DE60206135T2 - Verschüttungssicherer Einwegbehälter - Google Patents

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DE60206135T2
DE60206135T2 DE60206135T DE60206135T DE60206135T2 DE 60206135 T2 DE60206135 T2 DE 60206135T2 DE 60206135 T DE60206135 T DE 60206135T DE 60206135 T DE60206135 T DE 60206135T DE 60206135 T2 DE60206135 T2 DE 60206135T2
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lid flap
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/20Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure with end portion of body adapted to be closed, by flattening or folding operations, e.g. formed with crease lines or flaps

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen wegwerfbaren Becher und auf einen ebenen Zuschnitt zum Herstellen eines wegwerfbaren Bechers.
  • Übliche wegwerfbare Becher mit einem Becherkörperbereich mit einer integrierten verschüttungsresistenten Deckelstruktur sind zweckmäßig für kalte und warme Getränke, Erdnüsse, Popcorn und andere feste Lebensmittestoffe. Konventionell sind die Becher aus Papier, Pappe oder Kunststoffbogenmaterial hergestellt, z.B. aus ausgestanzten ebenen Zuschnitten.
  • US 3 713 576 offenbart einen zylindrischen Pappe-Karton mit integrierten Deckelstrukturen ausgebildet aus vier identischen einwärts faltbaren Laschen an beiden Kartonenden. Der freie Rand der Laschenanordnung verläuft gerade. Jede Lasche ist von dreieckiger Gestalt mit einer bogenartigen Dreiecksbasis, an der die Lasche mit dem Karton in einer Faltlinie verbunden ist, die zur Kartonöffnung konkav ist. Jede Lasche hat zwei symmetrische Laschenseitenflügel. Benachbarte Laschenseitenflügel zweiter benachbarter Laschen sind miteinander durch eine Faltlinie verbunden, welche in der nicht gefalteten Kondition des Kartons eine Erzeugende verlängert, die durch den Verschneidungspunkt zwischen zwei benachbarten bogenartigen Faltlinien hindurchgeht. Als Folge des geraden Endrandes reicht die durch zwei benachbarte Deckellaschen-Seitenflügel geformte Ecke bis zum Zentrum des Kartons, sobald die Laschen einwärts gefaltet sind, wo sie mit den bereits einwärts gefalteten anderen Laschen kollidiert. Dieser Umstand behindert es auch, die letzte einwärts gefaltete Lasche in eine nach unten orientierte endgültige und stabile Position zu pressen. Die letzte einwärts gefaltete Lasche muss deshalb durch ein Dichtungsmittel festgelegt werden. Da die Ecken aller Paare der Deckellaschen-Seitenflügel zum Zentrum des Kartons reichen, wie auch die Spitzenbereiche der Laschen, ist der Faltprozess kompliziert. Jede Lasche benötigt eine zusätzliche mittige Faltlinie, um für den Faltprozess Raum zu gewinnen.
  • GB 1 293 644 C offenbart eine geraden oder sich verjüngenden sechseckigen Karton, der dazu dient, tetrahedronförmige Verpackungen aufzunehmen. Die Basis des Kartons ist eine kegelstumpfförmige regelmäßige sechseckige Pyramide mit einer mittigen Öffnung zum Unterbringen eines Positionierungsstiftes der Kartonfüllmaschine. Die Pyramide wird definiert durch einwärts gefaltete trapezförmige Laschen und vertikale Rippen, die sich von den Ecken zum Zentrum der Pyramide erstrecken. Jede Lasche ist mit der Wand in einer geraden Faltlinie verbunden. Das obere Ende des Kartons ist vollständig offen.
  • US 2 603 400 A offenbart einen großvolumigen Behälter, der beispielsweise mit Asphalt oder Sirup gefüllt wird. Der Behälter weist einen aus sechs dreieckigen Laschen bestehenden selbstdichtenden Verschluss auf. Jede Lasche ist mit der zylindrischen Behälterwand in einer geraden horizontalen Faltlinie verbunden. Jede dreieckige Lasche hat zwei äußere symmetrische Laschen-Seitenflügel, die an nutförmigen Falzlinien an den Laschen-Seitenrändern einwärts gefaltet sind. Zwischen zwei benachbarten Laschen-Seitenflügeln ist eine gemeinsame axiale Falzlinien vorgesehen. Die einwärts gefalteten Laschen und ihre Laschen-Seitenflügel können durch den Inhalt des Behälters in der Endposition versiegelt sein. Die Laschen werden einwärts gefaltet, bis sie eine im Wesentlichen ebene obere Fläche definieren, die sich senkrecht zu der Achse des zylindrischen Behälters erstreckt.
