DE60022040T2 - Verfahren zum zuordnen eines trainingskodes zu einem kanalisierungskode in einem mobilkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum zuordnen eines trainingskodes zu einem kanalisierungskode in einem mobilkommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in oder im Zusammenhang mit Mobiltelekommunikationssystemen, und sie betrifft insbesondere solche Systeme, die im Codezeitmultiplex-Mehrfachzugangverfahren arbeiten.
  • Das Zeitmultiplex-Duplexsystem (TDD – time division duplex system) des terrestrischen Funkzugangs für UMTS (UTRA) beruht auf einer Kombination aus einem Codemultiplex-Mehrfachzugangsverfahren (CDMA – code division multiple access) und einem hybriden Zeitmultiplex-Mehrfachzugangsverfahren (TDMA – hybrid time division multiple access), was von Fachleuten mit Codezeitmultiplex-Mehrfachzugangsverfahren (CTDMA – code-time division multiple access) bezeichnet wird. (UMTS ist ein Akronym für „Universal Mobile Telecommunication System" – Universelles Mobiltelekommunikationssystem, das bei den Fachleuten ebenfalls bestens bekannt ist.)
  • Beim Zeitmultiplex-Mehrfachzugangsverfahren (TDMA) wird die Zeitachse in eine Vielzahl von Zeitschlitzen unterteilt, und die Benutzer dürfen in einigen bestimmten dieser Zeitschlitze senden. Das Codemultiplex-Mehrfachzugangsverfahren (CDMA) verwendet andererseits das Frequenzspreizverfahren für die drahtlose Datenübertragung (DSSS – Direct Sequence Spread Spectrum), bei dem ein Datenelement vor dem Senden mit einem Spreizfaktor (Q) multipliziert wird, um das Datenelement zu codieren.
  • Derzeit gebräuchliche Mobiltelekommunikationssysteme umfassen eine Vielzahl von Telekommunikationszellen, von denen jede mindestens eine Basisstation und mindestens ein mobiles Endgerät hat. Sowohl die Basisstation als auch das mobile Endgerät können als Sender und als Empfänger von Funksignalen (HF-Signalen) arbeiten.
  • In einem CTDMA-System dürfen eine Anzahl von Benutzern Datensätze während des gleichen Zeitschlitzes senden. Jeder Datensatz in einem gegebenen Zeitschlitz wird durch Codemultiplexing getrennt.
  • Um die Übertragungen in jedem Zeitschlitz zu empfangen, muss der Empfänger in der Lage sein, die Eigenschaften des Übertragungskanals zwischen Sender und Empfänger zu ermitteln. Bei mobilen Telekommunikationsanwendungen können Mehrfachpfadverzerrungen auftreten, und Lernsequenzen oder ein bekannter Dateninhalt ist erforderlich, um die Kanalermittlung im Empfänger zu bewerkstelligen. Die zum Ermitteln der Kanaleigenschaften erforderlichen Daten sind in der Impulsantwort des Kanals enthalten, ein Begriff, der in der Technik durchaus bekannt ist. Die Lernsequenz kann als Trainings-Code, Midamble-Code oder Pilot-Code bezeichnet werden. Alle diese Begriffe sind in der Technik bestens bekannt. Zum Zwecke der folgenden Erläuterung des Standes der Technik und zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird der Begriff Trainings-Code verwendet, wenn von der oben definierten Lernsequenz die Rede ist.
  • Der Trainings-Code wird sowohl bei der Aufwärtsübertragung (uplink) vom mobilen Endgerät zur Basisstation als auch bei der Abwärtsübertragung (downlink) von der Basisstation zum mobilen Endgerät benötigt, damit jeder Übertragungspfad zum und vom Benutzer ermittelt werden kann.
  • Ein getrennter und sich vom Trainings-Code unterscheidender Code ist der Kanalisations-Code. Die Kanalisations-Codes sind orthogonale Codes aus einer Gruppe von Walsh-Codes. Auch diese Bezeichnung ist in der Technik bestens bekannt. Der Kanalisations-Code enthält eine Indexnummer und einen Spreizfaktor, die beide der Codierung der Daten vor der Übertragung dienen. Der Kanalisations-Code ist also sowohl während der Aufwärts- als auch während der Abwärtsübertragung erforderlich, um die Benutzerdaten zu interpretieren.
