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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tunerblock-Schnittstellenschaltung.
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Wie
in 1 gezeigt, enthält ein Rundfunksignal-Empfangsgerät, wie z.B.
VCRs, einen A/V-Block 10 zum Verarbeiten eines Videosignals
und eines Audiosignals, ein Deck 20 zum Aufzeichnen und
Reproduzieren von Video- und Audiosignalen auf Aufzeichnungsmedien,
wie zum Beispiel ein Magnetband, einen Tunerblock 50 zum
Demodulieren von Rundfunksignalen, welche durch eine Antenne 60 aufgenommen
werden, und eine CPU 30, welche das Rundfunksignal-Empfangsgerät steuert.
Der Tunerblock 50 hat einen Tuner 53 zum Tunen
auf Rundfunksignale, eine IF/Demodulatorschaltung 55 zum Demodulieren
der getunten Rundfunksignale und einen Modulator 51 zum
Modulieren eines Trägers
mit dem Videosignal und dem Audiosignal, um einem Fernseher 70 ein
RF-Signal bereitzustellen.
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Im
allgemeinen sind der Modulator 51, der Tuner 53 und
die IF/Demodulatorschaltung 55 integral in einem Gehäuse eingebaut,
und eine solche Vorrichtung wird als Integraltyp-Tunerblock bezeichnet.
Der Tunerblock 50 wird auf einer Platine im VCR eingebaut.
Der Tunerblock 50 wird mit weiteren Vorrichtungen, wie
z.B. dem A/V-Block 10 und der CPU 30, welche auf
der Platine eingebaut sind, verbunden.
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2 zeigt
das Erscheinungsbild eines herkömmlichen
Tunerblocks 50, welcher den Modulator 51, den
Tuner 53 und die IF/Demodulatorschaltung 55 hat,
welche integral darin ausgebildet sind. 3 ist eine
Ansicht, welche ein Layout einer Anordnung von einer Mehrzahl an
Anschlüssen
des in 2 gezeigten Tunerblocks 50 zeigt.
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Wie
in 2 gezeigt, hat der Tunerblock 50 ein
Gehäuse 50c,
welches den Modulator 51, den Tuner 53 und die
IF/Demodulatorschaltung 55 umgibt, und einen Antenneneingangsanschluss 50a und
einen Antennenausgangsanschluss 50b, welche außerhalb
des Gehäuses 50c angeordnet
sind. Der Antenneneingangsanschluss 50a wird mit der Antenne 60 verbunden,
und der Antennenausgangsanschluss 50b wird mit dem Fernseher 70 verbunden.
Die Länge
des Gehäuses 50c ist
auf 85 mm standardisiert, und zwar im Hinblick auf die Anordnung
der Mehrzahl an Anschlüssen,
welche aus dem Gehäuse 50c hervorstehen.
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Wie
in 3 gezeigt, stehen 22 Anschlüsse aus
dem Gehäuse 50c hervor.
Die 22 Anschlüsse setzen
sich zusammen aus fünf
Anschlüssen
(Anschluss 1 bis Anschluss 5) im Zusammenhang
mit dem Modulator 51, zwölf Anschlüssen (Anschluss 6 bis
Anschluss 16 und Anschluss 21) im Zusammenhang
mit dem Tuner 53 und fünf
Anschlüssen
(Anschluss 17 bis Anschluss 20 und Anschluss 22)
im Zusammenhang mit der IF/Demodulatorschaltung 55.
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Die
fünf Anschlüsse, welche
dem Modulator 51 zugeordnet sind, enthalten Anschluss 1 und
Anschluss 5 (AUDIO IN, VIDEO IN) zum jeweiligen Empfang
von Audio- und Videoeingängen,
Anschluss 2 (CH/SW) zum Empfang eines Kanalauswahlsignals,
Anschluss 3 (MB (5 V)) zum Empfang einer Energieversorgung,
welche für
den Modulator 51 benötigt
wird, und Anschluss 4 (CONTROL) zum Empfang eines Steuersignals
zur Modus-Umsetzung zwischen einem TV-Modus und einem VCR-Modus.
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Die
dem Tuner 53 zugeordneten zwölf Anschlüsse enthalten Anschluss 6 (RF
AGC) zum Steuern der Leistungsverstärker für empfangene TV-Signale, Anschluss 9 und
Anschluss 10 (SCL, SDA), welche mit Steuerbussen verbunden
sind, um über I2C-Kommunikation mit der CPU 30 zu
kommunizieren, Anschluss 13 (X-TAL IN) zum Empfangen eines Taktsignals.
Unter den zwölf
Anschlüssen,
welche dem Tuner 53 zugeordnet sind, werden Anschlüsse 7, 11 und 15 nicht
verwendet.
