DE60207986T2 - Handwerkzeug mit auswechselbarem magnetisch am Griff befestigtem Werkzeugteil - Google Patents

Handwerkzeug mit auswechselbarem magnetisch am Griff befestigtem Werkzeugteil Download PDF

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    • Y10S403/00Joints and connections
    • Y10S403/01Magnetic

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Handwerkzeuge und spezieller Tischgeschirr und Essbesteck. Die Erfindung betrifft auch Werkzeug und Heimwerkergeräte. Tischgeschirrartikel – Gabeln, Messer, Löffel und ähnliches – sind einteilige Geräte. Einige sind aus Metallguss, andere besitzen einen Kunststoffgriff, der an ein Metallwerkzeug angegossen ist.
  • Dokument DE-A-24 26 810, das die Präambeln zu den Patentansprüchen 1, 8 und 12 beschreibt, gilt zur Zeit als der neuste Stand der Technik. Die Dokumente DE-A-24 26 810 und DE-A-24 26 884 beschreiben eine Gruppe von Tischgeschirrartikeln, die aus einem getrennten Griff- und Werkzeugteil bestehen. Sie lassen sich unter Benutzung von Magnetkraft zusammensetzen.
  • Dokument US-A-2 697 642 beschreibt eine magnetische Verbindung für Besenstiele und andere Reinigungsvorrichtungen. Der Besen oder Schrubber wird mit einem konischen Magnet versehen; das Stielende enthält eine Öffnung, in der ein Magnet eingelassen ist.
  • Es besteht Bedarf an einem Handwerkzeug, das eine Austauschbarkeit dieser Handwerkzeuge ermöglicht. In einer Ausführungsart sieht die Erfindung ein Handwerkzeug vor, das einen Griff und ein beseitigbares Werkzeugteil umfasst, wobei einer davon mit einem vorstehenden Abschnitt und einem ersten Magnet versehen ist, wobei der anderen davon mit einer zum Aufnehmen des vorstehenden Abschnitts angepassten Bohrung und mit einem zweiten Magneten versehen ist, welcher zum Kontaktieren oder zum Kontaktieren mit einer sehr kleinen Luftlücke des ersten Magneten angepasst ist, wenn der vorstehende Abschnitt in der Bohrung aufgenommen ist, wobei das Werkzeugteil mit einer ersten Rampe versehen ist, wobei das Handwerkzeugteil mit einer zweiten Rampe versehen ist, welche zu der Gestalt der ersten Rampe passt und die Gestalt der Rampen so angepasst ist, dass den Magneten ermöglicht wird, sich in einer Radialposition des Werkzeugteils gegenüber den Griff zu kontaktieren oder mit einer sehr kleinen Luftlücke zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt der Rampen ferner angepasst ist, zum Bewirken einer axialen Verschiebung des Griffes gegenüber dem Werkzeugteil, wenn der Griff gegenüber dem Werkzeugteil gedreht wird.
  • Die Magnetkraft der sich kontaktierenden Magnete ist vorzugsweise höher als 10 N und kleiner als 100 N. In einer Ausführungsart besitzen der vorstehende Abschnitt und die Bohrung einen kreisförmigen Querschnitt.
  • In einer Ausführungsart ist die Rampe so angelegt, dass den Magneten erlaubt wird, sich in einer Radialposition des Werkzeugteils gegenüber dem Griff zu kontaktieren.
  • Die Bohrung kann mit einer Innenhülse versehen werden. Der zweite Magnet ist vorzugsweise in der Hülse. Das Werkzeugteil ist zum Beispiel ein Löffel-, Gabel- oder Messerteil.
  • In einer anderen Ausführungsart betrifft die Erfindung einen Geschirrgriff, welcher an einem Ende eine Bohrung, einen Magneten in der Bohrung mit oder ohne Typhülse und eine Rampe aufweist, wobei die Form der Rampe ferner angepasst ist zum Bewirken der axialen Verschiebung von einer Gegen-Rampe, wenn sie bezüglich der Gegen-Rampe gedreht wird.
  • Die Bohrung besitzt vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt. Die Bohrung kann mit einer Innenhülse versehen werden. Der zweite Magnet kann sich in der Innenhülse befinden.
