DE69028459T2 - Auseinandernehmbares, zweiteiliges, absorbierendes Kleidungsstück - Google Patents

Auseinandernehmbares, zweiteiliges, absorbierendes Kleidungsstück

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DE69028459T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft absorbierende Kleidungsstücke, welche getragen werden, um beim Sammeln von Körperausscheidungen zu unterstützen, und insbesondere Kleidungsstücke, welche abnehmbare Bestandteile aufweisen, welche je nach Wunsch entweder wiederverwendet oder entsorgt werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kleidungsstücke und verwandte Artikel, welche gegen Inkontinenz schützen, sind auf dem Gebiet gut bekannt. Diese Kleidungsstücke weisen in der Regel einen Körperabschnitt, welcher einen absorbierenden Kern gegen den Körper des Trägers hält oder sonst positioniert, und ein Befestigungsmittel auf, welches das Kleidungsstück in Position zurückhält, wenn sich der Träger bewegt. Beispielsweise offenbart das US-Patent 4,315,508, ausgegeben am 16. Februar 1982 an Bolick, ein Kleidungsstückaufhängesystem, welches zwei elastische Streifen inkludiert. Diese Aufhängestreifen sind an jeder Seite des Kleidungsstücks angeordnet und tragen Selbstzentrieren und eine vertikale Vektorkraft zum Halten des Kleidungsstücks an Ort und Stelle bei. Die US-Patente 3,618.608, ausgegeben am 9. November 1971 an Brink, und 4,051.854, ausgegeben am 4. Oktober 1977 an Aaron, offenbaren Windeln mit integralen Gürteln, welche mit haken- und schlaufenartigen Befestigungsmitteln fixiert sind. Das Französische Patent 2,612.770, veröffentlicht am 30. September 1988 namens von Motte, offenbart Höschen mit integralen Straps, welche Höschen die Taille des Trägers umgürten und durch Befestigungsmittel fixiert sind. Das Höschen wird zwischen den Beinen des Trägers aufwärtsgezogen und an der Außenseite der integralen Straps fixiert.
  • Das unter der Nummer FR 2,586.558 am 6. März 1987 veröffentlichte Französische Patent offenbart einen Wegwerfartikel mit einem gürtelartigen Bauteil zum Fixieren am Rumpf des Trägers, entweder als ein "einstückiges Stückt" [i.e. der absorbierende Kern ist dauernd an die Gürtelstruktur haftend gebunden] oder mit entworfener "Trennbarkeit" des Gürtels von der absorbierenden Kern-Struktur und Wiederverwendbarkeit eines derartigen Gürtels. Das Patent offenbart weiters, daß die absorbierende Struktur an der Rückseite des Trägers auf eine derartige Art befestigt ist, daß sie zwischen dem Gürtel und dem Träger positioniert ist. Im vorderen Bereich des Trägers ist sie während des Gebrauchs an der Außenseite des Gürtels befestigt.
  • Nach dem Stand der Technik sind die Befestigungsmittel an der Vorderseite und an der Rückseite an gegenüberliegenden Seiten der wegwerfbaren Zusammenstellung befestigt - wobei sich das Mittel zum Befestigen am Rückenteil des Trägers an der Rückenblattseite befindet, diejenigen am vorderen Teil des Trägers an der Deckblattseite.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Modell beizustellen, welches leicht anlegbar ist, doch guten Sitz für den Träger erzielt. Dann ist ein Ziel der Erfindung, ein Modell beizustellen, welches leichter herzustellen ist als die Modelle des Stands der Technik.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung umfaßt ein lösbares zweistückiges Kleidungsstück mit einem wiederverwendbaren Gürtel und einer wegwerfbaren Zusammenstellung. Der wiederverwendbare Gürtel weist im wesentlichen entlang seiner Länge aufnehmendes Material und mindestens einen Flecken von komplementärem hakenartigen Material, welches nahe einem Ende des Gürtels angeordnet ist, auf. Das hakenartige Material ist adaptiert, um am aufnehmenden Material des Gürtels wiederbefestigbar fixiert zu werden. Die wegwerfbare Zusammenstellung umfaßt ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt, das mindestens teilweise peripher mit dem Deckblatt verbunden ist, und einen absorbierenden Kern zwischen dem Deckblatt und dem Rückenblatt. Die wegwerfbare Zusammenstellung weist weiters flüssigkeitsundurchlässige Lappen auf, welche das Deckblatt bedecken und vier Ecken definieren. Ein Flecken komplementären hakenartigen Materials kann an den Lappen nahe jeder Ecke der wegwerfbaren Zusammenstellung angeordnet sein und adaptiert sein, um am aufnehmenden Material des Gürtels wiederbefestigbar fixiert zu sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen abschließt, welche die vorliegende Erfindung besonders hervorheben und unterscheidend beanspruchen, wird angenommen, daß die Erfindung besser aus der folgenden Beschreibung verstanden werden wird, welche in Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen gemacht wurde, in welchen ähnliche Teile mit derselben Bezugsziffer versehen worden sind, und:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, mit keiner durch Gummi induzierten Kontraktion und welche den Gürtel und die wegwerfbare Zusammenstellung losgelöst zeigt;
  • Figur 2 eine Draufsicht ist, welche die einwärts geschlagenen Lappen der mit dem Gürtel verbundenen wegwerfbaren Zusammenstellung zeigt; und
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels von Figur 1 ist, teilweise um einen Träger (nicht gezeigt) fixiert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in Figur 1 gezeigt, umfaßt die Erfindung ein lösbares zweistückiges absorbierendes Kleidungsstück 10, welches zur Verwendung als eine Inkontinenzhilfe geeignet ist. Das Kleidungsstück 10 zeigt einen wiederverwendbaren Gürtel 12 und eine wegwerfbare Zusammenstellung 14. Der wiederverwendbare Gürtel 12 ist aus aufnehmendem Material hergestellt, welches zum wiederbefestigbaren Fixieren an komplementären hakenartigen mechanischen Befestigungsmitteln geeignet ist. Der Gürtel 12 weist ein Befestigungsmittel, vorzugsweise Flecken 18 aus hakenartigem Material, welche an jedem Ende zum Fixieren des Gürtels 12 um die Taille eines Trägers angeordnet sind, auf. Wenn hierin verwendet, sind Bestandteile eines Wegwerfkleidungsstücks 10 als "lösbar" erachtet, welche mehr als einmal befestigt und entfernt werden können, ohne Zerstörung oder ungebührliche Verdrehung irgendeines Bestandteils.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung weist ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt 20 auf, welches einen absorbierenden Kern 22 bedeckt, welcher seinerseits ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt 24 bedeckt. Das Rückenblatt 24 und das Deckblatt 20 weisen Längsseitenrandstreifen 32, wie in Figur 2 gezeigt, auf, welche über den Kern 22 und das Deckblatt 20 gefaltet sind, wobei Lappen 26 geformt werden und ein einigermaßen c-förmiger Querschnitt beigestellt wird. Die Lappen 26 können elastifiziert sein, um die wegwerfbare Zusammenstellung 14 enger an die Beine des Trägers zu dichten. Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 kann allgemein rechteckig geformt sein, mit vorderen und hinteren Taillenrandstreifen 28 und 30, welche durch die Längsseitenrandstreifen 32 verbunden sind, wie in der Draufsicht zu sehen ist, und was vier Ecken 34 der Lappen 26 definiert. Ein Flecken 18 aus hakenartigem mechanischen Befestigungsmaterial ist an jeder Ecke 34 der Lappen 26 angeordnet und ist vom Kern 22 abgewandt.
