DE60208644T2 - Doppelfernrohr - Google Patents

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DE60208644T2
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diopter adjustment
adjustment ring
ring
lens elements
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c/o Nikon Corporation Yasuyuki Aikawa
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Nikon Corp
Nikon Vision Co Ltd
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Nikon Corp
Nikon Vision Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/18Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight for binocular arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernglas, das mit einem Fokussiermechanismus und einem Dioptrienunterschiedseinstellmechanismus versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Fernglas, das mit einem Fokussiermechanismus und einem Dioptrienunterschiedseinstellmechanismus versehen ist, ist ein Fokussierring, der normalerweise von einem Benutzer bedient wird, an einer Halterungsbasis zum Verbinden eines linken Linsenelements und eines rechten Linsenelements angeordnet. Andererseits ist ein Dioptrieneinstellring in einem Okularabschnitt des rechten oder des linken Linsenelements angeordnet oder an der Basis angeordnet.
  • Bei einer Bauweise, bei der der Dioptrieneinstellring an der Basis angeordnet ist, ist die Anordnung so, dass der Dioptrieneinstellring normalerweise an einer Endfläche auf der Okularseite der Basis oder einer Endfläche auf der Objektivseite angeordnet ist, so dass eine Skale auf einer Endfläche des Dioptrieneinstellrings durch den Benutzer von einer Endfläche der Basis aus gesehen werden kann.
  • Um ein Fernglas zu erhalten, das einfacher aufgebaut ist als ein Fernglas nach dem Stand der Technik, ist es erwünscht, den Dioptrieneinstellring und den Fokussierring anders anzuordnen als beim Stand der Technik. Es ist allerdings erforderlich, eine Handhabung beizubehalten, die für den Benutzer nicht schwieriger oder sogar einfacher ist als bei einem Fernglas nach dem Stand der Technik, auch wenn diese Ringe anders angeordnet sind.
  • US 6,031,663 betrifft ein Fernglas mit zwei Teleskopsystemen mit parallelen Achsen und beweglichen Okularen und Bedienelementen zwischen den Teleskopsystemen, einschließlich eines koaxialen Fokussiermechanismus' und eines Dioptrienkorrekturmechanismus'.
  • US 5,212,591 betrifft ebenfalls ein Fernglas mit telefotografischen optischen Systemen mit parallelen optischen Achsen, einschließlich eines koaxialen Fokussiermechanismus' und eines Dioptrieneinstellmechanismus'.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Fernglases, das mit einem Fokussierring und einem Dioptrieneinstellring ausgestattet ist, um eine ausgezeichnete Bedienbarkeit in einer einfachen Bauweise zu erreichen.
  • Um die oben genannte Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird ein Fernglas bereitgestellt, wie es im Folgenden beschrieben ist.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Fernglas um ein Fernglas gemäß Anspruch 1.
  • Auf einer Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings kann eine spiralförmige Kurve ausgebildet sein, um einen Drehbetrag des Dioptrieneinstellrings anzuzeigen.
  • Der Dioptrieneinstellring kann – im Vergleich zum Fokussierring – auf der Okularseite angeordnet sein, und eine spiralförmige Kurve kann auf einer Endfläche auf der Okularseite des Dioptrieneinstellrings angeordnet sein, um einen Drehbetrag des Dioptrieneinstellrings anzuzeigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine geöffnete Querschnittsansicht des Fernglases gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Fernglases auf einer Okularseite gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Fernglas gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur der wichtige Teil zu sehen ist.
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur der wichtige Teil zu sehen ist.
  • 7 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur der wichtige Teil zu sehen ist.
  • 8 ist eine schematische Ansicht von Einstellringen des in 7 gezeigten Fernglases von der Okularseite aus gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Als erstes wird ein Fernglas gemäß der ersten Ausführungsform anhand der 1 und 2 beschrieben. Das in den 1 und 2 gezeigte Fernglas hat ein linkes Linsenelement 1 und ein rechtes Linsenelement 2 sowie eine Halterungsbasis 3 zum Verbinden über Überbrücken des linken Linsenelements 1 und des rechten Linsenelements 2.
