DE202005007993U1 - Kantenschutzwinkel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Kantenschutzwinkel (10) mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinanderliegenden Schenkeln (12, 16) zur Transportsicherung von Gütern mit einem Andruckbereich (30) zur Aufnahme eines Spannorgans, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen weiteren Andruckbereich (32) aufweist, der in der Verlaufsrichtung des Spannorgans mit Abstand zu dem ersten Andruckbereich (30) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Kantenschutzwinkel mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander liegenden Schenkeln zur Transportsicherung von Gütern mit einem Andruckbereich zur Aufnahme eines Spannorgans.
  • Als Güter werden beispielsweise plattenförmige Elemente auf Paletten oder anderen Tragevorrichtungen gestapelt, um sie von einem Herstellungs- oder Lagerort zu einem Einsatzort transportieren zu können. Für das Fixieren der gestapelten plattenförmigen Elemente, z. B. Gipskartonplatten, werden als Spannorgane beispielsweise Gurte verwendet, die mit Hilfe von Spannvorrichtungen um den Stapel der Elemente gespannt werden. Die resultierenden Kräfte der als Zugkraft in dem Spannorgan vorhandenen Spannkraft werden an den Kanten der äußeren Platten in das Transportgut eingeleitet. Damit dies nicht zu Beschädigungen an den Kanten führt, werden an den Stapelkanten zwischen den plattenförmigen Elementen und den Spannorganen winkelförmige Kantenschutzelemente eingesetzt. Oftmals werden dafür einfache, L-förmige Blechwinkel verwendet. Durch Aufbringen einer großen Kraft beim Spannen der Spannorgane, um ein Verrutschen des plattenförmigen Transportguts zu verhindern, oder auch durch unvorsichtiges Transportieren können die plattenförmigen Elemente an den Außenkanten abgebrochen werden, auch weil sich die Winkel verformen oder verlagern. Vor allem Gipsplatten haben in der Regel durch Profilierung geschwächte Außenkanten, um Plattenstöße in eingebautem Zustand besser verspachteln zu können, und erfordern eine entsprechend noch vorsichtigere Handhabung. Problematisch ist weiterhin, daß dann, wenn eine Kante der ober sten Transportlage abgebrochen ist, die Spannkraft stark abfällt oder völlig aufgehoben ist, so daß bei einem weiteren Transport die Güter kaum mehr gesichert sind und in der Folge weiter beschädigt werden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kantenschutzwinkel zu schaffen, der eine möglichst effektive Transportsicherung gewährleistet und Transportschäden weitestgehend vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Kantenschutzwinkel der eingangs beschriebenen Art gelöst, der mindestens einen weiteren Andruckbereich aufweist, der in Verlaufsrichtung des Spannorgans mit Abstand zu dem ersten Andruckbereich vorgesehen ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kantenschutzwinkels besteht darin, daß durch den weiteren Andruckbereich die gleichmäßige Einleitung der Spannkraft über die definierte Kontaktfläche eines Schenkels in eine Fläche der Güter ermöglicht ist. Dadurch wird die Gefahr von Beschädigungen reduziert, wobei im Bedarfsfall die plattenförmigen Elemente zur Transportsicherung mit höheren Spannkräften fixiert werden können.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der erste Andruckbereich durch die Außenkante der Stoßstelle der beiden Schenkel gebildet ist und der weitere Andruckbereich mit vertikalem Abstand zu einem der Schenkel angeordnet ist, damit sich zwei Andruckbereiche für das Spannorgan ergeben, an denen eine Umlenkung des Spannorgans stattfindet, wodurch die im Spannorgan vorhandene Zugkraft verschiedene resultierende Kraftkomponenten erzeugt, die für die Sicherung des Transportguts vorteilhaft sind. Bei gestapelten flächigen Gütern kann der Schenkel mit dem weiteren Auflager an der flächigen Seite der gestapelten Güter angelegt werden, so daß die eingeleitete Kraft nahezu senkrecht auf die höher belastbare Flachseite der gestapelten flächigen Güter wirkt.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher ein Segment, das an der Außenflanke eines Schenkels angeordnet ist, den mit vertikalem Abstand angeordneten zweiten Andruckbereich bildet.
