DE2200387A1 - Heftvorrichtung - Google Patents

Heftvorrichtung

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DE2200387A1
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Germany
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tensioning
stapling device
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lever
stapling
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Application number
DE19722200387
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English (en)
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Morris Leslie Joe
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MORRIS LESLIE JOE
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MORRIS LESLIE JOE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/06Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Dr- - Ing. Herbert Moser
Patentanwalt
Anmelder: leslie Joe Morris, Farnham, Surrey (Großbritannien)
Heftvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung zum Heften von im Stapel aufgeschichteten Blättern aus Papier, Karton oder anderem blattförmigem Material in einer als Heftelement dienenden elastischen Hohlschiene. Ein solches Heftelement kann z.B. einstückig aus elastischem Werkstoff hergestellt sein und als Hohlschiene eine Kante des Stapels aufnehmen und festspannen, wobei die Seitenteile der Hohlschiene in ursprünglichem Zustand gegeneinander geneigt sind und mit ihren Kanten nahe beieinander liegen.
Bekannt sind bereits Heftvorrichtungen (DBGM 1 983 525) zum Einlegen von stapelweise zusammengefaßtem, blattförmigem Sammelgut in eine als Heftelement dienende Hohlschiene, welche das Sammelgut aufnimmt und längs eines Eandbereiches des Stapels festspannt, wobei die Schenkel der Hohlschiene in entspanntem Zustand gegeneinander geneigt sind und durch zwei zwischen die Schenkel eingreifende Spannstreifen der Heftvorrichtung aufspreizbar sind, und bei der ferner einer der beiden Spannstreifen
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ORlGtWAL IN9PECTED
feststehend und der andere bewegbar angeordnet ist. Derartige Heftvorrichtungen erfüllen nicht alle Anforderungen der Praxis.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Heftvorrichtung vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der bewegbare Spannstreifen mit einem Arbeitshebel verbunden ist, mit dessen Hilfe der bewegbare Spannstreifen gegen die Wirkung eines Federelementes gegenüber dem feststehenden Spannstreifen verschiebbar ist, wobei dieses Federelement den verschiebbaren Spannstreifen in die Ausgangslage drängt mit einem Freigabehebel, welcher eine Oberfläche in Längsrichtung der Spannstreifen aufweist und eine Auflage für die Hohlschiene bildet, daß der Freigabehebel unabhängig vom Arbeitshebel bewegbar und mit seiner Oberfläche von den Spannstreifen wegführbar ist, und daß der Freigabehebel unter der Vorspannung eines weiteren Federelementes steht, welches den Freigabehebel mit seiner Oberfläche gegen die Spannstreifen drängt. Eine solche Heftvorrichtung zeigt besonders günstige Gebrauchseigenschaften.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung betätigt der Arbeitshebel die Bewegung des bewegbaren Spannstreifens schrittweise aus der Anfangslage mit Hilfe einer Sperrklinkenvorrichtung.
Die Heftvorrichtung enthält vorzugsweise einen Rückstellhebel, der unabhängig vom Freigabehebel bedienbar ist,
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und der die Freigabe in der Sperrklinkenvorrichtung herbeiführt.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachfolgend unter Bezug auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden, aus denen sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Heftvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Ausschnitsssitendarstellung
eines Teiles der Unterseite der Heftvorrichtungj
Figur 3 eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2, und
Figur 4 Ansichten entsprechend Figur 3 mit ein-Fi r p- gelegtem Heftelement von kanalförmigem Querschnitt in entsprechenden Arbeitsstufen der Vorrichtung,
Unter Bezug auf die Zeichnungen erkennt man einen steifen Rahmen der Heftvorrichtung mit zwei Gehäuseseitenteilen und zwei Deckplatten 11,12 sowie eine Rahmenplatte 13t welche die beiden im Abstand parallel liegenden Gehäuseseitenteile verbindet. Die Gehäuseseitenteile 10 besitzen jeweils höhere Teile 14 an ihren rückwärtigen Enden«, Eine Änlageplatte 15 liegt gegen die nach vorwärts ge-
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neigten Kanten der Teile 14 an und ist mit der Rahmenplatte 13 verbunden. Unterhalb der Anlageplatte 15 befindet sich ein Spannstreifen 16, der über seinen Anschlußteil 17 mit der Rahmenplatte 13 verbunden ist. Dieser Spannstreifen 16 erstreckt sich abwärts und fluchtet mit der Vorderseite der Anlageplatte 15, wobei er im unmittelbaren Bereich der unteren Seitenfläche der Anlageplatte 15 liegt. Ein mit diesem festen Spannstreifen zusammenwirkender Spannstreifen 20 liegt dem Spannstreifen 16 gegenüber, und sein Anschluß teil 21 ist mit der Frontkante eines Schiebers oder eines Wagens 22 verbunden. Die beiden Spannstreifen 16, 20 sind gegeneinander geneigt in einem Winkel in der Größenordnung von 20°, und zwar aus Gründen, die weiter unten erläutert werden sollen.