  • In der Mitte der Oberseite der Basis 3 ist eine Öffnung 301 ausgebildet, und ein Dioptrieneinstellring 302 und ein Fokussierring 305 sind in dieser Öffnung 301 nebeneinander entlang einer Achse 3a angeordnet, die parallel zu den optischen Achsen der Linsenelemente 1 und 2 verläuft. Der Außendurchmesser des Dioptrieneinstellrings 302 ist gleich dem Außendurchmesser des Fokussierrings 305, und die beiden Ringe sind auf ihren Außenumfangsflächen entlang der axialen Richtung gerändelt oder mit einem Rillenmuster versehen, um eine Bedienung zum Drehen der Ringe durch Handhaben dieser Außenumfangsflächen mit den Fingern zu erleichtern.
  • Auf der Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings 302 und auf dem Rand einer Seite 301a der Öffnung 301 sind Indikatoren zum Anzeigen eines Betrages der Dioptrieneinstellung ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform dienen eine spiralförmige Kurve 303, die auf der Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings 302 ausgebildet ist, und eine Skale 304, die auf dem Rand der Seite 301a der Öffnung 301 ausgebildet ist, als Indikatoren. Die Skale 304 enthält Punkte zum gleichmäßig beabstandeten Unterteilen der einen Seite 301a der Öffnung 3: eine Ziffer 0 auf der Seite des zentralen Punktes, um anzuzeigen, dass ein Betrag der Dioptrieneinstellung an dieser Position gleich null ist; ein Symbol "+", um anzuzeigen, dass die Einteilungen auf der Okularseite relativ zu Null anzeigen, dass ein Betrag der Dioptrieneinstellung positiv ist; und ein Symbol "–" um anzuzeigen, dass die Einteilungen auf der Objektivseite relativ zu Null anzeigen, dass ein Betrag der Dioptrieneinstellung negativ ist. Wenn der Dioptrieneinstellring 302 gedreht wird, so wird die spiralförmige Kurve 303 in Richtung der Achse 3a proportional zu einem Drehbetrag so bewegt, dass sich eine Position, an der die spiralförmige Kurve 303 die Seite 301a der Öffnung 301 schneidet, entlang der Seite 301a bewegt. Infolge dessen ist es möglich, einen Drehwinkel des Dioptrieneinstellrings 302 zu erkennen, indem man anhand der Skale 304 die Position abliest, an der die spiralförmige Kurve 303 die Seite 301a der Öffnung 301 schneidet, wodurch man den Betrag der Dioptrieneinstellung entnehmen kann. Es ist zu beachten, dass eine Neigung der spiralförmigen Kurve 303 relativ zur Achse 3a unabhängig vom Drehwinkel unveränderlich ist. Der innere Aufbau der Basis 3 wird später beschrieben.
