DE60208062T2 - Digitales system und entsprechendes verfahren zur fehlererkennung - Google Patents

Digitales system und entsprechendes verfahren zur fehlererkennung Download PDF

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    • G01R31/31921Storing and outputting test patterns using compression techniques, e.g. patterns sequencer

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Fehlererkennung in digitalen Schaltungen, die das digitale System verwenden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7.
  • Fehlererkennung und -korrektur in höchstintegrierten (VLSI) Digitalschaltungen ist eine sehr wichtige Angelegenheit und gleichzeitig eine sehr schwierige Aufgabe. Aber auch wenn eine integrierte Schaltung sehr gut getestet wird, können Fehler, die insbesondere durch Umweltfaktoren wie übermäßige Temperatur, Strahlung verursacht werden, zu einem späteren Zeitpunkt während ihrer normalen Betriebszeit auftreten. In diesem Fall muss die Schaltung, mindestens, diese Fehler erkennen und ein Warnsignal übermitteln. Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass im Falle einer VLSI-Schaltung die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Fehler auftritt, relativ hoch ist, und deshalb ist ein Verfahren zur Erkennung mindestens eines Fehlers wünschenswert.
  • E. Fujiwara beschreibt eine neue Art von Fehlerprüfschema für kombinatorische Vielfachausgangs-Schaltungen und dessen Verwendung für Selbsttestverfahren in „A SELF-TESTING GROUP-PARITY PREDICTION CHECKER AND ITS USE FOR BUILT_IN TESTING", International Symposium on Fault Tolerant Computing Systems (FTCS), Milan, 28.–30. Juni 1983, Silver Spring, IEEE Computer Society Press, US, Bd. SYMP. 13, 1. Juni 1983, Seiten 146–153, XP000748595. In der eingesetzten Fehlerprüflogik wird das Ausgangsignal der zu prüfenden Schaltungen in verschiedene Gruppen zerlegt. Die vorausgesagte, aus dem Eingangssignal berechnete Gruppen-Parität wird mit der in jeder Gruppe aus dem Ausgangssignal erzeugten verglichen. Dieser Prüfer, ein Gruppen-Paritäts-Voraussage-(GPP)-Prüfer genannt, kann die meisten Fehler erkennen.
  • EP-A-0 339 296 beschreibt eine Hochgeschwindigkeits-Paritäts-Voraussage für binäre Addierer. Die Parität für jedes Byte einer durch Addierung zweier Operanden erzeugten Summe wird auf einer Segmentierung jedes Summen-Bytes in drei Gruppen be nachbarter Bits beruhend vorausgesagt, was zu einem Booleschen Minterm-Schaltkreis führt, der ein Minimum von Exklusiv-ODER-Gattern einsetzt.
  • Ein Verfahren zur Fehlererkennung ist aus der Veröffentlichung „Parity Prediction In Combinational Circuits", erschienen in Proceedings of the International Symposium on Fault-Tolerant Computing, S. 185–188, 1979, bekannt. Bei diesem Stand der Technik wird ein Verfahren für die Paritäts-Voraussage in kombinatorischen Schaltungen beschrieben. Das Verfahren betrachtet einen speziellen Fall der Schaltungs-Duplizierung, was ein anderes gut bekanntes Verfahren zur Fehlererkennung in digitalen Schaltungen ist. Wie es in den Schlussfolgerungen der oben erwähnten Veröffentlichung gezeigt ist, liegen die Hauptvorteile dieser Methode tatsächlich in dem Verhindern von Eingangssignalfehlern. Es sei hier bemerkt, dass die Schaltungs-Duplizierung in VLSI wegen des in diesem Prozess involvierten Flächen-Overheads fast unmöglich ist, sogar in der in diesem Stand der Technik beschriebenen speziellen Form.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prüfsystem und ein Verfahren zur Fehlererkennung in digitalen VLSI-Schaltungen zu schaffen, das den notwendigen Flächen-Overhead verringert.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in einer Anordnung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das andere Paritätssignal durch ODER-Verknüpfung eines Signals, das die Soll-Parität des Vektors 'Digitaler Soll-Vektor' kennzeichnet, mit einem anderen Signal, das die unbenutzten Zustände von dem digitalen Eingangsvektor kennzeichnet, erhalten wird.
