DE2810194A1 - Einrichtung zur aufteilung von hochfrequenzenergie bzw. insbesondere mit einer derartigen einrichtung ausgeruesteter hochfrequenzverstaerker - Google Patents
Einrichtung zur aufteilung von hochfrequenzenergie bzw. insbesondere mit einer derartigen einrichtung ausgeruesteter hochfrequenzverstaerkerInfo
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Description
.-STR. 37 ΓΟΟΟ Γ :Ü:JCHEN S
TE-L. OCd / C-O 67 84
München, den 7, März 1978 Anwaltsaktenz.: 27 - Pat,
Raytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie bzw,
insbesondere mit einer derartigen Einrichtung ausgerüsteter Hochfrequenzverstärker.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequsizenergie bzw, auf einen insbesondere
mit einer derartigen Einrichtung ausgerüsteten Hochfrequenzverstärker,
Allgemein betrifft die Erfindung Einrichtungen zur Kombination oder zur Aufteilung von Mikrowellenleistung
und vornehmlich planare Einrichtungen zur Kombination oder zur Aufteilung von Mikrowellenleistung
innerhalb eines breiten Frequenzbandes, welche entweder für die Streifenleitungstechnik oder die Mikrostreifentechnik
geeignet sind und eine beliebige Anzahl von Anschlüssen aufweisen können.
Es ist bekannt,.daß sich Verstärker mit Feldeffekttransistoren
als Mikrowellenquellen zunehmender Beliebtheit erfreuen,
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da mit derartigen Transistoren eine verhältnismäßig große Bandbreite erreichbar ist, Feldeffekttransistoren
sind jedoch bis heute in ihrer Leistung beschränkt, wobei Geräte, welche eine Ausgangsleistung von 1 Watt im
X-Band bereitstellen können, erst in letzter Zeit zur Verfugung stehen. Bei Anwendungsfällen, in welchen ein
Festkörpersender aufgebaut werden soll, ist es im allgemeinen
notwendig, die Ausgänge einer Reihe von Feldeffekttransistor-Verstärkern miteinander zu kombinieren, was
mittels einer Einrichtung zur Mikrowellenkombination geschieht, um eine bestimmte erforderliche Ausgangsleistung zu erhalten. Eine solche Einrichtung zur Leistungskombination muß eine Minimalisolation von 10 dB zwischen
den Eingängen und den Ausgangsanschlüssen aufweisen, um zu verhindern, daß beim Schadhaftwerden eines einzigen
Verstärkers der Betrieb der verbleibenden Verstärker schwerwiegend gestört wird. Außerdem muß auf Symmetrie geachtet
werden, um Störungen des Phasen- und Amplitudengleichgewichtes zu vermeiden. Im allgemeinen sind bei bekannten
Einrichtungen zur Mikrowellenleistungskombination planare Anordnungen von "!"-Verbindungen vorgesehen, so daß die Anzahl
von Eingangsanschlüssen gleich einer ganzzahligen Potenz von zwei wird. Wenn beispielsweise die Ausgänge von
neun Feldeffekttransistoren miteinander zu kombinieren
sind, so ist eine Anordnung von !--Verbindungen mit 16 Eingangsanschlüssen
erforderlich. Bei Anwendungsfällen, in
welchen der Raumbedarf eine wesentliche Rolle spielt, beispielsweise in Einrichtungen an Geschossen und Flugzeugen,
sind solche Kombinationseinrichtungen offenbar nicht zweckmäßig.
Wenn fernerhin eine derartige Anordnung als eine 9 ·: 1 Leistungsaufteilungseinrichtung verwendet werden soll,
indem die Leistung an einem Eingangsanschluß eingespeist und entsprechende Leistungsanteile von den Ausgangsanschlüssen
abgenommen werden, so müssen sieben der sechzehn
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Ausgangsanschlüsse mit angepassten Belastungen oder Verbrauchern abgeschlossen werden, welche einen Anteil von
7/16 der zugeführten Leistung vernichten.