  • Das linke Linsenelement 1 umfasst eine Objektivlinse 101L, eine Fokussierlinse 14, ein Bildaufrichtungsprisma 102L, ein Okular 103L und einen Objektivtubus 1a zum Aufnehmen dieser Komponenten. In der gleichen Weise umfasst das rechte Linsenelement 2 eine Objektivlinse 101R, eine Fokussierlinse 15, ein Bildaufrichtungsprisma 102R, ein Okular 103R und einen Objektivtubus 2a zum Aufnehmen dieser Komponenten. Die optischen Komponenten im linken Linsenelement 1 und die im rechten Linsenelement 2 sind so angeordnet, dass ihre optischen Achsen 201L bzw. 201R auf einer gemeinsamen Linie liegen. Die Fokussierlinsen 14 und 15 des rechten und des linken Linsenelements 1 bzw. 2 werden durch Linsenrahmen 14a und 15a gestützt, die in den Richtungen der optischen Achsen 201L und 201R bewegt werden können. Das Okular 103R des rechten Linsenelements 2 wird durch einen Okularrahmen 103a gestützt, der in Richtung der optischen Achse 201R bewegt werden kann. Es ist zu beachten, dass Dachkantprismen als die Bildaufrichtungsprismen 102L und 102R verwendet werden. Des Weiteren ist sowohl das Linsenelement 1 als auch das Linsenelement 2 mit einem Okularpolster 103c versehen, das durch Drehung vom Okularabschnitt weg oder in den Okularabschnitt hinein bewegt werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Ende einer Fokussierkopplungswelle 13L so in das linke Linsenelement 1 eingesetzt, dass es über Kopplungselemente 14b und 14c mit dem Fokussierlinsenrahmen 14a verbunden ist. Das andere Ende der Fokussierkopplungswelle 13L ist in die Basis 3 eingesetzt. Andererseits ist ein Ende einer Fokussierkopplungswelle 13R so in das rechte Linsenelement 2 eingesetzt, dass es über Kopplungselemente 15b und 15c mit dem Fokussierlinsenrahmen 15a verbunden ist. Des Weiteren ist ein Ende einer Dioptrieneinstellkopplungswelle 103b so in das rechte Linsenelement 2 auf der Seite des Okulars 103R eingesetzt, dass es mit dem Okularlinsenrahmen 103a verbunden ist. Das andere Ende der Fokussierkopplungswelle 13R und das andere Ende der Dioptrieneinstellkopplungswelle 103b sind in die Basis 3 eingesetzt.
  • Das linke und das rechte Linsenelement 1 bzw. 2 kann jeweils relativ zur Basis 3 um die Fokussierkopplungswellen 13L bzw. 13R gedreht werden, die jeweils als eine Drehwelle dienen. Auf diese Weise kann das Fernglas abgeknickt werden. Die Dioptrieneinstellkopplungswelle 103b dient auch als eine Drehwelle, wenn das Linsenelement 2 gedreht wird. Es ist zu beachten, dass sich das linke und das rechte Linsenelement 1 bzw. 2 erst dann relativ zur Basis 3 drehen, wenn der Benutzer absichtlich eine Kraft für das Drehen aufwendet, und es wird ein Drehmoment zum Drehen des linken oder des rechten Linsenelements 1 bzw. 2 auf eine solche Größenordnung voreingestellt, dass eine sanfte Feineinstellung möglich ist, wenn der Benutzer die Kraft für die Drehbewegung aufwendet.
  • Im Inneren der Basis 3 befinden sich eine Stützwelle 5, die sich durch den Dioptrieneinstellring 302 und den Fokussierring 305 hindurch erstreckt, um diese Ringe drehbar zu stützen, und die Führungswellen 12L und 12R. Die Stützwelle 5 und die Führungswellen 12L und 12R verlaufen parallel zu den optischen Achsen 201L und 201R, und die beiden Seiten jeder der Wellen sind an der Basis 3 befestigt. Der Fokussierring 305 weist einen Spitzen-Endabschnitt 305a auf, auf dessen Außenumfang ein Außengewinde ausgebildet ist. Dieser Spitzen-Endabschnitt 305a ist in ein Innengewinde des Basisabschnitts eines Elements 5R eingesetzt. Eines der Spitzen-Enden des Elements 5R ist in den Basisabschnitt eines Elements 5L eingesetzt. Das andere der Spitzen-Enden des Elements 5R bzw. das Spitzen-Ende des Elements 5L ergreifen die rechte und die linke Fokussierkopplungswelle 13R bzw. 13L so, dass sie gedreht werden können. Die Führungswellen 12L und 12R sind in die Elemente 5L und 5R eingesetzt, um die Bewegungen der oben genannten Komponenten zu führen. Andererseits ist der Dioptrieneinstellring 302 ebenfalls mit einem Spitzen-Endabschnitt 302a versehen, auf dessen Außenumfang ein Außengewinde ausgebildet ist. Dieser Spitzen-Endabschnitt 302a ist in ein Innengewinde des Basisabschnitts eines Elements 6 eingesetzt.
