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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerfwindel, die einem Träger leicht
angezogen werden kann, wobei ihre Verschlußbänder entweder auf der Rückenseite
oder der Vorderseite des Trägers
befestigt werden, und die in beiden Fällen während des Tragens kaum nach
unten rutscht oder eine undichte Stelle hat.
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Bekannte
Wegwerfwindeln umfassen flache Arten mit Verschlußbändern und
Hosenformen. Flache Wegwerfwindeln werden am häufigsten für das Anbringen auf neugeborene
Babys bis zu Erwachsenen und niedrigere Herstellungskosten verwendet.
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Während eine
flache Wegwerfwindel leicht anzuziehen ist, wenn ein Baby still
auf seinem Rücken
liegt, ist das Anziehen nicht leicht, wenn das Baby aktiv genug
ist, um zu versuchen, aus einer Windel zu entwischen, zum Beispiel
indem es herumkrabbelt. Um das Wickeln eines derartig lebhaften
Babys zu erleichtern, könnte
es einfacher sein, eine Windel von hinten nach vorne anzuziehen,
so daß die
Verschlußbänder auf
der Rückenseite
des Trägers
befestigt werden können.
Eine herkömmliche
flache Windel von hinten nach vorne zu verwenden, macht das Wickeln
jedoch eher schwieriger. Außerdem
ist es sehr wahrscheinlich, daß die
Windel, wenn sie erfolgreich von hinten nach vorne angezogen wird,
während
des Tragens nach unten rutschen oder undicht sein wird.
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JP-A-1-168902
offenbart eine flache Wegwerfwindel mit elastischen Falten bzw.
Raffungen in der Nähe
des Ausgangspunkts der Verschlußbänder. JP-A-6-285113,
JP-A-6-63077 und JP-A-4-35663 lehren eine flache Wegwerfwindel mit
einem Verschlußband
auf einem elastischen ausdehnbaren Abschnitt, der aus einem elastischen
ausdehnbaren Material gebildet und mit dem Hauptkörper der
Windel verbunden ist. JP-A-U-4-7819 und JP-A-U-4-5826 zeigen eine
Wegwerfwindel mit ausdehnbaren Verschlußbändern. Alle diese Wegwerfwindeln
sind an einem Trä ger,
insbesondere einem krabbelnden Kleinkind, schwer von hinten nach vorne
anzuziehen.
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JP-A-2000-262557
offenbart eine Wegwerfwindel mit Verschlußbändern sowohl auf der Bauchseite als
auch auf der Rückenseite,
so daß ein
Wickelnder sie einem Baby anziehen kann, das entweder auf seinem Rücken oder
Gesicht liegt. Bei dieser Windel besteht jedoch die Gefahr, daß sie während des
Tragens nach unten rutscht oder undicht ist.
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JP-W-9-507409
schlägt
eine Wegwerfwindel mit Verschlüssen
auf einem Paar von seitlichen Klappen vor, welche aus einem Elastomermaterial
gefertigt und mit dem Hauptkörper
der Windel verbunden sind. Diese Windel ist ebenfalls schwer von
hinten nach vorne anzuziehen und, selbst wenn sie erfolgreich von
hinten nach vorne getragen wird, neigt sie dazu, nach unten zu rutschen
oder undicht zu sein.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wegwerfwindel zur Verfügung zu
stellen, die einem Träger
leicht angezogen. werden kann, wobei ihre Verschlußbänder entweder
auf der Rückenseite
oder der Vorderseite des Trägers
befestigt werden und sie in beiden Fällen während des Tragens kaum nach
unten rutscht oder undicht ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Wegwerfwindel zur Verfügung, die
einen im wesentlichen länglichen
Aufbau hat und einen Hauptkörper
mit einer flüssigkeitsdurchlässigen obersten
Schicht, einer flüssigkeitsundurchlässigen Rückenschicht
und einem flüssigkeitsaufnahmefähigen absorbierenden
Element, das zwischen die oberste Schicht und die Rückenschicht
gebracht ist, und ein Verschlußband,
das auf jedem seitlichen Rand des Hauptkörpers vorgesehen ist, aufweist,
wobei der Taillenöffnungsabschnitt
und der Untertaillenabschnitt in dem Abschnitt mit den Verschlußbändern in
der Breitenrichtung der Windel jeweils mit einem elastischen Taillenelement
und mehreren elastischen Untertaillenelementen versehen sind und
beide längeren Seitenteile
der Windel mit einem Paar elastischer Beinelemente versehen sind,
wobei die elastischen Untertaillenelemente zumindest in Bereichen,
die sich von jeder längeren
Seite des absorbierenden Elements in ihrem gedehnten Zustand nach
außen
erstrecken, fest angeordnet sind, um die Fähigkeit zum elastischen Zusammenziehen
zu zeigen, aber zumindest in der Mitte des Bereichs, in dem das
absorbierende Element vorhanden ist, nicht angeordnet sind, und
wobei der Untertaillenabschnitt in der Breitenrichtung der Windel
eine größere Zugbelastung
als der Taillenöffnungsabschnitt
hat.