Eine bekannte Leistungsaufteilungseinrichtung, wie sie
in der Veröffentlichung "An N-Way Hybrid Power Divider"
von E. Zl .Wilkinson, IRE Transactions Microwave Theory and Techniques, Band MTT-13, Seiten 116 bis 118, Januar 196o,
beschrieben ist, kann eine ungerade Anzahl von Ausgangsanschlüssen aufweisen, Nachdem aber der sogenannte
Wilkinson-Leistungsaufteiler eine Kreissymmetrie verwendet,
ergeben sich schwerwiegende Packungsprobleme oder Raumbedarfsprbbleme, da sich eine planare Konstruktion
nicht verwirklichen läßt, ausgenommen in dem Falle, in welchem N=2 (wobei N die Anzahl der Ausgangsanschlüsse
bedeutet). Eine planare Einrichtung zur Leistungskombination oder zur Leistungsaufteilung 3mit einer ungeraden
Anzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen kann dadurch erreicht werden, daß ein gebräuchlicher T-Leistungsaufteiler
mit einem sogenannten Spalt-T-Leistungsteiler kombiniert
wird, wie in der Veröffentlichung "Split-Tee Power Divider" von L.I. Parad and R.L.Moynihan, IEEE
Transactions Microwave Theory and Techniques, Band MTT-13,
Seiten 91 bis 95, Januar 1965, beschrieben ist, Auch diese kombinierte Einrichtung besitzt einen ganz beträchtlichen
Raumbedarf und weist überdies große Einfügungsverluste auf.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zur Aufteilung oder zur Kombination von Hochfrequenzenergie
so auszugestalten, daß sich eine beliebige Anzahl von Eingangsanschlüssen oder Ausgangsanschlüssen in
Planartechnik verwirklichen läßt, wobei eine außerordentlich gedrängte Bauweise erzielt werden soll.
Ausgehend von einer Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie
eines bestimmten Frequenzbandes mit einem
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Eingangsanschluß zur Aufnahme der Hochfrequenzenergie
von einer Hochfrequenzquelle und einer Anzahl von Ausgangsanschlüssen
zur Verteilung der Energie auf eine entsprechende Anzahl gleicher Verbraucher wird die genannte
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung als gedruckte Schaltung auf einer Seite eines
dielektrischen Substrates vorgesehen ist, welches auf der anderen Seite einen Leiterbelag aufweist, daß ferner
ein erster aufgedruckter, an einem Ende freier Übertragungs-leitungsabschnitt
mit seinem anderen Ende mit dem Eingangsanschluß verbunden ist und einen Wellenwiderstand aufweist,
welcher an denjenigen der Hochfrequenzquelle angepaßt ist, daß weiter eine Anzahl aufgedruckter, an einem
Ende jeweils freier Zweigübertragungsleitungsabschnitte mit ihrem anderen Ende jeweils Verbindung mit je einem
Ausgangsanschluß hat und jeweils einen Wellenwiderstand
besitzt, der an denjenigen des jeweiligen Verbrauchers angepaßt ist, daß fernerhin eine entsprechende Anzahl
weiterer aufgedruckter Zweigübertragungsleitungsabschnitte
das freie Ende des ersten Übertragungsleitungsabschnittes
jeweils mit dem freien Ende der erstgenannten Zweig-Übertragungsleitungsabschnitte
verbindet, wobei der Wellenwiderstand der weiteren Zweig-Übertragungsleitungsabschnitte
jeweils größer als der Wellenwiderstand der erstgenannten Zweig-Übertragungsleitungsabschnitte ist und daß je ein
Isolierwiderstand zwischen den freien Enden aufeinanderfolgender Paare der erstgenannten Zweig-Übertragungsleitungsabschnitte
vorgesehen ist. Durch die Erfindung wird auch ein insbesondere eine derartige Einrichtung zur Aufteilung
bzw, zur Kombination von Hochfrequenzenergie aufweisender Hochfrequenzverstärker vorgeschlagen, bei welchem
zwischen einem Eingangsanschluß und einer Reihe von Feldeffekttransistoren
eine Einrichtung der erwähnten Art zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie und gleichsam spiegelbildlich
hierzu zwischen der Reihe von Feldeffekttransistoren und einem Ausgangsanschluß eine Einrichtung zur Kombination
von Hochfrequenzenergie vorgesehen sind.
