DE19811775B4 - Steckkarte zur Erweiterung eines PCs - Google Patents

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Abstract

Steckkarte (1) zur Erweiterung eines PCs mit einem integrierten einen analogen rechten und linken Tonausgangskanal (9) aufweisenden Radioempfangsteil (5) und einem Daten-Bus Interface (6) für einen Anschluß an einen ISA Bus (4) des PCs, wobei das Daten-Bus Interface (6) und das Radioempfangsteil (5) an eine mehrpolige für eine parallele bidirektionale Datenübertragung ausgelegte Buchsenleiste (2) mit mindestens einer Reihe Pins angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der PC einen Tonverstärkerteil (16) aufweist und der rechte und der linke Tonausgangskanal (9) des Radioempfangsteils (5) an die Buchsenleiste (2) angeschlossen sind, deren Pinning den analogen rechten und linken Tonausgangskanal (9) auf solche Pins legt, die von mit digitalen Datenleitungen (11) belegten Pins beabstandet sind durch mindestens zwei benachbarte Pins, die mit mindestens einer Spannungsversorgungsleitung (10) und mindestens einer Masseleitung für das Radioempfangsteil (5) belegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckkarte zur Erweiterung eines PCs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus MÍRO: "microSOUND PCM 20 radio: HiFi-Stereo-Center & Wavetable-Sound", In: DOS 9/95, Seite 189, ist eine ein Radioempfangsteil umfassende Audiokarte zum Einstecken in einen PC bekannt. Die vom Radioempfangsteil bereitgestellten analogen rechten und linken Tonausgangssignale werden dabei in einem Tonverstärkerteil des Audioteils der Audiokarte verstärkt und für den linken und rechten Kanal jeweils getrennt an entsprechenden endseitig der Karte angeordneten Buchsen bereitgestellt. Die Karte ist über eine zweireihige Steckerleiste zur parallelen bidirektionalen Datenübertragung in eine entsprechende Buchse in einem PC einsteckbar.
  • Soll ein PC, der bereits einen Audioteil in Form einer Steckkarte oder als integrales Bestandteil der Hauptplatine enthält, mit einem Radioempfangsteil nachgerüstet werden, muß bei Verwendung der bekannten Audiokarte auch der Audioteil ersetzt oder zumindest deaktiviert werden.
  • Aus RÖBKE-DOERR, PETER: "Soundkarten-Chips auf neuen Wegen", In: ELRAD 92, Heft 11, Seiten 32–34, dort insbesondere 6, ist es bekannt, den analogen linken Tonausgangskanal, den analogen rechten Tonausgangskanal und die digitalen Datenübertragungsleitungen einer Audiokarte an jeweils separaten Steckverbindern bereitzustellen.
  • Aus US 5 633 799 A ist eine PC-Steckkarte bekannt, bei der Pins mit Masseleitungen in der Steckerleiste hinzugefügt werden, um die Bus-Integrität zu verbessern. Dadurch wird eine Verbesserung der Bus-Integrität im Sinne der Zuordnung der einzelnen Pins erreicht.
  • EP 0 642 278 A2 beschreibt ein Interface-Modul für eine Telefonvorrichtung. Mit dem Interface-Modul soll ein Telefonhörer an ein Telefon angekoppelt werden, wobei die Pinbelegung von der Wahl des Telefonhörers abhängt.
  • DE 196 31 894 A1 betrifft einen steckbaren Busteilnehmer. Es ist ein Anschlußmittel vorgesehen, welches Kontakte zum Anschluß an einen seriellen Bus und an Codierungsanschlüsse eines Steckplatzes aufweist, welche zum Erzeugen eines Steckplatzcodes an Potentialleitungen angeschlossen sind. Die Kontakte zum Anschluß an die Codierungsanschlüsse sind derart angeordnet, daß sich die Busleitungskontakte des seriellen Busses zwischen diesen befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkarte mit einem Radioempfangsteil zu schaffen, die an einen ein Tonverstärkerteil umfassenden PC ohne wesentliche Klangverluste einfach anschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird eine Steckkarte geschaffen, die als Upgrade-Modul eine in einem PC installierte Soundkarte gleichzeitig zu einer Radiokarte macht mit der Möglichkeit, die empfangenen Radiosendungen nicht nur zu verstärken, sondern auch einer Tonverarbeitung zu unterwerten, oder in Verbindung mit einem Verstärkerteil in einem PC die Erweiterung des PCs zu einem reinen Receiver erlaubt. Dabei wird durch das Pinning erreicht, daß von den digitalen Datenleitungen ausgehende Störungen, insbesondere niederfrequente Knackgeräusche und ein unerwünschtes Rauschen, in den Tonausgängen unterbunden werden. Überraschend wurde festgestellt, daß eine Beabstandung des analogen Signalzweiges, d.h. der Tonausgangskanäle, von dem digitalen Signalzweig, d.h. den digitalen Datenleitungen, die die Stelldaten für das Radioempfangsteil übermitteln und rückmelden, mittels einer Pinbelegung mit den Spannungsversorgungs- und Masseleitungen zwischen dem analogen und digitalen Signalzweig ausreicht, diese unerwünschten Störungen auszuschließen.
