DE60207456T2 - Digitales Sendersystem und Sendeverfahren - Google Patents

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DE60207456T2
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Julio Antonio Randolph Garceran
Walter Joseph Long Valley Kaminski
Arild Bridgewater Kolsrud
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die drahtlose Kommunikation und insbesondere eine digitale Senderarchitektur für ein drahtloses Kommunikationssystem.
  • 2. Stand der Technik
  • Das Versorgungsgebiet eines drahtlosen Kommunikationssystems wird in als Zellen bekannte verbundene Versorgungsdomänen aufgeteilt, wobei drahtlose Einheiten über Funkstrecken mit einer die Zelle versorgenden Basisstation (BS) kommunizieren. Die Basisstation ist zum Beispiel durch eine Mobilvermittlungszentrale (MSC), die mit mehreren über das Versorgungsgebiet verteilten Basisstationen verbunden ist, an ein Landnetzwerk angekoppelt. In der Industrie der drahtlosen Kommunikation werden Dienstanbietern häufig zwei oder mehr nicht zusammenhängende oder aufgespaltene Frequenzbänder zur Verwendung für das drahtlose Senden und Empfangen von HF-Kommunikationskanälen zugeteilt. Zum Beispiel empfängt in den Vereinigten Staaten eine Basisstation für einen "A"-Band-Anbieter der zellularen Kommunikation Frequenzkanäle in den Bändern A (825–835 MHz), A' (845–846,5 MHz) und A'' (824–825 MHz) und sendet auf Frequenzkanälen in den Bändern A (870–880 MHz), A' (890–891,5 MHz) und A'' (869–870 MHz). Eine Basisstation für einen B-Band-Anbieter empfängt Frequenzkanäle in den Bändern B (835–845 MHz) und B' (846,5–849 MHz) und sendet auf Frequenzkanälen in den Bändern B (880–890 MHz) und B' (891,5–894 MHz). Außerdem kann eine Basisstation für einen Anbieter persönlicher Kommunikationssysteme (PCS) Frequenzkanäle von drahtlosen Einheiten auf einem oder mehreren Blöcken des PCS-Bandes (1850 MHz–1910 MHz) empfangen und auf Frequenzkanälen eines oder mehrerer Blöcke des PCS-Bandes (1930–1990 MHz) senden.
  • Bei einer typischen Senderarchitektur sind die Basisband-Informationssignale Digitalsignale, die Signalverarbeitungseinheiten (SPUs) zugeführt werden. Die SPUs nehmen die Basisbanddigitalsignale an und führen Codierung, Fehlerdetektionsverarbeitung, Bitverschachtelung und digitale gleichphasige (I-) und Quadratur- (Q-)Modulation an den Digitalsignalen durch. Die resultierenden digitalen (I/Q-)modulierten Zwischenfrequenz- (ZF-)Signale werden summiert und einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) zugeführt. Der DAC setzt die digitalen ZF-Signale in analoge ZF-Signale um, die unter Verwendung analoger Mischer aufwärts in analoge Hochfrequenz- (HF-)Signale zur Übertragung in den entsprechenden Frequenzbändern umgesetzt werden. Ein gemeinsamer Sender für die gleichzeitige Verarbeitung und Übertragung von Signalen in den nicht zusammenhängenden Frequenzbändern könnte Systemhardwarekosten reduzieren.
  • Zur Zeit enthalten die Übertragungssysteme ein analoges Tiefpaßfilter zum Entfernen periodischer Bilder der Analog-ZF-Signale, die als Ergebnis des Vorgangs der Digital/Analog-Umsetzung durch den DAC produziert werden. Wenn das digitale ZF-Spektrum durch einen DAC mit einer Umsetzungsrate in die analoge Domäne umgesetzt wird, rotiert oder faltet sich die Signalbandbreite periodisch bei Vielfachen der Hälfte der Umsetzungsfrequenz. Folglich werden Duplikate und Spiegelbilder der Signalbandbreite periodisch in der Umsetzungsrate des DAC entsprechenden Frequenzintervallen wiederholt.
  • Zum Beispiel zeigt 1 die Analogfilteranforderungen für einen DAC, wenn die Grund-Analogausgangsfrequenz f0 = 10 MHz beträgt, entsprechend der Digital-Eingangsfrequenz von 10 MHz, und die Umsetzungsrate 30 Megawörter pro Sekunde (Mwps) oder 30 Megaabtastwerte pro Sekunde (Msps) beträgt, was einer Umsetzungsfrequenz von 30 MHz entspricht, für den oberen Graphen, und eine Umsetzungsrate von 60 Mwps oder 60 Msps, entsprechend einer Umsetzungsfrequenz von 60 MHz, für den unteren Graphen. Der DAC setzt das 10-MHz-Digitalsignal in ein Grundanalogsignalbild 12a mit 10 MHz um. Mit einer Umsetzungsrate von 30 MHz gibt der DAC bei 20 MHz ein Spiegelbild 14a des Grundanalogsignals 12a aus. Da die Signalbandbreite und Spiegelbilder der Signalbandbreite periodisch in der Umsetzungsrate entsprechenden Frequenzintervallen wiederholt werden, wird bei 40 MHz ein Duplikatbild 12b des Analogsignals und bei 50 MHz zusammen mit einem Duplikatbild 12c bei 70 MHz und einem Spiegelbild 14c bei 80 MHz ein Spiegelbild 14b produziert. Für einen DAC mit einer Umsetzungsrate von 30 MHz verwenden derzeitige Entwurfspraktiken ein analoges Tiefpaßfilter (LPF) zur Entfernung etwaiger Bilder 12b–c und 14a–c und so weiter aus dem Ausgangssignal des DAC, so daß das 10-MHz-Grundanalogsignalbild zur Aufwärtsumsetzung in die entsprechende HF-Frequenz zur Übertragung zurückbleibt.
  • Mit einer Umsetzungsrate von 60 MHz (oder 60 Msps oder 60 Mwps) gibt der DAC das 10-MHz-Grundanalogsignalbild 16a zusammen mit einem Spiegelbild 18a bei 50 MHz aus. Da die Signalbandbreite und Spiegelbilder der Signalbandbreite periodisch in der Umsetzungsrate entsprechenden Frequenzintervallen wiederholt werden, wird bei 70 MHz ein Duplikatbild 16b des Analogsignals und bei 110 MHz ein Spiegelbild 18b produziert. Wie oben beschrieben, verwenden derzeitige Entwurfspraktiken ein analoges Tiefpaßfilter (LPF) zur Entfernung etwaiger Bilder 16b, 18a, 18b und so weiter aus dem Ausgangssignal des DAC, so daß das 10-MHz-Grundanalogsignalbild zur Aufwärtsumsetzung in die entsprechende HF-Frequenz zur Übertragung zurückbleibt.
  • WO-A-99 07 093 beschreibt einen Breitbandfunksender für ein Digitalsignal, das aus mehreren digitalmodulierten Trägern besteht. Der Sender setzt das Digitalsignal in analoge Form um und wählt ein Duplikat des Basisbandspektrums des aus einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) kommenden Signals mit einer Zwischenfrequenz (ZF) aus. Der Sender setzt das bei Zwischenfrequenz ausgewählte Duplikat dann in Hochfrequenz zur Übertragung um.
  • WO-A-99 67 878 beschreibt eine Digital/Analog-Umsetzung und Aufwärtsumsetzung, wobei Oberschwingungen des abgetasteten Signals anstelle der Grundfrequenz extrahiert werden. Diese Anmeldung lehrt jedoch, daß die Oberschwingungen bei ZF liegen und eine weitere Aufwärtsumsetzung in Hochfrequenz zur Übertragung erfordern.
  • EP-A-O 817 369 beschreibt einen Aufwärtsumsetzer für digital abgetastete Basisbandsignale mit der Spektralduplikationsfunktionalität eines DAC. Ein Nach-DAC-Bandpaßfilter dient zur Isolation eines Basisbandduplikats bei der gewünschten ZF. Da diese Anmeldung außerdem lehrt, daß das Basisbandduplikat bei ZF liegt, erfordert das Basisbandduplikat jedoch weitere Aufwärtsumsetzung in Hochfrequenz zur Übertragung.
