DE60205411T2 - Wasserdurchfluss-Prüfgerät - Google Patents

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Steven Craig Hopkinsville Mertz
David Wayne Madisonville Meece
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Wasserprüfung eines Gegenstands, indem man einen Wasserstrom durch den Gegenstand fließen lässt, und spezieller die Wasserprüfung eines hohlen aerodynamischen Turbinenprofilteils, das mehrere Durchflusskanäle dadurch aufweist.
  • Einige Typen von aerodynamischen Turbinenprofilteilen werden hohl gefertigt, wobei Luftstromkanäle durch sie verlaufen, die sich von der Basis des aerodynamischen Turbinenprofilteils zu Öffnungen an verschiedenen Stellen auf der Oberfläche des aerodynamischen Turbinenprofilteils erstrecken. Während eines Betriebs wird ein Strom von Kühlluft in die Luftstromkanäle an der Basis eingespeist. Die Kühlluft strömt durch das Innere des aerodynamischen Turbinenprofilteils, um aus den Öffnungen herauszukommen. Wärme wird durch den Luftstrom vom aerodynamischen Turbinenprofilteil entfernt. Zusätzlich liefert der Luftstrom aus den Öffnungen einen Film von Kühlluft über die Oberfläche des aerodynamischen Turbinenprofilteils, um es gegen heiße Verbrennungsgase zu schützen.
  • Das hohle Innere des aerodynamischen Turbinenprofilteils ist typischerweise in mehrere Gebiete eingeteilt, sowohl um ein inneres strukturelles Versteifen zu liefern, als auch um separate Luftstromkanäle zu begrenzen. Die separaten Luftstromkanäle können z.B. zu respektiven Sätzen von äußeren Oberflächenöffnungen entlang der Vorderkante des aerodynamischen Turbinenprofilteils, entlang der Hinterkante des aerodynamischen Turbinenprofilteils und entlang der konkaven oder Druckseite des aerodynamischen Turbinenprofilteils führen, die direkt durch den Strom von heißen Verbrennungsgasen berührt wird.
  • Das aerodynamische Turbinenprofilteil wird typischerweise hergestellt, indem es mit den inneren Luftstromkanälen an ihrem Ort gegossen wird und dann die Öffnungen von der äußeren Oberfläche zu den Luftstromkanälen gebohrt werden. Das aerodynamische Turbinenprofilteil wird danach auf Teilen seiner äußeren Oberfläche und fakultativ auf seiner inneren Oberfläche der Luftstromkanäle beschichtet. Die Beschichtungen bilden Schutzschichten und möglicherweise Isolierschichten auf den Oberflächen, um die Lebensdauer des aerodynamischen Turbinenprofilteils zu verlängern.
  • An verschiedenen Stufen des Herstellungsvorgangs wird das aerodynamische Turbinenprofilteil mit Wasser geprüft, um zu gewährleisten, dass die Öffnungen von den Gasstromkanälen zur äußeren Oberfläche frei und ohne Blockierung sind. Blockierte oder nahezu blockierte Öffnungen können z.B. von einem Defekt bei Bildung der Öffnung oder von einem teilweisen oder vollständigen Verschluss der Öffnung während des Beschichtungsprozesses herrühren. Bei einer Wasserprüfung wird die Basis des aerodynamischen Turbinenprofilteils in einer Haltevorrichtung an eine Wasserquelle gehalten, und Wasser strömt entlang im allgemeinen demselben Durchflussweg, wie Luft beim Betrieb strömt, von der Basis, durch die Luftstromkanäle und aus den Öffnungen. Der Wasserstrom aus den Öffnungen heraus wird beobachtet, um zu bestimmen, ob der Strom von jeder einzelnen Öffnung ausreicht und eine unversperrte Öffnung anzeigt.
