DE60204952T2 - Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung Download PDFInfo
- Publication number
- DE60204952T2 DE60204952T2 DE60204952T DE60204952T DE60204952T2 DE 60204952 T2 DE60204952 T2 DE 60204952T2 DE 60204952 T DE60204952 T DE 60204952T DE 60204952 T DE60204952 T DE 60204952T DE 60204952 T2 DE60204952 T2 DE 60204952T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- scrambling code
- received
- scrambling
- classified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 81
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 9
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 3
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/70735—Code identification
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/7083—Cell search, e.g. using a three-step approach
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2201/00—Indexing scheme relating to details of transmission systems not covered by a single group of H04B3/00 - H04B13/00
- H04B2201/69—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general
- H04B2201/707—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation
- H04B2201/70702—Intercell-related aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird.
- Das vorgeschlagene universale Mobiltelefonsystem (UMTS) wird Code Division Multiple Access (CDMA) verwenden, um sowohl über Uplink- als auch über Downlink-Kommunikation zwischen B-Knoten und dem Benutzergerät (user equipment, UE) zu kommunizieren. Auf die Downlink-Verbindungen (B-Knoten zu UE) wird ein Scrambling-Code moduliert, der für den jeweiligen B-Knoten spezifisch ist. Jedes Zeitfenster jedes Frames (in jedem Frame sind fünfzehn Zeitfenster vorhanden) der Downlink-Verbindungen soll jedoch mit einem 256-teiligen Universalwort beginnen, das durch den Scrambling-Code nicht moduliert wird. Dieses Universalwort ist für jedes Zeitfenster in jedem Rahmen das gleiche und seine wiederholte Übertragung wird nachfolgend als der primäre Synchronisationskanal (primary synchronisation channel, PSCH) bezeichnet. Benutzergeräte (UEs) können B-Knoten oder Zellen feststellen, in denen das PSCH ohne jedes Wissen über die Identität oder den Ort des B-Knotens, seinen Scrambling-Code oder die Taktung detektiert wird. Die einzige Information, die dem PSCH entnommen werden kann, ist die Zeitabstimmung des Zeitfensters. Die Zeitabstimmung des Frames, die Identität des B-Knotens und die Information über den Scrambling-Code läßt sich dem PSCH-Kanal nicht entnehmen.
- Es wird vorgeschlagen, einen Synchronisationskanal (SSCH) zur Übertragung zu nutzen, auf welchem eine Sequenz sekundärer Synchronisationscodes (SSCs) übertragen wird. Die SSCs werden für die ersten 256 Chips der fünfzehn Zeitfenster in einem Frame übertragen. Die sechzehn unterschiedlichen SSCs werden erzeugt durch positionsweise Multiplikation einer Hadamard-Sequenz mit einer vorgegebenen Sequenz Z. Die SSCs sind orthogonal zu dem primären Synchronisationscode (PSC) und annähernd orthogonal zu den primären Scrambling-Codes. Es gibt 64 unterschiedliche SSC-Sequenzen, die zur Verwendung bei UMTS vorgeschlagen wurden.
- Ein Benutzergerät (UE) wird für einen Strahl entsprechend einem von einer Zelle empfangenen Signal die SSC-Sequenzen eines empfangenen Signals bestimmen können, die dem Strahl für fünfzehn aufeinanderfolgende Zeitfenster entsprechen, und daraus die Scrambling-Codegruppe und die zeitliche Zuord nung des Frames unter Verwendung einer Zuordnungstabelle bestimmen. Das empfangene Signal wird dann mit jedem von acht Scrambling-Codes korreliert, die die Scrambling-Codegruppe bilden, und der Scrambling-Code wird durch Bestimmung eines hohen Korrelationsgrads aus einem der empfangenen Signale identifiziert.
- Die Bestimmung des Scrambling-Codes und der zeitlichen Zuordnung des Frames und der Zeitfenster ist als Strahlklassifikation bekannt. Dieses Verfahren der Strahlklassifizierung, das nachfolgend als Blindstrahlklassifizierung bezeichnet wird, da es kein Wissen über die Zellen verwendet, ist langsam, da Daten zumindest über einen Frame gesammelt werden müssen. Es erfordert ferner eine relativ große Menge an Prozessorzeit, da die Zuordnungstabelle groß ist, was unter Gesichtspunkten des Energieverbrauchs und der Maximierung der Prozessor-Mitbenutzungsflexibilität unerwünscht ist. Dieses Verfahren wird für jeden zu klassifizierenden Strahl wiederholt und ist schematisch in
1 dargestellt. Gemäß1 umfaßt das Verfahren100 die Ermittlung der Frame-Taktung und der Codegruppen-Information in Schritt101 und die Ermittlung des Scrambling-Codes in Schritt102 . Die Schritte103 und104 bewirken, dass die Schritte101 und102 bei jedem unklassifizierten Strahl wiederholt werden. - Es wird vorgeschlagen, für jede Zelle eine Nachbarzellen-Liste auf einem Sendkanal (Broadcast Channel, BCH) zu senden. Die Nachbarzellen-Liste wird die Identität des Scrambling-Codes und die annähernde Zeitfenster-Taktung (innerhalb eines Zeitfensters) jeder Zelle enthalten, die in dem Bereich liegt, der die Zelle umgibt, die den BCH überträgt. Implizit ist in dieser Information die Scrambling-Codegruppe enthalten. Der BCH-Kanal wird eine niedrige Datenrate haben und große Datenmengen übertragen, so dass die Nachbarzellen-Liste voraussichtlich nicht sehr oft wiederholt werden muß, beispielsweise alle fünf Sekunden oder dergleichen.
