-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker mit Verzerrungs-(distortion)
Kompensation zur Verwendung in einer Basisstation, in einer Relaisvorrichtung
und dergleichen, die zu einem mobilen Kommunikationssystem gehört, beispielsweise
zu einem Autotelefon, einem Mobiltelefon oder einem persönlichen
Mobilfunksystem, und sie betrifft die Miniaturisierung sowie die
Verringerung von Verlusten und Kosten durch Vereinigen von Teilen
eines Schaltkreises.
-
2. Beschreibung verwandten
Stands der Technik
-
Eine
Basisstation und eine Funk-Relaisvorrichtung in einem Autotelefon,
einem Mobiltelefonsystem und dergleichen sind mit einem gemeinsamen
Multifrequenzverstärker
ausgestattet, um ein Multifrequenzsignal simultan zu verstärken. In
dem gemeinsamen Multifrequenzverstärker muß Linearität ausreichend verbessert werden,
um das Auftreten gegenseitiger Modulationsverzerrungen (intermodulation
distortion) zu minimieren, wobei ein Verstärker geringer Größe und hoher
Linearität
verwendet wird. Als Verstärker
wird ein Verstärker
mit Verzerrungskompensation (selbsteinstellender Verstärker mit Vorwärtskopplung)
verwendet, der derart ausgebildet ist, daß die gegenseitige Modulationsverzerrung
und das Rauschen, welche in dem Verstärker erzeugt werden, durch
die Selbsteinstellung reduziert werden.
-
Dieser
Verstärker
mit Verzerrungskompensation umfaßt einen Verzerrungserfassungsschaltkreis
und einem Verzerrungsentfernungsschaltkreis, wobei der Verzerrungserfassungsschaltkreis
einen Hauptverstärker
umfaßt,
der ein zur Kompensation vorgesehener Verstärker ist, welcher eine mit
einem Eingangssignal einhergehende Verzerrungskomponente erfaßt, wobei
die erfaßte
Verzerrungskomponente (Fehlerkomponente) in den Verzerrungsentfernungsschaltkreis
eingegeben wird, welcher einen Hilfsverstärker (Fehlerverstärker) umfaßt, um die Verzerrungskomponente
zu verstärken,
woraufhin eine Synthese mit negativer Phase mittels eines Multifrequenz-Verstärkungssignals
ausgeführt
wird, um die in dem zusammengesetzten Signal vorgesehene Verzerrungskomponente
abzutrennen.
-
Die 5 ist
eine Darstellung, die ein Anordnungsbeispiel eines üblichen
Verzerrungs-Kompensationsverstärkers zeigt.
In der 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen
Eingangsanschluß, 2 einen Leistungsverteiler
zum Verteilen der von dem Anschluß stammenden Ausgabe, 3 ein
erstes variables Dämpfungsglied, 4 eine
erste variable Phaseneinheit, 5 einen Hauptverstärker, 6 eine
Verzögerungsleitung, 7 einen
ersten Leistungs-Synthesizer, 8 ein zweites variables Dämpfungsglied, 9 eine
zweite variable Phaseneinheit, 10 einen Hilfsverstärker, 11 einen
Verzögerungsfilter, 12 einen
zweiten Leistungs-Synthesizer, 13 einen Richtungskoppler, 14 einen
Isolator, 15 und 16 Abschlußwiderstände, 17, 18 und 19 Koaxialkabel, 20 einen
Ausgangsanschluß, 21 einen Überwachungsanschluß und 22 einen
Verbinder.
-
Ein
Eingangssignal Pin wird ausgehend von dem
Eingangsanschluß 1 dem
Leistungsverteiler 2 zugeführt, durch zwei verzweigte
Hauptleitungen geführt
und an die Verzögerungsleitung 6 und
an das variable Verzögerungsglied 3 verteilt,
und eine Ausgabe des ersten variablen Dämpfungsglieds 3 wird durch
die erste variable Phaseneinheit 4 geführt und von dem Hauptverstärker 5 verstärkt. Einem
ersten Leistungs-Synthesizer 7 wird eine Verstärkungssignal
mit einer während
der Verstärkung
erzeugten Verzerrungskomponente eingegeben und wird von dem ersten
Leistungs-Synthesizer 7 mit dem durch die Hauptleitung
geführte
Eingangssignal synthetisiert, das von dem Leistungsverteiler 2 und
der Verzerrungsleitung 6 verteilt wird, so daß die Verzerrungskomponente
erfaßt
wird.
-
Das
von dem ersten Leistungs-Synthesizer 7 ausgegebene Verstärkungssignal
wird dem zweiten Leistungs-Synthesizer 17 über das
Verzögerungsfilter 11 eingegeben.
