DE3246779A1 - Stuetz- und haltevorrichtung fuer einen flexiblen bremsschlauch - Google Patents

Stuetz- und haltevorrichtung fuer einen flexiblen bremsschlauch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/20Mounting of accessories, e.g. pump, compressor
    • B60G2204/201Mounting of accessories, e.g. pump, compressor of fluid lines
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    • B60G2204/4305Bracket for mounting of hydraulic lines on a damper cylinder

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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Stütz- und Haltevorrichtung für einen
  • flexiblen Bremsschlauch Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 30 04 421 bekannt ist.
  • Bei hydraulischen Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen besteht das Leitungssystem, durch welches das hydraulische Druckmittel vom Hauptbremszylinder zu den Radbremszylindern der Fahrzeugräder verteilt wird, zum Teil aus starren, insbesondere metallischen Leitungen, die fest am Fahrzeugaufbau, insbesondere unterhalb des Fahrzeugbodens, verlegt werden, und zum Teil aus druckfesten, flexiblen Bremsschläuchen, die dazu dienen eine druckmäßige Verbindung zwischen den fest verlegten starren Bremsleitungen zu den Radbremszylindern der Fahrzeugräder herzustellen. Diese flexiblen Bremsschläuche müssen so bemessen und verlegt sein, daß sie in der Lage sind, die durch Ein- und Ausfedern des Rades sowie die durch Lenkeinschläge bedingten Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugrad, d. h. der Radbremse, und dem Fahrzeugaufbau zu überbrücken. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß die flexiblen Bremsschläuche weder verzwängt werden noch an Fahrzeugteilen, z. B. an Radführungsgliedern oder am Fahrzeugrad selbst, scheuern, weil dadurch die Sicherheit des Fahrzeuges gefährdende Schäden verursacht werden könnten.
  • Es ist daher allgemein üblich, einen flexiblen Bremsschlauch, der mit seinem einen Ende starr an einem aufbauseitigen Befestigungspunkt und mit seinem anderen Ende starr an der Radbremse befastigt ist, zusätzlich zwischen diesen beiden Befestigungspunkten, z. B. annähernd mittig, am ein- und ausfedernden Radführungsglied, bei dem es sich beispielsweise um ein Dämpfer- oder Federbein handeln kann, zu fixieren.
  • Wenn der flexible Bremsschlauch am Federbein einfach durch Festklemmen mittels einer verschraubten Schlauchklemme o. ä. gehalten wird, kann es leicht geschehen, daß er in sich verzwängt festgeklemmt wird, so daß die Gefahr besteht, daß er bei bestimmten Lenkeinschlägen o. ä. an benachbarten Fahrzeugteilen scheuert. Um diese Gefahr zu beseitigen, ist es bekannt (DE-OS 30 04 421) auf den Bremsschlauch eine mit diesem drehfest und axial unverschiebbar verbundene Hülse aufzubringen, die ihrerseits durch Klemmmittel am Federbein befestigt wird. Der fertigungstechnische Aufwand für diese Art der Bremsschlauchverlegung, insbesondere die drehfeste und axial unverschiebbare Verbindung der Hülse mit dem flexiblen Bremsschlauch, ist vergleichsweise groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz- und Haltevorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß der flexible Bremsschlauch ohne besonderen fertigungstechnischen und/ oder materialmäßigen Aufwand in einfachster Weise unter Gewährleistung einer verzwängungs- und scheuerfreien Verlegung am Radführungsglied, ins besondere am Feder- oder Dämpferbein fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe urird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben. Der flexible Bremsschlauch wird also mit Hilfe eines gummielastischen Elementes am Radführungsglied - in einem Berührungsfreiheit garantierenden Abstand - gehalten, wobei durch die Biegbarkeit und Tordierbarkeit des gummielastischen Elementes einerseits und durch die axial verschiebbare und drehbare Lagerung des Bremsschlauches im gummielastischen Element andererseits einerseits dafür gesorgt ist, daß der Bremsschlauch durch seine Fixierung am Radführungsglied nicht verzwängt wird und auch bei Relativbewegungen zwischen Radführungsglied und Fahrzeugaufbau bzw. Bremse nicht verzwängt werden kann, und andererseits trotzdem ein Scheuern des Bremsschlauches an Fahrzeugteilen beim Ein- und Aus federn sowie bei Lenkeinschlägen des Rades sicher vermieden wird.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in zum Teil schematischer Darstellungsweise Fig. 1 eine Ansicht von vorn auf das lenkbare Vorderrad mit einem Teil der Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 ein Detail der in Fig. 1 gezeigten Radaufhänqung in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles II, Fig. 3 eine Ansicht dieses Details in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles III und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des verwendeten gummielastischen Elementes.
  • In Fig. 1 ist ein mit 8 beziffertes Vorderrad über ein Federbein 1 am im einzelnen nicht weiter dargestellten Fahrzeugaufbau 5 angelenkt. Weitere Teile der Radaufhängung, wie z. B. untere Quer- oder Schräglenker, Spurstangen, Stabilisator etc. sind nicht weiter dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung nichts beitragen. Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß das Vorderrad mit einer Scheibenbremse ausgerüstet ist, deren Bremsscheibe und Bremssattel etc. nur gestrichelt angedeutet und mit 9 bzw. mit 2 beziffert sind. Der nicht weiter dargestellte Radbremszylinder der Bremse ist durch einen starr an ihm befestigten flexiblen Bremsschlauch 3 mit der hydraulischen Bremsanlage des Kraftfahrzeuges verbunden. Dabei ist das andere Ende des flexiblen Bremsschlauches - ebenfalls starr - an einem mit 4 bezifferten Befestigungspunkt des Fahrzeugaufbaus 5 befestigt. Die daran anschließende, starre, insbesondere metallische Bremsleitung des Bremssystems ist mit 10 beziffert.