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Die
elastischen Untertaillenelemente sind elastische Elemente, die in
dem Untertaillenabschnitt des Abschnitts mit Verschlußbändern entlang
der Breitenrichtung der Windel angeordnet sind. Sie sind in ihrem gedehnten
Zustand befestigt, um zumindest in Bereichen außerhalb des Bereichs mit dem
absorbierenden Element die Fähigkeit
zum elastischen Zusammenziehen zu entwickeln. Das Ende jedes elastischen
Untertaillenelements, das näher
zur Mitte der Windelbreite ist, erreicht die Mitte der Windelbreite
nicht.
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Die
vorliegende Erfindung wird vor allem unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Wegwerfwindel
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 ein
Grundriß der
Wegwerfwindel von 1 im flach ausgedehnten Zustand
ist, wobei ein Teil abgeschnitten ist;
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3 eine
Zeichnung ist, die verwendet wird, um das Verfahren zur Messung
einer Zugbelastung des Taillenöffnungsabschnitts
und des Untertaillenabschnitts in dem Abschnitt mit Verschlußbändern zu
beschreiben; und
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4 eine
perspektivische Ansicht der Wegwerfwindel von 1 ist,
die einem Baby angezogen wird, wobei ihr Abschnitt mit den Verschlußbändern auf
der Bauchseite angelegt wird und die Verschlußbänder auf der Rückenseite
befestigt werden.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in 1 und 2 dargestellt.
Wie gezeigt ist die Wegwerfwindel 1 eine flache Weg werfwindel,
die einen im wesentlichen länglichen
Aufbau hat und eine flüssigkeitsdurchlässige oberste
Schicht 2, eine flüssigkeitsundurchlässige Rückenschicht 3 und
ein flüssigkeitsaufnahmefähiges absorbierendes
Element 4 aufweist, das zwischen der obersten Schicht 2 und
der Rückensicht 3 angeordnet
ist. Die Wegwerfwindel 1 hat in der Reihenfolge von einem
Ende zum anderen in einer Längsrichtung
der Windel einen Teil A, der mit einem Paar von Verschlußbändern 5, 5 versehen
ist (dieser Teil wird der Einfachheit halber "ein Hinterteil A" genannt), einen Schritteil C und einen
Teil B (dieser Teil wird der Einfachheit halber "ein Vorderteil B " genannt).
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Im
einzelnen sind beide Seitenränder
C1 und C2 des Schritteils C der Wegwerfwindel 1 nach innen gekrümmt, um
eine Sanduhrform zu ergeben. Die oberste Schicht 2 ist
fast rechteckig, größer als
das absorbierende Element 4 und ist in der Mitte der Breite
der Rückenschicht 3 angeordnet.
Die Rückenschicht 3 hat eine
sanduhrartige Form, um den Umriß der
Windel 1 zu ergeben.
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Die
oberste Schicht 2 und die Rückenschicht 3 erstrecken
sich beide von jeder Seite des absorbierenden Elements 4,
d.h. beiden längeren
Seiten 41, 41 und beiden kürzeren Seiten 42, 42 nach
außen
und sind in jeder Ausdehnung miteinander verbunden. Die Rückenschicht 3 erstreckt
sich ferner von jeder längeren
Seite der obersten Schicht 2 nach außen.
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Ein
Paar nach oben stehender Manschetten (oder dreidimensionale Raffungen
bzw. Falten) 6 sind auf den längeren Seiten der Wegwerfwindel 1 vorgesehen.
Jede Manschette 6 wird durch eine Schicht 62 mit
elastischen Elementen 61 gebildet, die (in ihrem flach
ausgebreiteten Zustand wie in 2 gezeigt)
auf dem Bereich außerhalb
der obersten Schicht 2 mit einem Überlapp auf der längeren Seite
der obersten Schicht 2 angeordnet ist. Der Abschnitt der
Schicht 62, der weiter weg von der Mitte der Windel als
der (nicht gezeigte) Ausgangspunkt der nach oben stehenden Manschette 6 ist,
ist auf der obersten Schicht 2 oder der Rückenschicht 3 befestigt.
Das Ausgangspunktende der Manschette 6 ist in der Nähe und entlang
der längeren
Seite 41 des absorbierenden Elements 4 ausge bildet.