  • In der zu dieser Erfindung führenden Arbeit haben die Erfinder beobachtet, dass es in einigen Fällen sehr schwierig ist, den Strom aus jeder der Öffnungen, die durch die verschiedenen Stromluftkanäle versorgt werden, sichtbar zu machen. Infolgedessen ist es schwierig, sicher zu sein, dass die Öffnungen richtig dimensioniert und frei von Versperrungen sind. Demgemäß gibt es einen Bedarf an einer besseren Technik und Vorrichtung zur Prüfung eines Wasserstroms durch solche hohlen Gegenstände. Die vorliegende Erfindung kommt diesem Bedarf nach und liefert weiter in Beziehung stehende Vorteile.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Wasserdurchflussprüfung von hohlen Gegenständen, wie z.B. aerodynamischen Turbinenprofilteilen mit mehreren inneren Wasserdurchflusskanälen. Der vorliegende Lösungsansatz ermöglicht, dass der Wasserstrom durch die verschiedenen Sätze von Öffnungen leichter sichtbar gemacht wird. Zusätzlich ist die Vorrichtung mechanisch leichter als verfügbare herkömmliche Geräte zu verwenden.
  • Eine Wasserdurchflussprüfvorrichtung zum Prüfen eines Gegenstands mit mindestens zwei Wasserdurchflusskanal-Gegenstandseinlässen umfasst einen Vorrichtungskörper mit einem Wassereinlass und einen Anbringkopf der mit dem Vorrichtungskörper als Einheit ausgebildet ist. Der Anbringkopf umfasst einen Halter, der den Gegenstand darin in Dichtungskontakt mit einer Gegenstandsdichtung aufnimmt, und mindestens zwei Öffnungen, wobei sich jede Öffnung mit mindestens einem der Wasserdurchflusskanal-Gegenstandseinlässe in Deckung befindet. Ein Wasserdurchflussregler im Vorrichtungskörper weist auf: einen Reglereinlass in Wasserdurchflussverbindung mit dem Wassereinlass, mindestens zwei Reglerauslässe, wobei sich jeder Reglerauslass in Wasserdurchflussverbindung mit einer der Öffnungen des Anbringkopfs befindet, und ein Durchflussregelventil, das in einem Wasserdurchflussweg zwischen dem Reglereinlass und den Reglerauslässen angeordnet ist. Das Durchflussregelventil ist steuerbar, um jeweils einen einzigen der Reglerauslässe mit dem Reglereinlass steuerbar zu verbinden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Halter einen Backenmechanismus, der den Gegenstand auf zwei entgegengesetzten Seiten des Gegenstands in Eingriff nimmt, wenn er offen ist, und den Gegenstand in Richtung auf die Gegenstandsdichtung zieht, wenn sich die Backe in Richtung auf eine geschlossene Position bewegt. Der Halter kann weiter eine Feder umfassen, die die Backe in Richtung auf die geschlossene Position vorspannt. Die Gegenstandsdichtung umfasst ein Stück Gummi mit den mindestens zwei Dichtungseinlässen dadurch. Das Durchflussregelventil umfasst eine Ventilbohrung in Wasserdurchflussverbindung mit jedem der Reglerauslässe, einen Ventileinsatz, der in der Ventilbohrung verschiebbar aufgenommen ist, wobei das Ventil einen Kanal dadurch aufweist, der mit jedem Reglerauslass verschiebbar ausgerichtet werden kann, und eine Verschiebeeinsatzdichtung an jedem Ende der Ventilbohrung, um den Ventileinsatz gegen die Ventilbohrung verschiebbar dichtend anliegen zu lassen.