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Die
der IF/Demodulatorschaltung 55 zugeordneten fünf Anschlüsse enthalten
Anschluss 19 und Anschluss 22 (AUDIO OUT, VIDEO
OUT) zur jeweiligen Ausgabe von Audio- und Videosignalen, Anschluss 20 (SIF
OUT) zur Ausgabe eines Ton-Unterträgers. Unter den Anschlüssen, welche
der IF/Demodulatorschaltung 55 zugeordnet sind, werden
die Anschlüsse 17 und 18 nicht
verwendet.
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Eine
solche Anordnung der Anschlüsse
wird in Anbetracht der Positionen von drei ICs (integrierte Schaltungen)
entsprechend dem Modulator 51, dem Tuner 53 und
der IF/Demodulatorschaltung 55, welche im Gehäuse 50c angeordnet
sind, bestimmt. Mit anderen Worten sind die ICs, welche dem Modulator 51,
dem Tuner 53 und der IF/Demodulatorschaltung 55 entsprechen,
aufeinanderfolgend angeordnet, und zwar von einem Punkt aus, welcher
an den Antenneneingangsanschluss 50a und den Antennenausgangsanschluss 50b im
Gehäuse 50c angrenzt. Wenn
die Positionen der ICs betrachtet werden, so sind die Anschlüsse, welche
durch den Modulator 51 verwendet werden, nahe dem Antenneneingangsanschluss 50a und
dem Antennenausgangsanschluss 50b angeordnet, die Anschlüsse, welche
durch den Tuner 53 verwendet werden, sind bei einer nächsten Position
angeordnet, und die Anschlüsse,
welche durch die IF/Demodulatorschaltung 55 verwendet werden,
sind an einer entferntesten Stelle zum Antenneneingangsanschluss 50a und
Antennenausgangsanschluss 50b angeordnet.
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Darüber hinaus
wird die Anordnung der Anschlüsse
durch die Notwendigkeit zur Vermeidung von Streukupplung und Nebensprechen
bestimmt. Wenn beispielsweise der Videoausgangsanschluss und der
Audioausgangsanschluss nahe zueinander angeordnet sind, verursacht
das Videoausgangssignal eine Interferenz auf das Audioausgangssignal. Daher
sind der Videoausgangsanschluss und der Audioausgangsanschluss relativ
bei Anschluss 22 und Anschluss 19 angeordnet,
so dass sie um mehr als einen vorbestimmten Abstand voneinander
beabstandet sind.
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Jedoch
wird die Größe des herkömmlichen Tunerblocks 50 unnötig groß, da mehr
Anschlüsse bereitgestellt
sind als tatsächlich
verwendet werden. Mit anderen Worten, sind, wie oben beschrieben,
Anschlüsse 7, 11, 15, 17 und 18 nicht
notwendig, da diese Anschlüsse
nicht verwendet werden. Noch immer hat der herkömmliche Tunerblock 50 Anschlüsse, welche
nicht verwendet werden, und die Größe des Tunerblocks 50 ist
unnötig
groß.
Daraus folgend ist es schwierig, aufgrund des unnötig großen Tunerblocks 50 ein
kompaktes Rundfunksignal-Empfangsgerät zu realisieren.
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Jüngst wurde
ein IC entwickelt, welcher einen Tuner und eine IF/Demodulatorschaltung
integral ausgebildet enthält.
Daher kann ein Tunerblock hergestellt werden, welcher einen einfacheren
Aufbau hat, indem zwei ICs (ein Modulator IC und der integrierte
Tuner- und IF/Demodulatorschaltung IC) im Gehäuse eingebaut werden. Demgemäss kann
ein Tunerblock mit geringerer Größe hergestellt
werden.
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Jedoch
muss die Anordnung der Anschlüsse gemäß der Position
des Modulator ICs und des integrierten Tuner- und IF/Demodulatorschaltung
ICs im Gehäuse 50c,
und des Signalinterferenzproblems betrachtet werden, sogar in dem
Fall der Herstellung des Tunerblocks unter Verwendung des ICs, in
welchem der Tuner und die IF/Demodulatorschaltung integral ausgebildet
sind. Daher kann das Verrücken einiger
der verwendeten Anschlüsse
auf die Positionen der unbenutzten Anschlüsse (Anschluss 7, 11, 15, 17, 18),
um die Anzahl an Anschlüssen
zu reduzieren, einen Aufbau der Schaltung verkomplizieren, welche
den Modulator IC und den integrierten Tuner- und IF/Demodulatorschaltung
IC im Gehäuse 50c verbindet,
und eine Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass
durch die Signalinterferenz verursachtes Rauschen erzeugt werden
wird.