Man erkennt, daß das angestrebte Ziel im wesentlichen dadurch
erreicht wird, daß eine planare Schaltung mit einer Anzahl von N-50 Ohm-Anschlüssen vorgesehen wird,
welche entweder als Eingangsanschlüsse oder als Ausgangsanschlüsse dienen und welche über N Übertragungsleitungsabschnitte
hoher Impedanz in Streifenleitungstechnik oder in Mikrostreifentechnik mit einem einzigen Anschluß verbunden
werden, der entweder als Eingangsanschluß oder als Ausgangsanschluß wirksam sein kann. Jeder der N-Übertragungsleitungsabschnitte
hoher Impedanz besitzt vorzugsweise eine Länge entsprechend einer Viertelwellenlänge
bezogen auf die Mittenfrequenz des betreffenden Frequenzbandes,
wenn die planare Schaltung als Leistungskombinationseinrichtung verwendet wird. Die Isolierwiderstände sind
zwischen aufeinanderfolgende Paare der [\! Anschlüsse geschaltet.
Mit einer derartigen Anordnung kann die relative Phase der durch die Schaltung geführten Signale aufrecht
erhalten werden und die IM Anschlüsse sind voneinander isoliert. Die Schaltung kann, wie bereits angedeutet,
entweder als Einrichtung zur Kombination von Hochfrequenzleistung
verwendet werden, wenn Leistungen jedem der N Anschlüsse zugeführt wird oder sie kann als Einrichtung
zur Leistungsaufteilung verwendet werden, wenn die Eingangsleistung dem erwähnten einen Anschluß zugeführt
wird.
Im übrigen sei auf die anliegenden Ansprüche ausdrücklich hingewiesen, deren Inhalt hierdurch zum Bestandteil der
Beschreibung gemacht wird, ohne den Wortlaut der Ansprüche nochmals zu wiederholen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert. Es stellen dar:
Fig, 1 eine perspektivische Abbildung einer gedruckten Schaltung einer Einrichtung
zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie auf N Zweige als planare An-
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Ordnung in Gestalt einer gedruckten Schaltung,
Fig,1A ein schematisches Schaltbild der gedruckten
Schaltung nach Figur 1 und
Fig. 2 eine etwas vereinfachte Aufsicht auf
eine Einrichtung zur Kombination von Hochfrequenzleistung
in N Zweigen mit einer Reihe von Feldeffekttransistorverstärkern.
In Figur 1 ist eine planare Leistungsaufteilungseinrichtung
gezeigt, welche nachfolgend manchmal vereinfachend als
Aufteiler 10 bezeichnet ist, wobei die Eingangsleistung zwischen sieben Ausgangsanschlüssen gleich aufgeteilt worden
ist, so daß IM = 7. Der Aufteiler 10 enthält eine nicht näher bezeichnete Schaltung, welche auf einem flachen
Substrat 12 aus dielektrischem Werkstoff angeordnet ist. Die Schaltung wird durch Ablagerung oder Aufdrucken
von Leiterwerkstoff C vorliegend Kupfer) in üblicher Weise
auf einem Teil der Oberfläche des dielektrischen Substrates 12 gebildet. Bei dem dielektrischen Werkstoff des
Substrates 12 kann es sich beispielsweise um ein Material handeln, welches von der Firma Rogers Corporation,
Chandler, Arizona, Vereinigte Staaten von Amerika Einter der Bezeichnung "Duroid 588o" auf den Markt gebracht wird.
Die Schaltung enthält sieben Ausgangsanschlußzweige 14,,, 14-,,.,. 14-7 und einen einzigen Eingangsanschlußzweig 16.
