Kugel 37 in dem die Zwischenplatte darstellenden dritten Ventilabschnitt 29. In der Zeichnung sind die-" jenigen öffnungen, die geschlossen sind, schattiert dargestellt." Die Bedienungsperson nimmt das Saugnapfbündel in die eine Hand und dreht mit der anderen Hand den Einstellhebel 33 in die in Fig. 3 B gezeigte untere Stellung. In dieser Stellung greift die Kugel 37 nicht in die Öffnung 38 ein. Hierdurch wird die Öffnung A über das Entlüftmgssystem 32 und 32' , das vorhergehend beschrieben wurde, an die Atmosphäre angeschlossen, während der Einlaßstutzen 25 zum Anschluß der Saugnäpfe an die Vakuumquelle geöffnet wird. Das Bündel wird jetzt an den Euter einer Kuh in üblicher Weise angesetzt. Diese Bewegung des Bündels ist möglich, weil kein Vakuum auf den Abnehmzylinder einwirkt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Öffnung A mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Wenn die Kuh mit der Abgabe von Milch beginnt, wird der Behälter gefüllt. Unmittelbar bevor der Behälter voll ist, schwenkt er abwärts und dreht auf diese Weise das den ersten Ventilteil bildende Gehäuse, bis es die in Fig. 3 C gezeigte Stellung erreicht hat. Wenn der Behälter eine Stellung erreicht hat, die 4o° unter der Horizontalen liegt, greift die federbelastete Kugel in das Loch 38 ein und kuppelt auf diese Weise den das Gehäuse bildenden ersten Ventilabschnitt 27 mLt dem ^. zwischenplatte bildenden dritten Ventilabschnitt 29. Der Behälter 1o verbleibt in dieser Stellung während des gesamten restlichen Melkvorganges.
Wenn der von der Kuh kommende Milchstrom versiegt, fällt der Milchspiegel in dem Behälter 1o bis auf eine Füllung von etwa 2 % ab.
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Das Gegengewicht 13 schwenkt dann unter Drehung des Behälters 1o des Gehäuses 27 und der Platte 29 nach unten und schließt dabei den Einlaßstutzen 25, wobei die Nut 34 die Öffnung A mit der Vakuumöffnung B verbindet. Aufgrund dessen wird auf den Abnehmzylinder Vakuum aufgegeben, der daraufhin das Saugnapfbündel von dem Euter der Kuh abnimmt, und danach wird das Vakuum von der zu dem Bündel führenden Leitung abgeschaltet. Die Endstellung ist in Fig. 3 B gezeigt.
Wenn die nächste Kuh in das Gehänge eintritt, beginnt der gleiche Prozeß mit der Abwärtsbewegung des Einstellhebels 33 in die in Fig. 3 B gezeigte Stellung, und das Saugnapfbündel wird dann angebracht. Ein Anschlag 39 dient zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Hebels 33.
Die erfindungsgemässe Abfuhr-Einrichtung für einen Milchstrom ist daher außerordentlich kompakt und effizient und ist gegenüber irgendwelchen Belastungen oder Vorspannungen unempfindlich, die von Milchleitungen aus Gummi herrühren. Das über das Ventil 26 aufgebrachte Vakuum hält die drei Bestandteile oder Ventilabschnitte 27, 28 und 29 während des Betriebs zusammen, obwohl ein Halter am Umfang des Gehäuses 27 vorgesehen ist, der die Platten oder Ventilabschnitte 28 und 29 festhält. Wie vorhergehend erwähnt, wird die Platte, von der das Auslaßrohr 21 in die Einheit 2o abwärts ragt; durch einen ähnlichen Halter 5o' gehalten.
Selbstverständlich spielt die Hygiene eine grosse Rolle bei der erfindungsgemässsen Vorrichtung, die in Verbindung mit Nahrungsmitteln verwendet werden soll. Die Abnahmevorrichtung für das Saugnapfbündel enthält daher Merkmale, die in dieser Beziehung eine Verbesserung darstellen. Diese.. Merkmale sind:
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I. die Luftleitungen 51, die mit den Öffnungen A und B gekuppelt sind, können durch einen Schnappkleiranhebel 4o umgebogen werden, wodurch ein Eindringen von Reinigungsflüssigkeit und Resten in die Vakuumquelle und den Abnehmzylinder verhindert wird.
II. Mit, einem Schnappklemmzapfen 41 ist eine Sperrstange 42 gekuppelt, die in Führungslöchern in dem Bsfestigungsarm 22 liegt. Die für das Umbiegen der Luftleitungen 51 durch den Schnappklemmzapfen 41 erforderliche Bewegung wird dazu verwendet, die Sperrstange 42 vorwärts zu bewegen und sich so hinter eine verlängerte Schraube 43 an der Unterseite des Gegengewichts 13 zu legen. Hierdurch wird das Gegengewicht 13 in seiner untersten Stellung wirksam gehalten und der Behälter 1o an einer Bewegung unter dem Einfluß der durch das System hin- und herströmenden Reinigungsflüssigkeit gehindert. Es ist ersichtlich, daß gemäß Fig. 1 in einer derartigen Klemmstellung die Schraube 43 zwischen Führungen 52 angeordnet ist, die sich von dem Befestigungsarm 22 erstrecken..