  • Ein Äquivalent in Bezug auf Parität des zu prüfenden Moduls ist eine kombinatorische Schaltung, die von dem digitalen Eingangsvektor getrieben wird, und als ihr Ausgangsignal die Parität der Transfer-Funktion des zu prüfenden Moduls erzeugt.
  • Das zu prüfende Modul könnte entweder ein Teil der digitalen Verarbeitungseinheit sein oder könnte dazu identisch sein. Gleichzeitig könnte der zweite Ausgangsvektor derselbe wie der digitale Eingangsvektor sein, oder sie könnten teilweise übereinstimmen oder könnten völlig verschieden voneinander sein. Der Ausgangsvektor könnte Signalkomponenten umfassen, die nicht ein Teil des digitalen Ausgangsvektors sind, die aber für den Zustand der Verarbeitungseinheit bezeichnend sind. Vorzugsweise sind die Komponenten des digitalen Soll-Vektors Signale, die während der Bearbeitung der Gene rierung des Ausgangsvektors aus dem Eingangsvektor auftreten, sodass kein unnötiger Overhead eingeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, den Flächen-Overhead zu verringern, wenn eine Ein-Fehlererkennungsschaltung geschaffen wird. Sie dupliziert die Schaltung nicht, was im Falle von VLSI unpraktikabel ist, und ist außerdem sehr flexibel, weil sie nicht nur zur Prüfung der Ausgangsvektoren der Verarbeitungseinheit, sondern auch der Zustandsvariablen, die von der Verarbeitungseinheit nicht ausgegeben werden, verwendet werden kann. Außerdem kann der Flächen-Overhead durch Partitionierung der digitalen Verarbeitungseinheit und Auswählen des Äquivalents in Bezug auf die Paritäts-Schaltung, die so wenig wie möglich Flächen-Overhead mit sich bringt, weiter optimiert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Status-Paritätsgenerator eine Vielzahl digitaler kombinatorischer Anordnungen, die durch Verwendung eines Zweistufen-Logikdesigns, d.h. Summe von Produkt-Termen oder Produkt von Summen-Termen, implementiert sind. Diese Implementierung ist sehr geeignet, in programmierbaren VLSI-Logikanordnungen implementiert zu werden und kann niedrige Verzögerungszeiten durch den Status-Paritätsgenerator bereitstellen. Es sei hier hervorgehoben, dass abhängig von der Architektur der programmierbaren VLSI-Logikanordnung (PLD) andere kombinatorische Implementierungen in Betracht gezogen werden können wie Muller-Erweiterungen, Multiplexer und Demultiplexer usw.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert der Aktual-Paritätsgenerator (APG) die digitale Funktion T1 ⊕ T2 ⊕ ... ⊕ Tr. Der APG ist mit XOR-Gattern in einer Konfiguration, die Paritäts-Baum (PT) genannt wird, implementiert, aber abhängig von der PLD-Architektur könnte er implementiert werden, indem andere Logikgatter als XOR, Multiplexer, Demultiplexer, Speicher verwendet werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Fehlererkennung in einem zu prüfenden Modul, das von einer digitalen Verarbeitungseinheit umfasst wird, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7 zu schaffen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es außerdem den Schritt der Generierung des anderen Paritätssignals durch ODER-Verknüpfung eines Signals, das die Soll-Parität des Vektors 'Digitaler Soll-Vektor' kennzeichnet, mit einem anderen Signal, das die unbenutzten Zustände von dem digitalen Eingangsvektor kennzeichnet, umfasst.
  • In jedem digitalen Design-Prozess ist es notwendig, einen Eingangsvektor und einen Soll-Zustandsvektor, der, normalerweise, den nächsten Zustand der Schaltung mit dem zu prüfenden Modul spezifiziert, zu definieren. Aus dem nächsten Zustand der Schaltung mit dem zu prüfenden Modul wird ein Paritätsbit geschaffen. Das Paritätsbit wird in einen ersten logischen Zustand, z.B. logisch „0" oder 'Low' (L) gesetzt, wenn es in dem Zustandsvektor eine gerade Anzahl von Bits mit dem Wert „1" gibt. Das Paritätsbit wird in einen zweiten logischen Zustand, d.h. logisch „1" oder 'High' (H) gesetzt, wenn es eine ungerade Anzahl von Bits mit dem Wert „1" in dem Zustandsvektor gibt.