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Eine
Tunerblock-Schnittstellenschaltung ist gemäß eines ersten Aspekts der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass
sie derart
aufgebaut ist, dass sie selektiv einen aus einem ersten Tunerblock,
welcher eine erste vorbestimmte Anzahl an Verbindungsanschlüssen hat,
und einem zweiten Tunerblock, welcher eine zweite vorbestimmte Anzahl
an Verbindungsanschlüssen
hat, verwendet, wobei eine dritte vorbestimmte Anzahl an entsprechenden
Anschlüssen
der ersten und zweiten vorbestimmten Anzahl an Anschlüssen unterschiedliche
funktionale Belegungen hat, und
wobei sie enthält:
einen
ersten Schalter, welcher einen ersten Anschluss der entsprechenden
Anschlüsse
mit einer Energieversorgungs-Eingangsspannung
verbindet, um selektiv den ersten Tunerblock zu verwenden, oder
den ersten entsprechenden Anschluss mit einer Audioausgabefunktion
verbindet, um selektiv den zweiten Tunerblock zu verwenden;
einen
zweiten Schalter, welcher ein Takt-Eingangssignal von einem zweiten
Anschluss der entsprechenden Anschlüsse trennt, um den ersten Tunerblock
selektiv zu verwenden, und das Takt-Eingangssignal mit dem zweiten
entsprechenden Anschluss verbindet, um selektiv den zweiten Tunerblock
zu verwenden;
einen dritten Schalter, welcher das Takt-Eingangssignal
mit einem dritten Anschluss der entsprechenden Anschlüsse verbindet,
um selektiv den ersten Tunerblock zu verwenden, und das Takt-Eingangssignal vom
dritten entsprechenden Anschluss trennt, um selektiv den zweiten
Tunerblock zu verwenden;
einen vierten Schalter, welcher den
dritten entsprechenden Anschluss mit einem Tonunterträgerausgang
verbindet, um selektiv den zweiten Tunerblock zu verwenden, und
den dritten entsprechenden Anschluss vom Tonunterträgerausgang
trennt, um selektiv den ersten Tunerblock zu verwenden;
einen
fünften
Schalter, welcher einen automatischen Feineinstellungs-Ausgang von
einem vierten Anschluss der entsprechenden Anschlüsse trennt,
um selektiv den ersten Tunerblock zu verwenden, und den vierten
entsprechenden Anschluss mit dem automatischen Feineinstellungs-Ausgang
verbindet, um selektiv den zweiten Tunerblock zu verwenden; und
einen
sechsten Schalter, welcher einen Videoausgang mit einem fünften Anschluss
der entsprechenden Anschlüsse
verbindet, um selektiv den zweiten Tunerblock zu verwenden, und
den fünften
entsprechenden Anschluss vom Videoausgang trennt, um selektiv den
ersten Tunerblock zu verwenden.
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Eine
Tunerblock-Schnittstellenschaltung ist gemäß eines zweiten Aspekts der
vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass
sie derart
aufgebaut ist, dass sie selektiv einen aus einem ersten Tunerblock,
welcher eine erste vorbestimmte Anzahl an Verbindungsanschlüssen hat,
und einem zweiten Tunerblock, welcher eine zweite vorbestimmte Anzahl
an Verbindungsanschlüssen
hat, verwendet, wobei eine dritte vorbestimmte Anzahl an entsprechenden
Anschlüssen
der ersten und zweiten vorbestimmten Anzahl an Anschlüssen unterschiedliche
funktionale Belegungen hat, und
wobei sie enthält:
eine
Platine mit einer Mehrzahl an Schaltungspfaden, wobei jeder Schaltungspfad
einen jeweiligen Anschluss der dritten vorbestimmten Anzahl an entsprechenden
Anschlüssen
mit einer Zusatzschaltung verbindet, wobei jeder der Mehrzahl an
Schaltungspfaden eine Öffnung
im Schaltungspfad hat, welche dazu angepasst ist, einen Jumper aufzunehmen;
einen
ersten Jumper, welcher einen ersten der Mehrzahl an Schaltungspfaden
vervollständigt,
um einen ersten der entsprechenden Anschlüsse mit einem Energieversorgungs-Eingang zu verbinden,
um selektiv den ersten Tunerblock zu verwenden, oder einen zweiten
der Mehrzahl an Schaltungspfaden vervollständigt, um den ersten entsprechenden
Anschluss mit einem Audioausgang zu verbinden, um selektiv den zweiten
Tunerblock zu verwenden; und
einen zweiten Jumper, welcher
einen dritten der Mehrzahl an Schaltungspfaden vervollständigt, um einen
Takteingang mit einem zweiten Anschluss der entsprechenden Anschlüsse zu verbinden,
um selektiv den zweiten Tunerblock zu verwenden, oder einen vierten
der Mehrzahl an Schaltungspfaden vervollständigt, um den Takteingang mit
einem dritten der entsprechenden Anschlüsse zu verbinden, um selektiv
den ersten Tunerblock zu verwenden.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mittels Beispiel mit Bezug
auf die 4 bis 6B der
begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein
schematisches Blockdiagramm ist, welches ein herkömmliches
Rundfunksignal-Empfangsgerät
zeigt;
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2 den
Tunerblock zeigt, welcher einen integrierten Modulator und eine
IF/Demodulatorschaltung von 1 hat;
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3 das
Layout von Anschlüssen
des Tunerblocks von 2 zeigt;
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4 einen
Tunerblock zeigt, welcher einen integrierten Modulator und eine
IF/Demodulatorschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung hat;
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5 das
Layout von Anschlüssen
des Tunerblocks in 4 zeigt;
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6A einen
Schaltstatus einer Platine zeigt, welche dazu angepasst ist, entweder
den Tunerblock von 2 oder den Tunerblock von 4 unterzubringen,
und einen Schaltstatus zum Betrieb des Tunerblocks von 2 zeigt;
und
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6B den
Schaltstatus der in 6A gezeigten Platine zum Betrieb
des Tunerblocks von 5 zeigt.