  • Das hierin beschriebene Kleidungsstück 10 ist in der flachen unkontrahierten Konfiguration von Figur 1 aufgelegt, wenn nicht anders spezifiziert ist. Bei detaillierterer Überprüfung eines jeden Bestandteils des Kleidungsstücks 10 stellt man fest, daß die wegwerfbare Zusammenstellung 14 im we sentlichen symmetrisch um die Längsmittellinie des Kleidungsstücks 10 angeordnet ist.
  • Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Kleidungsstück" auf einen Artikel, welcher um den Unterleib, in der Regel von einer inkontinenten Person, zum Sammeln von Körperausscheidungen getragen wird. Der Ausdruck "der Länge nach" bezieht sich auf eine imaginäre Linie, Achse oder Richtung des Kleidungsstücks 10, welche Linie, Achse oder Richtung sich zwischen den Querrändern des Kleidungsstücks 10 erstreckt und allgemein mit der Vertikalebene ausgerichtet ist, welche einen stehenden Träger in linke und rechte Körperhälften teilt. Der Ausdruck "seitlich" bezieht sich auf eine imaginäre Linie, Achse oder Richtung allgemein orthogonal zur Längsrichtung und ist in bezug auf den Träger allgemein seitlich ausgerichtet. Das hierin beschriebene Kleidungsstück 10 ist für einen Träger mit einer Abmessung im Bereich von ungefähr 81 cm bis etwa 112 cm um die Hüften dimensioniert. Es soll jedoch für einen Fachmann verständlich sein, daß das hierin beschriebene Kleidungsstück 10 für eine unterschiedliche Trägergröße geeignet dimensioniert werden kann.
  • Der "Gürtel" ist der Bestandteil des Kleidungsstücks 10, an welchem beide Taillenrandstreifen 28 und 30 der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 befestigt sind, welcher die Taille des Trägers umgürtet und die wegwerfbare Zusammenstellung 14 gegen den Träger hält. Der Gürtel 12 ist, wie gezeigt, allgemein rechteckig in der Form und weist eine Länge von etwa 112 cm auf, um für den zuvor erwähnten Bereich von Trägergrößen zu passen. Der Gürtel 12 weist vorzugsweise eine Breite von mindestens etwa 6,5 cm bis etwa 13 cm, vorzugsweise etwa 9 cm, auf, um Variationen im Längspositionieren der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 zu ergeben. Wenn der Gürtel 12 schmäler oder breiter ist, muß er nicht adäquate Einstellung zum Anpassen an den Träger beistellen oder er kann jeweils die Beinbewegungen des Trägers beeinträchtigen.
  • Der Gürtel 12 ist vorzugsweise wiederverwendbar und ist nicht gedacht, um durch das Sammeln von Körperausscheidungen beschmutzt oder entsorgt zu werden, wenn der Kern 22 durch derartige Körperausscheidungen beladen wird. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "wiederverwendbar" auf ein Kleidungsstück 10, oder einen Bestandteil davon, welches gedacht ist, um gewaschen und wiederverwendet zu werden, und nicht, um nach einem einzigen Gebrauch entsorgt zu werden. Der Gürtel 12 sollte im Aussehen sauber sein, die Haut des Trägers nicht reizend und imstande sein, um einen breiten Bereich von Trägergrößen unterzubringen. Obwohl nicht erforderlich, ist es wünschenswert, einen Gürtel 12 zu haben, welcher für einen gegebenen Träger über einen Zeitraum paßt, oder alternativ einen Gürtel 12, welcher unter unterschiedlichen Trägern ausgetauscht werden kann.
  • Der Gürtel 12 weist ein aufnehmendes Material auf, welches an verschiedenen Stellen entlang der Länge angeordnet ist, um für die Befestigung des Gürtels 12 um die Taille des Trägers und der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 des Gürtels 12 zu sorgen. Vorzugsweise ist das schlaufenartige aufnehmende Material an beiden Oberflächen des Gürtels 12 entlang der gesamten Länge des Gürtels 12 angeordnet, um mehr Verwendungsmöglichkeit in der Befestigung der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 beizustellen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "aufnehmendes Material" auf Material mit einer exponierten Oberfläche mit eng beabstandeten Öffnungen komplementär zu hakenartigem Material, wie nachstehend erörtert, und welche Öffnungen von einer oder mehreren Litzen oder Fasern definiert sind, oder; alternativ, welches zu lokalisierten elastischen Verformungen imstande ist, sodaß das komplementäre hakenartige Material eingefangen und nicht ohne Beeinträchtigung zurückgezogen werden kann. Für das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet Schlaufenmaterial mit einer Flortiefe von etwa 0,8 Millimeter gut.