  • Insbesondere bei einer Belegung der Anfangs- oder Endpins mit den analogen Tonausgangskanälen und einer daran anschließenden Pinbelegung mit mindestens einer Masseleitung und mit mindestens einer Spannungsversorgungsleitung wird eine linienartige Abschottung der Pins des analogen Zweigs von dem des digitalen Zweigs bei einer doppelreihigen Buchsenleiste erreicht.
  • Eine weitere Beabstandung und räumliche Trennung des analogen Signalzweiges von dem digitalen Signalzweig kann durch eine dazwischenliegende Anordnung der Pinbelegung mit digitalen Steuerleitungen und/oder unbelegten Pins erreicht werden.
  • Die Steckkarte kann ferner bestimmte Schaltungen und Bauelemente aufweisen, die die Radioempfängereigenschaften ergänzen. Bevorzugt sind Verkehrsfunkmelde- und -verarbeitungseinrichtungen, wie beispielsweise RDS (Radio Data System) Decoder.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Schaltdiagramm einer Steckkarte als Erweiterungskarte für einen PC,
  • 2 zeigt schematisch ein Schaltdiagramm der Steckkarte gemäß der 1 als eine Erweiterungskarte für eine in einen PC eingesteckte Soundkarte,
  • 3 zeigt schematisch ein Pinning einer doppelreihigen Buchsenleiste der Steckkarte gemäß 1 und 2.
  • 1 zeigt eine als Radiomodul bezeichnete Steckkarte 1, die über eine Buchsenleiste 2 in einen PC steckbar ist. Zur Veranschaulichung der Verbindung der Steckkarte 1 mit dem PC ist ein Teilstück einer Computer-Hauptplatine (Computer-Mainboard) 3 mit einem ISA (International Standard Architecture) Bus 4 dargestellt. Bei dieser Steckkarte 1 handelt es sich nicht um eine direkt in einen ISA Slot steckbare Erweiterungskarte, sondern um eine nicht-standardgemäße Erweiterungskarte mit einer eigenständigen Buchsenleiste.
  • Die Steckkarte 1 besitzt eine elektronische Schaltung mit einem Radioempfangsteil (Tuner) 5, der für eine PC-gesteuerte Datenkommunikation, insbesondere für die Eingaben und Rückmeldungen von Stelldaten für das Radioempfangsteil 5, mit einem auf der Steckkarte 1 angeordneten Daten-Bus Interface 6 über Leitungen verbunden ist. An das Radioempfangsteil 5 ist ferner eine Antenne 7 anschließbar. Die Steckkarte 1 kann auch eine Verkehrsfunkmelde- und -verarbeitungseinrichtung, insbesondere einen RDS Decoder 8, aufweisen, der an das Radioempfangsteil 5 als auch an das Daten-Bus Interface 6 über Leitungen angeschlossen werden kann. Der Radioempfänger kann beispielsweise in einem Frequenzbereich von 87,5–108 MHz arbeiten.
  • Das Radioempfangsteil 5 besitzt einen analogen rechten und linken Tonausgangskanal 9, die jeweils einen Pin der Buchsenleiste 2 belegen. Für eine Datenkommunikation zwischen PC und Radioempfangsteil 5 werden in das Daten-Bus Interface 6 ISA Bus Datenleitungen 11, ISA Bus Steuerleitungen 12 und eine ausdecodierte Adreßleitung 13 geführt. Zur Ausdecodierung der Adreßzuordnung ist eine Plug und Play Adreßkodierung 14 vorgesehen, die vorzugsweise im PC oder auf einer Soundkarte 15 (vgl. 2) installiert ist. Die Ausgangssignale der analogen Tonausgangskanäle 9 werden weiterhin verstärkt, wobei Verstärkerteile 16 vorzugsweise in dem PC oder einer Soundkarte 16 installiert sind.
