DE60208077T2 - Befestigungselement, verfahren zum binden mehrerer bögen mit dem befestigungselement und vorrichtung zum binden mehrerer bögen damit - Google Patents

Befestigungselement, verfahren zum binden mehrerer bögen mit dem befestigungselement und vorrichtung zum binden mehrerer bögen damit Download PDF

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    • B42F9/008Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with symmetrical generally U-shaped clamps
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, ein Verfahren zum Binden mehrerer Bögen mit einem Befestigungselement, und eine Vorrichtung zum Binden mehrerer Bögen damit.
  • Es sind Befestigungselemente bekannt, die zum Binden mehrerer Bögen dienen, und die meistens in Gestalt eines U-förmigen Kanalelementes vorhanden sind, das allein oder in den Einband eingesetzt verwendet wird. Wenn die Bögen in dieses Element eingesetzt sind, wird es an beiden Seiten mechanisch verankert, während es die Bögen im Inneren des Befestigungselementes festhält.
  • Unbequemlichkeiten bei der Verwendung bekannter Befestigungselemente und eines zugehörigen Bindeverfahrens sind folgende:
    • – Die Befestigung der zu bindenden Bögen ist nicht sehr zuverlässig, da sie oftmals nur durch zwei glatte Oberflächen gehalten werden, die während des Biegens des Befestigungselementes enger zusammengebracht werden, und die zu bindenden Bögen während des Verbringens in eine vertikale Position zum Verrutschen innerhalb des Befestigungselements neigen,
    • – unbefriedigendes Äußeres des Rückens eines Einbandes, weil an beiden Seiten des Einbandrückens irreguläre Hohlräume gebildet werden, welche Spuren der Wechselwirkung mit Deformationselementen sind. Als eine Konsequenz ist die Wiederholbarkeit der Form eines Einbandes fehlerhaft und jede erhaltene Kopie unterscheidet sich in ihrem Aussehen von der anderen.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Binden mehrerer Bögen mit bekannten Befestigungselementen besitzen oftmals ein Paar Klemmbacken, welche beide Seiten eines Befestigungselementes deformieren, wenn eine bestimmte Kraft ausgeübt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion eines Befestigungselementes, ein Verfahren zum Binden, und eine Vorrichtung zu schaffen, wobei eine zuverlässige Befestigung der zu bindenden Bögen möglich ist, und wobei gleichzeitig eine Verbesserung des äußeren Aussehens eines Einbandes sowie eine Wiederholbarkeit einer Form jeder Kopie erreicht werden kann, mit einem Bindeverfahren und einer hierfür vorgesehenen Vorrichtung, die es ermöglichen, vereinfachte technische Einrichtungen zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kanalförmiges Befestigungselement, von dem eine vertikale Seitenwand an ihrem oberen Teil mit einem annähernd rechten Winkel gebogen ist, um über eine Länge dieser Wand ein Querstück mit einer Breite zu bilden, die wesentlich kleiner ist als die Abmessungen der verbleibenden Wände des Befestigungselementes. Das Befestigungselement ist mit Anschlägen versehen, die an einer horizontalen Basis und/oder an einer vertikalen Seitenwand und/oder an beiden vertikalen Seitenwänden in einem kleinen Abstand von den beiden Enden des Befestigungselementes befestigt sind. Die vertikale Seitenwand besitzt vorzugsweise eine Höhe, die größer ist als die der ersten Seitenwand.
  • Bei einem Verfahren zum Binden mehrerer Bögen mittels eines Befestigungselementes wird das Anordnen der zu bindenden Bögen im Befestigungselement derart vorgenommen, dass ihre zum Binden vorgesehenen Ränder auf einer ebenen Basis aufliegen und nur die zweite Seitenwand einer Deformation ausgesetzt wird, um sie näher an das Querstück heranzubringen.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Binden mehrerer Bögen mit einem Befestigungselement vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine fixierte L-förmige Unterlage sowie ein Deformierelement aufweist, das sich über ein unteres Teil der fixierten Unterlage bewegen kann. Die fixierte Unterlage ist vorzugsweise gegen die Basis schräg geneigt angeordnet. Das Deformierelement besitzt an der einem Deformierrand gegenüberliegenden Stirnseite einen schräg geneigten Rand, und zwischen einem Antriebselement und dem Deformierelement ist ein keilförmiges Zwischenelement vorgesehen.