- Auf Seite 144 von "WCDMA for UMTS" von Antti Toskala und Harri Holma, ISBN 0 471 720518 wird vorgeschlagen, das Verfahren der Blindstrahlklassifikation durch Informationen bezüglich der relativen Zeitabstimmung zwischen Zellen zu unterstützen.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend:
Mittel zum Empfang einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich verwendeter Scrambling-Codes und eine Zeitabstimmungs-Information bezüglich zumindest einer Nachbarzelle enthält:
Mittel zur Auswahl einer Zelle aus der Nachbarzellen-Liste, mit welcher Zelle einer oder mehrere Scrambling-Codes assoziiert werden;
Mittel zur Bestimmung, ob die Anzahl von Zellen in der Nachbarzellen-Liste eine Schwelle überschreitet;
Mittel, die im Fall einer positiven Bestimmung einen Versuch zur Klassifizierung des Strahls der ausgewählten Zelle unternehmen, ohne dass Mittel zum Mischen eines empfangenen Signals mit einem Scrambling-Code verwendet werden; und
Mittel, die im Fall einer negativen Bestimmung ein empfangenes Signal mit einem von der Zelle verwendeten Scrambling-Code mischen, zur Schaffung eines gemischten Signals, sowie zur Untersuchung des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der Zelle stammt. - Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend:
Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich verwendeter Scrambling-Codes und Zeitabstimmungs-Informationen bezüglich zumindest einer Nachbarzelle enthält;
Auswahl einer Zelle aus der Nachbarzellen-Liste, welcher Zelle einer oder mehrere Scrambling-Codes zugeordnet sind;
Bestimmen, ob die Anzahl der Zellen in der Nachbarzellen-Liste eine Schwelle überschreitet;
im Fall einer positiven Bestimmung:
Unternehmen eines Versuchs zur Klassifizierung des Strahls der ausgewählten Zelle unter Verwendung einer Scrambling-Code-Gruppeninformation, ohne Mischen eines empfangenen Signals mit einem Scrambling-Code; und
im Fall einer negativen Bestimmung:
Mischen eines empfangenen Signals mit einem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code zur Schaffung eines gemischten Signals und Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der Zelle stammt. - Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend die folgenden Schritte:
- (i) Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich verwendeter Scrambling-Codes und Informationen bezüglich der ungefähren Zeitkanal-Taktung zumindest einer Nachbarzelle enthält;
- (ii) Auswahl einer Zelle aus der Nachbarzellen-Liste, welcher Zelle einer oder mehrere Scrambling-Codes zugeordnet sind;
- (iii) Bestimmen, ob die Anzahl der Zellen in der Nachbarzellen-Liste eine vorbestimmte Schwelle überschreitet;
- (iv) im Fall einer positiven Bestimmung in Schritt (iii): Unternehmen eines Versuchs zur Klassifizierung des Strahls der ausgewählten Zelle durch (a) Identifizierung der Scrambling-Code-Gruppeninformation, die dem Strahl zugeordnet ist, (b) Identifizierung der Scrambling-Code-Gruppeninformation, die der ausgewählten Zelle zugeordnet ist, und (c) Vergleich der zwei Sätze von Scrambling-Code-Gruppeninformationen zur Bestimmung, ob der Strahl von der ausgewählten Zelle stammt; und
- (v) im Fall einer negativen Bestimmung in Schritt (iii): Mischen eines empfangenen Signals mit einem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code, zur Schaffung eines gemischten Signals, und Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der ausgewählten Zelle stammt.
- Es kann eine Vorrichtung zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen werden, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend:
Mittel zum Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich von zumindest einer Nachbarzelle verwendeter Scrambling-Codes enthält;
Mittel zur Auswahl eines Scrambling-Codes, der von einer vorgegebenen Nachbarzelle verwendet wird;
Mittel zum Mischen eines empfangenen Signals mit dem ausgewählten Scrambling-Code zur Schaffung eines gemischten Signals; und
Mittel zur Untersuchung des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der vorgegebenen Nachbarzelle stammt. - Es kann ein Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen werden, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend die folgenden Schritte:
Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich von zumindest einer Nachbarzelle verwendeter Scrambling-Codes enthält;
Auswahl eines Scrambling-Codes, der von einer vorgegebenen Nachbarzelle verwendet wird;
Mischen eines empfangenen Signals mit dem ausgewählten Scrambling-Code zur Schaffung eines gemischten Signals; und
Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der vorgegebenen Nachbarzelle stammt. - Es kann ein Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen werden, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend die folgenden Schritte:
Bestimmen, ob ein Zeitabstimmungs-Merkmal des Strahls in einem vorbestimmten Bereich eines Zeitabstimmungs-Merkmals eines Strahls fällt, der einer vorgegebenen Zelle zugeordnet ist;
im Fall einer positiven Bestimmung: Mischen eines empfangenen Signals mit einem Scrambling-Code, der von der vorgegebenen Zelle verwendet wird, zur Schaffung eines gemischten Signals; und
Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der vorgegebenen Zelle stammt. - Es kann eine Vorrichtung zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen werden, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend:
Mittel zur Bestimmung, ob ein Zeitabstimmungs-Merkmal des Strahls in einem vorbestimmten Bereich eines Zeitabstimmungs-Merkmals eines Strahls fällt, der einer vorgegebenen Zelle zugeordnet ist;
Mittel, die im Fall einer positiven Bestimmung ein empfangenes Signals mit einem Scrambling-Code mischen, der von der vorgegebenen Zelle verwendet wird, zur Schaffung eines gemischten Signals; und
Mittel zur Untersuchung des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der vorbestimmten Zelle stammt. - Es kann eine Vorrichtung zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen werden, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend:
Mittel zum Empfang einer Nachbarzellen-Liste, die für jede einer Anzahl von Zellen zumindest eine Zeitabstimmungs-Information und entweder a) eine Zellsynchronisationscode-Information oder b) Informationen enthält, aus welchen die Zellsynchronisationscode-Information abgeleitet werden kann;
Mittel zur Ableitung für zumindest eine Zelle, falls erforderlich, die Zellsynchronisationscode-Information aus der Nachbarzellen-Liste;
einen Demodulator zur Demodulation eines empfangenen Synchronisationscodes aus dem empfangenen Strahl;
Mittel zur Bestimmung einer möglichen relativen Phase eines Zellsynchronisationscodes, der von der Zellsynchronisationscode-Information abgeleitet worden ist, für eine vorgegebene Zelle zu dem empfangenen Synchronisationscode auf Basis der Zeitabstimmungsinformation;