III. An dem hinteren Innenumfang des Gehäuses oder ersten Ventilabschnitts 27 sind drei in gleichen Abständen angeordnete Nocken 44 vorgesehen. Auf dem Innenumfang der den zweiten Ventilabschnitt 28 bildenden feststehenden Platte sind drei ähnliche Nocken 45 den Nocken in dem Gehäuse 27 gegenüberliegend angeordnet. Auf der vorder- und rückseitigen Umfangsfläche der den dritten Ventilabschnitt 29 bildenden Zwischenplatte sind drei erhabene Teile 29 vorgesehen, die bei einem normalen Melkvorgang an den Nocken 44 und 45 nicht angreifen, die jedoch, wenn der Einstellhebel 33 in eine oberste oder Waschstellung bewegt wird, zwischen die beiden Gruppen der Nocken 44 und 45 eingreifen und auf diese Weise den das Gehäuse bildenden ersten Ventilabschnitt 27, den die Zwischen-
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platte bildenden dritten Ventilabschnitt 29 und den die Einlaß- oder feststehende Platte bildenden zweiten Ventilabschnitt 28 auseinanderspreizen und auf diese Weise eine vollständige und wirksame Reinigung der Ventilflächen ermöglichen .
Vor dem Spülen oder Waschen ist es dann notwendig, dem nachstehend beschriebenen einfachen Verfahren zu folgen.
Der Schnappklemmhebel 4o wird in seine unterste Stellung bewegt und biegt (crimping) somit die Luftleitungskupplungen um und sperrt den Behälter 1o in der beschriebenen Weise. Der Einstellhebel 33 wird dann in seine oberste Stellung angehoben und trennt somit die Ventilplatten 28 und 29 voneinander und von dem Gehäuse 27.
Die Einrichtung ist daher außerordentlich einfach zu handhaben und zu warten sowie im Betrieb ,ohne daß die Bestandteile auseinandergenommen werden müssen ,-hygienisch.
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Leerse ite

Claims (18)

  1. DIPL.-ING. HANS W. GROENING 2 8 Ü £> 5 1
    PATENTANWALT
    D 25 - 4
    Patentansprüche
    «} Einrichtung zum Abfühlen eines Flüssigkeitsstromes, insbesondere eines Milchstromes bei Melkmaschinen, gekennzeichnet durch eine gewichtsempfindliche Steuervorrichtung (1o, 13), die zwischen einer ersten und zweiten Stellung bewegbar und in ihrer ersten Stellung vorbelastet ist,durch einen ersten Ventilabschnitt (27), der in Abhängigkeit von der Bewegung der Steuervorrichtung (1o, 13) bewegbar ist, durch einen zweiten Ventilabschnitt (28), der mit einer ersten und zweiten Öffnung (3o, 31) versehen ist und zu dem ersten Ventilabschnitt (27) in fester Beziehung steht, durch einen dritten Ventilabschnitt (29), der mit dem ersten und zweiten Ventilabschnitt (7, 28) zusammenwirkend angeordnet sowie mit Mitteln (34) zur Herstellung einer Verbindung zwischen den ersten und zweiten Öffnungen (3o, 31) versehen ist, wobei der dritte Ventilabschnitt (29) unabhängig von den ersten und zweiten Ventilabschnitten (27, 28) bewegbar ist, so daß die erste und zweite Öffnung (3o, 31) abgeschaltet sind, wenn die Steuervorrichtung sich in der genannten ersten Stellung befindet und in die zweite Stellung bewegt, sowie durch eine Vorrichtung zum Kuppeln des ersten und dritten Abschnitts (27, 29), durch die bei einer Umkehrung der Steuervorrichtung in die erste Stellung die erste und zweite Öffnung (3o, 31) verbunden werden.
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    SIEI1KRTSTK. 4 · 8000 itÜIiCHEN 8β · POB 800310 · KABEL: ΗΗΕΓΧΡΛΤΕΝ'Τ · TEL. (083) 471070 · TELEX 5-·-22β39
    G^AL INSPECTED
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Öffnung (35), die mit einer der ersten und zweiten Öffnungen (3o, 31) gekuppelt ist, wenn diese Öffnungen abgeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (35) durch die Kupplungsvorrichtung geschlossen ist, wenn die erste und zweite Öffnung (3o, 31) verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilabpchnitt (28) mit der ersten und zweiten öffnung (3o, 31) sowie mit einem Flüssigkeitseinlaß (25) versehen ist, und daß der erste Ventilab— schnitt (27) einen Flüssigkeitsauslaß (36) und der dritte Ventilabschnitt (29) eine Vorrichtung zum Verbinden oder Abschalten des Einlasses und Auslasses aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (36) sich in dem ersten Ventilabschnitt (27) befindet und mit der ersten und zweiten Öffnung (3o, 31) durch eine Vorrichtung kuppelbar ist, die an dem dritten Ventilabschnitt (29) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der dritte Ventilabschnitt (29) in dem ersten Ventilabschnitt (.27) angeordnet und in diesem gehalten ist, derart, daß der dritte Ventilabschnitt (29) zwischen dem Einlaß (25) und dem Auslaß (36) gehalten ist,
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Ventilabschnitt (29) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und innerhalb einer kreisförmigen Öffnung in dem ersten Ventilabschnitt (27) drehbar gelagert ist,
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    daß der zweite Ventilabschnitt (28) die kreisförmige Öffnung verschließt und der dritte Ventilabschnitt (29) innerhalb des ersten Ventilabschnitts (27) durch eine äußere Betätigungsvorrichtung drehbar ist.