Der Abschnitt der Schicht 62, der näher zur Mitte der Windel als
der Ausgangspunkt der Manschette 6 ist, ist nur an beiden
Enden (kürzeren
Seiten) der Windel 1 auf der Rückenschicht 3 befestigt,
so daß dieser
Abschnitt ein freies Ende 63 hat. Mehrere elastische Elemente 61 sind
in ihrem gedehnten Zustand in diesem Teil parallel zu dem freien
Ende 63 befestigt, wobei die Manschette 6 sich
in Falten legt und aufrecht steht.
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Der
Hinterteil A mit den Verschlußbändern 5 ist
in einen Taillenöffnungsabschnitt 5 und
einen Untertaillenabschnitt E unterteilt. Der Taillenöffnungsabschnitt
D ist entlang der Windelbreitenrichtung mit einem elastischen Taillenelement 7,
und der Untertaillenabschnitt E ist entlang der Windelbreitenrichtung
mit mehreren elastischen Untertaillenelementen 8 und 8 versehen.
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Der
Taillenöffnungsabschnitt
D ist ein Abschnitt, der den Umfang der Taillenöffnung bildet, die gebildet wird,
wenn die Verschlußbänder des
Hinterteils A an einer Anlegezone Z des Vorderteils B (des Abschnitts
benachbart zum Schritteil C entgegengesetzt zum Hinterteil A) befestigt
werden. Der Taillenöffnungsabschnitt
D sowohl im Hinterteil A als auch im Vorderteil B ist mit einem
elastischen Taillenabschnitt 7 versehen, um in seinem gedehnten
Zustand entlang der Breitenrichtung der Windel 1 eine Taillenfalte
bzw. -raffung zu machen. Das in der in 1 gezeigten
Windel 1 verwendete elastische Taillenelement 7 hat
eine gürtelähnliche
Form mit einer Breite von etwa 5 bis 30 mm. Es wird fest zwischen
der Rückenschicht 3 und
der obersten Schicht 2 oder der Schicht 62 in
dem Taillenöffnungsabschnitt
D gehalten.
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Wenn
man den Grundriß der
Windel 1 nimmt, wobei alle elastischen Elemente gedehnt
sind, der Hinterteil A nach oben und der Vorderteil B nach unten
ist, wie in 2 gezeigt, ist der Untertaillenabschnitt
E in dem Hinterteil A ein Abschnitt, der rechts unter dem Taillenöffnungsabschnitt
D und über
dem Schritteil C (der nach innen gekrümmte Teil der entgegengesetzten
längeren
Seiten der Windel, der an die Form um das Bein herum angepaßt ist und
während
des Tragens in dem Schritteil des Trägers vorgesehen ist) positioniert
ist.
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In
dieser bestimmten in 1 gezeigten Ausführungsform
bestehen mehrere der elastischen Untertaillenelemente 8 und 8 jeweils
aus mehreren elastischen Stücken,
die in dem Untertaillenabschnitt D in der Breitenrichtung der Windel 1 in
vorgeschriebenen Abständen
parallel zueinander angeordnet sind.
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Die
elastischen Untertaillenelemente 8 und 8 sind
zumindest in Bereichen, die sich von jeder längeren Seite 41 des
absorbierenden Elements 4 in ihrem gedehnten Zustand nach
außen
erstrecken, fest angeordnet, um eine Fähigkeit zum elastischen Zusammenziehen
zu zeigen, sind aber zumindest in der Mitte des Bereichs zwischen
den längeren
Seiten 41 und 41 nicht angeordnet.
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In
dieser Ausführungsform
ist das elastische Untertaillenelement 8 in beiden Seitenbereichen
des Hinterteils A (beiden Seitenbereichen der Windel 1)
angeordnet. Der Abschnitt des elastischen Untertaillenelements 8 in
dem Bereich außerhalb
des absorbierenden Elements 4 (der Bereich, der sich von
der längeren Seite 41 des
absorbierenden Elements 4 nach außen erstreckt) wird in seinem
gedehnten Zustand fest zwischen zwei lockeren Befestigungsschichten
gehalten, und die zwei Befestigungsschichten, welche das elastische
Element 8 dazwischen haben, werden fest zwischen der Rückenschicht 3 und
der obersten Schicht 2 oder der Schicht 62 gehalten.
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Das
nach innen gehende Ende jedes elastischen Untertaillenelements 8 überlappt
die längere
Seite des absorbierenden Elements 4 ein wenig. In dem Bereich
von der Mitte des absorbierenden Elements 4 zur Nachbarschaft
des längeren
seitlichen Rands 41 ist kein elastisches Element 8 angeordnet.