  • Der Gürtel 12 kann von einer einfachen oder doppelten Dicke sein, in Abhängigkeit davon, ob das aufnehmende Material eine oder zwei exponierte Oberflächen komplementär zu hakenartigem Material aufweist. Die Öffnungen oder lokalisierten elastischen Verformungen gestatten den Eintritt des hakenartigen Materials in die exponierte Oberfläche des aufnehmenden Materials, während die Fasern, Litzen oder nicht-verformten Zonen des aufnehmenden Materials ein Zurückziehen oder Freigabe des hakenartigen Materials verhindern, bis es entweder vom Verwender erwünscht ist oder die Abziehoder Scherfestigkeit überschritten ist. Schlaufenartiges aufnehmendes Material, welches von Guilford Mills Incorporated aus New York, New York als Modell-Nr. 19029 verkauft wird, ist als gut arbeitend befunden worden.
  • Vorzugsweise ist ein Flecken 18 aus komplementärem hakenartigen Material nahe jedem Ende des Gürtels 12 angeordnet, um für das Fixieren des Gürtels 12 um die Taille des Trägers zu sorgen. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "hakenartiges Material" auf jedes Material, welches ein Befestigungssystem aufweist, welches mit einem Substrat verbunden ist und davon abragt. Das Befestigungssystem kann ein oder mehrere mechanische ergreifende Mittel aufweisen, welche in der Regel radial von einem Schaft abragen, welcher mit dem Substrat verbunden ist, oder kann klebend sein.
  • Das ergreifende Mittel ist in der Regel der Abschnitt des hakenartigen Materials, welcher durchdringt und an der exponierten Oberfläche des komplementären aufnehmenden Materials fixiert wird. Geeignetes hakenartiges Material wird von der Minnesota Mining and Manufacturing Company aus Minneapolis, Minnesota als Modell-Nr. XPO-0040 verkauft. Hakenartiges Material und aufnehmendes Material wird als "komplementär" erachtet, wenn die Öffnungen zwischen den Litzen oder Fasern dimensioniert sind, um mindestens einem ergreifenden Mittel des hakenartigen Materials zu gestatten, in die exponierte Oberfläche des aufnehmenden Materials zu penetrieren und um davon ergriffen oder verfangen zu werden.
  • Das hierin beschriebene hakenartige Material weist vorzugsweise eine Abziehfestigkeit von mindestens etwa 300 Gramm auf, überschreitet aber etwa 1.000 Gramm nicht , um für adäquate Fixierung der hierin erörterten Bestandteile zu sorgen, ist aber nicht zu groß, um ungebührlichen Widerstand beizustellen, wenn es erwünscht ist, das Kleidungsstück 10 zu entfernen oder es auf die Anhäufung von Körperausscheidungen zu überprüfen. Eine Abziehfestigkeit von etwa 500 Gramm ist allgemein bevorzugt. Der Flecken 18 sollte eine Minimum-Scherfestigkeit von etwa 1.000 Gramm aufweisen. Ein Flecken 18 aus hakenartigem Material an jedem Ende des Gürtels 12 von etwa 1,9 Zentimeter Breite und gemeinsam endend mit den längeren Rändern des Gürtels 12 ist geeignet.
  • Die Ränder des Gürtels 12 können genäht oder verstärkt sein mit einem Material wie zum Beispiel einem Rippenstrickmaterial, um zu verhindern, daß der Gürtel durchscheuert wird oder daß die exponierten Oberflächen des aufnehmenden Materials abgetrennt werden (wenn der Gürtel 12 aus einer doppelten Dicke hergestellt ist). Das Nähen, oder anderes Verstärken, sollte allgemein glatt, die Haut des Trägers nicht reizend sein und nicht einen ungebührlichen Anstieg in der Dicke des Gürtels 12 ergeben, da ansonsten der Träger Unbehagen empfinden könnte. Falls erwünscht können die längeren Ränder des Gürtels 12 gekrümmt sein und sich in derselben Richtung biegen, sodaß der obere Rand des Gürtels 12 von einem geringeren Krümmungsradius ist und sich enger an den Träger anpaßt.
  • Der Gürtel 12 kann mit Markierungsmitteln 36, wie zum Beispiel Auftreffplatten oder visuellen Markierungen, versehen sein, sodaß die Längsmittellinie des Gürtels 12 augenscheinlich wird und an die Längsmittellinie der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 angepaßt werden kann. Die Markierungsmittel 36 können für die Gestalt der Flecken 18 aus hakenartigem Material, welche an den Ecken 34 der Lappen 26 angeordnet sind, dimensioniert sein, um dem Verwender eine geeignete Stelle zum Fixieren derartiger Flecken 18 am Gürtel 12 anzuzeigen. Die Markierungsmittel 36 können der Länge nach beabstandet sein, um beim Einstellen des Gürtels 12 in bezug auf die wegwerfbare Zusammenstellung 14 in der Längsrichtung zu unterstützen. Die Markierungsmittel 36 können auf den Gürtel 12 in einer permanenten Weise aufgenäht, aufgedruckt oder aufgebracht sein.