  • Durch die Verwendung des Befestigungselementes gemäß der Erfindung wird eine Zuverlässigkeit der Fixierung der zu bindenden Böden erreicht, die durch den Druck der zweiten vertikalen Seitenwand gegen das Querstück erzielt wird. Das durch Biegen eines oberen Teiles der ersten vertikalen Seitenwand erhaltene Querstück verhindert die Deformation dieser Wand. Demzufolge wird eine nicht deformierte Seite erzielt, die eine Vorderseite des Einbandes ist und über ein Form verfügt, die bei jeder weiteren Kopie ohne Spuren einer Wechselwirkung der Deformationskraft reproduzierbar ist. Die Anschläge verhindern ein Verschieben der gebundenen Bögen im Einband.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Binden wird eine Möglichkeit zur Vereinfachung der Konstruktion einer Vorrichtung zum Binden erreicht, da nur ein Satz von beweglichen Elementen notwendig ist, die zum Deformieren einer vertikalen Seitenwand des Befestigungselementes dienen. Die Wand des Befestigungselementes, die nicht deformiert wird, wird durch die fixierte Unterlage gehalten, die eine glatte Oberfläche besitzt und ihre Form beibehält.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement, das erfindungsgemäße Verfahren zum Binden mehrerer Bögen mit diesem Element, und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Binden mehrerer Bögen mit dem Befestigungselement wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen weiter verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die das beispielhafte Befestigungselement zeigt,
  • 2 eine Querschnittsansicht des Befestigungselementes nach der Deformation der Wand während des Bindens mehrerer Bögen,
  • 3 eine Ansicht eines Abschnittes des beispielhaften Befestigungselementes,
  • 4 eine Ansicht der beispielhaften Vorrichtung zum Binden mehrerer Bögen mit dem Befestigungselement, wobei ein Packen von Bögen im Befestigungselement angeordnet ist, und
  • 5 und 6 Ansichten von Abschnitten des beispielhaften Befestigungselementes.
  • Das Befestigungselement gemäß der Erfindung besitzt die Form eines Kanals, von welchem eine vertikale Seitenwand 1 in ihrem oberen Teil um einen Winkel, annähernd einem rechten Winkel, gebogen ist, um über die gesamte Länge dieser Wand ein Querstück 2 zu bilden, das ein Breite besitzt, die wesentlich kleiner ist als die Abmessungen der verbleibenden Wände des Elementes. Die horizontale Basis 3 des Elementes geht abgerundet in die Seitenwände über. Die Breite der Basis 3 hängt von der Dicke des Packens Bögen ab, die gebunden werden sollen. Das Befestigungselement ist mit Anschlägen 11 versehen, die an der horizontalen Basis 3 und/oder der vertikalen Seitenwand 1 und/oder der vertikalen Seitenwand 4 in einem kleinen Abstand von den beiden Enden des Befestigungselementes befestigt sind, welche ein Verrutschen der gebundenen Bögen innerhalb des Einbands verhindern. Die zweite vertikale Seitenwand 4 besitzt vorzugsweise eine Höhe, die größer ist als die Höhe der ersten vertikalen Seitenwand 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt bei einer beispielhaften Ausbildung eine fixierte Unterlage 5 mit einem L-förmigen Querschnitt, deren Breite an die Abmessungen des Packens zu bindender Bögen angepasst ist. Die Unterlage 5 ist vorzugsweise zur horizontalen Ebene 6 derartig schräg geneigt vorgesehen, wobei dieses Teil des Einbandes des in dem Befestigungselement angeordneten Bogenpackens, das nicht deformiert wird, an dem längeren Arm des "L" anliegend gehalten wird und die horizontale Basis 3 des Befestigungselementes an dem kürzeren Arm des "L" anliegt. Auf diese Weise liegen die zu bindenden Bögen gewichtsbedingt an dem längeren Arm des "L" der Unterlage 5 an und benötigen keine zusätzliche Halterung. Das Deformierelement 7 ist an der gegenüberliegenden Seite des Deformierrandes mit einem schräg geneigten Rand 8 versehen, der dazu vorgesehen ist, mit einem keilförmigen Zwischenelement 9 zusammenzuwirken, das eine zur Deformation der Wand 4 des Befestigungselementes unerlässliche Kraft überträgt, die von dem Antriebselement 10 erzeugt wird. Das Zusammenwirken des Antriebselementes 10, des Zwischenelementes 9 und des Deformierelementes 7 verhindert, dass auf die Wand 4 durch Änderung der Richtung der Wirkung eines Teiles der Deformationskraft bis hin zum Verrutschen des Zwischenelementes 9 entlang des schräg geneigten Randes 8 des Deformationselementes 7 eine übermäßige Kraft ausgeübt wird.