einem Komparator zum Vergleich zumindest eines Teils des empfangenen Synchronisationscodes mit zumindest einem Teil des Zellsynchronisationscodes von der vorbestimmten Zelle an der relativen Phase; und
Mittel zur Bestimmung auf Basis des Ausgang des Komparators, ob der empfangene Strahl von der vorgegebenen Zelle stammt. - Es kann ein Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls geschaffen werden, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wurde, umfassend die folgenden Schritte:
Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die für jede aus einer Anzahl von Zellen zumindest eine Zeitabstimmungsinformation und entweder a) eine Zellsynchronisationscode-Information oder b) eine Information enthält, aus der die Zellsynchronisationscode-Information abgeleitet werden kann;
Ableiten für zumindest eine Zelle, falls erforderlich, die Zellsynchronisationscode-Information aus der Nachbarzellen-Liste;
Demodulation eines empfangenen Synchronisationscodes von dem empfangenen Strahl;
Bestimmen einer möglichen relativen Phase eines Zellsynchronisationscodes, der aus der Zellsynchronisationscode-Information abgeleitet worden ist, für eine vorbestimmte Zelle zu dem empfangenen Synchronisationscode auf Basis der Zeitabstimmungsinformation;
Vergleichen zumindest eines Teils des empfangenen Synchronisationscodes mit zumindest einem Teil des Zellsynchronisationscodes für die vorbestimmte Zelle an der relativen Phase;
Bestimmen auf Basis des Ergebnisses des Vergleichs, ob der empfangene Strahl von der vorbestimmten Zelle stammt. - Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben:
-
1 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung eines ersten Klassifikationsverfahrens nach dem Stand der Technik; -
2 ,3 und4 sind Flußdiagramme zur Darstellung zweiter, dritter und vierter Strahlklassifizierungsverfahren, die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden; und -
5 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Strahlklassifizierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. - Gemäß
2 beginnt ein zweites Strahlklassifizierungsverfahren200 mit Schritt201 , der die Erfassung der SSCH-Hadamard-Codesequenzen umfaßt, die für einen Kandidatenstrahl auf herkömmliche Weise empfangen werden, das heißt durch Demodulation des empfangenen Signals. In Schritt202 wird eine Nachbarzellen-Liste untersucht, die von einer Zelle empfangen wird, und die Scrambling-Codegruppe und die Zeitfenster-Zeit werden für eine Zelle erfaßt, die aus dieser Liste ausgewählt ist. In Schritt203 wird die dem Strahl entsprechende erhaltene Sequenz von SSCs getrennt mit den SSCs der Codegruppe des Scramblings-Code der ausgewählten Zelle am zentralen zeitlichen Versatz und an zeitlichen Versätzen verglichen, die um ein Zeitfenster auf jeder Seite des zentralen zeitlichen Versatzes verschoben liegen. Falls dies nicht zu einer Klassifikation des Strahls führt, bewirken die Schritte204 und205 , dass die Prozedur an einer anderen Zelle wiederholt wird. Dies wird an jeder der Zellen ausgeführt, die in der Nachbarzellen-Liste bezeichnet sind. - Das zweite Verfahren
200 ist wesentlich schneller als das Blindstrahl-Klassifizierungsverfahren, das oben anhand von1 beschrieben wurde. Wenn die SSC-Sequenz einmal bestimmt wurde, erfordert die Blindklassifikationssuche eine Überprüfung der Sequenz anhand von vierundsechzig Codegruppen in fünfzehn unterschiedlichen Frame-Zeitabstimmungen, was sich auf 960 Überprüfungen beläuft. Offensichtlich sind viel weniger Überprüfungen für jede Zelle in der Nachbarzellen-Liste erforderlich, wenn das zweite Verfahren200 verwendet wird. Da ferner die Anzahl von Zellen vermindert wird, an denen das Signal überprüft wird, führt das zweite Verfahren200 wahrscheinlicher zu einer korrekten Klassifikation als das Blindverfahren. - In einer Abwandlung des zweiten Verfahrens
200 wird besonderes Vertrauen in die Zellklassifikation geschaffen. Hier wird eine CPICH-Überprüfung in Schritt204 nur dann durchgeführt, wenn die SSCH-Suche in Schritt203 zu einem positiven Ergebnis führt, zur Bestimmung, dass der Scrambling-Code der ausgewählten Zelle der gleiche ist wie derjenige, der zur Modulation des empfangenen Signals verwendet wird. Diese CPICH-Prüfung umfaßt, vereinfacht dargestellt, die Korrelation eines empfangenen Signals mit dem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code und die Untersuchung des Ergebnisses. Die relative Zeitabstimmung der zwei Signale wird so festgelegt, dass der umklassifizierte Strahl unter Verwendung des festgestellten Beginns von PSCH-Signalfolgen zur Identifizierung des Beginn eines Zeitfensters isoliert wird und der Scrambling-Code entsprechend angeordnet wird. Da CPICH-Kanäle eine bekannte Datensequenz transportieren – derzeit wird angenommen, dass alle +1s sind – ist es einfach zu bestimmen, ob der der ausgewählten Zelle entsprechende Scrambling-Code der gleiche ist und mit dem Scrambling-Code des empfangenen Signals synchronisiert ist. Da die Frame-Zeitabstimmung des der ausgewählten Zelle zugeordneten Strahls bekannt ist, muß die Korrelation nur an einer der fünfzehn möglichen Zeitfenster-Positionen durchgeführt werden. - Es wird angenommen, dass in dieser Ausführungsform die Abfolge der SSCs mit Bezug auf eine Zuordnungstabelle bestimmt wird, welche SSCH-Sequenzen Scrambling-Codegruppen aufgrund der Identifikation des Scrambling-Codes zuordnet, der als Teil der Nachbarzellen-Liste übertragen wird. In einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) umfaßt die Nachbarzellen-Liste die Abfolge von SSCs oder eine Information, aus der die Abfolge von SSCs ermittelt werden kann. Eine solche Information kann beispielsweise die Identität der Scrambling-Codegruppe oder dergleichen sein.
- Gemäß
3 beginnt nun das dritte Verfahren300 mit Schritt301 , in dem der unklassifizierte Strahl mit der höchsten Leistung ausgewählt wird. Schritt302 bestimmt dann, ob der unklassifizierte Strahl im Hinblick auf alle klassifizierten Strahlen überprüft worden ist. Bei der ersten Durchführung des Verfahrens ist die Antwort auf Schritt302 notwendigerweise NEIN, so dass Schritt303 eine Zelle auswählt, von welcher ein Strahl klassifiziert worden ist. Es ist eine Vorbedingung des dritten Verfahrens300 , dass zumindest ein Strahl klassifiziert worden ist, obwohl das Verfahren umso besser durchgeführt wird, je größer die Anzahl von Zellen ist, von welchen Strahlen klassifiziert wurde. In Schritt304 werden die klassifizierten Strahlen der ausgewählten Zelle wiederum untersucht, um festzustellen, ob einer der klassifizierten Strahlen ein Zeitabstimmungsmerkmal aufweist, das innerhalb achzig Chips des ausgewälten unklassifizierten Strahls fällt. In dieser Ausführungsform wird die Zeitabstimmung des Beginns der PSCH-Signalfolgen dazu verwendet, die relative Zeitabstimmung des unklassifizierten Strahls und der klassifizierten Strahlen zu bestimmen, obwohl stattdessen andere Bezüge