Die Ausgangsanschlußzweige 14/| bis 14^ (von denen jeder
vorliegend ein Übertragungsleitungsabschnitt von 50 0hm ist), sind jeweils in der dargestellten Weise über einen jeweils
zugehörigen Übertragungsleitungsabschnitt 16. bzw. 18£ bzw,
18ο.... bzw. 187 hoher Impedanz mit dem innenliegenden Ende
des Eingangsanschlußzweiges 16 verbunden, welcher ebenfalls ein Übertragungsleitungsabschnitt von 50 0hm ist. Die Impe-danz
der einen hohen Impedanzwert besitzenden Übertragungsleitungsabschnitte
1B^ bis 18^ wird in der nachfolgend beschriebenen
Weise bestimmt. Es sei hier bemerkt, daß,
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soweit hier van Impedanz die Rede ist, die charakteristische
Impedanz oder der Wellenwiderstand angesprochen ist. Die
charakteristischen Impedanzen der Ausgangsanschlußzweifs
14.bis 14-7 und des Eingangsanschlußzweiges 16 sind hierzu
50 ühm angenommen, so daß eine Anpassung zu den üblichen Koaxialkabeln vorliegt, doch weicht der jeweilige Wellenwiderstand
oder die jeweilige charakteristische Impedanz von diesem Wert ab, wenn Bauteile mit anderen Wellenwiderständen
abzuschließen sind. Außerdem kann, wie sich aus folgendem ergibt, auch eine andare Mikrostreifenschaltung
an die Schaltung des Aufteilers 10 angeschlossen werden. Isolierwiderstände 20., 20„ ,,,. 20ς sind zwischen den Anschlußzweigen
14., 142..., 14-, vorgesehen. Diese Isolierwiderstände
20. bis 20c sind mit den Anschlußzweigen 14.,
14^ 14-7 in gebräuchlicher Weise verbunden, im vorliegenden
Fall beispielsweise durch Lötung, Die Isolierwiderstände 20. bis 20,- sind an den innenliegenden Enden der Anschlußzweige
14. bis 14-, am Verbindungspunkt zu den Übertragungs-H
tungsabschnitten 18. bis 18-, hoher Impedanz vorgesehen,
wie aus Figur 1 ohne weiteres hervorgeht. Es sei noch bemerkt, daß die Länge der Übertragungsleitungsabschnitte
18,i bis 18-, hoher Impedanz bezogen auf die Mittenfrequenz
des betreffenden Frequenzbandes gleich einem Wiertel der Wellenlänge ist. Die Länge der Anschlußzweige 14., 142«...
147 und 16 ist andererseits nicht kritisch und die Länge
dieser Zweige kann einfach unter Berücksichtigung des Raumbedarfes gewählt werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß zur Aufrechterhaltung der Phasensymmetrie die Zweige 14,., 14„,...147 vorzugsweise gleiche Länge haben.
Außerdem sei erwähnt, daß zwar die nach außen weisenden Enden der Anschlußzweige 14,,, 14-,,,.14^ als Anschlüsse betrachtet
werden können, daß praktisch jedoch eine Verbindung zu an sich bekannten Verbinderelementen, beispielsweise
Koaxialverbindern vorgesehen sein kann, um die be-
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treffende Einrichtung zur Leistungsaufteilung leicht in
eine Schaltung zwischen eine Leistungsquelle und sieben Verbraucher legen zu können.
Der in den Figuren 1 und 1A. beispielsweise beschriebene Aufteiler
besitzt sieben Ausgangsanschlußzweige, d.h. N = 7, um in einfacher Weise die Tatsache deutlich zu machen, daß
bei der hier vorgeschlagenen Konstruktion die Anzahl der Eingangsanschlüsse keineswegs einer Potenz von 2 gleich
sein muß, Es sei nun auf Figur 1A Bezug genommen, um zu erklären, welche Bedeutung die Symbole Z , R und Ri
haben. Es kann gezeigt werden, daß in einem N;1-Leistungsaufteiler
mit einem optimalen Stehwellenverhältnis der Wert Z des Wellenwiderstandes jedes Viertelwellenübertragungsleitungsabschnittes
hoher Impedanz sich folgendermaßen anschreiben läßt:
Z0=RN 1/2.
Z0=RN 1/2.
N ist dabei die Anzahl der Ausgangsanschlußzweige, Man sieht weiter, daß benachbarte Ausgangsanschlußzweige miteinander
über Isolierwiderstände R. gleicher Größe verbunden sind, Die Werte des Wellenwiderstandes Z jedes der Viertel-
— Q
wellen-Übertragungsleitungsabschnitte hoher Impedanz
und des Isolierwiderstandes R· werden entsprechend einem Kompromiss zwischen der Forderung eines optimalen Stehwellen
verhältnisses von Eingang und Ausgang und der Forderung der Gleichförmigkeit der Isolation zwischen den N Ausgangsanschlußzweigen
gewählt. Es hat sich gezeigt, daß Sie Werte von Z0 und R^, welche das niedrigste Eingangs-^Aus*-
gangs-Stehwellenverhältnis ( weniger als 1,05 bei der Mitten
frequenz des betreffenden Frequenzbandes ) erzeugten, eine Variation der Isolationen zwischen den verschiedenen Ausgangsanschlußzweigen
in weiten Grenzen verursachten, wobei diese Isolationswerte von 10 dB bis 28 dB schwankten. Die
Verteilung der Isolation zwischen den Ausgangsanschluß-
-B-
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zweigen kann dadurch gleichförmiger gemacht werden, daß
eine entsprechende Auswahl von Z und R^ unter Inkaufnahme
einer entsprechenden Erhöhung des Eingangs-/Ausgangs-Stehwellenverhältnisses
getroffen wird, In der nachfolgenden Tabelle sind Werte von ZQ und Ri für N = 2 bis N = 10
zusammengestellt, welche ein minimales Eingangs-/Ausgangs-Stehwellenverhältnis
ergeben.