  • EP-A-O 534 255 beschreibt einen gemeinsamen DAC zum Umsetzen eines aus mehreren modulierten digitalen Trägersignalen bestehenden zusammengesetzten Signals in analoges Format zur Übertragung. Die Frequenzverschiebung des zusammengesetzten Signals in HF wird als entweder vor oder nach der Digital/Analog-Umsetzung durch ein Frequenzimpulsantwortfilter (FIR) durchgeführt beschrieben.
  • Mit sich verbessernder Technologie nimmt die Umsetzungsrate für DACs zu. Derzeitige Senderarchitekturen nutzen die potentiellen Kostenersparnisse und die Flexibilität, die durch die DACs bereitgestellt werden könnten, jedoch nicht aus.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Sender und Verfahren gemäß der Erfindung werden in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Formen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein digitaler Sender, der ein Digitalsignal mit einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) in analoge Form umsetzt und ein von dem DAC produziertes analoges Signalbild dazu verwendet, ein Analogsignal mit einer Übertragungsfrequenz bereitzustellen und/oder ein projiziertes Analogsignalbild dazu verwendet, Analogsignale zur Übertragung zu produzieren. Anstatt Analogsignalbilder mit einem Tiefpaßfilter am Ausgang des DAC zu entfernen und/oder Analogsignalbilder und Analogmischer zur Frequenzumsetzung zu benutzen, verwendet der digitale Sender die Analogsignalbilder aus dem DAC zur Erzeugung der Analogsignale mit der gewünschten Frequenz bzw. den gewünschten Frequenzen. Durch Setzen und/oder Einstellen der Umsetzungsrate für den DAC und/oder der Digitalsignalfrequenz bzw. -frequenzen können die aus dem DAC produzierten Analogsignalbilder in dem gewünschten Frequenzband bzw. in den gewünschten Frequenzbändern positioniert werden. Zum Beispiel kann der digitale Sender die Digitalsignale in sich nicht überlappenden Teilen einer Umsetzungsbandbreite positionieren, die als die Hälfte der Umsetzungsrate für den DAC definiert ist. Wenn die Digitalsignale in analoge Form umgesetzt werden, produziert der DAC Analogsignalbilder, die periodisch bei Vielfachen der Hälfte der Umsetzungsrate wiederholt werden, so daß Analogsignalbilder in dem entsprechenden Frequenzband bzw. den entsprechenden Frequenzbändern zur Verstärkung und Übertragung produziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 einen allgemeinen Graphen, der zeigt, wie im Stand der Technik gelehrt wird, Analogsignalbilder aus dem Ausgangssignal von DACs herauszufiltern;
  • 2a ein allgemeines Blockschaltbild einer Ausführungsform des Senders gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung und 2b einen Graphen des Ausgangssignals des DAC für den Sender von 2a;
  • 3 einen Frequenzbereichsgraphen beispielhafter, in analoge Form umzusetzender und zu sendender Digitalsignale gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 4 die Analogsignalbilder in einer Spanne von 0 bis 50 MHz am Ausgang des DAC, die sich aus der Umsetzung der Digitalsignale von 3 in analoge Form durch Verwendung einer Umsetzungsfrequenz von 50 MHz ergeben;
  • 5 die Analogsignalbilder in einer Spanne von 0 bis 100 MHz am Ausgang des DAC, die sich aus der Umsetzung der Digitalsignale von 3 in analoge Form durch Verwendung einer Umsetzungsfrequenz von 50 MHz ergeben;
  • 6 die Analogsignalbilder in einer Spanne von 450 bis 550 MHz am Ausgang des DAC, die sich aus der Umsetzung der Digitalsignale von 3 in analoge Form durch Verwendung einer Umsetzungsfrequenz von 50 MHz ergeben;
  • 7 die Analogsignalbilder in einer Spanne von 0 bis 700 MHz am Ausgang des DAC, die sich aus der Umsetzung der Digitalsignale von 3 in analoge Form durch Verwendung einer Umsetzungsfrequenz von 50 MHz ergeben; und
  • 8 die Analogsignalbilder in einer Spanne von 0 bis 2400 MHz am Ausgang des DAC, die sich aus der Umsetzung von beispielhaften PCS, Zellular- und FM-Digitalsignalen in analoge Form bei Verwendung einer Umsetzungsfrequenz von 600 MHz ergeben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen eines digitalen Sendersystems mit einem Digital/Analog-Umsetzer (DAC) zum Umsetzen von Digitalsignalen in analoge Form und die Verwendung von Analogsignalbildern zur Erzeugung von Analogsignalen zur Übertragung beschrieben. 2a zeigt einen digitalen Sender 20 mit einem DAC 22, der mindestens ein Digitalsignal empfängt. Der DAC 22 setzt das digitale Signalspektrum mit einer Umsetzungsrate fc um. Die Umsetzungsrate fc für den DAC wird so gewählt, daß die Umsetzungsbandbreite von 0 Hz bis zu der Hälfte der Umsetzungsrate die Bandbreite des Digitalsignals bzw. der Digitalsignale umfaßt. Je höher die Umsetzungsrate ist, desto breiter wird die Umsetzungsbandbreite. Wenn die Digitalsignalbandbreite größer als die Hälfte der Umsetzungsrate ist, kann es zu einer unerwünschten Überlappung zwischen den projizierten Bildern kommen.
  • Wie in 2B gezeigt, setzt der DAC die Digitalsignale (F1–FN) mit einer Umsetzungsrate fc um, die die Digitalsignale von den Frequenzen F1 bis FN in einer Umsetzungsbandbreite gleich der Hälfte der Umsetzungsrate umfaßt. Beim Umsetzen des digitalen Spektrums in analoge Form mit der Umsetzungsrate fc dreht oder faltet sich die Umsetzungsbandbreite bzw. das Grundanalogbild 24 periodisch bei Vielfachen der Hälfte der Umsetzungsfrequenz fc, um ein gespiegeltes erstes projiziertes Analogbild 26a, ein dupliziertes zweites projiziertes Analogbild 26b und ein gespiegeltes drittes projiziertes Analogbild 26c des Grundbildes 24, das die Analogsignale (F1–FN) enthält, zu produzieren. Analogbild kann das Grundanalogsignal bedeuten, das von 0 Hz bis zur Hälfte der Umsetzungsrate produziert wird, indem das digitale Spektrum mit der Umsetzungsrate in analoge Form umgesetzt wird, oder auch jedes projizierte Duplikat oder gespiegelte Analogbilder des Grundanalogbildes. Analogsignalbild kann ein Grundanalogsignalbild oder auch die entsprechenden projizierten Analogsignalbilder des Grundanalogsignalbildes, die sich aus der Umsetzung eines bestimmten Digitalsignals bzw. bestimmter Digitalsignale in dem digitalen Signalspektrum in analoge Form ergeben, bedeuten.
  • Durch Setzen der Umsetzungsrate und/oder der Digitalsignalfrequenzen können die umgesetzten Digitalsignale an solchen Frequenzen positioniert werden, so daß, wenn die Digitalsignale in analoge Form umgesetzt werden, die Analogsignalbilder in die gewünschten Frequenzen fallen. Wenn sich das Grundanalogsignalbild bei der gewünschten Übertragungsfrequenz befindet, kann das Grundanalogsignalbild direkt verstärkt und mit der gewünschten Übertragungsfrequenz ohne Frequenzumsetzung im analogen Bereich gesendet werden. Wenn sich das Grundanalogsignalbild nicht bei der gewünschten Übertragungsfrequenz befindet, kann der digitale Sender die nachfolgenden Analogsignalbilder verwenden, die von dem Grundanalogsignalbild projiziert werden, um das gewünschte Analogsignal zur Übertragung zu produzieren. Anstelle des Filterns der Analogsignalbilder von dem Grundanalogsignalbild kann folglich ein projiziertes Analogsignalbild, das auf eine gewünschte Übertragungsfrequenz fällt, direkt verstärkt und gesendet werden. Das projizierte Analogsignalbild könnte auch auf eine gewünschte Zwischenfrequenz (ZF) fallen, die in eine Zwischen- oder letztendlich Übertragungsfrequenz zur Verstärkung und Übertragung frequenzumgesetzt werden kann. Durch Verwendung eines projizierten Analogsignalbildes mit der gewünschten Zwischenfrequenz kann die Anzahl der Frequenzumsetzungsstufen verringert werden. Projizierte Analogsignalbilder bedeuten ein Duplikat oder Spiegelbild des Grundanalogsignalbildes. Somit muß der digitale Sender die Analogsignalbilder nicht herausfiltern und auch keine Frequenzumsetzung im analogen Bereich verwenden, um die Analogsignale in dem entsprechenden Übertragungsband bzw. in den entsprechenden Übertragungsbändern zu positionieren.