verwendet werden können. Achtzig Chips entsprechen 21 μs oder 6,25 km. Falls eine negative Bestimmung vorliegt, kehrt das Verfahren zu Schritt302 zurück. Falls in Schritt302 bestimmt wird, dass der unklassifizierte Strahl nicht gegen alle klassifizierten Strahlen überprüft worden ist, wählt Schritt303 eine andere Zelle zur Verwendung in Schritt304 aus. Falls Schritt304 zu einer positiven Bestimmung führt, führt Schritt305 eine CPICH-Prüfung unter Verwendung des Scrambling-Codes durch, der der ausgewählten Zelle zugeordnet ist. Vereinfacht gesagt, umfaßt diese CPICH-Prüfung die Korrelation eines empfangenen Signals mit dem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling- Code und eine Untersuchung des Ergebnisses. Die relative Zeitabstimmung der zwei Signale wird festgelegt, um den unklassifizierten Strahl unter Verwendung des ermittelten Beginns der PSCH-Signalfolgen zur Identifizierung des Beginns eines Zeitfensters zu isolieren und den Scrambling-Code entsprechend anzuordnen. Da CPICH-Kanäle eine bekannte Datensequenz übertragen – derzeit wird angenommen, dass alle +1s sind – ist es einfach zu bestimmen, ob der der ausgewählten Zelle entsprechende Scrambling-Code der gleiche wie der Scrambling-Code des empfangenen Signals ist und mit diesem synchronisiert ist. Da die Frame-Zeitabstimmung des der ausgewählten Zelle zugeordneten Strahls bekannt ist, muß die Korrelation nur an einer der fünfzehn möglichen Zeitfenster-Positionen durchgeführt werden. Schritt306 bestimmt, ob die CPICH-Prüfung ein positives Ergebnis ergeben hat und kehrt dementsprechend zu Schritt302 zurück oder geht zu Schritt307 über. Der Strahl wird entsprechend dem Scrambling-Code und der Zeitabstimmung des Frames in Schritt307 klassifiziert, und anschließend bestimmt Schritt308 , ob noch unklassifizierte Strahlen vorliegen. Falls noch unklassifizierte Strahlen vorhanden sind, kehrt das dritte Verfahren300 zu Schritt301 zurück. Andernfalls endet das Verfahren. - Falls Schritt
302 bestimmt, dass ein unklassifizierter Strahl gegen alle klassifizierten Strahlen überprüft worden ist, werden die Schritte309 und310 zur Klassifizierung des Strahls aufgerufen. Die Schritte309 und310 bilden eine Blindstrahlklassifizierung, wie sie oben anhand von1 beschrieben wurde, nach welcher der Strahl in Schritt307 klassifiziert wird. - Das dritte Verfahren führt in einer kürzeren Zeit zu einer Strahlklassifizierung als das oben beschriebene Blindstrahl-Klassifizierungsverfahren, da es bei dem dritten Verfahren nicht notwendig ist, die SSCH für fünfzehn aufeinanderfolgende Zeitfenster zu dekodieren, was 36,096 Chips entspricht. Die Durchführung einer CPICH-Prüfung kann andererseits nur die ersten 512 Chips eines Zeitfensters benötigen. Das dritte Verfahren benötigt also weniger Prozessorzeit, da die Komplexität einer SSCH-Suche und der nachfolgenden Codegruppenidentifikation signifikant höher ist als die Komplexität einer einzigen CPICH-Prüfung. Da ferner der CPICH-Kanal auf einem höheren Leistungsniveau übertragen wird als die PSCH- und SSCH-Kanäle, wird das dritte Verfahren einen Strahl dieser Zelle wahrscheinlicher zuordnen als das Blindstrahl-Klassifizierungsverfahren des oben beschriebenen zweiten Verfahrens.
- Es sind verschiedene Abwandlungen des dritten Verfahrens
300 möglich. Beispielsweise kann ein Signal entsprechend einem Kandidatenstrahl gegenüber einem anderen Kanal als dem CPICH-Kanal geprüft werden. Beispielsweise ist der Sendekanal (Broadcast Channel, BCH) hierfür geeignet, da Daten auf diesem Kanal in niedriger Rate moduliert sind und der Kanal mit einem bekannten OVSF-Code moduliert ist (OVSF-Code Nummer 1). Es wird die CPICH-Prüfung bevorzugt, da zu erwarten ist, dass auf dem CPICH-Kanal auf einem höheren Leistungsniveau übertragen wird als auf dem BCH-Kanal. Die Verwendung der Ergebnisse von zwei Kanälen wie etwa einem BCH-Kanal und einem CPICH-Kanal, die gleichzeitig oder aufeinanderfolgend geprüft werden, schafft eine vergrößerte Wahrscheinlichkeit der Strahlklassifizierung, falls der Strahl von der geprüften Zelle stammt. Das dritte Verfahren kann in Hardware, in Software oder in einer Kombination von Hardware und Software implementiert sein. - Gemäß
4 beginnt nun das vierte Verfahren400 mit einer Anzahl unklassifizierter Strahlen, die entsprechend der Leistung in abfallender Reihenfolge angeordnet sind, und eine Anzahl klassifizierter Strahlen. Eine Nachbarzellen-Liste wird aus dem BCH-Kanal von einer Zelle dekodiert, von der das UE empfängt. Es ist nicht erforderlich, dass das UE in Kommunikation mit dem B-Knoten steht, obwohl dies in der Praxis wahrscheinlich ist. - Es wird der Kandidatenstrahl mit der höchsten Leistung ausgewählt, und anschließend wird eine Zelle aus der Nachbarzellen-Liste in Schritt
401 ausgewählt. Dann wird bestimmt, ob einer der klassifizierten Strahlen von der in Schritt402 ausgewählten Zelle stammt oder nicht. Falls die Antwort positiv ist, untersucht Schritt403 die relative Zeitabstimmung des stärksten Strahls, der der ausgewählten Zelle zugeordnet ist, zum Kandidatenstrahl, und bestimmt, ob die zwei Strahlen um mehr als achtzig Chips des Scrambling-Codes getrennt sind, was 21 μs oder 6,25 km entspricht. In dieser Ausführungsform wird die Zeitabstimmung des Beginns der PSCH-Signalfolgen dazu verwendet, die relative Zeitabstimmung des unklassifizierten Strahls zum klassifizierten Strahl zu bestimmen, obwohl stattdessen andere Bezüge verwendet werden können. Falls die Antwort auf Schritt403 positiv ist, wird angenommen, dass der Kandidatenstrahl nicht von der ausgewählten Zelle stammt, und das Verfahren400 geht zu Schritt404 über. - Falls in Schritt
402 festgestellt wird, dass keine Strahlen der ausgewählten Zelle klassifiziert wurden, wird eine CPICH-Prüfung an dem Kandidatenstrahl in Schritt405 durchgeführt, wobei der Scrambling-Code ein Zeitfenster früher liegt als die erwartete Zeitabstimmung des Scrambling-Codes. Die CPICH-Prüfung umfaßt, einfach gesagt, die Korrelation eines empfangenen Signals mit dem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code und eine Untersuchung des Ergebnisses. Die relative Zeitabstimmung der zwei Signale ist so festgelegt, dass der unklassifizierte Strahl unter Verwendung des bestimmten Beginns der PSCH-Signalfolgen als Beginn eines Zeitfensters verwendet wird, und der Scrambling-Code entsprechend angeordnet wird. Da CPICH-Kanäle eine bekannte Datenfolge übertragen – es wird derzeit angenommen, dass alle +1s sind – ist es einfach zu bestimmen, ob der der ausgewählten Zelle entsprechende Scrambling-Code derselbe wie der Scrambling-Code des empfangenen Signals ist und mit diesem synchronisiert ist. Falls das Ergebnis in Schritt405 positiv ist, das heißt, der Scrambling-Code und die Zeitabstimmung korrekt sind, wird der Kandidatenstrahl entsprechend diesem Code und dieser Frame-Zeitabstimmung in406 klassifiziert, und das Verfahren400 