  • Da die Bewegungen des Fokussierrings 305 und des Dioptrieneinstellrings 302 durch die Öffnung 301 der Basis 3 begrenzt werden, werden diese Ringe nicht in der Richtung der Achse 3a bewegt, sondern werden auf der Stelle gedreht. Wenn der Benutzer den Fokussierring 305 dreht, so wird das Außengewinde an dessen Spitzen-Ende 305a so gedreht, dass die Elemente 5L und 5R an den Führungswellen 12L und 12R entlang bewegt werden, wodurch die Spitzen-Enden der Elemente 5L und 5R die Fokussierkopplungswellen 13L und 13R in axialer Richtung bewegen. Mit ihnen werden die Linsenrahmen 14a und 15a bewegt, und die Fokussierlinsen 14 und 15 werden in der Richtung der optischen Achsen 201L und 201R bewegt, wodurch die Fokussierung erfolgen kann. Des Weiteren wird, wenn der Benutzer den Dioptrieneinstellring 302 dreht, das Außengewinde an dessen Spitzen-Ende 302a so gedreht, dass das Element 6 an der Führungswelle 12R entlang bewegt wird, wodurch das Spitzen-Ende des Elements 6 die Dioptrieneinstellkopplungswelle 103b in axialer Richtung bewegt. Mit ihr wird der Linsenrahmen 103a des rechten Linsenelements 2 bewegt, und das rechte Okular 103R wird entlang der optischen Achse 201R bewegt. Auf diese Weise kann die Dioptrieneinstellung erfolgen.
  • Als nächstes wird ein Prozess für das Durchführen einer Beobachtung durch den Benutzer, der das Fernglas gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, beschrieben. Vor der Beobachtung werden als vorbereitende Arbeitsschritte die Okularpolster, der Augenabstand und die Dioptrien eingestellt.
  • Die Einstellung der Okularpolster erfolgt im Fall eines Brillenträgers durch gleichzeitiges Drehen und Schieben des Okularpolsters 103c in den Fernglaskörper hinein und im Fall eines Nicht-Brillenträgers durch gleichzeitiges Drehen und Herausziehen des Okularpolsters 103c. Auf diese Weise werden der Augenkreis des Benutzers und der Augenkreis des Fernglases in Übereinstimmung gebracht, wodurch eine Verfinsterung um das Beobachtungssichtfeld des Brillenträgers herum verhindert werden kann, und für den Nicht-Brillenträger kann ein Schatten im Sichtfeld verhindert werden. Der Augenabstand wird durch Knicken des rechten und des linken Linsenelements 1 bzw. 2 relativ zur Basis 3 entsprechend dem Augenabstand des Benutzers eingestellt, so dass der Abstand zwischen den Sichtfeldern der Linsenelemente 1 und 2 verändert wird. Genauer gesagt, knickt der Benutzer, während er in das linke und das rechte Linsenelement 1 bzw. 2 blickt, das linke und das rechte Linsenelement 1 bzw. 2 relativ zur Basis 3 so, dass das Sichtfeld des linken Linsenelements 1 sich allmählich mit dem des rechten Linsenelements 2 überdeckt, wodurch der Abstand zwischen dem rechten und dem linken Linsenelement 1 bzw. 2 ermittelt wird, die letztendlich das gemeinsame Sichtfeld haben. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den optischen Achsen 201L und 201R der optischen Systeme des linken und des rechten Linsenelements 1 bzw. 2 mit dem Augenabstand des Benutzers in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Die Dioptrieneinstellung ist ein Vorgang zum Kompensieren eines Dioptrienunterschieds zwischen dem rechten und dem linken Auge des Benutzers. Zunächst dreht der Benutzer, während er mit dem linken Auge in das linke Linsenelement 1 blickt, den Fokussierring 305, bis ein zu beobachtendes entferntes Objekt scharfgestellt ist. Danach dreht der Benutzer, während er mit dem rechten Auge in das rechte Linsenelement 2 blickt, nun den Dioptrieneinstellring 302, bis dasselbe Objekt scharfgestellt ist. Dabei wird im Inneren des Fernglases beim Drehen des Dioptrieneinstellrings 302 das Element 6 entlang der Führungswelle 12R bewegt, um den Okularrahmen 103a zu bewegen, wodurch das Okular 103R entlang der optischen Achse 201R bewegt wird. Mit diesem Schritt ist die Dioptrieneinstellung beendet.