  • Unter Verwendung des Eingangsvektors und des Paritäts-Bits des Zustandsvektors wurde eine kombinatorische Schaltung designt, die diese Paritäts-Funktion implementiert, wobei ein standardisiertes Computer Aided Design Programm verwendet wurde, man auf dieses aber nicht limitiert ist.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass die große Mehrheit der digitalen Schaltungen keine komplett spezifizierten Funktionen implementiert, d.h. im Allgemeinen werden nicht alle der 2n Eingangs-Kombinationen eines n-dimensionalen Eingangsvektors verwendet. In diesem Fall werden die nicht verwendeten Kombinationen verwendet, um entweder ein Warnsignal zu generieren oder einen Übergang in einen vorher festgelegten Zustand zu generieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der SPG konzipiert, eine digitale Transfer-Funktion zu realisieren, die als Eingang alle möglichen p_InV-Vektoren und als Ausgang ein Signal (CP) hat, das die Parität des Soll-Vektors T und alle nicht verwendeten Zustände des Eingangsvektors p_InV kennzeichnet. Eine Warn-Schaltung wurde designt, um ein Warnsignal W zu generieren, wenn eine nicht verwendete Kombination festgestellt wird. Das Warnsignal W wird von dem System auf dieselbe Art weiter behandelt wie der von der Paritätsfehlererkennung generierte Fehler.
  • Die obigen und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die begleitende Zeichnung deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines digitalen Systems 1, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung getestet wird;
  • 2 eine Status-Paritätsgenerator (SPG)-Schaltung in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 einen Paritätsbaum-Generator und einen Komparator in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt das Blockschaltbild eines digitalen Systems 1, das gemäß der vorliegenden Erfindung getestet wird. Das digitale System 1 ist dafür konzipiert, zu einem durch ein Taktsignal (Ck) bestimmten Zeitpunkt einen digitalen Eingangsvektor (p_InV) mit p Bits (I1, I2, ..., Ip) zu verarbeiten, um einen digitalen Ausgangsvektor (q_OutV) mit q Bits (O1, O2, ..., Oq) zu schaffen. Das digitale System 1 umfasst außerdem einen ersten Eingangsanschluss 101 zum Empfangen des digitalen Eingangsvektors (p_InV) und einen ersten Ausgangsanschluss 102 zum Übermitteln von q_OutV, das digitale System 1 hat außerdem eine digitale Verarbeitungseinheit 100 mit einem zu prüfenden Modul 110, einen Aktual-Paritätsgenerator 200, einen Komparator 400 und einen Status-Paritätsgenerator (SPG) 300. Eine Kopplung zwischen den Anschlüssen könnte auf verschiedene Arten realisiert werden, z.B. als eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung wie z.B. eine induktive, kapazitive, optische Kopplung oder eine Funkverbindung.
  • Die digitale Verarbeitungseinheit 100 ist an den ersten Eingangsanschluss 101 gekoppelt, um den p_InV zum Realisieren einer gezielten digitalen Transfer-Funktion (TDTF) zu verarbeiten und um den mit der TDTF erhaltenen Ausgangsvektor q_OutV an dem ersten Ausgangsanschluss 102 bereitzustellen. Die digitale Verarbeitungseinheit 100 umfasst außerdem das zu prüfende Modul 110 mit einem, an den ersten Eingangsanschluss 101 gekoppelten, zweiten Eingangsanschluss 105 und einen zweiten Ausgangsanschluss 103, um einen digitalen Vektor T mit r Bits (T1, T2, ..., Tr) bereitzustellen. Es sei hier darauf hingewiesen, dass in einer speziellen Implementierung das zu prüfende Modul 110 und die digitale Verarbeitungseinheit 100 untereinander identisch sein können. Außerdem können einige, wenn nicht alle, der Bits von Vektor T und einige der Bits von q_OutV die gleichen sein, d.h. der Ausgangsvektor T könnte teilweise oder komplett mit dem Ausgangsvektor q_OutV übereinstimmen.
