DE2810194C2 - In Streifenleitungsbauweise ausgeführte Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie eines bestimmten Frequenzbandes - Google Patents
In Streifenleitungsbauweise ausgeführte Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie eines bestimmten FrequenzbandesInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einer in Streifenieitungsbauweise ausgeführten Einrichtung zur Aufttilung von
Hochfrequenzenergie eines bestimmten Frequenzbandes mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch
1.
Eine solche Leistungsaufteilungseinrichtung ist aus der US-Patentschrift 34 22 377 bekannt Aufgrund der
Anpassung des an die Hochfrequenzquelle angeschlossenen Eingangsübertragungsleitungsabschnittes an die
Hochfrequenzquelle sowie der Anpassung der mit den einzelnen Verbrauchern verbundener. Zweigübertragungsleitungsabschnitte
an die Verbraucher ergeben sich unterschiedliche Wellenwiderstände der mit den Verbrauchern verbundenen Zweigübertragungsleitungsabschnitte
einerseits und der zwischen diesen und dem Eingangsübertragungsleitungsabschnitt verlaufenden
weiteren Zweigübertragungsleitungsabschnitte, so daß bei der bekannten Leistungsaufteilungseinrichtung
die Zweigübertragungsleitungsabschnitte und die weiteren Zweigübertragungsleitungsabschnitte in stark unterschiedlicher
Breite ausgeführt sind, wodurch an den Verbindungsstellen Diskontinuitäten entstehen, die zu
unerwünschten Reflexionen von ./ikrowellenenergie führen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine in Streifenleitungsbauweise ausgeführte Einrichtung
zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 so auszugestalten,
daß die Breite der jeweils miteinander verbundenen Zweigübertragungsleitungsabschnitte aneinander
angepaßt werden kann, um Diskontinuitäten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung einer Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie
der hier angegebenen Art in einem Hochfrequenzverstärker gemäß Anspruch 2.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Abbildung einer Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie auf N
Zweige im grundsätzlichen Aufbau als gedruckte Schaltung,
Fig. IA ein schematisches Schaltbild der gedruckten
Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 2 eine vereinfachte Aufsicht auf eine Einrichtung zur Kombination von Hochfrequenzleistung in /V Zweigen
mit einer Reihe von Feldeffekttransistorverstärkern und einer Einrichtung zur Aufteilung von Hochfre-
quenzenergie der hier angegebenen Art
In Rg. 1 ist eine planare Leistungsaufteilungseinrichtung
10 gezeigt, welche nachfolgend vereinfachend als Aufteiler 10 bezeichnet ist, wobei die Eingangsleistung
zwischen sieben Ausgangsanschlüssen gleich aufgeteilt ist, so daß N = 7. Der Aufteiler 10 enthält eine nicht
näher bezeichnete Schaltung, weiche auf einem flachen Substrat 12 aus dielektrischem Werkstoff angeordnet
ist. Die Schaltung wird durch Ablagerung oder Aufdrukken
von Leiterwerkstoff (vorliegend Kupfer) in üblicher Weise auf einem Teil der Oberfläche des dielektrischen
Substrates 12 gebildet Bei dem dielektrischen Werkstoff des Substrates 12 kann es sich beispielsweise um
ein Material mit einer Dielektrizitätskonstanten von 2,6 handeln. Die Schaltung enthält sieben Zweigübertragungsleitungsabschnitte
14t, 142 - · · 14z und einen einzigen
Eingangsübertragungsleitungsabschnitt 16. Die Leitungsabschnitte 14t bis 147 (von denen jeder vorliegend
ein Obertrogungsleitungsabschnitt von 50 Ohm ist), sind
jeweils in der dargestellten Weise über einen jeweils zugehörigen Zweigübertragungsleitungsabschnitt 18|
bzw. 18j bzw. 18}... bzw. I87 hoher Impedanz mit dem
innenliegenden Ende des Eingangsübertragingsieitungsabschnittes
16 verbunden, welcher ebenfalls ein Obertragungsleitungsabschnitt von 50 Ohm ist Die Impedanz
der einen hohen Impedanzwert besitzenden Zweigübertragungsleitungsabschnitte 18, bis I87 wird
in der nachfolgend beschriebenen Weise bestimmt Es sei hier bemerkt daß, soweit hiev von Impedanz die
Rede ist, der Wellenwiderstand angesprochen ist. Der Wellenwiderstand der Zweigübertragungsleitungsabschnitte