  • Weiterer Stand der Technik ist enthalten in GB 610 683 A und US 3 977 594 A .
  • Die verschüttungsresistente Deckelstruktur eines anderen bekannten wegwerfbaren Bechers besteht aus vier im Wesentlichen viereckigen Deckellaschen, die in ihrer einwärts gefalteten Kondition einander voll überlappen. Die an der Oberseite einwärts gefaltete Deckellasche kann zusätzlich mittels einer vorstehenden Randlasche festgelegt werden, die in eine Öffnung einer anderen Deckellasche eingesetzt wird. Jede Deckellasche ist mit dem kegelstumpfförmigen konischen Becherkörper entlang einer bogenartigen Faltlinie verbunden, die zu der oberen Becheröffnung konkav ist. Die Deckelstruktur wird auf folgende Weise verschlossen: Wenn die Deckellasche sich in einer vertikalen Position befindet, wird gegen die Außenseite der Deckellasche leichter Druck ausgeübt, was bewirkt, dass sich die Deckellasche in die Becheröffnung hinein mit einem momentanen Klick oder Sprung umfaltet. Die Deckellasche wird sich selbst zu einer neuen stabilen Position im Inneren der Becheröffnung bewegen und die Inhalte des Bechers gegen Verschütten zumindest im Wesentlichen versiegeln. Die endgültigen geschlossenen Positionen aller Deckellaschen sind nahezu horizontal.
  • Der wegwerfbare Becher gemäß US 6 176 420 B1 ist mit einer einzelnen Deckellasche ausgestattet. In der einwärts gefalteten Kondition der Deckellasche liegt der freie Deckellaschenrand an der inneren Wand des Becherkörpers an. In den Deckellaschen-Randregionen ist ein Paar zweiter gerader Faltlinien gebildet.
  • Der wegwerfbare Behälter gemäß US 2 160 488 A ist an seinem Behälterrand mit einer Vielzahl schmaler viereckiger Deckellaschen ausgestattet. Die Basis jeder Deckellasche ist mit dem Behälterkörper entlang einer bogenartigen Faltlinie verbunden, die zur Behälteröffnung konkav ist. Die Seitenränder benachbarter Deckellaschen sind miteinander entlang gemeinsamer gerader Faltlinien verbunden, deren jede sich gerade von einem Verschneidungspunkt zwischen zwei benachbarten bogenartigen Faltlinien zu dem freien Deckellaschenrand erstreckt. Weiterhin hat jede Deckellasche eine Faltlinie, die sich von dem Verschneidungspunkt zwischen benachbarten bogenartigen Faltlinien zu der Mitte des freien Deckellaschenrandes erstreckt. In der einwärts umgefalteten Kondition aller Deckellaschen ergibt sich eine fächerartige verschüttungsresistente Deckelstruktur. Eine durch die freien Deckellaschen-Enden definierte zentrale Öffnung wird durch einen eingesetzten Verschlussstopfen verschlossen, der die einwärts gefalteten Deckellaschen fixiert.
  • Es ist Gegenstand der Erfindung, einen wegwerfbaren Becher anzugeben, der eine stabile verschüttungsresistente Deckelstruktur aus zumindest vier einwärts gefalteten Deckellaschen aufweist, und einen ebenen Zuschnitt anzugeben zum Herstellen des wegwerfbaren Bechers, welcher Zuschnitt es gestattet, eine stabile verschüttungsresistente Deckelstruktur zu bilden. Stabil bedeutet auch, dass die einwärts gefalteten Deckellaschen den wegwerfbaren Becher ohne zusätzliche Fixiermittel zuverlässig zu verschließen haben.