  • Die Markierungsmittel 36 gestatten dem Verwender, die wegwerfbare Zusammenstellung 14 am Gürtel 12 auf einer kurzlebigen Basis wiederholt zu fixieren, sodaß Wiedereinstellung und Wiederanpassen (insbesondere in der Längsrichtung) minimiert ist. Es wird für einen Fachmann offensichtlich sein, daß der hierin beschriebene Gürtel 12, sogar mit Markierungsmitteln 36, eine unbegrenzte Einstellung der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 in bezug auf das aufnehmende Material des Gürtels 12 gestattet. Wenn beispielsweise eine Trägergröße nicht der Anordnung der Markierungsmittel 36 entspricht, kann die wegwerfbare Zusammenstellung 14 am Gürtel 12 an jeder Position zwischen den Markierungsmitteln 36 fixiert werden. Markierungsmittel 36, welche Einstellung in Übereinstimmung mit den Lehren des US-Patents 4,662.875, ausgegeben am 5. Mai 1987 an Hirotsu et al. und hierin durch Bezugnahme für den Zweck des Zeigens einer bevorzugten Art von Markierungsmitteln 36 und Materialien aufgenommen, gestatten, sind geeignet.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 kann von jeder Form sein, welche zum Halten eines absorbierenden Kerns 22 um das Gesäß und die Genitalien des Trägers geeignet ist. Der Ausdruck "wegwerfbare Zusammenstellung" bezieht sich auf die Kombination eines Rückenblatts 24, eines absorbierenden Kerns 22, eines Deckblatts 20 und eines oder mehrerer Lappen 26, in der Regel, aber nicht notwendigerweise, der Länge nach koextensiv mit der wegwerfbaren Zusammenstellung 14. Der Ausdruck "wegwerfbar" bezieht sich auf ein Kleidungsstück 10, oder dessen Bestandteile, welches gedacht ist, um nach einem einmaligen Gebrauch entsorgt und nicht gewaschen oder sonst wiederhergestellt und wiederverwendet zu werden.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 kann von vierseitiger Form, vorzugsweise rechteckig, sein, sodaß jede Seite im wesentlichen symmetrisch um die Längsmittellinie und ein Spiegelbild der anderen Seite ist. Vorzugsweise weist die wegwerfbare Zusammenstellung 14 eine größere Längsdimension als Querdimension auf, um vom vorderen Taillenrandstreifen 28 zum hinteren Taillenrandstreifen 30 rund um den unteren Bauchbereich und Unterleib des Trägers volle Abdeckung beizustellen. Für das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel ist eine allgemein rechteckige wegwerfbare Zusammenstellung 14 mit einer Längsdimension von etwa 64 Zentimeter bis etwa 79 Zentimeter, vorzugsweise etwa 71 Zentimeter, und einer Querdimension von etwa 38 Zentimeter als geeignet befunden worden.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 umfaßt ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt 20, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt 24 und einen absorbierenden Kern 22 zwischen dem Deckblatt 20 und dem Rückenblatt 24. Das Deckblatt 20 und das Rückenblatt 24 sind mindestens teilweise peripher in Fläche-an-Fläche-Beziehung verbunden, wobei die Peripherie des Kerns 22 umschrieben wird und er in der gewünschten Position und Ausrichtung festgehalten wird. Vorzugsweise sind das Deckblatt 20 und das Rückenblatt 24 über jene Abschnitte, welche sich über die Peripherie des Kerns 22 hinaus erstrecken, das heißt welche außerhalb liegen, verbunden. Bevorzugter sind das Deckblatt 20 und das Rückenblatt 24 allgemein koextensiv.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 sollte weich und flexibel sein und für den Träger Komfort beistehen. Der Ausdruck "flexibel" bezieht sich auf den Zustand von Materialien, welche allgemein biegsam sind und sich leicht an die Gestalt und Konturen des menschlichen Körpers anpassen. Vorzugsweise ist die wegwerfbare Zusammenstellung 14 geräuscharm, um für den Träger Diskretion zu ergeben. Allgemein sollte die wegwerfbare Zusammenstellung 14 minimale Längserstreckung in der Längsrichtung aufweisen, sodaß das Kleidungsstück 10 im Schrittbereich eng sitzen wird und den absorbierenden Kern 22 gegen den Körper fest positionieren wird.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 hat zwei Taillenrandstreifen, einen vorderen Taillenrandstreifen 28 und einen hinteren Taillenrandstreifen 30. Der vordere Taillenrandstreifen 28 und der hintere Taillenrandstreifen 30 sind jeweils zur Vorderseite und zur Rückseite des Trägers, wenn das Kleidungsstück 10 getragen wird. Der Ausdruck "Taillenrandstreifen" bezieht sich auf jeden der zwei Abschnitte des Kleidungsstücks 10, welcher den Querrand des Kleidungsstücks 10 inkludiert und sich zwischen dem Querrand des Kleidungsstücks 10 und dem korrenspondierenden Querrand des Kerns 22 befindet und allgemein am höchsten Punkt des Kleidungsstücks 10 liegt, während es getragen wird. Ränder sind "korrespondierend", wenn sie die engeren der zwei Ränder ähnlicher Art und an derselben Seite der Längs- oder Quermittellinie angeordnet sind. Falls erwünscht können die Taillenränder quer dehnbar sein.
  • Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 weist ebenso zwei Längsseitenrandstreifen 32 auf, einen an jeder Seite der Längsmittellinie angeordnet und gegen die linken und rechten Seiten des Trägers. Der Ausdruck "Längsseitenrandstreifen" bezieht sich auf jenen Abschnitt des Kleidungsstücks 10 zwischen dem Längsrand des Kleidungsstücks 10 und dem korrespondierenden Längsrand des Kerns 22. Die Längsseitenrandstreifen 32 bilden die Lappen 26 des Kleidungsstücks 10, wie detaillierter nachstehend beschrieben ist. Vorzugsweise sind die Längsseitenrandstreifen 32 und Taillenrandstreifen aus den koextensiven Abschnitten des Deckblatts 20 und des Rückenblatts 24, welche in Fläche-an-Fläche-Beziehung verbunden sind, gebildet, welche Abschnitte jeweils seitlich und der Länge nach auswärts vom Kern 22 liegen.
  • Um Lappen 26 einer geeigneten Geometrie beizustellen, sind das Rückenblatt 24 und das Deckblatt 20 koextensiv und in der Querdimension breiter, i.e. größer, als der Kern 22. Jeder Lappen 26 sollte sich etwa 5 bis etwa 8 Zentimeter vom korrespondierenden Längsrand des Kerns 22 seitlich erstrecken, sodaß der Lappen 26 vom Kern 22 wegstehen und für das Haltevermögen von Körperausscheidungen, insbesondere im Schrittbereich des Kleidungsstücks 10, sorgen kann.
  • Der Kern 22 ist am Deckblatt 20 und Rückenblatt 24 zentriert und befindet sich dazwischen, sodaß jeder Längsseitenrandstreifen 32 um den Längsrand des Kerns 22, einen Lappen 26 bildend, gefaltet werden kann. Der Ausdruck "Lappen" bezieht sich auf den Bestandteil des Kleidungsstücks 10, insbesondere der wegwerfbaren Zusammenstellung 14, welche den Kern 22 und die auswärtsgewandte Oberfläche des Deckblatts 20 bedeckt. Der proximale Rand 38 des Lappens 26 ist mit der Faltungslinie koinzidierend und ist der Längsrand des Deckblatts 20 und des Rückenblatts 24 an der peripheren Siegelung anliegend am Längsrand des Kerns 22. Wenn die Lappen 26 um diese Faltungslinie gefaltet sind, wird der distale Rand 40 des Lappens 26 den Längsrand des Kerns 22 etwa 7 Zentimeter überlappen, wobei eine Minimumdistanz von etwa 3,3 Zentimeter zwischen dem distalen Rand 40 des Lappens 26 und der Längsmittellinie beigestellt wird.
