DE1257487B - Einrichtung zum Kuehlen der Innenwandung des Auslasskanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Kuehlen der Innenwandung des Auslasskanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine

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DE1257487B
DE1257487B DEM54161A DEM0054161A DE1257487B DE 1257487 B DE1257487 B DE 1257487B DE M54161 A DEM54161 A DE M54161A DE M0054161 A DEM0054161 A DE M0054161A DE 1257487 B DE1257487 B DE 1257487B
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Germany
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valve
air
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inlet
channel
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DEM54161A
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Dr-Ing Siegfried Meurer
Dipl-Ing Klaus-Henning Barner
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/12Arrangements for cooling other engine or machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/12Cooling of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/06Arrangements for cooling other engine or machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P1/00Air cooling
    • F01P1/06Arrangements for cooling other engine or machine parts
    • F01P1/08Arrangements for cooling other engine or machine parts for cooling intake or exhaust valves

Description

  • Einrichtung zum Kühlen der Innenwandung des Auslaßkanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kühlen der Innenwandung des Auslaßkanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine mit einem Ventilsteg zwischen Ein- und Auslaßventil.
  • In diesem Zusammenhang ist es bekannt, den Einlaßkanal über einen oder mehrere im Ventilsteg angeordnete Kanäle mit dem Auslaßkanal zu verbinden. Derartigen Ventilstegkanälen wurde bisher in erster Linie die Aufgabe zugeteilt, den Ventilsteg durch die vom Einlaßkanal abgezweigte Frischluft zusätzlich zu kühlen, und zwar gerade in dem schmalen Stegquerschnitt, der einerseits unmittelbar den motorischen Verbrennungsgasen ausgesetzt ist und andererseits in Anbetracht konstruktionsbedingter Gegebenheiten des Zylinderkopfes in dessen Kühlmittelkreislauf nur ungenügend mit einbezogen werden kann. Dabei wurde die gleichzeitige Vermischung dieses Kühlluftteiles mit den Motorabgasen während des Auslaßvorganges nicht weiter beachtet, sondern höchstens als Begleiterscheinung betrachtet. Nunmehr steht im Vordergrund, daß die Verbrennungskraftmaschinen heutzutage thermisch hoch belastet sind und sich demzufolge der Auslaßkanal beträchtlich erhitzt, was infolge der damit verbundenen Spannungen und Werkstoffverschiebungen zu Verzügen und eventuell Rissen und damit zu einem Undichtwerden der Ventile mit einem damit verbundenen Leistungsabfall des Motors führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Brennkraftmaschine der vorausgesetzten Bauart vorgeschlagen, daß der Einlaßkanal in an sich bekannter Weise über einen oder mehrere im Ventilsteg angeordnete Kanäle mit dem Auslaßkanal verbunden ist, wobei der einlaßseitigen Kanalmündung ein Luftleitelement vorgelagert ist, das mit seinem Öffnungsende gegen die Strömung der Einlaßluft gerichtet ist und wobei auch der auslaßseitigen Kanalmündung ein Luftleitelement vorgelagert ist, durch das im Verlauf des öffnens und Schließens des Einlaßventils der in den Auslaßkanal überströmende Teil der Einlaßluft gegen die Innenwandung des Auslaßkanals gelenkt wird. Es wird so durch einen dieser Auslaßkanalwandung vorgelagerter Art Luftschleier eine unerwünscht hohe Aufheizung der Auslaßkanalwandung vermieden und dieser Stegkühlluft nunmehr ein neues zusätzliches Anwendungsgebiet erschlossen.
  • Was die Anordnung von Verbindungskanälen zwischen Einlaß- und Auslaßventil anbelangt, wurde diese bereits bei einer ventilgesteuerten Brennkraftmaschine mit innerer Gemischbildung angewendet. Hierbei wurde aber von einer gegenüber der Erfindung andersartigen Voraussetzung ausgegangen. Und zwar wurde es als nachteilig angesehen, wenn die Ladeluftströmung im Einlaßkanal nach Schließen des Einlaßventils ruckartig zum Stillstand gebracht wird; sie staut sich im Einlaßkanal, bis das Einlaßventil wieder geöffnet wird und danach die Luftsäule während des Ansaughubes des Kolbens erneut in Bewegung gesetzt wird. Hierfür ist aber ein wesentlicher Teil des Kolbenhubes erforderlich, der für den Füllungsgrad verlorengeht. Die hier angeordneten Verbindungskanäle haben nun die Aufgabe, daß die vom Ansaughub des Kolbens in Bewegung gesetzte Ladeluft bei geschlossenem Einlaßkanal in den Auslaßkanal überströmen kann und so ständig in Bewegung bleibt. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich einer zielbewußten Führung einer Kühlluftströmung entlang der Innenwandung des Auslaßkanals, kann die bekannte Anordnung jedoch in keine Relation gesetzt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung eines vom Einlaßkanal einer ventilgesteuerten Brennkraftmaschine abgezweigten Kanals soll durch diesen Kanal ein Teil der Einlaßluft lediglich ins Freie abgeleitet werden, so daß hier nur von einer Abblaseöffnung gesprochen werden kann.