  • Dieser Gegenstand wird erzielt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und in Bezug auf den ebenen Zuschnitt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • In der einwärts gefalteten Kondition aller Deckellaschen stellt die mechanische Zusammenwirkung zwischen den ersten, zweiten und dritten Faltlinien eine stabile und verschüttungsresistente Deckelstruktur sicher. Die Schnappaktion jeder einwärts gefalteten Deckellasche an der ersten bogenartigen Faltlinie und die Anlage zwischen benachbarten dritten Faltlinien resultieren in stabilen Endpositionen der Deckellaschen und in einem hohen Ausmaß an Verschüttungsresistenz. Die Seitenflügel, die zumindest im Wesentlichen paarweise aneinander anliegen, verbessern die Verschüttungsresistenz und stabilisieren die Deckelstruktur ohne zusätzliche Fixierungsmittel. Der freie Deckellaschenrand formt eine essentiell symmetrische V-Vertiefung, zwei nach außen spitz vorstehende Spitzen, und schräge Flanken, die sich von der jeweiligen Spitze zum äußeren Ende der benachbarten zweiten Faltlinien nach außen erstrecken. Das Design gestattet es, z.B. für einen Strohhalm, in der Deckelstruktur eine kleine zentrale Öffnung zu belassen. Die freien Deckellaschenränder formen an den V-Vertiefungen Führungsränder, z.B. für einen Strohhalm. Ein Ausschnitt, vorzugsweise ein gerundeter Ausschnitt, der zwischen den Enden benachbarter dritter Faltlinien ausgebildet ist, resultiert in der geschlossenen Deckelstruktur in einer wohl definierten zentralen Öffnung, die durch alle Ausschnitte der Deckellaschen begrenzt wird.
  • Der ebene Zuschnitt ist einfach herzustellen, z.B. durch Stanzen und Formen der Faltlinien. Sobald die Seitennahtränder miteinander verbunden sind und der Becherboden eingesetzt ist, bieten die Deckellaschen in ihrer aufgerichteten und nicht gefalteten Kondition eine große Öffnung zum Befüllen des Bechers. Dann können die Deckellaschen in einem einfachen und raschen Prozess einwärts gefaltet werden, um die Inhalte zumindest im Wesentlichen verschüttungssicher zu bergen. Die Vielzahl der Faltlinien schafft eine gute Beweglichkeit der Deckellaschen und der jeweiligen Deckellaschenregionen, die durch die Faltlinien begrenzt sind, derart, dass die Deckellaschen nicht anfällig sind auf Faltlinien-Risse.
  • Die Faltlinienanordnung bietet die Möglichkeit, verschüttungsresistente Deckelstrukturen unterschiedlicher Erscheinungsformen zu bilden. Die Deckellaschen-Seitenflügel können in Bezug auf die Deckellaschen nach außen gefaltet sein, um eine Anzahl im Wesentlichen sich radial erstreckender doppelwandiger Ohren an der Außenseite der verschüttungsresistenten Deckelstruktur zu bilden. Die Ohren stehen aufrecht und resultieren in einem einzigartigen Erscheinungsbild des geschlossenen wegwerfbaren Bechers, und bieten den Vorteil, den Becher an den Ohren ergreifen und halten zu können. Dies kann im Fall eines heißen Inhalts des Bechers zweckmäßig sein. Alternativ können die Deckellaschen-Seitenflügel in Bezug auf die Deckellaschen einwärts gefaltet werden, so dass sie einwärts herabhängende, sich im Wesentlichen radial erstreckende, doppelwandige Ohren an der inneren Seite der verschüttungsresistenten Deckelstruktur bilden.
  • Die Erscheinungsform der Führungsränder, z.B. für einen Strohhalm, wird verbessert, wenn der freie Deckellaschenrand zwei konvexe bogenartige Bereiche in der V-Vertiefung formt. Das Design resultiert in sich gleichmäßig nach innen oder nach außen verjüngenden Führungsrändern, z.B. für einen Strohhalm.
  • Zweckmäßig ist jede Flanke im Wesentlichen parallel zu der benachbarten dritten Faltlinie, während sich die freien Deckellaschenrandbereiche in der V-Vertiefung im Wesentlichen in den Richtungen der beiden dritten Faltlinien erstrecken. Dieses Design führt zu relativ langen Hebelarmen, die zweckmäßig sind für einen einfachen und schnellen Faltprozess, und zu einer stabil geschlossenen Deckelstruktur. Eine perfekt runde mittige Öffnung wird erzielt, wenn jeder gerundete Ausschnitt mit einem Teil eines Vollkreises korrespondiert.