  • Vorzugsweise wird eine Wasserdurchflussprüfvorrichtung zum Prüfen eines aerodynamischen Turbinenprofilteils mit mindestens zwei Wasserdurchflusskanaleinlässen im aerodynamischen Turbinenprofilteil in der Basis desselben und einem äußeren Schwalbenschwanzgebiet auf einer äußeren Oberfläche der Basis bereitgestellt. Die Wasserdurchflussprüfvorrichtung umfasst einen Vorrichtungskörper mit einem Wassereinlass und einen Anbringkopf der mit dem Vorrichtungskörper als Einheit ausgebildet ist. Der Anbringkopf umfasst eine Gegenstandsdichtung, wobei die Gegenstandsdichtung ein Stück Gummi mit mindestens zwei Dichtungseinlässen dadurch umfasst, wobei sich jeder Dichtungseinlass mit mindestens einem von den mindestens zwei Wasserdurchflusskanaleinlässen im aerodynamischen Turbinenprofilteil in Deckung befindet, und einen Halter, der das aerodynamische Turbinenprofilteil darin in Dichtungskontakt mit der Gegenstandsdichtung aufnimmt. Der Halter umfasst einen Backenmechanismus, der Nockenoberflächen aufweist, die das aerodynamische Turbinenprofilteil auf dem Schwalbenschwanzgebiet in Eingriff nehmen, wenn er offen ist, und die Basis des aerodynamischen Turbinenprofilteils in Richtung auf die Gegenstandsdichtung zieht, wenn sich der Backenmechanismus in Richtung auf eine geschlossene Position bewegt. Eine Feder spannt den Backenmechanismus in Richtung auf die geschlossene Position vor. Ein Wasserdurchflussregler in dem Vorrichtungskörper weist auf einen Reglereinlass in Wasserdurchflussverbindung mit dem Wassereinlass, mindestens zwei Reglerauslässe, wobei sich jeder Reglerauslass in Wasserdurchflussverbindung mit einem der Dichtungseinlässe des Anbringkopfs befindet, und ein Durchflussregelventil, das in einem Wasserdurchflussweg zwischen dem Reglereinlass und den Reglerauslässen angeordnet ist. Das Durchflussregelventil ist steuerbar, um jeweils einen einzigen der Reglerauslässe mit dem Reglereinlass steuerbar zu verbinden. Das Durchflussregelventil umfasst eine Ventilbohrung in Wasserdurchflussverbindung mit jedem der Reglerauslässe, einen Ventileinsatz, der in der Ventilbohrung verschiebbar aufgenommen ist, wobei der Ventileinsatz einen Kanal dadurch aufweist, der mit jedem Reglerauslass verschiebbar ausgerichtet werden kann, und eine Verschiebeeinsatzdichtung an jedem Ende der Ventilbohrung, um den Ventileinsatz gegen die Ventilbohrung verschiebbar dichtend anliegen zu lassen.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen in größerer Einzelheit beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines aerodynamischen Turbinenprofilteils;
  • 2 ist eine Schnittansicht des aerodynamischen Turbinenprofilteils von 1, aufgenommen entlang der Linie 2-2;
  • 3 ist eine teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht einer Wasserdurchflussprüfvorrichtung zum Prüfen des aerodynamischen Turbinenprofilteils;
  • 4 ist eine Aufrissansicht der Wasserdurchflussprüfvorrichtung von 3 mit einem Teil im Schnitt und mit einem aerodynamischen Turbinenprofilteil in Position zur Wasserdurchflussprüfung;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Wasserdurchflussreglers der Wasserdurchflussprüfvorrichtung, aufgenommen auf der Linie 5-5 von 3;
  • 6 ist eine Schnittansicht des Wasserdurchflussreglers, aufgenommen auf der Linie 6-6 von 5;
  • 7 ist eine Schnittansicht des Wasserdurchflussreglers von 5, aufgenommen entlang der Linie 7-7 von 5;
  • 8 ist eine Aufrissansicht der Wasserdurchflussverteilerplatte des Wasserdurchflussreglers; und
  • 9 ist eine Perspektivansicht der Dichtung zwischen der Wasserdurchflussprüfvorrichtung und dem aerodynamischen Turbinenprofilteil.