  • Da meistens mehrere Ventilsteg-Kühlluftkanäle angeordnet werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den einlaß- und auslaßseitigen Stegkanalmündangen je ein gemeinsames Luftführungselement vorzulagern, so daß dann auch der Luftschleier entsprechend verbreitert wird. Eine optimale Kühlung der Auslaßkanalwandungen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß das auslaßseitige Luftführungselement in an sich bekannter Weise aus einem koaxial zum Auslaßventil verlaufenden Ring besteht, wobei dessen den Abgasen zugewendete Fläche zusätzlich venturiartig ausgebildet sein kann. Auf diese Art wird die Wandung des Auslaßkanals mit einem in sich geschlossenen Luftschleier gleichmäßig beschichtet.
  • In diesem Zusammenhang ist bei einer ventilgesteuerten Brennkraftmaschine zwar die Anordnung einer gleichachsig zum Auslaßventil liegenden Ringkammer bekanntgeworden, die durch einen ringförmigen, dicht neben dem Ventilsitz ausmündenden Schlitz mit der Ventilkammer verbunden ist. Hierdurch soll jedoch nur der Rücken des Auslaßventils gekühlt werden.
  • Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist die den Abgasen zugewendete Fläche des Luftführungsringes venturiartig ausgebildet. Dadurch kann sich der aus dem Ringkanal in den Auslaßkanal übertretende Luftschleier besonders intensiv gegen die Wandung dieses Kanals hin ausbreiten und so teils eine Wärmeabschirmung gegenüber den heißen Abgasen und teils ein guter Wärmeaustausch zum Kanalwand-Luftschleier zustande kommen.
  • Herstellungsmäßig vorteilhaft ist es, wenn der Luftführungsring und der Ventilsitzring aus einem Stück bestehen.
  • Sofern die Kühlluftmenge gesteigert werden soll, kann - gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung - im Auslaßkanal eine in gleicher Ebene mit dem Luftführungsringteil verlaufende Ringhöhlung angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Zylinderkopf, dessen Ventilsteg Kühlkanäle mit Luftführungselementen aufweist.
  • F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kühlanordnung in Richtung der Schnittlinie A-A, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Zylinderkopf, dessen auslaßseitiges Luftführungselement aus einem koaxial zum Auslaßventil verlaufenden Ring besteht.
  • In der Darstellung nach F i g. 1 sind in dem am Zylinderblock 1 befestigten Zylinderkopf 2 einer Viertakt-Einspritzbrennkraftmaschine ein Einlaßventil 3 und ein Auslaßventil 4 angeordnet, wobei zwischen beiden Ventilen der Ventilsteg 5 liegt. Da die Durchmesser der Ventilsitze 6, 7 sehr groß sein müssen, um ein möglichst großes Luftvolumen vom Einlaßkanal 8 in den Arbeitszylinder 100 fördern zu können und um andererseits ein schnelles Ausströmen der Verbrennungsgase in den Auslaßkanal 9 zu erreichen, läßt es sich in konstruktiver Hinsicht nicht umgehen, daß der Ventilsteg 5 an seinem unteren, den heißen Verbrennungsgasen unmittelbar ausgesetzten Bereich 50 sehr schmal wird. Insbesondere aus Festigkeitsgründen ist es aber nicht möglich, den zum Kühlen des Zylinderkopfes 2 vorgesehenen Teil des Kühlmittelraumes 10 so weit in den Ventilstegbereich 50 hineinzuführen, daß der Ventilsteg von dieser Seite her genügend gekühlt wird. Deshalb sind im Stegbereich 50 - hier drei - Kanäle 11 angeordnet, durch die der Einlaßkanal8 mit dem Auslaßkanal9 in Gasverbindung gelangt. Den beidseitigen Mündungen der Verbindungskanäle 11 sind Luftführungselemente 12 bzw. 13 (beispielsweise aus Blech) vorgelagert, wobei der Öffnungsrand des einlaßseitigen Luftführungselements, wie dargestellt, jeweils gegen die Luftströmung (Pfeil 16) und der COffnungsrand des auslaßseitigen Luftführungselements jeweils in Richtung des Abgasstromes (Pfeil 17) liegen. Beim Ansaughub des Motorkolbens 15 und damit bei geöffnetem Einlaßventil 3 strömt der Hauptteil der Verbrennungsluft aus dem Einlaßkanal8 in den Motorzylinder 100 über, während je nach Querschnittsbemessung der Stegkanäle 11 ein mehr oder minder großer Restanteil der Luft durch die einlaßseitig angeordneten Luftführungselemente, die, wie aus F i g. 2 hervorgeht, durch ein für alle vorgesehenen Stegkanäle gemeinsames Luftführungselement 120 ersetzt werden können, infolge der gegen die Luftströmung gerichteten Mündungen der Luftführungselemente aufgefangen und in die