  • Damit mehrere Spreizfaktoren auf unterschiedliche Benutzerdaten innerhalb desselben Zeitschlitzes angewandt werden können, werden die Kanalisations-Codes in einer besonderen Art und Weise zugewiesen. Das bevorzugte und in der Technik bestens bekannte Verfahren des Zuweisens von Kanalisations-Codes ist das Inbeziehungsetzen zum orthogonalen variablen Spreizfaktor (OVSF – Orthogonal Variable Spreading Factor), was in der Baumstruktur in 1 dargestellt wird.
  • Während der Abwärtsübertragung wird derzeit ein einziger Trainings-Code gemeinsam mit allen Datensätzen der Benutzer in einem bestimmten Zeitschlitz übertragen. Der Empfänger erkennt alle diese Daten sowie den einzigen Trainingscode. Dies ist in der Technik als gemeinsame Erkennung (joint detection) bekannt, und diese gemeinsame Erkennung erhöht die Wahrscheinlichkeit der Erkennung von Datensätzen, die für einen bestimmten Benutzer eines mobilen Endgerätes von Interesse sind. Wenn der Empfänger alle Datensätze empfangen hat, muss er alle aktiven Kanalisations-Codes kennen, um sicherzustellen, dass er in der Lage ist, alle interessierenden Datensätze zu interpretieren.
  • Ein Problem beim derzeitigen Verfahren besteht darin, dass die Systemleistung absinkt, wenn der Empfänger so konfiguriert ist, dass er 8 Kanalisations-Codes erkennt, aber nur 2 Datensätze aktiv sind. Desgleichen nimmt die Systemleistung auch ab, wenn der Empfänger so konfiguriert ist, dass er 2 Kanalisations-Codes erkennt, aber 6 Datensätze aktiv sind.
  • Derzeit kennt die Basisstation bei der Aufwärtsübertragung eines fest zugewiesenen Kanals sowohl den Kanalisations-Code als auch den Trainings-Code, da sie diese zuweist. Die Basisstation teilt diese Codes in der vorherigen Abwärtsübertragung dem mobilen Endgerät mit.
  • Bei der Aufwärtsübertragung von Kanälen, die nicht fest zugewiesen sind, z.B. wenn das mobile Endgerät das erste Mal eingeschaltet wird, ist jedoch oftmals kein Signalisierungsmechanismus vorhanden, um die Kanalisations-Codes zuzuweisen, und das mobile Endgerät wählt für die Übertragung einen Kanalisations-Code nach dem Zufallsprinzip aus. Unter diesen Umständen muss zwischen dem Trainings- und dem Kanalisations-Code eine feste Beziehung hergestellt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren bereitzustellen, das in einem mobilen Telekommunikationssystem einem Kanalisations-Code einen Trainings-Code dergestalt zuordnet, dass bei der Erkennung des Trainings-Codes auch der Kanalisations-Code bekannt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren der Kommunikation in einem Aufwärtsübertragungsmodus in einem mobilen Kommunikationssystem bereitgestellt, das eine Basisstation und ein mobiles Endgerät umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines Kanalisations-Codes (Sk,Q) aus einer Vielzahl von Kanalisations-Codes nach dem Zufallsprinzip; Auswählen eines Trainings-Codes (mj); Codieren von Daten gemäß dem Kanalisations-Code mit einem einzigen Spreizfaktor (Q), der dem ausgewählten Kanalisations-Code zugehörig ist; Übertragen des Trainings-Codes mit den Daten; Erkennen des Trainings-Codes und der Daten; Anwenden eines Satzes von Regeln auf den Trainingscode und den Spreizfaktor, wobei der Kanalisations-Code und der Trainings-Code für den einzigen Spreizfaktor eine bekannte Zuordnungen haben, so dass der Kanalisations-Code ermittelt wird und die Daten decodiert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren der Kommunikation in einem Abwärtsübertragungsmodus in einem mobilen Kommunikationssystem bereitgestellt, das eine Basisstation und ein mobiles Endgerät umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines Kanalisations-Codes (Sk,Q), Auswählen eines Trainings-Codes (mj) gemäß einer vorgegebenen Zuweisungssequenz; Codieren der Daten gemäß dem Kanalisations-Code mit einem Spreizfaktor (Q), der von der vorgegebenen Zuweisungssequenz abhängt; Übertragen des Trainings-Codes mit den Daten; Erkennen des Trainings-Codes und der Daten; Ermitteln der Trainings-Codesequenz durch das mobile Endgerät und Anwenden eines Satzes von Regeln auf den Trainings-Code und den Spreizfaktor, wobei dem mobilen Endgerät und der Basisstation die Zuordnung zwischen Trainings-Code und Kanalisations-Code bekannt sind und das mobile Endgerät den für die Codierung der Daten verwendeten Spreizfaktor aus der Empfangsreihenfolge der Trainings-Codesequenz kennt; dadurch kann der Kanalisations-Code also ermittelt werden; und Decodieren der Daten.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem mobilen Telekommunikationssystem mit Codemultiplex-Mehrfachzugriff verwendet werden.