  • Bei der Buchsenleiste 2 der Steckkarte 1 handelt es sich um eine mehrpolige Buchsenleiste, die für eine parallel bidirektionale Datenübertragung mindestens eine Reihe Pins aufweist. Gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel und wie aus 3 ersichtlich, ist die Buchsenleiste vorzugsweise als zweireihige Buchsenleiste mit 2 × 10 Pins für den Anschluß von Leitungen der Steckkarte 1 ausgeführt.
  • Das weitere Pinning der Buchsenleiste 2 sieht derart aus, daß auf die Pins, die mit den analogen Tonausgangskanälen 9 belegt sind, Pins folgen, die mit Spannungsversorgungsleitungen 10 einschließlich Masseleitung für das Radioempfangsteil 5 belegt sind. Danach folgen Pins, die belegt sind mit den digitalen Datenleitungen 11, den digitalen Steuerleitungen 12 und der digitalen Adreßleitung. Die genannten digitalen Leitungen 11, 12 und 13 erhalten über die Buchsenleiste 2 einen Anschluß an die korrespondierenden Leitungen des ISA Busses 4 des PCs.
  • Durch das vorstehend beschriebene Pinning der Leitungen 9 bis 13 der Schaltung der Steckkarte 1 wird erreicht, daß die analogen rechten und linken Tonausgangskanäle 9 Pins der Buchsenleiste 2 belegen, die beabstandet sind von mit digitalen Datenleitungen 11 belegten Pins durch Pins, die belegt sind mit Spannungsversorgungsleitungen 10 einschließlich Masseleitung für das Radioempfangsteil 5. Bevorzugt ist dabei, daß die mit den analogen Tonausgangskanälen 9 belegten Pins Anfangs- oder Endpins der Buchsenleiste 2 sind. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel belegen die analogen Tonausgangskanäle die Pins 1 und 2. Die Spannungsversorgungsleitungen 9 werden auch über den ISA Bus 4 gespeist, wie 1 zeigt.
  • Gemäß einer Abänderung des Ausführungsbeispiels der 1 können die digitalen Datenleitungen 11 von den analogen Tonausgangskanälen 9 weiter beabstandet werden durch eine Belegung der auf die mit Versorgungsleitungen 10 belegten Pins mit Pins, die mit den digitalen Steuerleitungen 12 belegt sind und/oder leere Pins sind. Erst die daran anschließenden Pins sind mit den digitalen Datenleitungen 11 belegt.
  • Ferner können zwei Masseleitungen an der Steckkarte 1 angelegt werden. Vorzugsweise belegt dann die analoge Masseleitung einen Pin, der die analogen Tonausgangskanäle 9 von den digitalen Datenleitungen 11 beabstandet.
  • Ein bevorzugtes Pinning für eine doppelreihige Buchsenleiste 2 der Steckkarte 1 mit 2 × 10 Pins ist in 3 dargestellt, wobei die ungeraden Pins in einer unteren Reihe und die geraden Pins in einer darüber ausgerichteten Reihe liegen.