  • Die Erfindung sieht auch ein Tischgeschirr-Werkzeugteil vor, welches an dem Ende gegenüber dem Werkzeugteil einen vorstehenden Abschnitt, einen Magneten und eine Rampe aufweist, wobei die Gestalt der Rampe ferner angepasst ist zum Bewirken der axialen Verschiebung einer GegenRampe, wenn sie bezüglich dieser GegenRampe gedreht wird. Der Magnet ist vorzugsweise im Innern einer Bohrung im Ende des vorstehenden Abschnitts angeordnet. Die Bohrung besitzt zum Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt. Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung zeigen sich beim Lesen der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines der Erfindung gemäßen Handwerkzeugs darstellt;
  • 2 einen Teilschnitt des Werkzeugs aus 1 im zerlegten Zustand darstellt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Endes des Werkzeugteils des Handwerkzeugs aus 1 darstellt;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Anschlussendes am Griff des Handwerkzeugs aus 1 darstellt.
  • Die Erfindung empfiehlt die Benutzung einer aus zwei Teilen hergestellten Montage für ein Handwerkzeug bestehend aus einem Griff und einem Werkzeugteil. Die beiden Teile können dank einer magnetischen Verrieglung nach Wunsch zerlegt oder zusammengesetzt werden. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines der Erfindung gemäßen Handwerkzeugs 2; in diesem Beispiel ist das Werkzeug ein Messer. Es ist in 1 im zusammengesetzten Zustand dargestellt; in diesem Zustand gleicht das Handwerkzeug einem Werkzeug des heutigen Stands der Technik. Das Handwerkzeug umfasst einen Griff 4, der so geformt ist, dass er vom Benut zer des Handwerkzeugs erfasst oder gehalten werden kann. Der Griff kann, wie später besprochen, aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material sein; im Beispiel von 1 besteht der Griff aus einem Gussteil aus Kunststoff wie Polyharz oder aus Holz, Silber, Harz/-Teaklegierung. Der Griff kann auch maschinell bearbeitet werden. Das Handwerkzeug umfasst außerdem einen Werkzeugteil 6, der im Beispiel von 1 die Messerklinge ist. Bei einem Messer ist das Werkzeug aus Metall, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl. Es kann aber auch aus Keramik oder einem anderen Material bestehen.
  • 2 zeigt einen Teilschnitt des Werkzeugs aus 1 im zerlegten Zustand. Der Schnitt ist axial zum Handwerkzeug ausgeführt. Der Werkzeugteil 6 besitzt ein Anschlussende 8, das so ausgelegt ist; dass es an ein Anschlussende 10 des Griffes passt, und das Werkzeug sich zusammensetzen lässt. Wie in 2 zu sehen ist, besitzt das Anschlussende 8 des Werkzeugteils einen vorstehenden Abschnitt 12, dessen Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist. An seinem dem Werkzeugteil entgegen gesetzten Ende ist der vorstehende Abschnitt mit einem ersten Magnet 14 versehen. An dem anderen Ende des vorstehenden Abschnitts, wo dieser in das restliche Werkzeugteil übergeht, ist das Werkzeugteil mit einer ersten Rampe 16 versehen; der Zweck dieser Rampe wird später besprochen.
  • Das Anschlussende 8 des Griffes ist mit einer kreisförmigen Bohrung 18 versehen, die den vorstehenden Ab schnitt 11 des Werkzeugteils aufnehmen soll. In der Ausführungsart von 2 ist diese Bohrung außerdem mit einer Innenhülse 20 versehen, welche die Innenwand der Bohrung auskleidet. Am Ende der Bohrung sitzt ein zweiter Magnet 22. Der zweite Magnet befindet sich im Innern der Innenhülse 20, was aus nachstehenden Gründen zu bevorzugen ist. An seinem Ende nahe der Bohrungsöffnung 18 besitzt auch der Griff eine Rampe. Die Gestalt dieser zweiten Rampe passt zu der ersten Rampe 16.
  • Das Handwerkzeug der 1 und 2 kann wie nachstehend erklärt zerlegt oder zusammengesetzt werden. Zum Zusammensetzen des Handwerkzeugs wird der vorstehende Abschnitt 12 des Werkzeugteils 6 in die Bohrung 18 eingeführt und in Richtung der gemeinsamen Achse 26 in den Griff geschoben. Dabei dringt der erste Magnet in die Bohrung ein und nähert sich dem zweiten Magnet. Gleichzeitig gerät die erste Rampe 16 mit der zweiten Rampe 24 in Berührung. Wenn die Winkelposition des Werkzeugteils zum Griff bezogen auf die Achse 26 nicht wie erwartet eintritt, berühren sich die erste und zweite Rampe zwar, aber ihre Formen passen nicht zueinander. Dadurch wird dafür gesorgt; dass der erste Magnet den zweiten Magnet nur dann berührt, wenn die Radialstellung des Werkzeugteils gegenüber dem Griff der vorgesehenen oder einer der vorgesehenen Stellungen entspricht. Die erste und die zweite Rampe gewährleisten somit eine präzise radiale Fügung zwischen Werkzeugteil 6 und Griff 4. Der Luft spalt zwischen dem ersten Magnet 14 und dem zweiten Magnet 22 beträgt höchstens 1 mm.