Zudem wird die von dem ersten Leistungs-Synthesizer 7 ausgegebene
Verzerrungskomponente durch das zweite variable Dämpfungsglied 8 und
die zweite variable Phaseneinheit 9 geleitet, von dem Hilfsverstärker 10 verstärkt, dem
zweiten Leistungs-Synthesizer 12 zum Umkehren der Polarität eingegeben
und mit dem Verstärkungssignal synthetisiert,
welches die über
das Verzerrungsfilter 11 eingegebene Verzerrungskomponente
umfaßt,
so daß die
Verzerrungskomponente abgetrennt (offset) wird, wodurch ein gemeinsames
Verstärkungssignal mit
geringer Verzerrung ausgegeben wird. Für diese Ausgabe wird durch
den Überwachungsanschluß 21 mittels
des Richtungskopplers 13 eine Überwachungsausgabe vorgesehen,
wobei die unidirektionale Eigenschaft des Richtungskopplers durch
den Isolator 14 verbessert wird, und über den Aus gangsanschluß 20 wird
ein Ausgangssignal Pout ausgegeben. Hier
sind der Verzögerungsfilter 11 mit
dem zweiten Leistungs-Synthesizer 12, der zweite Leistungs-Synthesizer 12 mit
dem Richtungskoppler 13, sowie der Richtungskoppler 13 mit
dem Isolator 14 jeweils über die Verbindungen 22 und
Koaxialkabel 17, 18 und 19 miteinander
verbunden, und die Abschlußwiderstände 15, 16 sind über die
Verbinder mit dem zweiten Leistungs-Synthesizer 12 und
dem Richtungskoppler 13 verbunden. Bei diesem Verstärker mit
Verzerrungskompensation werden die variablen Dämpfungsglieder 3, 8 und
die variablen Phaseneinheiten 4, 9 mittels einer
Pilotsignalsteuerung eingestellt, und ein gewünschter Arbeitsablauf wird durchgeführt. Diese
Steuersyteme sind in 5 nicht dargestellt.
-
Zudem
wird für
den üblichen
Leistungs-Synthesizer und den Richtungskoppler im allgemeinen eine
Struktur mit drei Ebenen verwendet, in der ein Elektrodenmuster
zwischen dielektrischen Substraten zwischengelegt ist, wie in 6 dargestellt
ist. Das Elektrodenmuster mit einem Eingangs-/Ausgangsanschluß verbunden
und vollständig
in einem Abschirmgehäuse
enthalten. Der Verlust durch das in der Struktur mit drei Platten
verwendete Dielektrikum ist geringfügig größer als der Verlust in Luft.
Da ferner übliche
Leistungs-Synthesizer und Richtungskoppler einzeln in Abschirmgehäusen angeordnet
sind, ist eine hohe Anzahl an Fertigungsprozessen notwendig. Bei üblichen
Verstärkern
mit Verzerrungskompensation sind der Leistungsverteiler und die
Verzögerungseinheit
des Verzerrungserfassungsschaltkreises, sowie die Verzögerungseinheit,
der Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler, der Isolator, und
der Abschlußwiderstand
des Verzerrungsentfernungsschaltkreises getrennt voneinander ausgebildet,
getrennt in einzelnen Abschirmgehäusen angeordnet, und miteinander über Verbindungen
und Koaxialkabel verbunden. Da zudem das Verzögerungsfilter oder die Verzögerungsleitung,
die das Koaxialkabel verwendet, in der Verzögerungseinheit verwendet werden,
ist es schwierig, den Verstärker mit
Verzerrungskompensation zu miniaturisieren. Durch die Verbindung über den
Verbinder und das Koaxialkabel ist es ferner schwierig, den Verstärker zu
miniaturisieren, da während
der Fertigung Raum zur Handhabung vorgesehen sein muß. Zusätzlich ergeben
sich Probleme bei der Effizienzverbesserung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation, bei der Verringerung des Verlusts insbesondere
innerhalb und nach dem ersten Leistungs-Synthesizer, bei der Verringerung
von Materialkosten und bei der Verringerung der Anzahl der Fertigungsschritte,
sowie bei der Reduzierung weiterer Kosten.
-
Um
Verstärker
mit Verzerrungskompensation zu miniaturisieren, muß der Verzerrungsentfernungsschaltkreis
miniaturisiert werden, und um einen geringen Leistungsverbrauch
zu erreichen, muß der Leistungsverlust
in dem Verzenungsentfernungsschaltkreis verringert werden.
-
ABRISS DER
ERFINDUNG
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme
zu lösen
und einen Verstärker
mit Verzerrungskompensation vorzusehen, durch den eine Miniaturisierung
und eine Verringerung der Verluste und Kosten realisiert werden kann.
-
Um
die oben genannte Aufgabe hinsichtlich des Verstärkers mit Verzerrungskompensation
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu lösen,
werden die folgenden Maßnahmen
ergriffen, um die Miniaturisierung und die Verringerung der Verluste
und der Kosten des Verstärkers
mit Verzerrungskompensation zu realisieren.
