DE60208158T2 - Stellantrieb zur kraftfahrzeug- aussenspiegelverstellung, und kraftfahrzeugaussenspiegel mit solchem antrieb - Google Patents

Stellantrieb zur kraftfahrzeug- aussenspiegelverstellung, und kraftfahrzeugaussenspiegel mit solchem antrieb Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellmechanismus zur Einstellung der Winkelposition eines Spiegelelementes in einem Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, wobei der Stellmechanismus einen Elektromotor und ein Spiegeleinstellelement aufweist, das mit diesem über einen Antriebsstrang bewegbar gekoppelt ist. Ein derartiger Stellmechanismus, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist aus der US 4 915 493 bekannt.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Kraftfahrzeuge, beispielsweise Autos, mit Hilfsmitteln ausgestattet sind, die eine Beobachtung dessen, was auf der Seite des Kraftwagens und hinter dem Kraftwagen passiert, ermöglichen. Häufig sind derartige Hilfsmittel als Außenspiegel gestaltet. Normalerweise weist ein Außenspiegel ein schalenförmiges Gehäuse auf, das an einem vorderen Teil der Seite des Kraftfahrzeugs angebracht und in dem ein Spiegelelement untergebracht ist. Das Spiegelelement ist häufig im Wesentlichen plattenförmig gestaltet und schließt einen Winkel mit der Hauptachse des Kraftfahrzeugs sowohl in der horizontalen Ebene als auch in der vertikalen Ebene ein. Die horizontalen und die vertikalen Winkel sind unter anderem von der Länge und den persönlichen Vorzügen des Fahrers des Kraftfahrzeugs abhängig. Um eine Festsetzung der gewünschten Winkel für jeden Fahrer zu ermöglichen, ist das Spiegelelement derart mit dem Spiegelgehäuse verbunden, dass es um wenigstens eine Schwenkachse, jedoch häufig um zwei Schwenkachsen, die zwischeneinander einen rechten Winkel einschließen, verschwenkbar ist.
  • Weil die von einem Fahrer gewünschten Winkel normaler weise lediglich von dem Fahrersitz des Fahrzeugs aus bewertet werden können und weil der Fahrer normalerweise das Spiegelelement von dieser Position aus nicht manuell einstellen kann, ist es erwünscht, dass die Position des Spiegelelementes in dem Außenspiegel ferngesteuert mittels eines Stellmechanismus eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Stellmechanismus dann einen Elektromotor und ein Spiegeleinstellelement auf, das mit diesem über einen Antriebsstrang bewegbar gekoppelt ist. Aufgrund der Verwendung eines Elektromotors kann der Stellmechanismus verhältnismäßig kompakt gestaltet werden, während mit der Unterstützung des Antriebsstrangs eine verhältnismäßig schnelle Drehbewegung der Ausgangswelle des Elektromotors in eine verhältnismäßig langsame Bewegung des Einstellelementes umgewandelt werden kann, so dass die Winkelposition des Spiegelelementes in dem Außenspiegel genau festgesetzt werden kann.
  • Um mit der Hilfe des Antriebsstrangs ein geeignetes untersetzendes Getriebe zwischen dem Elektromotor und dem Spiegeleinstellelement zu verwirklichen, ist es früher vorgeschlagen worden, den Antriebsstrang in Form eines Zahnradgetriebes zu realisieren, dessen Zahnräder mit einer herkömmlichen Evolventenverzahnung versehen sind.