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Bezugnehmend
auf 4 enthält
ein Tunerblock 150 einen Modulator, eine Tuner- und IF/Demodulatorschaltung
und ein Gehäuse 50c,
welches den Modulator, die Tuner- und IF/Demodulatorschaltung unterbringt.
Ein Antenneneingangsanschluss 150a und ein Antennenausgangsanschluss 150b sind
außerhalb
des Gehäuses 150c eingebaut.
Ein Modulator IC ist an einer angrenzenden Position zum Antenneneingangsanschluss 150a und
Antennenausgangsanschluss 150b im Gehäuse 150c angeordnet. Ein
integrierter Tuner- und IF/Demodulatorschaltung IC ist an einer
Position angeordnet, welche vom Modulator IC entfernt ist.
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Sechzehn
Anschlüsse
stehen an einer Seite des Gehäuses 150c hervor.
Der physikalische Aufbau von jedem der sechzehn Anschlüsse, wie
z.B. Größe und Form
eines Anschlusses, ist derselbe wie beim herkömmlichen Tunerblock 50 in 2,
und der Anschlussabstand ist derselbe wie beim herkömmlichen
Tunerblock 50. Das Gehäuse 150c hat
eine Länge
von 60 bis 65 mm, welches geringer ist als beim herkömmlichen
Tunerblock 50, da die Anzahl an Anschlüssen, verglichen mit dem herkömmlichen Tunerblock 50,
reduziert ist. Vorzugsweise hat der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Länge
von 65 mm, wie in 4 gezeigt.
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Bezugnehmend
auf 5, empfangen Anschluss 1 und Anschluss 5 (AUDIO
IN, VIDEO IN) jeweils Audio- und Videosignale vom Audio/Videoblock.
Anschluss 2 (CH/SW) empfängt ein Kanalauswahlsignal
(um zwischen Kanälen 3 und 4 auszuwählen), welches
den Ausgangskanal des Modulators einstellt. Anschluss 4 empfängt ein
Steuersignal, welches zwischen einem TV-Modus und einem VCR-Modus
auswählt.
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Anschluss 3 (+B
(TU/MD)) führt
dem Modulator und dem Tuner elektrische Energie zu. Somit werden
Anschluss 1 und Anschluss 5 alle durch den Modulator
verwendet. Unter diesen Anschlüssen wird
Anschluss 3 nicht nur zum Zuführen der elektrischen Energie
zum Modulator, sondern ebenfalls zum Tuner verwendet. Um es Anschluss 3 zu
erlauben, die elektrische Energie sowohl dem Modulator als auch
dem Tuner zuzuführen,
sind die Energieversorgungen des Modulator ICs und des integrierten Tuner-
und IF/Demodulatorschaltung ICs im Gehäuse 150 gemeinsam
mit Anschluss 3 verbunden.