Der Wagen 22 ist zur rechtwinkligen Verschiebebewegung gegenüber der Ebene der Anlageplatte 15 gelagert und enthält hierfür eine Grundplatte 23, deren Seitenkanten in nach innen geöffnete Schlitze in den Gehäuseseitenteilen eingreifen. Nahe seinen Seitenkanten und unterhalb der Grundplatte 23 sind am Wagen 22 zwei Ansätze 25 befestigt, und jeder dieser Ansätze weist Sperrzähne 24 auf, die sich in Querrichtung erstrecken. Die Ansätze 25 greifen durch entsprechende Schlitze in einem plattenförmigen Freigabehebel. 26. Der Wagen 22 wird durch die Spannung von Federn 28, welche mit Bolzen 29 im Bereich der rückwärtigen Enden der Ansätze 25 verbunden sind, in eine solche Lage gedrückt, in welcher der verschiebbare Spannstreifen 20 an dem Spannstreifen 16 anliegt. Das rück-
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wärtige Ende des plattenförmigen Freigabehebels 26 ist mit einer Stange 30 versehen, welche mit diesem verbunden ist. Die Enden der Stange 30 sind drehbar in den Gehäuseseitenteilen 10 gelagert. Die Stange 30 bildet ein Gegenlager für die rückwärtigen Enden der Federn 28. Der vordere Kantenteil des plattenförmigen Freigabehebels 26 erstreckt sich vorwärts gegen den Wagen. Der plattenförmige Freigabehebel 26 wird mit Hilfe von zwei Spannfedern 31 elastisch gegen das untere Ende der Grundplatte 23 gehalten, deren Enden entsprechend mit dem plattenförmigen Freigabehebel 26 und der Rahmenplatte 13 verbunden sind.
Die Sperrzähne 24 jedes Ansatzes 25 liegen gegen einen Sperrhaken 32 und eine Sperrklaue 33, die derart nebeneinander angeordnet sind, daß beide in die Sperrzähne 24 über einen Teil der Dicke der Ansätze 25 eingreifen. Jeder der beiden Sperrhaken 32 ist an einem Zapfen 36 schwenkbar gelagert, die von einem Paar Schwenkhebel 34a getragen werden, wobei diese Schwenkhebel 34a mit einer Welle 34 fest verbunden sind. Einer der Schwenkhebel ist als Teil eines Arbeitshebels 35 gestaltet, der mit der Welle 34 verschweißt ist und sich vorwärts unterhalb und über den plattenförmigen Freigabehebel 26 hinaus erstreckt. Die Enden der Welle 34 sind in Knöpfen drehbar gelagert, die an den Gehäuseseitenteilen 10 befestigt sind. Jeder der Zapfen 36 steht an seinem einen Ende mit einer Zugfeder 39 in Verbindung. Das andere Ende der Zugfeder ist an der Stange 30 abgestützt und versucht,
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die Schwenkhebel und den plattenförmigen Arbeitshebel im Gegenuhrzeigersinn zu drehen - wie dies in den Figuren 3 bis 5 gezeigt ist - und dabei werden die Sperrelemente 32,33 in Eingriff mit den Sperrzähnen 24 gehalten. Die beiden Sperrklauen 33 sind an seitlich herausragenden Haltezapfen 40 auf den entsprechenden Gehäuseseitenteilen 10 frei schwenkbar gelagert. Das Gewicht der Sperrhaken und der Sperrklauen ist gegenüber der Schwenklagerung so verteilt, daß die Punkte an den vorderen Enden in federelastischem Eingriff mit den Sperrzähnen 24 gehalten werden. Gegebenenfalls können vorteilhaft für diesen Zweck zusätzliche Federelemente vorgesehen sein.