  • Nach Beendigung dieser vorbereitenden Maßnahmen blickt der Benutzer mit beiden Augen in das Fernglas und dreht den Fokussierring 305 entsprechend der Entfernung bis zu dem Objekt, das der Benutzer eigentlich zu beobachten wünscht, d. h. entsprechend der Scharfstellentfernung. Dabei werden im Inneren des Fernrohres bei Drehung des Fokussierrings 305 die Elemente 5L und 5R entlang den Führungswellen 12L bzw. 12R bewegt, und die Fokussierungslinsen 14 und 15 werden entlang den optischen Achsen 210L bzw. 201R bewegt. Im Ergebnis dieses Schrittes ist ein Bild des zu beobachtenden Objekts ausgezeichnet als ein Bild in stereoskopischer Ansicht mit beiden Augen zu sehen.
  • Um das zu beobachtende Objekt ausgezeichnet stereoskopisch mit beiden Augen zu betrachten, muss man die oben beschriebenen vorbereitenden Maßnahmen vor der Beobachtung jedes Mal aufs Neue ausführen. Wenn man sich jedoch den Betrag der Dioptrieneinstellung für das betreffende Fernglas merkt, so kann der Benutzer die Dioptrieneinstellung einfach durch Drehen des Dioptrieneinstellrings 302 auf die Position, die diesen Betrag der Dioptrieneinstellung anzeigt, beim nächsten Mal vornehmen. Im Fall des Fernglases der vorliegenden Ausführungsform ist die spiralförmige Kurve 303 auf der Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings 302 ausgebildet, wie in 1 gezeigt, und die Skale 304 ist am Rand der Seite 301a der Öffnung 301 angezeichnet. Wenn der Benutzer den Dioptrieneinstellring 302 dreht, so wird die spiralförmige Kurve 303, die als ein Indikator dient, dementsprechend in Richtung der Achse 3a proportional zum Drehbetrag, der auf der Oberseite erscheint, bewegt, so dass die spiralförmige Kurve 303 leicht von der Oberseite der Basis 3 aus überprüft werden kann. Somit kann die Position, in der die spiralförmige Kurve 303 die Seite 301a der Öffnung 301 schneidet, leicht an der Skale 304 abgelesen werden, so dass der Drehbetrag (der Betrag der Dioptrieneinstellung) mühelos zu erkennen ist. Der Benutzer kann die Dioptrieneinstellung ohne Weiteres durchführen, indem er sich diesen Drehbetrag (Betrag der Dioptrieneinstellung) merkt und den Dioptrieneinstellring 302 proportional zum Drehbetrag für die nächste Beobachtung dreht. Es ist zu beachten, dass die Position, in der die spiralförmige Kurve 303 die Seite 301a der Öffnung 301 schneidet, so konfiguriert ist, dass sie sich in Richtung der Objektivseite bewegt, wenn der Dioptrieneinstellring 302 nach rechts gedreht wird, und zur Okularseite bewegt, wenn der Dioptrieneinstellring 302 nach links gedreht wird.