  • Zweckmäßig kann jede Flanke eine konvexe bogenartige oder eine gerade Form haben. In dem Fall, in welchem die Deckellaschen-Seitenflügel nach außen in die aufrechtstehenden Ohren an der Oberseite der Deckelstruktur gefaltet sind, kann es zweckmäßig sein, konvexe bogenartige Flanken vorzusehen, um scharte Kanten oder Ecken zu vermeiden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen ebenen Zuschnitt zum Herstellen eines wegwerfbaren Bechers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines wegwerfbaren Bechers von oben in einer Zwischenphase beim Schließen einer Deckelstruktur durch falten,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des wegwerfbaren Bechers von 2 von oben und mit der geschlossenen Deckelstruktur,
  • 4 eine Perspektivansicht eines wegwerfbaren Bechers von oben in einer Zwischenphase beim Verschließen einer Deckelstruktur auf eine andere Weise als in 2, und
  • 5 eine Perspektivansicht des wegwerfbaren Bechers von 3 von oben und in der endgültig geschlossenen Kondition.
  • Ein aus Papier, Pappe, Kunststoffbogenmaterial, oder dgl. hergestellter, im Wesentlichen ebener Zuschnitt B zum Herstellen eines kegelstumpfförmigen konischen wegwerfbaren Bechers C (2 bis 5) weist nach oben divergierende Seitennahtränder 1, 1a, einen konkaven Basisrand 2 und einen oberen Randbereich auf, der aus miteinander verbundenen freien Deckellaschen-Endrändern 3 besteht. Eine Erzeugende G des kegelstumpfförmigen Konus des Becherkörpers D ist in den 2 bis 5 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet.
  • Der Zuschnitt hat bei der gezeigten Ausführungsform vier identische Deckellaschen F. In dem Zuschnitt wird eine Deckellasche durch die Seitennahtränder 1, 1a unterteilt.
  • Jede Deckellasche F ist mit dem Becherkörper D an einer Deckellaschenbasis 4 in einer bogenartigen ersten Faltlinie L1 verbunden, die zu dem durch die freien Deckellaschenränder 3 definierten oberen Randbereich konkav ist.
  • Jede Deckellasche F hat Seitenregionen 5, 6. Benachbarte Seitenregionen 5, 6 zweier benachbarter Deckellaschen F sind durch eine zweite Faltlinie L2 miteinander verbun den, die sich von dem Verschneidungspunkt 8 zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien L1 gerade in Richtung der Erzeugenden G erstreckt, welche Erzeugende durch den Verschneidungspunkt 8 bis zu einem zweiten Faltlinienendpunkt 12 an dem freien Deckellaschenrand 3 durchgeht.
  • Vier identische Deckellaschen F, wie gezeigt, sind nur ein Beispiel. Die Anzahl de Deckellaschen F kann auch größer als vier sein.
  • Jede Deckellasche F hat weiterhin ein Paar symmetrisch konvergierender dritter Faltlinien L3, deren jede sich von dem Verschneidungspunkt 8 gerade zu einem dritten Faltlinienendpunkt 9 an dem freien Deckellaschenrand 3 erstreckt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist jeder dritter Faltlinienendpunkt 9 nahe bei einer Mitte 10 des freien Deckellaschenrandes angeordnet. Jedoch könnte der dritte Faltlinienendpunkt 9 an dem freien Deckellaschenrand 3 an einer Seite der Mitte 10 an jeder Stelle zwischen der Mitte 10 und dem benachbarten zweiten Faltlinienendpunkt 12 angeordnet sein. Die zweiten und dritten Faltlinien L2, L3 definieren symmetrische Deckellaschenseitenflügel W in den Randregionen 5, 6 jeder Deckellasche F.
  • Die freien Deckellaschenränder 3 können einen konvex gerundeten Randbereich (angezeigt durch eine gestrichelte Linie 3') des Zuschnitts bilden. Andererseits können die freien Deckellaschenränderjeweils gerade oder konkav sein.