  • Der digitale Sender ermöglicht Flexibilität und effiziente Benutzung der durch die Umsetzungsrate festgelegten verfügbaren Umsetzungsbandbreite. Wenn zum Beispiel die in analoge Form umgesetzten Digitalsignale in nicht zusammenhängenden Frequenzbändern übertragen werden sollen, könnte die Umsetzungsbandbreite die nicht zusammenhängenden Bänder umfassen, wenn eine ausreichend hohe Umsetzungsrate verfügbar ist. Gewünscht oder nicht, kann der digitale Sender die Digitalsignale in der Umsetzungsbandbreite an von der relativen Positionierung zwischen den entsprechenden Analogsignalen bei den Übertragungsfrequenzen unabhängigen Positionen positionieren. Zum Beispiel können die Digitalsignale näher beieinander in der Umsetzungsbandbreite als die entsprechenden Analogsignale bei ihren Übertragungsfrequenzen positioniert werden. Nachdem der digitale Sender die Digitalsignale in analoge Form umgesetzt hat, kann man Analogsignalbilder in verschiedenen Zonen (oder verschiedenen Vielfachen der Hälfte der Umsetzungsrate) verwenden, um Analogsignale in den nicht zusammenhängenden Übertragungsbändern zu produzieren.
  • Alternativ dazu kann ein digitaler Sender in der Lage sein, auf mehreren drahtlosen Kommunikationsfrequenzen zu kommunizieren, wie zum Beispiel PCS oder zellular, und/oder mehrere drahtlose Kommunikationsprotokolle zu verwenden, wie zum Beispiel CDMA, GSM, nordamerikani sches TDMA oder andere. Abhängig von der drahtlosen Kommunikationsfrequenz bzw. den drahtlosen Kommunikationsfrequenzen und/oder dem drahtlosen Kommunikationsprotokoll bzw. den drahtlosen Kommunikationsprotokollen, die der digitale Sender (Basisstation oder drahtlose Einheit) verwenden soll, kann folglich die zu verwendende Umsetzungsrate so gesetzt und/oder die Position des Digitalsignals bzw. der Digitalsignale so eingestellt werden, daß das resultierende Analogsignalbild auf die gewünschte Übertragungsfrequenz bzw. die gewünschten Übertragungsfrequenzen fällt. Wenn eine drahtlose Einheit versucht, auf ein drahtloses Kommunikationssystem zuzugreifen, besitzt darüber hinaus die drahtlose Einheit möglicherweise keine Informationen über die Art der drahtlosen Kommunikationsfrequenz bzw. -frequenzen und/oder des Protokolls bzw. der Protokolle, die in dem System verwendet werden, oder das System könnte mehrere nicht zusammenhängende Frequenzbänder und/oder Protokolle verwenden.
  • Um auf das drahtlose Kommunikationssystem zuzugreifen bzw. damit zu kommunizieren, könnte die drahtlose Einheit die Digitalsignalfrequenzen und/oder Umsetzungsrate zum gleichzeitigen Senden von Analogsignalen unter Verwendung verschiedener Frequenzbänder und/oder Protokolle setzen. Die drahtlose Einheit könnte eine Kombination von Frequenzband und Protokoll für Analogsignalübertragungen auf einmal senden, zum Beispiel durch Ändern der Umsetzungsrate und/oder Digitalfrequenz(en) für alle Analogsignalübertragungen, die mindestens jedem verschiedenen Frequenzband entsprechen. Die Digitalsignalfrequenz(en) und/oder Umsetzungsraten für die gewünschte Art analoger Signalübertragung könnten vorbestimmt und für eine einzige Konfiguration von Frequenzband und Protokoll gesetzt, für mehrere Konfigurationen von Frequenzband und Protokoll vorbestimmt und gespeichert und/oder in der drahtlosen Einheit oder in der Basisstation bestimmt oder berechnet oder aus der drahtlosen Einheit oder dem drahtlosen Kommunikationssystem abhängig von der Ausführungsform empfangen werden. Konfigurationseinstellungen könnten außerdem Verstärkervorspannungs- und/oder Vorverzerrungseinstellungen umfassen.
  • Bei der Ausführungsform von 2a empfängt ein Koppelnetzwerk oder Signalverteilungsnetzwerk 30, wie zum Beispiel ein Leistungsteiler oder N-Plexer, das gesamte Analogsignalspektrum aus dem DAC 22 und kombiniert und/oder trennt die Analogsignale oder Teile davon und liefert die Analogsignale auf Übertragungs-, Verstärkungs- oder Kanalzweigen oder -wegen 31a–x auf gewünschte Weise. Zum Beispiel können die Wege 31a–x die Analogsignale für entsprechende HF-Frequenzbänder führen, können auf verschiedenen Antennen oder Mengen von Antennen zu sendende Analogsignale führen und/oder können Kopien der Analogsignale verschiedener oder zusammenhängender Frequenzbänder aufweisen. Abhängig von der Ausführungsform kann das Koppelnetzwerk 30 einfach Direktverbindung (en) von dem DAC 22 zu jedem Filter 32a–x enthalten, und jedes Filter 32a–x ist mit einer entsprechenden Antenne 36a–x verbunden. Wenn der Sender 20 einen einzigen Übertragungszweig 31 aufweist, enthält das Koppelnetzwerk 30 eine Verbindung von dem DAC 22 durch ein Filter 32, einen Verstärker 34, zu einer Antenne 36. Die Anzahlen der Wege 31a–x, Filter 32a–x, Verstärker 34a–x und Antennen 36a–x können größer oder gleich eins sein und können untereinander verschieden und/oder gleich sein.
  • In jedem Fall führt das Koppelnetzwerk 30 die gewünschten Analogsignale f1 bis fN zur Verstärkung und Übertragung den Wegen 31a–x zu. Bei der Ausführungsform von 2a lassen die Bandpaßfilter 32a32x des Koppelnetzwerks 30 die Analogsignale mit den gewünschten Frequenzen f1 bis fN auf dem entsprechenden Weg 31a–x durch, während sie alle anderen Signalfrequenzen dämpfen. Die gewünschten Analogsignale f1 bis fN werden durch Verstärker 34a–x verstärkt und durch Antennen 36a–x übertragen. Wie in 2b gezeigt, befinden sich die gewünschten Frequenzenf1–FN für die Analogsignale in verschiedenen Teilen des Analogsignalspektrums. Zum Beispiel befindet sich das Analogsignal f1 zur Verstärkung und Übertragung tatsächlich in einem Teil der Analogsignalbandbreite (F1–FN) in der Umsetzungsbandbreite oder in dem Grundanalogbild zwischen 0 Hz und 0,5 fc. Das Analogsignal fN befindet sich in einem Teil des Duplikatbildes 26b des (n – 1)-Vielfachen der Umsetzungsrate fc. Nachdem die Analogsignale mit den gewünschten Frequenzen (f1–fN) isoliert wurden, verstärken die Verstärker 34a–x die Analogsignale mit den gewünschten Frequenzen zur Übertragung durch die Antennen 36a–x.