  • 1 gibt ein aerodynamisches Turbinenprofilteil 20 wieder, in diesem Fall eine Turbinenschaufel für eine Luftfahrzeuggasturbinenkraftmaschine. Das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 ist aus einem beliebigen funktionsfähigen Material gebildet, ist aber vorzugsweise eine Superlegierung auf Nickelbasis. Das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 umfasst ein aerodynamisches Profil 22, gegen das der Strom von heißem Abgas gelenkt wird. Das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 ist an einer Turbinenscheibe (nicht dargestellt) durch einen Schwalbenschwanz 24 montiert, der sich vom aerodynamischen Profil 22 abwärts erstreckt und mit einem Schlitz auf der Turbinenscheibe in Eingriff tritt. Eine Plattform 26 erstreckt sich auswärts von dem Bereich, wo sich das aerodynamische Profil 22 mit dem Schwalbenschwanz 24 verbindet.
  • Innere Kanäle erstrecken sich durch das Innere des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20, wobei sie in Öffnungen in der Oberfläche des aerodynamischen Profils 22 enden. Im Betrieb wird ein Strom von Kühlluft durch die inneren Kanäle gelenkt, um Wärme von dem aerodynamischen Profil 22 zu entfernen und um einen Filmkühlungseffekt zu erzeugen, wenn der Strom von Luft die Öffnungen verlässt. In einigen Konstruktionen gibt es mindestens zwei und typischerweise mehr innere Kanäle, wobei jeder in seinem eigenen Satz von Öffnungen endet. 2 veranschaulicht einen Fall, wo das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 drei innere Kanäle und einen separaten Satz von Öffnungen aufweist, die jedem der inneren Kanäle zugeordnet sind. Ein erster innerer Kanal 28 erstreckt sich von einem ersten aerodynamischen Turbinenprofilteileinlass 30 in einer Basis 32 des Schwalbenschwanzes 24 zu einem ersten Satz von Öffnungen 34 auf der Vorderkante des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20. Ein zweiter innerer Kanal 36 erstreckt sich von einem zweiten aerodynamischen Turbinenprofilteileinlass 38 in der Basis 32 des Schwalbenschwanzes 24 zu einem zweiten Satz von Öffnungen 40 auf der Druck(konkav)fläche des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20. Ein dritter innerer Kanal 42 erstreckt sich von einem dritten aerodynamischen Turbinenprofilteileinlass 44 in der Basis 32 des Schwalbenschwanzes 24 zu einem dritten Satz von Öffnungen 46 auf der Hinterkante des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20.
  • Wenn das aerodynamische Turbinenprofilteil hergestellt ist, werden die respektiven Kanäle und Sätze von Öffnungen mit einem Strom von Wasser geprüft, das in die aerodynamischen Turbinenprofilteileinlässe, entlang den Kanälen und aus den Öffnungen fließt. Bei herkömmlicher Praxis wird der Wasserstrom zum selben Zeitpunkt in sämtliche aerodynamischen Turbinenprofilteileinlässe gelenkt, so dass Wasser von sämtlichen Öffnungen zur selben Zeit fließt. Dieser Lösungsansatz macht eine Beobachtung der Ströme von den verschiedenen Öffnungen schwierig. Im augenblicklichen Lösungsansatz werden andererseits Wasserströme steuerbar durch einzelne oder Kombinationen der Kanäle und Sätze von Öffnungen gelenkt.
  • Die 39 geben eine bevorzugte Wasserdurchflussprüfvorrichtung 50 zur Wasserdurchflussprüfung des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20 mit mindestens zwei und in diesem Fall drei Wasserdurchflusskanaleinlässen 30, 38 und 44 im aerodynamischen Turbinenprofilteil in der Basis 32 wieder. Wie aus den 34 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung 50 einen Vorrichtungskörper 52 mit einem Wassereinlass 54 auf.