Stegkanäle abgelenkt wird. Beim Austritt der Abzweigluft in den Auslaßkanal 9 wird diese bevorzugt zur Wandung des Auslaßkanals hingelenkt, wobei auch hier für alle auslaßseitigen Stegkanalöffnungen ein gemeinsames Luftführungselement 130 angeordnet werden kann, so daß ein breiter Kühlluftschleier zum Einsatz gelangt. Diese Kühlwirkung wird insofern noch gesteigert, als an der auslaßseitigen Mündung der Stegkanäle 11 durch das üblicherweise ruckartige Öffnen des Auslaßventils 4 und der dabei stoßartig in den Auslaßkanal9 überströmenden Abgase im Bereich 14 ein Unterdruck erzeugt wird. Dadurch steigert sich die Menge der 17bertrittsluft. Außerdem kann hier die Kühlluft sowohl während des Lufteinlaßvorganges in den Motorzylinder, als auch während des Abgasauslaßvorganges aus dem Motorzylinder jeweils die Wandung des Auslaßkanals bestreichen bzw. sich teilweise mit den Abgasen im Sinne deren Temperaturerniedrigung vermischen. Da der bzw. die Querschnitte der Stegkanäle 11 gegenüber dem Gesamtquerschnitt des Einlaßkanals 8 stets relativ klein sind, ist der in den Auslaßkanal beim Ansaughub des Motorkolbens übertretende Luftanteil im Verhältnis zur angesaugten Gesamtluftmenge so gering, daß dadurch die Zylinderfüllung nur unwesentlich verringert wird.
  • Bei der Längsschnittdarstellung nach F i g. 3 sind die aus den F i g. 1 und 2 übernommenen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier besteht das auslaßseitige Luftführungselement aus einem koaxial zum Auslaßventil angeordneten Ring 18, der bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Auslaßventilsitzring 19 ein Stück bildet. Außerdem ist hier die den Abgasen zugewendete Fläche des Luftführungsringes 18 venturiartig - 180 -ausgebildet, so daß der aus dem Ringkanal 20 in den Auslaßkanal9 übertretende Luftschleier sich besonders intensiv gegen die Wandung dieses Kanals hin ausbreiten kann und so einerseits eine Wärmeabschirmung gegen die heißen Abgase und andererseits ein guter Wärmeaustausch zum Kanalwand-Luftschleier zustande kommt. Sofern die Kühlluftmenge gesteigert werden soll, kann im Auslaßkanal noch eine in gleicher Ebene mit dem Luftführungsringteil 18 verlaufende Ringhöhlung 21 vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Kühlen der Innenwandung des Auslaßkanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine, mit einem Ventilsteg zwischen Ein- und Auslaßventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal in an sich bekannter Weise über einen oder mehrere im Ventilsteg angeordnete Kanäle mit dem Auslaßkanal verbunden ist, wobei der einlaßseitigen Kanalmündung ein Luftleitelement vorgelagert ist, das mit seinem Öffnungsende gegen die Strömung der Einlaßluft gerichtet ist und wobei auch der auslaßseitigen Kanalmündung ein Luftleitelement vorgelagert ist, durch das im Verlauf des öffnens und Schließens des Einlaßventils der in den Auslaßkanal überströmende Teil der Einlaßluft gegen die Innenwandung des Auslaßkanals gelenkt wird.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren Ventilsteg-Kühlkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß für die einlaß- und auslaßseitigen Stegkanalmündungen je ein gemeinsames Luftführungselement (120 bzw. 130 in F i g. 2) vorgesehen ist.
  3. 3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auslaßseitige Luftführungselement in an sich bekannter Weise aus einem koaxial zum Auslaßventil verlaufenden Ring (18 in F i g. 3) besteht.
  4. 4. Kühleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abgasen zugewendete Fläche des Luftführungsringes venturiartig ausgebildet ist (180 in F i g. 3).
  5. 5. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, mit eingebautem Ventilsitzring, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungsring (18) und der Ventilsitzring (19) aus einem Stück bestehen (F i g. 3).
  6. 6. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßkanal eine in gleicher Ebene mit dem Luftführungsringteil verlaufende Ringhöhlung (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 453, 714 285, 1001863, 1045158.
DEM54161A 1962-09-07 1962-09-07 Einrichtung zum Kuehlen der Innenwandung des Auslasskanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine Pending DE1257487B (de)

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