gelangt dann zum Ende. Falls das Ergebnis in Schritt405 negativ ist, wird in Schritt407 eine CPICH-Prüfung mit einer relativen Zeitabstimmung gleich der erwarteten durchgeführt. Falls in Schritt408 festgestellt wird, dass der Scrambling-Code und seine Zeitabstimmung korrekt sind, wird der Kandidatenstrahl klassifiziert, und das Verfahren400 gelangt zum Ende. Andernfalls wird in Schritt409 eine dritte CPICH-Prüfung durchgeführt, bei der der Scrambling-Code im Vergleich zu der erwarteten Zeitabstimmung des Scrambling-Codes um ein Zeitfenster verzögert ist. Falls das Ergebnis positiv ist, wird in Schritt410 der Strahl entsprechend klassifiziert, und das Verfahren gelangt zum Ende. Andernfalls wird in Schritt404 bestimmt, ob noch weitere Zellen in der Nachbarzellen-Liste vorhanden sind, die nicht als Kandidatenstrahl überprüft wurden. Falls noch Zellen vorhanden sind, wird das Verfahren in Schritt401 wieder begonnen, wobei eine neue Zelle aus der Nachbarzellen-Liste ausgewählt wurde. Falls keine Zellen mehr vorhanden sind, gelangt das Verfahren zum Ende, und der Kandidatenstrahl muß durch ein anderes Verfahren klassifiziert werden, wenn er klassifiziert werden soll. - Das vierte Verfahren führt zu einer Strahlklassifizierung in einer kürzeren Zeit als das oben beschriebene Blindstrahl-Klassifizierungsverfahren, da es bei dem vierten Verfahren nicht erforderlich ist, den SSCH für fünfzehn aufeinanderfolgende Zeitfenster zu dekodieren, was 36,096 Chips entspricht. Die Durchführung einer CPICH-Prüfung kann andererseits nur die ersten 512 Chips eines Zeitfensters erfordern. Das vierte Verfahren benötigt außerdem weniger Prozessorzeit, daß die Komplexität einer SSCH-Suche und der nachfolgenden Codegruppen-Identifikation signifikant höher ist als die Komplexität einer CPICH-Prüfung. Da ferner der CPICH-Kanal auf einem höheren Leistungsniveau übertragt als die PSCH- und SSCH-Kanäle, wird das vierte Verfahren einen Strahl seiner Zelle wahrscheinlicher zuordnen als das Blindstrahl-Klassifizierungsverfahren oder das obene beschriebene zweite Verfahren.
- Es sind verschiedene Abwandlungen des vierten Verfahrens
400 möglich. Beispielsweise kann ein Signal entsprechend einem Kandidatenstrahl gegenüber einem anderen Kanal, als dem CPICH-Kanal geprüft werden. Beispielsweise ist der BCH-Kanal dazu geeignet, da die Daten auf diesem Kanal mit einer niedrigen Datenrate moduliert sind und der Kanal mit einem bekannten OVSF-Code moduliert ist (OVSF-Code Nummer 1). Eine CPICH-Prüfung wird bevorzugt, da der CPICH-Kanal voraussichtlich auf einem höheren Leistungsniveau überträgt als der BCH-Kanal. Die Verwendung der Ergebnisse aus zwei Kanälen wie etwa einem BCH-Kanal und einem CPICH-Kanal, die gleichzeitig oder aufeinanderfolgend geprüft werden, schafft eine vergrößerte Wahrscheinlichkeit der Strahlklassifizierung, falls der Strahl nicht von der geprüften Zelle stammt. Falls es nicht möglich ist, den Scrambling-Code zu identifizieren, der von einer Zelle von der Nachbarzellen-Liste stammt, kann das Verfahren400 unter Verwendung unterschiedlicher Scrambling-Codes wiederholt werden. Falls die Nachbarzellen-Liste keine Zeitabstimmungsinformation enthält, muß das Verfahren400 so abgewandelt werden, dass CPICH-Prüfungen an jeder deer fünfzehn möglichen relativen Zeitabstimmungen durchgeführt werden. Das vierte Verfahren kann in Hardware, in Software oder in einer Kombination aus Hardware und Software implementiert werden. -
5 ist ein Flußdiagramm, das ein Strahl-Klassifizierungsverfahren gemäß der Erfindung darstellt. Gemäß5 beginnt das Verfahren500 und wählt in Schritt501 den stärksten unklassifizierten Strahl aus. In nachfolgenden Durchläufen umfaßt der Schritt501 die Auswahl des nächst stärksten unklassifizierten Strahls. In Schritt502 wird bestimmt, ob bisher schon Strahlen klassifiziert wurden. Falls die Antwort JA lautet, geht das Verfahren500 zu Schritt503 über. Falls die Antwort NEIN lautet, was beispielsweise beim Einschalten eines Mobiltelefons auftreten kann, verursacht Schritt504 eine Blindstrahl-Klassifikationsprüfung an dem Strahl. Blindstrahl-Klassifikation wurde oben mit Bezug auf1 beschrieben. Falls der Strahl auf diese Weise nicht klassifiziert werden kann, fragt Schritt506 ab, ob noch weitere unklassifizierte Strahlen vorliegen und kehrt zu Schritt501 zurück oder beendet das Verfahren500 entsprechend. Falls der Strahl klassifiziert ist, werden die Klassifikationsdaten in Schritt507 gespeichert, bevor das Verfahren zu Schritt506 übergeht. - In Schritt
503 wird ein Versuch unternommen, den Strahl unter Verwendung der Schritte302 ,303 ,304 ,305 und306 des dritten Verfahrens300 zu klassifizieren, das oben mit Bezug auf3 beschrieben ist. Falls in Schritt508 bestimmt wird, dass der Strahl hierdurch klassifiziert wurde, geht das Verfahren500 zu Schritt507 über, in welchem die Klassifikationsdaten gespeichert werden. Andernfalls geht das Verfahren500 zu Schritt509 über. - In Schritt
509 bestimmt das Verfahren500 die Anzahl von Zellen, die in einer Nachbarzellen-Liste vorhanden sind, die von einer Zelle über einen BCH-Kanal empfangen wird. Die Anzahl der Nachbarzellen wird mit einer Schwelle N verglichen, und das Verfahren500 geht zu Schritt510 über, falls die Schwelle überschritten wird, oder geht andernfalls zu Schritt511 über. Schritt510 umfaßt das zweite Verfahren200 , das oben mit Bezug auf2 beschrieben wurde. Schritt511 umfaßt das vierte Verfahren400 , das oben anhand von4 beschrieben wurde. - Falls der Strahl durch einen der implementierten Schritte
510 und511 klassifiziert wurde, bewirkt der Schritt512 , dass das Verfahren500 zu Schritt507 übergeht, in welchem die Klassifikationsdaten gespeichert werden. Andernfalls geht das Verfahren zu Schritt504 über, in welchem eine Blindklassifizierung des Strahls versucht wird. - Der Wert der Schwelle N ist in der Vorrichtung verbindungsprogrammiert, in welcher das Verfahren implementiert ist. Die vorliegende Erfindung kann in Hardware, Software oder in einer Kombination aus Hardware und Software im plementiert sein. Der Wert der Schwelle wird in Abhängigkeit von einer Anzahl von Faktoren gewählt, einschließlich der erforderlichen Geschwindigkeit der Strahlklassifikation, der Prozessorgeschwindigkeit und der Verfügbarkeit des Prozessor. Es wird angenommen, dass das vierte Verfahren
400 weniger Zeit benötigt als eine Prüfung eines Strahls durch das zweite Verfahren200 , wenn nicht eine große Anzahl von Zellen in der Nachbarzellen-Liste vorliegen, da weniger Zeit benötigt wird, um die notwendigen Daten zu sammeln. Ferner wächst der erforderliche Rechenaufwand zur Implementierung des vierten Verfahrens400 stark mit wachsender Zahl von Zellen in der Nachbarzellen-Liste, obwohl dies bei dem zweiten Verfahren nicht der Fall ist. In einer weiteren Ausführungsform läßt sich der Wert der Schwelle dynamisch durch eine Steuerung einstellen (nicht dargestellt).