  • Alternativ kann das Verfahren in einem mobilen Telekommunikationssystem mit Codezeitmultiplex-Mehrfachzugriff verwendet werden.
  • Alternativ kann das Verfahren in einem mobilen Telekommunikationssystem mit Zeitmultiplexduplex verwendet werden.
  • Alternativ kann das Verfahren in einem mobilen UTMS-Telekommunikationssystem verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise wird durch die vorliegende Erfindung die explizite Übertragung des Trainings-Codes während des Betriebs eines mobilen Telekommunikationssystems mit fest zugewiesenen Kanälen im Aufwärtsübertragungsmodus entbehrlich.
  • Darüber hinaus ist in Systemen mit nicht fest zugewiesenen Kanälen, in denen das mobile Endgerät den Kanalisations-Code nach dem Zufallsprinzip auswählt, die Zuordnung zwischen Kanalisations-Code zum Trainings-Code unveränderlich, wodurch die Erkennung von Daten möglich wird.
  • Vorteilhafterweise verbessert die vorliegende Erfindung die Leistung eines mobilen Telekommunikationssystems dadurch, dass der Empfänger die Anzahl der in einem gegebenen Zeitschlitz aktiven Kanalisations-Codes kennt.
  • Die grundlegenden Vorteile und Eigenschaften der Erfindung wurden zwar oben beschrieben, ein besseres Verständnis und eine bessere Beurteilung der Erfindung können jedoch durch die Bezugnahme auf die Zeichnungen und eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform erhalten werden, die nur beispielgebend dargestellt werden, in denen:
  • 1 eine Darstellung der bekannten Beziehung zwischen dem variablen Spreizfaktor und den orthogonalen Kanalisationscodes ist,
  • 2 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Darstellung der Zuordnung zwischen Kanalisations-Codes und Trainings-Code für eine Übertragung im Aufwärtsmodus ist,
  • 3 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Darstellung der Zuordnung zwischen Kanalisations-Codes und Trainings-Code für eine Übertragung im Abwärtsmodus ist.
  • In 1 wird ein bekanntes Verfahren der Darstellung von Kanalisations-Codes mit unterschiedlichen Spreizfaktoren in der Baumstruktur (10) gezeigt. Die verfügbaren Kanalisationscodes werden mit Sk,Q bezeichnet, wobei k die Indexnummer und Q der Spreizfaktor ist. Um den Kanalisations-Code zuzuweisen, können gemäß diesem bekannten Verfahren keine anderen Codes mit einem höheren oder niedrigeren Spreizfaktor längs desselben Baumzweiges, auf dem der Code liegt, bereits zugewiesen sein.
  • Wenn z.B. S0,4 der zuzuweisende Code ist, können S0,8, S1,8, S0,2 und S0,1 nicht bereits zugewiesen sein.