  • Der analoge rechte und linke Tonausgangskanal 9, die als Audio Ausgang Radiomodul Rechter/Linker Kanal bezeichnet sind, belegen Pin1 und Pin2. Der folgende und neben dem Pin1 liegende Pin3 ist mit einem analogen Masseausgang der Spannungsversorgungsleitung 10, bezeichnet als Ground Analog, belegt. Der folgende, neben dem Pin2 und über dem Pin3 liegende Pin4 ist belegt mit einer weiteren Spannungsversorgungsleitung 10 für das Radioempfangsteil 5, bezeichnet als +5V Digital. Der folgende Pin5, der neben Pin3 liegt, ist belegt mit einer digitalen Steuerleitung 12, bezeichnet als ISA Bus/I0W. Über dem Pin5 und neben dem Pin4 liegt der Pin6, der ebenfalls belegt ist mit einer Spannungsversorgungsleitung 10, bezeichnet als +12V Digital (einige Radioempfangsteile 5 benötigen mehrere Spannungen). Der nächste neben dem Pin5 liegende Pin7 ist unbe legt. Der über dem Pin7 liegende Pin8 ist nochmals mit einer digitalen Steuerleitung 12, bezeichnet als ISA Bus-I0R, belegt. Der neben dem unbelegten Pin7 liegende Pin9 ist mit einer ersten digitalen Datenleitung 11, bezeichnet als ISA Bus SD5, belegt. Der über dem Pin9 liegende Pin10 ist wieder unbelegt. Die folgenden Pins Pin11 bis Pin14 sind jeweils mit digitalen Datenleitungen 11, bezeichnet als ISA Bus SD3, ISA Bus SD4, ISA Bus SD1, ISA Bus SD2, belegt. Pin15 ist mit einer zweiten digitalen Masseleitung der Versorgungsleitung 9, bezeichnet als Ground Digital, belegt. Der Pin16, der in der oberen Reihe neben dem mit einer digitalen Datenleitung 11 belegten Pin14 liegt, ist nochmals mit einer digitalen Datenleitung 11, bezeichnet als ISA Bus SD0, belegt. Pin17, Pin19 und Pin20 sind unbelegt. Pin18 ist schließlich noch mit der digitalen Adressleitung 13 belegt.
  • 2 zeigt die vorstehend beschriebene Steckkarte 1 in Verbindung mit einer in den PC eingesteckten Soundkarte 15. Der Aufbau der Steckkarte 1 entspricht den zu 1 und 3 beschriebenen Steckkarten 1. Die Soundkarte 15 ermöglicht gegenüber dem PC eine zusätzliche Tongestaltung, wozu Tongestaltungskomponente 17 aus Digital/Analog-Wandler, Analog-Digital-Wandler und Mixer vorgesehen ist.

Claims (8)

  1. Steckkarte (1) zur Erweiterung eines PCs mit einem integrierten einen analogen rechten und linken Tonausgangskanal (9) aufweisenden Radioempfangsteil (5) und einem Daten-Bus Interface (6) für einen Anschluß an einen ISA Bus (4) des PCs, wobei das Daten-Bus Interface (6) und das Radioempfangsteil (5) an eine mehrpolige für eine parallele bidirektionale Datenübertragung ausgelegte Buchsenleiste (2) mit mindestens einer Reihe Pins angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der PC einen Tonverstärkerteil (16) aufweist und der rechte und der linke Tonausgangskanal (9) des Radioempfangsteils (5) an die Buchsenleiste (2) angeschlossen sind, deren Pinning den analogen rechten und linken Tonausgangskanal (9) auf solche Pins legt, die von mit digitalen Datenleitungen (11) belegten Pins beabstandet sind durch mindestens zwei benachbarte Pins, die mit mindestens einer Spannungsversorgungsleitung (10) und mindestens einer Masseleitung für das Radioempfangsteil (5) belegt sind.
  2. Steckkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Datenleitungen (11) von den analogen Tonausgangskanälen (9) weiter beabstandet sind durch eine Belegung von Pins mit digitalen Steuerleitungen (12).
  3. Steckkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine analoge und eine digitale Masseleitung mit Pins verbunden sind, wobei mindestens die analoge Masseleitung einen Pin belegt, der die analogen Tonausgangskanäle (9) von den digitalen Datenleitungen (11) beabstandet.
  4. Steckkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Anfangs- oder Endpins der Buchsenleiste (2) mit den anlogen Tonausgangskanälen (9) belegt sind und mindestens eine Masseleitung und mindestens eine Spannungsversorgungsleitung (10) daran anschließende mindestens zwei benachbarte Pins bei einer doppelreihigen Buchsenleiste (2) belegen.
  5. Steckkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unbelegte Pins die analogen Tonausgangskanäle (9) weiter beabstanden von den digitalen Datenleitungen (11).
  6. Steckkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pin, der in einer Reihe der angeschlossenen Pins an die analogen Tonausgangskanäle (9) anschließt, mit einer analogen Masseleitung belegt ist.
  7. Steckkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste (2) für einen Anschluß an eine tonerzeugende, das Tonträgerverstärkerteil (16) tragende Soundkarte (15) vorgesehen ist.
  8. Steckkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein RDS Decoder (8) an das Daten-Bus Interface (6) angeschlossen ist, das mittels einer elektronischen Schaltung die Ein- und Ausgabe von Verkehrsfunkmeldungen vom RDS Decoder (8) zum Radioempfangsteil (5) steuert.
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