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Anschluss 6 (RF
AGC) empfängt
eine Vorspannung zur Steuerung der Verstärkung des Tuners. Anschluss 7 (X-TAL
IN) empfängt
ein Taktsignal zur Verwendung im Modulator und Tuner. Anschluss 8 (AS)
empfängt
ein Signal zum Einstellen der Adresse eines Tuners, und zwar zur
Steuerung, wenn eine Mehrzahl an Tunern vorliegt. Anschluss 9 (SCL) empfängt ein
weiteres Taktsignal, welches zur Kommunikation mit Bezug auf eine
CPU unter Verwendung eines I2C-Busses verwendet
wird. Anschluss 10 (SDA) empfängt einen von der CPU über den
I2C-Bus übertragenen
Befehl. Anschluss 11 (AFT) gibt eine Spannung aus, welche
der CPU zur automatischen Feineinstellung bereitgestellt wird. Anschluss 12 (AUDIO
OUT) gibt das Audiosignal aus. Anschluss 13 (SIF OUT) gibt
einen Ton-Unterträger
aus (4,5 MHz im Falle von NTSC). Anschluss 14 (TU-V) gibt eine
weitere Spannung aus, welche durch einen Lokaloszillator verwendet
wird, um die zur Einstellung eines ausgewählten Kanals erforderliche
Frequenz zu erzeugen. Anschluss 15 ist ein reservierter
Anschluss, welcher nicht verwendet wird. Anschluss 16 (VIDEO
OUT) gibt das Videosignal aus.
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Gemäß der obigen
Anordnung der Anschlüsse
werden Anschlüsse 1 bis 5 durch
den Modulator verwendet, und Anschlüsse 6 bis 11 und 14 werden durch
den Tuner verwendet. Anschlüsse 12, 13 und 16 werden
durch die IF/Demodulatorschaltung 55 verwendet, und Anschluss 15 wird
nicht verwendet. Anschluss 3 und Anschluss 7 werden
sowohl durch den Modulator als auch durch den Tuner verwendet.
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Gemäß der oben
beschriebenen Anordnung der Anschlüsse werden sechs Anschlüsse (Anschluss 17 bis 22),
welche beim herkömmlichen
Tunerblock 50 verwendet werden, beseitigt, und Funktionen
der beseitigten Anschlüsse
sind unter den sechzehn Anschlüssen
des Tunerblocks 150 enthalten. Tatsächlich werden, wenn die IF/Demodulatorschaltung 55 des
herkömmlichen
Tunerblocks 50 nur vier Anschlüsse (Anschlüsse 19 bis 22)
verwendet, somit unter den Anschlüssen (Anschluss 1 bis 16), welche
dem Modulator 51 und dem Tuner 53 des herkömmlichen
Tunerblocks 50 zugewiesen sind, fünf Anschlüsse zur Neuzuordnung erfordert,
um die zuvor durch Anschlüsse 19 bis 22 bereitgestellten
Zwischenverbindungen bereitzustellen. Der Energieversorgungsanschluss
(Anschluss 3) für
den Modulator und der Energieversorgungsanschluss (Anschluss 12)
für den
Tuner im herkömmlichen
Tunerblock 50 werden im Tunerblock 150 in Anschluss 3 integriert. Im
Hinblick darauf, dass der IF OUT Anschluss (Anschluss 16)
im herkömmlichen
Tunerblock 50 nur zum Testen verwendet wird, wurde die
IF OUT Funktion entfernt, und die VIDEO OUT Funktion wurde Anschluss 16 zugeordnet.
Anschluss 15 ist ein reservierter Anschluss, sowohl beim
herkömmlichen
Tunerblock 50 als auch beim Tunerblock 150. Wenn
der reservierte Anschluss ebenfalls entfernt wird, beträgt die Gesamtanzahl
an Anschlüssen
fünfzehn.
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Beim
Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden
Erfindung unterscheidet sich die Anordnung mehrerer Anschlüsse vom
herkömmlichen
Tunerblock 50 derart, wie es im folgenden beschrieben wird.
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Die
Anordnung von Anschlüssen 1 bis 6,
Anschlüssen 8 bis 10 und
Anschluss 14 ist dieselbe wie die Anordnung von Anschlüssen 1 bis 6,
Anschlüssen 8 bis 10 und
Anschluss 14 beim herkömmlichen Tunerblock.
Wird jedoch beim herkömmlichen
Tunerblock 50 der Anschluss 3 zur Zuführung von
elektrischer Energie an den Modulator verwendet, so wird beim Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden
Erfindung der Anschluss 3 zum Zuführen der elektrischen Energie
sowohl zum Modulator als auch zum Tuner verwendet.
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Der
Takteingangsanschluss (X-TAL IN), welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 der Anschluss 13 war, wurde auf
Anschluss 7 verschoben, welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 nicht verwendet wurde.
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Der
Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT), welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 der Anschluss 19 war, wurde auf
Anschluss 12 verschoben, welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 als Energieeingang für den Tuner verwendet wurde.
Anschluss 12 des herkömmlichen
Tunerblocks 50 wurde, wie oben beschrieben, mit Anschluss 3 integriert.