  • Der Aktual-Paritätsgenerator 200 umfasst einen, an den zweiten Ausgangsanschluss 103 gekoppelten, dritten Eingangsanschluss zum Generieren eines Ausgangssignals AP, das die Parität des Vektors T repräsentiert, an einem dritten Ausgangsanschluss 201.
  • Der SPG 300 umfasst einen, an den Eingangsanschluss 101 gekoppelten, sechsten Eingangsanschluss 106 und einen, an den fünften Eingangsanschluss gekoppelten, sechsten Ausgangsanschluss 301, der zum Generieren eines anderen Paritätssignals CP konzipiert ist.
  • Der Komparator 400 umfasst einen, an den dritten Ausgangsanschluss 201 gekoppelten, vierten Eingangsanschluss. Sein fünfter Eingangsanschluss ist an den sechsten Ausgangsanschluss gekoppelt. Der Komparator liefert an einem siebten Ausgangsanschluss 401 ein Ausgangssignal ED, das anzeigt, ob das an dem dritten Ausgangsanschluss bereitgestellte Eingangssignal AP dem anderen Paritätssignal CP gleicht.
  • Der SPG 300 ist in Hinsicht auf Parität ein Äquivalent des zu prüfenden Moduls 110, was bedeutet, dass er eine binäre oder digitale Funktion realisiert, die q_InV als Eingang hat und die Soll-Parität des T-Vektor generiert.
  • Normalerweise wird, wenn eine digitale Funktion synthetisiert wird, eine Tabelle wie Tabelle 1 verwendet.
  • Figure 00060001
    Tabelle 1
  • In Tabelle 1 repräsentiert Zustand einen Ausgangszustand, der durch den Eingangsvektor p_InV bestimmt wird, und Parität repräsentiert die Parität des Vektors T. Die Parität des Vektors ist eine digitale Funktion, die einen ersten binären Wert hat, wenn der Vektor T eine ungerade Anzahl von Bits in logischem 'High'-Zustand umfasst, und den zweifachen binären Wert hat, wenn der Vektor T eine gerade Anzahl von Bits in logischem H-Zustand umfasst.
  • Der Design-Prozess umfasst Schritte des Synthetisierens digitaler Funktionen T1 = T1(p_InV), T2 = T2(p_InV), ...,Tr = Tr(p_InV) und CP = CP(p_InV). Es ist weiter festzustellen, dass bei Verwendung der Tabelle 1 die Parität des Zustands eindeutig dem digitalen Eingangsvektor zugeordnet ist, und dass der Status-Paritätsgenerator 300 sehr einfach in der Struktur ist, weil er eine kombinatorische Schaltung ist. Jedenfalls ist eine solche kombinatorische Schaltung signiftkant einfacher als eine Schaltung, die das zu prüfende Modul 110 dupliziert.
  • Wenn die Schaltung in einer programmierbaren Logik-Anordnung implementiert wird, ist der Flächen-Overhead auf Grund der Realisierung des Status-Paritätsgenerators 300 relativ niedrig.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass die große Mehrheit der digitalen Schaltungen keine komplett spezifizierte Funktionen implementiert, d.h. im Allgemeinen werden nicht alle der 2p Eingangs-Kombinationen eines p-dimensionalen Eingangsvektors p_InV verwendet. In diesem Fall werden die nicht verwendeten Kombinationen verwendet, um entweder ein Warnsignal zu generieren oder einen Übergang in einen vorher festgelegten Zustand zu generieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde eine Warn-Schaltung aufgenommen, um ein Warnsignal W zu generieren, wenn eine nicht verwendete Kombination p_InV festgestellt wird. Das Warnsignal W wird von dem System auf dieselbe Art weiter behandelt wie der von der Paritätsfehlererkennung generierte Fehler, die Warn-Schaltung wird von dem SPG 300 umfasst.