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Die
Breite W (siehe 2) des Bereichs, der kein elastisches
Untertaillenelement hat (der Bereich ohne Fähigkeit zum Zusammenziehen),
ist bevorzugt mindestens eine Hälfte
der Breite W1 des absorbierenden Elements 4 und nicht breiter
als die Breite W1 und von 1/10 bis 4/5 der Gesamtbreite W2 des Hinterteils A.
Dieser Bereich der Breite W ist wünschenswert, um die Leichtigkeit
beim Wickeln entweder auf eine gewöhnliche Weise (wobei der Hinterteil
A auf der Rückenseite
eines Trägers
angebracht wird und die Verschlußbänder auf der Bauchseite befestigt
werden, worauf hier im weiteren als vordere Verschlußweise Bezug
genommen wird) oder auf eine Weise von hinten nach vorne (wobei
der Hinterteil A auf der Bauchseite eines Trägers angebracht wird und die
Verschlußbänder auf
der Rückenseite
befestigt werden, worauf hier im weiteren als hintere Verschlußweise Bezug
genommen wird) zu verbessern und auch um zu verhindern, daß die Wegwerfwindel
während
des Tragens nach unten rutscht oder undicht ist.
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Ein
Paar elastischer Beinelemente 9 und 9 sind entlang
der nach innen gekrümmten
Linien auf den längeren
Seiten der Wegwerfwindel 1 angeordnet, um Beinfalten bzw.
-raffungen zu erzeugen. Jedes elastische Beinelement 9 ist
in seinem gedehnten Zustand von dem seitlichen Ende des (gemäß 2)
unteren Abschnitts des Hinterteils A bis zu dem seitlichen Ende
des (gemäß 2)
oberen Abschnitts des Vorderteils B vorgesehen, um in dem Schritteil
C einen Bogen zu bilden. In der in 2 gezeigten
Ausführungsform
besteht jedes elastische Beinelement 9 aus mehreren elastischen
Stücken,
die parallel zueinander angeordnet sind.
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In
dem Hinterteil A mit den Verschlußbändern hat der Untertaillenabschnitt
E in der Breitenrichtung der Windel 1 eine größere Dehnungsbelastung
als der Taillenöffnungsabschnitt
D. Um das Wickeln entweder in einer vorderen Verschlußweise oder
in einer hinteren Verschlußweise
zu erleichtern und um das Herunterrutschen und Undichtigkeit zu
verhindern, wird bevorzugt, daß das
Verhältnis
der Dehnungsbelastung Q des Untertaillenabschnitts E in der Windelbreitenrichtung
zur Dehnungsbelastung P des Taillenöffnungsabschnitts D in der
gleichen Richtung, Q/P, im Bereich von 2 bis 20, insbesondere 2
bis 6 liegt. Zum gleichen Zweck wird bevorzugt, daß die Dehnungsbelastung
Q von 100 bis 1000 cN, insbesondere von 200 bis 600 cN und die Dehnungsbelastung
P von 50 bis 400 cN, insbesondere von 100 bis 200 cN ist.
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Die "Dehnungsbelastung
des Taillenöffnungsabschnitts
D in der Windelbreite" bedeutet
eine Belastung, die beim Ausdehnen des Abschnitts mit dem elastischen
Taillenelement in die Breitenrichtung der Windel erzeugt wird. Die "Dehnungsbelastung
des Untertaillenabschnitts E in der Windelbreite" bedeutet eine Belastung, die beim Ausdehnen
des Abschnitts mit den elastischen Untertaillenelementen (den elastischen
Elementen, die auf beiden Seitenabschnitten des Untertaillenabschnitts
E vorgesehen sind) in die Breitenrichtung der Windel erzeugt wird.
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Die
Dehnungsbelastungen des Taillenöffnungsabschnitts
D und des Untertaillenabschnitts E in der Windelbreitenrichtung
werden gemäß den folgenden
Verfahren gemessen.
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1) Verfahren 1:
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Die
Messung wird mit einem Tensilon Zugfestigkeitstester, Modell RTA-100,
geliefert von der Orientec Corp., durchgeführt. Die anfängliche
Einspannentfernung des Testers war auf eine Länge eingestellt, die 50 mm
kürzer
als die Länge
des Hinterteils A in der Windelbreitenrichtung in seinem ungedehnten
Zustand war.
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Beide
seitlichen Enden D1 (siehe 3) des Taillenöffnungsabschnitts
D wurden über
eine Länge
L1 von 2,5 cm entlang der Längsrichtung
der Windel an den Spannvorrichtungen befestigt. Wo die Länge L1 und die
Breite W4 des elastischen Taillenelements 7 verschieden
waren, wurde die Mitte von L1 dazu gebracht, mit der Mitte der Breite
W4 übereinzustimmen.
wo das elastische Taillenelement 7 aus mehreren Stücken besteht, ist
die Breite W4 ein Abstand von der Oberseite des obersten Stücks zur
Unterseite des untersten Stücks.