  • Diese Anordnung schafft in der exponierten Zone des Deckblatts 20 zwischen den Lappen 26 eine Urin-Zielzone. Die Urin-Zielzone ist zwischen den Lappen 26 und erstreckt sich etwa 5 Zentimeter bis etwa 25 Zentimeter vom vorderen Querrand des Kerns 22 gegen den hinteren Taillenrandstreifen 30. Ebenso sollte die Längsdimension des vorderen Taillenrandstreifens 28 nicht zu groß sein, da sich ansonsten eine für den männlichen Träger zu kleine Tasche ergeben kann. Die Zielzone sollte einigermaßen kleiner als zuvor beschrieben sein, wenn die Anordnung mit eingeklappten Lappen 26 nicht verwendet wird.
  • Wie illustriert, sind die distalen Ränder 40 der Lappen 26 vorzugsweise allgemein parallel, wenn die Lappen 26 das Deckblatt 20 und den Kern 22 bedecken. Die Enden der distalen Ränder 40 der Lappen 26 und die Längsränder der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 schneiden einander, um vier Ecken 34 zu definieren, wobei jede Ecke 34 einen Flecken 18 aus hakenartigem Material komplementär zum aufnehmenden Material des Gürtels 12 aufweist.
  • An mindestens einer, und vorzugsweise jeder, der vier Ecken 34 angeordnet und vom Deckblatt 20 abgewandt ist ein auswärtsgewandter Flecken 18 des hakenartigen Materials komplementär zum aufnehmenden Material des Gürtels 12. Demnach ist ein Paar Flecken 18 aus hakenartigem Material an sowohl den vorderen Taillenrandstreifen 28 als auch den hinteren Taillenrandstreifen 30 angeordnet, wobei jeder Flecken 18 in derselben allgemeinen Auswärtsrichtung (weg vom Kern 22) gewandt ist. Die Flecken 18 sollten vorzugsweise mit den Ecken 34 übereinandergelegt sein und können sich im wesentlichen über die gesamte Querdimension der Lappen 26 seitlich erstrecken.
  • Jeder Flecken 18 kann einwärts von den Quer- und Längsrändern der Lappen 26 mindestens annähernd 0,6 Zentimeter beabstandet sein, um Variationen beim Positionieren während der Herstellung beizustellen und den rauhen Rand des Fleckens 18 am Berühren und Reizen der Haut des Trägers zu hindern. Die Flecken 18 können polygonal, vorzugsweise rechteckig, in der Form sein. Eine derartige Form weist vorzugsweise eine größere Querdimension als Längsdimension auf, wobei die Längsdimension geringer als die Breite des Gürtels 12 ist, um für Längseinstellung der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 in bezug auf den Gürtel 12 zu sorgen.
  • Die Flecken 18 können mit den Lappen 26 unter Verwendung eines beliebigen Mittels, welches auf dem Gebiet gut bekannt ist, verbunden sein, welches Mittel die gewünschte Abzieh- und Scherfestigkeiten überschreitet. Bindung durch Aufschmelzklebstoff, wie zuvor erörtert, unter Verwendung von Minnesota Mining and Manufacturing Company-Modell-Nr. XPO-9-035- Klebstoff, ist als geeignet befunden worden. Flecken 18, welche aus hakenartigem Material, Modell-Nr. XPO-0040 Minnesota Mining and Manufacturing Company, wie zuvor beschrieben, hergestellt sind, sind besonders geeignet und komplementär für das aufnehmende Material des hierin beschriebenen Gürtels 12.
  • Die distalen Ränder 40 der Lappen 26 können gleichmäßig gegen die Quermittellinie spitz zulaufen, wenn jedem Taillenrandstreifen 28 oder 30, insbesondere dem vorderen Taillenrandstreifen 28, nähergekommen wird. Alternativ können die distalen Ränder 40 der Lappen 26 bogenförmig sein, insbesondere konkav gegen die Längsmittellinie, sodaß ein breiterer Zugang zum Deckblatt 20 beigestellt wird, wenn der Quermittellinie des Kleidungsstücks 10 nähergekommen wird.
  • Die distalen Ränder 40 der Lappen 26 können, zur Gänze oder teilweise, mit Gummi 42 verstärkt sein, um ein Sperr-Beinbündchen zu bilden, welches die Lappen 26 gegen die inneren Schenkel des Trägers sicherer dichtet und einen Mechanismus für die Lappen 26 ergibt, um vom Kern 22 und vom Deckblatt 20 beabstandet zu sein. Der Gummi 42 muß sich nicht in den hinteren Taillenrandstreifen 30 des Kleidungsstücks 10 erstrecken. Weiters sollte der Gummi 42 nicht zu nahe an einem der Flecken 18 aus hakenartigem Material angeordnet sein, insbesondere jenen Flecken 18, welche nahe dem vorderen Taillenrandstreifen 28 des Kleidungsstücks 10 angeordnet sind, da ansonsten ein Bündeln und Runzeln des Kleidungsstücks 10 nahe den Flecken 18 auftreten und die Zielzone für Urin reduziert werden kann, möglicherweise ein Auslaufen zulassend, insbesondere für einen männlichen Träger.
  • Vorzugsweise ist der Gummi 42 am distalen Rand 40 des Lappens 26 einigermaßen zentriert. Der Gummi 42 ist vorzugsweise etwa 75 bis etwa 95 %, bevorzugter etwa 85 %, verlängert, wenn sich die Lappen 26 an die Gestalt des Trägers anpassen. Für das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel mit einer Längsdimension an den distalen Rändern 40 der Lappen 26 von etwa 71 Zentimeter kann der Gummi 42 mindestens etwa 3 bis 15 Zentimeter vom vorderen Taillenrandstreifen 28 und etwa 3 bis 25 Zentimeter vom hinteren Taillenrandstreifen 30 enden.