-
Insbesondere
wird gemäß der Erfindung
ein Verstärker
mit Verzerrungskompensation mit den folgenden Merkmalen vorgesehen:
ein
Verzerrungserfassungsschaltkreis, in dem ein Eingangssignal von
einer Leistungsverteilereinheit verteilt wird sowie ein Signal,
das durch Verstärken eines
Ausgangs durch einen Hauptverstärker über ein
erstes variables Dämpfungsglied
und eine erste variable Phaseneinheit erhalten wird, durch einen ersten
Leistungs-Synthesizer mit einem Signal synthetisiert wird, das durch
Einstellen des Timings bzw. der Zeitsteuerung eines anderen Ausgangs
von der Leistungsverteilereinheit über eine erste Verzögerungseinheit
erhalten wird, um eine Verzerrungskomponente zu erfassen, die in
dem Hauptverstärker
erzeugt wird; und
ein Verzerrungsentfernungsschaltkreis, in
dem ein Signal, das durch Verstärken
der von dem ersten Leistungs-Synthesizer ausgegebenen Verzerrungskomponente
durch einen Hilfsverstärker über ein zweites
variables Dämpfungsglied
und eine zweite variable Phaseneinheit erhalten wird, von einem zweiten
Leistungs-Synthesizer mit einem Signal gegenphasig synthetisiert
wird, das durch Einstellen des Timings eines Signals erhalten wird,
das von dem ersten Leistungs-Synthesizer ausgegeben und von dem
Hauptverstärker über eine
zweite Verzögerungseinheit
verstärkt
wird, um die Verzerrungskomponente zu versetzen, wobei ein Überwachungsausgabe
von einem Richtungskoppler vorgesehen wird und eine unidirektionale
Eigenschaft durch einen Isolator verbessert wird, um eine Leistungs-Synthesizer-Ausgabe
zu erhalten, wobei wenigstens zwei oder mehr der folgenden Komponenten
verbunden und vereint bzw. vereinigt werden: die Leistungsverteilungseinheit,
die erste Verzögerungseinheit,
der
erste Leistungs-Synthesizer, die zweite Verzögerungseinheit, der zweite
Leistungs-Synthesizer,
der Richtungskoppler, der Isolator, ein Abschlußwiderstand des zweiten Leistungs-Synthesizers
und der Abschlußwiderstand
des Richtungskoppler,
wobei miteinander verbundene Komponenten
durch ein vereinigtes Abschirmgehäuse und einen Isolator isoliert
sind, wobei das Abschirmgehäuse
derart strukturiert und vereinigt ist,
daß Kammern vorgesehen sind,
welche nach Komponenten, denen Funktionen zugeordnet sind, aufgeteilt
sind,
und wobei ein Leitungsdraht zum Verbinden der jeweiligen
Komponenten miteinander in dem vereinigten Abschirmgehäuse in Luft
vorgesehen ist.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die 1 ist
ein Anordnungsbeispiel einer ersten Ausführung eines Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 2A und 2B sind
Darstellungen, die ein Beispiel zeigen, daß zum Vergleich der vorliegenden
Erfindung mit der Anordnung eines üblichen Verstärkers mit
Verzerrungskompensation dient.
-
Die 3 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel für die vereinte Struktur des
Verstärkers
mit Verzerrungskompensation der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Die 4 ist
ein Anordnungsbeispiel einer zweiten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 5 ist
ein Anordnungsbeispiel eines üblichen
Verstärkers
mit Verzerrungskompensation.
-
Die 6 ist
ein Anordnungsbeispiel eines Leistungsverteilers, eines Leistungs-Synthesizers und
eines Richtungskopplers innerhalb des üblichen Verstärkers mit
Verzerrungskompensation.
-
Die 7 ist
ein Anordnungsbeispiel einer dritten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 8 ist
ein Anordnungsbeispiel einer vierten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 9 ist
ein Anordnungsbeispiel einer fünften
Ausführung
des Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 10 ist
ein Anordnungsbeispiel einer sechsten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 11 ist
ein Anordnungsbeispiel einer siebten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 12 ist
ein Anordnungsbeispiel einer achten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 13 ist
ein Anordnungsbeispiel einer neunten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 14 ist
ein Anordnungsbeispiel einer zehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 15 ist
ein Anordnungsbeispiel einer elften Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 16 ist
ein Anordnungsbeispiel einer zwölften
Ausführung
des Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 17 ist
ein Anordnungsbeispiel einer dreizehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 18 ist
ein Anordnungsbeispiel einer vierzehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 19 ist
ein Anordnungsbeispiel einer fünfzehnten
Ausführung
des Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 20 ist
ein Anordnungsbeispiel einer sechzehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrugskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 21 ist
ein Anordnungsbeispiel einer siebzehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 22 ist
ein Anordnungsbeispiel einer achtzehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 23 ist
ein Anordnungsbeispiel einer neunzehnten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 24 ist
ein Anordnungsbeispiel einer zwanzigsten Ausführung des Verstärkers mit
Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung.
-
Die 25 ist
ein Anordnungsbeispiel einer einundzwanzigsten Ausführung des
Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
-
1...
Eingangsanschluß; 2...