  • Lassen Sie uns über die in Tabelle 2 beschriebene digitale Funktion nachdenken. In Tabelle 2 umfasst der Eingangsvektor p_InV 4 Bits [A, B, C, D] und die Zustands-Bits, die den Vektor T charakterisieren, umfassen 11 Bits [A', B', C', D', a, b, c, d, e, f, g]. Der Vektor q_OutV umfasst auch die Bits [a, b, c, d, e, f g]. Die Bits A', B', C', D' sind in dem Vektor T enthalten, aber nicht in dem digitalen Ausgangsvektor q_OutV. Die mit „x" bezeichneten Bits repräsentieren irrelevante Bits, d.h. sie können entweder logisch „N" oder logisch „L" sein. Es sei außerdem bemerkt, dass die in Tabelle 2 beschriebene Schaltung eine unkomplett definierte logische Funktion realisiert. Also ist es notwendig, ein Warnsignal W zu generieren, wenn die nicht verwendeten Eingangs-Codes am Eingang auftreten. In dieser Situation ist das digitale Signal CP = ParPred + W, wobei + die logische ODER-Funktion meint.
  • Figure 00080001
    Tabelle 2
  • Die resultierenden Digitalfunktionen sind wie folgt: A' = BCD + DA B' = BCD + CB + DB C' = ACD + DC D' = D a = DC + B + CD + A b = CD + B + A c = C + B d = DA + BC + AD + CB e = BD + CD f = A + D + C + B g = BDC + CB + BD + CD ParPred = ABC + BCD + AD W = A C + AB
  • Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass die Implementierung der in 2 beschriebenen Funktionen a ... g ohne ParPred und W, wenn sie mit Logikgattern implementiert werden, 28 Gatter umfasst, während die Implementierung des Status-Paritätsgenerators 300 zur Generierung des Signals CP nur 8 Gatter umfasst. Es ist offensichtlich, dass das in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Verfahren zur Erkennung von Fehlern in digitalen Schaltungen den Schaltungs-Overhead im Vergleich mit jedem anderen, nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren, das Duplizierung der Schaltung einbezieht, wesentlich reduziert. Es sei bemerkt, dass in dem, in Tabelle 2 beschriebenen, digitalen System 1 das zu prüfende Modul 110 und die digitale Verarbeitungseinheit miteinander übereinstimmen, aber unterschiedliche Ausgangsvektoren haben. Der Ausgangsvektor q_OutV = [a, b, c, d, e, f, g] ist in dem Vektor T = [A', B', C', D', a, b, c, d, e, f, g] enthalten.
  • Es sei außerdem bemerkt, dass ein Warnsignal W überflüssig ist, wenn ein Satz von vollständig definierten Funktionen realisiert wird. In dem Fall umfasst der SPG 300 nur die Implementierung der ParPred-Funktion und CP = ParPred.
  • Außerdem könnte das Signal W auf verschiede Arten verwendet werden, z.B. zum Blockieren des vierten Eingangs des Komparators 400, der an den dritten Ausgangsanschluss 201 des Aktual-Paritätsgenerators 200 gekoppelt ist. Vorzugsweise hat Blockierung den Effekt, dass das Signal ED in einem hierarchischen Entscheidungsbaum an einem gut definierten Prioritäts-Niveau dem Signal W gleicht, um Entscheidungen zu treffen, wenn ein nicht verwendeter Eingangsvektor auftritt.
  • Es sei hier außerdem bemerkt, dass, abhängig von der verwendeten programmierbaren VLSI-Anordnung, die in Tabelle 2 beschriebenen Funktionen optimal entweder mit Logikgattern oder mit Anordnungen mittlerer Integrationsdichte wie Multiplexer, Demultiplexer, Speicher oder Kombinationen davon implementiert werden können.
  • 2 stellt eine SPG 300-Schaltung in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dar. Der SPG 300 entspricht der in Tabelle 2 beschriebenen bevorzugten Ausführungsform. Der SPG 300 umfasst einen ersten Satz von Logikgattern [302, 303, 304, 308], die das Signal ParPred generieren und einen zweiten Satz von Logikgattern [305, 306, 309], die das Signal W generieren. Das ODER-Gatter 310 generiert das Signal CP, das in dem Fehlererkennungsprozess weiter verwendet wird.
  • Es sei bemerkt, dass der SPG 300 entweder auf demselben Chip wie das digitale System 1 oder auf einem separaten implementiert werden könnte. Außerdem könnte das Signal CP von einem separaten Testsystem generiert werden, das von einem Computerprogramm gesteuert wird.