N | Z (Ohms) O |
R (Ohms) |
2 | 70.7 | 100.0 |
3 | 86.6 | 150.0 |
4 | 100.0 | 122.5 |
5 | 111.8 | 111.8 |
6 | 122.5 | 102.7 |
7 | 132.3 | 96.5 |
8 | 141.4 | 92.0 |
9 | 150.0 | 88.8 |
10 | 158.1 | 86.2 |
Figur 2 zeigt ein Beispiel für eine breitbandig arbeitende Einrichtung zur Hochfrequenzleistungskombination, welche
nachfolgend mitunter vereinfachend als Kombinator 40 bezeichnet
ist. Die Einrichtung liefert eine Ausgangsleistung von 5 Watt im X-Band und enthält einen Eingangs-küeistungsaufteilungsabschnitt
42, eine Reihe von Feldeffekttransistor-Verstärkern 44 und einen Ausgangsleistungskombinationsabschnitt
45, Der Eingangs-Leistungsaufteilungsabschnitt 42
ist hier ein N Zweige ClM = 6] aufweisender Hochfrequenzleistungsaufteiler,
wie er im wesentlichen zuvor im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 1A beschrieben worden ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch der Ein
gangs-Leistungsauf teilungsabschnitt 42 nach der Mikrostrei--
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fentechnik hergestellt und besitzt zwei unterschiedliche dielektrische Substrate 48 und 50. Auf dem dielektrischen
Substrat 48, welches wie die Ausführungsform nach Figur
1 aus Duroid besteht, befindet sich ein Eingangsübertragungsleitungsabschnitt 52 mit einem Wellenwiderstand
von 50 Ohm und außerdem sind sechs hohen Wellenwiderstand besitzende Viertelwellenübertragungsleitungsabschnitte 54,,
bis 54g vorgesehen, Das aus Aluminiumoxid bestehende
dielektrische Substrat 50 trägt sechs einen Wellenwiderstand von 50 Ohm aufweisende Ausgangsübertragungsleitungsabschnitte
56^ bis 56g. Die 50-0hm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitte
56,, bis 56R sind auf dem Aluminiumoxid-Substrat
gebildet, um die Breite dieser Leitungsabschnitte zu reduzieren und sie an die Breite der hohen Wellenwiderstand besitzenden Viertelwellenlängen-Übertragungsleitungsabschnitte
54,, bis 54R anzupassen. Die Verbindungen
zwischen den Leitungsabschnitten 54,, bis 54R des Substrates
48 und den Leitungsabschnitten 56. bis 56g des Substrates
50 können in an sich bekannter Weise unter Einsatz eines Thermodruckverfahrens durch entsprechend angeheftete
Leiterbänder gebildet sein, welche nicht näher bezeichnet sind. Nebenbei ist zu bemerken, daß die 50-0hm-Ausgangsleitungsabschnitte
562_, 56^, 56, und 56^ einen
Meanderverlauf nehmen, um dieselbe elektrische Länge zu erzielen, wie bei den Ausgangsleitungsabschnitten 56, und
56-, Die Isolierwiderstände 66„ bis 66r, welche bei dem νότο
I b
liegenden Ausführungsbeispiel CR-Chip-Widerstände sind,
welche von der Firma EMC Technology, Inc., Philadelphia, Pennsylvania, Vereinigte Staaten von Amerika, auf den
Markt gebracht werden, sind in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise zwischen den 50-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitten
56. bis 56g angeordnet. Der Wert der Isolierwiderstände 66. bis 66,- bestimmt sich nach der obigen
Tabelle, Um die Anbringung der Isolierwiderstände 66. bis 66p- zu erleichtern, sind, was nicht im einzelnen ge-
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zeigt ist, an jedem der 50-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitte
56,, bis 56fi AnschluBvorsprünge vorgesehen.
