DE60208758T2 - Hydraulische Schläuche - Google Patents

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hose
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hydraulic
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rotation
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DE2002608758
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Zeynep Müge Muderris Salih Rustu Akyurek
John Leonard Basildon Woodhouse
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Ford Otomotiv Sanayi AS
Ford Global Technologies LLC
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Ford Otomotiv Sanayi AS
Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/046Devices for pipe guiding and fixing

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf hochdruckbeständige Hydraulikschläuche, besonders, jedoch nicht ausschließlich, für den Einsatz in hydraulischen Fahrzeugbremssystemen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei üblichen Kfz-Bremssystemen sind die Vorderradbremsanordnungen üblicherweise über einen flexiblen, hochdruckfesten Schlauch mit den hochdruckfesten Stahlrohren der Bremsanlage verbunden. Die Stahlrohre enden üblicherweise an einer an der Fahrzeugkarosserie gestützten Kupplung, und der flexible Hydraulikschlauch kann, gelegentlich über eine Armatur am Stoßdämpfer, von der Kupplung zu der Bremsanordnung geführt werden. Zur Einhaltung des erforderlichen Abstands zwischen dem Schlauch und sich bewegenden Teilen in den Getriebe-und Antriebswellenbereichen muss der Ort des Schlauchs im Wesentlichen festgelegt werden. Dazu muss der Schlauch häufig zwei dynamische Schleifen beschreiben, eine zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Stoßdämpfer und die andere zwischen dem Stoßdämpfer und der Bremsanordnung. Wenn der Schlauch in einem Winkel zu der Bremsanordnung ausgerichtet sein soll, kann der Schlauch mit Schwenkverbindungen am Hydraulikbremszylinder, z. B. einer Bremszange, verbunden oder über eine Zwischenhalterung am Stoßdämpfer geführt sein. Zur Ausrichtung des Schlauchs können Ausrichtungstüllen mit der Stoßdämpferhalterung verwendet werden. Das Drehkriechen des Schlauchs im Betrieb wird durch diese Tüllen jedoch nicht verhindert, und dies kann zu Problemen bei der Einhaltung von potenziellen Abständen führen.
  • Aus der US-PS 4491336 ist eine Fahrzeugbremsanlage bekannt, bei der einer zwischen einer Fahrzeugkarosseriekupplung und einer Bremsanordnung montierten flexiblen Leitung eine Verdrehung verliehen wird, um einen schlaffen Teil der Leitung bei extremen Bewegungen der Räder und anderer sich bewegender Teile der Fahrzeugaufhängung von der umgebenden Struktur wegzuführen. Der Leitung wird die Verdrehung verliehen, indem man die Leitungsklemmbolzen lockert, einen Endabschnitt der Leitung dreht und zur Beibehaltung der Verdrehung die Klemmbolzen wieder anzieht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Definierung der Führung eines Hydraulikschlauchs durch den Raum sowie einen für den Einsatz mit dem Verfahren geeigneten Schlauch bereit.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Führung eines flexiblen Hydraulikschlauchs zwischen zwei relativ verschiebbaren Bauteilen vorgesehen, wobei das Führen des Hydraulikschlauchs zwischen den Bauteilen im Wesentlichen dadurch definiert wird, dass ein Endabschnitt des Schlauchs mit einer vorbestimmten Winkeldrehung beaufschlagt wird, um innere Spannung im Schlauch zu erzeugen, der Schlauch im gespannten Zustand zwischen den Bauteilen verbunden wird und der verbundene Schlauch in einem gespannten Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch in dem gespannten Zustand gehalten wird, indem zwischen mindestens einem der Bauteile und einem Schlauchendverbinder wirksame Drehsicherungsmittel in Eingriff genommen werden.
  • Vorzugsweise beträgt die Drehung des Schlauchs üblicherweise ungefähr 15 Grad Verdrehung. Drehsicherungsmittel können an jedem Schlauchende vorgesehen sein.