  • Wie oben beschrieben, ist die vorliegende Ausführungsform so aufgebaut, dass die spiralförmige Kurve 303 auf der Außenumfangsfläche als ein Indikator des Dioptrieneinstellrings 302 ausgebildet ist, so dass ein Betrag der Dioptrieneinstellung leicht auf der Außenumfangsfläche abzulesen ist. Mit diesem Aufbau ist es möglich, den Dioptrieneinstellring 302 in der Mitte der Basis 3 anzuordnen, ohne die visuelle Erkennbarkeit des Indikators des Dioptrieneinstellrings 302 zu beeinträchtigen. Infolge dessen sind der Fokussierring 305 und der Dioptrieneinstellring 302 beide nebeneinander in der Öffnung 301 in der Mitte der Basis 3 angeordnet, wie in 1 gezeigt, so dass für die Konstruktion des Fernglases mehr gestalterische Freiräume gegeben sind, wodurch ein Fernglas mit einem einfachen Aufbau und befriedigender Benutzerfreundlichkeit hergestellt werden kann.
  • Des Weiteren hat bei dem Aufbau, wo der Dioptrieneinstellring 302 und der Fokussierring 305 in der Öffnung 301 in der Mitte der Basis 3 angeordnet sind, die Basis 3 selbst eine bessere Steifigkeit im Vergleich zu der Steifigkeit bei dem Aufbau, wo der Dioptrieneinstellring 302 an einer Endfläche der Basis 3 angeordnet ist. Infolge dessen ist es möglich, die Länge der Basis 3 in der Richtung der optischen Achsen 201L und 201R zu verringern, während gleichzeitig die Steifigkeit der Basis 3 auf sichere Weise beibehalten bleibt.
  • Obgleich die erste Ausführungsform so aufgebaut ist, dass die spiralförmige Kurve 303 auf der Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings 302 angeordnet ist und diese Außenumfangsfläche durch den Benutzer mit dem Finger gedreht wird, ist es möglich, zusätzlich zu der Außenumfangsfläche, auf der die spiralförmige Kurve 303 des Dioptrieneinstellrings 302 ausgebildet ist, einen Abschnitt vorzusehen, mit dem der Benutzer den Vorgang mit einem Finger ausführt. Beispielsweise kann der Aufbau so aussehen, dass ein Vorsprung für die Ausführung des Schrittes auf dem Außenumfang des Dioptrieneinstellrings 302 so angeordnet ist, dass dieser Vorsprung durch den Benutzer bedient werden kann. Als dieser Vorsprung kann beispielsweise ein Bedienring mit einem größeren Durchmesser als der Dioptrieneinstellring 302 oder ein hebelartiger Vorsprung ausgebildet sein.
  • Als nächstes wird ein Fernglas gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 3 und 4 beschrieben.
  • Das Fernglas gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst eine spiralförmige Kurve 250, die auf einer Endfläche auf der Okularseite des Dioptrieneinstellrings 302 ausgebildet ist, wie in 3 gezeigt, und eine Skale 251, die auf einem Rand einer Seite 301b auf der Okularseite einer Öffnung 301 auf der Oberseite der Basis 3 aufgezeichnet ist, wie in 4 zu sehen, um als Indikator zum Anzeigen des Betrages der Dioptrieneinstellung (des Drehbetrages) des Dioptrieneinstellrings 302 zu dienen. Die Mitte des Scheitelpunktes der spiralförmigen Kurve 250 ist eine Achse 3a. Die spiralförmige Kurve 250 ist so ausgebildet, dass sie sich der Länge nach einmal um den Dioptrieneinstellring 302 herum zieht, mit der Achse 3a als Mittelpunkt, dergestalt, dass die spiralförmige Kurve beim selben Drehwinkel nicht zweimal auf der gleichen Stelle liegt.
  • Wenn der Dioptrieneinstellring 302 gedreht wird, so wird die Position, an der die spiralförmige Kurve 250 eine Seite 301b der Öffnung 301 schneidet, entlang der radialen Richtung des Dioptrieneinstellrings 302 entsprechend dem Drehbetrag bewegt. Infolge dessen kann man den Betrag der Dioptrieneinstellung (den Drehbetrag) des Dioptrieneinstellrings 302 durch Ablesen dieser Überschneidungsposition anhand der Skale 251 erkennen.
  • Der Aufbau des Fernglases der zweiten Ausführungsform ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme des Indikators, so dass auf die Beschreibung dieses Aufbaus verzichtet wird.