  • Der Gummi 42 sollte einen hohen Grad an Dehnbarkeit ergeben, ohne ungebührliche Kontraktionskraft, und sollte unter Zugspannung sein, wenn er am Kleidungsstück angefügt wird. Ein Gummi 42, welcher sich um etwa 20 Prozent seiner verlängerten Länge entspannt, wenn eine aufgebrachte Last von etwa 400 Gramm auf eine aufgebrachte Last von etwa 100 Gramm Kraft reduziert wird, ist adäquat.
  • Der Gummi 42 kann, je nach Wunsch, entweder eine einzige Litze aus elastomerem Material oder parallele mehrere Litzen aus elastischem Material sein. Wenn eine einzige Gummilitze 42 gewählt ist, ist eine Gummilitze, welche von Fulflex Inc. aus Middletown, Rhode Island hergestellt und als Modell Nr. 9411 verkauft wird, als geeignet befunden worden. Die einzige Gummilitze 42 kann am Lappen 26 mit 691-336-20-Klebstoff, welcher von der Findley Adhesives Company aus Wauwatosa, Wisconsin verkauft wird, angeheftet werden. Dieser Gummi 42 kann etwa 180 Prozent vorgestreckt werden, bevor er mit dem Lappen 26 verbunden wird.
  • Wenn mehrere Gummilitzen 42 gewählt sind, arbeitet 940-Decitex- Lycra, welches von der DuPont Corporation aus Wilmington, Delaware verkauft wird und intermittierend am Lappen 26 mit einem spiraligen Klebstoffmuster unter Verwendung von Findley H2031 angeheftet worden ist, gut. Eine besonders geeignete Ausführung hat vier parallele Litzen des Lycra- Gummis 42, wobei jeder etwa 250 bis 450 Prozent, vorzugsweise etwa 300 Prozent, vorgestreckt ist, wenn er mit den Lappen 26 verbunden wird.
  • Der Gummi 42 ist vorzugsweise mit den Lappen 26 zwischen dem Deckblatt 20 und dem Rückenblatt 25 verbunden, sodaß der Gummi 42 nicht die Haut des Trägers berührt und reizt, wenn die Lappen 26 um die Längsränder des Kerns gefaltet sind. Der Gummi 42 kann an den Lappen 26 unter Verwendung eines beliebigen auf dem Gebiet bekannten Verfahrens befestigt werden, wie zum Beispiel jenem, welches im US-Patent 4,081.301, ausgegeben am 28. März 1978 an Buell, geoffenbart ist, welches Patent hierin durch Referenz für den Zweck des Zeigens eines besonders bevorzugten Verfahrens zum Anfügen des Gummis 42 an die Lappen 26 aufgenommen ist. Alternativ kann der Gummi 42 mit einem intermittierenden Spiralmuster aus Klebstoff klebend beschichtet sein.
  • Der absorbierende Kern 22 ergibt das Mittel zum Sammeln und Halten von Körperausscheidungen, insbesondere Urin, welche darauf abgelegt worden sind. Der Ausdruck "Kern" bezieht sich auf den Bestandteil des Kleidungsstücks 10, welcher die Körperausscheidungen aufnimmt und zurückhält. Der Kern 22 ist wegwerfbar und sollte anpaßbar sein und die Haut nicht reizend. Geeignete Kern 22-Materialien inkludieren Tissue-Schichten, wie zum Beispiel Zellulosewatte und zerfaserten Holz-Zellstoff oder Entwässerungsfilz, und absorbierende gelbildende Materialien. Der Kern 22 muß nicht eine viel größere Gesamtabsorptionskapazität als die Gesamtmenge an zu absorbierenden Körperausscheidungen aufweisen, und ist vorzugsweise schmal und dünn, um so für den Träger komfortabel zu sein. Für das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel und Träger ist die Kapazität vorzugsweise nicht weniger als etwa 350 Gramm Urin.
  • Der Kern 22 sollte dimensioniert sein, um mit der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 des Kleidungsstücks 10 übereinzustimmen, und seitlich schmäler als das Deckblatt 20 und das Rückenblatt 24 sein. Für das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel ist ein allgemein vierseitig geformter Kern 22 mit einer größeren Längsdimension als Querdimension geeignet. Vorzugsweise ist der Kern 22 einigermaßen stundenglasförmig mit Einkerbungen, um die Beine, wie gezeigt, unterzubringen. Der Kern 22 kann etwa 56 Zentimeter in der Längsrichtung, etwa 15 Zentimeter in der Querrichtung an den Einkerbungen und etwa 23 Zentimeter in der Querrichtung an den inneren Querrändern der Taillenrandstreifen sein. Diese Geometrie ergibt einen Randstreifen zwischen den Querrändern des Kerns 22 und dem korrespondierenden Querrand der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 von etwa 7,5 Zentimeter in der Längsdimension.
  • Der Kern 22 ist vorzugsweise zwischen das Deckblatt 20 und das Rückenblatt 24 dazwischengelegt, um das absorbierende Material des Kerns 22 am Zerfasern und Losgelöstwerden zu hindern, während das Kleidungsstück 10 getragen wird, und um Haltevermögen für Körperausscheidungen zu gewährleisten. Diese Anordnung ergibt ebenso eine einstückige wegwerfbare Zusammenstellung 14, welche leicht am Gürtel 12 befestigt und davon losgelöst werden kann.
  • Der Kern 22 ist vorzugsweise mit dem Rückenblatt 24 verbunden. Der Ausdruck "verbinden" bezieht sich auf den Zustand, wo ein erster Bauteil, oder Bestandteil, an einem zweiten Bauteil, oder Bestandteil, entweder direkt fixiert oder damit verbunden ist; oder indirekt, wo der erste Bauteil, oder Bestandteil, an einem Zwischenbauteil, oder Bestandteil, fixiert oder damit verbunden ist, welcher seinerseits an dem zweiten Bauteil, oder Bestandteil, fixiert oder damit verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem ersten Bauteil, oder Bestandteil, und dem zweiten Bauteil, oder Bestandteil, ist gedacht, um für die Lebensdauer des Kleidungsstücks 10 zu verbleiben. Ein Verbinden ist vorzugsweise durch Klebebindung des Kerns 22 am Rückenblatt 24 ausgeführt. Der Klebstoff kann in jedem geeigneten Sprühmuster oder in der Länge nach ausgerichteten Wülsten aufgebracht sein. Klebstoff, welcher unter dem Handelsnamen 990C von der Findley Adhesives Company aus Wauwatosa, Wisconsin verkauft wird, ist als für diesen Zweck gut arbeitend befunden worden.