Eine weitere Welle 41 ist mit ihren Enden in Knopfstücken in den Gehäuseseitenteilen 10 gelagert und mit einem Paar kastenförmiger Rückstellhebel 42 versehen, die an entgegengesetzten Seiten des Arbeitshebels 35 und des Freigabehebels 26 - die beide plattenförmig sind - hervortreten, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Die rückwärtigen Enden der Bucksteilhebel 42 liegen unterhalb der rückwärtigen Enden der Sperrhaken und Sperrklauen und ebenso unterhalb und rückwärts der weiteren Welle 41. > >ie sind miteinander durch eine Verbindungsstange 43 gekuppelt, welche mit den Rückstellhebeln 42 verschweißt ist. Die Rückstellhebel 42 werden federelastisch in eine solche Lage gedrängt, in der ihre rückwärtigen Enden an die bodenseitige Deckplatte 11 anstoßen. Die weitere Welle 41 wirkt als ein ähnlicher Anschlag für den plattenförmigen Arbeitshebel 35
Die Enden der Spannstreifen 16 und 20 erstrecken sich
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seitlich über die Seitenkanten der Anlageplatte 15, und ihre Anschlußteile sind über die Länge der Endteile abgeschnitten. Die Enden der Spannstreifen sind' voneinander geringfügig abgebogen. Der plattenförmige Freigabehebel 26 besitzt zwei seitlich hervortretende Ansatzteile 45, welche unterhalb der Enden der Spannstreifen liegen.
Beim Gebrauch der Heftvorrichtung wird ein hohlstreifenförmiges Heftelement 46 aufrecht zur Anlage mit den Spannstreifen 16,20 gebracht, so daß dieses Heftelement die Spannstreifen 16,20 - wie in Figur 3 gezeigt - umfaßt·« Die Endteile der Spannstreifen, in deren Bereich die Anschlußteile weggeschnitten sind, sind leicht verformt, so daß die Spitzen der beiden Spannstreifen flach aufeinander liegen und dadurch das Einsetzen des Heftelementes erleichtern«, Das Heftelement besteht hierbei aus elastischem Plastikmaterial, und in seiner nicht ausgelenkten Ruhelage befinden sich die Kanten der Heftschiene im wesentlichen in gegenseitigem Kontakt. Das Heftelement wird von dem plattenförmigen Freigabehebel 26 getragen. Daraufhin wird der Arbeitshebel 35 ein paarmal hinuntergedrückt, um das Heftelement 46 in gewünschtem Maße aufzuweiten. Jedesmal, wenn der Arbeitshebel 35 herabgedriickt wird, greifen seine Sperrhaken 32 in die Sperrzähne 24 der Ansätze 25 und bewegen den Wagen 22 einen Schritt vorwärts, wobei sich der Spannstreifen 20 vom Spannstreifen 16 wegbewegt und dadurch das Heftelement 46 öffnet. Die Zähne 24 verhindern eine .Rückwärtsbewegung des Wagens, wenn der Arbeitshebel 35 jeweils freigegeben wird. Wenn das Heftelement 46 in gewünschter
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Weise aufgeweitet ist, wird der Blattstapel 47 gegen die Anlageplatte 15 angelegt und zwischen die Spannstreifen bis zu der in Figur 4 gezeigten Lage eingeführt. Während ein leicht abwärts gerichteter Druck auf den Blattstapel 47 aufrechterhalten wird, erfolgt ein Niederdrücken des plattenförmigen Freigabehebels 26. Der Freigabehebel 26 bewegt sich in einer Ausnehmung des Arbeitshebels 35, die sich unmittelbar an der geneigten, abgewinkelten vorderen Oberfläche des letzteren befindet. Dieser Druck und die Neigung der Spannstreifen 16,20 gegeneinander wirken in Verbindung mit der Elastizität des Heftelementes 46 und führen das Heftelement derart abwärts, daß es von den Spannstreifen 16,20 freikommt, jedoch in Kontakt mit dem Freigabehebel 26 bleibt. Der leichte, von Hand ausgeübte und abwärtsgerichtete Druck auf den Blattstapel 47 hält diesen Blattstapel innerhalb des Heftelementes 46, bis dieses - nachdem es die Spannstreifen freigegeben hat den Blattstapel greift, wie in Figur 5 gezeigt, wobei das Heftelement weiterhin in Kontakt mit dem Freigabehebel 26 bleibt. Der gebundene Blattstapel wird daraufhin aufwärts zwischen den Spannstreifen herausgenommen. Um die Heftvorrichtung wieder in die Ausgangslage zu bringen, werden die Rückstellhebel 42 niedergedrückt. Dies veranlaßt die rückwärtigen Enden dieser Rückstellhebel 42, ihrerseits die rückwärtigen Enden der Sperrhaken 32 und Sperrklauen 33 aufwärtszustoßen, wodurch die Nasen der Sperrhaken und -klauen aus den Sperrzähnen 24 freikommen. Daraufhin führen die Federn 28 den Wagen 22 in seine Ausgangslage zurück. Die Heftvorrichtung ist nunmehr für den nächsten Heftvorgang bereit.