  • Gemäß dem Fernglas der zweiten Ausführungsform kann der Benutzer visuell die spiralförmige Kurve 250 und die Skale 251 überprüfen, um den Betrag der Dioptrieneinstellung zu erhalten, indem er die Endfläche des Dioptrieneinstellrings 302 schräg von oben auf der Okularseite beobachtet. Infolge dessen hat das Fernglas den Vorteil, dass der Benutzer, um sich von dem Betrag der Dioptrieneinstellung zu vergewissern, die spiralförmige Kurve 250 und die Skale 251 in seinem Sichtbereich hat, ohne den Blick allzu weit vom Zustand des Durchblickens durch die Linsenelemente 1 und 2 abwenden zu müssen, so dass er den Betrag der Dioptrieneinstellung überprüfen kann.
  • Es ist zu beachten, dass in der Beschreibung die spiralförmige Kurve 303 in der ersten Ausführungsform ausgebildet ist, während die spiralförmige Kurve 250 in der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist. Es genügt jedoch, wenn die spiralförmige Kurve 303 oder die spiralförmige Kurve 250 in einer Weise ausgebildet ist, die für den Benutzer erkennbar ist. Beispielsweise kann jede der Kurven als eine gravierte Linie, ein gerändelter Vorsprung oder eine leichte Kurve ausgebildet sein.
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur ihr wesentlicher Teil gezeigt ist.
  • Diese Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der Durchmesser des Einstellrings 302, der nahe den Okularen angeordnet ist, kleiner ist als der Durchmesser des Einstellrings 305, der auf der Objektivseite angeordnet ist, wie in 5 gezeigt. Im Fall eines solchen Aufbaus ist es bevorzugt, dass eine Öffnung in der Basis 3 entsprechend den jeweiligen Größen oder Formen der Einstellringe ausgebildet ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Beziehung zwischen den Außendurchmessern der beiden Einstellringe auch im Vergleich zu der obigen Ausführungsform umgekehrt sein kann.
  • Bei diesem Aufbau kann der Benutzer des Fernglases einen Unterschied zwischen den beiden Einstellringen erkennen, indem er manuell einen Größenunterschied zwischen den beiden Einstellringen erfühlt, ohne direkt den Dioptrieneinstellring und den Fokussierring überprüfen zu müssen.
  • 6 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur der wichtige Teil zu sehen ist.
  • Bei den vorangegangenen Ausführungsformen, wie in 5 gezeigt, sind sowohl der Dioptrieneinstellring 302 als auch der Fokussierring 305 in der einzelnen Öffnung 301, die in der Basis 3 ausgebildet ist, angeordnet. Bei der in 6 gezeigten vierten Ausführungsform jedoch ist die Halterungsbasis 3 mit zwei Öffnungen 301a, 301b entlang derselben Achse 3a versehen, und der Dioptrieneinstellring 302 und der Fokussierring 305 sind in der jeweiligen Öffnung 301a bzw. 302b angeordnet.
  • Der Außendurchmesser in einem Querschnitt des Dioptrieneinstellrings 302 senkrecht zu der optischen Richtung kann ein anderer sein als der des Fokussierrings 305.
  • 7 ist eine Draufsicht auf ein Fernglas gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei nur der wichtige Teil zu sehen ist.
  • Bei dieser fünften Ausführungsform unterscheidet sich die Steigung oder Kontur der Längsrillen auf der Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings 302 von der des Fokussierrings 305. Genauer gesagt, ist bei dieser Ausführungsform die Anzahl der Längsrillen auf der Außenumfangsfläche des Dioptrieneinstellrings 302 kleiner als die der Längsrillen auf der Außenumfangsfläche des Fokussier rings 305, und die Höhe der in Längsrichtung verlaufenden Erhöhungen A ist so hoch, wie in 8 gezeigt.