Claims (7)
- Vorrichtung zur Klassifizierung eines Strahls, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend: Mittel zum Empfang einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich verwendeter Scrambling-Codes und eine Zeitabstimmungs-Information bezüglich zumindest einer Nachbarzelle enthält; Mittel zur Auswahl einer Zelle aus der Nachbarzellen-Liste, mit welcher Zelle einer oder mehrere Scrambling-Codes assoziiert werden; Mittel zur Bestimmung, ob die Anzahl von Zellen in der Nachbarzellen-Liste eine Schwelle überschreitet; Mittel, die im Fall einer positiven Bestimmung einen Versuch zur Klassifizierung des Strahls der ausgewählten Zelle unternehmen, ohne dass Mittel zum Mischen eines empfangenen Signals mit einem Scrambling-Code verwendet werden; und Mittel, die im Fall einer negativen Bestimmung ein empfangenes Signal mit einem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code mischen, zur Schaffung eines gemischten Signals, sowie zur Untersuchung des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der Zelle stammt.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, umfassend Mittel zur anfänglichen Bestimmung, ob klassifizierte Strahlen vorliegen; Mittel, die im Fall einer positiven Bestimmung bestimmen, ob ein Zeitabstimmungs-Merkmal des nicht klassifizierten Strahls in einen vorbestimmten Bereich eines Zeitabstimmungs-Merkmals des klassifizierten Strahls oder von einem der klassifizierten Strahlen fällt; Mittel, die im Fall einer positiven Bestimmung ein empfangenes Signal mit einem von der Zelle, auf die sich der klassifizierte Strahl bezieht, verwendeten Scrambling-Code mischen, zur Herstellung eines gemischten Signals, sowie zur Untersuchung des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der Zelle stammt.
- Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend die folgenden Schritte: Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich verwendeter Scrambling-Codes und Zeitabstimmungs-Informationen bezüglich zumindest einer Nachbarzelle enthält; Auswahl der Zelle aus der Nachbarzellen-Liste, welcher Zelle einer oder mehrere Scrambling-Codes zugeordnet sind; Bestimmen, ob die Anzahl der Zellen in der Nachbarzellen-Liste eine Schwelle überschreitet; im Fall einer positiven Bestimmung: Unternehmen eines Versuchs zur Klassifizierung des Strahls der ausgewählten Zelle unter Verwendung einer Scrambling-Code-Gruppeninformation, ohne Mischen eines empfangenen Signals mit einem Scrambling-Code; und im Fall einer negativen Bestimmung: Mischen eines empfangenen Signals mit einem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code zur Schaffung eines gemischten Signals und Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der Zelle stammt.
- Verfahren gemäß Anspruch 3, umfassend eine anfängliche Bestimmung, ob klassifizierte Strahlen vorliegen, und im Fall einer positiven Bestimmung eine Feststellung, ob ein Zeitabstimmungs-Merkmal des nicht klassifizierten Strahls in einen vorbestimmten Bereich eines Zeitabstimmungs-Merkmals des klassifizierten Strahls oder von einem der klassifizierten Strahlen fällt; im Fall einer positiven Bestimmung: Mischen eines empfangenen Signals mit einem von der Zelle, auf die sich der klassifizierte Strahl bezieht, verwendeten Scrambling-Code, zur Schaffung eines gemischten Signals; und Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der Zelle stammt.
- Verfahren zur Klassifizierung eines Strahls, der von einem CDMA-Empfänger empfangen wird, umfassend die folgenden Schritte: (i) Empfangen einer Nachbarzellen-Liste, die zumindest Informationen bezüglich verwendeter Scrambling-Codes und Informationen bezüglich der ungefähren Zeitkanal-Taktung zumindest einer Nachbarzelle enthält; (ii) Auswahl einer Zelle aus der Nachbarzellen-Liste, welcher Zelle einer oder mehrere Scrambling-Codes zugeordnet sind; (iii) Bestimmen, ob die Anzahl der Zellen in der Nachbarzellen-Liste eine vorbestimmte Schwelle überschreitet; (iv) im Fall einer positiven Bestimmung in Schritt (iii): Unternehmen eines Versuchs zur Klassifizierung des Strahls der ausgewählten Zelle durch (a) Identifizierung der Scrambling-Code-Gruppeninformation, die dem Strahl zugeordnet ist, (b) Identifizierung der Scrambling-Code-Gruppeninformation, die der ausgewählten Zelle zugeordnet ist, und (c) Vergleich der zwei Sätze von Scrambling-Code-Gruppeninformationen zur Bestimmung, ob der Strahl von der ausgewählten Zelle stammt; und (v) im Fall einer negativen Bestimmung in Schritt (iii): Mischen eines empfangenen Signals mit einem von der ausgewählten Zelle verwendeten Scrambling-Code, zur Schaffung eines gemischten Signals, und Untersuchen des gemischten Signals zur Bestimmung, ob der Strahl von der ausgewählten Zelle stammt.