Leistungsverteiler; 3, 8... variables Dämpfungsglied; 4, 9...
variable Phaseneinheit; 5... Hauptverstärker; 6... Verzögerungsleitung; 7, 12...
Leistungs-Synthesizer; 10... Hilfsverstärker; 11...
Verzögerungsfilter; 13...
Richtungskoppler; 14, 68... Isolator; 15, 16...
Abschlußwiderstand; 17, 18, 19...
Koaxialkabel; 20, 67... Ausgangsanschluß; 21, 66... Überwachungsanschluß; 22...
Verbinder; 50, 57... vereinigtes Verzögerungsfilter; 51, 58, 70...
vereinigter Leistungs-Synthesizer; 52, 71... vereinigter
Richtungskoppler; 53, 68... vereinigter Isolator; 54, 55...
vereinigter Abschlußwiderstand; 56...
vereinigter Leistungsverteiler; 61... Eingangsanschluß des Verzögerungsfilters; 62...
Hohrlaumresonatorfil ter; 63... Isolator; 64, 65...
Abschlußwiderstände, die
mit Schrauben an einem Abschirmgehäuse befestigt sind; 69...
Abschirmgehäuse; 72... Eingangsanschluß des Leistungs-Synthesizers
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
-
Im
weiteren sind bezugnehmend auf die Zeichnungen Ausführungen
eines Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Die 1 zeigt ein Anordnungsbeispiel,
das eine erste Ausführung
des Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, und ist ein Anordnungsbeispiel, in dem insbesondere
ein erster Leistungs-Synthesizer-Ausgang und die darauffolgenden Ausgänge vereinigt
sind, wobei dies besonders wichtig bei der Verbesserung der Effizienz
des Verstärker mit
Verzerrungskompensation ist. In der 1 betreffen
die Bezugszeichen 1 bis 10 und 20 bis 22 das gleiche
wie die Bezugszeichen in dem Anordnungsbeispiel eines üblichen
Verstärkers
von 5. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein
Verzögerungsfilter (zweites
Verzögerungselement),
das erfindungsgemäß vereinigt
wurde; 51 bezeichnet einen vereinigten Leistungs-Synthesizer; 52 bezeichnet
einen vereinigten Richtungskoppler; 53 bezeichnet einen
vereinigten Isolator und 54, 55 bezeichnen vereinigte Abschlußwiderstände.
-
In
der vorliegenden Erfindung sind das Verzögerungsfilter, der Leistungs-Synthesizer,
der Richtungskoppler, der Isolator und der Abschlußwiderstand
in einer vereinigten Struktur ausgebildet, die bislang in separaten
Komponenten ausgebildet waren, wodurch auf einen Verbinder und auf
ein Koaxialkabel zum Verbinden dieser Komponenten untereinander
verzichtet werden kann und wodurch eine weitere Miniaturisierung
und Kostenverringerung erreicht wird. Insbesondere sind der Raum
für den
Verbinder und für
das Koaxialkabel sowie der Raum zur Handhabung zum Verbinden des
Verbinders mit einem Koaxialkabelstecker nicht mehr notwendig, so daß sich eine
Miniaturisierung ergibt, wobei die obengenannte Struktur zu Strukturvereinfachungen
sowie zur Verringerung der Anzahl der Fertigungsschritte führt, wobei
ferner die teuren, für
hohe Frequenzen vorgesehen Verbinder und Koaxialkabel nicht notwendig
sind, so daß eine
Kostenverringerung erreicht werden kann.
-
Die 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel
zum Vergleich der üblichen
Anordnung mit der Anordnung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung
hinsichtlich äußerer Abmessungen
und Leistungsverlust zeigt. In der Anordnung der ersten Ausführung der
vorlie genden Erfindung können
die äußeren Abmessungen
für die
Koaxialkabellängen W1,
W2, W3 verkürzt
werden, und die Verluste W11, W12, W13 der Koaxialkabel können verringert
werden. Da beispielsweise im 2 GHz-Band die Länge jedes Koaxialkabels 4 cm
und jeder Verlust ungefähr 0,1
dB beträgt,
kann eine Verringerung der äußeren Abmessungen
von 12 cm und eine Verringerung des Verlustes von ungefähr 0,3 dB
für die
drei Koaxialkabel erreicht werden. Ferner ergibt sich bei den üblichen
Anordnungen das Problem der Dispersion bzw. Streuung des Verzögerungsbetrags
durch Streuung der Kabellängen
W1, W2, W3 während
der Herstellung; jedoch wird die Notwendigkeit der Koaxialkabel durch
die vorliegende Erfindung umgangen, wodurch die Steuerung des Verzögerungsbetrags
einfach zu bedienen ist. Zudem wird bei üblichen Anordnungen im allgemeinen
eine Struktur mit drei Ebenen verwendet, wobei ein dielektrisches
Substrat in dem Leistungsverteiler, in dem Leistungs-Synthesizer und in
dem Richtungskoppler verwendet wird, jedoch ist in der vorliegenden
Erfindung in der Nähe
ein Leiterkabel in der Luft vorgesehen, wodurch sich eine weitere
Kostenverringerung durch eine einfache Struktur ergibt, und zudem
der Verlust auf den Verlust des Dielektrikums verringert werden
kann.