Die Probe wurde in der Windelbreitenrichtung mit einer Traversengeschwindigkeit
von 300 mm/min um 90 mm oder länger
gezogen. Die Last vor der Ausdehnung wurde von der Last bei 90 mm
Ausdehnung subtrahiert, um eine Dehnungsbelastung des Taillenöffnungsabschnitts
D in der Windelbreitenrichtung zu ergeben.
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Die
Dehnungsbelastung des Untertaillenabschnitts E wurde auf die gleiche
Weise wie für
den Taillenöffnungsab schnitt
D gemessen, abgesehen davon, daß beide
seitlichen Enden E1 (siehe 3) des Untertaillenabschnitts
E über
eine Länge
L2 von 5 cm entlang der Längsrichtung
der Windel an den Spannvorrichtungen befestigt waren.
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2) Verfahren 2:
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Alternativ
wird die Länge
L2 dazu gebracht, mit der Breite W4 übereinzustimmen, und die Länge L2 wird
dazu gebracht, mit der Breite W5 des elastischen Untertaillenelements 8,
d.h. der Länge
von der Oberseite des obersten elastischen Stücks zur Unterseite des untersten
elastischen Stücks, übereinzustimmen.
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Mit
der weiter oben beschriebenen Struktur kann die Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden
Erfindung einem Träger
entweder in einer vorderen Verschlußweise oder einer hinteren
Verschlußweise
angezogen werden. In beiden Fällen
rutscht die Wegwerfwindel während
des Tragens kaum nach unten. Daher kann ein Wickelnder die Wegwerfwindel
einem Träger
leichter anlegen, in welcher Haltung der Träger auch sein mag, zum Beispiel
in einer liegenden Haltung mit dem Gesicht nach oben oder unten
oder einer stehenden Haltung mit dem Gesicht oder Rücken zum
Wickelnden. Die Windel kann sogar einem krabbelnden Kleinkind, wie
in 4 dargestellt, leicht in einer hinteren Verschlußweise angelegt
werden.
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Da
das elastische Untertaillenelement 8 in seinem gedehnten
Zustand entlang der Windelbreitenrichtung befestigt ist, um in dem
Bereich außerhalb
des absorbierenden Elements 4, aber nicht in dem Mittelteil des
absorbierenden Elements 4, eine Fähigkeit zum Zusammenziehen
zu zeigen, wird verhindert, daß das
absorbierende Element 4 sich zusammenbauscht und auseinanderklafft.
Als Ergebnis kann verhindert werden, daß Urin auf der Oberfläche der
Windel läuft,
und das absorbierende Element 4 behält während des Tragens seine effektive
Breite, um die Absorptionsleistung vollständig zu beweisen. Dieser Vorteil
macht es machbar, die Menge an absorbierendem Material und die Materialkosten
zu verringern und die Wegwerfwindel kompakt zu machen, während das
gleiche Niveau an Absorptions leistung erhalten wird. Da verhindert
wird, daß das
absorbierende Element sich zusammenbauscht, schaut die Wegwerfwindel
entweder beim Tragen in einer vorderen Verschlußweise oder einer hinteren
Verschlußweise
ordentlich aus.
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Das
Untertaillenelement 8 ist integral zwischen Schichten befestigt,
die den Hauptkörper 10 ausmachen
und die oberste Schicht 2, die Rückenschicht 3 und
das absorbierende Element 4 aufweisen. Im Detail ist es
zwischen der Rückenschicht 3 und
der Schicht 62, die die aufrechte Manschette 6 bildet,
oder der obersten Schicht 2, welche den Hauptkörper 10 bilden,
befestigt. Auf diese Weise wird der Hauptkörper 10 selbst elastisch
dehnbar und zusammenziehbar gemacht. Wenn ein unabhängiges elastisches
Element mit dessen Hauptkörper
verbunden ist, wie z.B. in JP-W-9-507409 und JP-A-6-63077 offenbart,
neigt das elastische Element dazu, auseinanderzubrechen, wenn das
Verschlußband
kräftig
gezogen wird, um die Windel zum Beispiel einem krabbelnden Kleinkind
eilig anzuziehen. Die Wegwerfwindel der vorliegenden Erfindung bietet
aufgrund der weiter oben beschriebenen integralen Struktur keine
derartige Gefahr.