  • Der flexible Bremsschlauch 3 muß in der Lage sein, die durch Pfeile angedeuteten Relativbewegungen zwischen dem Fahrzeugrad 8,und damit der Bremse 2, und dem Fahrzeugaufbau auszugleichen, ohne dabei unzulässig zu verzwängen oder an Fahrzeugteilen, insbesondere dem Fahrzeugrad 8 oder dem Federbein 1 zu scheuern. Um dies zu gewährleisten, ist er zusätzlich zu seinen beidendigen Befestigungspunkten durch eine Stütz- und Haltevorrichtung am Federbein 1 gehalten. Diese Stütz- und Haltevorrichtung ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie ihrerseits während des Fahrbetriebes nicht irgendwelche Verzwängungen o. ä. des Bremsschlauches hervorruft.
  • Sie ist als Element 6 aus gummielastischem Material ausgebildet, welches allseitig biegbar und um seine Längserstreckung tordierbar ist. Es ist mit seinem einen Ende am Federbein 1 lösbar befestigt und ist an seinem freien anderen Ende mit einem kreisförmigen Durchlaß 6.1 ausgestattet, durch welches der flexible Bremsschlauch 3 hindurchgeführt ist. Die perspektivische Darstellung in Fig. 4 läßt diese Einzelheit des gummielastischen Elementes 6 gut erkennen.
  • Die Durchmesser des Bremsschlauches 3 einerseits und des Durchlasses 6.1 andererseits sind so bemessen, daß der Bremsschlauch sich innerhalb des Durchlasses sowohl verdrehen als auch axial verschieben kann, ohne daß es dabei zu Verzwängungen des gummielastischen Elementes 6 oder des Bremsschlauches selbst kommt.
  • Das vom Durchlaß 6.1 abgewandte Ende des gummielastischen Elementes 6 ist zur Befestigung des Elementes am Federbein 1 mit einem im Ausführungsbeispiel schlitzförmigen Durchlaß 6.2 ausgestattet. Am Federbein ist ein mit diesem schlitzförmigen Durchlaß korrespondierendes zungenförmiges Lagerelement 7 angebracht, auf welches das gummielastische Element zur Befestigung am Federbein einfach aufgesteckt bzw. aufgeknöpft wird; diese Verhältnisse sind in den Figuren 2 und 3 gut zu erkennen. Wie insbesondere den Figuren 2 und 3 zu entnehmen ist, wird der flexible Bremsschlauch mit Hilfe des gummielastischen Elementes 6 im Abstand, d. h. berührungsfrei am Federbein vorbeigeführt.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die beim Ein- und Ausfedern sowie beim Einschlagen (in beiden Richtungen) des Rades auftretenden maximalen Auslenkungen durch die gummielastisch ausgebildete Stütz- und Haltevorrichohne jegliche Bremsschlauchverformung in einfacher Weise voll ausgeglichen werden. Wegen des gummielastischen Materials des Elementes 6 treten auch bei Relativbewegungen zwischen Bremsschlauch 3 und Element 6, z. B. infolge einer bremsbelagverschleißbedingten Verlagerung der Bremse 2, keinerlei schädlichen Scheuerstellen am Bremsschlauch auf.
  • Die Erfindung ist anhand eines mit einer Bremsscheibe ausgerüsteten gelenkten Vorderrades erläutert worden. Sie ist jedoch nicht auf die Anwendung bei gelenkten Vorderrädern mit Scheibenbremsen beschränkt, obgleich hierbei die Vorteile der erfindungsgemäßen Stütz- und Haltevorrichtung besonders gut oum Tragen kommen. Die Anwendung der Erfindung ist auch nicht mit dem Einsatz von Scheibenbremsen gekoppelt, obgleich ihre Vorteile besonders gut beim Einsatz von Scheibenbremsen des sogenannten Schwimmsatteltyps zur Geltung kommen, weil bei diesem speziellen Bremsentyp der bremsseitige Befestigungspunkt des flexiblen Bremsschlauches mit zunehmendem Belagverschleiß relativ zum Radführungsglied verschoben wird, was bei Scheibenbremsen des Festsatteltyps oder bei Trommelbremsen nicht der Fall ist.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. ANS PR-CHE Ibtütz- und Haltevorrichtung, mit der ein mit seinem einen Ende starr an einem aufbauseitigen Befestigungspunkt und mit seinem anderen Ende starr am Bremssattel o ä. einer Kraftfahrzeug-8remse, insbesondere einer Schwimmsattelbremse befestigter flexibler Bremsschlauch zwischen diesen beiden Befestigungspunkten berührungsfrei an einem relativ sowohl zum Fahrzeugaufbau als auch zum Bremssattel bewegbaren Radführungsglied, insbesondere einem Feder- oder Dämpferbein, vorbeiführbar ist,.
    dadurch gekennzeichnet, daß sie als allseitig biegbares und um seine Längserstreckung tordierbares Element (6) aus gummielastischem Material ausgebildet ist, welches mit seinem einen Ende am Radführungsglied (1) lösbar befestigbar-ist und welches an seinem freien anderen Ende einen kreisförmigen Durchlaß (6.1) zur Durchführung und Halterung des flexiblen Bremsschlauches (3) aufweist.
  2. 2. Stütz- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Radführungsglied (1) befestigbare Ende des Elements (6) mindestens einen, insbesondere schlitzförmigen Durchlaß (6.2) aufweist, mit welchem das Element (6) auf ein damit korrespondierendes, am Radführungsglied (1) befindliches stift- oder zungenförmiges Lagerelement (7) aufsteck- oder aufknöpfbar ist.
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