  • Entsprechend kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Kantenschutzwinkel als Z-förmiges Winkelelement ausgebildet sein, wobei als Segment ein dritter Schenkel am freien Ende eines der beiden Schenkel angeformt ist und mit seinem freien Ende den zweiten Andruckbereich bildet, um durch die einstückige Ausbildung die Grundlage für eine einfache und kostengünstige Herstellung zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist der zweite Andruckbereich abgerundet, um eine für das Spannorgan möglichst schonende Krafteinleitung zu ermöglichen, da durch die Abrundung eine Beschädigungsgefahr des Spannorgans durch scharfe Kanten an den Stellen der Andruckbereiche vermieden wird. Zweckmäßigerweise erfolgt das Abrunden des zweiten Andruckbereichs durch ein Biegen oder Kanten des freien Endes des dritten Schenkels, damit der Kantenschutzwinkel einstückig herstellbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe des dritten Schenkels kleiner als die Länge des zweiten Schenkels. Dadurch ergibt sich eine auf die Transportgüter wirkende gün stige resultierende Kraft und ein geringer Abstand des Spannorgans zum Transportgut.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei welcher der Kantenschutzwinkel mindestens eine senkrecht zu den Stoßstellen der Schenkel laufende Aussteifung hat, welche die im Winkel zueinander angeordneten Schenkel gegenseitig aussteift, damit die in dem Spannorgan vorhandene große Zugkraft nicht zu einer Deformation des Kantenschutzwinkels führt, da die resultierenden Kräfte an den Stoßstellen wirkende Biegekräfte erzeugen. Zweckmäßigerweise ist jede Aussteifung an der dem Transportgut abgewandten Seite angeordnet, um eine möglichst ebene Auflagefläche der Schenkel zur Einleitung der Kräfte in das Transportgut zu erhalten.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Aussteifung eine Sicke ist, da diese sehr einfach herstellbar ist. Denkbar ist auch das Aufbringen einer Schweißnaht als Aussteifung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens einer der beiden Andruckbereiche seitlich durch Erhebungen begrenzt, um eine Möglichkeit zum Positionieren des Spannorgans zu dem Kantenschutzwinkel und umgekehrt zu erhalten und ein Abrutschen des Spannorgans zu verhindern. Die Transportsicherung erfolgt somit einfacher und zuverlässiger, da durch die Positionierung des Spannorgans in dem einen Andruckbereich und der damit verbundenen Positionierung des Spannorgans in dem weiteren Andruckbereich die Stelle der Krafteinleitung in das Transportgut bestimmt und der Kantenschutzwinkel mittig gleichmäßig mit den Spannkräften beaufschlagt werden kann.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Erhebungen die Aussteifungen sind. Dadurch werden sowohl der konstruktive Aspekt der Aussteifung als auch der funktionale Aspekt des Positionierens des Spannorgans gemeinsam erfüllt. Entsprechend ist der Herstellungsaufwand reduziert.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Erhebungen zwei Sicken sind, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der größer als die Breite der verwendeten Spannorgane ist. Durch diese beiden Sicken wird ein Abrutschen des Spannelements von dem Kantenschutzwinkel nach beiden Seiten verhindert und eine Beschädigung des Spannorgans durch z. B, scharfkantige aussteifende Rippen vermieden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Kantenschutzwinkel aus einem Blechwerkstoff und der Z-förmige Querschnitt durch Biegen und/oder Rollen hergestellt. Durch das Abkanten entstehen sich durch das Material und die Materialstärke ergebende Mindest-Biegeradien für Außen- und Innenkanten. Bereits durch diese Mindestradien werden scharfe Kanten an den Bereichen zur Aufnahme der Spannorgane vermieden.
  • Grundsätzlich sind auch andere, nicht metallische Werkstoffe für den Kantenschutzwinkel, wie z. B. Kunststoff, mit entsprechend anderen Herstellungsverfahren möglich.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Die Abbildung zeigt eine perspektivische Schrägansicht eines Kantenschutzwinkels 10, der aus einem im wesentlichen Z-förmig gebogenen Blechteil besteht. Ein erster Schenkel 12 ist mit einem zweiten Schenkel 16 über eine erste Biegekante 14, welche die Stoßstelle zwischen den Schenkeln 12, 16 bildet, senkrecht verbunden. Der zweite Schenkel 16 ist mit einem dritten Schenkel 20 über eine zweite Biegekante 18, welche die Stoßstelle zwischen den Schenkeln 16, 20 bildet, senkrecht verbunden. Das Schenkelende des dritten Schenkels 20 ist als eine Abkantung 24 um eine weitere Biegekante 22 gebogen, die parallel zu den Biegekanten 14, 18 liegt.
  • Die Schenkel 12, 16, 20 sowie die Abkantung 24 weisen die gleiche Breite in Richtung der parallel zueinander verlaufenden Biegekanten 14, 18, 22 auf. Der erste Schenkel 12 und der zweite Schenkel 16 besitzen annähernd die gleiche Länge. Der dritte Schenkel 20 weist gegenüber dem ersten Schenkel 12 und dem zweiten Schenkel 16 eine geringere Länge auf.
  • Durch die Biegevorgänge im Bereich der Biegekanten 14, 18, 22 entstehen an den Außenseiten Mindestradien, welche die Ausbildung scharfer Kanten vermeiden.