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Heftvorrichtung zum Einlegen von stapelweise zusammengefaßtem blattförmigem Sammelgut in eine als Heftelement dienende Hohlschiene, welche das Sammelgut aufnimmt und längs eines Randbereiches des Stapels festspannt, wobei die Schenkel der Hohlschiene in entspanntem Zustand gegeneinander geneigt sind und durch zwei zwischen die Schenkel eingreifende Spannstreifen der Heftvorrichtung aufspreizbar sind, und bei der ferner einer der beiden Spannstreifen feststehend und der andere bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Spannstreifen (20) mit einem Arbeitshebel (35) verbunden ist, mit dessen Hilfe der bewegbare Spannstreifen (20) gegen die Wirkung eines Federelementes (28) gegenüber dem feststehenden Spannstreifen (16) verschiebbar ist, wobei dieses Federelement (28) den verschiebbaren Spannstreifen (20) in die Ausgangslage drängt, mit einem Freigabehebel (26), welcher eine Oberfläche in Längsrichtung der Spannstreifen (16,20) aufweist und eine Auflage für die Hohlschiene bildet, daß der Freigabehebel (26) unabhängig vom Arbeitshebel (35) bewegbar und mit seiner Oberfläche von den Spannstreifen (16,20) wegführbar ist, und daß der Freigabehebel (26) unter der Vorspannung eines weiteren Federelementes (31) steht, welches dem Freigabehebel (26) mit seiner Oberfläche gegen die Spannstreifen (16,20) drängt.
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2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitshebel (35) zur schrittweisen Bewegung des verschiebbaren Spannstreifens (20) mit einer Sperrklinkenvorrichtung (24,32,33) versehen ist.
3. Heftvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß ein Ruckstellhebel (42) vorgesehen ist, welcher unabhängig vom Freigabehebel (26) bedienbar ist und den Eingriff der Sperrklinkenvorrichtung (24,32,33) aufheb-t.
4. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Spannstreifen (20) an einem Wagen (22) befestigt ist, welcher senkrecht zum feststehenden Spannstreifen (16) in einer Führung hin und her bewegbar gelagert ist.
5. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannstreifen (16,20) in Bezug auf die Oberfläche des Freigabehebels (26) divergierend geneigt sind.
6. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d aduroh gekennzeichnet, daß eine Anlageplatte (15) vorgesehen ist, welche eine Oberfläche bildet, gegen die ein Stapel (47) von übereinanderliegenden Blättern, die in einem Heftelement (46) gebunden werden sollen, anlegbar ist, und daß die Oberfläche der Anlageplatte (15) gegenüber der Vertikalen geneigt und unter -einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des be-
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wegbaren Spannstreifen (20) angeordnet ist«
7. Heftvorrichtung nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichnet s daß die Sperrklinke, welche in Sperrzähne (24) von Ansätzen (25) des Wagens (22) eingreift aus einem Sperrhaken (32) und einer gegenüber diesem frei bewegbaren Sperrklaue (33) besteht.
8. Heftvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü-• ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshebel (35) und der Freigabehebel (26) mit sich längs der Spannstreifen (16,20) erstreckenden Betätigungsflächen ausgebildet sind, welche zwischen zwei drehfest verbundenen Rückstellhebeln (42) liegen.
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