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Da
das Paar elastischer Beinelemente 9 und 9 in nach
innen gehenden Krümmungen
angeordnet ist, wird verhindert, daß die Wegwerfwindel 1 während der
Verwendung tatsächlich
herunterrutscht. Da die Beinfalten sich ohne Umstände an die
Beine anpassen, kann die Windel 1 einem Träger, ob
er steht oder liegt, leicht angezogen werden. Insbesondere da das
elastische Untertaillenelement 8 in der Breitenrichtung
der Windel in einem Bereich näher
zur Mitte angeordnet ist als das Ende 91 des elastischen
Beinelements 9, das, wie in 2 gezeigt,
in dem Hinterteil A angeordnet ist, wird der Beinöffnungsabschnitt
beim Anziehen der Windel zusammen mit der Ausdehnung des Untertaillenabschnitts
E nach außen
ausgedehnt. Als ein Ergebnis kann der Beinöffnungsabschnitt leicht und
in einer trägerfreundlichen
Weise an seinem Platz angebracht werden, selbst wenn ein Kleinkind
tritt und strampelt, um frei zu kommen. Wenn das elastische Untertaillenelement,
wie in den in JP-W-9-507409
und JP-A-6-63077 offenbarten Wegwerfwindeln, nur in dem Bereich
angeordnet ist, der weiter von der Mitte der Windelbreite entfernt
ist als das Ende des elastischen Beinelements, wird der Beinöffnungsabschnitt
mit dem elastischen Beinelement beim Anziehen der Windel nicht ausgedehnt.
Als ein Ergebnis sitzen die Beinöffnungsabschnitte
nicht richtig, was eher die Gefahr mit sich bringt, daß die Schenkel übermäßig gedrückt werden.
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Materialien,
welche die Elemente bilden, die die Wegwerfwindel 1 ausmachen,
werden sodann beschrieben. Die oberste Schicht 2, die Rückenschicht 3,
das absorbierende Element 4, die Schicht 62 und
die elastischen Elemente 61 zur Bildung der gefältelten
Manschetten 6 und der Anlegezone Z (z.B. ein Anlegeband)
können
aus jedem bekannten Material sein, das üblicherweise in herkömmlichen
Wegwerfwindeln verwendet wird.
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Die
Verschlußbänder 5 umfassen
Bänder
mit einem aus einem männlichen
Element eines mechanischen Verschlusses gefertigten Verschlußteil 51 und
Bänder
mit einem aus einem Klebstoff gefertigten Verschlußteil 51.
Ein mechanischer Verschluß wird
aus dem folgenden Grund gegenüber
einem Klebstoffverschluß bevorzugt.
Wenn ein Wickelnder in Eile ist, um zum Beispiel einem strampelnden
Baby in einer hinteren Verschlußweise
eine Windel anzulegen, kann der Klebstoffteil an der Hand des Wickelnden
kleben, was das Anziehen schwierig macht. Wenn ein männliches
Element eines mechanischen Verschlusses verwendet wird, kann die äußere Seite
der Rückenschicht 3 aus
einem Material gefertigt werden, das fähig ist, das männliche Element,
wie etwa ein Vliesgewebe einzufangen, um als eine Anlegezone Z zu
dienen.
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Die
elastischen Taillenelemente 7, die elastischen Untertaillenelemente 8 und
die elastischen Beinelemente 9 können aus jedem bekannten elastischen
Material sein. Die Form dieser elastischen Elemente umfaßt eine
Schnur, einen Streifen und eine dünne Schicht. Materialien, die
die elastischen Elemente ausmachen, umfassen natürlichen Gummi, synthetische
Gummis (z.B. Butadien-Styren-Copolymer, Polybutadien, Polyisopren
und Neopren), Ethylenvinylazetat-Copolymer, ausdehnbare Polyolefine
und Urethan. Die elastischen Taillenelemente 7 sind bevor zugt
Streifen mit vorgeschriebener Breite. Die elastischen Untertaillenelemente 8 sind
bevorzugt Schnüre.
Die elastischen Beinelemente 9 sind bevorzugt Streifen.
Die elastischen Untertaillenelemente 8, d.h. die linken
und rechten in dem Hinterteil A, haben bevorzugt jeweils 3 bis 12
Schnüre. Die
elastischen Beinelemente können
in geraden Linien auf beiden längeren
Seiten der Windel vorgesehen werden. Jedes elastische Beinelement
kann aus einem einzigen elastischen Stück gefertigt sein.
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Während "der Abschnitt mit
Verschlußbändern" in der vorliegenden
Erfindung nur der Einfachheit halber "ein Hinterteil" genannt wurde, bedeutet dies nicht,
daß der
Abschnitt mit den Verschlußbändern immer
auf der Rückenseite
eines Trägers
aufgebracht wird, wie vorher erklärt. Wenn die Verschlußbänder in
dem Teil B vorhanden sind, sind die Dehnungsbelastungen, auf die
in der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird, die, welche auf
dem Taillenöffnungsabschnitt
und dem Untertaillenabschnitt in dem Teil B gemessen werden.