  • Senkrecht zu den Biegekanten 14, 18 sind eine erste Sicke 26 und eine parallel zur ersten Sicke 26 verlaufende zweite Sicke 28 angeordnet, die sich jeweils über die gesamte Länge des zweiten Schenkels 16 erstrecken und über die Biegekanten 14, 18 hinaus mit der jeweils gleichen Abmessung in die angrenzenden Schenkel 12, 20 ragen. Die beiden Sicken 26, 28 unterteilen die Biegekante 14 in drei ungefähr gleich große Bereiche. Der mittlere Bereich zwischen zwei seitlichen Bereichen 29, 31 ist ein erster Andruckbereich 30.
  • Zur Transportsicherung beispielsweise plattenförmiger Elemente auf einer Palette wird der Kantenschutzwinkel mit der Unterseite des zweiten Schenkels 16, d.h. mit der den Sicken 26, 28 abgewandten Seite, auf den Rand des obersten Elements gelegt, so daß der erste Schenkel 12 seitlich an den Stirnflächen der plattenförmigen Elemente anliegt. Der dritte Schenkel 20 steht senkrecht auf der Fläche des obersten Elements des Stapels. Das Spannorgan wird von der Palette aus so über den Kantenschutzwinkel 10 geführt, daß es in dem ersten Andruckbereich 30 zwischen der ersten Sicke 26 und der zweiten Sicke 28 auf der ersten Biegekante 14 aufliegt, von wo es abgewinkelt zur dritten Biegekante 22 verläuft, auf der es in dem zweiten Andruckbereich 32 aufliegt und abgewinkelt über die Abkantung 24 parallel zum letzten Element des Stapels zu einem anderen, auf der gegenüberliegenden Seite des Stapels befindlichen Kantenschutzwinkel 10 verläuft, über den das Spannorgan zur Palette verläuft. Die Sicken 26, 28 verhindern auch ein seitliches Abrutschen des Spannorgans oder eine seitliche Verlagerung des Kantenschutzwinkels, so daß die Spannkraft immer optimal mittig in die Andruckbereiche 30, 32 eingeleitet wird.
  • Anstelle des dritten Schenkels 20 kann auf der Oberseite des zweiten Schenkels 16 auch ein separates Segment zur Ausbildung des zweiten Andruckbereichs 32 vorgesehen sein, z. B. ein liegendes Rohrelement, ein Klötzchen oder dgl.

Claims (16)

  1. Kantenschutzwinkel (10) mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinanderliegenden Schenkeln (12, 16) zur Transportsicherung von Gütern mit einem Andruckbereich (30) zur Aufnahme eines Spannorgans, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen weiteren Andruckbereich (32) aufweist, der in der Verlaufsrichtung des Spannorgans mit Abstand zu dem ersten Andruckbereich (30) vorgesehen ist.
  2. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Andruckbereich (30) durch die Außenkante der Stoßstelle (14) der beiden Schenkel (12, 16) gebildet ist.
  3. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Andruckbereich (32) mit vertikalem Abstand zu einem der Schenkel (16)angeordnet ist.
  4. Kantenschutzwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment, das an der Außenflanke eines Schenkels (16) angeordnet ist, den mit vertikalem Abstand angeordneten zweiten Andruckbereich (32) bildet.
  5. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Z-förmiges Winkelelement ausgebildet ist, wobei als Segment ein dritter Schenkel (20) am freien Ende eines der beiden anderen Schenkel (12, 16) angeformt ist und mit seinem freien Ende den zweiten Andruckbereich (32) bildet.
  6. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Andruckbereich (32) abgerundet ist.
  7. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des dritten Schenkels (20) zur Abrundung des zweiten Andruckbereichs (32) umgebogen oder abgekantet ist.
  8. Kantenschutzwinkel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des dritten Schenkels (20) kleiner als die Länge des zweiten Schenkels (16) ist.
  9. Kantenschutzwinkel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine senkrecht zu den Stoßstellen (14, 18) der Schenkel (12, 16, 20) laufende Aussteifung hat.
  10. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussteifung an der dem Transportgut abgewandten Seite der Schenkel (12, 16, 20) angeordnet ist.
  11. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussteifung eine Sicke (26, 28) ist.
  12. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussteifung eine Schweißnaht ist.
  13. Kantenschutzwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Andruckbereiche (30, 32) seitlich durch Erhebungen begrenzt ist.
  14. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen die Aussteifungen sind.
  15. Kantenschutzwinkel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen zwei Sicken (26, 28) sind, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der größer als die Breite der verwendeten Spannorgane ist.
  16. Kantenschutzwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement aus einem Blechwerkstoff und der Z-förmige Querschnitt mit Hilfe von Biegen und/oder Rollen hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1930212A1 (de) * 2006-12-04 2008-06-11 Huwer KG Ladungssicherungswinkel
DE202012005252U1 (de) 2012-05-26 2012-07-04 Saint-Gobain Rigips Gmbh Kantenschutzwinkel
EP2881282A3 (de) * 2013-12-05 2015-12-09 Thomas Huwer KG Ladungssicherungswinkel

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