  • Bei der Ausführungsform von 2a enthält der Sender 20 Signalverarbeitungseinheiten (SPUs) 42a–i, die m digitale Signale oder Ströme Dl bis Dm empfangen, wie zum Beispiel Basisband-Digitalinformationssignale. Eine SPU kann ein einziges Digitalsignal, mehrere Digitalsignale und/oder ein zusammengesetztes Digitalsignal, das mehrere Digitalsignale enthält, empfangen. Bei dieser Ausführungsform empfängt jede SPU 42a–i mindestens ein Digitalsignal. Wenn eine SPU 42a–i ein Digitalsignal empfängt, das mehrere Digitalsignale umfaßt (wie zum Beispiel Digital-Basisbandinformationssignale für 10 Sprechverbindungen mit 8–10 Kilobit pro Sekunde), werden die Digitalsignale zusammenaddiert. Jede SPU 42a–i kann das Digitalsignal bzw. die Digitalsignale codieren, Fehlerkorrekturinformationen zu dem Digitalsignal bzw. den Digitalsignalen hinzufügen, Bitverschachtelung durchführen und gleichphasige (I-) und Quadratur- (Q-)Modulation an dem Digitalsignal bzw. den Digitalsignalen durchführen und digitale Frequenzumsetzung (aufwärts oder abwärts) durchführen, um ein digitales Zwischenfrequenz- (ZF-)Signal zu produzieren. Wenn die Position des Digitalsignals bzw. der Digitalsignale in der Umsetzungsbandbreite eingestellt werden muß, kann ein digitaler Frequenzumsetzer zum Beispiel unter Verwendung eines numerisch gesteuerten Oszillators (NCO) und eines digitalen Mischers zur Frequenzspektrumpositionierung das Basisbanddigitalsignal bzw. die Basisbanddigitalsignale oder das digitale ZF-Signal zur ordnungsgemäßen Positionierung des Digitalsignals bzw. der Digitalsignale in der Umsetzungsbandbreite für den DAC dergestalt abstimmen, daß das resultierende Analogbild am Ausgang des DAC 22 in das gewünschte Frequenzband fällt.
  • Bei der Ausführungsform von 2a produziert eine SPU 42a–i ein digitales I/Q-moduliertes Signal (digitale Zwischenfrequenz (ZF)), das sich aus der Verarbeitung mindestens eines Digitalsignals ergibt, auf entsprechenden Bussen 44a–i. Die Busse 44a–i werden einem Kombinierer 46 zugeführt, wie zum Beispiel einem FPGA (field programmable gate array), das als Bussummierer wirkt. Der Kombinierer 46 synchronisiert die Takt- und Datenflanken der Digitalsignale aus den verschiedenen Bussen 44a–i und summiert die Digitalsignale auf den Bussen 44a–i auf einen Bus 48. In einem Beispiel ist jeder Bus 44a–i ein 18-Bit-Bus, der mit 68 Megawörtern pro Sekunde (Mwps) digitaler Daten arbeitet, wobei ein Wort die Breite des Busses ist und der Bus 48 ein 14-Bit-Bus ist, der mit 68 Mwps arbeitet. Wenn fünf SPUs 48a–i vorliegen und jede SPU 44a–i bis zu 10 Sprechverbindungen abwickelt, kann der Bus 48 ein Digitalsignal für bis zu 50 Sprechverbindungen führen. Der Bus 48 führt das zusammengesetzte Digitalsignal dem DAC 22 zu, der ein 14-Bit-DAC sein kann, der mit einer Umsetzungsrate von 68 MHz arbeitet. In diesem Beispiel führt das FPGA 46, weil der DAC eine 14-Bit-Einrichtung ist und jeder Bus 44a–i, der summiert werden soll, 18 Bit beträgt (einschließlich Vorzeichenbit), ein Abschneiden der resultierenden Summe der ankommenden Busse 44a–i durch. Dieses Abschneiden wird gewöhnlich als Verstärkungseinstellung bezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt, wird eine Umsetzungsrate für den DAC 22 so gewählt, daß die Gesamtbandbreite der digitalen Informationssignale durch die Umsetzungsbandbreite gebildet wird, die mindestens die Hälfte der Umsetzungsrate oder -frequenz beträgt. Zusätzlich sollten die verschiedenen Digitalsignale sich nicht überlappende Teile der Umsetzungsbandbreite einnehmen, die sich ausklappen, um ein Analogsignalbild bzw. Analogsignalbilder in den gewünschten Frequenzbändern für jedes der entsprechenden Digitalsignale zu produzieren. Die Analogsignalbilder in den gewünschten Frequenzbändern können zur Erzeugung von Analogsignalen zur Übertragung in HF verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Frequenzspektrumanalyse von 0 Hz bis 50 MHz eines zusammengesetzten Digitalsignals. Wie für Fachleute ersichtlich ist, kann man den Graphen durch Ausführen einer Fouriertransformation an dem zusammengesetzten Digitalsignal erhalten. Das zusammengesetzte Digitalsignal, das selbst als Digitalsignal bezeichnet werden kann, umfaßt ein CDMA-Digitalsignal (code division multiple access) 50 mit einer Mittenfrequenz von 10 MHz und mit etwa 2 MHz Bandbreite und eine Amplitude von etwa ~10 dBm und ein frequenzmoduliertes (FM-)Digitalsignal 52 mit einer Mittenfrequenz von 20 MHz mit etwa 7 MHz Bandbreite und einer Amplitude von –4 dBm. Das zusammengesetzte Digitalsignal wird zur Umsetzung in analoge Form einem DAC zugeführt.
  • 4 zeigt eine Frequenzspektrumanalyse von 0 bis 50 MHz des Ausgangssignals des DAC, das sich aus dem zusammengesetzten Digitalsignal von 3 mit einer Umsetzungsrate oder -frequenz fc von 50 MHz des DAC ergibt. Von 0 Hz bis zu einhalb fc, was als die Umsetzungsbandbreite oder Zone 0 bezeichnet werden kann, erscheinen die Grundanalogsignalbilder 60 und 62 als Ergebnis der Digital/Analog-Umsetzung der zusammen gesetzten Digitalsignale 50 und 52 (3). Folglich entspricht das Grundanalogsignalbild 60 dem CDMA-Digitalsignal 50 von 3, und das Grundanalogsignalbild 62 entspricht dem FM-Digitalsignal 62 von 3. Wie gezeigt, bleibt das Analogsignalbild 60 auf einer Mittenfrequenz von etwa 10 MHz mit einer Bandbreite von etwa 2 MHz, während seine Amplitude etwa –26 dBm beträgt. Das Analogsignalbild 62 bleibt auf einer Mittenfrequenz von etwa 20 MHz mit einer Bandbreite von etwa 7 MHz, während die Amplitude etwa –22 dBm beträgt.
  • Wie bereits erwähnt, faltet sich das Spektrum in der Umsetzungsbandbreite um Intervalle von ½ der Umsetzungsrate herum aufwärts, um projizierte Duplikat- und Spiegelanalogbilder des Grundbildes zu produzieren. In 4 faltet sich die Umsetzungsbandbreite oder Zone 0 um etwa 25 MHz (die Hälfte der Umsetzungsrate), um ein gespiegeltes Analogbild 26a des Grundanalogbildes 24 von etwa 25 MHz bis 50 MHz zu produzieren, das als Zone 1 bezeichnet werden kann. In Zone 1 ist das Analogsignalbild 64a das Spiegelbild des FM-Analogsignalbildes 62. Das Analogsignalbild 64a besitzt eine Mittenfrequenz von etwa 30 MHz, wobei die Bandbreite bei etwa 7 MHz bleibt, während die Amplitude etwa –25 dBm beträgt. Das Analogsignalbild 66a ist das Spiegelbild des CDMA-Analogsignalbildes 60. Das Analogsignalbild 66a besitzt eine Mittenfrequenz von 40 MHz, wobei die Bandbreite bei etwa 2 MHz bleibt, während die Amplitude etwa –38 dBm beträgt. Amplitudendifferenzen zwischen Figuren können sich aus Einstellungsänderungen an dem Spektrumanalysierer zwischen den Figuren ergeben, wie zum Beispiel Auflösungsbandbreite, Videobandbreite (VBW), Sweep-Rate, Spanne und Start/Stopp. Die Einstellungsänderungen können sich auf die Auflösung und Genauigkeit des Spektrumanalysators auswirken.