14| bis H7 und des Übertragungsleitungsabschnittes 16 ist hier zu 50 Ohm angenommen, so daß
eine Anpassung zu den üblichen Koaxialkabeln vorliegt doch weicht der jeweilige Wellenwiderstand von diesem
Wert ab, wenn Bauteile mit anderen Wellenwiderständen abzuschließen sind. Außerdem kann, wie sich aus
folgendem ergibt auch eine andere Mikrostreifenschaltung
an die Schaltung des Aufteilers 10 angeschlossen werden. Isolierwiderstände 2O|, 2O2... 2O5 sind zwischen
den Zweigübe-iragungsleitungsabschnitten 14t, 142 · ■ ·
147 vorgesehen. Diese Isolierwiderstände 20i bis 2O5
sind mit den Zweigübertragungsleitungsabschnittenl4i, 142... 147 in gebräuchlicher Weise verbunden, im vorliegenden
Fall beispielsweise durch Lötung. Die Isolierwiderstände 20| bis 2O5 sind an den innenliegenden Enden
der Zwrigübertragungsleitungsat schnitte 14| bis 14? am Verbindungspunkt zu den Zweigübertragungsleitungsabschnitten
I81 bis I87 hoher Impedanz vorgesehen,
wie aus Flg. 1 ohne weiteres hervorgeht. Es sei noch bemerkt daß die Läi.fje der Zweigübertragungsleitungsabschnitte
I81 bis I87 hoher Impedanz bezogen auf die Mitte^frequenz des betreffenden Frequenzbandes
gleich einem Viertel der Wellenlänge ist. Die Länge der Übertragungsleitungsabschnitte 14|. 14j... 14? und
16 ist andererseits nicht kritisch und die Länge dieser Zweige kann einfach unter Berücksichtigung des Raumbedarfs
gewählt werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß zur Aufrechterhaltung der Phasensymmetrie
die Zweigübertragungsleitungsabschnitte 14|, 142... 147
vorzugsweise gleiche Länge haben. Außerdem sei erwähnt, daß zwar die nach außen weisenden Enden der
Leitungsabschnitte 14|, 142 ·■■ 147 als Anschlüsse betrachtet
werden können, daß praktisch jedoch eine Verbindung zu an sich bekannten Verbinderelementen, beispielsweise
Koaxialverbindern vorgesehen sein kann, um die betreffende Einrichtung zur Leisuingsaufteilung
leicht in eine Schaltung z'v'vschen eine Leistungsquelle
und sieben Verbraucher legen zu können.
Die in den Fig. 1 und tA beispielsweise beschriebene Leistungsaufteilungseinrichtung besitzt sieben Ausgangsansch'ußzweige,
d. h. N = 7, um in einfacher Weise die Tatsache deutlich zu machen, daß bei der hier
vorgeschlagenen Konstruktion die Anzahl der Eingangsanschlüsse keineswegs einer Potenz von 2 gleich
sein muß. Es sei nun auf Fig. IA Bezug genommen, um
zu erklären, welche Bedeutung die Symbole Zo, R und Ri
haben. Es kann gezeigt werden, daß in einem N: 1-Leistungsaufteiler
mit einem optimalen Stehwellenverhältnis der Wert Zq des Wellenwiderstandes jedes Viertelwellenübertragungsleitungsabschnittes
hoher Impedanz sich folgendermaßen anschreiben läßt
Z0 = R Λ"'2-
N ist dabei die Anzahl der Ausgangsanschlußzweige. Man sieht weiter, daß benachbarte Ausgangsanschlußzweige
miteinander über Isolierwiderstände Rj gleicher Größe verbunden sind. Die Werte des Wellenwiderstandes
Za jedes der Viertelwcllenübertragungsleitungsabschnitte
hoher Impedanz und des Isolierwiderstandes /?, werden entsprechend einem Kompror*jß zwischen der
Forderung eines optimalen Stehwellenverliältnisses von
Eingang und Ausgang und der Forderung der Gleichförmigkeit
der Isolation zwischen den N Ausgangsanschlußzweigen gewählt Es hat sich gezeigt, daß die
Werte vtn Zq und R„ welche das niedrigste Eingangs-Ausgangs-Stehwellenverhältnis
(weniger als 1,05 bei der Mittenfrequenz des betreffenden Frequenzbandes) erzeugen,
eine Variation der Isolation zwischen den verschiedenen Ausgangsanschlußzweigen in weiten Grenzen
verursachen, wobei diese Isolationswerte von 10 dB bis 28 dB schwanken. Die Verteilung der Isolation zwischen
den Ausgangsanschlußzweigen kann dadurch gleichförmiger gemacht werden, daß eine entsprechende
Auswahl von Zo und R, unter Inkaufnahme einer entsprechenden Erhöhung des Eingangs-/Ausgangs-Stehwellenverhäitnisses
getroffen wird. In der nachfolgenden Tabelle sind Werte von Z0 und R, für N = 2 bis
N = 10 zusammengestellt, welche ein minimales Ein-
gangsVAusgangs-Stehwellenverhältnis ergeben.