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Die
Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist für
Erwachsene ebenso wie für
Babys und Kleinkinder anwendbar, ist aber für Babys und Kleinkinder, insbesondere,
die, welche es nicht mögen,
ihre Windel zu wechseln, geeigneter.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezug auf Beispiele detaillierter
dargestellt. Die folgenden Beispiele werden als beispielhaft für die vorliegende
Erfindung vorgestellt und sollen nicht als einschränkend betrachtet
werden.
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Beispiel 1
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Wegwerfwindeln
mit der in 1 und 2 gezeigten
Struktur wurden hergestellt. Der Taillenöffnungsabschnitt D und der
Untertaillenabschnitt E des Hinterteils A hatten jeweils Zugbelastungen
in der Windelbreitenrichtung von 150 cN und 300 cN. Der Untertaillenabschnitt
E hatte als ein elastisches Untertaillenelement 8 auf seiner
linken und rechten Seite, über
eine Breite von 50 mm (W5; siehe 3) neun
elastische Schnüre
angeordnet. Der Taillenöffnungsabschnitt
D hatte einen 20 mm breiten (W4) Urethanstreifen als elastisches
Taillenelement 7.
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Beispiel 2
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Wegwerfwindeln
wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, abgesehen
davon, daß die
elastischen Beinelemente in geraden Linien auf beiden längeren Seiten
der Windel vorgesehen wurden. Der Taillenöffnungsabschnitt D und der
Untertaillenabschnitt E des Hinterteils A hatten jeweils Zugbelastungen in
der Windelbreitenrichtung von 150 cN und 300 cN.
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Vergleichsbeispiel 1
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Wegwerfwindeln
wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, abgesehen
davon, daß der
Untertaillenabschnitt E zwei elastische Schnüre hatte, die derart angeordnet
waren, daß sie
als ein elastisches Untertaillenelement 8 auf ihrer linken
und rechten Seite eine Breite (W5) von 70 mm ergaben. Der Taillenöffnungsabschnitt
D und der Untertaillenabschnitt E des Hinterteils A hatten jeweils
Zugbelastungen in der Windelbreitenrichtung von 150 cN und 100 cN.
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Vergleichsbeispiel 2
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Wegwerfwindeln
wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, abgesehen
davon, daß anstelle
der elastischen Elemente 8 eine aus Urethan hergestellte
dünne kubische
Schicht (5 cm mal 5 cm) in ihrem ungedehnten Zustand auf der linken
und rechten Seite des Untertaillenabschnitts E befestigt war. Der Taillenöffnungsabschnitt
D und der Untertaillenabschnitt E des Hinterteils A hatten jeweils
Zugbelastungen in der Windelbreitenrichtung von 100 cN und 0 cN.
Da das elastische Urethanelement in seinem nicht gedehnten Zustand
befestigt war, dehnte sich der Untertaillenabschnitt E bei der Messung
der Dehnungsbelastung nicht um 90 mm aus. Die Probe war äquivalent
zu einer im Handel verkauften. Die elastischen Beinelemente waren in
einer leichten Krümmung
angeordnet.
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Vergleichsbeispiel 3
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Wegwerfwindeln
wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, abgesehen
davon, daß die
elastischen Untertaillenelemente nicht vorgesehen wurden. Der Taillenöffnungsabschnitt
D und der Untertaillenabschnitt E des Hinterteils A hatten jeweils
Zugbelastungen in der Windelbreitenrichtung von 150 cN und 0 cN.
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Beim
Messen der Zugbelastungen wurde im Vergleichsbeispiel 1 das Verfahren
2 verfolgt, und in den Beispielen 1 und 2 und den Vergleichsbeispielen
2 und 3 wurde das Verfahren 1 verfolgt.
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Bewertung für das Nichtherunterrutschen
von Windeln:
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Um
das Nichtherunterrutschen von Windeln während des Tragens zu bewerten,
wurde ein bewegliches Modell der Hüften und Schenkel eines Kleinkinds
in seiner stehenden Haltung verwendet. Das Modell ist derart konstruiert,
daß es
eine schwankende Bewegung ausführt
und ihm künstlicher
Urin eingegossen wird und es vom Schritt abgenommen wird.
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Die
in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellte Wegwerfwindel
wurde dem Modell in einer vorderen Verschlußweise oder einer hinteren
Verschlußweise
angezogen. Das Modell wurde dazu gebracht, für 5 Minuten eine schwankende
Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 150 Schritten/Minute zu machen, und
hielt an. Während
das Modell in einem Ruhemodus war, wurde durch eine Röhre mit
einer Geschwindigkeit von 5 g/min 40 g künstlicher Urin in die Windel
geschüttet.