  • Obwohl ein mit einem derartigen Zahnradgetriebe versehener Stellmechanismus verhältnismäßig preiswert hergestellt werden kann, weist ein derartiges herkömmliches Evolventenzahnradgetriebe den Nachteil auf, dass ein kontinuierlicher kämmender Eingriff zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden Zahnrädern nur dann realisiert werden kann, wenn jedes Zahnrad wenigstens sechs Zähne entlang des Umfangs trägt. Angesichts des beschränkten Konstruktionsraums, wie er für den Stellmechanismus in dem Spiegelgehäuse verfügbar ist, muss das Zahnradgetriebe folglich in der Praxis mit mehreren Getriebestufen realisiert sein, um die verhältnismäßig große Untersetzung der Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors, die für diese Anwendung erforderlich ist, zu verwirklichen. Dies hat den Nachteil zur Folge, dass nicht nur die Herstellungskosten des Antriebsstrangs steigen, sondern dass auch der Wirkungsgrad des Getriebes abnimmt, so dass ein stärkerer und teurerer Elektromotor gewählt werden muss. Zusätzlich führt die Verwendung mehrerer Getriebestufen in dem Getriebestrang zu einem größeren Spiel in dem Antrieb, das im Gebrauch eine unerwünschte Vibration des Spiegelelementes, das mit dem Spiegeleinstellelement gekoppelt ist, zur Folge haben kann.
  • Aufgrund der vorerwähnten Probleme sind Spiegelstellmechanismen mit einem Antriebsstrang ausgestaltet, der eine Schnecke aufweist, die an der Ausgangswelle des Elektromotors montiert ist, wobei die Schnecke ein Schneckenrad antreibt. Ein derartiger Spiegeleinstellmechanismus ist in der US 4 915 494 beschrieben. In diesem Stellmechanismus ist das Schneckenrad mit einem Innengewinde versehen, das mit einer Spindel in Eingriff steht, die mit einem Außengewinde versehen ist, wobei die Spindel das Spiegeleinstellelement bildet. Im Gebrauch veranlasst die an der Ausgangswelle des Elektromotors montierte Schnecke das Schneckenrad umzulaufen, während das Innengewinde des Schneckenrads, das sich mit dem Außengewinde der Spindel in Eingriff befindet, als Rotations-Translations-Wandler dient, so dass die Spindel sich entlang der Achse des Schneckenrads vor und zurück bewegen kann. Um eine manuelle Einstellung des Spiegelelementes im Falle eines Ausfalls des Elektromotors zu ermög lichen, ist das Innengewinde mit dem Schneckenrad in einer radial nachgiebigen Weise verbunden, so dass durch eine elastische Verformung die Verbindung zwischen dem Innengewinde und dem Außengewinde vorübergehend unterbrochen werden kann. Infolgedessen kann das Spiegeleinstellelement durch Stöße in axialer Richtung verlagert werden, wenn das Spiegelelement manuell in Bezug auf das Spiegelgehäuse verschwenkt wird.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Aktuatormechanismus, der mit einem Schneckenradgetriebe ausgestattet ist, besteht darin, dass er verhältnismäßig komplex herzustellen ist und dass er einen noch niedrigeren Wirkungsgrad aufweist, so dass letzten Endes ein verhältnismäßig großer und kostspieliger Elektromotor gewählt werden muss.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Aktuator- oder Stellmechanismus der in dem Oberbegriff erwähnten Art zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können. Hierzu ist der Stellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang ein Hauptzahnrad, das in dem Antriebsstrang nahe an dem Spiegeleinstellelement eingefügt ist, und ein Ritzel aufweist, das mit dem Hauptzahnrad kämmend in Eingriff steht, wobei das Ritzel in dem Antriebsstrang näher an dem Elektromotor angeordnet ist, wobei das Hauptzahnrad und das Ritzel mit einer Evoloidverzahnung versehen sind.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Evoloidverzahnung an einem Ritzel als Antriebszahnrad als ein Ritzel mit einer Verzahnung entsprechend DIN 3960 zu verstehen, wobei
    • – die Anzahl der Zähne Z kleiner ist als 6, vorzugs weise 2 oder 3;
    • – der Zahnwinkel β größer ist als 15°;
    • – die Profilverschiebung x1 des Ritzels größer ist als 0,5;
    • – die Profilverschiebung x2 des Hauptzahnrads kleiner als oder gleich 0 ist;
    • – der Zahnfußhöhenfaktor hFfP2 des Hauptzahnrads größer als oder gleich dem Zahnkopfhöhenfaktor haP1 des Ritzels ist; und
    • – der Zahnkopfhöhenfaktor haP2 des Hauptzahnrads im Wesentlichen gleich dem Zahnfußhöhenfaktor hFfP1 des Ritzels ist. Das Evoloidhauptzahnrad weist dann eine entsprechende Verzahnung auf.