  • Im Gebrauch kann der Schlauch so angeordnet sein, dass er nur eine einzige dynamische Schleife zwischen den Bauteilen beschreibt.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Verbinden eines Fahrzeughydraulikbremsenstellers mit einer Fahr zeugbremsanlage unter Verwendung eines flexiblen Bremsschlauchs zur Verbindung des Stellers mit einer an der Fahrzeugkarosserie montierten Kupplung, wobei das Verfahren ein Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung einschließt.
  • Das Verfahren eignet sich besonders zur Verbindung von Vorderradbremszangen mit Bremsanlagenkupplungen, die an der vorderen Karosseriebeplankung des Fahrzeugs montiert sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Hydraulikschlauch mit an jedem seiner Enden befestigten Endverbindern zur Verbindung mit Bauteilen in einem Hydrauliksystem vorgesehen, wobei mindestens ein Endverbinder ein Rohr mit einer daran angeordneten drehbaren Mutter zur Verbindung mit einem jeweiligen Bauteil aufweist, wobei der Endverbinder ferner eine Drehsicherungsvorrichtung aufweist, um den Endverbinder gegen eine Drehung bezüglich eines Bauteils, mit dem er verbunden ist, zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherungsvorrichtung einen Vorsprung aufweist, der an dem einen Endverbinder befestigt ist und mit einem zusammenwirkenden, bezüglich des Bauteils befestigten Widerlager, z. B. einer Einkerbung, in Eingriff gebracht werden kann. Der Vorsprung kann axial bezüglich des Endverbinders, d. h. in einer im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Endverbinders verlaufenden Richtung, verlaufen.
  • Mindestens ein Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des einen Endverbinders kann zur Ineingriffnahme eines Werkzeugs zur Beaufschlagung dieses Endabschnitts des Schlauchs mit einer Rotationsbeanspruchung ausgelegt sein. Die Fläche kann durch eine Rändelung aufgeraut sein, äußere Flachstellen zur Ineingriffnahme eines Schraubenschlüssels haben oder eine durchgehende ringförmige Anordnung von radial vorstehenden Zähnen aufweisen.
  • Bei dem Schlauch kann es sich üblicherweise um einen Verbundschlauch mit einem elastomeren inneren hohlen Kern, der mit einer geflochtenen Verstärkung umgeben und mit einer äußeren elastomeren Hülle überzogen ist, wie es für hochdruckfeste Schläuche wohlbekannt ist, handeln. Die Endverbinder sind üblicherweise auf die Schlauchenden auf gepresst.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Fahrzeugvorderradbremse mit einem erfindungsgemäßen Schlauch;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht wie bei "A" in 1 umringt, mit Einzelheiten eines Endverbinders des Schlauchs mit einer Bremszange,
  • 3 einen Längsschnitt durch den einen in 2 gezeigten Endverbinder und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht wie bei "B" in 1 umringt, mit Einzelheiten des anderen Endverbinders des Schlauchs, der an einer Fahrzeugkarosseriebeplankung montiert ist.
  • Ausfü hrliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen flexiblen Schlauch 10 einer Kfz-Vorderradbremsanlage, der eine Vorderradscheibenbremszange 12 mit einer Hydraulikbremsanlage verbindet. Der flexible elastische Schlauch 10 weist ein Paar Endverbinder 13 & 14 auf, die auf den Schlauchkörper 11 aufgepresst sind, und der Schlauch beschreibt im gezeigten eingebauten Zustand eine einzelne dynamische Schleife, wobei ein Endverbinder 13 (praktischerweise als der außenliegende Endverbinder bezeichnet) mit der Zange 12 verbunden und der andere Endverbinder 14 (praktischer weise als der innenliegende Endverbinder bezeichnet) an einer Halterung 15 montiert ist, die an einer Fahrzeugkarosseriewand 16 befestigt ist. Der Schlauch 10 verläuft zwischen einem gefederten Abschnitt des Fahrzeugs (d. h. Karosseriewand 16) und einem nicht gefederten Abschnitt des Fahrzeugs (d. h. Zange 12), und zwischen den beiden Abschnitten besteht konstante relative Bewegung, wenn sich das Fahrzeug in Gebrauch befindet, aufgrund von Aufhängungs- und Lenkauslenkungen eines nicht gezeigten Vorderrads in Verbindung mit der Bremszange 12.