  • Mit Bezug auf 4 ist ein Anbringkopf 56 als Einheit mit dem Vorrichtungskörper 52 ausgebildet. Der Anbringkopf 56 bringt vorübergehend den Gegenstand, der auf Wasserdurchfluss geprüft wird, in diesem Fall das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 für die Zeitdauer der Wasserdurchflussprüfung an den Vorrichtungskörper 52 an. Der Anbringkopf 56 umfasst eine Gegenstandsdichtung 58, die die Basis 32 des Schwalbenschwanzes 24 des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20 am Vorrichtungskörper 52 dichtet. Die Gegenstandsdichtung 58, die in Einzelheit in 9 dargestellt ist, ist vorzugsweise ein Stück Gummi mit mindestens zwei Dichtungseinlässen dadurch, wobei sich jeder Dichtungseinlass in Deckung mit mindestens einem der Wasserdurchflusskanaleinlässe befindet. In diesem Fall weist die Gegenstandsdichtung 58 drei Dichtungseinlässe 60, 62 und 64 auf. Jeder der Dichtungseinlässe 60, 62 und 64 befindet sich in Deckung mit einem respektiven der aerodynamischen Turbinenprofilteileinlässe 30, 38 und 44.
  • Eine Wasserdurchflussverteilerplatte 66, die in 8 dargestellt ist, ist so positioniert, dass die Gegenstandsdichtung 58 zwischen der Wasserdurchflussverteilerplatte 66 und der Basis 32 des Schwalbenschwanzes 24 des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20 liegt. Die Wasserdurchflussverteilerplatte 66 ermöglicht, dass Wasser in einzelne der Dichtungseinlässe 60, 62 und 64 oder ausgewählte Kombinationen der Dichtungseinlässe 60, 62 und 64 und von dort in die respektiven aerodynamischen Turbinenprofilteileinlässe 30, 38 und 44 gelenkt wird. In dem veranschaulichten Fall muss Wasser in den Dichtungseinlass 60 allein oder alternativ in die Dichtungseinlässe 62 und 64 zusammen gelenkt werden. Zu diesem Zweck weist die Wasserdurchflussverteilerplatte 66 einen ersten Verteilerplattenauslass 68 auf, der mit dem Dichtungseinlass 60 ausgerichtet ist und mit ihm in Verbindung steht, und einen zweiten Verteilerplattenauslass 70, der mit den Dichtungseinlässen 62 und 64 ausgerichtet ist und mit ihnen in Verbindung steht.
  • Ein Halter 72 nimmt das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 auf und hält die Basis 32 des Schwalbenschwanzes 24 in Dichtungskontakt mit der Gegenstandsdichtung 58. Der Halter 72 umfasst vorzugsweise einen Backenmechanismus 74, umfassend eine feste Backe 76, die auf dem Vorrichtungskörper 52 angeordnet ist, und eine bewegliche Backe 78. Die bewegliche Backe 78 befindet sich an dem Ende eines Schwenkarms 80, der am Vorrichtungskörper 52 an einem Drehpunkt 82 schwenkbar befestigt ist. Ein Handgriff 84 des Schwenkarms 80 auf der entgegengesetzten Seite des Drehpunkts 82 von der beweglichen Backe 78 kann niedergedrückt werden, um den Backenmechanismus 74 zu öffnen und die Backen 76 und 78 auseinander zu bewegen, so dass die Basis 32 zwischen die Backen 76 und 78 eingesetzt werden kann. Der Handgriff 84 wird dann freigegeben, um die Basis 32 zwischen den Backen 76 und 78 festzuhalten. Eine Druckfeder 86 erstreckt sich zwischen dem Handgriff 84 und dem Vorrichtungskörper 52, um den Backenmechanismus 74 zur geschlossenen Position vorzuspannen, wobei die Basis 32 zwischen den Backen 76 und 78 festgehalten wird. Die Backen 76 und 78 weisen respektive Nockenoberflächen 77 und 79 auf, die mit dem aerodynamischen Turbinenprofilteil 20 auf dem Schwalbenschwanzgebiet 24 in Eingriff treten, wenn sie offen sind, und die Basis 32 des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20 in Richtung auf die Gegenstandsdichtung 58 und in einen Dichtungskontakt mit ihr ziehen, wenn sich der Backenmechanismus 74 in Richtung auf die geschlossene Position bewegt.