  • Das Deckblatt 20 ist gegen den Körper des Trägers ausgerichtet und berührt diesen. Das Deckblatt 20 ist flüssigkeitsdurchlässig und sollte flexibel, sauber im Aussehen und ziemlich lichtundurchlässig sein, um Körperausscheidungen, welche im Kern 22 gesammelt und davon absorbiert sind, zu verdecken. Das Deckblatt 20 sollte gute Durchschlagskraft und Wiederbenetzungseigenschaften aufweisen, wobei es Körperausscheidungen gestattet, das Deckblatt 20 rasch zum Kern 22 zu penetrieren, aber nicht durch das Deckblatt 20 zur Haut des Trägers zurückzufließen. Eine perforierte polyolefinische Folie oder ein Faservlies-Deckblatt 20 mit etwa 5 bis etwa 60 Prozent offener Zone, in der Regel etwa 25 Prozent offener Zone, und einer Dicke von etwa 0,01 bis etwa 0,05 Millimeter ist geeignet. Eine Folie Modell P1522, welche von der Ethyl Corporation, Visqueen Division aus Terre Haute, Indiana hergestellt ist, und Faservliesmaterial von James River Corporation aus Richmond, Virginia, Modell Nummer MSP-T090 Celestra IV-.55 sind als gut arbeitend befunden worden.
  • Das Rückenblatt 24 kann jede flexible, flüssigkeitsundurchlässige Folie, wie zum Beispiel eine polyolefinische Folie, sein und hindert vom Kern 22 absorbierte Ausscheidungen am Beschmutzen der Kleidung und des Bettzeugs des Trägers. Das Rückenblatt 24 kann ebenso für übelriechende Gase, welche von absorbierten Körperausscheidungen erzeugt worden sind, undurchlässig sein, sodaß die üblen Gerüche nicht austreten und vom Träger bemerkt werden. Ein Rückenblatt 24 aus Polyethylen niedriger Dichte von etwa 0,01 bis 0,05 Millimeter, vorzugsweise etwa 0,04 Millimeter, in der Dicke, ist als gut arbeitend befunden worden. Polyethylenfolien, welche von der Ethyl Corporation, Visqueen Division als Modell Nummer XP-3985 verkauft werden, sind für diesen Zweck besonders gut geeignet befunden worden.
  • Unter bezug auf Figur 2 wird zum Anlegen des Kleidungsstücks 10 am Träger eine saubere und hygienische wegwerfbare Zusammenstellung 14 beigestellt und kann an jeder Seite des Gürtels 12 unter Verwendung der Markierungsmittel 36 oder an Positionen zwischen den Markierungsmitteln 36, je nach Wunsch, befestigt werden. Um eine derartige Befestigung zu erleichtern, können die Lappen 26 am hinteren Taillenrandstreifen 30 einwärtsgeschlagen werden, sodaß das Paar Flecken 18 aus hakenartigem Material am hinteren Taillenrandstreifen 30 gegenüberliegend dem Paar Flecken 18 am vorderen Taillenrandstreifen 28 liegt. Das Flecken-18-Paar des hinteren Taillenrandstreifens 30 wird daraufhin an einer ersten Oberfläche des Gürtels 12 befestigt. Der Träger sitzt oder steht, wobei er in jeder Hand ein Ende des Gürtels 12 hält, mit der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 hinter dem Träger und abwärtsgerichtet. Der/die Träger/in umgibt seine oder ihre Taille mit dem Gürtel 12 und sichert die Enden des Gürtels 12 an beliebigen Zwischenabschnitten des Gürtels 12 mit aufnehmendem Material unter Verwendung der Befestigungsmittel an jedem Ende des Gürtels 12.
  • Unter bezug auf Figur 3 wird die wegwerfbare Zusammenstellung 14 daraufhin zwischen die Beine des Trägers gebracht und an der Vorderseite des Trägers an der gegenüberliegenden oder zweiten Oberfläche des Gürtels 12 unter Verwendung des verbleibenden Paares hakenartiger Flecken 18 am vorderen Taillenrandstreifen 28 fixiert. Bei Verwendung dieser Anordnung wird das Paar hakenartiger Flecken 18 am hinteren Taillenrandstreifen 30 der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 an der Oberfläche des Gürtels 12, welche einwärts gerichtet ist [gegen die Taille des Trägers], fixiert und das Paar hakenartiger Flecken 18 am vorderen Taillenrandstreifen 28 wird an der auswärtsgerichteten Oberfläche des Gürtels 12 [weg vom Träger] fixiert.
  • Durch Befestigen der Vorderseite der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 an der äußeren Oberfläche des Gürtels 12 wird das Kleidungsstück 10 leicht auf Beschmutzen hin kontrolliert. Falls beschmutzt, wird die wegwerfbare Zusammenstellung 14 vom Gürtel 12 gelöst und durch eine neue wegwerfbare Zusammenstellung 14 ersetzt. Der Gürtel 12 wird wiederverwendet und erforderlichenfalls gewaschen.
  • Bei einer Ausführungsvariante [nicht gezeigt] sind die auswärts gewandten Flecken 18 nicht an den Lappen 26 angeordnet, sondern vielmehr sind sie mit der exponierten und auswärts gerichteten Oberfläche des Rückenblatts 24 verbunden. Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 des Kleidungsstücks 10 kann gedacht sein, daß sie eine Quermittellinie aufweist, welche das Kleidungsstück 10 in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt zur Vorderseite bzw. Hinterseite des Trägers halbiert, wenn das Kleidungsstück 10 getragen wird. Die wegwerfbare Zusammenstellung 14 kann weiters gedacht sein, daß sie vier Quadranten aufweist, welche von den Längs- und Quermittellinien definiert sind.
  • Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist ein Flecken 18 in jedem Quadranten des Rückenblatts 24, welcher von der Längs- und Quermittellinie definiert ist, angeordnet. Vorzugsweise ist jeder derartige Flecken 18 auf eine Ecke der wegwerfbaren Zusammenstellung 14 aufgelegt. Unter Verwendung dieser Anordnung sind die Flecken 18 an der einwärts gewandten Oberfläche des Gürtels 12 sowohl am vorderen Taillenrandstreifen 28 als auch am hinteren Taillenrandstreifen 30 fixiert.