  • 5 zeigt einen Graphen des Frequenzspektrums von 0 bis 100 MHz, wobei der Spektrumanalysator auf eine höhere Empfindlichkeit eingestellt ist. Wie bereits erwähnt, werden projizierte Duplikat- und Spiegelanalogbilder der Umsetzungsbandbreite 24 oder Zone 0 (Grundanalogbild), die das Grundanalogsignalbild bzw. die Grundanalogsignalbilder enthalten in Frequenzintervallen der Umsetzungsfrequenz wiederholt. In 5 ist Zone 1 ein gespiegeltes erstes projiziertes Analogbild 26a des Grundanalogbildes bzw. der Zone 0; Zone 2 ist ein zweites projiziertes Duplikat-Analogbild 26b des Grundanalogbildes bzw. der Zone 0; und Zone 3 ist ein gespiegeltes drittes projiziertes Analogbild 26c des Grundanalogbildes bzw. der Zone 0. Folglich ist das Analogsignalbild 66b in Zone 2 ein Duplikat des CDMA-Analogsignalbildess 60, und das Analogsignalbild 64b in Zone 2 ist ein Duplikat des FM-Analogsignalbildes 62. Das CDMA-Analogsignalbild 66b befindet sich bei einer Mittenfrequenz von etwa 60 MHz, wobei die Bandbreite gleich bleibt, und die Amplitude beträgt etwa 15 dB weniger. Das FM-Analogsignalbild 64b befindet sich bei einer Mittenfrequenz von etwa 70 MHz, wobei die Bandbreite gleich bleibt und die Amplitude etwa 12 dB weniger beträgt. In Zone 3 ist das Analogsignalbild 66c in Zone 3 ein Spiegelbild des CDMA-Analogsignalbildes 60, und das Analogsignalbild 64c in Zone 3 ist ein Spiegelbild des FM-Analogsignalbildes 62. Das FM-Analogsignalbild 64c befindet sich bei der Mittenfrequenz von etwa 80 MHz, wobei die Bandbreite gleich bleibt und die Amplitude etwa 1 dB weniger als das FM-Analogsignalbild 64b in Zone 2 beträgt. Das CDMA-Analogsignalbild 66c befindet sich bei einer Mittenfrequenz von etwa 90 MHz, wobei die Bandbreite gleich bleibt und die Amplitude etwa 4 dB weniger als das CDMA-Analogsignalbild 66b in Zone 2 beträgt.
  • 6 ist ein Graph des Frequenzspektrums von 450 MHz bis 550 MHz, das die projizierten Analogbilder 26r–u enthält. In 6 ist das projizierte Analogbild 26r das achtzehnte (18.) projizierte Bild bzw. Zone 18 des Grundanalogbildes bzw. der Zone 0. Das Analogbild 26r bzw. Zone 18 ist ein Duplikat des Grundanalogbildes bzw. von Zone 0. Das CDMA-Analogsignalbild 66r ist ein Duplikat des CDMA-Analogsignalbildes 60 (5), und das FM-Analogsignalbild 64r ist ein Duplikat des FM-Analogsignalbildes 62 (5). Das CDMA-Analogsignalbild 66r besitzt eine Mittenfrequenz von etwa 460 MHz und eine Amplitude, die als etwa 39 dB unterhalb der Amplitude des CDMA-Analogsignals 60 (5) gezeigt ist. Das FM-Analogsignalbild 64r besitzt eine Mittenfrequenz von etwa 470 MHz und eine Amplitude, die als etwa 29 dB weniger als die Amplitude des FM-Analogsignals 62 (5) gezeigt ist.
  • Das Analogbild 26c ist das neunzehnte (19.) projizierte Analogbild bzw. Zone 19 des Grundanalogbildes bzw. der Zone 0. Das Analogbild 26s bzw. Zone 19 ist ein Spiegelbild des Grundanalogbildes bzw. der Zone 0. Das CDMA-Analogsignalbild 66s ist ein Spiegelbild des CDMA-Analogsignalbildes 60 (5) und das FM-Analogsignalbild 64s ist ein Spiegelbild des FM-Analogsignalbildes 62 (5). Das CDMA-Analogsignalbild 66s besitzt eine Mittenfrequenz von etwa 490 MHz und eine Amplitude, die etwas kleiner als die Amplitude des CDMA-Analogsignalbildes 66r gezeigt ist. Das FM-Analogsignalbild 64s besitzt eine Mittenfrequenz von etwa 480 MHz und eine Amplitude, die als etwa 1 dB kleiner als die Amplitude des FM-Analogsignalbildes 64r gezeigt ist.
  • Das projizierte Analogbild 26t ist das zwanzigste (20.) Bild bzw. Zone 20 des Grundbildes bzw. Zone 0. Das projizierte Analogbild 26t bzw. Zone 20 ist ein Duplikat des Grundanalogbildes bzw. von Zone 0, wobei das CDMA-Analogsignalbild 66t ein Duplikat des CDMA-Analogsignalbildes 60 (5) ist und das FM-Analogsignalbild 64t ein Duplikat des FM-Analogsignals 62 (5) ist. Das CDMA-Analogsignalbild 66t hat eine Mittenfrequenz von etwa 510 MHz und eine Amplitude, die als etwa dieselbe wie das CDMA-Analogsignalbild 66s gezeigt ist. Das FM-Analogsignalbild 64t hat eine Mittenfrequenz von etwa 520 MHz und eine Amplitude, die als etwa 3 dB kleiner als die Amplitude des FM-Analogsignalbildes 64s gezeigt ist.
  • Als letztes ist das projizierte Analogbild 26u das einundzwanzigste (21.) projizierte Analogbild bzw. Zone 21 des Grundanalogbildes bzw. von Zone 0. Das Analogbild 26u bzw. die Zone 21 ist ein Spiegelbild des Grundanalogbildes bzw. von Zone 0. Das CDMA-Analogsignalbild 66u ist ein Spiegelbild des CDMA-Analogsignalbildes 60 (5), und das FM-Analogsignalbild 64u ist ein Spiegelbild des FM-Analogsignalbildes 62 (5). Das CDMA-Analogsignalbild 66u hat eine Mittenfrequenz von etwa 540 MHz und eine Amplitude, die als etwas kleiner als die Amplitude des CDMA-Analogsignalbildes 66t gezeigt ist. Das FM-Analogsignalbild 64u hat eine Mittenfrequenz von etwa 530 MHz und eine Amplitude, die als etwa dieselbe wie die Amplitude des FM-Analogsignalbildes 64t gezeigt ist.
  • Wenn die Frequenz der Analogsignalbilder zunimmt, nehmen die Amplituden für die Analogsignalbilder ab, aber man kann mit einem kostengünstigen Verstärker und/oder mit kostengünstigen Verstärkerstufen in Verbindung mit beliebiger geeigneter Filterung die Analogsignalbilder verstärken und dabei das Grundrauschen niedrig halten, wie für Fachleute verständlich ist, indem zum Beispiel Bandbegrenzungsfilterung verwendet wird, um das Signal/Rausch-Verhältnis (SNR) aufrechtzuerhalten. Zusätzlich kann man Amplitudenentzerrungsfilterung im digitalen oder analogen Bereich verwenden, um eine etwaige Amplitudenreduktion und/oder -verzerrung, die durch den DAC an dem Analogsignalbild produziert wird, zu kompensieren, wie zum Beispiel Filterung als Implementierung einer Umkehrung einer Funktion sin x/x oder einer anderen Funktion zur Kompensation eines Effekts des Typs sin x/x oder eines anderen durch den DAC in die Analogsignalbilder mit den gewünschten Frequenzen für die Analogsignalbilder eingeführten Effekts.