Der Videoausgang (VIDEO OUT), welcher beim herkömmlichen Tunerblock 50 Anschluss 22 war,
wurde auf Anschluss 16 verschoben, welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 als IF OUT verwendet wurde. Wie oben beschrieben,
wurde beim Tunerblock 150 der vorliegenden Erfindung die
IF OUT Funktion entfernt.
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Das
Ton-Unterträgersignal
(SIF OUT), welches beim herkömmlichen
Tunerblock 50 der Anschluss 20 war, wurde auf
Anschluss 13 verschoben, welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 als Takteingangssignal (X-TAL IN) verwendet
wurde. Das AFT Signal, welches beim herkömmlichen Tunerblock 50 der
Anschluss 21 war, wurde auf Anschluss 11 verschoben,
welcher beim herkömmlichen
Tunerblock 50 nicht verwendet wurde.
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Gemäß des obigen
Aufbaus wird die für
den Tuner und den Modulator benötigte
elektrische Energie über
Anschluss 3 zugeführt,
einige der zuvor reservierten Anschlüsse werden verwendet, die IF OUT
Funktion wird beseitigt, die Anzahl an Anschlüssen wird von 22 auf 16 reduziert,
und ein reservierter Anschluss wird beibehalten.
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Da
der Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT) und der Videoausgangsanschluss
(VIDEO OUT) jeweils bei Anschluss 12 und Anschluss 16 angeordnet
sind, sind die Anschlüsse 12 und 16 durch drei
Anschlüsse
getrennt. Da der Videoausgang und der Audioausgang von zueinander
benachbarten Anschlüssen
ausgegeben werden, wird der Videoausgang für den Audioausgang eine Rauschquelle.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Abstand zwischen dem Videoausgangsanschluss (VIDEO OUT)
und dem Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT) um einen Anschlussintervall
größer als
der im Vergleich mit dem herkömmlichen
Tunerblock 50. Daher wird der Einfluss des Videoausgangssignals auf
das Audioausgangssignal geringer, und das Audiosignal wird eine
bessere Qualität
haben.
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Zusätzlich werden
gemäß der vorliegenden Erfindung
der Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT) und der SIF OUT Anschluss
zueinander benachbart angeordnet. Der Signalausgang vom Audioausgangsanschluss
(AUDIO OUT) und vom SIF OUT Anschluss werden in einen A/V-Block
eingegeben. Im allgemeinen gibt es zwei Typen von A/V-Blöcken. Einer
ist ein Mono-Modell und der andere ist ein Hi-Fi-Modell, welches
einen Hi-Fi (high fidelity) IC hat. Der Hi-Fi IC erzeugt ein letztendliches
Audiosignal nach einer vorbestimmten Signalverarbeitung mit Bezug
auf das Ausgangssignal des SIF OUT Anschlusses und durchläuft das
Ausgangssignal des AUDIO OUT Anschlusses. Daher werden im Falle
eines Hi-Fi-Modells, welches einen Hi-Fi IC hat, das Audioausgangssignal
und das Ausgangssignal am SIF OUT Anschluss in den A/V-Block eingegeben.
Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, dass der Audioausgangsanschluss
(AUDIO OUT) und der SIF OUT Anschluss zueinander benachbart angeordnet
werden. Demgemäß wird ein
Schaltplan auf einer Platine, auf welcher der Tunerblock 150 und
der A/V-Block eingebaut werden, einfacher.
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Da
der SIF OUT Anschluss und der Takteingangsanschluss (X/TAL IN) jeweils
bei Anschluss 13 und Anschluss 7 angeordnet sind,
sind die zwei Anschlüsse
durch sechs Anschlüsse
getrennt. Da das Taktsignal (X-TAL IN) und der Ton-Unterträger (SIF OUT)
Hochfrequenzsignale sind, werden, da der SIF OUT Anschluss und der
Takteingangsanschluss (X-TAL
IN) zueinander benachbart angeordnet sind, das Taktsignal und der
Ton-Unterträger
sich gegenseitig störend
beeinflussen. Daher sind der SIF OUT Anschluss und der Takteingangsanschluss
(X-TAL IN) vorzugsweise soweit wie möglich voneinander entfernt
angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde der Takteingang
(X-TAL IN) auf Anschluss 7 verschoben, welcher der entfernteste Anschluss
vom SIF OUT Anschluss 13 unter den Anschlüssen (7, 11, 15)
ist, welche beim herkömmlichen Tunerblock 50 nicht
verwendet werden. Somit wurde, obwohl der SIF OUT Anschluss und
der Takteingangsanschluss (X-TAL IN) um einen Anschluss näher zueinander
sind als beim herkömmlichen
Tunerblock 50, ein Intervall aufrechterhalten, welches
groß genug
ist, um eine Interferenz zu verhindern, welche zwischen den Anschlüssen erzeugt
wird, und eine Anzahl an Anschlüssen,
welche erforderlich ist verschoben zu werden, um den Tunerblock 150 zu
beschalten, wird minimiert.