  • Der in durchgehenden Linien gezeigte Zuschnitt B ist mit einer spezifischen Konfiguration der freien Deckellaschenränder ausgebildet. An jeder Deckellasche F öffnet sich eine V-Vertiefung N von der Mitte 10 des freien Deckellaschenrändes 3 symmetrisch nach außen. Randbereiche 13 in der Vertiefung N sind bogenartig und konvex und erstrecken sich von der Mitte 10 zu ersten und zweiten, nach außen vorstehenden Spitzen P. Beiden dritte Faltlinienenden 9 sind ein wenig von der Mitte 10 beabstandet. Zwischen den dritten Faltlinienenden 9 ist ein kleiner Ausschnitt 11 geformt, vorzugsweise ein gerundeter Ausschnitt 11. Der Ausschnitt 11 kann die Gestalt eines n-ten Teils eines Vollkreises haben, wobei n mit der Anzahl der in dem Zuschnitt B vorgesehenen Deckellaschen F korrespondiert. Die Randbereiche 13 können in dem wegwerfbaren Becher Führungsränder 7 bilden, sobald die Deckelstruktur S geschlossen ist.
  • Der Abstand zwischen dem Bodenrand 2 des Zuschnitts und der Mitte 10 ist im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Bodenrand 2 und den zweiten Faltlinien-Endpunkten 12. Eine schräge Flanke K verbindet jede Spitze P und das benachbarte zweite Faltlinienende 12. Die Flanke K ist gerade gezeigt, kann jedoch bogenartig geformt sein, d.h. konvex bogenartig oder konkav bogenartig.
  • Beim Herstellen des wegwerfbaren Bechers C wird zunächst der Zuschnitt B in die Form eines hohlen kegelstumpfförmigen Konus (2 bis 5) gerollt. Die Seitennahtränder 1, 1a werden in einem Stumpfstoß oder in einem Überlappungsstoß miteinander verbunden. In einem nächsten Schritt kann in dem Becherkörper D ein Bodeneinsatz M fixiert werden. Alle Deckellaschen F verlängern den Becherkörper D nach oben und umgeben eine obere Becheröffnung A.
  • Mehrere solcher vorfabrizierter, nach wie vor offener wegwerfbarer Becher können ineinander gestapelt werden.
  • Die Deckellaschen F und die Vielzahl der ersten bis dritten Faltlinien L1, L2, L3 dienen zum Ausbilden einer stabilen verschüttungsresistenten Deckelstruktur S (3 und 5). Die Anordnung der Deckellaschen F und der Faltlinien L1 bis L3 gestattet es, die verschüttungsresistente Deckelstruktur S auf zwei verschiedenen Wegen zu bilden. Die 2 und 3 illustrieren die erste Möglichkeit. Die 4 und 5 illustrieren die zweite Möglichkeit. Hybride Kombinationen beider Ausführungsformen verschüttungsresistenter Deckelstrukturen sind ebenfalls möglich.
  • Sobald, beispielsweise, der wegwerfbare Becher C befüllt ist, werden zunächst alle Deckellaschen-Seitenflügel W in Relation zueinander und an den dritten Faltlinien L3 einwärts gefaltet, und an den zweiten Faltlinien L2. Die Deckellaschen F beginnen dann, an den ersten bogenartigen Faltlinien L1 etwas nach einwärts über die Becheröffnung A zu kippen. Leichter Druck auf die äußeren Seiten der Deckellaschen F unterstützt eine Schnapp- oder Klickaktion. Jede Deckellasche wird aus ihrer nach außen konvexen Ges talt (2) in eine nach außen konkave Gestalt (3) verformt. Wegen der Elastizität des Materials und der Geometrie zwischen dem kegelstumpfförmigen konischen Becherkörper D und den ersten bogenartigen Faltlinien L1 verformt sich jede Deckellasche F von selbst in die nach außen konkave Gestalt. Als Folge dieser Deformations-Schnappaktion tendiert jede Deckellasche F dazu, sich bis eine im Wesentlichen horizontale Position in der oberen Becheröffnung A zu bewegen, bis, falls notwendig, unterstützt durch leichten Druck von der Außenseite, sich die Deckellaschenseitenflügel B paarweise einander nähern und bis jedes Paar dritter Faltlinien L3, die von demselben Verschneidungspunkt 8 zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien L1 ausgehen, sich einander nähern bis im Wesentlichen in direkten Anlagenkontakt. Jedes Paar der einwärts gefalteten Deckellaschen-Seitenflügel W formt ein im Wesentlichen radial verlaufendes, einwärts hängendes Ohr E an der unteren Seite der verschüttungsresistenten Deckelstruktur S.