  • Um den Schlauch 10 von sich bewegenden Flächen fernzuhalten, wird der Schlauchkörper 11 mit einer gesteuerten Vorverdrehung beaufschlagt. Diese Vorverdrehung um die Längsachse des Schlauchkörpers 11 beträgt üblicherweise ungefähr 15 Bogengrad und führt dazu, dass der Schlauchkörper 11 einer im Wesentlichen vorbestimmten Bahn durch den Raum zwischen den beiden Endverbindern 13, 14 folgt. Somit ist es möglich, den Schlauchkörper 11 von anderen sich bewegenden Teil fernzuhalten, indem er mit dem erforderlichen Verdrehungsgrad zur Definierung einer bestimmten Bahn beaufschlagt wird.
  • Die Verbindung zwischen dem außenliegenden Endverbinder 13 und der Zange 12 geht genauer aus 2 & 3 hervor. Der außenliegende Endverbinder 13 weist ein kurzes Rohrstück 17 auf (z. B. standardmäßiges Bremsanlagenstahlrohr), das frei durch eine frei laufende Hülsenmutter 18 läuft. Das Rohr 17 hat ein verbreitertes Ende 19, das an einem kegelstumpfförmigen Sitz in einem Hydraulikeingangskanal 22 in der Zange 12 anliegt. Die Mutter 18 wird in den Eingangskanal 22 eingeschraubt, so dass eine fluiddichte Abdichtung zwischen dem verbreiterten Ende 19 und dem Sitz gebildet wird.
  • Damit der Schlauch 10 in seinem "verdrehten" oder gespannten Zustand gehalten werden kann, ist der außenliegende Endverbinder 13 mit einer Drehsicherungsvor richtung 23 versehen, die einen Bund 24 mit einem Vorsprung in der Form einer Zunge 25 aufweist, die im Wesentlichen axial zum Endverbinder 13 und parallel zu seiner Achse verläuft. Die Zunge 25 wirkt mit einer Einkerbung 26 im Zangenkörper 12 zusammen, um eine exakte Position des außenliegenden Schlauchendverbinders 13 bezüglich des Zangenkörpers zu definieren. Die Drehsicherungsvorrichtung 23 ist drehfest mit dem Endverbinder 13. Wie gezeigt, ist der Bund 24 ein getrenntes Bauteil, das an dem Endverbinder 13 befestigt ist, indem es beispielsweise im Presssitz auf dem Endzapfen 27 des Verbinders sitzt. Als Alternative kann die Zunge 25 einstückig mit dem Endverbinder 13 ausgebildet sein.
  • Das Verdrehen des Schlauchs 11 kann durch das Vorsehen eines Gebildes 28 auf der Außenfläche des außenliegenden Endverbinders 13 erleichtert werden. Das Gebilde 28 kann für die Ineingriffnahme mit einem Werkzeug ausgebildet sein, damit der Schlauchkörper 11 mit einer Verdrehungsbeanspruchung beaufschlagt werden kann. Wenn der innenliegende Endverbinder 14 in einer bestimmten Drehausrichtung bezüglich seiner Montagehalterung 15 in dieser festgehalten wird, kann der Schlauchkörper 11 mit einer vorbestimmten Verdrehung beaufschlagt werden, um die Zunge 25 mit ihrer zusammenwirkenden Einkerbung 26 in Eingriff zu bringen.
  • Vorteilhaft ist, wenn auch der innenliegende Endverbinder 14 eine Drehsicherungsvorrichtung hat, die ebenfalls als Ausrichtungsvorrichtung für den Schlauch 10 dient. Wie 4 zeigt, umfasst eine solche Drehsicherungsvorrichtung einen Ansatz 32, der in einer Einkerbung 33 im Positionierloch 34 der Halterung 15 in Eingriff genommen wird. Wenn sich die Drehsicherungsvorrichtungen 23, 32 und ihre jeweiligen Endverbinder 13 & 14 voneinander unterscheiden, kann der Schlauch nur auf eine Art installiert werden, immer mit demselben Verdrehungsgrad.