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Ferner
wird, wie oben beschrieben, um das Intervall zwischen dem SIF OUT
Anschluss und dem Takteingangsanschluss (X-TAL IN), und das Intervall zwischen
dem Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT) und dem Videoausgangsanschluss
(VIDEO OUT) aufrecht zu erhalten, der SIF OUT Anschluss vorzugsweise
zwischen dem Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT) und dem Videoausgangsanschluss
(VIDEO OUT) angeordnet. Mit anderen Worten wird bei der vorliegenden
Ausführungsform
der SIF OUT Anschluss und der Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT)
jeweils nicht bei Anschluss 12 und 13 angeordnet,
sondern jeweils bei Anschluss 13 und 12 angeordnet.
Gemäß der obigen
Anordnung werden der Audioausgangsanschluss (AUDIO OUT) und der
Videoausgangsanschluss (VIDEO OUT) derart angeordnet, dass sie das
Intervall von vier Anschlüssen
haben, wie oben beschrieben, somit sind der AUDIO OUT Anschluss
und der VIDEO OUT Anschluss um einen Anschluss weiter voneinander
entfernt als beim herkömmlichen
Tunerblock 50. Darüber
hinaus werden gemäß der obigen
Anordnung ebenfalls der SIF OUT Anschluss und der Takteingangsanschluss
(X-TAL IN) derart angeordnet, dass sie das Intervall von sechs Anschlüssen haben.
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Ein
automatischer Feineinstellungsanschluss (AFT) wird durch den Tuner
verwendet. Somit ist es vorteilhaft, dass der automatische Feineinstellungsanschluss
(AFT) mit weiteren Anschlüssen (Anschluss 6 bis 10)
angeordnet wird, welche ebenfalls durch den Tuner verwendet werden,
somit wird der AFT Anschluss bei Anschluss 11 angeordnet.
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Weitere
Anschlüsse,
mit Ausnahme der Anschlüsse,
welche, wie oben beschrieben, verschoben wurden, wurden wie beim
herkömmlichen
Tunerblock 50 angeordnet, um die Positionsänderung
der Anschlüsse,
verglichen mit dem herkömmlichen
Tunerblock 50, zu minimieren.
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6A und 6B zeigen
einen Schaltplan der Platine 200, auf welcher der Tunerblock 150 in 5 befestigt
wird. Der in 6A und 6B gezeigte
Schaltplan wird so hergestellt, dass entweder den herkömmlichen
Tunerblock 50, wie in 6A gezeigt,
oder der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie in 6B gezeigt, auf der Platine 200 untergebracht
wird.
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Wie
in 6A und 6B gezeigt,
wird eine Taktsignaleingangs (X-TAL IN) Leitung über einen ersten Taktschalter 211 und
einen zweiten Taktschalter 212 mit Anschluss 7 und 13 verbunden.
Wenn der herkömmliche
Tunerblock 50 auf der Platine 200 befestigt wird,
ist der erste Taktschalter 211 ausgeschaltet und der zweite
Taktschalter 212 eingeschaltet, wie in 6A gezeigt.
Wenn der Tunerblock 150 der vorliegenden Erfindung auf
der Platine 200 befestigt wird, ist der erste Taktschalter 211 eingeschaltet
und der zweite Taktschalter 212 ausgeschaltet, wie in 6B gezeigt.
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Eine
AFT Ausgangsleitung ist mit Anschluss 21 verbunden und über einen
AFT Schalter 220 mit Anschluss 11 verbunden. Wenn
der herkömmliche Tunerblock 50 auf
der Platine 200 befestigt wird, ist der AFT Schalter 220 aus,
wie in 6A gezeigt, und wenn der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden Erfindung
auf der Platine 200 befestigt ist, ist der AFT Schalter 220 ein,
wie in 6B gezeigt.
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Eine
SIF Ausgangsleitung (SIF OUT) ist mit Anschluss 20 verbunden
und über
einen SIF Schalter 240 mit Anschluss 13 verbunden.
Wenn der herkömmliche
Tunerblock 50 auf der Platine 200 befestigt ist,
ist der SIF Schalter 240 ausgeschaltet, wie in 6A gezeigt,
und wenn der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden Erfindung
auf der Platine 200 befestigt ist, ist der SIF Schalter 240 eingeschaltet, wie
in der 6B gezeigt.