N | Z0 (Ohm) | Ri (Ohm) |
2 | 70.7 | 100,0 |
3 | 86,6 | 150,0 |
4 | 100,0 | 122,5 |
5 | 111.8 | 111.8 |
6 | 122.5 | 102.7 |
7 | 132.3 | 96.5 |
8 | 141.4 | 92.0 |
9 | 150.0 | 88.8 |
10 | 158.1 | 86,2 |
Bemerkenswert ist aber, daß die Zweigübertragungsleitungsabschnitte
14| bis 147 und die weiteren Zweigübertragungsleitungsabschnitte
I81 bis I87 ungleiche körperliche Streifen'iiterbreite aufweisen, was zu Reflexionen
führen kann. Dies wird bei einer Konstruktion der hier angegebenen Art verhindert, wie anhand von
Fig. 2 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine breitbandig arbeitende Einrichtung zur Hochfrequenzleistungskombination, welche nnchfolgend mitunter vereinfachend als Kombinator40 bezeichnet ist. Die Einrichtung liefert eine Ausgangsleistung von 5 Watt im A"-Band und enthält eine
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine breitbandig arbeitende Einrichtung zur Hochfrequenzleistungskombination, welche nnchfolgend mitunter vereinfachend als Kombinator40 bezeichnet ist. Die Einrichtung liefert eine Ausgangsleistung von 5 Watt im A"-Band und enthält eine
Eingangs-Leistungsaufteilungseinrichtung 42, eine Reihe
von Feldeffekttransistor-Verstärkern 44 und eine Ausgangs-Leistungskombinationseinrichtung 46. Die
Eingangs- Leistungsaufteilungseinrichtung 42 ist hier ein
N Zweige (N = 6) aufweisender Hochfrequenzleistungsaufteiler, wie er im wesentlichen zuvor im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 1A beschrieben worden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Eingangs-Leistungsaufteilungsabschnitt
42 nach der Mikrostreifentcchnik hergestellt und besitzt zwei unterschiedliche
dielektrische Substrate 48 und 50. Auf dem dielektrischen Substrat 48, welches wie die Ausführungsform
nach Fig. 1 aus einem beispielsweise eine Dielektrizitätskonstante von 2,6 aufweisenden Werkstoff besteht,
befindet sich ein Eingangsübertragungsleitungsab- is schnitt 52 mit einem Wellenwiderstand von 50 Ohm und
außerdem sind sechs hohen Wellenwiderstand besitzende Viertelwellenzweigübertragungsleitungsabschnitte
54, bis 54s vorgesehen. Das aus Aluminiumoxid bestehende
dielektrische Substrat 50 trägt sechs einen WeI-lenwiderstand
von 50 Ohm aufweisende Ausgangszweigübertragungsleitungsabschnitte 56| bis 56e. Die
SO-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitte 561
bis Ü66 sind auf dem Aluminiumoxid-Substrat gebildet,
um die Breite dieser Leitungsabschnitte zu reduzieren und sue an die Breite der hohen Wellenwiderstand besitzenden
Viertelwellenlängen-Zweigübertragungsleitungsabschnitte 54i bis 546 anzupassen. Die Verbindungen
zwischen den Leitungsabschnitten 54, bis 546 des
Substrates 48 und den Leitungsabschnitten 56i bis 566
des Substrates 50 können in an sich bekannter Weise unter Einsatz eines Thermodruckverfahrens durch entsprechend
angeheftete Leiterbänder gebildet sein, weiche nicht näher bezeichnet sind. Nebenbei ist zu bemerken,
daß die 50-Ohm-Ausgangs-Zweigübertragungsleitungsabschnitte
562,563,564 und 565 einen Meanderverlauf
nehmen, um dieselbe elektrische Länge zu erzielen, wie bei den Ausgangs-Zweigübertragungsleitungsabschnitten
S61 und 5t>6. Die isoüenviderstände 661 bis 66;,
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel CR-Chip-Widerstände, sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise
zwischen den 50-Ohm-Ausgangs-Zweigübertragungsleitungsabschnitten 56| bis 56β angeordnet. Der Wert
der Isolierwiderstände 661 bis 665 bestimmt sich nach der obigen Tabelle. Um die Anbringung der Isolierwiderstände
661 bis 665 zu erleichtern, sind, was nicht im einzelnen gezeigt ist, an jedem der 50-Ohm-Ausgangs-Zweigübertragungsleitungsabschnitte
56| bis 566 Anschlußvorsprünge vorgesehen. Diese Anschlußvorsprünge
haben die Gestalt von Metallzungen, welche von den Leitungsabschnitten 56| bis 56β nach der Seite
ragen.