- Verfahren gemäß Anspruch 5, bei welchem Schritt (iv) (c) einen Vergleich der zwei Sätze von Scrambling-Code-Gruppeninformationen bei einem zentralen zeitlichen Versatz umfasst, der durch die ungefähre Zeitkanal-Taktung der ausgewählten Zelle angezeigt wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 6, bei welchem in dem Fall, in welchem der Strahl nicht der ausgewählten Zelle zugeordnet wird, Schritt (iv) (c) ferner einen Vergleich der zwei Sätze von Scrambling-Code-Gruppeninformationen bei einem zeitlichen Versatz von einem Zeitkanal vor/nach dem zentralen zeitlichen Versatz umfasst.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB0108506A GB2374252A (en) | 2001-04-04 | 2001-04-04 | Identification of neighbouring cell scrambling codes |
GB0108506 | 2001-04-04 | ||
PCT/GB2002/001561 WO2002082677A1 (en) | 2001-04-04 | 2002-04-02 | Method and apparatus for fast w-cdma acquisition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60204952D1 DE60204952D1 (de) | 2005-08-11 |
DE60204952T2 true DE60204952T2 (de) | 2006-05-24 |
Family
ID=9912268
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60213390T Expired - Lifetime DE60213390T2 (de) | 2001-04-04 | 2002-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung |
DE60204953T Expired - Lifetime DE60204953T2 (de) | 2001-04-04 | 2002-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung |
DE60204952T Expired - Lifetime DE60204952T2 (de) | 2001-04-04 | 2002-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60213390T Expired - Lifetime DE60213390T2 (de) | 2001-04-04 | 2002-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung |
DE60204953T Expired - Lifetime DE60204953T2 (de) | 2001-04-04 | 2002-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US7336635B2 (de) |
EP (3) | EP1374432B1 (de) |
JP (3) | JP2004530354A (de) |
KR (3) | KR20030085090A (de) |
CN (3) | CN1518801A (de) |
AT (3) | ATE299314T1 (de) |
DE (3) | DE60213390T2 (de) |
GB (1) | GB2374252A (de) |
WO (4) | WO2002082677A1 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2374252A (en) * | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Ubinetics Ltd | Identification of neighbouring cell scrambling codes |
FR2841407B1 (fr) | 2002-06-20 | 2004-08-13 | Nec Technologies Uk Ltd | Procede d'optimisation de la recherche de cellules dans un reseau de telecommunication mobile |
US7474648B2 (en) | 2003-06-18 | 2009-01-06 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Filtering multipath propagation delay values for use in a mobile communications system |
AU2004202550A1 (en) * | 2003-06-18 | 2005-01-13 | Nec Australia Pty Ltd | Cell search process for wireless communication system |
US7369534B2 (en) * | 2003-08-27 | 2008-05-06 | Qualcomm Incorporated | Reducing search time using known scrambling code offsets |
JP2005142967A (ja) | 2003-11-07 | 2005-06-02 | Ntt Docomo Inc | 拡散符号の割当方法、無線基地局、及び移動局 |
CN100365954C (zh) * | 2004-06-10 | 2008-01-30 | 大唐移动通信设备有限公司 | 一种时分-同步码分多址系统的小区扰码分配方法 |
CN100382464C (zh) * | 2004-06-10 | 2008-04-16 | 大唐移动通信设备有限公司 | Td-scdma系统小区码字规划方法及其搜索复合码字组合方法 |
JP4448516B2 (ja) * | 2004-07-15 | 2010-04-14 | 富士通株式会社 | 無線基地局及び移動局 |
US8134996B2 (en) | 2005-07-21 | 2012-03-13 | Texas Instruments Incorporated | Downlink synchronization for a cellular OFDM communication system |
CN100409715C (zh) * | 2005-08-09 | 2008-08-06 | 大唐移动通信设备有限公司 | 降低扇区间同频干扰的方法 |
US8355376B2 (en) * | 2005-08-25 | 2013-01-15 | Samsung Electronics Co., Ltd | Broadcast scheme for a multi-carrier wireless network |
US20070064642A1 (en) * | 2005-09-21 | 2007-03-22 | Hiroaki Watabe | Cell search of time-overlapping cells in a mobile communication system |
US8077759B2 (en) | 2006-04-07 | 2011-12-13 | Broadcom Corporation | Method and apparatus for new cell identification in a WCDMA network with a given neighbor set |
US8031745B2 (en) * | 2006-04-20 | 2011-10-04 | Texas Instruments Incorporated | Downlink synchronization channel and methods for cellular systems |
US8223625B2 (en) * | 2006-08-23 | 2012-07-17 | Qualcomm, Incorporated | Acquisition in frequency division multiple access systems |
US7920598B2 (en) * | 2007-05-25 | 2011-04-05 | Qualcomm Incorporated | Scrambling methods for synchronization channels |
JP4806665B2 (ja) * | 2007-06-19 | 2011-11-02 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | 基地局装置、送信方法、及び通信システム |
CN101448268B (zh) * | 2008-12-26 | 2012-01-25 | 华为技术有限公司 | 邻区配置方法及装置和家庭基站配置方法及装置 |
US20100283347A1 (en) * | 2009-05-07 | 2010-11-11 | Clynton Caines | Novel ganged alternating current generator |
US8400995B2 (en) * | 2010-09-22 | 2013-03-19 | Freescale Semiconductor, Inc. | System and method for descrambling data |
US20130329588A1 (en) * | 2012-06-08 | 2013-12-12 | T-Mobile Usa, Inc. | Behavior-based network optimization through cell clustering |
KR101988506B1 (ko) * | 2012-12-14 | 2019-09-30 | 삼성전자 주식회사 | 무선 이동통신 시스템에서 디스커버리 신호를 송/수신하는 방법 및 장치 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5440597A (en) * | 1993-11-23 | 1995-08-08 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Double dwell maximum likelihood acquisition system with continuous decision making for CDMA and direct spread spectrum system |
US5613205A (en) | 1995-03-31 | 1997-03-18 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | System and method of locating a mobile terminal within the service area of a cellular telecommunication system |
US5950131A (en) * | 1996-10-29 | 1999-09-07 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for fast pilot channel acquisition using a matched filter in a CDMA radiotelephone |
JP3585333B2 (ja) * | 1996-12-26 | 2004-11-04 | 松下電器産業株式会社 | Cdma基地局装置 |
US6526039B1 (en) | 1998-02-12 | 2003-02-25 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Method and system for facilitating timing of base stations in an asynchronous CDMA mobile communications system |
JP3356707B2 (ja) | 1999-01-14 | 2002-12-16 | 株式会社東芝 | 移動通信端末装置 |
US6480558B1 (en) * | 1999-03-17 | 2002-11-12 | Ericsson Inc. | Synchronization and cell search methods and apparatus for wireless communications |
CN1157004C (zh) | 1999-04-29 | 2004-07-07 | 三星电子株式会社 | 宽带码分多址通信系统中使信道同步的设备和方法 |
JP2000312627A (ja) | 1999-04-30 | 2000-11-14 | Tachi S Co Ltd | 乗り物シート |
ATE271285T1 (de) * | 1999-05-28 | 2004-07-15 | Interdigital Tech Corp | Verfahren zur zellensuche in tdd/cdma- nachrichtenübertragungssystemen |
JP3660835B2 (ja) | 1999-08-12 | 2005-06-15 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | 周辺基地局探索方法、移動局、移動通信システムおよび品質測定装置 |
EP1081976B1 (de) * | 1999-09-06 | 2007-12-12 | NTT DoCoMo, Inc. | Steuerungsverfahren zum Suchen benachbarten Zellen, Mobilstation und Mobilkommunikationssystem |