  • Eine derartige Evoloidverzahnung ist eine spezielle Variante der Evolventenverzahnung und ist in größeren Einzelheiten in Zahnrad Technik – Evolventen Sonderverzahnungen von K. Roth, Springer Verlag ISBN 3-540-64236-6, beschrieben. Durch die Verwendung der Evoloidverzahnung kann ein Ritzel insbesondere mit weniger als 6 Zähnen ausgestattet sein, die sich unter einer Neigung entlang des Umfangs des Ritzels erstrecken, wobei die Zähne derart gestaltet sind, dass im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Evoloidhauptzahnrad stets wenigstens ein Zahn des Ritzels im kämmenden Eingriff steht.
  • Demgemäß kann durch die Verwendung einer Evoloidverzahnung eine kontinuierliche Eingriffsverbindung auch dann sichergestellt werden, wenn ein Zahnrad fünf oder weniger Zähne an seinem Umfang trägt. Indem zugelassen wird, dass das Ritzel weniger als 6, vorzugsweise 2 oder 3 Evoloidzähne trägt, ist es möglich, mit einer einzigen Getriebestufe dennoch ein ausreichend hohes Getriebeübersetzungsverhält nis zu realisieren. Durch die Verwendung eines derartigen singulären Zahnradgetriebes in dem Antriebsstrang kann der Antriebswirkungsgrad hoch sein, so dass ein verhältnismäßig kleiner und kostengünstiger Elektromotor ausgewählt werden kann. Außerdem ist lediglich eine begrenzte Anzahl von Teilen für den Antriebsstrang erforderlich, so dass weniger Spiel auftritt.
  • Die Erfindung basiert auf der Einsicht, dass der zuvor für Stellmechanismen für Außenspiegel aufgegebene Weg eines mit Zahnrädern ausgestatteten Antriebsstrangs durch die Verwendung einer an sich bekannten Evoloidverzahnung weiter verfolgt werden kann.
  • Außerdem lässt sich durch die Verwendung des Evoloidzahnradgetriebes realisieren, dass die Längsachse des Motors parallel zu der Drehachse des Hauptzahnrads verläuft, so dass der Stellmechanismus mit einer kompakten Gestalt ausgeführt sein kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Antriebsstrang von der selbstsperrenden Form, indem vorzugsweise das Ritzel mit einem Lagerzylinder versehen ist, das sich koaxial in Bezug auf die Mittellinie des Ritzels erstreckt, wobei der Durchmesser des Lagerzylinders größer ist als der Durchmesser der Verzahnung. Dadurch wird erreicht, dass der Antriebsstrang selbstsperrend wirkt, wenn bei einer von Hand ausgeführten Einstellung der Winkelposition des Spiegelelementes in Bezug auf das Gehäuse das Hauptzahnrad das Ritzel antreibt. Es ist zu bemerken, dass durch die Verwendung des Lagerzylinders in einer eleganten Weise die Neigung der Evoloidverzahnung zur Selbstsperrung, die bereits inhärent vorhanden ist, mit einer einfachen Maßnahme ausreichend verstärkt werden kann, um mit ausreichender Betriebssicherheit in einem Spiegeleinstellmechanismus zu funktionieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ferner eine Rutschkupplung zwischen dem Hauptzahnrad und dem Spiegeleinstellelement in dem Antriebsstrang eingefügt. Dadurch kann erreicht werden, dass bei einer manuellen Einstellung des Spiegelelementes die Drehwelle des Elektromotors nicht angetrieben ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug, der ein im Wesentlichen schalenförmiges Spiegelgehäuse und ein Spiegelelement, das um wenigstens eine Schwenkachse in Bezug auf dieses schwenkbar angeordnet ist, sowie einen Stellmechanismus zur Einstellung der Winkelposition des Spiegelelementes in Bezug auf das Spiegelgehäuse durch Verschwenkung des Spiegelelementes aufweist, wobei der Stellmechanismus einen mit dem Spiegelgehäuse verbundenen Elektromotor und ein Spiegeleinstellelement aufweist, das mit dem Motor über einen Antriebsstrang bewegbar gekoppelt und mit dem Spiegelelement verbunden ist, wobei die Antriebskette ein Hauptzahnrad aufweist, das in dem Antriebsstrang näher an dem Spiegeleinstellelement eingefügt ist, und ferner ein Ritzel aufweist, das mit dem Hauptzahnrad kämmt, wobei das Ritzel in dem Antriebsstrang näher an dem Elektromotor eingefügt ist, wobei das Hauptzahnrad und das Ritzel ferner über eine Evoloidverzahnung zusammenwirken.