Dann wurde das Modell wieder derart eingestellt, daß es für 5 Minuten
die gleiche schwankende Bewegung ausführte. Die 5 Minuten schwankende
Bewegung und das Schütten
von 40 g künstlichem
Urin wurden abwechselnd wiederholt, bis das Modell eine Lauftätigkeit
von insgesamt 25 Minuten ausgeführt
hatte und eine Gesamtmenge von 160 g künstlichem Urin geflossen war.
Das Rutschen der Windel wurde alle 5 Minuten schwankender Bewegung
gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 weiter unten
gezeigt. Tabelle
1
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Bewertung der Widerstandsfähigkeit
gegen Undichtigkeit (Messung von dynamischer vorderer Undichtigkeit):
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Die
in den Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellte Wegwerfwindel
wurde an das gleiche Körpermodell
wie weiter oben verwendet, angezogen. Die Windeln der Beispiele
wurden auf die vordere Verschlußweise
oder die hintere Verschlußweise
angezogen, während
die Windeln der Vergleichsbeispiele auf die vordere Verschlußweise (eine
gewöhnliche
Weise) angezogen wurden. Das Modell wurde dazu gebracht, für 5 Minuten
in seiner stehenden Haltung eine schwankende Bewegung mit einer
Geschwindigkeit von 150 Schritten/min auszuführen, und hielt an. Während das
Modell in einem Ruhemodus war, wurde durch eine Röhre mit
einer Geschwindigkeit von 5 g/min 80 g künstlicher Urin in die Windel
geschüttet.
Das Modell wurde wieder derart eingestellt, daß es für 5 Minuten die gleiche schwankende
Bewegung ausführte,
und ein Rutschen der Windel wurde gemessen. Dann wurde das Modell
mit seiner verrutschten Windel auf seinen Bauch gelegt und 40 g
künstlicher
Urin hinein geschüttet.
Nach dem Schütten
wurde die Windel mit bloßem
Auge geprüft,
um zu sehen, ob sie undicht war. Weitere 40 g künstlicher Urin wurde in die
Windel, die zu dieser Zeit nicht undicht war, geschüttet, und
das Hineinschütten
von 40 g künstlichem
Urin wurde wiederholt, bis eine Undichtigkeit auftrat.
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Die
Gesamtmenge von hineingeschüttetem
künstlichem
Urin zu der Zeit, wenn eine Undichtigkeit beobachtet wurde, wurde
als "eine dynamische
vordere Undichtigkeit" genommen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 weiter unten gezeigt. Tabelle
2
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Bewertung der Leichtigkeit
des Anziehens:
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Achtundzwanzig
Testpersonen bekamen 20 Proben von jeder der in dem Beispiel 1 und
dem Vergleichsbeispiel 2 hergestellten Windeln. Sie wurden gebeten,
die Windeln auf verschiedene Arten, das heißt, für einen stehenden oder liegenden
Träger
in einer gewöhnlichen
Weise (vorderes Verschließen)
oder in einer Weise von hinten nach vorne (hinteres Verschließen) zu
verwenden, und die Leichtigkeit beim Anziehen zu bewerten, indem
sie ihre Antworten aus (a) die erste Windel ist besser (Windel des
Beispiels 1), (b) die zweite Windel ist besser (Windel des Vergleichsbeispiels
2) und (c) kein Unterschied wählten.
Die Anzahl der Antworten (a) oder (b) wurde durch die Gesamtanzahl
der Antworten geteilt, und der Quotient wurde mit 100 multipliziert,
um jeweils eine Verbraucherakzeptanzeinstufung (%) für die Windel
des Beispiels oder die Windel des Vergleichsbeispiels zu ergeben.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle
3
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Es
ist aus den Ergebnissen in den Tabellen 1 bis 3 zu erkennen, daß die Wegwerfwindel
der vorliegenden Erfindung, ungeachtet dessen, ob sie auf der Bauchseite
oder der Rückenseite
des Trägers
verschlossen wird, einem Träger
in jeder beliebigen Haltung leicht anzuziehen ist und beim Tragen
kaum nach unten rutscht und kaum undicht ist.
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Die
Wegwerfwindel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist einem Träger
in verschiedenen Haltungen leicht anzuziehen. Sie rutscht beim Tragen
kaum nach unten und ist kaum undicht, auf welcher Seite (Bauchseite
oder Rückenseite)
sie auch immer verschlossen wird.
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldungen
Nr. 2001-20849, eingereicht am 29. Januar 2001 und Nr. 2001-347889,
eingereicht am 13. November 2001.