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Eine
Videosignal-Ausgangsleitung (VIDEO OUT) ist mit Anschluss 22 verbunden
und über
einen Videoschalter 250 mit Anschluss 16 verbunden. Wenn
der herkömmliche
Tunerblock 50 auf der Platine 200 befestigt wird,
ist der Videoschalter 250 ausgeschaltet, wie in 6A gezeigt,
und wenn der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden Erfindung
auf der Platine 200 befestigt wird, ist der Videoschalter 250 eingeschaltet,
wie in 6B gezeigt.
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Eine
Energieversorgungsleitung (Vcc 5 V) ist mit Anschluss 3 verbunden,
und eine Audioausgangs (AUDIO OUT) Leitung ist mit Anschluss 19 verbunden.
Die Energieversorgungsleitung (Vcc 5 V) und die Audioausgangs (AUDIO
OUT) Leitung sind über einen
Umsetzungsschalter 230 mit Anschluss 12 verbunden.
Wenn der herkömmliche
Tunerblock 50 auf der Platine 200 befestigt wird,
wird der Umsetzungsschalter 230 so umgeschaltet, dass er
Anschluss 12 mit der elektrischen Energie (Vcc 5 V) verbindet,
wie in 6A gezeigt, und wenn der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden
Erfindung auf der Platine 200 befestigt wird, wird der
Umsetzungsschalter 230 derart geschaltet, dass er Anschluss 12 mit
der Audioausgangs (AUDIO OUT) Leitung verbindet, wie in 6B gezeigt.
Daher wird, wenn der herkömmliche Tunerblock 50 befestigt
wird, die elektrische Energie dem Modulator 12 über Anschluss 12 zugeführt, und wenn
der Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden Erfindung
befestigt wird, wird der Audiosignalausgang über Anschluss 12 an
den A/V-Block übertragen.
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Jeder
der Schalter 211, 212, 220, 230, 240, 250 wird
unter Verwendung eines Jumpers realisiert, welcher auf der Platine
einen elektrischen Verbindungsstatus bestimmt. Mit anderen Worten
wird, indem die Installationsposition der auf der Platine 200 installierten
Jumper geändert
wird, der elektrische Verbindungsstatus zwischen den auf der Platine 200 befestigen
Teilen geändert.
Daher ist, ohne dass die Anordnung von Löchern, welche auf der Platine 200 zum
Befestigen des Tunerblocks ausgebildet sind, geändert wird, der elektrische
Verbindungsstatus der Platine 200 veränderbar, so dass sie entweder
mit dem herkömmlichen
Tunerblock 50 oder mit Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann.
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Eine
Weise zum Ändern
des elektrischen Verbindungsstatus besteht in einer Änderung
eines Jumper-Installationsprogramms
eines Chip-Bestückungsgerätes. Eine
weitere Weise zum Ändern
des elektrischen Verbindungsstatus besteht in der Herstellung der
Platine, welche die Schalter 211, 212, 220, 230, 240, 250 enthält und ein Ändern des Schaltstatus
erlaubt, welcher gemäß des befestigten Tunerblock
geändert
wird, welcher aus dem herkömmlichen
Tunerblock 50 oder dem Tunerblock 150 gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgewählt
wird. Daraus folgend kann der Tunerblock 150 austauschbar
mit dem herkömmlichen
Tunerblock verwendet werden, indem die Schalter 211, 212, 220, 230, 240, 250 wie
oben beschrieben geeignet eingestellt werden.
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Da
im Tunerblock 150 die elektrische Energie zum Zuführen der
elektrischen Energie an den Modulator und an den Tuner durch einen
gemeinsamen Anschluss (Anschluss 3) bereitgestellt wird,
wird die Anzahl an Anschlüssen
reduziert, und es kann ein, verglichen mit dem herkömmlichen
Tunerblock, klein dimensionierter Tunerblock hergestellt werden.
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Darüber hinaus
ist jeder Anschluss des Tunerblocks 150 derart angeordnet,
dass er der Position des Modulator ICs und des integrierten Tuner-
und IF/Demodulatorschaltung ICs, welche im Gehäuse angeordnet sind, entspricht,
somit ist der Tunerblock kompakt, und gleichzeitig wird der Schaltaufbau
im Gehäuse
vereinfacht. Zusätzlich
wird im Tunerblock 150 ein Rauschen und eine Interferenz
zwischen den Signalen minimiert.
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Darüber hinaus
ist durch ein Ändern
von Installationspositionen von Jumpern in der Platine der herkömmliche
Tunerblock oder der Tunerblock gemäß der vorliegenden Erfindung
selektiv einbaubar. Verglichen mit dem herkömmlichen Tunerblock 50 ist die
Anzahl an geänderten
Anschlüssen,
um zum Tunerblock 150 zu führen, reduziert, somit wird
die Anzahl an Jumpern, welche in ihrer Position verändert werden,
reduziert.