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird auf der Grundlage einer beispiel haften Ausführungsform weiter erläutert, die in einer Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematisierte ebene Draufsicht auf einen Außenspiegel mit einem Stellmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, in einer Querschnittsdarstellung;
  • 2 eine schematisierte Perspektivansicht des Antriebsstrangs des Stellmechanismus nach 1;
  • 3 eine schematisierte Perspektivansicht des Ritzels und eines Teils des Hauptzahnrads des Antriebsstrangs nach 2; und
  • 4 eine schematisierte Querschnittsdarstellung des Hauptzahnrads des Stellmechanismus nach 2.
  • Es ist zu betonen, dass die Figuren lediglich schematische Darstellungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen. In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 veranschaulicht einen Außenspiegel 1 für ein Kraftfahrzeug. Der Außenspiegel 1 ist mit einem im Wesentlichen schalenförmigen Spiegelgehäuse 2 und einem Spiegelelement 3 versehen, das in Bezug auf dieses um eine Schwenkachse A schwenkbar angeordnet ist. Das Spiegelelement 3 weist eine Spiegelplatte 4 und einen Träger 5 auf.
  • Das Spiegelgehäuse 2 ist mit einem Stellmechanismus 6 versehen, der einen Gleichstromelektromotor 8, einen Antriebsstrang 9 und ein Spiegeleinstellelement 7 enthält, das mit dem Spiegelelement 3 in der Nähe des Trägers 5 gekoppelt ist.
  • Der Aufbau eines derartigen Außenspiegels und die Art und Weise der Integration eines oder mehrerer Stellmechanismen in diesem ist für einen Fachmann mit gewöhnlichem Fachwissen ausreichend bekannt und wird hier nicht näher erläutert.
  • Bezugnehmend auf 2 ist veranschaulicht, dass der Antriebsstrang 9 des Stellmechanismus 6 mit einer Schnecke 15 versehen ist, die auf der Ausgangswelle des Gleichstromelektromotors 8 getragen ist. Die Schnecke 15 treibt ein Schneckenrad 16 an, das ein sich koaxial entlang seiner Drehachse 9 erstreckendes Ritzel 10 trägt, das zwei entlang seines Umfangs vorgesehene Evoloidzähne 11 aufweist. Die Zähne 11 stehen im kämmenden Eingriff mit Evoloidzähnen 13, die entlang des Außenumfangs eines Hauptzahnrads 12 vorgesehen sind. Das Hauptzahnrad weist beispielsweise 21 Zähne auf, so dass zwischen der Drehachse 9 des Motors und der Drehachse 17 des Hauptzahnrads 12 eine Untersetzung von 2/21 verwirklicht ist.
  • Die Drehachse 9 des Ritzels und die Drehachse 17 des Hauptzahnrads 12 sind parallel zueinander ausgerichtet.
  • Das Ritzel 10 ist mit einem Lagerzylinder 14 eines Durchmessers D versehen, der größer ist als der durch die Zähne 11 des Ritzels 10 gebildete Durchmesser D', so dass der Antriebsstrang 9 selbstsperrend wirkt, wenn die Spiegelplatte 4 von Hand verschwenkt wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Lagerstellen des Antriebsstrangs in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Hauptzahnrad 12 ist mit dem Spiegeleinstellelement 7 in der Richtung des zweispitzigen Pfeils P1 gekoppelt.