  • 3 stellt eine Ausführungsform des Aktual-Paritätsgenerators 200 und des Komparators 400 dar, wobei das resultierende Modul mit 500 bezeichnet ist. Das Modul 500 umfasst einen Satz von XOR-Gattern und einen Puffer 511, die in einer gut bekannten Konfiguration namens Paritätsbaum-Schaltung verbunden sind. Der Paritätsbaum realisiert die logische Funktion ED = A' ⊕ B' ⊕ C' ⊕ D' ⊕ a ⊕ b ⊕ c ⊕ d ⊕ e ⊕ f ⊕ CP (1)und generiert dabei an seinem Ausgangsanschluss 401 das Signal ED, das, wenn es den logischen Wert „1" hat, anzeigt, dass in dem zu prüfenden Modul ein Fehler aufgetreten ist. Die Pufferschaltung 511 wird hier verwendet, um die Verzögerung jeglichen Signals vom Eingang zum Ausgang auszugleichen.
  • Vorzugsweise wird der Block 500 auf demselben Chip implementiert wie die zu prüfende Modul-Schaltung und implementiert die Relation (1). Es wird so verstanden, dass die Implementierung von 3 nicht die einzig mögliche ist, der wichtigste Aspekt ist, dass das Ausgangssignal ED durch die Boolesche Funktion ED = T ⊕ CP generiert wird. Text in der Zeichnung: Fig 1:
    Module under Test – zu prüfendes Modul
    Actual Parity Generator – Aktual-Paritätsgenerator
    State Parity Generator – Status-Paritätsgenerator
    Comparator – Komparator

Claims (7)

  1. Digitales System (1) zum Verarbeiten eines digitalen Eingangsvektors (p_InV) mit p Bits (I1, I2, ..., Ip) zum Schaffen eines digitalen Ausgangsvektors (q_OutV) mit q Bits (O1, O2, ..., Oq), wobei das digitale System Folgendes umfasst: – einen ersten Eingangsanschluss (101) zum Empfangen des digitalen Eingangsvektors (p_InV), – einen ersten Ausgangsanschluss (102) zum Übermitteln des digitalen Ausgangsvektors (q_OutV), – eine digitale Verarbeitungseinheit (100), die an den ersten Eingangsanschluss (101) gekoppelt ist, zum Verarbeiten des digitalen Eingangsvektors (p_InV), um mit Hilfe einer gezielten digitalen Transfer-Funktion (TDTF) den digitalen Ausgangsvektor zu generieren, wobei die digitale Verarbeitungseinheit (100) ein zu prüfendes Modul (110) mit einem, an den ersten Eingangsanschluss (101) gekoppelten, zweiten Eingangsanschluss (105) und einem zweiten Ausgangsanschluss (103) zum Generieren eines digitalen Soll-Vektors (T) mit r Bits (T1, T2, ..., Tr) als Antwort auf den digitalen Eingangsvektor (p_InV) umfasst, – einen Aktual-Paritätsgenerator (200) mit einem, an den zweiten Ausgangsanschluss (103) gekoppelten, dritten Eingangsanschluss zum Bereitstellen eines Aktual-Paritätssignals (AP), das die Parität des digitalen Soll-Vektors (T) repräsentiert, an einem dritten Ausgangsanschluss (201), – einen Komparator (400) mit einem, an den dritten Ausgangsanschluss (201) gekoppelten, vierten Eingangsanschluss und einem, an einen sechsten Ausgangsanschluss (301) gekoppelten, fünften Eingangsanschluss, der einen digitalen Vergleich zwischen dem Aktual-Paritätssignal (AP) und einem anderen Paritätssignal (CP) implementiert und an einem siebten Ausgangsanschluss (401) ein Ausgangssignal (ED) bereitstellt, das anzeigt, ob das Aktual-Paritätssignal (AP) dem anderen Paritätssignal (CP) gleicht oder nicht, – einen Status-Paritätsgenerator (SPG) (300) mit einem, an den Eingangsanschluss (101) gekoppelten, sechsten Eingangsanschluss (106) und dem, an den fünften Eingangsanschluss gekoppelten, sechsten Ausgangsanschluss (301), – wobei der Status-Paritätsgenerator das andere Paritätssignal (CP) eines Äquivalents in Hinsicht auf die Parität des zu prüfenden Moduls (110) generiert, wobei das andere Paritätssignal (CP) aus dem digitalen Eingangsvektor (p_InV) generiert wird, – wobei der Status-Paritätsgenerator (300) eine digitale Transfer-Funktion implementiert, die als Eingang alle möglichen digitalen Eingangsvektoren (p_InV) und als Ausgang das andere Paritätssignal (CP) hat, das die Parität des digitalen Soll-Vektors (T) und die unbenutzten Zustände des Eingangsvektors (p_InV) kennzeichnet, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass das andere Paritätssignal (CP) durch ODER-Verknüpfung eines Signals (ParPred), das die Soll-Parität des Vektors 'Digitaler Soll-Vektor' (T) kennzeichnet, mit einem anderen Signal (W), das die unbenutzten Zustände von dem digitalen Eingangsvektor (p_InV) kennzeichnet, erhalten wird.