-
Die 3 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel der vereinigten Struktur des
Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 61 bezeichnet
einen Hohlraumresonatorfilter-Eingangsanschluß, 62 einen Hohlraumresonatorfilter, 63 einen
Isolator, 64, 65 Abschlußwiderstände, 66 einen Überwachungsanschluß, 67 einen
Ausgangsanschluß, 68 einen
Isolator, 69 ein Abschirmgehäuse, 70 einen vereinigten
Leistungs-Synthesizer, 71 einen vereinigten Richtungskoppler
und 72 einen Leistungs-Synthesizer-Eingangsanschluß.
-
In
der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind das Hohlraumresonatorfilter 62,
der Leistungs-Synthesizer 70, der Richtungskoppler 71 und
der Isolator 68 in Reihe verbunden, wobei Verbindungsteile
durch das Abschirmgehäuse 69 und durch
den Isolator 63 aus Teflon oder ähnliches isoliert werden und
das Abschirmgehäuse 69 derart strukturiert
und vereinigt ist, daß hinsichtlich
ihrer Funktion unterteilte Kammern vorgesehen sind, um den Abschirmeffekt
zu erreichen. Daher kann im Gegensatz zu üblichen Gehäusen, in denen die Komponenten
einzeln in Abschirmgehäusen
vorgesehen sind, ein Abschirmgehäuse
verwendet werden. Wenn daher beispielsweise eine Abschirmgehäuseform vorbereitet
wird, genügt
eine Form anstatt drei Formen, wodurch die Materialkosten gesenkt
werden können.
Das Hohlraumresonatorfilter zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung
kann dank höherer Nennfrequenzen
miniaturisiert werden. Insbesondere ist eine vorbestimmte Anzahl
von Filtern notwendig, um einen konstanten Verzögerungsbetrag zu erreichen;
da jedoch bei höheren
Frequenzen die Wellenlängen
kürzer
werden, kann auch mit der gleichen Anzahl von Filtern eine Miniaturisierung
erreicht werden. Durch direkte Befestigung der Abschlußwiderstände 64, 65 mit
dem Abschirmgehäuse
mittels Schrauben kann der Wärmeableitungseffekt
verbessert werden.
-
Die 4 ist
ein Anordnungsbeispiel und zeigt eine zweite Ausführung des
Verstärkers
mit Verzerrungskompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung. In der 4 betreffen die Bezugszeichen 1, 3 bis 5, 8 bis 10, 20 bis 22 das
gleiche wie die Bezugszeichen in dem Anordnungsbeispiel des üblichen
Verstärkers
von 5. Ferner betreffen die Bezugszeichen 51 bis 55 das
gleiche wie die Bezugszeichen in dem Anordnungsbeispiel der ersten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung von 2.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein vereinigtes zweites
Verzögerungsfilter
(Verzögerungseinheit), 56 bezeichnet
einen vereinigten Leistungsverteiler, 57 bezeichnet ein
vereinigtes erstes Verzögerungsfilter (Verzögerungseinheit)
und 58 bezeichnet einen vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer.
-
In
der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind der Leistungsverteiler, die erste
Verzögerungseinheit,
der erste Leistungs-Synthesizer, die zweite Verzögerungseinheit, der zweite
Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler, der Isolator und der
Abschlußwiderstand
in vereinter Struktur ausgebildet, wobei diese vorher in getrennter
Struktur vorgesehen waren, so daß der Verbinder und das Koaxialkabel
zum Verbinden dieser Elemente untereinander nicht mehr notwendig
sind. Dadurch wird im Vergleich zu der ersten Ausführung eine
weitere Miniaturisierung und Kostenreduktion erreicht.
-
Ferner
sind in der Anordnung der ersten Ausführung die zweite Verzögerungseinheit,
der zweite Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler, der Isolator
und der Abschlußwiderstand
vereinigt, während
in der Anordnung der zweiten Ausführung der Leistungsverteiler,
die erste Verzögerungseinheit, der
erste Leistungs-Synthesizer, die zweite Verzögerungseinheit, der zweite
Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler, der Isolator und der
Abschlußwiderstand
in dem dargestellten Beispiel vereinigt sind. In der vorliegenden
Erfindung ist jedoch die Vereinigung nicht notwendigerweise auf
die obengenannten Kombinationen beschränkt, und durch die Vereinigung
von zumindest zwei oder mehreren Elementen der Elemente Leistungsverteiler,
erste Verzögerungseinheit,
erster Leistungs-Synthesizer, zweite Verzöge rungseinheit, zweiter Leistungs-Synthesizer, Richtungskoppler,
Isolator und Abschlußwiderstand, kann
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden.
-
Im
weiteren sind zahlreiche vereinigte Kombinationen detailliert beschrieben.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird in der Beschreibung angenommen,
daß die
Abschlußwiderstände bereits vereinigt
sind.