Die Reihe von Feldeffekttransistorverstärkern 44 enthält sechs identische i-Watt-Transistoren 62i bis62e.
Die Eingangsanpassungsschaltungen 58t bis 58e und die Ausgangsanpassungsschaltungen 6Ο1 bis 60s jedes der
Verstärker sind in Mikrostreifentechnik auf nicht näher bezeichneten Aluminiumoxid-Substraten angeordnet
Die Feldeffekttransistoren 62j bis 62e sind beispielsweise
in an sich bekannter Weise auf einer Metallschiene 64 so montiert welche sich zwischen den die Eingangsanpassungsschaltungen
58| bis 586 bzw. die Ausgangsanpassungsschaltungen 6Ο1 bis 6Oe tragenden Substraten befindet.
Die entsprechenden Elektroden der Feldeffekttransistoren 62i bis 62β sind mit den jeweils zugehöngen
Eingangsanpassungsschaltungen 58i bis 58β bzw. den
zugehöngen Ausgangsanpassungsschaltungen 6Ο1 bis 6Oe in bekannter Weise verbunden, beispielsweise im
vorliegenden Falle mittels eines bei niedriger Temperatur fließenden Indiumlotes. Es sei darauf hingewiesen,
daß zur Vereinfachung der Darstellung und aus Gründen besserer Übersichtlichkeit die Schaltung zur Erzeugung
der notwendigen Vorspannung an den Feldeffekttransistoren 62| bis 62b nicht wiedergegeben ist.
Die Ausgangsleistung der sechs Feldeffekttransistoren 62| bis 62fc wird in der Leistungskombinationseinrichtung
46 kombiniert, welcher bezüglich des Aufbaues mit der Leistungsaufteilungseinrichtung 42 identisch ist,
jedoch spiegelbildlich an die Feldeffekttransistoren angeschlossen ist, um die nunmehr verstärkten Anteile der
Hochfrequenzenergie an einem einzigen Ausgangsanschluß zu kombinieren. Die 50-Ohm-Eingangs-Zweigübertragungsleitungsabschnitte
72| bis 72e sind demgemäß auf einem Aluminiumoxidsubstrat 74 gebildet,
während die Viertelwellen-Zweigübertragungsleitungsabschnitte 76| bis 76β hoher Impedanz ebenso wie der
SO-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitt 78 auf einem Substrat 80 gebildet sind. Die Isolierwiderstände
821 bis 825 sind dieselben, wie sie auch in der Leistungsaufteilungseinrictitung
42 verwendet werden. Es zeigt sich, daß die elektrischen Weglängen von dem 50-Ohm-Eingangsübertragungsleitungsabschnitt
52 bis hin zu dem 50-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitt
78 jeweils gleich sind, so daß die einzelnen verstärkten Signale an dem 50-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsazschnitt
miteinander in Phase bleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. In Streifenleitungsbauweise ausgeführte Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie eines
bestimmten Frequenzbandes, mit einem Eingangsanschluß zur Aufnahme der Hochfrequenzenergie
von einer Hochfrequeiizquelle und einer
Anzahl von Ausgangsanschlüssen zur Verteilung der Energie auf eine entsprechende Anzahl gleicher
Verbraucher, ferner mit einem dielektrischen Substrat (12), welches auf einer Seite einen Leiterbelag
(26) aufweist und auf der anderen Seite einen ersten, an einem Ende freien Übertragungsleitungsabschnitt
(16), der mit seinem anderen Ende mit dem Eingangsanschluß verbunden ist und einen
Wellenwiderstand aufweist welcher an denjenigen der Hochfrequenzquelle angepaßt ist sowie eine