  • Bei einer anderen Variante erstreckt sich ein der Länge nach ausgerichteter Flecken 18, welcher am Rückenblatt 24 angeordnet ist, an oder nahe der Längsmittellinie vom vorderen Abschnitt des Kleidungsstücks 10 zum hinteren Abschnitt des Kleidungsstücks 10. Alternativ können zwei der Länge nach ausgerichtete Flecken 18 am Rückenblatt 24 vorgesehen sein, wobei ein Flecken 18 an jeder Seite der Längsmittellinie angeordnet ist, jeder Flecken 18 vorzugsweise innerhalb der Längsrandstreifenabschnitte 32. Jeder sich der Länge nach erstreckende Flecken 18 erstreckt sich sowohl in den vorderen als auch in den hinteren Abschnitt des Kleidungsstücks, vorzugsweise in die vorderen und hinteren Taillenrandstreifen 28 und 30.
  • Bei einer verwandten Variante ist an jedem Lappen 26 ein der Länge nach ausgerichteter auswärts gewandter Flecken 18 angeordnet. Der der Länge nach ausgerichtete Flecken 18 erstreckt sich vom vorderen Abschnitt des Kleidungsstücks 10 zum hinteren Abschnitt des Kleidungsstücks 10, sodaß sowohl der vordere Taillenrandstreifen 28 als auch der hintere Taillenrandstreifen 30 am Gürtel 12 befestigt werden können.
  • Bei einer anderen Variante [nicht gezeigt] sind zwei der quer ausgerichteten Flecken 18 mit dem Rückenblatt 24 verbunden. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel erstrecken sich ein Flecken 18 im vorderen Abschnitt und ein Flecken 18 im hinteren Abschnitt quer zu beiden Seiten der Längsmittellinie, sodaß sowohl der vordere Taillenrandstreifen 28 als auch der hintere Taillenrandstreifen 30 am Gürtel 12 befestigt werden können. Zusätzlich kann ein Flecken 18 am Rückenblatt 24 komzidierend mit der Längsmittellinie angeordnet werden.
  • Es wird für einen Fachmann offensichtlich sein, daß beliebige der zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele mit einer Anordnung von mit dem Rückenblatt 24 verbundenen Flecken 18 nicht die einwärtsgeklappten Lappen 26 von Figur 2 aufweisen werden und sogar derartige Lappen 26 weglassen können.
  • Noch eine weitere Variation ist es, in beliebigen der zuvor erwähnten Ausführungen mit Klebstoff-Flecken 18 die Flecken 18 aus hakenartigem Material zu substituieren. Geeigneter Klebstoff wird von Eastman Chemical Products Company aus Klngsport, Tennessee unter dem Handelsnamen Eastobond A-3 verkauft. Wenn klebende Flecken 18 gewählt sind, sollte der Gürtel 12 adaptiert sein, um eine komplementäre Oberfläche beizustellen, an welcher die Klebstoff-Flecken 18 leicht haften werden. Ein Gürtel 12 mit komplementären Zonen, welche den Befestigungspositionen der Flecken 18 entsprechen und aus Polyethylen hergestellt sind, in Übereinstimmung mit dem zuvor erwähnten und aufgenommenen US-Patent 4,662.875, ist geeignet. Alternativ können die Klebstoff-Flecken 18 am Gürtel 12 angeordnet und die komplementären Zonen an den Lappen 26 oder am Rückenblatt 24, wie zuvor beschrieben, angeordnet sein.
  • Es wird offensichtlich sein, daß Kombinationen der vorangehenden Ausführungsbeispiele machbar sind und daß andere Verbindungsmittel (wie zum Beispiel Schnapper oder Befestigungsmittel) die Klebstoff- und hakenartigen Flecken, die zuvor erörtert worden sind, werden substituieren können. Es wird weiters für einen Fachmann offensichtlich sein, daß verschiedene andere Variationen machbar sind, ohne vom Geist und Rahmen der beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Ein Kleidungsstück mit einem vorderen Abschnitt, einem hinteren Abschnitt und einer Längsmittellinie, welches umfaßt:
- einen Gürtel mit einer ersten Oberfläche und einer dazu gegenüberliegenden zweiten Oberfläche, wobei der genannte Gürtel aufnehmendes Material (von einer Schlaufenart) und mindestens einen Flecken eines komplementären hakenartigen Materials umfaßt, welches adaptiert ist, um an dem aufnehmenden Material wiederbefestigbar fixiert zu werden; und
- eine wegwerfbare Zusammenstellung, welche umfaßt:
- ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt,
- ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt, welches mit dem Deckblatt verbunden ist,
- einen absorbierenden Kern zwischen dem genannten Deckblatt und dem genannten Rückenblatt,
- zwei der Länge nach ausgerichtete Lappen, welche das Deckblatt bedecken,
- und einen Flecken aus komplementärem Material von der Art mit Haken, welcher an der Rückenblattseite eines jeden der Lappen angeordnet und adaptiert ist, um am aufnehmenden Material des Gürtels wiederbefestigbar fixiert zu werden,
derart, daß der Gürtel und die wegwerfbare Zusammenstellung voneinander lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Lappen den absorbierenden Kern sowohl am vorderen als auch am hinteren Taillenrandstreifen bedecken, bevor das Kleidungsstück durch den Träger angelegt wird,
und daß die Lappen am hinteren Taillenrandstreifen sich vom absorbierenden Kern auswärts erstrecken, nachdem das Kleidungsstück durch den Träger angelegt worden ist.
2. Ein Kleidungsstück nach Anspruch 1, bei welchem das Mittel der Haken- Schlaufen-artigen Kombination mit Wiederbefestigbarkeit durch Klebeflecken in Kombination mit einer komplementären Oberfläche, welche lösbares Zusammenfügen des Gürtels und der wegwerfbaren Zusammenstellung gestattet, ersetzt ist.
3. Ein wegwerfbares absorbierendes Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiters Markierungsmittel am genannten Gürtel umfaßt und welches vorzugsweise dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Markierungsmittel der Länge nach voneinander beabstandet sind.
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