  • Zu diesem Zweck ist das Hauptzahnrad 12 mit einer Bohrung 19 versehen, die sich koaxial zu der Ausgangswelle 17 erstreckt, wobei in der Bohrung ein Ritzel 20 aufgenommen ist. Die Verzahnung 21A des Ritzels 20 steht mit der Verzahnung 21B des Spiegeleinstellelementes 7 kämmend in Eingriff. Die Verzahnung des Spiegeleinstellelementes 7 ist in Form eines Zahnradsegmentes mit einer inneren Evolventenverzahnung gestaltet, die eine gekrümmte Zahnbahn 21 bildet.
  • Durch Verdrehung der Ausgangswelle des Elektromotors kann das Spiegeleinstellelement 7 über den Antriebsstrang hin und her in der Richtung des doppelspitzigen Pfeils P1 bewegt werden, so dass das Spiegelelement 3 um die Schwenkachse A verschwenkt werden kann, wie dies mit dem doppelspitzigen Pfeil P2 in 1 angezeigt ist.
  • Die Verbindung zwischen der Bohrung 19 des Hauptzahnrads 12 und dem Ritzel 20 basiert auf Reibung und kann durch Rutschen vorübergehend unterbrochen werden. Infolgedessen bilden die Bohrung 19 und das Ritzel 20 eine Rutschkupplung, so dass das Spiegeleinstellelement 7 von Hand eingestellt werden kann, ohne einen Schaden an dem Antriebsstrang 9 zu verursachen.
  • Bezugnehmend auf 4 ist dort veranschaulicht, dass die Bohrung 19 eine stufenförmige Gestalt aufweist und dass das Hauptzahnrad einen Klemmring 22 trägt, der sich in der Bohrung 19 erstreckt, wobei der Klemmring 22 einen verbreiterten Teil 20A des Ritzels 20 umgreift. Während einer durch den Motor angetriebenen Einstellung übt der Klemmring 22 ein ausreichend großes Reibmoment auf das Ritzel 20 aus, so dass diese im Gebrauch miteinander gekuppelt sind. Bei einer manuellen Einstellung wird über das Ritzel 20 ein Moment auf den Klemmring 22 übertragen, das größer ist als das maximale Reibmoment, das über den Klemmring zwischen dem Ritzel 20 und dem Hauptzahnrad 12 übertragen werden kann. In Folge des Verdrehungswiderstands in dem auf der Motorseite angeordneten Teil des Antriebsstrangs 9 rutscht der Zapfen 20 nun in Bezug auf das Hauptzahnrad 12, so dass eine Beschädigung des Antriebsstrangs 9 vermieden wird und eine sanfte von Hand durchgeführte Einstellung möglich ist.
  • Der Klemmring 22 ist vorteilhafterweise mit einem oder mehreren vorgebogenen Teilen 23 versehen, die aus der Ebene des Rings hinausreichen, wobei die Teile 23 in einer Ausnehmung 24 des Hauptzahnrads aufgenommen sein können, um den Klemmring durch Verriegelung an einer Verdrehung in Bezug auf das Hauptzahnrad 12 zu hindern. In eleganter Weise ist der Innendurchmesser des Klemmrings 22 etwas kleiner als der Außendurchmesser des verbreiterten Teils 20A des Ritzels 20 gewählt, so dass der Klemmring 22 den verbreiterten Teil 20A des Ritzels 20 mit einer Klemmpassung umgreifen kann. Vorteilhafterweise ist der dicker gestaltete Teil 20A des Ritzels 20 mit einer Ringnut versehen.
  • Die Außenseite des Klemmrings 22 liegt nach der Montage der vorgebogenen Teile 23 in der Ausnehmung 24 vorzugsweise genau an der Innenseite der abgestuften Bohrung 19 an.