Anzahl an einem Ende jeweils freier Zweigübertragungsleitungsabschnitte (14i bis 14?) trägt die mit
ihren anderen Enden jeweils Verbindung mit je einem der Ausgangsanschlüsse haben, fernerhin mit
einer erusjirechenden Anzahl weiterer Zweigübertragüngslcitungsabschnitte
(18> bis ISf), die das
freie Ende des ersten Übertragungsleitungsabschnittes jeweils mit den freien Enden der erstgenannten
Zweigübertragungsleitungsabschnitte (14, bis 147) verbinden, wobei der Wellenwiderstand der
weiteren Zweigübertragi'ngsleitungsabschnitte von dem der erstgenannten Zweigübertragungsieitungsabschnitte
verschieden ist und schließlich mit Isolierwiderständen (20, bis 20β) zwischen den freien
Enden der erstgenannten Zweigübertragungsleitungsab· "hnitte, dadurch gekennzeichnet, daß
das dielektrische Substrat in demjenigen Teil, auf dem sich der Obertragungsleitungsabschnitt (16)
sowie die weiteren Zweigübc-tragungsleitungsabschnitte
(I81 bis I87) befinden, aus einem Material mit verhältnismäßig niedriger Dielektrizitätskonstante
gebildet ist und in demjenigen Teil, auf welchem sich die erstgenannten Zweigübertragungs-Ieitungsabschnitte
(14) bis H7) befinden, aus einem Material mit verhältnismäßig hoher Dielektrizitätskonstante
besteht
2. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch I in einem Hochfrequenzverstärker, bei welchem ein
Hochfrequenzsignal auf eine bestimmte Anzahl gleicher Kanäle mittels der Einrichtung zur Aufteilung
von Hochfrequenzenergie aufgeteilt wird, die Signalanteile in jeweils gesonderten Verstärkern
verstärkt und nach Verstärkung an einem gemeinsamen Ausgangs-Übertragungsleitungsabschnitt
(78) kombiniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ende der Zweigübertragungsleitungsabschnitte
(56| bis 56β) der Einrichtung (42) zur Aufteilung der Hochfrequenzenergie mit den
Steuerelektroden von in den Verstärkern jeweils vorgesehenen Feldeffekttransistoren (62| bis 626)
verbunden sind, welche mit einer Ausgangselektrode an je ein freies Ende von Zweigübertragungslei·
tungsabschnitten (72[ bis 72e) einer in Streifenleitungsbauweise ausgeführten Einrichtung (46) zur
Kombination von Hochfrequenzenergie angeschlossen sind, deren jeweils andere Enden wieder
mit jeweils zugehörigen weiteren Zweigübertragungsleitungsabschnitten (76) bis 76β) verbunden
sind, welchletztere zu dem Ausgangs-Übertragungsleitungsabschnitt (78) führen und wobei das
dielektrische Substrat in demjenigen Teil, auf dem
sich der Ausgangs-Übertragungsleitungsabschnitt (78) und die damit verbundenen Zweigübertragungsleitungsabschnitte
(76, bis 76β) befinden, aus
einem Material mit verhältnismäßig niedriger Dielektrizitätskonstanten gebildet ist und in demjenigen
Teil, auf dem sich die an die Ausgangselektroden der Feldeffekttransistoren (62i bis 626) angeschlossenen
Zweigübertragungsleitungsabschnitte (72i bis 72β) befinden, aus einem Material mit verhältnismäßig
hoher Dielektrizitätskonstanten besteht, derart, daß die Einrichtung (46) zur kombination
von Hochfrequenzenergie insgesamt einen zum Aufbau der Einrichtung (42) zur Aufteilung
von Hochfrequenzenergie spiegelbildlichen Aufbau hat.
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