  2. Digitales System (1) nach Anspruch 1, in dem der Status-Paritätsgenerator (300) eine Vielzahl von kombinatorischen Digital-Anordnungen umfasst.
  3. Digitales System (1) nach Anspruch l, in dem der Aktual-Paritätsgenerator (200) die digitale Funktion T1 ⊕ T2 ⊕ ... ⊕ Tr implementiert.
  4. Digitales System (1) nach Anspruch 3, in dem der Aktual-Paritätsgenerator (200) mit kombinatorischen Digital-Anordnungen realisiert ist.
  5. Digitales System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal (ED) an dem siebten Ausgangsanschluss (401) durch eine XOR-Verknüpfung der Komponenten des digitalen Soll-Vektors (T) und des anderen Paritätssignal (CP) erhalten wird.
  6. Digitales System (1) nach Anspruch 1, das in eine programmierbare Logik-Anordnung implementiert ist.
  7. Verfahren zur Fehlererkennung in einem zu prüfenden Modul (110), das von einer digitalen Verarbeitungseinheit (100) umfasst wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Generierung eines digitalen Ausgangsvektors (q_OutV) aus einem digitalen Eingangsvektor (p_InV) mit Hilfe einer gezielten digitalen Transfer-Funktion (TDTF), die in die digitale Verarbeitungseinheit (100) implementiert ist, – Schaffen eines digitalen Soll-Vektors (T) als Antwort auf den digitalen Eingangsvektor (p_InV), wobei der digitale Soll-Vektor (T) repräsentativ für einen Zustand des zu prüfenden Moduls (110) ist, – Generierung eines Aktual-Paritätssignals (AP), das die Parität des digitalen Soll-Vektors (T) repräsentiert, – Generierung eines anderen Paritätssignals (CP) als Antwort auf den digitalen Eingangsvektor (p_InV), wobei das andere Paritätssignal (CP) die Parität eines Äquivalents in Bezug auf die Parität des zu prüfenden Moduls (110) repräsentiert, – digitales Vergleichen des Aktual-Paritätssignals (AP), das die Parität des digitalen Soll-Vektors (T) repräsentiert, mit dem anderen Paritätssignal (CP), – Generierung eines Ausgangssignals (ED), das anzeigt, ob das Aktual-Paritätssignal (AP) gleich dem anderen Paritätssignal ist oder nicht, – Generierung des anderen Paritätssignals (CP) eines Äquivalents in Bezug auf die Parität des zu prüfenden Moduls (110), wobei das andere Paritätssignal (CP) aus dem digitalen Eingangsvektor (p_InV) generiert wird und eine digitale Transfer-Funktion alle möglichen digitalen Eingangsvektoren (p_InV) als Eingang und das andere Paritätssignal (CP), das die Parität des digitalen Soll-Vektors (T) und die unbenutzten Zustände des Eingangsvektors (p_InV) kennzeichnet, als Ausgang hat, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es außerdem den folgenden Schritt umfasst: – Generierung des anderen Paritätssignals (CP) durch ODER-Verknüpfung eines Signals (ParPred), das die Soll-Parität des Vektors 'Digitaler Soll-Vektor' (T) kennzeichnet, mit einem anderen Signal (W), das die unbenutzten Zustände von dem digitalen Eingangsvektor (p_InV) kennzeichnet.
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