  • 7 zeigt einen Graphen des DAC-Ausgangssignals über 700 MHz des Frequenzspektrums von 1 MHz bis 700 MHz. Wie bereits erwähnt, enthält jedes Intervall 70a–n der Umsetzungsrate oder -frequenz ein Duplikat-Analogbild (das Grundanalogbild selbst in dem Intervall 70a) sowie ein Spiegelanalogbild des Grundanalogbildes in Zone 0. Die Analogbilder erscheinen nicht wie in den obigen Beispielen aufgrund der Begrenzungen der Auflösung des Spektrumanalysators über eine solche große Frequenzspanne hinweg. 7 zeigt, wie die Amplitude der Analogsignalbilder amplitudenmäßig mit zunehmender Frequenz abnimmt. In diesem Beispiel nehmen die Analogsignalbilder von dem Frequenzintervall 70a bis zu dem Frequenzintervall 70n nach einer Verschlechterung des Typs der Funktion sin x/x oder sinc der Amplitude der Analogbilder um etwa 30 dB ab.
  • Ein digitaler Sender gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung könnte somit etwaige Frequenzumsetzungsstufen reduzieren oder beseitigen und ein Tiefpaßfilter am Ausgang des DAC entfernen, indem ein Analogsignalbild bzw. Analogsignalbilder mit den gewünschten Frequenz en) verwendet wird bzw. werden, um Analogsignale im Basisband, mit Zwischenfrequenz (ZF) und/oder Hochfrequenz (HF) zur Übertragung zu produzieren. Außerdem können abhängig von der für den DAC verwendeten Umsetzungsrate verschiedene Digitalsignale in sich nicht überlappenden Teilen der Umsetzungsbandbreite positioniert werden, und die verschiedenen Analogsignalbilder oder Teile davon in verschiedenen analogen Basisband-, ZF- und/oder HF-Frequenzsignalen können zur Übertragung der Analogsignale verwendet werden. Zum Beispiel kann man in dem obigen Beispiel das FM-Analogsignalbild aus einer ersten Zone zum Senden des FM-Analogsignals in HF verwenden und mit dem CDMA-Analogsignalbild aus einer zweiten Zone kann man das CDMA-Analogsignalbild per Funk mit HF senden. Deshalb kann der digitale Sender 20 (2) die verfügbare Umsetzungsbandbreite in einem einzigen DAC dazu benutzen, die HF-Analogsignale aus verschiedenen HF-Frequenzbändern zu produzieren.
  • Abhängig von der Ausführungsform und aufgrund der Flexibilität des digitalen Senders gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann der Sender auf verschiedene Weisen implementiert werden, um die potentielle Umsetzungsbandbreite eines der DAC 22 (2a) zu nutzen. Zum Beispiel könnten für einen B-Band-Dienstanbieter Digitalsignale zur Kommunikation, die über das Sendeband "B" und B' (880–890 und 891,5–894 MHz) der zellularen Basisstation gesendet werden sollen, in einem gesamten 14-MHz-Teil (wenn die Beziehung zwischen den Bändern B und B' in HF in den Bändern B und B' im digitalen Bereich aufrechterhalten wird) der Umsetzungsbandbreite des DAC 22 so positioniert werden, daß die resultierende zellulare Analogsignalbandbreite in Zone 0 auf das Sendeband der zellularen Basisstation bei 880–894 MHz ausklappt. Digitalsignale zur Kommunikation über einen "D-Block" des Sendebands der PCS-Basisstation (1945–1950 MHz) könnten in einem 5-MHz-Teil der Umsetzungsbandbreite positioniert werden, der sich nicht mit dem zellularen Band überlappt, so daß die resultierende PCS-Analogsignalbandbreite in Zone 0 auf den D-Block des Sendebands der PCS-Basisstation bei 1945–1950 MHz ausklappt). In diesem Beispiel könnten zusätzlich in dem FM-Hochfrequenzband (88 bis 108 MHz) zu übertragende digitale Signalinformationen in einem 20-MHz-Teil der Umsetzungsbandbreite des DAC 22 so positioniert werden, daß sich die resultierende FM-Funkanalogsignalbandbreite in dem FM-Funkband bei 88 bis 108 MHz befindet oder darauf aufklappt.
  • In diesem Beispiel beträgt die Gesamtbandbreite der HF-Analogsignale in den verschiedenen Teilen der Umsetzungsbandbreite 39 MHz nach Hinzufügung der Bänder zellular (14 MHz), des D-Blocks für PCS (5 MHz) und des FM-Funks (20 MHz). Eine Umsetzungsrate für den DAC 22 wird folglich so benutzt, daß die Umsetzungsbandbreite ausreicht, um mit der Bandbreite von 39 MHz der HF-Analogsignale zu arbeiten. Zum Beispiel muß wenigstens für 39 MHz Bandbreite die Umsetzungsrate mindestens 78 MHz betragen. Wie für Fachleute anhand der vorliegenden Offenlegung offensichtlich sein wird, wird zusätzlich die Umsetzungsrate für den DAC 22 so gewählt, daß die verschiedenen Frequenzbänder in den gewünschten Frequenzbändern dupliziert werden. Folglich wird die Auswahl der entsprechenden Umsetzungsrate durch die relative Positionierung der verschiedenen Frequenzbänder aus der Umsetzungsbandbreite in die gewünschten Frequenzbänder für die Analogbilder beeinflußt. In der Praxis wird eine Umsetzungsrate so gewählt, daß Schutzbänder zwischen den Signalen der verschiedenen Frequenzbänder bereitgestellt werden.
  • Als Anschauungsbeispiel zeigt 8 das resultierende DAC-Ausgangssignal, wenn der DAC eine Umsetzungsrate von 600 MHz aufweist, mit einer entsprechenden Umsetzungsbandbreite von 300 MHz. In der Umsetzungsbandbreite kann die FM-Digitalsignalbandbreite bei 88 bis 108 MHz, die PCS-D-Block-Digitalbandbreite bei 145–150 MHz und die Zellular-B-Band-Digitalbandbreite bei 280–294 MHz positioniert werden. Der DAC setzt das digitale Spektrum in analoge Form um, so daß ein Grundbild 80 in der Umsetzungsbandbreite mit Grundanalogsignalbild 82 bei 88 bis 108 MHz (FM), ein Grundanalogsignalbild 84 bei 145–150 MHz (PCS-D-Block) und ein Grundanalogsignalbild 86 bei 280–294 MHz entsteht. Die Umsetzungsbandbreite klappt in Intervallen von der Hälfte der Umsetzungsrate um sich selbst herum, um Analogbilder oder Zonen 88a–g zu produzieren. Das Grund-FM-Analogsignalbild 82 befindet sich auf der entsprechenden Frequenz zur Übertragung. Folglich kann der digitale Sender das Grund-FM-Analogsignalbild 82 für die Übertragung per Funk bei 88 bis 108 MHz verwenden. In den ungeradzahligen Zonen 88a,c,e und g werden Spiegelbilder der Zone 0 (80) erzeugt, während in den geradzahligen Zonen 88b,d und f Duplikatbilder der Zone 0 erzeugt werden. Folglich enthält in den Zonen 88a–g das Ausgangssignal des DAC FM-Analogsignalbilder 90a–g, die in diesem Beispiel nicht benutzt werden. Das Spiegeln/Entspiegeln von Signalbandbreite kann ohne weiteres zum Beispiel durch Umwechseln von gleichphasigen (I-) und Quadratur- (Q-)Komponenten vor oder während der Umsetzung in den digitalen Bereich durchgeführt werden, dergestalt, daß die gespiegelten Analogsignalbilder zur Übertragung die gewünschte spektrale Beziehung aufweisen. Die gewünschte spektrale Beziehung für gespiegelte Analogsignalbilder läßt sich durch Manipulieren des Digitalsignals bzw. der Digitalsignale erreichen, so wie es für Fachleute verständlich ist, dergestalt, daß die resultierenden gespiegelten Analogsignalbilder zur Übertragung die gewünschte spektrale Position aufweisen (z.B. entspiegelt). Alternativ dazu könnte der Empfänger die gespiegelten Analogsignalbilder empfangen und das Entspiegeln oder Klappen des Spektrums durchführen, um die gewünschten Analogsignalbilder zu erreichen.