Claims (7)

  1. Ein Fernglas, welches ein rechtes und ein linkes Linsenelement (1, 2) umfasst, die parallel zueinander sind und einen vorgeschriebenen Abstand dazwischen haben und von denen jedes ein Okularlinsenelement (103), ein Objektivlinsenelement (101), ein dazwischen verbundendes Linsenelement (102), eine Halterungsbasis (3) die das linke und das rechte Linsenelement verbindet (1, 2), und einen Dioptrieeinstellungsring (302) und einen Fokussierungsring (305) auf der Basis aufweist, wobei das rechte und das linke Linsenelement (1, 2) an entgegengesetzten Enden der Halterungsbasis (3) angeordnet sind und relativ zu der Halterungsbasis (3) rotierbar sind, um die Distanz zwischen dem linken und dem rechtem Linsenelement (1, 2) zu justieren; die Basis (3) eine Oberseite umfasst, die sich über die Entfernung vom linken bis zum rechten Linsenelement erstreckt, und Vorderseiten und Rückseiten, die im wesentlichen senkrecht auf den optischen Achsen der rechten und linken Linsenelemente stehen; dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Basis entweder mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung (301) geformt ist, die in einem Abstand von den rechten und linken Linsenelementen und den Vorder- und Rückseiten positioniert ist so dass sie von der Oberseite umgeben ist; und der Dioptrieeinstellungsring (302) und der Fokussierungsring (305) nebeneinander, drehbar in der Öffnung angebracht sind und zugänglich für manuelle Justierung sind, oder mit ersten und zweiten, Seite an Seite liegenden, im wesentlichen rechteckigen Öffnungen (301a, 301b), die in einem Abstand von den rechten und linken Linsenelementen und den Vorder- und Rückseiten positioniert sind so dass sie von der Oberseite umgeben sind, und der Dioptrieeinstellungsring (302) und der Fokussierungsring (305) jeweils in der ersten und zweiten Öffnung (301a, 301b) angebracht und zugänglich für manuelle Justierung sind.
  2. Ein Fernglas nach Anspruch 1, wobei eine Außenfläche des Dioptrieeinstellungsringes (302) aus einer spiralförmigen Kurve (303) geformt ist, die als Indikator agiert, um die Anzahl der Rotationen des Dioptrieeinstellungsringes (302) anzuzeigen.
  3. Ein Fernglas nach Anspruch 1, wobei der Dioptrieeinstellungsring (302) an der Okularseite angebracht ist, verglichen mit dem Fokussierungsring (305), und wobei die Endseite des Dioptrieeinstellungsringes (302), die auf der Okularseite liegt, aus einer spiralförmigen Kurve (250) geformt ist und das Maß der Rotation des Dioptrieeinstellungsringes (302) anzeigt.
  4. Ein Fernglas nach Anspruch 1, wobei sowohl der Dioptrieeinstellungsring (302) als auch der Fokussierungsring (305) von einem einzelnen Halteschaft (5) gehalten werden und beide Ringe parallel zueinander entlang der optischen Achsen der Linsenelemente angebracht sind.
  5. Ein Fernglas nach Anspruch 1, wobei der äußere Umfang des Dioptrieeinstellungsrings (302) in einem Querschnitt senkrecht zu den optischen Achsen der Linsenelemente unterschiedlich ist von dem des Fokussierungsringes (305).
  6. Ein Fernglas nach Anspruch 1, wobei aus dem Dioptrieeinstellungsring (302) und dem Fokussierungsring (305), der äußere Diameter eines Einstellungsringes, der näher an dem Okular der Linsenelemente liegt, kleiner ist als der äußere Diameter eines Einstellungsringes, der näher an der Objektivlinse der Linsenelemente liegt.
  7. Ein Fernglas nach Anspruch 2, wobei der Dioptrieeinstellungsring (302) in einer Öffnung (301) in der Halterungsbasis geformt ist, und eine Markierungsskala am Rand der Öffnung geformt ist, um anzuzeigen, wo die spiralförmige Kurve eine Seite der Öffnung schneidet.
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