DE60207425T2 - Beschneidungsklammer - Google Patents

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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/326Circumcision apparatus

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Klammern für die Verwendung bei Beschneidungsoperationen und insbesondere Klammern zum Einspannen des Praeputiums des Patienten in einer gewünschten Position zum Schneiden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die EP-B-0637225 beschreibt eine leichte Beschneidungsklammer von einer einheitlichen Konstruktion, die Folgendes umfasst: einen Klemmring mit einer ringförmigen Gestalt, der mit einer tubulären Stütze mit einem offenen distalen Ende und einem aufgeweiteten proximalen Endabschnitt für die Aufnahme der Glans penis und für die externe Umhüllung durch das Praeputium assoziiert ist, wobei der Klemmring und die tubuläre Stütze relativ zueinander zwischen einer offenen Position, die einen Praeputiumaufnahmespalt bildet, und einer geschlossenen Position beweglich ist, in der der Spalt geschlossen ist, und Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Klemmmittels in der geschlossenen Position, wobei der Klemmring auf der tubulären Stütze verschieblich montiert ist und davon getragen wird und das distale Ende der tubulären Stütze den Abfluss von Urin und die Vergrößerung des Penis zulässt, so dass die Klammer einige Tage lang getragen werden kann.
  • In einer bevorzugten Form der Klammer umfasst das Verriegelungsmittel ein Paar Arme, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsrings an einem Ende positioniert sind und eine Verriegelungsformation am anderen Ende für den Eingriff in eine komplementäre Verriegelungsformation an der tubulären Stütze umfasst. Etwa in der Mitte verbindet eine stabilisierende und verstärkende Strebe jeden Arm klappbar mit der tubulären Stütze.
  • In der Praxis ist die Klammer aus zwei Teilen gebildet, wobei die tubuläre Stütze einen Teil bildet und der zweite Teil den Verriegelungsring, das Paar Arme, die Streben und ein zweites tubuläres Element umfasst, mit dem die Streben verbunden sind und das die komplementäre Verriegelungsformation trägt. Das zweite tubuläre Element passt über das distale Ende der tubulären Stütze und wird auf eine solche Weise daran verriegelt, dass die beiden Teile nicht getrennt werden können, ohne die Klammer zu zerbrechen.
  • Diese Klammer bedeutet eine große Verbesserung gegenüber früher vorgeschlagenen Klammern, hat aber den Nachteil, dass sie sich nicht leicht gebrauchen lässt. Die Anordnung der Arme und Streben verursacht, dass der Klemmring permanent in Richtung auf das aufgeweitete Ende der tubulären Stütze vorgespannt ist, so dass, damit das aufgeweitete Ende über die Glans penis gesetzt und das Praeputium über die Außenseite des aufgeweiteten Endes gezogen werden kann, was mit einer Hand nicht leicht möglich ist, der Praeputiumaufnahmespalt von einer zweiten Person, die den Klemmring zurückzieht, möglichst groß gehalten werden muss. Bei Kindern, die nur eine kleine Klammer benötigen, ist praktisch kein Platz für die Hände einer zweiten Person vorhanden, und die die Klammer setzende Person muss gewöhnlich das Praeputium mit einer Zange durch einen kleinen Spalt ziehen. Dies kann für den Patienten natürlich, selbst unter Narkose, sehr schmerzhaft sein. Und es ist auch sehr schwierig, das Praeputium so zu positionieren, dass der Schnitt genau an der richtigen Stelle erfolgt. Die Verriegelungsformation erfordert darüber hinaus erhebliche Kraft, um die beiden zusammenwirkenden Teile in Eingriff zu bringen, und dies kann dazu führen, dass die Hände zittern, so dass das Trauma für den Patienten erhöht wird. Auch das Entfernen der Klammer ist schwierig und kann dem Patienten Schmerzen bereiten.
  • Eine verbesserte Beschneidungsklammer wäre daher für Beschneidungsoperationen durchführende Personen von großem Vorteil.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist eine Beschneidungsklammer aus zwei Teilen gebildet, wobei der erste Teil ein tubuläres Stützelement umfasst, das an beiden Enden offen ist und ein aufgeweitetes proximales Ende zur Aufnahme der Glans penis des Patienten aufweist und über das das Praeputium des Patienten bis zu einem gewünschten Grad gestreckt werden kann, und wobei der zweite Teil einen verriegelbaren Klemmring umfasst, der über das tubuläre Element und das darüber gestreckte Praeputium wenigstens bis zu der gewünschten Schnittposition geschoben und verriegelt werden kann, um das Praeputium fest genug zum Stillen der Blutung auf der Außenfläche des tubulären Elementes zu klemmen.