  • Zum Binden mehrerer Bögen werden diese in das Befestigungselement derartig eingesetzt, dass ihre zum Binden vorgesehenen Ränder an der horizontalen Basis 3 anliegen, wobei das Befestigungselement allein oder in dem Einband befestigt an der Unterlage 5 angeordnet wird, so dass die erste vertikale Seitenwand 1 des Befestigungselementes durch eine glatte Wand der Unterlage 5 stabil gehalten wird, und an der gegenüberliegenden Seite das Deformierelement 7 zur zweiten vertikalen Seitenwand 4 verstellt wird, während vom beweglichen Antriebselement 10 eine Kraft ausgeübt wird.

Claims (5)

  1. Befestigungselement zum Binden mehreren Bogen mit einem kanalartigen Querschnitt, bestehend aus einem horizontalen Bodenabschnitt (3), einer ersten vertikalen Seitenwand (1) und einer zweiten vertikalen Seitenwand (4), wobei die erste Seitenwand (1) in ihrem oberen Bereich unter einem annäherend rechten Winkel gebogen ist und das gebogene Teil über die Länge dieser Wand einen Quersteg bildet, dessen Breite wesentlich kleiner als die Abmessungen anderer Wände ist, wobei das Befestigungselement darüber hinaus in einem geringen Abstand von seinen beiden Enden angeordnete Anschläge aufweist, welche an dem horizontalen Bodenabschnitt (3) und/oder an der ersten vertikalen Seitenwand (1) und/oder an der zweiten vertikalen Seitenwand (4) befestigt sind.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, wobei die zweite vertikale Seitenwand (4) eine Höhe aufweist, die größer als die Höhe der ersten Seitenwand (1) ist.
  3. Verfahren zum Binden mehreren Bogen mit dem Befestigungselement nach Anspruch 1, in welchem die zu bindenden Bogen in diesem Befestigungselement derart angeordnet werden, daß ihre zum Binden vorgesehenen Ränder auf einem ebenen Bodenabschnitt aufliegen, wobei nur die zweite vertikale Seitenwand (4) der Verformung unterworfen wird, derart, daß diese zur ersten Seitenwand (1) angenähert wird.
  4. Vorrichtung zum Binden mehreren Bogen mit dem Befestigungselement, welche ein schräg in Bezug auf eine Grundplatte angeordnetes feststehendes Gestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gestell (5) das L-förmige Querschnitt aufweist und daß die Vorrichtung ein Verformungselement (7) aufweist, welches sich oberhalb des unteren Teils des feststehenden Gestells (5) bewegen kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verformungselement (7) auf der der stirnseitigen Verformungskante gegenüberliegenden Seite eine schräg verlaufende Kante (8) aufweist und daß die Vorrichtung ein keilförmiges Zwischenelement (9) aufweist, welches zwischen dem Verfomungskraftübertragungselement (10) und dem Verformungselement (7) angeordnet ist.
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