JP3438669B2 (ja) | 1999-09-14 | 2003-08-18 | 日本電気株式会社 | 移動通信端末装置及びその制御方法並びにその制御プログラムを記録した記録媒体 |
EP1133077A1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-09-12 | Mitsubishi Electric Information Technology Centre Europe B.V. | Verfahren zur Synchronisation von Basisstationen und eine Mobilstation in einem zellularen Kommunikationssystem |
JP3729329B2 (ja) | 2000-09-19 | 2005-12-21 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | 移動通信システムにおける移動局のセルサーチ方法および移動通信システムにおける移動局 |
JP3813432B2 (ja) | 2000-10-12 | 2006-08-23 | 株式会社エヌ・ティ・ティ・ドコモ | Cdma方式の無線移動機およびそのセルサーチ方法 |
JP2002165275A (ja) | 2000-11-29 | 2002-06-07 | Nec Corp | 基地局間非同期システム及びそれに用いるセル配置手法 |
JP2002186009A (ja) | 2000-12-12 | 2002-06-28 | Ntt Docomo Inc | 無線移動機のセルサーチ方法及び無線移動機 |
GB2374252A (en) * | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Ubinetics Ltd | Identification of neighbouring cell scrambling codes |
-
2001
- 2001-04-04 GB GB0108506A patent/GB2374252A/en not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-04-02 WO PCT/GB2002/001561 patent/WO2002082677A1/en active IP Right Grant
- 2002-04-02 EP EP02708527A patent/EP1374432B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 JP JP2002580515A patent/JP2004530354A/ja active Pending
- 2002-04-02 JP JP2002580514A patent/JP2004530353A/ja active Pending
- 2002-04-02 AT AT02708529T patent/ATE299314T1/de not_active IP Right Cessation
- 2002-04-02 US US10/473,922 patent/US7336635B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 KR KR10-2003-7012931A patent/KR20030085090A/ko not_active Application Discontinuation
- 2002-04-02 AT AT02708524T patent/ATE334511T1/de not_active IP Right Cessation
- 2002-04-02 WO PCT/GB2002/001555 patent/WO2002082676A1/en active IP Right Grant
- 2002-04-02 US US10/473,921 patent/US7391756B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 EP EP02708529A patent/EP1374433B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 DE DE60213390T patent/DE60213390T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 WO PCT/GB2002/001568 patent/WO2002082690A1/en not_active Application Discontinuation
- 2002-04-02 EP EP02708524A patent/EP1374431B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 CN CNA028075595A patent/CN1518801A/zh active Pending
- 2002-04-02 WO PCT/GB2002/001566 patent/WO2002082678A1/en active IP Right Grant
- 2002-04-02 DE DE60204953T patent/DE60204953T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 CN CNA028076176A patent/CN1539207A/zh active Pending
- 2002-04-02 JP JP2002580513A patent/JP2004525574A/ja active Pending
- 2002-04-02 US US10/473,930 patent/US7379439B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 CN CNA028076206A patent/CN1500315A/zh active Pending
- 2002-04-02 AT AT02708527T patent/ATE299313T1/de not_active IP Right Cessation
- 2002-04-02 KR KR10-2003-7012929A patent/KR20030085089A/ko not_active Application Discontinuation
- 2002-04-02 DE DE60204952T patent/DE60204952T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-04-02 KR KR10-2003-7012930A patent/KR20030088486A/ko not_active Application Discontinuation
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60204952T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schnellen w-cdma erfassung | |
DE60220409T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur durchführung der anfangszellensuche in einem drahtlosen kommunikationssystemen | |
DE60106460T2 (de) | Verfahren und gerät zur zellsuche in einem tdma-cdma kommunikationssystem | |
DE60111299T2 (de) | Zuweisungsverfahren für einen physikalischen Kanal in einem mobilen Kommunikationssystem und Kommunikationsverfahren dafür | |
DE69815105T2 (de) | Mobilstationssynchronisation in einem spreizspektrumnachrichtenübertragunssystem | |
DE60131054T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Suche einer Basisstation in einem asynchronen mobilen Kommunikationssystem | |
DE20215025U1 (de) | Endgerät-Burstdetektor | |
DE69528879T2 (de) | Synchronisationsverfahren für teilnehmerstation, basisstation und teilnehmerstation | |
DE60107051T2 (de) | Unterstützung von abwärtsstreckenmehrbenutzerdetektion | |
DE60036141T2 (de) | Verfahren zur Zellensuche in TDD/CDMA-Nachrichtenübertragungssystemen | |
DE69839197T2 (de) | Synchronisationsverfahren in einem Kodemultiplexvielfachzugriffsystem | |
DE60001632T2 (de) | Verfahren zum testen der spezifikationsübereinstimmung von funkkommunikationsgeräten | |
DE60110830T2 (de) | Unterkanäle für den direktzugriffskanal in einem zeitduplexsystem | |
DE10318586A1 (de) | Zellsuch-Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Multisuchfunktionen in einem mobilen Kommunikationssystem | |
DE1041727T1 (de) | Speizspektrumsystem und -verfahren | |
DE60010882T3 (de) | Verfahren zur übertragung einer symbolfolge | |
DE20215686U1 (de) | Benutzervorrichtung (UE) mit einem Erfassungsschaltkreis für ein mobiles Telekommunikationssystem mit einer Chip-Rate von 1,28 MCHPS | |
DE60010426T2 (de) | Verfahren zum Übertragung eines Wortes, das Informationen in Bezug auf Spreizcodes darstellt, die jeweils Funktelefonen zugeteilt sind, die in Kommunikation mit einer Basisstation eines Mobilfunk-Telekommunikationssystem sind | |
DE102012111035A1 (de) | Rake-empfänger-schaltung und verfahren zum betreiben einer rake-empfänger-schaltung | |
DE60022040T2 (de) | Verfahren zum zuordnen eines trainingskodes zu einem kanalisierungskode in einem mobilkommunikationssystem | |
DE60307079T2 (de) | Verbesserte Signaldetektion in einem Direktsequenz-Spreizspektrumübertragungssystem | |
DE69427620T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines CDMA-Netzes unter Verwendung von Leistungsregelung | |
DE60124808T2 (de) | Verfahren zum Erfassen der Synchronisation eines Zeitschlitzes in einem Direkt-Sequenz-Spreizspektrum-Kommunikationsempfänger | |
EP0257110B1 (de) | Digitales Zellenfunksystem | |
EP1618689B1 (de) | Verfahren, Sender und Empfänger zur Übertragung von Daten in einem CDMA-System mittels vollständig komplementären Codematrizen zur Zweidimensionalen Spreizung der Daten in Frequenz- und Zeit-Richtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UBINETICS (VPT) LTD., CAMBRIDGE, CAMBRIDGESHIRE, G |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 1374432 Country of ref document: EP Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWA, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Ref document number: 1374432 Country of ref document: EP Owner name: SAMSUNG ELECTRONICS CO., LTD., KR Free format text: FORMER OWNER: UBINETICS (VPT) LTD., CAMBRIDGE, GB Effective date: 20121120 |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 1374432 Country of ref document: EP Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWA, DE Effective date: 20121120 |