  • Wie oben bereits festgestellt wurde, muss sowohl beim Sender also auch beim Empfänger bekannt sein, welcher Trainings-Code und welcher Kanalisations-Code zu verwenden sind. Die Komplexität der Beziehung zwischen dem Trainings-Code und dem Kanalisations-Code hängt davon ab, ob das Telekommunikationssystem im Abwärtsübertragungsmodus (Basisstation zum mobilen Endgerät) oder im Aufwärtsübertragungsmodus (mobiles Endgerät an Basisstation) arbeitet, und daher werden die beiden Betriebsarten getrennt behandelt.
  • In 2 wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Zuordnung zwischen Kanalisations-Codes und Trainings-Code für einen Betrieb im Aufwärtsübertragungsmodus in einer baumähnlichen Struktur (20) gezeigt. Die verfügbaren Kanalisationscodes werden wie in 1 mit Sk,Q bezeichnet, wobei k die Indexzahl und Q der Spreizfaktor ist. Die verfügbaren Trainings-Codes werden mit mj bezeichnet, wobei j eine ganze Zahl ist, die die maximale Anzahl von Trainings-Codes angibt, die für einen gegebenen Zeitschlitz verfügbar sind. Dem Fachmann ist klar, dass eine Vielzahl von Trainings-Codes und eine Vielzahl von Kanalisations-Codes zur Verfügung stehen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zuordnung zwischen Kanalisationscodes und Trainingscodes beim Betrieb im Aufwärtsübertragungsmodus wie in 2 gezeigt mit Bezug auf das folgende Beispiel erklärt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird stets ein einziger Spreizfaktor verwendet. In dem folgenden Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird stets ein Spreizfaktor von 16 verwendet. Dem Fachmann ist klar, dass andere Spreizfaktoren verwendet werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wenn ein Benutzer das mobile Endgerät das erste Mal einschaltet, findet ein Betrieb im Aufwärtsübertragungsmodus auf einem nicht fest zugewiesenen Kanal statt. Das mobile Endgerät wählt einen Kanalisations-Code nach dem Zufallsprinzip mit einem Spreizfaktor 16 aus, der während der ersten Übertragung zur Basisstation verwendet wird. Sowohl die Basisstation als auch das mobile Endgerät kennen die Zuordnung der Codes, wie es in 2 gezeigt wird. Sobald also der Kanalisations-Code mit dem Spreizfaktor von 16 nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurde, muss der Trainings-Code derjenige sein, der ihm gemäß 2 zugehörig ist. Wenn beispielsweise der Kanalisationscode S6,16 gewählt wurde, muss der Trainings-Code m6 verwendet werden. Die Daten werden entsprechend dem Kanalisations-Code S6,16 codiert und zusammen mit dem Trainings-Code m6 übertragen. In der Basisstation wird dann eine Operation ausgeführt, um die Daten und den Trainings-Code zu erkennen. Wenn die Basisstation erkannt hat, welcher Trainings-Code verwendet wurde, ist sie in der Lage zu ermitteln, welcher Kanalisations-Code auf der Grundlage der Zuordnung der in 2 gezeigten Codes zu verwenden ist. Danach ist die Basisstation in der Lage, die Daten zu interpretieren.
  • Während des Betriebs im Abwärtsübertragungsmodus sind die Anforderungen an die Zuordnungen der Codes etwas komplizierter. Wenn das mobile Endgerät eine gemeinsame Erkennung (Joint Detection) ausführen soll, muss es die aktiven und die nichtaktiven Kanalisations-Codes kennen. Wegen des dafür erforderlichen Aufwands ist es nicht wünschenswert, diese Information durch Rundsenden an alle Benutzer einzuholen. Wenn jedem Kanalisations-Code ein unterschiedlicher Trainings-Code zugewiesen ist, kann ein Benutzer vielmehr durch eine Korrelierung mit dem bekannten Trainings-Code auf einfache Weise erkennen, welches die aktiven Codes sind, anstatt die Brauchbarkeit aller möglichen Codes zu prüfen. Allerdings bedeuten die mehreren Spreizfaktoren, dass eine Viele-zu-eins-Beziehung zwischen dem Kanalisations-Code und dem Trainings-Code existiert. Würde der Benutzer eine Eins-zu-eins-Beziehung annehmen, müsste er eine Korrelation mit mehreren Trainings-Codes durchführen. Wenn jedoch die in 3 gezeigte Beziehung zusammen mit zusätzlichen, die Zuweisung der Kanalisations-Codes bestimmenden Regeln angenommen wird, kann das mobile Endgerät Zweideutigkeiten zwischen dem Trainings-Code und dem Kanalisations-Code feststellen.