  • In der einfachsten Form der Klammer hat der Klemmring ein Paar diametral angeordneter angelenkter Arme mit einem Teil einer Verriegelungsanordnung an deren freien Enden, wobei ein zweiter Teil der Verriegelungsanordnung auf der Außenfläche des tubulären Elementes angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Form der Klammer trägt das distale Ende des tubulären Elementes jedoch einen Flansch und der zweite Teil der Klammer beinhaltet einen zweiten Ring mit einer Öffnung, die so über den Flansch passt, dass der zweite Teil relativ zu dem tubulären Element verdreht werden kann, um den zweiten Teil an dem tubulären Element zu verriegeln. Eine solche Verriegelung kann mit einem Schraubgewinde an dem Flansch und dem zweiten Ring oder einer Bajonettanordnung erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der Flansch jedoch nicht kreisförmig und der zweite Ring hat eine Öffnung von einer entsprechenden Form, so dass nach dem Passieren des Flansches durch die Öffnung eine relative Rotation der beiden Teile bewirkt, dass der Ring unterhalb des Flansches angreift. Der Klemmring und der zweite Ring sind durch ein Paar diametral gegenüberliegender Arme verbunden, die an jedem Ende an einem Ring angelenkt sind und jeweils ein Gelenk und eine Verriegelungsanordnung über ihre Länge haben.
  • Um zu gewährleisten, dass genügend Raum zwischen den Armen und dem Praeputium an der Schnittposition zum Einführen eines Skalpells vorhanden ist, sind die Arme vorzugsweise mit einem Vorsprung an ihrer Innenfläche versehen, so dass sie, wenn sie verriegelt werden, mit der Oberfläche des tubulären Elementes in Kontakt kommen können, um deren Bewegung in Richtung auf das tubuläre Element zu begrenzen.
  • Die Gelenke in den Armen, vorzugsweise solche, die die Arme mit dem Klemmring verbinden, sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie sich nicht leicht, z.B. mit einer Schere oder Zange, brechen oder schneiden lassen, wenn die Klammer entfernt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Klammer ist aus einem Plastikmaterial, vorzugsweise einem Polyacetalharz wie „DELRIN" (eingetragenes Warenzeichen) vorzugsweise durch Spritzformen gefertigt. Das Material ist vorzugsweise transparent, so dass der Penis des Patienten durch das tubuläre Element auf Anzeichen von Infektionen, Rückhaltung von Urin oder andere Anomalien geprüft werden kann.
  • Beim Gebrauch der Klammer wird das Praeputium des Patienten zurückgerollt und das aufgeweitete Ende des tubulären Abschnitts über die Glans penis gesetzt, das Praeputium wird dann über die Außenfläche des tubulären Elementes zurückgerollt und an der vorgeschlagenen Schnittposition markiert. Der Klemmring wird dann über das tubuläre Element gesetzt und in der bevorzugten Form der Klammer um etwa 90 Grad verdreht, um den zweiten Teil auf das tubuläre Element zu verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt hat der Klemmring keinen Kontakt mit dem Praeputium. Der Klemmring wird dann über das Praeputium gesetzt und die Riegel werden geschlossen, um das Praeputium an der Oberfläche des tubulären Elementes einzuspannen. Dies kann ohne Schwierigkeit durch eine einzelne Person erfolgen. Dann kann die Operation durchgeführt werden. Die Klammer wird nach der Operation an ihrer Position gelassen, bis die Wunde verheilt ist, danach durch Zerschneiden der Gelenke zwischen den Armen und dem Klemmring entfernt, dann wird die Klammer vom Penis abgehoben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft ausführlicher mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine distale Endansicht des tubulären Stützelementes einer bevorzugten Form von Klammer gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt entlang Linie A-A in 1;
  • 3 eine Perspektivansicht des Klemmabschnitts der Klammer von 1;
  • 4 eine distale Endansicht des Klemmabschnitts von 3;
  • 5 eine proximale Endansicht des in 3 gezeigten Klemmabschnitts;
  • 6 eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Klemmabschnitts; und
  • 7 eine zweite Seitenansicht, in Bezug auf den in 3 gezeigten Klemmabschnitt um 90 Grad gedreht.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist die bevorzugte Klammerform aus einem Plastikmaterial gebildet und besteht aus zwei Teilen, einem tubuläres Stützelement 1 und einem Klemmabschnitt 2.
  • Das tubuläre Element 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist an beiden Enden offen. An seinem proximalen Ende 3 ist das Element 1 aufgeweitet, um die Glans penis eines Patienten aufzunehmen. Das Praeputium des Patienten wird über das aufgeweitete Ende 3 gezogen. An seinem distalen Ende 4 hat das Element 1 einen externen Flansch 5 mit einer allgemein rechteckigen Konfiguration, aber mit abgerundeten Enden.
  • Der Klemmabschnitt 2 umfasst einen Klemmring 6, der durch Arme 8 mit einem zweiten Ring 7 verbunden ist.