  8. 8- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet;-, daß die Verbindungsvorrichtung eine Nut (34) in der Oberfläche des dritten Ventilabschnitts (29) ist, die derjenigen Seite des zweiten Ventilabschnxtts (28) gegenüberliegt, durch die sich die erste und zweite Öffnung (3o,31) in den ersten Ventilabschnitt (27) erstrecken.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (34) bogenförmig gestaltet und koaxial zur Drehachse des dritten Ventilabschnxtts (29) angeordnet ist und daß die Nut eine die beiden Öffnungen (3o, 3T) übergreifende Länge hat.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte öffnung (36) in dem ersten Ventilabschnitt (27) so angeordnet ist, daß sie radial zu dem dritten Ventilabschnitt (29) liegt, der mit einer Leitung versehen ist, die sich zu der dritten öffnung erstreckt, wenn die Nut (34) über eine der ersten und zweiten Öffnungen (3o, 31) hinaus bewegt worden ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem Organ besteht, das so vorbelastet ist, daß es sich von der Umfangsfläche des dritten Ventilabschnitts (29) erstreckt und an der dritten öffnung (36) zur Anlage kommt und diese verschließt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine federbelastete Kugel (37) ist, die in einem Loch (38) in der Umfangsfläche gelagert ist.
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  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem Behälter (1ο) mit einem Auslaß (17) und einem Einlaß (16) besteht, wobei der Einlaß (16) mit dem Auslaß (17) des ersten Ventilabschnitts (27) gekuppelt ist und der Behälter um eine Schwenkachse zwischen einer ersten und zweiten Stellung drehbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein laß (16) des Behälters (1o) mit dem Auslaß (17) des Ventilabschnitts (27) durch einen Kanal (14, 15) gekuppelt ist, der zur Schwenkachse koaxial verläuft, wobei der Auslaß (17) des Behälters (1o) in einem Kanal (15) mündet, der ebenfalls zur Schwenkachse koaxial verläuft.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Ventilabschnitte (27, 28/ 29) um eine Achse relativ zueinander drehbar sind, die koaxial zur Schwenkachse gerichtet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Ventilabschnitte (27, 28, 29) axial voneinander wegbewegbar sind.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Nocken (44, 45, 46) an den ersten, zweiten und dritten Ventilabschnitten (27, 28, 29) vorgesehen sind, wobei eine vorbestimmte Drehbewegung des dritten Ventilabschnitts (29) die Nocken zu einer axialen Bewegung der Ventilabschnitte voneinander weg veranlaßt.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, unter Verwendung Ber einer- die Durchflußleistung von Milch abtastenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (16) des zweiten
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    Ventilabschnitts (28) über eine Milchleitung an ein Saugnapfbündel anschließbar ist, der Auslaß (17) des Behälters (1o) über eine Milchleitung mit einem Milchaufnahmebehälter (1o) und einer Vakuumquelle verbindbar ist, und daß die ersten und zweiten Öffnungen (3o, 31) zum Ankuppeln eines Zylinders zum Entfernen des SaugnapfbundeIs an eine Vakuumquelle dienen, wobei die den Behälter vorbelastende Vorrichtung (13) so angeordnet ist, daß sich der Behälter (1o) im leeren Zustand in der ersten Stellung befindet, sich aber in die zweite Stellung bewegt, wenn der Milchstrom in den Behälter in diesem ein Milchvolumen hexvorruft, daß eine bestimmte Menge überschreitet, und daß der Behälter (1o) in seine erste Stellung zurückkehrt, wenn der Milchstrom unter einen bestimmten Wert abfällt, wobei 'die Bewegung des Behälters (1o) zurück in seine erste Stellung zu einem Verschluß des Einlasses (16) des zweiten Ventilabschnxtts (28) und zu einer Verbindung der ersten und zweiten Ventilabschnitte (27, 28) führt, so daß die Saugnäpfe abgeschaltet und die Verbindung des Zylinders zum Entfernen des SaugnapfbundeIs an die Vakuumquelle hergestellt .werden.
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DE19782805512 1977-02-11 1978-02-09 Einrichtung zum abfuehlen eines fluessigkeitsstromes, insbesondere eines milchstromes bei melkmaschinen Withdrawn DE2805512A1 (de)

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