  • Da das Grundanalogsignalbild 82 bei der Übertragungsfrequenz von 88 bis 108 MHz liegt, kann der digitale Sender das Grund-FM-Analogsignalbild bei 88 bis 108 MHz zur Verstärkung und Übertragung verwenden. Das Zellular-B-Band-Analogsignalbild 94b fällt auf die Übertragungsfrequenz von 880 bis 894 MHz für das zellulare B-Band und das Analogsignalbild 94b kann verstärkt und in das zellulare B-Band gesendet werden. Das PCS-D-Block-Analogsignalbild 92f fällt auf die Übertragungsfrequenz von 1945–1950 MHz für den PCS-D-Block, und das Analogsignalbild 92f kann verstärkt und in den PCS-D-Block gesendet werden.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Ausführungsform von 2a und das Beispiel von 8 wird das Ausgangssignal des DAC 22 durch das Koppelnetzwerk 30 empfangen, in dem ein Bandpaßfilter 32a dem FM-Rundfunkband von 88 bis 108 MHz entsprechen könnte. Folglich läßt das Filter 32a die Frequenzen zwischen 88 und 108 MHz auf den Weg 31a durch, während es andere Frequenzen dämpft. Das FM-Analogsignalbild 82 auf dem Weg 32a wird durch den Verstärker 34a verstärkt und von der Antenne 36a gesendet. Das Bandpaßfilter 32b könnte der Zellular-B-Band-Frequenz oder einem Teil davon entsprechen und Frequenzen zwischen 880–894 MHz auf den Weg 31b durchlassen, während andere Frequenzen gedämpft werden. Das Zellular-B-Band-Analogsignalbild 94b auf dem Weg 31b wird durch den Verstärker 34b verstärkt und von der Antenne 36b gesendet. Als letztes könnte das Bandpaßfilter 32x dem PCS-D-Block von Frequenzen oder einem Teil davon entsprechen und würde Frequenzen zwischen 1945–1950 MHz auf den Weg 31y durchlassen, während andere Frequenzen gedämpft werden. Das PCS-D-Block-Analogsignalbild 92f auf dem Weg 31y wird durch den Verstärker 34y verstärkt und von der Antenne 36z gesendet.
  • Folglich wird bei dieser Ausführungsform durch den Sender gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung eine Frequenzumsetzungsstufe (Mischer/LO-Kombination) auf beliebigen der Wege 31a–x (2a) unnötig. Ein Sender ohne Mischer/LO-Kombination hat neben der Kostenreduktion viele Vorteile. Zum Beispiel wird ohne einen festen Empfangsoszillator bzw. ohne feste Empfangsoszillatoren (LO) in den Frequenzumsetzungsstufen der Gleichstromverbrauch sowie die Kosten und Größe verringert. Filteranforderungen in der ZF können verringert und/oder beseitigt werden, wie auch Filteranforderungen für die Entfernung von LO-Strahlung. Da kein Mischer erforderlich ist, werden störende Mischerprodukte sowie Intermodulationsverzerrungen, die durch den Mischer erzeugt werden, entfernt, so daß sich der störfreie Dynamikumfang und die Abschirmanforderungen verbessern. Außerdem werden durch den Mischer eingeführte Verluste entfernt, wodurch die erforderliche Kanalverstärkung verringert und die Verstärkungslinearität verbessert wird.
  • Durch ordnungsgemäßes Auswählen/Setzen der Umsetzungsrate für den DAC 22 kann der Sender gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung die Ausnutzung der potentiellen, durch den DAC 22 bereitgestellten Umsetzungsbandbreite zum Senden von HF-Analogsignalen in verschiedenen Frequenzbändern, die durch große Frequenzdifferenzen getrennt sind, vergrößern. In dem obigen Beispiel wurden das gesamte FM-Funkspektrum, das B-Band für das zellulare Spektrum und der D-Block für das PCS-Spektrum im digitalen Bereich innerhalb der Umsetzungsbandbreite von 300 MHz positioniert und unter Verwendung eines einzigen DAC mit einer Umsetzungsrate von 600 MHz in analoge Form umgesetzt. Bei der Umsetzung der Digitalsignale in der Umsetzungsbandbreite in analoge Signale produziert der DAC ein Grundanalogbild der umgesetzten Digitalsignale in der Umsetzungsbandbreite sowie Duplikat- und Spiegelbilder des Grundbildes, die zur Erzeugung von Analogsignalen mit entsprechenden Übertragungsfrequenzen verwendet werden können. Bei anderen Ausführungsformen kann man verschiedene Umsetzungsraten verwenden, um die Umsetzungsbandbreite zu erhöhen oder zu verkleinern, um zum Beispiel zusätzliche Bandbreite oder Schutzbänder zwischen den Signalen der verschiedenen Frequenzbänder bereitzustellen.
  • Folglich kann der Sender gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung Signale aus Systemen senden, die verschiedene, dieselben oder keine mehrfachen Zugangstechniken verwenden, die dieselben oder verschiedene Modulationstechniken verwenden und/oder die verschiedene oder zusammenhängende Frequenzbänder oder Schemata verwenden, und zwar in einem einzigen DAC-Umsetzer ohne Frequenzumsetzung in das HF- oder Sendefrequenzband.
  • Die Analogsignale können als breitbandig, Breitband- und/oder Schmalband charakterisiert werden. Alternative Ausführungsformen könnten Frequenzumsetzung des Analogsignalbildes bzw. der Analogsignalbilder aufweisen. Folglich könnte sich ein Analogsignalbild bei einer Zwischenfrequenz befinden, die Frequenzumsetzung erfordert. Zum Beispiel könnte ein Analogsignalspiegel- oder Duplikatbild frequenzmäßig in Hoch- oder Übertragungsfrequenz umgesetzt werden, um eine Frequenzumsetzungsstufe zu reduzieren oder zu beseitigen oder um die Positionierung der Analogsignalbilder in Hoch- oder Übertragungsfrequenz feinabzustimmen.
  • Zusätzlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform sind alternative Konfigurationen der Senderarchitektur gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung möglich, die Komponenten weglassen und/oder hinzufügen und/oder Varianten oder Teile der beschriebenen Senderarchitektur verwenden. Zum Beispiel kann ein AM-Rundfunkhochfrequenzband (550–1600 kHz) zu dem kombinierten oder zusammengesetzten Digitalsignal hinzugefügt werden und der DAC 22 kann die Digitalsignale in dem AM-Hochfrequenzband umsetzen. Das AM-Hochfrequenzband befände sich dann im Kilohertzbereich der Umsetzungsbandbreite. Folglich könnte der Sender gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung Analogsignalbilder aus dem Umsetzungsprozeß dazu verwenden, gleichzeitig Signale aus verschiedenen Quellen zu senden, wie zum Beispiel den zellularen oder PCS-Netzwerken, AM- und/oder FM-Rundfunkstationen, Satellitensystemen oder anderen Systemen auf der Basis anderer physischer Medien zur Übertragung. Wie für Durchschnittsfachleute verständlich ist, sollten die verschiedenen Komponenten, aus denen die Senderarchitektur besteht, sowie ihre jeweiligen Betriebsparameter und -eigenschaften ordnungsgemäß abgestimmt werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb bereitzustellen. Zum Beispiel kann man mit einer Ausführungsform des Sendersystems Signale gemäß Systemen senden, die verschiedene Protokolle und HF-Frequenzen verwenden, wie zum Beispiel ein nordamerikanisches TDMA-System, ein GSM-System (Global System for Mobile Communication), ein CDMA-System (code division multiple access), FDMA-Systeme (frequency division multiple access), FM-Rundfunk und/oder AM-Rundfunk.