  • In dem Fall, dass in einem der freien Deckellaschenränder 3 zumindest ein Ausschnitt 1 vorliegt, verbleibt in der verschüttungsresistenten Deckelstruktur ein mittige Öffnung O.
  • Die durch die Randbereiche 13 der Ohren E (dieselbe Anzahl an Ohren wie die Anzahl der Deckellasche) geformten Führungsränder 7 können einen Strohhalm abstützen, der durch die mittige Öffnung A eingeführt wird, derart, dass der Strohhalm im Wesentlichen mit der Mittelachse des wegwerfbaren Bechers ausgerichtet bleibt, auch wenn der Becher gekippt oder geschüttelt wird. Die geschlossene verschüttungsresistente Deckelstruktur S präsentiert durch die seichten konkaven Deckellaschen-Flächen ein relativ glattes und attraktives Oberflächen-Erscheinungsbild. Die Deckelstruktur S bleibt in der gezeigten geschlossenen Kondition (3) stabil. In einer Seitenansicht des wegwerfbaren Bechers C zeigen die nebeneinanderliegenden oder aneinander anliegenden dritten Faltlinien L3 eine leichte schräge Neigung nach oben zum Zentrum der Deckelstruktur S. Alternativ kann die Deckelstruktur S weiter nach innen geschnappt werden, durch absichtliches nach unten pressen aller Deckellaschen F, derart, dass sich die dritten Faltlinien L3 schräg nach unten zum Zentrum des wegwerfbaren Bechers neigen. Abhängig von den Dimensionen des Zuschnitts kann sogar eine im Wesentlichen horizontale Orientierung der dritten Faltlinien L3 eingestellt werden.
  • Um die verschüttungsresistente Deckelstruktur von 5 aus demselben oder aus einem ähnlichen Zuschnitt B zu bilden, werden in einem ersten Faltschritt die Deckellaschen F an ihren ersten Faltlinien L1 einwärts gefaltet, während die Deckellaschen-Seitenflügel W in ihren aufrechten Positionen bleiben. Wenn die Deckellaschen F einwärts gefaltet werden, wird sich jedes Paar benachbarter Deckellaschen-Seitenflügel W an der gemeinsamen zweiten Faltlinie L2 und an der dritten Faltlinie L3 einfalten, bis die dritten Faltlinien L3 zumindest im Wesentlichen aneinander anliegen. Dann können sich die Seitenflügel W zumindest im Wesentlichen gegenseitig kontaktieren. Dieser Faltprozess resultiert in vier aufrechtstehenden, sich im Wesentlichen radial erstreckenden, doppelwandigen Ohren E an der oberen Seite der Deckelstruktur S. Die Ausschnitte 11, falls vorhanden, formen miteinander eine kreisförmige zentrale Öffnung O, die umgeben wird von den relativ steilen Führungsrändern 7, die durch die Randbereiche 13 der V-Vertiefungen N geformt sind.
  • Auch in diesem Fall kann die geschlossene Struktur S der Deckellasche F nach oben schräg geneigt bleiben, im Wesentlichen horizontal sein, oder nach unten schräg geneigt werden.
  • Alternativ kann eines oder können mehrere der Paare benachbarter Deckellaschen-Seitenflügel zunächst einwärts gefaltet werden, wie in 2 gezeigt, während zur selben Zeit eines oder mehrere Paare der Seitenflügel W nach außen gefaltet werden kann (wie in 4 gezeigt). Das Resultat ist dann eine verschüttungsresistente Deckelstruktur S, die ein oder mehrere aufrechtstehende Ohren E und ein oder mehrere nach unten hängende Ohren E hat.
  • Der Kraftschluss und der Formschluss der Komponenten in der geschlossenen verschüttungsresistenten Deckelstruktur S halten ohne zusätzliche Fixierungsmittel eine stabile geschlossene Kondition. Der in 5 gezeigte wegwerfbare Becher C kann sogar an den nach oben vorstehenden Ohren gehalten und/oder ergriffen werden.