  • Wenn die Radialposition zwischen Werkzeugteil und Griff stimmt, passen die erste und die zweite Rampe zueinander, so dass der erste Magnet 14 den zweiten Magnet 22 berührt. Damit ist das Werkzeug zusammengesetzt. In diesem zusammengesetzten Zustand scheint das Werkzeug für den Benutzer aus einem einzigen Teil zu bestehen und kann wie jedes Werkzeug herkömmlicher Technik benutzt werden. Der erste und zweite Magnet verriegeln Werkzeugteil und Griff in axialer Richtung und verhindern jede Axialbewegung. Ein bei der Benutzung des Werkzeugs 2 eventuell entstehendes Drehmoment wird durch den vorstehenden Abschnitt 12 und die Bohrung 18 mit ihrer Innenhülse 20 vom Werkzeugteil 6 auf den Griff 4 übertragen. Bei dieser Montage kann ein hohes Drehmoment auf das Werkzeug ausgeübt werden, ohne Gefahr zu laufen, dass es auseinander fällt. Zum Zerlegen des Werkzeugs wird das Werkzeugteil 6 gegen den Griff um die Achse 26 gedreht. Da die erste und die zweite Rampe gegeneinander verkantet und nicht genau senkrecht zur Achse stehen, bewirkt die Drehung des Werkzeugteils gegenüber dem Griff eine Axialbewegung des vorstehenden Abschnitts innerhalb der Bohrung. Dadurch werden der erste und der zweite Magnet voneinander getrennt. Wenn die Magnete nicht mehr in Berührung stehen nimmt die Magnetkraft erheblich ab, so dass es dann möglich ist, Griff und Werkzeugteil einfach voneinander zu trennen, indem sie nur auseinander gezogen zu werden brauchen. Die erste und die zweite Rampe ermöglichen es somit, das Werkzeug auf einfache Weise zu zerlegen, indem bei Drehung des Werkzeugteils gegenüber dem Griff die Axialbewegung des in der Bohrung vorstehenden Abschnitts bewirkt wird.
  • 3 gibt eine vergrößerte Sicht des Anschlussendes 8 des Werkzeugteils. Die oben genannten Merkmale werden nicht noch einmal beschrieben. 3 zeigt, dass die Rampe 16 am Werkzeugteil sattelförmig ausgeführt ist. Dadurch ist der Übergang zwischen Werkzeugteil und Griff glatt und kontinuierlich. Die erste Rampe ist nicht symmetrisch, so dass es nur eine einzige Radialstellung zum Einsetzen des Werkzeugs in den Griff gibt. Der maximale Winkel zwischen der ersten Rampe und einer senkrecht zur Achse 26 des vorstehenden Abschnitts verlaufenden Ebene liegt zwischen 5° und 45°; in dem gewählten Beispiel liegt er bei rund 25°. Bei einem gegebenen Abstand zwischen Achse und Rampe ist das Verhältnis zwischen dem auf das Werkzeugteil ausgeübten Drehmoment und der Axialkraft proportional zur Tangente dieses Winkels. Infolge dessen kann der Winkel an die Magnetkraft und an das radiale Drehmoment angepasst werden, das zur Zerlegung des Werkzeugs als notwendig erachtet wird. Bei der vorgeschlagenen Winkelspanne ist ein Verhältnis von 30° bis 45° sicher gestellt. Dies ist an die nachstehend besprochene Magnetkraft von rund 16 N angepasst.
  • In der Ausführung von 3 ist der Werkzeugteil aus Metall. Dabei kann jede Art von Metall gewählt werden, wie es für Geschirr benutzt wird zum Bespiel Edelstahl, Silber, Silberplattierung, Zamak oder dergleichen. Das Metall sollte vorzugsweise unmagnetisch sein, damit das Werkzeug nicht magnetisiert wird. Der Werkzeugteil kann sich auch aus mehreren Werkstoffen zusammensetzen.
  • Falls nötig, kann der vorstehende Abschnitt von einer Außenhülle umkleidet werden. Dies kann nützlich sein, um das Spiel zwischen dem vorstehenden Abschnitt und der Bohrung im Griff einzuschränken. Es kann ebenfalls vorteilhaft sein, wenn das für das Werkzeugteil benutzte Material nicht einfach zu bearbeiten ist, zum Beispiel bei einem Werkzeugteil aus Keramikguss.