  • Es ist zu bemerken, dass die vorstehend beschriebene Rutschkupplung und der vorstehend beschriebene Klemmring als solche vorteilhafterweise auch in anderen Anwendungen, insbesondere in Stellmechanismen, in denen kein Evoloidzahnradgetriebe eingesetzt wird, verwendet werden können.
  • In 3 sind das Evoloidritzel 10 und das Evoloidhauptzahnrad 12 in ihren Einzelheiten dargestellt.
  • Es ist zu bemerken, dass die Erfindung nicht auf die hier dargestellten beispielhaften Ausführungsformen begrenzt ist. Somit kann der Außenspiegel mit zwei Stellmechanismen ausgestaltet sein, und das Spiegelelement kann in dem Spiegelgehäuse in Bezug auf zwei Schwenkachsen schwenkbar aufgenommen sein, wobei die Schwenkachsen vorzugsweise einen rechten Winkel zwischeneinander einschließen. Ferner kann in dem Antriebsstrang ein linearer Rotationsbewegungs-Translationsbewegungs-Wandler eingefügt werden. Außerdem kann die Ausgangswelle des Elektromotors unmittelbar ein Evoloidritzel tragen. Demgemäß kann der Antriebsstrang auch ohne ein Schneckenradgetriebe aufgebaut sein. Ferner kann der Antriebsstrang mit einem mehrstufigen Evoloidzahnradgetriebe ausgestaltet sein, und es können mehrere Evoloidritzel ein einzelnes Evoloidhauptzahnrad antreiben. Der Antriebsstrang kann auch mit einer zusätzlichen Zahnradstufe mit einer herkömmlichen Evolventenverzahnung ausgestattet sein. Außerdem kann die Rutschkupplung auf viele unterschiedliche Arten konstruiert sein.
  • Derartige Modifikationen sind für Fachleute offensichtlich, und es versteht sich, dass sie in den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen angegeben ist, fallen.

Claims (5)

  1. Stellmechanismus (6) zur Einstellung der Winkelposition eines Spiegelelementes (3) in einem Außenspiegel (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Stellmechanismus einen Elektromotor (8) und ein Spiegeleinstellelement (7) aufweist, das mit dem Motor über einen Antriebsstrang (9) gekoppelt ist, wobei der Antriebsstrang (9) ein Hauptzahnrad (12) aufweist, das in dem Antriebsstrang (9) näher an dem Spiegeleinstellelement (7) eingefügt ist, und ferner ein Ritzel (10) aufweist, das mit dem Hauptzahnrad (12) kämmend in Eingriff steht, wobei das Ritzel (10) in dem Antriebsstrang näher an dem Elektromotor (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptzahnrad (12) und das Ritzel (10) über eine Evoloidverzahnung miteinander zusammenwirken.
  2. Stellmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Ritzel weniger als sechs, vorzugsweise zwei oder drei Zähne (11) aufweist.
  3. Stellmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ritzel (10) mit einem Lagerzylinder (14) versehen ist, der sich koaxial in Bezug auf die Mittellinie des Ritzels (10) erstreckt, während der Durchmesser (D) des Lagerzylinders größer ist als der Durchmesser (D') der Verzahnung des Ritzels (10).
  4. Stellmechanismus nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Hauptzahnrad (12) und dem Spiegeleinstellelement (7) eine Rutschkupplung in dem Antriebsstrang (9) eingefügt ist.
  5. Außenspiegel (1) für ein Kraftfahrzeug, der ein im Wesentlichen schalenförmiges Spiegelgehäuse (2) und ein Spiegelelement (3), das um wenigstens eine Schwenkachse (A) in Bezug auf das Spiegelgehäuse schwenkbar angeordnet ist, sowie einen Stellmechanismus (6) (nach einem beliebigen der Ansprüche 1–4) zur Einstellung der Winkelposition des Spiegelelementes (3) in Bezug auf das Spiegelgehäuse (2) durch Verschwenkung des Spiegelelementes (3) aufweist.
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