  • Falls gewünscht, können die aneinander anliegenden dritten Faltlinien L3 und/oder die paarweise aneinander anliegenden Deckellaschen-Seitenflügel W durch einen Klebstoff aneinander angehaftet werden.

Claims (7)

  1. Wegwerfbarer Becher (C), umfassend einen substantiell kegelstumpfförmigen konischen Becherkörper (D) und eine Bodenwand (M), wobei der Becherkörper (D) eine obere Becheröffnung (A) definiert, die an ihrem Öffnungsrand ausgestattet ist mit einer integrierten, verschüttungsresistenten Deckelstruktur (S) gebildet aus zumindest vier identischen, einwärts faltbaren Deckellaschen (F), von denen jede Deckellasche (F) eine Basis (4), Seitenrandregionen (5, 6), und einen freien Deckellaschenrand (3) aufweist, jede Deckellasche (F) an der Basis (4) mit dem Becherkörper (D) in einer ersten bogenförmigen Faltlinie (L) verbunden ist, die zu der Becheröffnung (A) konkav ist, benachbarte Deckellaschen-Seitenregionen (5, 6) paarweise entlang jeweiliger zweiter Faltlinien (L2) miteinander verbunden sind, welche sich in der aufgefalteten Kondition der Deckellaschen (F) von Verschneidungspunkten (8) zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien (L1) gerade entlang Becherkonus-Erzeugenden (G) zu zweiten Faltlinien-Endpunkten (12) an dem freien Deckellaschenrand (3) erstrecken, wobei jede Deckellasche (F) weiterhin ein Paar dritter Faltlinien (L3) aufweist, von denen sich jede dritte Faltlinie (L3) in der aufgefalteten Kondition der Deckellaschen (F) von dem Verschneidungspunkt (8) zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien (L1) gerade zu einem dritten Faltlinien-Endpunkt (9) an dem freien Deckellaschenrand (3) erstreckt, wobei jeder dritte Faltlinien-Endpunkt (9) an dem freien Deckellaschenrand (3) zwischen dem benachbarten zweiten Faltlinien-Endpunkt (12) und der Mitte (10) des freien Deckellaschenrandes (3) so angeordnet ist, dass in den Seitenrand-Regionen (5, 6) jeder Deckellasche (F) symmetrisch faltbare Deckellaschen-Seitenflügel (W) ausgebildet sind, und die Deckellaschen (F) in ihrer einwärts gefalteten Kondition zumindest essentiell entlang jeweils zweier der dritten Faltlinien (L3) aneinander anliegen, die von demselben Punkt ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Deckellaschenrand (3) eine essentiell symmetrische V-Vertiefung (N) aufweist, die sich von der Mitte (10) des freien Deckellaschenrandes auswärts öffnet zu nach außen vorstehenden Spitzenbereichen (B), dass sich einwärts schräge Flanken (K) von dem jeweiligen Spitzenbereich (B) zu dem jeweiligen Faltlinienende (12) erstrecken, und dass beide dritten Faltlinienendpunkte (9) derselben Deckellasche (F) von der Mitte (10) des freien Deckellaschenrandes beabstandet sind und ein Ausschnitt (11), vorzugsweise ein gerundeter Ausschnitt (11), zwischen beiden dritten Faltlinienendpunkten (9) eingeformt ist.
  2. Wegwerfbarer Becher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der einwärts gefalteten Kondition der Deckellaschen (F) die Deckellaschen-Seitenflügel (W) zweier benachbarter Deckellaschen (F) entweder an der Außenseite der verschüttungsresistenten Deckelstruktur (S) ein aufrecht stehendes, sich essentiell radial erstreckendes, doppelwandiges Ohr (E); oder an der inneren Seite der verschüttungsresistenten Deckelstruktur (S) ein nach einwärts hängendes, essentiell radial erstreckendes, doppelwandiges Ohr (E) bilden.
  3. Wegwerfbarer Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (N) definiert ist durch zwei konvexe bogenartige Randbereiche (13).