  • Der Backenmechanismus 74 tritt mit dem Gegenstand, der mit Wasser geprüft wird, hier das aerodynamische Turbinenprofilteil 20, in Eingriff, und hält es während einer Wasserprüfung in Dichtungskontakt mit der Gegenstandsdichtung 58. Die Verwendung des Backenmechanismus ermöglicht, dass die Person, die die Wasserprüfung vornimmt, diesen Eingriff und diese Dichtung mit einem einfachen leicht ausgeführten Greifvorgang macht, der den Backenmechanismus öffnet und schließt, statt eines Torsionsvorgangs oder eines anderen komplizierten Vorgangs. Der Backenlösungsansatz ist ergonomischer als diese anderen möglichen Lösungsansätze.
  • Ein Wasserdurchflussregler 88, der in den 57 veranschaulicht ist, ist im Vorrichtungskörper 52 angeordnet, um den Strom von Wasser von dem Wassereinlass 54 zu den Dichtungseinlässen 60, 62 und 64 und von dort in die respektiven aerodynamischen Turbinenprofilteileinlässe 30, 38 und 44 zu steuern. Der Wasserdurchflussregler 88 weist einen Reglereinlass 90 in Wasserdurchflussverbindung mit dem Wassereinlass 54 des Vorrichtungskörpers 52 auf. Der Reglereinlass 90 steht in Verbindung mit einem Einlasssammelraum 92 des Wasserdurchflussreglers 88. Der Wasserdurchflussregler 88 weist mindestens zwei Reglerauslässe auf. In diesem Fall sind die Reglerauslässe die Verteilerplattenauslässe 68 und 70 der Verteilerplatte 66. Jeder Reglerauslass befindet sich in Wasserdurchflussverbindung mit mindestens einem der Dichtungseinlässe 60, 62 und 64.
  • Ein Durchflussregelventil 94 des Wasserdurchflussreglers 88 ist in einem Wasserdurchflussweg zwischen dem Reglereinlass 90 und den Verteilerplattenauslässen 68 und 70 angeordnet. Das Durchflussregelventil 94 ist steuerbar, um jeweils einen einzigen der Verteilerplattenauslässe 68 und 70 mit dem Reglereinlass 90 zu verbinden. Das Durchflussregelventil kann von einem beliebigen funktionsfähigen Typ sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Durchflussregelventil 94 ein Schieber-betätigtes Ventil. Das Schieber-Durchflussregelventil 94 umfasst eine Ventilbohrung 96, die sich transversal (d.h. parallel zum Schwenkzapfen am Drehpunkt 82) zwischen den Seiten des Vorrichtungskörpers 52 erstreckt. Die Ventilbohrung 96 steht in Wasserdurchflussverbindung mit dem Einlasssammelraum 92 und von dort mit dem Reglereinlass 90 und dem Wassereinlass 54 auf einer Seite und mit jedem der Verteilerplattenauslässe 68 und 70 auf der anderen Seite. Ein im Allgemeinen zylindersymmetrischer Ventileinsatz 98 wird in der Ventilbohrung 96 verschiebbar aufgenommen und ist an der Ventilbohrung 96 an jedem Ende mit O-Ring-Dichtungen 100 gedichtet. Der Schiebeventileinsatz 98 weist einen Kanal 102 dadurch auf, der mit jedem Verteilerplattenauslass 68 und 70 verschiebbar ausgerichtet sein kann. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Kanal 102 ein Umfangskanal, der einen Wasserstrom liefert, ungeachtet, ob der Ventileinsatz 98 um seine Längsachse gedreht ist.