-
Zunächst sind
hinsichtlich eines Gehäuse mit
zwei benachbarten Anordnungen eines Leistungsverteilers, einer ersten
Verzögerungseinheit,
eines ersten Leistungs-Synthesizers, einer zweiten Verzögerungseinheit,
eines zweites Leistungs-Synthesizers, eines Richtungskopplers und
eines Isolator vereinigt, wobei die dritte bis achte Ausführung bezüglich des
Anordnungsbeispiels der 7 bis 12 beschrieben
werden.
-
Ferner
ist in den 7 bis 12 ein
Zustand dargestellt, in dem die Abschlußwiderstände vereinigt sind, wobei dies
nicht notwendigerweise der Fall ist.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der dritten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 7 dargestellt,
der Leistungsverteiler und die erste Verzögerungseinheit in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis
vereinigt, wobei der Schaltkreis von dem vereinigten Leistungsverteiler 56 und
der vereinigten Leistungsverzögerungseinheit 57 gebildet
wird, und der Verbinder und das Koaxialkabel zur Verbindung dieser
Elemente nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1, 3 bis 5, 7 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in dem Anordnungsbeispiel von 5 gezeigt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der vierten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 8 dargestellt,
die erste Verzögerungseinheit
und der erste Leistungs-Synthesizer in dem Verstärker mit Verzerrungskompensation
vereinigt, wobei der Schaltkreis von dem vereinten Verzögerungsschaltkreis 57 und
dem vereinten ersten Leistungs-Synthesizer 58 gebildet
wird, wodurch der Verbinder und das Koaxialkabel zum Verbinden dieser
Einheiten untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen
(Bezugszeichen 1 bis 5, 8 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der fünften Ausführung der
vorliegenden Erfindung sind, wie in 5 dargestellt,
der Leistungs-Synthesizer und die zweite Verzögerungseinheit in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis
vereinigt, wobei der Schaltkreis von dem vereinten ersten Leistungs-Synthesizer 58 und
der zweiten Verzögerungseinheit 50 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Einheiten
untereinander nicht mehr notwendig sind. Die weiteren Anordnungen
(Bezugszeichen 1 bis 6, 8 bis 10, 12 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der sechsten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 10 dargestellt,
die zweite Verzögerungseinheit
und der zweite Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis
vereinigt, wobei der Schaltkreis von der vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50 und
des vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Einheit
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 10, 13 und 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 gezeigt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der siebten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 11 dargestellt,
der zweite Leistungs-Synthesizer und der Richtungskoppler in dem
Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Schaltkreis
von dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 und
dem vereinigten Richtungskoppler 52 gebildet wird, und
die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Einheiten untereinander
nicht mehr notwendig sind. Ferner sind weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 11, 14, 20 bis 22)
in der Darstellung eines üblichen Verstärkers von 5 gezeigt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der achten
Ausführung
der Erfindung sind, wie in 12 dargestellt,
der Richtungskoppler und der Isolator in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis
vereinigt, wobei der Schaltkreis von dem vereinigten Richtungskoppler 52 und
dem vereinigten Isolator 53 gebildet wird, und die Verbinder
und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Einheiten untereinander nicht
mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 12, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
Als
nächstes
sind bezüglich
eines Falls, in dem drei benachbarte Elemente der Elemente Leistungsverstärker, erste
Verzögerungseinheit,
erster Leistungs-Synthesizer, zweite Verzöge rungseinheit, zweiter Leistungs-Synthesizer,
Richtungskoppler und Isolator vereinigt sind, neunte bis dreizehnte
Ausführungen
bezüglich
der Anordnungsbeispiele der 13 bis 17 beschrieben.
Ferner ist in den 13 bis 17 ein
Zustand beschrieben, in dem die Abschlußwiderstände vereinigt sind, wobei dies jedoch
nicht notwendigerweise der Fall ist.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der neunten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 13 dargestellt,
der Leistungsverteiler, die erste Verzögerungseinheit und der erste
Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis vereinigt,
wobei der Schaltkreis von dem vereinten Leistungsverteiler 56,
der vereinigten ersten Verzögerungseinheit 57 und
dem vereinigten ersten Leistungsschaltkreis 58 gebildet wird,
und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr nötig sind.
Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1, 3 bis 5, 8 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der zehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 14 dargestellt,
die erste Verzögerungseinheit
und der erste Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrugserfassungsschaltkreis
sowie die zweite Verzögerungseinheit
in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Verstärker von
der vereinigten ersten Verzögerungseinheit 57,
dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58 und der
vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 5, 8 bis 10, 12 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der elften
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 15 dargestellt,
der erste Leistungs-Synthesizer, die zweite Verzögerungseinheit und der zweite
Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt,
wobei der Schaltkreis von dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58,
der vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50 und
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 gebildet wird,
und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Ferner sind weitere Anordnungen
(Bezugszeichen 1 bis 6, 8 bis 10, 13 und 14, 20 bis 22)
in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der zwölften Ausführung der
vorliegenden Erfindung sind, wie in 16 dargestellt,
der zweite Verzögerungsschaltkreis,
der zweite Leistungsverstärker
und der Richtungskoppler in dem Verzerrungs-Entfernungs-Schaltkreis vereinigt,
wobei der Schaltkreis von der vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50,
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 und dem
vereinigten Richtungskoppler 52 gebildet wird, wobei die
Verbinder und Koaxialkabel zur Verbindung dieser Elemente untereinander
nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 10, 14, 20 bis 22) sind
ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der dreizehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 17 dargestellt,
der zweite Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler und der Isolator
in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Schaltkreis
von dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51, dem vereinigten
Richtungskoppler 52 und dem vereinigten Isolator 53 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 11, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
Als
nächstes
werden anhand eines Falls, in dem vier benachbarte Elemente der
Elemente Leistungsverteiler, erste Verzögerungseinheit, erster Leistungs-Synthesizer,
zweite Verzögerungseinheit, zweiter
Leistungs-Synthesizer, Richtungskoppler und Isolator vereinigt sind,
vierzehnte bis sechzehnte Ausführungen
bezüglich
der Anordnungsbeispiele der 18 bis 20 beschrieben.
Ferner ist in den 18 bis 20 der
Zustand dargestellt, in dem die Abschlußwiderstände vereinigt sind, wobei dies nicht
notwendigerweise der Fall ist.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der vierzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 18 dargestellt,
der Leistungsverteiler, die erste Verzögerungseinheit, der erste Leistungs-Synthesizer
in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis, sowie die zweite Verzögerungseinheit
in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Verstärker von
dem vereinigten Leistungsverteiler 56, der vereinigten
ersten Verzögerungseinheit 57,
dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58 und der
vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszei chen 1, 3 bis 5, 8 bis 10, 12 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen Anordnung
von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der fünfzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 19 dargestellt,
die erste Verzögerungseinheit
und der erste Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis,
sowie die zweite Verzögerungseinheit und
der zweite Leistungs-Synthesizer in der Verzerrungsentfernungseinheit
vereinigt, wobei der Verstärker
von der vereinigten Verzögerungseinheit 57,
dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58, der vereinigten
zweiten Verzögerungseinheit 50 und
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 5, 8 bis 10, 13 und 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der sechzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 20 dargestellt, der
erste Leistungs-Synthesizer, die zweite Verzögerungseinheit, der zweite
Leistungs-Synthesizer und der Richtungskoppler in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis
vereinigt, wobei der Verstärker
von dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58, der
vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50,
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 und dem
vereinigten Richtungskoppler 52 gebildet wird, wobei die
Verbinder und Koaxialkabel zur Verbindung dieser Elemente untereinander
nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 6, 8 bis 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen Anordnung
von 5 dargestellt.
-
Ferner
entspricht eine Anordnung, in der die zweite Verzögerungseinheit,
der zweite Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler und der Isolator
in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt sind, der ersten
Ausführung,
die in 1 dargestellt ist.
-
Als
nächstes
werden anhand eines Falls, in dem fünf benachbarte Elemente der
Elemente Leistungsverteiler, erste Verzögerungseinheit, erster Leistungs-Synthesizer,
zweite Verzögerungseinheit, zweiter
Leistungs-Synthesizer, Richtungskoppler und Isolator vereinigt sind,
die siebzehnte bis neunzehnte Ausführung beschrieben, wobei auf
die Anordnungsbeispiele der 20 bis 23 Bezug
genommen wird. Ferner ist in den 21 bis 23 der
Zustand dargestellt, in dem die Abschlußwiderstände vereinigt sind, wobei dies
jedoch nicht notwendigerweise der Fall ist.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der siebzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 21 dargestellt,
der Leistungsverteiler, die erste Verzögerungseinheit und der erste
Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis, sowie
die zweite Verzögerungseinheit
und der zweite Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis
vereinigt, wobei der Verstärker