  4. Wegwerfbarer Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flanke (K) essentiell parallel ist zu der benachbarten dritten Faltlinie (L3), und dass sich der freie Deckellaschenrand (3) in der Vertiefung (N) substantiell in der Richtung beider dritter Faltlinien (L3) der Deckellasche (F) erstreckt.
  5. Wegwerfbarer Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerundete Ausschnitt (11) mit einem n-ten Teil eines Vollkreises korrespondiert, wobei n mit der Anzahl der Deckellaschen (F) des wegwerfbaren Bechers (C) korrespondiert.
  6. Wegwerfbarer Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flanke (K) konvex, konkav oder gerade ist.
  7. Ebener Zuschnitt (B) aus Papier- oder Kunststoff-Bogenmaterial zum Herstellen eines substantiell kegelstumpfförmigen konischen Becherkörpers (D) mit einer integrierten verschüttungsresistenten Deckelstruktur (S), die gebildet wird durch zumindest vier identische, einwärts faltbare Deckellaschen (F) an einem eine Becheröffnung definierenden oberen Teil, wobei der Zuschnitt (B) zwei Seitennahtränder (1, 1a), den die Becheröffnung definierenden oberen Teil, und einen unteren konkaven Bodenrand (2) aufweist, jede Deckellasche (F) eine Basis (4), Seitenrandregionen (5, 6) und einen freien Deckellaschenrand (3) hat, jede Deckellasche (F) an der Basis (4) mit dem Becherkörper (D) in einer ersten bogenartigen Faltlinie (L1) verbunden ist, die zu dem die Becheröffnung definierenden oberen Teil des Zuschnitts (B) konkav verläuft, benachbarte Deckellaschen-Seitenrand-Regionen (5, 6) entlang jeweiliger gemeinsamer zweiter Faltlinien (L2) miteinander verbunden sind, die sich von Verschneidungspunkten (8) zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien (L1) gerade und im Wesentlichen parallel zu den Seitennahträndern (1, 1a) zu zweiten Faltlinien-Endpunkten (12) an dem freien Deckellaschenrand (3) erstrecken, jede Deckellasche (F) ferner ein Paar dritter Faltlinien (L3) aufweist, von denen sich jede dritte Faltlinie (L3) von dem Verschneidungspunkt (8) zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien (L1) gerade zu einem dritten Faltlinien-Endpunkt (9) erstreckt, jeder dritten Faltlinien-Endpunkt (9) an dem freien Deckellaschenrand (3) zwischen dem benachbarten zweiten Faltlinien-Endpunkt (12) und der Mitte (10) des freien Deckella schenrandes (3) so angeordnet ist, dass in den Seitenrand-Regionen (5, 6) jeder Deckellasche (F) symmetrische Deckellaschen-Seitenflügel (W) gebildet sind, die Deckellaschen-Seitenflügel (W) beim Falten zweiter benachbarter der Deckellaschen (F) in einer Richtung um die erste Faltlinie (L1 ), einwärts oder auswärts faltbar sind, und jeweils von den dritten Faltlinien (L3), in Bezug auf die Deckellasche (F) und an der zweiten Faltlinie (L2), bis vom selben Verschneidungspunkt (8) zwischen benachbarten ersten bogenartigen Faltlinien (L1) ausgehende dritte Faltlinien (L3) zumindest im Wesentlichen aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Deckellaschenrand (3) eine im Wesentlichen symmetrische V-Vertiefung (N) aufweist, die sich von der Mitte (10) des freien Deckellaschenrandes zu nach außen vorspringenden Spitzenbereichen (P) auswärts öffnet, sich einwärts schräggestellte Flanken (K) von dem jeweiligen Spitzenbereich (P) zu dem jeweiligen Faltlinienende (12) erstrecken, und beide dritte Faltlinien-Endpunkte (9) derselben Deckellasche (F) von der Mitte (10) des freien Deckellaschenrandes beabstandet sind und ein Ausschnitt (11), vorzugsweise ein gerundeter Ausschnitt (11), zwischen beiden dritten Faltlinienendpunkten (9) ausgebildet ist.
DE60206135T 2002-04-08 2002-04-08 Verschüttungssicherer Einwegbehälter Expired - Lifetime DE60206135T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02007847A EP1354804B1 (de) 2002-04-08 2002-04-08 Verschüttungssicherer Einwegbehälter

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