  • Beim Einbau des Schlauchs 10 kann der innenliegende Endverbinder 14 auf die Halterung 15 ausgerichtet und befestigt werden. Der außenliegende Endverbinder 13 befindet sich an der Zange 12 und ist so verdreht, dass die Zunge 25 die Einkerbung 26 in Eingriff nimmt; danach wird die Hülsenmutter 18 in die Zange geschraubt und angezogen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Führung eines flexiblen Hydraulikschlauchs (10) zwischen zwei relativ verschiebbaren Bauteilen (12, 16), wobei das Führen des Hydraulikschlauchs (10) zwischen den Bauteilen (12, 16) im Wesentlichen dadurch definiert wird, dass ein Endabschnitt (13) des Schlauchs (10) mit einer vorbestimmten Winkeldrehung beaufschlagt wird, um innere Spannung im Schlauch (10) zu erzeugen, der Schlauch (10) im gespannten Zustand zwischen den Bauteilen (12, 16) verbunden wird und der verbundene Schlauch (10) in einem gespannten Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (10) in dem gespannten Zustand gehalten wird, indem zwischen mindestens einem der Bauteile (12) und einem Schlauchendverbinder (13) wirksame Drehsicherungsmittel (25, 26) in Eingriff genommen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schlauch (10) um ungefähr 15 Bogengrad verdreht wird und in diesem Zustand gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei an jedem Ende (13, 14) des Schlauchs (10) Drehsicherungsmittel (25, 26) vorgesehen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schlauch (10) eine einzige dynamische Schleife zwischen den Bauteilen (12, 16) beschreibt.
  5. Verfahren zum Verbinden eines Fahrzeughydraulikbremsenstellers (12) mit einer Fahrzeugbremsanlage unter Verwendung eines flexiblen Bremsschlauchs (10) zur Verbindung des Stellers (12) mit einer an der Fahrzeugkarosserie (16) montierten Kupplung (15), wobei das Verfahren ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 einschließt.
  6. Flexibler Hydraulikschlauch (10) mit an jedem seiner Enden befestigten Endverbindern (13, 14) zur Verbindung mit Bauteilen in einem Hydrauliksystem vorgesehen, wobei mindestens ein Endverbinder (13) ein Rohr (17) mit einer daran angeordneten drehbaren Mutter (18) zur Verbindung mit einem jeweiligen Bauteil (22) aufweist, wobei der Endverbinder (13) ferner eine Drehsicherungsvorrichtung aufweist, um den Endverbinder (13) gegen eine Drehung bezüglich eines Bauteils (12), mit dem er verbunden ist, zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherungsvorrichtung einen Vorsprung (25) aufweist, der an dem einen Endverbinder (13) befestigt ist und mit einem zusammenwirkenden, bezüglich des Bauteils (12) befestigten Widerlager (26) in Eingriff gebracht werden kann.
  7. Schlauch nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung (25) axial zum Schlauch (10) verläuft.
  8. Schlauch nach Anspruch 6 oder 7, wobei mindestens ein Abschnitt der äußeren Umfangsfläche (28) des einen Endverbinders (13) zur Ineingriffnahme mit einem Werkzeug zur Beaufschlagung dieses Endabschnitts des Schlauchs (10) mit einer Rotationsbeanspruchung ausgelegt ist.
  9. Schlauch nach einem der Ansprüche 6 bis 8 mit einer Ausrichtungsvorrichtung am Endverbinder (14) am anderen Ende des Schlauchs (10) zur Ausrichtung des Schlauchs (10) bezüglich einer Montagehalterung (15).
  10. Schlauch nach Anspruch 9, wobei die Ausrichtungsvorrichtung auch als eine Drehsicherungsvorrichtung dient.
  11. Verwendung eines Schlauchs nach einem der Ansprüche 6 bis 10 in einem Fahrzeug zur Verbindung eines Hydraulikbremsenstellers (12) mit einer an der Fahrzeugkarosserie (16) montierten Kupplung (15).
  12. Kfz-Hydraulikbremsanlage mit einem Schlauch nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
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