Diese Anschlußvorsprünge haben die Gestalt von Metallzungen, welche von den Leitungsabschnitten 56., bis 56g
nach der Seite ragen.
L:'.e Reihe von Feldeffekttransistorverstärkern 44 enthält
sechs identische 1-Watt-Transistoren 62. bis 62C, Die
I b
Eingangsanpassungsschaltung 58. bis 58_ und die Ausgangsanpassungsschaltung
6CL bis 60R jedes der Verstärker sind in Mikrostreifentechnik auf nicht näher bezeichneten
Aluminiumoxid-Substraten angeordnet, Die Feldeffekttransistoren
62. bis 62g sind beispielsweise in an sich bekannter
Weise auf einer Metallschiene 64 montiert, welche sich zwischen den die Eingangsanpassungsschaltungen
bis 58g bzw, die Ausgangsanpassungsschaltungen 60. bis 6Gg
tragenden Substraten befindet. Die entsprechenden Elektroden der Feldeffekttransistoren 62. bis 62g sind mit den
jeweils zugehörigen Eingangsanpassungsschaltungen 58. bis 58R bzw. den zugehörigen Ausgangsanpassungsschaltungen
60. bis 60R in bekannter Weise verbunden, beispielsweise
im vorliegenden Falle mittels eines bei niedriger Temperatur fließenden Indiumlotes, Es sei darauf hingewiesen,
daß zur Vereinfachung der Darstellung und aus Gründen besserer Übersichtlichkeit die Schaltung zur Erzeugung
der notwendigen Vorspannung an den Feldeffekttransis
toren 62. bis 62g nicht wiedergegeben ist.
Die Ausgangsleistung der sechs Feldeffekttransistoren
46 62. bis 62R wird in dem Leistungskombinationsabschnitt
kombiniert, welcher bezüglich des Aufbaues mit dem Leistungs auf teilungsabschnitt 42 identisch ist, jedoch spiegelbildlich
an die Feldeffekttransistoren angeschlossen ist, um die nunmehr verstärkten Anteile der Hochfrequenzenergie
an einem einzigen Ausgangsanschluß zu kombinieren. Die
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BG-Ohm-Eingangsübertragungsleitungsabschnitte 72- bis
72R sind demgemäß auf einem Aluminiumoxidsubstrat 74 gebildet, während die Viertelwellenlängen-ÜbertragungsleitungsafcEchnitte
76, bis 7Bg hoher Impedanz ebenso wie
der SO-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitt 78
auf einem Duroid-Substrat BO gebildet sind. Die Isolierwiderstände
82. bis 82,- sind dieselben, wie sie auch
in dem Leistungsaufteilungsabschnitt 42 verwendet werden.
Es zeigt sich, daß die elektrischen Weglängen von cem
SO-Ohm-Eingangsübertragungsleitungsabschnitt 52 bis hin
zu dem SO-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitt 78
jeweils gleich sind, so daß die einzelnen verstärkten Signale an dem 50-Ohm-Ausgangsübertragungsleitungsabschnitt
miteinander in Phase bleiben.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann eine Reihe von Weiterbildungs- und Abwandlungsmöglichkeiten.
So können der Leistungsaufteilungsabschnitt und/oder
der Leistungskombinationsabschnitt auch in Streifenleitungstechnik
hergestellt sein. Der Leistungsaufteilungsabschnitt und/oder csr Leistungskombinationsabschnitt
können fernerhin Eingangs-Übertragungsleitungsabschnitte
bzw, Ausgangsübertragungsleitungsabschnitte mit einem von 50-Ohm verschiedenen Wellenwiderstand besitzen. Die Anzahl
IM der Ausgangsanschlüsse kann weiter eine beliebige ganze Zahl in weiten Grenzen sein. Um schließlich höhere
Leistungen an den Isolierwiderständen handhaben zu können, ist es möglich, jeweils zwei Widerstände mit dem doppelten
Widerstandswert parallel zu schalten.