  • Um die Wasserdurchflussprüfvorrichtung 50 zu betreiben, wird der Wassereinlass 54 mit einer beliebigen betreibbaren Quelle von Wasser und Wasserdruck verbunden. Die Erfinder haben gefunden, dass ein Wasserdruck von etwa 20 bis etwa 30 psi hinreichend ist, obwohl die Erfindung nicht in dieser Weise beschränkt ist. Der Handgriff 84 wird niedergedrückt, und das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 wird zwischen die Backen 76 und 78 eingesetzt. Der Handgriff 84 wird freigegeben, so dass der Schwalbenschwanz 24 des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20 zwischen den Nockenoberflächen 77 und 79 der Backen 76 und 78 festgehalten wird, wodurch die Basis 32 an der Gegenstandsdichtung 58 gedichtet wird. Der Ventileinsatz 98 des Wasserdurchflussreglers 88 wird in der Ventilbohrung 96 in Längsrichtung bewegt, um jeweils einen Wasserdurchflussweg zwischen dem mit Druck beaufschlagten Wassereinlass 54 und einem der Auslässe 68 oder 70 zu einem Zeitpunkt zu erstellen. Dies ermöglicht, dass der Wasserstrom in die inneren Kanäle 28, 36 und 42 und von dort zu den respektiven Sätzen von Öffnungen 34, 40 und 46 des aerodynamischen Turbinenprofilteils 20 gelenkt wird. Es wird ein Strom aus den Sätzen von Öffnungen beobachtet, um zu bestimmen, ob jede Öffnung ungehindert strömen lässt oder versperrt ist. Wenn eine Wasserdurchflussprüfung beendet ist, wird der Handgriff 84 niedergedrückt, und das aerodynamische Turbinenprofilteil 20 wird vom Backenmechanismus 74 entfernt.

Claims (8)

  1. Wasserdurchflussprüfvorrichtung (50) zum Prüfen eines Gegenstands mit mindestens zwei Wasserdurchflusskanal-Gegenstandseinlässen (30, 38, 44), umfassend: einen Vorrichtungskörper (52) mit einem Wassereinlass (54); einen Anbringkopf (56), der mit dem Vorrichtungskörper (52) als Einheit ausgebildet ist, wobei der Anbringkopf (56) umfasst einen Halter (72), der den Gegenstand darin in Dichtungskontakt mit einer Gegenstandsdichtung (58) aufnimmt, und mindestens zwei Öffnungen (60, 62, 64), wobei sich jede Öffnung (60, 62, 64) mit mindestens einem der mindestens zwei Wasserdurchflusskanal-Gegenstandseinlässe (30, 38, 44) in Deckung befindet; und einen Wasserdurchflussregler (88) in dem Vorrichtungskörper (52), wobei der Wasserdurchflussregler (88) aufweist einen Reglereinlass (90) in Wasserdurchflussverbindung mit dem Wassereinlass (54), mindestens zwei Reglerauslässe (68, 70), wobei sich jeder Reglerauslass (68, 70) in Wasserdurchflussverbindung mit einer der Öffnungen des Anbringkopfs (56) befindet, und ein Durchflussregelventil (94), das in einem Wasserdurchflussweg zwischen dem Reglereinlass (90) und den Reglerauslässen (68, 70) angeordnet ist, wobei das Durchflussregelventil (94) steuerbar ist, um jeweils einen einzigen der Reglerauslässe (68, 70) mit dem Reglereinlass (90) steuerbar zu verbinden.
  2. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der der Halter (72) einen Backenmechanismus (74) umfasst, der den Gegenstand auf zwei entgegengesetzten Seiten des Gegenstands in Eingriff nimmt, wenn er offen ist, und den Gegenstand in Richtung auf die Gegenstandsdichtung (58) zieht, wenn sich der Backenmechanismus (74) in Richtung auf eine geschlossene Position bewegt.
  3. Vorrichtung (50) nach Anspruch 2, bei der der Halter (72) weiter eine Feder (86) umfasst, die den Backenmechanismus (74) in Richtung auf die geschlossene Position vorspannt.
  4. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der die Gegenstandsdichtung (58) ein Stück Gummi mit den mindestens zwei Dichtungseinlässen dadurch umfasst.
  5. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, bei der das Durchflussregelventil (94) umfasst eine Ventilbohrung (96) in Wasserdurchflussverbindung mit jedem der Reglerauslässe (68, 70), einen Ventileinsatz (98), der in der Ventilbohrung verschiebbar aufgenommen ist, wobei der Ventileinsatz (98) einen Kanal (102) dadurch aufweist, der mit jedem Reglerauslass (68, 70) verschiebbar ausgerichtet werden kann, und eine Gleiteinsatzdichtung (100) an jedem Ende der Ventilbohrung (96), um den Ventileinsatz (98) gegen die Ventilbohrung (96) verschiebbar dichtend anliegen zu lassen.