  • Der erste Magnet liegt in einer Bohrung 28 am freien Ende des vorstehenden Abschnitts 12. Er wird durch jedes geeignete Mittel in dieser Bohrung gehalten, zum Beispiel durch Klebung mit einem Epoxyklebstoff. Der Magnet könnte auch mit Gewalt in die Bohrung eingetrieben werden. Die einzige Einschränkung einer solchen gewaltsamen Montage ist die tatsächliche Fähigkeit des Magnets, der Stauchung standzuhalten. Bei einer Druckkraft auf den Magnet in dem üblichen Bereich von 900 N/mm2 oder mehr ist diese Art der gewaltsamen Montage möglich. Wenn der vorstehende Abschnitt von einer Außenhülle umkleidet ist, könnte der Magnet auch innerhalb der Hülle montiert werden.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Sicht des Anschlussendes 10 des Griffes. Die oben genannten Merkmale werden nicht noch einmal beschrieben. 4 zeigt die Hülse 20 sowie den zweiten Magnet 22. Wenn der zweite Magnet 22 innerhalb der Hülse liegt, wird die Montage einfacher. Denn der zweite Magnet wird zuerst in der Hülse befestigt – zum Beispiel durch Einkleben oder Eintreiben des Magnets in die Hülse. Die mit dem Magnet vormontierte Hülse wird dann im Griff befestigt. Da der Magnet bereits in der Hülse befestigt ist, kann die Kraft zum gewaltsamen Eintreiben der Vormontage Hülse-Magnet größer sein als die Stauchfestigkeit des Magnets. Dadurch dass der Magnet vorher in der Hülse befestigt wird, befindet er sich auch präziser an seinem Platz in der Bohrung 18.
  • Die Hülse besteht vorzugsweise aus einem unmagnetischen Metall, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl. Dadurch wird die magnetische Hysteresechleife sichergestellt.
  • Der erste und zweite Magnet können Magnete aus seltener Erde sein, zum Beispiel in der Art der von Isolectra Martin unter der Bestellnummer NEODYNE 6 × 6 angebotenen Magnete. Sie entwickeln eine Axialkraft von 16 N. Dieser Wert hat sich als ausreichend erwiesen, um den Zusammenhalt des Werkzeugs während seiner Benutzung zu gewährleisten. Generell kann ein Magnetwiderstand zwischen 10 und 100 N benutzt werden. Bei einem Wert unterhalb dieser Spanne ist der Zusammenhalt des Werkzeugs noch gewährleistet. Bei einem Wert über dieser Spanne bleibt es durch die Rampen weiterhin möglich, das Werkzeug zu zerlegen, ohne ein Spezialwerkzeug benutzen zu müssen.
  • Beispielshalber werden jetzt die Abmessungen der Anschlussenden geliefert. Diese Abmessungen haben sich bei Geschirr als geeignet erwiesen. Sie ermöglichen eine Anwendung der Erfindung bei Gabeln, Messern und Löffeln jeder üblichen Größe, zum Beispiel sowohl bei Teelöffeln als auch bei Suppenlöffeln.
    • – Länge des vorstehenden Abschnitts: ca. 24 mm;
    • – Außendurchmesser des vorstehenden Abschnitts 7 mm;
    • – Durchmesser des ersten Magnets: 6 mm;
    • – Länge des ersten Magnets: 6 mm;
    • – Stärke der Hülle: 0,5 bis 1 mm;
    • – Spiel zwischen dem vorstehenden Abschnitt und der Hülle: 0,1 bis 0,2 mm.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit, für ein bestimmtes Werkzeug mehrere Griff anzubieten. Die Griffe können an verschiedene Benutzer angepasst sein oder unterschiedliche Formen oder Aussehensweisen besitzen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die besprochenen und beschriebenen Ausführungsarten. Der Magnet 14 des Werkzeugteils liegt nicht unbedingt am Ende des vorstehenden Abschnitts 12. Er könnte auch an dem vorstehenden Abschnitt entlang angebracht sein und gleichzeitig dem vorstehenden Abschnitt als Führung dienen und die Verriegelungswirkung sichern.