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Claims (5)
- 2 810PatenansprüchB1,1 Einrichtung zur Aufteilung von Hochfrequenzenergie eines bestimmten Frequenzbandes mit einem Eingangsanschluß zur Aufnahme der Hochfrequenzenergie von einer Hochfrequenzquelle und einer Anzahl von Ausgangsanschlüssen zur Verteilung der Energie auf eine entsprechende Anzahl gleicher Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung als gedruckte Schaltung auf einer Seite eines dielektrischen Substrates (12) vorgesehen ist, welches auf der anderen Seite einen Leiterbelag (26) aufweist, daß ferner ein erster aufgedruckter, an einem Ende freier Übertragungsleitungsabschnitt (16) mit seinem anderen Ende mit dem Eingangsanschluß verbunden ist und einen Wellenwiderstand aufweist, welcher an denjenigen der Hochfrequenzquelle angepaßt ist, daß weiter eine Anzahl aufgedruckter, an einem Ende jeweils freier Zweigübertragungsleitungsabschnitte (14,, bis 147) mit ihren anderen Enden jeweils Verbindung mit je einem Ausgangsanschluß haben und einen Wellenwiderstand besitzen,, der jeweils an denjenigen der Verbraucher angepaßt ist, daß fernerhin eine entsprechende Anzahl weiterer aufgedruckter Zweigübertragungsleitungsabschnitte (18. bis 18^ ) das freie Ende des ersten Übertragungsleitungsabschnittes jeweils mit den freien Enden der erstgenannten Zweigübertragungsleitungsabschnitte verbindet, wobei der Wellenwiderstand der weiteren Zweigübertragungsleitungsabschnitte jeweils größer als der Wellenwiderstand der erstgenannten Zweigübertragungsleitungsabschnitte ist und daß je ein Isolierwiderstand (2ο,, bis 20p) zwischen den freien Enden aufeinanderfolgender Paare von erstgenannten Zweigübertragungsleitungsabschnitten vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand jedes der weiteren Zweigübertragungs-- 13 -ORIGINAL INSPECTED 809837/0903leitungsabschnitte (18. bis 18-,] um einen Faktor vonN größer als der Wellenwiderstand des zugehörigen Verbrauchers ist, wobei N die Anzahl der Verbraucher bezeichnet .
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Weglänge jedes der weiteren Zweigübertragungsleitungsabschnitte (18. bis IB7) einem ganzzahligsn, ungeradzahligen Vielfichen einer Viertel-Wellenlänge bezogen auf die Mittenfrequenz des betreffenden Frequenzbandes der Hochfrequenzenergie gleich ist.
- 4. Hochfrequenzverstärker, bei welchem ein Hochfrequenzsignal auf IM gleiche Kanäle aufgeteilt wird, die Signalanteile in jeweils gesonderten Verstärkern verstärkt und nach Verstärkung über einen jeweils entsprechenden Kanalabschnitt zu einem gemeinsamen Ausgangsanschluß geführt werden, insbesondere mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine erste gedruckte Schaltung (42) mit einem Eingangsanschluß zur Aufnahme des zu verstärkenden Hochfrequenzsignales und IM Ausgangs-Übertragungsleitungsabschnitten (56,1 bis 56R), wobei die elektrischen Weglängen in dieser ersten gedruckten Schaltung von dem Eingangsanschluß über die Ausgangsübertragungsleitungsabshhnitte jeweils gleich ist, ferner durch N Feldeffekttransistoren (62. bis 62ß), deren Steuerelektroden jeweils mit je einem der genannten Ausgangsübettragungsleitungsabschnitte der ersten gedruckten Schaltung verbunden (58. bis 58,,) sind und durch eine zweite gedruckte Schaltung (46) mit N Eingangsübertragungsleitungsabschnitten (72* bis 72R)und einem einzigen Ausgangsanschluß, wobei die elektrischen k'eglängen durch diese zweite gedruckte Schaltung von jedem der Eingangsübertragungsleitungsabschnitte bis zum dem Ausgangsanschluß jeweils gleich sind und eine Ausgangselektrode jedes der IM Feldeffekttransistoren mit je einem der N Eingangsüber-- 14 -809837/0908tragungsleitungsabschnitte der zweiten gedruckten Schaltung verbunden CGO1 bis 60g ) ist.
- 5. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierwiderstände (BB1 bis 66^ bzw. 82,, bis 82,- ] zwischen den Ausgangsübertragungsleitungsabschnitten (5B1 bis 56g ] der ersten gedruckten Schaltung (423 bzw, zwischen den Eingangsübertragungsleitungsabschnitten (721 bis 72g ) der zweiten gedruckten Schaltung (46) vorgesehen sind.- 15 -0 9 8 3 7/0908
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