  • In 3 wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die Zuordnung zwischen Trainings-Codes und Kanalisations-Code für einen Betrieb im Abwärtsübertragungsmodus in einer baumähnlichen Struktur (30) gezeigt. Die in 3 verwendeten Notationen sind dieselben wie in 1 und 2.
  • In Verbindung mit den Regeln des in 1 gezeigten OVSF-Baums wird eine Zuweisungssequenz dergestalt benutzt, dass für einen zu verwendenden Kanalisations-Code kein anderer Code mit einem Spreizfaktor größer oder kleiner als der zuzuweisende Kanalisations-Code längs des gleichen Baumzweigs ebenfalls zugewiesen werden kann.
  • Eine bevorzugte Zuweisungssequenz für die Zuordnung zwischen Trainings-Code und Kanalisations-Code wird nachfolgend gezeigt:
    Figure 00100001
  • Dem Fachmann ist klar, dass alternative Zuweisungssequenzen verwendet werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zuweisungen zu einem bestimmten Spreizfaktor werden in den obigen Sequenzen von links nach rechts vorgenommen. Wenn der erste Kanalisations-Code den Trainings-Code ml verwendet, bedeutet folglich die darauffolgende Verwendung des Trainings-Codes m0, dass er mit einem Spreizfaktor von 16 verbunden werden muss, bis der Trainings-Code ml freigegeben ist. Gleichermaßen bedeutet die Verwendung des Trainings-Codes m0 vor dem Trainings-Code ml, dass der Spreizfaktor 2 ist. Die obige Zuweisungsreihenfolge zusammen mit den Regeln des OVSF-Baumes bedeutet, dass der Kanalisations-Code ermittelt werden kann, vorausgesetzt, das Vorhandensein des Trainings-Codes kann zuverlässig erkannt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zuordnung zwischen den Trainingscodes und den Kanalisationscodes beim Betrieb im Abwärtsübertragungsmodus wie in 3 gezeigt mit Bezug auf die folgenden Beispiele erklärt.
  • Nachdem der Benutzer sein mobiles Endgerät eingeschaltet und einen Kontakt mit der Basisstation hergestellt hat, weist die Basisstation diesem Benutzer einen Kanalisations-Code und eine Trainings-Code zu. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass in einem CDMA- oder einem CTDMA-System mehrere Benutzer denselben Zeitschlitz in Anspruch nehmen können, wobei jeder Benutzer über seinen eigenen eindeutigen, von der Basisstation zugewiesenen Kanalisations-Code und Trainings-Code verfügt. Die Basisstation sendet gleichzeitig alle Daten der Benutzer, die einen gegebenen Zeitschlitz in Anspruch nehmen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sendet die Basisstation mit jedem Benutzer-Datenelement nur einen einzigen Trainings-Code. Außerdem weist die Basisstation Trainings-Codes ausschließlich entsprechend der oben angegebenen Zuweisungssequenz zu. Sowohl der Basisstation als auch dem mobilen Endgerät sind die Zuordnungen der Codes gemäß 3 und die Zuweisungssequenz bekannt. Das mit gemeinsamer Erkennung arbeitende mobile Endgerät erkennt alle von der Basisstation gesendeten Daten und Trainings-Codes. Auf der Grundlage der Reihenfolge, in der Trainings-Codes empfangen werden, weiß das mobile Endgerät, welcher Spreizfaktor für die Codierung der Daten verwendet wurde. Wenn der Trainings-Code und der Spreizfaktor dem mobilen Endgerät bekannt sind, kann es die aktiven Kanalisierungs-Codes durch Bezugnahme auf die in 3 gezeigten Code-Zuordnungen ermitteln.