  • In dem oben besprochenen Ausführungsart wird die Radialposition des Werkzeugteils gegenüber dem Griff durch die Rampe gewährleistet. Die Rampe vereinfacht außerdem die Zerlegung des Handwerkzeugs. Die Radialposition kann auch durch die Formgebung des vorstehenden Abschnitts und der Bohrung z.B. mit einem Dreiecksquerschnitt sichergestellt werden. In diesem Fall braucht keine Rampe vorgesehen zu werden. Die Zerlegung des Handwerkzeugs ist dann allerdings erschwert, da in diesem Fall beim Auseinanderziehen von Werkzeugteil und Griff die Anziehungskraft der Magnete überwunden werden muss.
  • Im Beispiel der 2 ist in der Bohrung 18 eine Hülse vorgesehen, nicht jedoch für den vorstehenden Abschnitt 12. Auf dem vorstehenden Abschnitt könnte ebenfalls eine Hülse verwendet werden; die Hülse 20 könnte auch entfallen, z.B. wenn der Griff aus Metall ist. Wenn eine Außenhülse auf dem vorstehenden Abschnitt vorgesehen ist, könnte der zweite Magnet in dieser Hülse liegen, wenn das Werkzeug zusammengesetzt ist.
  • Der vorstehende Abschnitt befindet sich am Werkzeugteil, während die Bohrung im Griff liegt. Dies ist besonders bei Tischgeschirr geeignet; die Bohrung kann auch im Werkzeugteil und der vorstehende Abschnitt im Griff angelegt werden.

Claims (14)

  1. Handwerkzeug (2), aufweisend einen Griff (4) und ein beseitigbares Werkzeugteil (6), wobei einer davon mit einem vorstehenden Abschnitt (12) und einem ersten Magneten (14) versehen ist, wobei der anderen davon mit einer zum Aufnehmen des vorstehenden Abschnitts angepassten Bohrung (18) und mit einem zweiten Magneten (22) versehen ist, welcher zum Kontaktieren oder zum Kontaktieren mit einer sehr kleinen Luftlücke des ersten Magneten angepasst ist, wenn der vorstehende Abschnitt in der Bohrung aufgenommen ist, wobei das Werkzeugteil mit einer ersten Rampe (16) versehen ist, wobei das Handwerkzeugteil mit einer zweiten Rampe (24) versehen ist, welche zu der Gestalt der ersten Rampe (16) passt und die Gestalt der Rampen (16, 24) so angepasst ist, dass den Magneten (14, 22) ermöglicht wird, sich in einer Radial-Position des Werkzeugteils (6) gegenüber dem Griff (4) zu kontaktieren oder mit einer sehr kleinen Luftlücke zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt der Rampen (16, 24) ferner angepasst ist zum Bewirken einer axialen Verschiebung des Griffs (4) gegenüber dem Werkzeugteil wenn der Griff (4) gegenüber dem Werkzeugteil (6) gedreht wird.
  2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Magnetkraft der sich kontaktierenden Magnete (14, 22) höher als 10 N ist.
  3. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Magnetkraft der sich kontaktierenden Magnete (14, 22) kleiner als 100 N ist.
  4. Werkzeug gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Gestalt der Rampe (16, 24) so angepasst ist, dass den Magneten erlaubt wird, sich in einer Radialposition des Werkzeugteils (6) gegenüber dem Griff (4) zu kontaktieren.
  5. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bohrung (18) mit einer Innenhülse (20) versehen ist.
  6. Werkzeug gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Magnet (22) in der Hülse (20) ist.
  7. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Werkzeugteil eines von einem Löffel, einer Gabel und einem Messer ist.
  8. Geschirr-Griff, welcher an einem Ende (8) eine Bohrung (18), einen Magneten (22) in der Bohrung und eine Rampe (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (24) ferner angepasst ist zum Bewirken der axialen Verschiebung von einer Gegen-Rampe, wenn sie bezüglich der Gegen-Rampe gedreht wird.
  9. Griff gemäß Anspruch 8, wobei die Bohrung (18) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  10. Griff gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Bohrung (18) mit einer Innenhülse (20) versehen ist.
  11. Griff gemäß Anspruch 10, wobei der Magnet (22) in der Hülse (20) ist.
  12. Geschirr-Werkzeugteil, welches an dem Ende gegenüber dem Werkzeugteil einen vorstehenden Abschnitt (12), einen Magneten (14) und eine Rampe (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (16) ferner angepasst ist zum Bewirken der axialen Verschiebung einer Gegen-Rampe, wenn sie bezüglich der Gegen-Rampe gedreht wird.
  13. Werkzeugteil gemäß Anspruch 12, wobei der Magnet in einer Bohrung (28) an dem Ende des vorstehenden Abschnitts angeordnet ist.
  14. Werkzeugteil gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Bohrung (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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