  • Arme 8 sind jeweils einstöckig mit den Ringen 6 und 7 ausgebildet und bei 9 und 10 jeweils daran angelenkt. Die Arme 8 haben auch ein verriegelbares Gelenk 11 an einer Position etwa in der Mitte ihrer Länge. Die Verriegelungsanordnung der Gelenke 11 umfasst ein Rastelement 12, das unter einer Lippe 13 eingreift. An ihren Innenflächen haben die Arme 8 einen Vorsprung 14, der dann, wenn die Gelenke 11 verriegelt sind, mit der Oberfläche des tubulären Elementes 1 Kontakt erhält, um die Einwärtsbewegung von Armen 8 zu begrenzen und zu gewährleisten, dass der Freiraum unter den Armen 8 beibehalten wird, um genügend Raum zum Einführen eines Skalpells zu lassen. An ihren Endflächen tragen die Arme 8 Vorsprünge 14, 15 für den Eingriff in Löcher 16, 17 im Klemmring 6 bzw. im zweiten Ring 7, wenn die Gelenke 11 verriegelt sind, um eine relative Drehbewegung der Ringe 6 und 7 zu verhindern.
  • Ein zweiter Ring 7 hat eine mittlere Öffnung 18 derselben Form wie die Außenkonfiguration des Flansches 5. Wenn der Ring 7 über den Flansch 5 geführt und um 90 Grad gedreht wird, dann wird der Klemmabschnitt 2 am tubulären Element 1 verriegelt. In dieser Situation wird durch das Verriegeln der Gelenke 11 der Klemmring 6 über das Praeputium gedrückt, das über das geflanschte Ende 3 des tubulären Elementes gestreckt ist, um es für die Operation zu positionieren.
  • Die verriegelbaren Gelenke 11 in den Armen 8 können sehr leicht verriegelt werden, ohne dass der Penis des Patienten mit einer Zange zu stark belastet werden müsste.
  • Die erfindungsgemäße Klammer wird in verschiedenen Größen für alle Altersgruppen hergestellt, angefangen bei kleinen Babys bis hin zu Erwachsenen mit unterschiedlichen Penisgrößen.

Claims (9)

  1. Zweiteilige Beschneidungsklammer, wobei der erste Teil ein röhrenförmiges Stützelement (1) umfasst, das an beiden Enden offen ist und ein aufgeweitetes proximales Ende (3) zur Aufnahme der Glans penis des Patienten aufweist und über das das Praeputium des Patienten bis zu einem gewünschten Grad gestreckt werden kann, und wobei der zweite Teil, der von dem ersten Teil getrennt ist, einen verriegelbaren Klemmring (3) umfasst, der über das röhrenförmige Element (1) und das darüber gestreckte Praeputium wenigstens bis zu der gewünschten Schnittposition geschoben und verriegelt werden kann, um das Praeputium fest genug zum Stillen der Blutung auf die Außenfläche des tubulären Elementes (1) zu klemmen.
  2. Klammer nach Anspruch 1, wobei das distale Ende (4) des tubulären Elementes (1) einen Flansch (5) trägt und der zweite Teil der Klammer einen zweiten Ring (7) mit einer Öffnung (19) beinhaltet, die über den Flansch (5) passt, so dass der zweite Teil relativ zum tubulären Element (1) gedreht werden kann, um den zweiten Teil auf dem tubulären Element (1) zu verriegeln, wobei der Klemmring (6) und der zweite Ring (7) durch angelenkte Arme (8) miteinander verbunden sind.
  3. Klammer nach Anspruch 2, wobei der Flansch (5) nicht kreisförmig ist und die Öffnung (19) im zweiten Ring (7) eine entsprechende Gestalt hat, so dass die relative Rotation der beiden Teile nach der Passage des Flansches (5) durch die Öffnung (19) bewirkt, dass der Ring (7) unter dem Flansch (5) eingreift, wobei der Klemmring (6) und der zweite Ring (7) durch ein Paar diametral gegenüber liegender Arme (8) verbunden sind, die an jedem Ende an den genannten Ringen (6, 7) angelenkt sind und jeweils ein Gelenk (11) und eine Verriegelungsanordnung (12, 13) entlang ihrer Länge haben.
  4. Klammer nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Arme (8) mit einem Vorsprung (14) an ihrer Innenfläche versehen sind, der, wenn die Arme (8) verriegelt sind, mit der Oberfläche des tubulären Elementes (1) in Kontakt kommen kann, um deren Bewegung in Richtung auf das tubuläre Element (1) zu begrenzen.
  5. Klammer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die die Arme mit dem Klemmring (6) verbindenden Gelenke (9) so geformt sind, dass sie leicht zerbrochen oder zerschnitten werden können, wenn die Klammer entfernt werden soll.
  6. Klammer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Enden von Armen (8) Vorsprünge (14, 15) für den Eingriff in Löcher (16, 17) in dem Klemmring (6) und dem zweiten Ring (7) tragen, wenn die Gelenke (11) verriegelt sind, um eine relative Drehbewegung der Ringe (6, 7) zu verhindern.
  7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die aus einem Plastikmaterial gefertigt ist.
  8. Klammer nach Anspruch 7, die aus Polyacetalharz gefertigt ist.
  9. Klammer nach Anspruch 7 oder 8, die aus einem transparenten Plastikmaterial gefertigt ist.
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