  • Außerdem wurden die Ausführungsformen des Senders gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung als mehrere verschiedene Analogsignalbilder zum Senden von Analogsignalen in nicht zusammenhängenden Frequenzbändern verwendend beschrieben. Der digitale Sender gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann eine Umsetzungsrate oder Digitalsignalfrequenz(en) benutzen, die zum Beispiel dynamisch, periodisch, beim Abonnement, am Einsatzort oder während der Herstellung gesteuert gesetzt werden, um Analogsignalbilder zur Übertragung von Analogsignalen in einem bestimmten Frequenzband und/oder unter Verwendung einer bestimmten Mehrfachzugriffstechnik, wie zum Beispiel CDMA im Zellular-B-Band, zu produzieren. Folglich kann dieselbe Hardware für digitale Sender verwendet werden, die Analogsignale mit verschiedenen Frequenzen senden und/oder verschiedene Mehrfachzugriffstechniken oder -protokolle benutzen. Die gewünschten Übertragungsfrequenzen können bei der Herstellung gesetzt werden oder periodisch, dynamisch oder nach Anweisung oder Steuerung durch Setzen und/oder Verwendung verschiedener Umsetzungsraten und/oder Digitalsignalfrequenz(en) verändert werden. Die gewünschte Protokoll- oder Mehrfachzugriffstechnik kann über gespeicherte oder heruntergeladene Software und/oder Senderumkonfiguration bereitgestellt werden, zum Beispiel unter Verwendung programmierbarer Logikbausteine und dergleichen, abhängig von der Ausführungsform, so wie es für Fachleute ersichtlich wäre.
  • In dem obigen Beispiel wurden das Frequenzband bzw. die Frequenzbänder für die Übertragung mit Basisstations- Sendefrequenzen assoziiert, aber die Senderarchitektur gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann auch in drahtlosen Einheiten verwendet werden, wie zum Beispiel Mobileinheiten, die Informationen in verschiedenen Frequenzbändern senden, zum Beispiel unter Verwendung desselben und/oder verschiedener Mehrfachzugriffssysteme auf PCS- und/oder Zellularfrequenzen senden, um zu versuchen, Zugang zu einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationssystemen zu erhalten. Nachdem er Zugang zu einem oder mehreren der drahtlosen Kommunikationssysteme erhält, könnte der digitale Sender Übertragungen in einem oder mehreren der drahtlosen Kommunikationssysteme über das entsprechende Frequenzband bzw. die entsprechenden Frequenzbänder fortsetzen. Abhängig von der verfügbaren Abdeckung oder den verfügbaren Fähigkeiten der drahtlosen Einheit könnte folglich eine drahtlose Einheit oder eine drahtlose Basisstation dynamisch, periodisch, während des Betriebs oder bei der Herstellung oder Installation die Umsetzungsrate und/oder die Frequenz (en) des Digitalsignals bzw. der Digitalsignale einstellen, um das Analogsignalbild bzw. die Analogsignalbilder zur Übertragung in dem gewünschten Band bzw. den gewünschten Bändern ordnungsgemäß zu positionieren. Dies exemplifiziert die vergrößerte Flexibilität dieser Senderarchitektur, die veränderliche und/oder verschiedene Betriebsfrequenz (en) bereitstellen kann, weil sie keine Analogfrequenzumsetzung auf Sendewegen erfordert, die im allgemeinen nach der Herstellung und/oder Installation festliegen.
  • Außerdem wurde das Sendersystem unter Verwendung bestimmter Konfigurationen verschiedener Komponenten beschrieben, obwohl es sich versteht, daß das Sendersystem und Teile davon in anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen, softwaregesteuerten Verarbeitungsschaltkreisen, Firmware, programmierbaren Logikbausteinen, Hardware- oder anderen Anordnungen diskreter Komponenten implementiert werden können, wie für Durchschnittsfachleute anhand der vorliegenden Offenlegung offensichtlich sein wird. Obwohl die beispielhafte Ausführungsform mit konkreten Schaltkreisen gezeigt ist, kann die Senderarchitektur verschiedene Komponenten verwenden, die zusammen im Vergleich zu den gezeigten Schaltkreisen ähnliche Funktionen ausführen. Das Beschriebene ist lediglich eine Veranschaulichung der Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Fachleute werden ohne weiteres erkennen, daß diese und verschiedene andere Modifikationen, Anordnungen und Verfahren an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne strikt den hier dargestellten und beschriebenen Anwendungsbeispielen zu folgen und ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von in analoger Form zu sendenden Digitalsignalen, mit den folgenden Schritten: Eingeben von zwei oder mehr digitalen Eingangssignalen in einen Digital-Analog-Umsetzer (DAC) (22), der eine Umsetzungsfrequenz aufweist, wobei jedes digitale Eingangssignal eine Eingangsfrequenz aufweist und die Eingangsfrequenzen in sich nicht überlappenden Teilen eines Frequenzbandes positioniert sind, dessen Breite die Hälfte der Umsetzungsfrequenz beträgt; im DAC, Umsetzen jedes der digitalen Eingangssignale, um dadurch mehrere analoge Bilder (94b, 92f) jedes digitalen Eingangssignals mit Frequenzen von mehr als der Umsetzungsfrequenz zu erzeugen, wobei die Bilder in als Zonen bezeichneten sukzessiven Frequenzbändern (88a–g) so gruppiert werden, daß jede Zone ein Bild jedes Eingangssignals enthält; und Auswählen bestimmter der Bilder zur Sendung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bilder aus verschiedenen Zonen ausgewählt werden und verschiedenen digitalen Eingangssignalen entsprechen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den folgenden Schritten: Leiten jedes ausgewählten Analogsignalbildes auf einen jeweiligen Weg; Verstärken jedes Analogsignalbildes auf dem jeweiligen Weg; und Senden jedes verstärkten Analogsignalbildes unter Verwendung mindestens einer jeweiligen Antenne.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Einstellen der Umsetzungsfrequenz, um so mindestens ein Analogsignalbild mit einer Sendefrequenz zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Einstellen mindestens einer Eingangsfrequenz, um so mindestens ein Analogsignalbild mit einer Sendefrequenz zu erzeugen.
  5. Sender (20), umfassend: einen Digital-Analog-Umsetzer (DAC) (22), der eine Umsetzungsfrequenz aufweist und dafür konfiguriert ist, mehrere digitale Eingangssignale zu empfangen, die jeweils eine Eingangsfrequenz aufweisen, und jedes digitale Eingangssignal der mehreren in analoge Form umzusetzen, um dadurch Analogsignalbilder (94b, 92f) mit verschiedenen Hochfrequenzen zu erzeugen, die alle größer als die entsprechende Eingangsfrequenz sind; und Signalverarbeitungsschaltkreise, die dafür konfiguriert sind, die mehreren digitalen Eingangssignale zu empfangen und die Signale zur Eingabe in den DAC durch Positionieren ihrer jeweiligen Eingangsfrequenzen in sich nicht überlappenden Teilen eines Frequenzbandes, dessen Breite die Hälfte der Umsetzungsfrequenz beträgt, aufzubereiten; dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ferner folgendes umfaßt: Senderschaltkreise (30, 31, 34, 36), die dafür konfiguriert sind, bestimmte der Analogsignalbilder zur Sendung auszuwählen, wobei die Bilder in als Zonen bezeichneten sukzessiven Frequenzbändern (88a–g) so gruppiert werden, daß jede Zone ein Bild jedes digitalen Eingangssignals enthält, und die Senderschaltkreise dafür konfiguriert sind, aus verschiedenen Zonen mindestens zwei Bilder auszuwählen, die verschiedenen digitalen Eingangssignalen entsprechen.
  6. Sender nach Anspruch 5, wobei die Senderschaltkreise folgendes umfassen: Signalverteilungsschaltkreise, die dafür konfiguriert sind, ein erstes ausgewähltes Analogsignalbild eines ersten Frequenzbandes auf einem ersten Weg und ein zweites ausgewähltes Analogsignalbild eines zweiten Frequenzbandes auf einem zweiten Weg zu leiten; einen ersten Verstärker auf dem ersten Weg zum Verstärken des ersten ausgewählten Analogsignalbildes auf dem ersten Weg; einen zweiten Verstärker auf dem zweiten Weg zum Verstärken des zweiten ausgewählten Analogsignalbildes auf dem zweiten Weg; eine mit dem ersten Weg verbundene erste Antenne zum Senden des ersten ausgewählten Analogsignalbildes nach Verstärkung; und eine mit dem zweiten Weg verbundene zweite Antenne zum Senden des zweiten ausgewählten Analogsignalbildes nach Verstärkung.
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