  • Wenn vom mobilen Endgerät beispielsweise die Trainings-Codes m6, m2, m4 und m0 erkannt werden, ist dem mobilen Endgerät auf der Grundlage der oben genannten Zuweisungssequenz bekannt, dass der Spreizfaktor 8 ist. Im Hinblick auf die in 3 gezeigten Zuordnungen weiß das mobile Endgerät, dass die Kanalisations-Codes S3,8, S2,8, S1,8 und S0,8 in dem Zeitschlitz aktiv sind, und es sucht folglich nach 4 Datensätzen.
  • Wie in der Technik bestens bekannt ist, ist der Trainings-Code leichter zu erkennen, da er eine feste Sequenz aufweist.
  • Wie oben festgestellt wurde, wird die Systemleistung verbessert, wenn dem Empfänger bekannt ist, welche Kanalisations-Codes in einem gegebenen Zeitschlitz aktiv sind. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit, damit dies der Fall ist.
  • Dem Fachmann ist klar, dass das Verfahren der Code-Zuordnung gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem in CDMA oder CTDMA arbeitenden mobilen Telekommunikationssystem verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in UMTS verwendet werden.
  • Dem Fachmann ist klar, dass zahlreiche Abänderungen an der hier beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren der Kommunikation in einem Aufwärtsübertragungsmodus in einem mobilen Kommunikationssystem, das eine Basisstation und ein mobiles Endgerät umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines Kanalisations-Codes (Sk,Q) nach dem Zufallsprinzip aus einer Vielzahl von verfügbaren Kanalisations-Codes, Auswählen eines Trainings-Codes (mj); Codieren der Daten gemäß dem Kanalisations-Code mit einem einzigen Spreizfaktor (Q), der dem ausgewählten Kanalisations-Code zugeordnet ist; Übertragen des Trainings-Codes mit den Daten; Erkennen des Trainings-Codes und der Daten; Anwenden eines Satzes von Regeln auf den Trainings-Code und den Spreizfaktor, wobei der Kanalisations-Code und der Trainings-Code für den einzigen Spreizfaktor eine bekannte Zuordnung dergestalt haben, dass der Kanalisations-Code ermittelt wird; und Decodieren der Daten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der einzige Spreizfaktor des nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Kanalisations-Codes 16 ist.
  3. Verfahren der Kommunikation in einem Abwärtsübertragungsmodus in einem mobilen Kommunikationssystem, das eine Basisstation und ein mobiles Endgerät umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen eines Kanalisations-Codes (Sk,Q), Auswählen eines Trainings-Codes (mj) gemäß einer vorgegebenen Zuweisungssequenz; Codieren der Daten gemäß dem Kanalisations-Code mit einem Spreizfaktor (Q), der von der vorgegebenen Zuweisungssequenz abhängig ist; Übertragen des Trainings-Codes mit den Daten; Erkennen des Trainings-Codes und der Daten; Ermitteln der Trainings-Code-Sequenz durch das mobile Endgerät und Anwenden eines Satzes von Regeln auf den Trainingscode und den Spreizfaktor, wobei dem mobilen Endgerät und der Basisstation die Zuordnungen zwischen Trainingscode und Kanalisations-Code bekannt sind, und von der Reihenfolge des Empfangs der Trainings-Code-Sequenz kennt das mobile Endgerät den Spreizfaktor, der zum Codieren der Daten verwendet wurde, so dass der Kanalisations-Code ermittelt wird; und Decodieren der Daten.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die vorgegebene Zuweisungssequenz wie folgt aussieht:
    Figure 00160001
    wobei Q gleich dem Spreizfaktor ist und mj die verfügbaren Trainings-Codes darstellt.
  5. Mobiles Telekommunikationssystem mit Codemultiplex-Mehrfachzugriff, das ein Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  6. Mobiles Telekommunikationssystem mit Codezeitmultiplex-Mehrfachzugriff, das ein Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
  7. Mobiles Telekommunikationssystem mit Zeitmultiplexduplex-Betrieb, das ein Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
  8. Mobiles UMTS-Telekommunikationssystem, das ein Mittel zum Ausführen des Verfahrens nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
  9. Mobiles Endgerät, das ein Mittel umfasst, welches geeignet ist, die Kommunikation mit einer Basisstation gemäß dem Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen.
  10. Basisstation, die ein Mittel umfasst, welches geeignet ist, die Kommunikation mit einem mobilen Endgerät gemäß dem Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen.
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