  6. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, weiter umfassend den Gegenstand mit mindestens zwei Wasserdurchflusskanal-Gegenstandseinlässen (30, 38, 44).
  7. Vorrichtung (50) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen aerodynamischen Turbinenprofilteilgegenstand (20) mit mindestens zwei Wasserdurchflusskanal-Gegenstandseinlässen (30, 38, 44).
  8. Wasserdurchflussprüfvorrichtung (50) zum Prüfen eines aerodynamischen Turbinenprofilteils (20), das mindestens zwei Wasserdurchflusskanaleinlässe (30, 38, 44) im aerodynamischen Turbinenprofilteil in dessen Basis (32) und ein äußeres Schwalbenschwanzgebiet (24) auf einer äußeren Oberfläche der Basis (32) aufweist, umfassend: einen Vorrichtungskörper (52) mit einem Wassereinlass (54); einen Anbringkopf (56), der mit dem Vorrichtungskörper (52) als Einheit ausgebildet ist, wobei der Anbringkopf (56) umfasst eine Gegenstandsdichtung (58), wobei die Gegenstandsdichtung (58) ein Stück Gummi mit mindestens zwei Dichtungseinlässen dadurch umfasst, wobei sich jeder Dichtungseinlass mit mindestens einem von den mindestens zwei Wasserdurchflusskanaleinlässen (30, 38, 44) im aerodynamischen Turbinenprofilteil in Deckung befindet; einen Halter (72), der das aerodynamische Turbinenprofilteil (20) darin in Dichtungskontakt mit der Gegenstandsdichtung (58) aufnimmt, und wobei der Halter (72) umfasst einen Backenmechanismus (74), der Nockenoberflächen aufweist, die das aerodynamische Turbinenprofilteil (20) auf dem Schwalbenschwanzgebiet (24) in Eingriff nehmen, wenn er offen ist, und die Basis (32) des aerodynamischen Turbinenprofilteils (20) in Richtung auf die Gegenstandsdichtung (58) zieht, wenn sich der Backenmechanismus (74) in Richtung auf eine geschlossene Position bewegt, und eine Feder (86), die den Backenmechanismus (74) in Richtung auf die geschlossene Position vorspannt; und einen Wasserdurchflussregler (88) in dem Vorrichtungskörper (52), wobei der Wasserdurchflussregler (88) aufweist einen Reglereinlass (90) in Wasserdurchflussverbindung mit dem Wassereinlass (54), mindestens zwei Reglerauslässe (68, 70), wobei sich jeder Reglerauslass (68, 70) in Wasserdurchflussverbindung mit einem der Dichtungseinlässe des Anbringkopfs (56) befindet, und ein Durchflussregelventil (94), das in einem Wasserdurchflussweg zwischen dem Reglereinlass (90) und den Reglerauslässen (68, 70) angeordnet ist, wobei das Durchflussregelventil (94) steuerbar ist, um jeweils einen einzigen der Reglerauslässe (68, 70) mit dem Reglereinlass (90) steuerbar zu verbinden, wobei das Durchflussregelventil (94) umfasst eine Ventilbohrung (96) in Wasserdurchflussverbindung mit jedem der Reglerauslässe (68, 70), einen Ventileinsatz (98), der in der Ventilbohrung (96) verschiebbar aufgenommen ist, wobei der Ventileinsatz (98) einen Kanal (102) dadurch aufweist, der mit jedem Reglerauslass (68, 70) verschiebbar ausgerichtet werden kann, und eine Gleiteinsatzdichtung (100) an jedem Ende der Ventilbohrung (96), um den Ventileinsatz (98) gegen die Ventilbohrung (96) verschiebbar dichtend anliegen zu lassen.
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