von dem vereinigten Leistungsverteiler 56, der vereinigten
ersten Verzögerungseinheit 57,
dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58,
der vereinigten zweiten Verzögerungseinheit 50 und
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1, 3 bis 5, 8 bis 10, 13 und 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der achtzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 22 dargestellt,
die erste Verzögerungseinheit
und der erste Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis,
sowie die zweite Verzögerungseinheit und
der zweite Leistungs-Synthesizer und der Richtungskoppler in dem
Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Verstärker von
der vereinigten ersten Verzögerungseinheit 57,
dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58, der vereinigten zweiten
Verzögerungseinheit 50,
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 und dem
vereinigten Richtungskoppler 52 gebildet wird, wobei die
Verbinder und Koaxialkabel zur Verbindung dieser Elemente untereinander
nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 5, 8 bis 10, 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der neunzehnten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 23 dargestellt, der
erste Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis,
sowie die zweite Verzögerungseinheit,
der zweite Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler und der Isolator
in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Verstärker aus
der ersten Verzögerungseinheit 57, dem
vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58, der vereinigten
zweiten Verzögerungseinheit 50,
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51, dem vereinigten
Richtungskoppler 52 und dem vereinigten Isolator 53 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 6, 8 bis 10, 20 bis 22) sind
ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
Im
folgenden werden anhand eines Falls, in dem sechs benachbarte Elemente
der Elemente Leistungsverteiler, erste Verzögerungseinheit, erster Leistungs-Synthesizer,
zweite Verzögerungseinheit, zweiter
Leistungs-Synthesizer, Richtungskoppler und Isolator vereinigt sind,
die zwanzigste und einundzwanzigste Ausführung beschrieben, wobei auf
die Darstellungen der Anordnungsbeispiele der 24 und 25 Bezug
genommen wird. Ferner ist in den 24 und 25 der
Zustand dargestellt, in dem die Abschlußwiderstände vereinigt sind, wobei dies jedoch
nicht notwendigerweise der Fall ist.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der zwanzigsten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung sind, wie in 24 dargestellt, der
Leistungsverteiler, die erste Verzögerungseinheit und der erste
Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis, sowie
die zweite Verzögerungseinheit,
der zweite Leistungs-Synthesizer und der Richtungskoppler in dem
Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Verstärker von dem
vereinigten Leistungsverteiler 56, der vereinigten ersten
Verzögerungseinheit 57,
dem vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58, der vereinigten zweiten
Verzögerungseinheit 50,
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51 und dem
vereinigten Richtungskoppler 52 gebildet wird, und die
Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente untereinander
nicht mehr notwendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1, 3 bis 5, 8 bis 10, 14, 20 bis 22)
sind ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
In
dem Verstärker
mit Verzerrungskompensation gemäß der einundzwanzigsten
Ausführung der
vorliegenden Erfindung sind, wie in 25 dargestellt,
die erste Verzögerungseinheit
und der erste Leistungs-Synthesizer in dem Verzerrungserfassungsschaltkreis,
sowie die zweite Verzögerungseinheit,
der zweite Leistungs-Synthesizer, der Richtungskoppler und der Isolator
in dem Verzerrungsentfernungsschaltkreis vereinigt, wobei der Verstärker von
der vereinten ersten Verzögerungseinheit 57, dem
vereinigten ersten Leistungs-Synthesizer 58, der vereinigten
zweiten Verzögerungseinheit 50,
dem vereinigten zweiten Leistungs-Synthesizer 51, dem vereinigten
Richtungskoppler 52 und dem vereinigten Isolator 53 gebildet
wird, und die Verbinder und Koaxialkabel zum Verbinden dieser Elemente
untereinander nicht mehr not wendig sind. Weitere Anordnungen (Bezugszeichen 1 bis 5, 8 bis 10, 20 bis 22) sind
ferner in der üblichen
Anordnung von 5 dargestellt.
-
Ferner
ist in der 3 eine Anordnung dargestellt,
in der alle sieben Elemente der Elemente Leistungsverteiler, erste
Verzögerungseinheit,
erster Leistungs-Synthesizer, zweite Verzögerungseinheit, zweiter Leistungs-Synthesizer,
Richtungskoppler und Isolator vereinigt sind, wobei diese Anordnung
der in 3 dargestellten zweiten Ausführung entspricht.
-
Wie
oben beschrieben, können
die folgenden Wirkungen erreicht werden, indem zumindest zwei oder
mehr Elemente der Elemente Leistungsverteiler, erste Verzögerungseinheit,
erster Leistungs-Synthesizer, zweite Verzögerungseinheit, zweiter Leistungs-Synthesizer,
Richtungskoppler, Isolator, Abschlußwiderstand des zweiten Leistungs-Synthesizers
und Abschlußwiderstand
des Richtungskopplers vereinigt werden, und wodurch die Notwendigkeit üblicher
Verbindungen und Koaxialkabel zum Verbinden der jeweiligen Komponenten miteinander
entfällt.
-
Erstens
kann der durch die Verbindung und das Koaxialkabel hervorgerufene
Leistungsverlust verringert werden.
-
Zweitens
können
die mit der Verbindung und dem Koaxialkabel verbundenen Kosten reduziert werden.
-
Drittens
werden der Raum, den die Verbindung und das Koaxialkabel einnehmen,
sowie der zur Handhabung vorgesehene Raum zum Verbinden des Verbinders
und des Koaxialkabels unnötig,
und es kann eine Vereinfachung und Miniaturisierung der Struktur
durchgeführt
werden.
-
Viertens
können
durch die vereinte Struktur die Materialkosten und die Anzahl an
Fertigungsschritten verringert werden.
-
Fünftens können der
Leistungsverteiler, der Leistungs-Synthesizer und der Richtungskoppler
hinsichtlich der Struktur vereinfacht und hinsichtlich der Eigenschaften
geeignet vorgesehen werden, und können ferner einfach eingestellt
werden.
-
Sechstens
kann die Dispersion des Verzögerungsbetrags
durch die Dispersion der Länge
des Koaxialkabels unterdrückt
werden.